Erschließt das unentdeckte Universum in euch, während wir gemeinsam die faszinierende Welt der Astralkörper und Aurafelder erkunden! Unser geschätzter Gast, ein Medium mit der einzigartigen Fähigkeit zur Kommunikation mit feinstofflichen Energien, und sein alter Freund und Lehrer, Freund der Entjarne, bringen euch die Zusammenhänge zwischen Aura, Astralkörper und Bewusstsein näher. Wir tauchen in die tiefen Wasser der energetischen Existenz und entdecken, wie euer Astralkörper und eure Aura die Ausdrucksformen eures Seelenkraftfeldes sind. Ihr werdet mehr über die spannende Wechselwirkung zwischen eurem physischen Körper und eurem Astralkörper während der Astralreisen erfahren.
Gleichzeitig erfahren wir mehr über die Dreifaltigkeit des Seins - Herz, Seelenkern, Bewusstsein und Liebe. Warum kann das Herz den Seelenkern nicht beherbergen? Und warum befindet sich der Seelenkern an einem energetisch bestimmten Ort? Diese und viele andere Fragen werden wir gemeinsam beantworten. Entdeckt die Rolle, die das Herz als aktivstes Organ im Körper spielt und wie die Liebe die Verbindung zum Kosmos aufrechterhält. Am Ende dieser Folge erwartet euch eine wunderschöne Formel der Dreifaltigkeit des Seins - Liebe, Bewusstsein und Seelenkraft. Lasst uns zusammen auf diese erkenntnisreiche Reise gehen.
Erschließt das unentdeckte Universum in euch, während wir gemeinsam die faszinierende Welt der Astralkörper und Aurafelder erkunden! Unser geschätzter Gast, ein Medium mit der einzigartigen Fähigkeit zur Kommunikation mit feinstofflichen Energien, und sein alter Freund und Lehrer, Freund der Entjarne, bringen euch die Zusammenhänge zwischen Aura, Astralkörper und Bewusstsein näher. Wir tauchen in die tiefen Wasser der energetischen Existenz und entdecken, wie euer Astralkörper und eure Aura die Ausdrucksformen eures Seelenkraftfeldes sind. Ihr werdet mehr über die spannende Wechselwirkung zwischen eurem physischen Körper und eurem Astralkörper während der Astralreisen erfahren.
Gleichzeitig erfahren wir mehr über die Dreifaltigkeit des Seins - Herz, Seelenkern, Bewusstsein und Liebe. Warum kann das Herz den Seelenkern nicht beherbergen? Und warum befindet sich der Seelenkern an einem energetisch bestimmten Ort? Diese und viele andere Fragen werden wir gemeinsam beantworten. Entdeckt die Rolle, die das Herz als aktivstes Organ im Körper spielt und wie die Liebe die Verbindung zum Kosmos aufrechterhält. Am Ende dieser Folge erwartet euch eine wunderschöne Formel der Dreifaltigkeit des Seins - Liebe, Bewusstsein und Seelenkraft. Lasst uns zusammen auf diese erkenntnisreiche Reise gehen.
Speaker 1:
Lieber Mensch, liebe Seele, ich begrüße Dich zu meiner Podcastreihe Gespräche mit dem Universum. Seit einem Nahtoderlebnis habe ich die Gabe, mit den feinstofflichen Energien des Kosmos zu kommunizieren. Dies geschieht in einer Form tiefer Meditation, in der ich bestimmte Wesenheiten der jenseitigen Welt bitte, mit mir in Austausch zu treten. Als einer der ersten Jenseitskontakte zeigte sich mir mein alter Freund und Lehrer, freund der Entjarne, und es ist mir jetzt hier eine große Freude, die ihr nun diese Gespräche als Ergänzung zu den Büchern auf diese Art und Weise zusätzlich nahe zu bringen. Hallo, meine lieben Paderwahne, da sind wir wieder und haben jetzt den energetischen Aufstieg sowie den energetischen Abstieg hinter uns. Das heißt, wir begeben uns jetzt in dem Bereich des Organischen, und ich beginne, als erstes Freund der Entjarne zum Thema Astralkörper und Aurafelder zu befragen. Lieber Freund und Lehrer, ich bin bereit für eine nächste Session. Bitte berichte mir etwas über Astralkörper und Aurafelder.
Speaker 2:
Wenn Du das möchtest, gerne.
