
Lebensgeschichten
Lebensgeschichten – Geschichten, die das Leben schreibt
Jeder Mensch hat eine Geschichte, die es wert ist, erzählt zu werden. In meinem Podcast Lebensgeschichten gebe ich inspirierenden Persönlichkeiten eine Stimme und lade dich ein, ihre spannenden Lebenswege mitzuerleben.
Hier hörst du authentische Geschichten, die berühren, Vertrauen schaffen und zum Nachdenken anregen. Ob Wendepunkte, Herausforderungen oder Erfolge – jede Episode zeigt, wie unsere Erlebnisse uns prägen und was uns wirklich antreibt.
Ich gebe Lebensgeschichten eine Stimme:
Als erfahrene Biografin unterstütze ich Unternehmer*innen und Persönlichkeiten dabei, ihre Lebensgeschichte so zu erzählen, dass sie Herzen berührt und im Kopf bleibt. Denn unsere Geschichten haben die Kraft, Verbindungen zu schaffen, neue Perspektiven zu eröffnen und andere zu inspirieren.
Was dich erwartet:
- Authentische Interviews mit Menschen, die ihre Lebenswege teilen
- Inspiration und Erkenntnisse für deinen eigenen Weg
- Geschichten, die Mut machen und Perspektiven verändern
Egal, ob beruflich oder privat: Deine Geschichte zählt. Hör rein und lass dich von den Lebensgeschichten anderer inspirieren!
Abonniere den Podcast und begleite mich auf dieser Reise durch bewegende Lebensgeschichten.
Lebensgeschichten
Franziska Rengger I Von der Elevin zur Ballett-Flüsterin – mein Tanz durchs Leben
In meinem Interview mit Franziska Rengger sprechen wir über ihr Leben für den Tanz. Mit sechs Jahren sieht sie in Basel den Nussknacker und ist sofort von der Zuckerfee verzaubert. Dort erlebt sie zum ersten Mal, was es heißt zu fallen – und wieder aufzustehen. Ihr Wunsch, selbst Ballett zu tanzen, ist geweckt, und ihre Eltern unterstützen sie dabei, diesen Traum zu verwirklichen.
Franziska erzählt von ihren ersten Auftritten und dem Weg, der sie mit zwölf Jahren an die neu gegründete Ballett-Berufsschule in Zürich führt. Diese Zeit – und besonders ihre Mentorin – prägt sie nachhaltig. Vier Jahre später besteht sie die Aufnahmeprüfung an der Royal Ballet School in London und zieht in die englische Metropole. Wir sprechen darüber, was sie dort erlebte und wie es dazu kam, dass sie während eines Familienurlaubs in Berlin spontan in einer Company mittanzte. Der Leiter war begeistert und bot ihr direkt einen Hospitantenvertrag an.
Mit nur 17 Jahren findet sich Franziska in der Berliner Compagnie zurecht, lernt schnell und erhält schon bald die Chance, im Nussknacker zu tanzen. Kurz darauf folgt ein Vertrag für die nächste Saison, und in wenigen Jahren interpretiert sie alle großen Klassiker. Doch als die Oper einen neuen Tanzdirektor bekommt, verändert sich das Klima. Franziska gerät in eine Essstörung und beschließt, diesen Weg nicht weiterzugehen.
Sie stellt sich grundlegenden Fragen und ihren eigenen Glaubenssätzen. Nach verschiedenen Bewerbungen wechselt sie schließlich die Seite und beginnt eine Ausbildung zur Tanzpädagogin. Im Jahr 2000 eröffnet sie ihr eigenes Tanz- und Ballettstudio Zehlendorf, das sie nach ihren eigenen Vorstellungen aufbaut. Am 12. Oktober feiert sie das 25-jährige Jubiläum ihres Studios mit einer besonderen Tanzgala in der Urania Berlin – viele ehemalige Schüler reisen aus aller Welt an, um mitzutanzen.
Im Gespräch erklärt Franziska, warum Tanz weit mehr ist als Bewegung: wie er Persönlichkeitsentwicklung fördert und echten Zusammenhalt schafft.
Möchtest du mehr über Franziska und ihre Arbeit erfahren? Hier ist der Link zu ihrer Webseite und der zu der Tanzgala. Vernetz dich mit ihr auf LinkedIn und auf Instagram.
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