Geldleere - Podcast für Geldanlage und Finanzbildung

59 - Mit High Performern und guten Vorsätzen ins neue Jahr

January 29, 2024 Philipp Pönisch & Nick Stieglitz Season 1 Episode 59
59 - Mit High Performern und guten Vorsätzen ins neue Jahr
Geldleere - Podcast für Geldanlage und Finanzbildung
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Geldleere - Podcast für Geldanlage und Finanzbildung
59 - Mit High Performern und guten Vorsätzen ins neue Jahr
Jan 29, 2024 Season 1 Episode 59
Philipp Pönisch & Nick Stieglitz

Haben Sie sich jemals gefragt, wie Sie auch in turbulenten Börsenzeiten Ihr Portfolio sinnvoll managen können? Philipp Pönisch und Nick Stieglitz sind zurück aus der Winterpause und bereit, ihr geballtes Wissen mit Ihnen zu teilen. Wir sprechen über die Kapriolen des letzten Börsenjahres und zeigen auf, wie wichtig es ist, nicht in Hektik zu verfallen, sondern mit einem langfristigen Blick und einem cleveren Sparplan am Ball zu bleiben. Gemeinsam beleuchten wir die Performance unterschiedlichster Fonds und erklären, warum Geduld ein unverzichtbarer Begleiter auf dem Weg zu beeindruckenden Renditen ist.

Die Welt der Finanzen schlummert nie, und genau deshalb sind wir wachsam! Wir diskutieren nicht nur die Enttäuschungen und Lernkurven von Anlegern anhand konkreter Beispiel-Fonds, sondern sprechen auch über die persönlichen Herausforderungen, die das neue Jahr mit sich bringt. Ob es darum geht, bestehende Lebensveränderungen zu festigen oder Neujahrsvorsätze zu schmieden – wir verraten Ihnen, wie wir in unserem Podcast-Format diese Themen mit Freude und Leidenschaft angehen.

Zum Finale unserer ersten Folge des neuen Jahres schauen wir auf das Nachzinsrisiko und geben wertvolle Tipps, wie Sie bei kurzfristigen Geldanlagen kluge Entscheidungen treffen können. Wir hinterfragen, ob das vermeintlich sichere Angebot der Hausbank wirklich das Beste für Ihr hart verdientes Geld ist und setzen unseren Fokus auf die Grundlagen der Geldanlage, um Sie optimal auf das kommende Jahr vorzubereiten. Folgen Sie uns also auf eine Reise, die Ihren finanziellen Weitblick schärft und Sie dazu inspiriert, Ihre Ziele nicht nur zu setzen, sondern sie auch zu erreichen.

GENERIERT DURCH KI

Wir, das sind Philipp Pönisch und Nick Stieglitz, zwei Kundenberater, mit einer Leidenschaft zum Investieren und der etwas anderen Herangehensweise.


Unser Podcast ist für Einsteiger geeignet, die sich mit den wichtigsten Themen rund um das Thema Geldanlage beschäftigen möchten, aber auf erfahrene Investoren werden sicher das ein oder andere Neue für sich entdecken.

Viel Spaß beim Hören, wir freuen uns über euer Feedback!

kontakt@geldleere.de
https://geldleere.de


Show Notes Transcript Chapter Markers

Haben Sie sich jemals gefragt, wie Sie auch in turbulenten Börsenzeiten Ihr Portfolio sinnvoll managen können? Philipp Pönisch und Nick Stieglitz sind zurück aus der Winterpause und bereit, ihr geballtes Wissen mit Ihnen zu teilen. Wir sprechen über die Kapriolen des letzten Börsenjahres und zeigen auf, wie wichtig es ist, nicht in Hektik zu verfallen, sondern mit einem langfristigen Blick und einem cleveren Sparplan am Ball zu bleiben. Gemeinsam beleuchten wir die Performance unterschiedlichster Fonds und erklären, warum Geduld ein unverzichtbarer Begleiter auf dem Weg zu beeindruckenden Renditen ist.

Die Welt der Finanzen schlummert nie, und genau deshalb sind wir wachsam! Wir diskutieren nicht nur die Enttäuschungen und Lernkurven von Anlegern anhand konkreter Beispiel-Fonds, sondern sprechen auch über die persönlichen Herausforderungen, die das neue Jahr mit sich bringt. Ob es darum geht, bestehende Lebensveränderungen zu festigen oder Neujahrsvorsätze zu schmieden – wir verraten Ihnen, wie wir in unserem Podcast-Format diese Themen mit Freude und Leidenschaft angehen.