Speaker 1:
Du hast im letzten Kapitel mehr oder weniger in einem Nebensatz gesagt, dass das Aurafeld ja ein Produkt aus einer Zusammenwirkung, einem Zusammenspiel zwischen Seelenkraftfeld und dem Körper ist. Heißt das, so habe ich es zumindest verstanden, dass eine Aura letzten Endes nur im inkarnierten Zustand entsteht? besteht oder habe ich das jetzt falsch verstanden? Bitte klär mich dazu mal auf. gibt es im feinstofflichen Bereich auch eine Art Aura?
Speaker 2:
Wenn Du die Frage aus der Perspektive des grobstofflichen stellst, so gibt es die Aura als Ausdrucksform des Kraftfeldes der Seele. Wenn Du aber die Frage aus der Perspektive der Feinstofflichkeit stellst, so gibt es nur das Kraftfeld, sonst nichts weiter.
Speaker 1:
Okay, das verstehe ich. Also ist die Aura eines Menschen die Ausdrucksform seines Seelenkraftfeldes. So ist es Und was genau ist dann ein Astralkörper? Es gibt ja Menschen, wie auch ich, die einmal Astralreisen gemacht haben oder machen, die dabei dennoch mit ihrer Seele irgendwie im Körper bleiben. Zumindest ist es irgendwie so ein komischer anderer Zustand. Wie genau habe ich das jetzt zu verstehen? Was ist aus Deiner Perspektive, aus der feinstofflichen Perspektive, ein Astralkörper?
Speaker 2:
Wenn Du den Zusammenhang zwischen Aurafeld und Seelenkraftfeld verstanden hast, so ist die Antwort ganz einfach Das, was Ihr als Astralkörper bezeichnet, ist die Dähnung des Kraftfeldes der Seele.
Speaker 1:
Also ist es so, dass die Seele, der Seelenkern im Körper verankert bleibt in diesem Prozess. Ja, Okay, dann dehnt sich das Kraftfeld der Seele, das Seelenfeld, und durch das Dänen reißt dann auch das Bewusstsein.
Speaker 2:
Ja, genau so ist es. Das Bewusstsein ist auch immer fest mit dem Energiefeld verbunden. wie Du weißt, Den sich das Kraftfeld, so weitert sich auch das Bewusstsein.
Speaker 1:
In einem Dänen verstehe ich etwas, das ein Zentrum hat und sich weitert aus diesem. Wenn ich mich jedoch an meine Astralreisen erinnere, dann habe ich mich nicht mehr im Körper wahrgenommen. Dann war ich mit meinem Bewusstsein gefühlt, wirklich völlig außerhalb des Körpers. Aber nochmal anders als im Nahtoderlebnis. Bei der Astralreise bin ich geflogen, und es gab eine Art Übergang durch den Körper, also zwischen Körper und nicht mehr körperlich. Was genau ist das dann?
Speaker 2:
Dann ist dein Bewusstsein gedehnt worden so weit, dass du durch Konzentration und Aufmerksamkeit diese Weitung wahrgenommen hast und nicht das Zentrum.
Speaker 1:
Aber das heißt ja, dass es auch in der Seele so etwas wie die Lenkung einer Aufmerksamkeit gibt.
Speaker 2:
Ja, genau, und so ist es. Wenn du deine Felder dehntest, während du inkarniert bist, und dadurch das Bewusstsein außerhalb des Körpers längst, dann nimmst du auch Dinge außerhalb des Körpers wahr.
Speaker 1:
Klar, das habe ich verstanden. Und was ist dann mit der angeblichen sogenannten Silverschnur? Ich habe davon schon so viel gehört und gelesen und was weiß ich nicht was. Aber selbst habe ich das Ding noch nie wahrgenommen, nicht in meinen Astralreisen, nicht in meinem Nahtod, einfach nie.
Speaker 2:
Das, was du beschreibst, ist auch keine Schnur, sondern das ist das Band der Verbindung des Körpers mit der Seele, und es ist auch keine wirkliche richtige Beschreibung, es als Band oder Schnur zu benennen, denn es wirkt über weit mehr hinweg als nur den Raum eines Bandes. Wenn aber so manche Seelen diese Verbindung als Schnur oder Band wahrnehmen, so ist dies dennoch richtig, denn es zeugt von der Verbindung der Seelenkraft mit dem Seelenkern im Körper. Beides kann niemals voneinander getrennt sein.
Speaker 1:
Also gibt es das nicht, dass, wenn man sein Bewusstsein weitet, weil man seine Energie weitet, dass dann dadurch die Verbindung zum Kern verloren geht.
Speaker 2:
Nein, Es wäre, als würdest du den Stecker aus dem Organismus oder besser der Maschine ziehen. so würdet ihr doch sagen, es würde in sich zusammenfallen beides. Aber da das Steckerziehen im Kosmos der Energien keine Möglichkeit ist, so wird dies auch nie geschehen.
Speaker 1:
Okay, das habe ich verstanden. Ich kann es nachvollziehen, was die Dehnung des Bewusstseins nach betrifft. Ich habe diese Dehnung ja leider nur als Kind bewusst wahrgenommen, des Nachts, und leider nicht mehr als erwachsener Mensch. Warum kann man als Kind diese Dehnung von Bewusstsein, also Australreisen, schneller und leichter erfahren?
Speaker 2:
Weil das Unterbewusstsein nicht vom Oberbewusstsein so unterdrückt wird. Als Kinder habt ihr noch kein ausgeprägtes Ego, keine so starken Ablenkungen, weniger Verpflichtungen und Verantwortung, die euch beschäftigen. All dies wirkt im Feld der Energien, dass ihr seid, und bremst die Dehnung. Deshalb ist es ja so wichtig, diese Dehnbarkeit weiter zu erhalten, wieder zu erlernen und sie sogar zu üben.
Speaker 1:
Verstehe. Ich weiß nur, dass ich bei den Australreisen als Kind sehr oft diese Übergänge aus dem Körper heraus und wieder in ihn zurück wirklich deutlich empfunden habe. Außerhalb des Körpers war eine Welt, die wie leer war. Wenn ich Menschen begegnet bin, dann waren sie wie schlafend. Manche hatten die Augen zwar geöffnet, aber ich konnte nicht mit ihnen reden. Sie haben mich nicht gesehen. Ich konnte mich fliegen, bewegen, aber es hatte nichts Erfüllendes. Es war letzten Endes langweilig. Was genau war das? Wo war ich da?
Speaker 2:
Du hast mit deinem Bewusstsein die Umgebung deines weltlichen Ortes anders erkundet, warst aber letztlich in der materiellen Welt, die du als Mensch bewohnst. Somit hast du nicht die Ebene der Verstorbenen oder andere Bereiche erreicht, sondern bist auf deiner Ebene geblieben. Die Dehnung war so gesehen nicht sehr groß.
Speaker 1:
Und warum habe ich dann meine Eltern so schlafend mit offenen Augen wahrgenommen?
Speaker 2:
Weil sie unbewusst waren, in ihren Körpern Unbewusst Schade.
Speaker 1:
Es hätte ja sein können, dass ich außerhalb des Körpers auch mehr Bewusstheit treffe.
Speaker 2:
Ja, natürlich hätte das sein können, aber du weißt doch selbst, wie unbewusst sie sind, und das hast du gesehen. Du hast so gesehen in ihrem seelen Energiefeld gelesen.
Speaker 1:
Stimmt. Ein anderes Mal in dem Nahtot, bei dem ich das aus dem Körper gehen gar nicht mehr so deutlich gespürt habe, mich aber von oben gesehen habe, da war die Umgebung des Ortes eher dunkel, und ich habe so griechende Energien wahrgenommen, so etwas Koboldiges, würde ich fast sagen. Das war sehr unangenehm. Was war dann das?
Speaker 2:
Das waren Seelenbruchteile, die eine Seele gesucht haben, an welcher sie sich anherften können. Du hast diese natürlich auch in deiner Umgebung wahrgenommen, weil du dich in der materiellen Ebene aufgehalten hast, dort, wo genau solche Energien vorzufinden sind.
Speaker 1:
Das führt mich zur nächsten Frage. Heißt das, dass die Ebene der Menschen, so wie ich sie jetzt hier erlebne, auch nochmal ein ganz eigenes Frequenzfeld ausmacht? Also ich meine die Ebene unserer Körper. Aber ja. Also die Ebene der Inkarnierten. Das könnte man doch letztendlich so sagen, oder?
Speaker 2:
Nun ja, es ist nicht nur, aber auch die Ebene der Inkarnierten, und es ist eure grobstoffliche Welt.
Speaker 1:
Und in dieser Grobstofflichkeit gibt es keine Unterteilung.
Speaker 2:
Nein, sie ist die Dimension, die sie ist.
Speaker 1:
Und die kann man energetisch auch erfassen. Ja, Wenn ich jetzt zurück zu der verstorbenen Wartez-Halle lenke, kannst du mir irgendwie sagen, wo sich reinschwingungstechnisch die Wartez-Halle der Verstorbenen befindet? Die müsste doch dann nahe diesem Zustand, dem Organischen, befinden.