Zum Finale unserer ersten Folge des neuen Jahres schauen wir auf das Nachzinsrisiko und geben wertvolle Tipps, wie Sie bei kurzfristigen Geldanlagen kluge Entscheidungen treffen können. Wir hinterfragen, ob das vermeintlich sichere Angebot der Hausbank wirklich das Beste für Ihr hart verdientes Geld ist und setzen unseren Fokus auf die Grundlagen der Geldanlage, um Sie optimal auf das kommende Jahr vorzubereiten. Folgen Sie uns also auf eine Reise, die Ihren finanziellen Weitblick schärft und Sie dazu inspiriert, Ihre Ziele nicht nur zu setzen, sondern sie auch zu erreichen.

GENERIERT DURCH KI

Wir, das sind Philipp Pönisch und Nick Stieglitz, zwei Kundenberater, mit einer Leidenschaft zum Investieren und der etwas anderen Herangehensweise.


Unser Podcast ist für Einsteiger geeignet, die sich mit den wichtigsten Themen rund um das Thema Geldanlage beschäftigen möchten, aber auf erfahrene Investoren werden sicher das ein oder andere Neue für sich entdecken.

Viel Spaß beim Hören, wir freuen uns über euer Feedback!

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Speaker 1:

Herzlich willkommen zu einer neuen Folge Geldlehre Der Podcast mit Philipp Pönisch und Nick Stieglitz. Erfahre alles, was du wissen musst, damit dein Geld nicht leer ausgeht Ob Anlageklassen, investmentstrategien oder aktuelle Wirtschaftsthemen. Wir bringen Licht ins Dunkle Geldlehre das Original Und nur echt mit EE.

Speaker 2:

Hallo und herzlich willkommen zur 59. Folge Geldlehre. Mein Name ist Philipp Pönisch, und mit mir dabei in 2024 ist der wunderbare und einzigartige Nick Stieglitz Moin aus Schwerin am V. Und ein frohes Neues nach Bündner NRW. Hallo Nick.

Speaker 3:

Ja, hallo Philipp, wir haben jetzt den 29.1. Also das Jahr ist ja fast schon vorbei gefühlt, und wir müssen festhalten, geldlehre gibt es immer noch. Also, es haben uns ja einige vermisst. Wir haben es mitbekommen. Wir haben es angekündigt Ende Dezember. Wir machen einen kleinen Winterbreak, ein bisschen gezogenermaßen länger geworden als gedacht, aber wir sind auf jeden Fall wieder da.

Speaker 2:

Ja, also, nicht nur ihr habt uns vermisst, sondern ich hab uns auch vermisst. Nick, lass dich mal anschauen hier, wo erwisch ich dich gerade?

Speaker 3:

Würde Markus Land jetzt sagen Ja, also Markus, ja, wie immer zu Hause, wir werden ganz langweilig. Nein, also ich bin im Keller, wie du weißt.

Speaker 2:

Ja, also die Absinenz von uns beiden. das war natürlich jetzt nicht so lange wie die Winterpause von Geldlehre. Wir haben ja trotzdem jeden Tag Kontakt gehabt. Aber jetzt wollen wir wieder mit euch sprechen. Wir wollen wieder über die Themen dieser Zeit sprechen. Wir wollen wieder mit euch über Börse reden, über aktuelles Wirtschaftsgeschehen, ein bisschen über Zinsen, die eine oder andere Fond-Idee. Wir haben wieder ganz viel vor in diesem Jahr. Aber wir hatten vor allem eigentlich wollten wir schon jetzt mit zwei Folgen draußen sein Nick, was war denn da los? Haben wir so lange im Winterschlaf gehalten? Was war bei den Geldlehren los?

Speaker 1:

Haben Sie keine.

Speaker 2:

Lust mehr Sind Sie, satt Sind Sie. Das ist die Generation Z, die einfach keinen Antrieb mehr hat, oder was?

Speaker 3:

ist da los. Wir hatten ja eigentlich ein super Ereignis im Januar, nämlich den Fond-Kongress. Das ist ja unser Philipp, unser beider Event des Jahres, kann man so sagen. Wir freuen uns drauf, zum einen, weil das natürlich eine Gelegenheit ist, wo wir beide uns sehen, aber wo wir eben auch unsere ganzen Podcast-Gäste sehen und drüber hinaus noch viele Fond-Manager von Gesellschaften. Wir hatten ja den Plan gehabt, das dann zu nutzen und dann im Anschluss oder direkt vor Ort dann Aufnahmen zu machen, einschätzung, uns direkt auch von den Fond-Managern abzuholen. Das wäre ein richtig coole Folgen gewesen, hätten wir wahrscheinlich drei, vier machen können. Aber jetzt sind wir beide nicht da gewesen. Bei mir hat es gesundheitliche Gründe gehabt, und bei dir war es tatsächlich der Bahnstreik, der dich dran gehindert hat, nach Mannheim zu fahren. Ja, absolut.

Speaker 2:

Er voll. Du warst ja schon eine Weile krank, und als ich dann immer mehr abzeichnete ich habe das ja einmal ignoriert. wenn du mir die Vorurrenfrage jahmert hast, wie schlecht es hier geht, weil ich gar nicht mit dem Thema auseinandersetzen wollte, dass du vielleicht nicht nach Mannheim fahren kannst Dann hast du irgendwann am Montag gesagt, ich glaube, das ist keine Chance, das wird hier alles nichts mehr. Dann war ich schon mal komplett der Tag. ich war so traurig, so down. Und dann habe ich aber geguckt, wie mache ich das jetzt hier alleine?

Speaker 2:

und Zug war ja eh geplant, dass ich mit dem Zug hinfahre, dich dann in Mannheim treffe, ja, und dann dieser dämliche Bahnstreik. Also ich weiß nicht, ob man sich da jetzt hier in unserem Format zu äußern sollte, aber ich bin wirklich maßlos enttäuscht, dass die Burschen da nicht mal am Verhandlungstisch sitzen und einfach mal das Land so für mehrere Tage lahmlegen. Und dementsprechend bin ich nicht hingekommen, und selbst wenn ich irgendwie hingekommen wäre, war vollkommen ungewiss, ob ich jemals wieder zurück komme. Und nur ist natürlich leider schwer nicht das Finanzzentrum dieser Welt, sondern ich muss leider eh immer irgendwo hinfahren, und Mannheim ist nicht um die Ecke.

Speaker 3:

von daher sind wir da. Man muss ja dazu sagen, dass dein Hubschrauber gerade kaputt ist, und deswegen, das wäre ja ein Hubschrauber geflogen, wie man es von dir erwarten könnte. Aber total nachvollziehbar, das hat der ja nicht nur dich getroffen. Also, wir haben ja schon von dem einen oder anderen, der dann vor Ort gewesen ist, gehört, dass da wirklich sehr, sehr viele Leute nicht hingekommen konnten. Und klar, von Spirin ist es ja wirklich eine Weltreise, du und die Gänge waren leer.

Speaker 2:

Vor Ort in Mannheim habe ich gehört Also die Top-Riedner, die waren natürlich trotzdem brechend voll die Seele, aber alles andere war wirklich deutlich spürbar, was letztlich dieser Kongress hat, das hat. Er lebt ja davon, dass da ganz Deutschland und Österreich und die Schweiz zusammenkommen in Mannheim, und da war dementsprechend sehr wenig los, und so ist der von Kongress ausgefallen. Für uns.

Speaker 3:

Ja, ich kann es total verstehen, dass du sauer bist, und ich meine, wir sind uns ja, glaube ich, alle einig. Das ist ja gut, dass es in Deutschland das Streikrecht gibt, und dass das ja alles auch schön und gut. Aber vielleicht über die Rahmenbedingungen, wo wir jetzt gar nicht sprechen. Aber vor allem, wenn man selber betroffen ist, und wenn man dann sieht, welche Auswirkungen das dann auf die Menschen hat, die berühmten Einzelsticksale, dann ist das schon wirklich wirklich, wirklich ärgerlich, muss man nicht sagen.

Speaker 2:

Wir haben auch so ein Vorfeld, das eine oder andere Date schon klar gemacht. Ich habe uns da wirklich wie die rasen Reporter gesehen, um euch da draußen wirklich von allererster Hand mit Informationen zu versorgen. Es ist nichts geworden, und wir werden mal gucken, dass wir nächstes Jahr einen neuen Anlauf nehmen. Das ist unser Place to be, du hast es gesagt, und wir können es jetzt erstmal an der Stelle nur so abhaken, und dementsprechend sind wir auch heute erst mit der ersten Folge im neuen Jahr für euch da.