Speaker 2:
Ja, das ist sie auch.
Speaker 1:
Ich frage dir deswegen, weil, wenn ein Mensch verstirbt und zum Beispiel nicht sehr viel Energie hat, sodass er prinzipiell eher in der Wartez-Halle landet, kann es nicht auch sein, dass er dann in dieser Welt des grobstofflichen landet, also hier bleibt? Kann das nicht auch sein? Ja, ach siehst du, dann haben wir doch die Basis für Geister und Ähnliches, oder?
Speaker 2:
Ja, das öffnet aber die nächste Thematik. Liebes Geister sind verstorbene und zählen Bruchteile, die sich nicht in den feinstofflichen Ebenen aufhalten.
Speaker 1:
Ja, das klingt sehr, sehr einleuchtend, und ich denke, das ist wieder mal sehr komplex, oder?
Speaker 2:
Oh ja.
Speaker 1:
Du möchtest sicher, dass ich da zu einem weiteren Kapitel aufmache, oder?
Speaker 2:
Ja bitte, Es ist sehr umfangreich und wichtig. Wer die Problematik versteht, kann den Kosmos als Ganzes besser und besser verstehen und dabei weniger und weniger in Sorge, Furcht und Ängsten verharren. Wer versteht, der fühlt und liebt besser das Geschenk des Seins.
Speaker 1:
Das hast du schön gesagt. Okay, also, dieses Thema behandeln wir später. Die Geister Weißt du, ob es einem Menschensohn einmal passiert ist, dass er von solch einer Bewusstseinsreise nicht zurück in seinen Körper gefunden hat? Ja, also einem Menschen, nicht einem Menschensohn Ob es einem Menschen schon mal passiert ist, dass er von so einer Reise nicht mehr in den Körper zurückgefunden hat?
Speaker 2:
Ja, ja, so etwas kann tatsächlich geschehen. Ach, wenn die Seele ihr Energie fällt für geraume Zeit in Körper nicht spürt, so verlässt sie den Körper, oder sagen wir besser die Lebenskraft verlässt den Körper, und dadurch finden Seelen Kern und Seelen Kraft wieder zusammen. Es ist ein wenig wie ein Magnetismus, der dann wieder zueinander führt.
Speaker 1:
Und diese Art Magnetismus? wodurch kann der denn überhaupt unterbrochen werden, während die Seele sich soweit dehnt?
Speaker 2:
Das weiß ich nicht, aber es ist tatsächlich möglich, vielleicht über Aufmerksamkeiten, vielleicht wird in diesen Momenten, bei der Dehnung des Bewusstseins, die Rückkehr in die Seelenheimat, zum Seelenkern, wie vergessen, und dann führt dies in der Folge zu der Ablösung vom Körper.
Speaker 1:
Ah, weißt du, an was ich mich da gerade erinnere? Ich erinnere mich an die Berichte von Menschen, die Rückführung gemacht haben, oder wo Menschen früher zum Beispiel verschiedene Rituale durchgeführt haben, wie zum Beispiel in den Pyramiden, um das Bewusstsein zu dehnen, und die dann nicht mehr in den Körper zurückgefunden haben und daraufhin verstorben sind.
Speaker 2:
Ja, so etwas kam und kommt immer wieder vor, aber es ist prinzipiell ohne große Gefahr, wenn du das so nennen möchtest. Dieses Risiko besteht, aber das Risiko des Verlierens, des Verstimmens der Seele kann dabei nicht geschehen. Derartige Bewusstseinserweiterungen sind bewusst gelenkt vom freien Willen, und dieser wird alles wieder zusammenführen. Nur die unbewussten, falsch gelebten Rituale bringen Risiken für die Seele selbst mit sich.
Speaker 1:
Ich verstehe. Das heißt, die Seele ist in solchen Fällen mit ihrem Bewusstsein dann so weit abgeschweift, kann man ja sagen, dass sie mehr oder weniger vergessen hat, dass sie eigentlich gerade inkarniert ist. Kann man doch sublakativ sagen, oder?
Speaker 2:
Ja, und um ein Bild aus eurem Menschenwelt zu verwenden man könnte sagen, sie hat sich verirrt.