Speaker 3:

Ja, und natürlich fehlt dann auch dieser Input, wobei man ja sagen muss ja, wir haben jetzt nicht mit jedem da persönlich vor Ort gesprochen, aber viele Manager und viele Gesellschaften geben ja ihren Semf so am Anfang des Jahres schon ab. Es gibt Einschätzungen, rauf und runter Wir hatten ja letztes Jahr eine super Folge vor nicht dazu, wo wir das mal so ein bisschen eingehundet haben, was das eigentlich bedeutet, wenn die ganzen Experten ihre Meinung abgeben, und wie man da ja darauf setzen kann. Philipp, ich weiß nicht, wie du es siehst, Also so ganz ohne, wo wir die Leute ja nicht dastehen lassen. Aber den ganz großen Umriss wollen wir jetzt gar nicht so geben, oder?

Speaker 2:

Ne genau, wir haben so ein bisschen was anderes vor. Wir wollen euch im Laufe des Jahres begleiten, und wir wollen auch nicht die Glaskugel an der Stelle rausholen. Klar, wir schauen an der Stelle, was ist passiert Im letzten Jahr? das haben wir aber auch voll in der Weihnachtsfolge so ein Stück weit schon gemacht, und dann haben wir etwas Besonderes vor, zumindest für unsere Kunden. Ich weiß nicht, kann man darüber schon reden?

Speaker 3:

Ja, ich finde, das können wir schon mal machen, weil wir auch sehr viele unserer Kunden, die zuhören. Das ist schon mal so eine Pre-Einladung, so irgendwie safe to date.

Speaker 2:

Ja genau, er kann das schon mal merken. Der 28. Februar ist, glaube ich, wenn du schon safe to date sagst. Wir haben uns überlegt wir wollen mal mit euch, mit unseren Kunden in einen Austausch kommen. Wir wollen euch eine Plattform geben. Wir suchen ja mit jedem Einzelnen auch immer mal wieder das Gespräch, aber wir wollten jetzt auch mal das digital virtuell mit unseren Kunden an der Stelle machen. Ihr kriegt alle eine Einladung, und wir nennen das den ersten digitalen Investmentforum.

Speaker 3:

Genau, und das ist wie gesagt. Also, wir haben ja halt schon uns vorher überlegt, wie wir es machen. Das soll einfach für unseren Kundenkreis sein. Wenn jetzt von euch zuhören einer da ist, er sagt ey Leute, es interessiert mich jetzt total, kann ich da nicht mal irgendwie stilles Mäuschen spielen, mal mit dabei sein? Schreibt uns eine E-Mail, dann können wir mal gucken. Aber ansonsten, wie gesagt, ist das für uns einfach wichtig, dass wir sagen, wenn wir dann den einen oder anderen auf seinem Weg begleiten, dass wir das dann halt auch wirklich ernsthaft machen und dann auch darüber hinaus über auch unser Format, dass wir hier haben, vielleicht ein bisschen tiefer reingehen können. Und dann haben wir gesagt, dann wollen wir auch ein bisschen mehr über ein Jahresausblick sprechen, wobei, das wisst ihr, unsere Meinung ist ja tatsächlich, dass es im Grunde erstens keiner voraussehen kann, und zwar auch egal ist, wie dieses Jahr wird. Wir wollen langfristig denken, und von daher sollte man sich da gar nicht so wahnsinnig viel mit beschäftigen.

Speaker 2:

Die Meldadresse vergisst du, um an der Stelle zu sagen Kontaktatgeldlehrede, oder einfach auf unsere page wwwgeldlehrede gehen. Da findet ihr uns auch. Für uns ist das eine Premiere, und vielleicht können wir sogar, wenn das gut wird, einfach nebenbei so das Mikrofon anmachen. Ich habe jetzt auch so. Ich hoffe, wenn man hört, dass nicht an der Tonqualität ich habe so ein mobiles Mikrofon, was ich eigentlich für Mannheim besorgt habe nicht mal normal ist, sondern diese Video.

Speaker 2:

Keine Kostüm-Myngeschäu, Ja genau Da können wir ja vielleicht einfach während dieses Digital Investment-Forums einfach die Aufnahmentaste drücken und das dann im Nachgang auch an die Höhere daraus verteilen.

Speaker 3:

Ja, können wir mal gucken.

Speaker 2:

Aber ja, noch mal kurz Thema Mannheim Nick. Ich hatte ja letztes Jahr, weil ist es immer so schön, wenn man vor Ort ist und auch die Phonemanager mal live sehen kann, wenn man die mal anfassen kann, ob man die jetzt mal an den Mussten, aber hingestellt, aber wenn man quasi sieht, wie sie sich geben, wie sie sich bewegen, wie sie sich artikulieren und was sie für eine Ausstrahlung haben, der stellt oh nein, doch nicht. Und eine der größten Ideen, zumindest für mich, war ja letztes Jahr im Phonekongress geschmiedet worden. Von daher, ich würde dich gerne mal fragen wir wollen nicht so viel großen Überblick machen, aber für mich würde man Tristan Nick, in deinem persönlichen Depot was war denn so der beste Phone? Weil ich weiß, du bist auch breit aufgestellt Kannst du mir da sagen, wer da so die beste Performance gemacht hat?

Speaker 3:

Das ist ja so super. Wenn du so ein Kameraden wie Philipp hast, dann würdest du ja eigentlich denken, dass er vor einer Folge, vor einer Folge mit solchen Fragen macht, schon vorher nicht mehr Antritt. Damit ich mich darauf vorbeiden kann, macht er natürlich nicht. Also, ich kann es euch jetzt nicht sagen, ehrlicherweise, ich könnte jetzt ein bisschen mutmaßen, also das ist mein Ziel.

Speaker 1:

Du machst mutmaße mal.

Speaker 3:

Ja, ich mutmaße mal. Also, ich bin ja durchaus ein Freund von dem Morgenstandley Global Opportunities. da haben wir uns ja letztes Jahr auch sehr lange mit dem Management Team da unterhalten, wo wir vor Ort waren, und ich vermute mal, dass der sein könnte, einfach weil der sehr auf Technologie geht. aber gerade auch so ein bisschen zweite Reihe, so eine Spotify, eine Uber, servicenow, also solche Unternehmen sind da überwiegend drin, und die haben ja richtig auf die Nase bekommen das Jahr davor, und letztes Jahr sind die gut gelaufen, das weiß ich. Also, ich würde mal behaupten, das wird wahrscheinlich bei mir so der beste Phone gewesen sein und schlechteste Phone, da muss ich gar nicht groß überlegen, ohne reinzugucken.

Speaker 3:

Das wird sicherlich China gewesen sein, auch aus Gründen, die wir schon das eine oder andere mal besprochen haben. Kurz gefasst ist China einfach ein großes Risiko, aber auch eine große Chance. Letztes Jahr hat sich da noch nichts getan, dieses Jahr sind viele, viele Fachleute tatsächlich sehr optimistisch, was China angeht. Also, ich bin sehr gespannt, was wir in einem Jahr sagen dürfen. wie es denn so gelaufen ist, müssen wir auch mal gucken. Aber Philipp, wenn du mir die Frage stellst, dann gehe ich mal davon aus, dass du bei dir selber sehr genau weißt, wie es war. Also von daher fauch du doch mal konkrete Zahlen raus.

Speaker 2:

Ja, ich bin vorbereitet. Tatsächlich. Ich hatte jetzt hier nebenbei mal geguckt, also den Morgen Stanley Global Opportunities. Ich weiß jetzt nicht, welche Trongel du da hast, und du hast ja auch ein Sparplan, von daher, das Ergebnis wäre jetzt wahrscheinlich ein bisschen verzehrt. Aber der hat letztes Jahr year to date sozusagen, das ist ein richtig sonnen. Im letzten Kalenderjahr hat der ca 36 Prozent gemacht, und das ist ja schon dann wirklich ganz ordentlich, und das haben ja so auch die einen oder anderen Kunden wer, die sich ihr Depo mal anschauen, festgestellt. Das letzte Jahr lief ganz versöhnlich im großen Überblick. Viele sind ja auch mit Start unseres Podcasts auch an das Investieren herangegangen. Das erste Mal waren dann in 2022 erst mal mit nicht so guten Erfahrungen gestartet. War ein schwieriges Börsenjahr, kam wahnsinnig viel zusammen. Betrachtet man 22 isoliert, war es mies. Betrachtet man 23 isoliert, war es wahrscheinlich ziemlich gut.