Speaker 1:
Ah, was ich bei der ganzen Geschichte aber extrem spannend finde, ist die Tatsache, dass man die Seele an einem Ort halten kann, den Seelenkern, während man nur mit dem Bewusstsein reißt. Ich meine, ich erlebe es ja selbst täglich, es ist mein ganzes Schaffen hier aber dass das so unglaublich fantastisch funktioniert, dass sie Aufmerksamkeit so gelenkt werden kann und man dabei wirklich Informationen bekommt, als würde man gänzlich dorthin reisen, das ist wie Bienen.
Speaker 2:
Was auch immer das ist, aber ich finde es perfekt, um den Kosmos zu bereisen.
Speaker 1:
Ja, das stimmt. Es gibt ja Menschen, die lesen Aura-Felde und auch das Kraftfeld der Seele. Dann lesen sie ja in den Kraftfeldern bestimmte Farblichkeiten, und diese Farblichkeiten machen dann letzten Endes den Cocktail, seelencocktail, wie du so schön sagst, der Cocktail der Seelenenergie. Ausgelten, ja, und je reiner die Seelenkraft ist, umso heller und weiter strahlt sie. Richtig Richtig, kannst du mit deinen Worten sagen, in Meter gerechnet, wie viel das Maximum ist, dass eine normale Seelenkraft sich im Körper dehnen kann, also das Aura-Feld sich dehnen kann?
Speaker 2:
Nein, das kann ich nicht sagen, Ach schade.
Speaker 1:
Na gut, eine letzte Frage fällt mir noch ein. Wenn die Seelenkraft logischerweise den ganzen Körper belebt, kann man einen Ort benennen, wo der Seelenkerne sitzt? Ja, Ach, wo denn.
Speaker 2:
Im Bauch, chakra im Solaplexus, ach, nicht im Herz. Nein, das Herz ist dennoch der Motor dieser Kraft im Zusammenspiel mit dem Kosmos. Aber wenn du nach dem Seelenkern fragst, so ist eher die Sonne in eurem Körper, im Solaplexus, wie du so schön sagst.
Speaker 1:
Das heißt, die ganze Seele erfüllt den ganzen Körper, jede Zelle. Ja, Und ihr Motor befindet sich im Herz, ihr Kern im Solarpleksus.
Speaker 2:
So ist es. Das Herz bündelt die Frequenz der Liebeskraft und macht mit ihr die Verbindung in den Kosmos aus. Wenn das Herz blockiert ist oder schwach, so ist die Verbindung in den Kosmos schwerer zu fühlen. Es ist ein komplexes System, in dem Herz und Seelenkern zusammen agieren.
Speaker 1:
Schön. Ich hätte ja gedacht, dass die Seele im Herzen sitzt, muss ich dir ehrlich sagen.
Speaker 2:
Das Herz hat eine andere Funktion, liebes. Wenn es den Seelenkern beheimaten würde, könnte es nicht derartig aktiv im Körper arbeiten. Beides schließt einander aus. Stell es dir einmal vor, wie ein Bild. Es braucht einen rein energetisch, fast nicht organisch zuortenden Ort, der den Seelenkern beheimatet. Das Herz ist mit das aktivste Organ in eurem Körper, mit seinen vielen, vielen Schlägen. Dort willst du nicht die Seele ruhen haben. Das geht nicht Liebes.
Speaker 1:
Ja, stimmt, das macht Sinn. Danke, das hat mich schön erklärt.
Speaker 2:
Da haben wir sie wieder, die beiden Bausteine Bewusstsein und Liebe. Das Bewusstsein kommt mit dem Seelenkern, schwingt im ganzen Körper mit, die Seelenkraft wird durch das Schiege tränkt, und die Liebe wird über das Herz bewahrt und hält die Verbindung in den Kosmos auf diese Weise. Und so haben wir sie, die Elemente Liebe und Bewusstsein, die zusammen mit der Seelenkraft die Dreifaltigkeit des Seins ausmachen.
Speaker 1:
Wow, wenn der Seelenkern im Solarplexus sitzt, also das kosmische Bewusstsein dort sitzt, dann macht das total Sinn, dass man so etwas wie ein Bauchgefühl hat, eine Intuition. Sie ist also Ausdruck des Seelenkerns, des kosmischen Bewusstseins. Richtig, richtig Also Liebe, bewusstsein und Seelenkraft als die Dreifaltigkeit des Seins, schön, das ist eine tolle Formel. Dann bin ich jetzt auch mal am Ende meiner Fragen wieder mal und habe auch dem nichts mehr hinzusetzen, und ich danke dir für dieses weitere sehr schöne Kapitel. Danke, liebe.