Speaker 3:

So darf man es aber nicht betrachten, sondern man muss das große Ganze sehen, und von daher hilft uns diese eine Jahr nicht, sondern es ist jetzt eine nette Spielerei, das muss ich ganz kurz nur einmal als Beispiel Also gerade bei dem Morgen Stanley Global Opportunities wenn der vorher 50 Prozent in Keller geht und ich dann im nachfolgenden Jahr also es ist eine Beispielzahl 36 Prozent nach oben geht, dann bin ich, wenn ich vor zwei Jahren investiert hätte hätte immer noch dicke Minus. Also deswegen man muss es in dem Sinne immer einordnen, dann kommt es dann schon ein bisschen auf an, wann habe ich den gekauft, beziehungsweise, wenn man dann ein Sparplan hat, dann ist es mir halt nicht ganz so wichtig, wenn ich ihn gekauft habe. Nur, das führt dazu, dass nicht jeder, der diesen Fonds jetzt in seinem Depot hat, der nicht jeder plus 36 Prozent im Depot steht, haben.

Speaker 2:

Ja, stimmt genau. Also das passt ziemlich gut, was du gesagt hast. im Jahr davor da war der auch teilweise wirklich bei diesen Minus 40 und mehr Prozent, isoliert betrachtet auf die Zeit. Ja, mein beste Top Performer im vergangenen Kalenderjahr war eine Idee, die ich auch mit euch geteilt habe, auch vom Kongress Mannheim, Und zwar waren das zwei Fonds vom Jan Beggas, der Bit Global Internet Leaders an der Stelle. Erinnerst du dich, Nick? Ich habe den noch als kleine Hedge auf meine eigene Arbeitskraft eingekauft.

Speaker 3:

Das ist so geil. Ich bin so geil, dass du an der Stelle sagst, weil der Jan Beggas sagt ja, auch in jedem zweiten Satz an der Stelle. Ja, wenn du ihm zuhörst, dann sagt er immer an der Stelle, an der Stelle, an der Stelle. Das ist so geil, dass du es gerade in dem Moment selber sagst. Aber ich wollte dich nicht unterbrechen. Zurück.

Speaker 2:

Wertevoller Einwand, Und die Idee war ja wirklich, in die Thematik Digitalisierung und vor allem künstliche Intelligenz zu investieren. einfach zu schauen mein Arbeitsplatz ist genauso wenig langfristig sicher wie alle anderen da draußen auch. Die werden wahrscheinlich alle ganz schön durchgerüttelt. Ob jeder disruptiert wird, ist auch ein anderen Papier. Aber der Bit Global Internet Leaders beispielsweise, der versucht, sich in dem Segment zu bewegen. Und Nick, was soll ich dir sagen, der hat letztes Jahr 48 Prozent gemacht. So, und das ist ja eine wunderbare Geschichte.

Speaker 3:

Über meinen.

Speaker 2:

Sparplan, Also nicht der Fonds an sich, sondern tatsächlich dem in meinem Depot, ganz konkret mit dem Sparplan, den ich habe. wenn ich den jetzt auf die Jahressicht könnte, könnte die Zahl anders aussehen. Aber konkret für meinen Sparplan 48 Prozent. Ja, du wolltest was?

Speaker 3:

sagen. Ja, genau das war tatsächlich meine Frage, ob du das für dich meinst, mit Sparplan zum einen und auch da wieder zum anderen, bevor man jetzt wieder der Woowas von Gala Fong und das ist ja alles super, auch da muss man sich mal angucken, wie der vorher in die Knie gegangen ist.

Speaker 2:

Ja ja.

Speaker 3:

Und das ist ja das, was wir auch mal sagen. Also, wer an etwas größeren Chancen teilhaben möchte, mehr Risiken eingeht, in Anführungsstrichen der muss auch mit der höheren Volatilität leben. Und dann gibt es halt auch mal eine kleine Achterbahnfahrt. Und dann ja viele, die den vielleicht vorher schon hatten und hohe Verluste gemacht haben, die haben den jetzt gar nicht mehr, weil sie die Verluste nicht ertragen konnten. Und diejenigen, die gesagt haben, nee, ich glaub daran, weil ich dann auch aus Überzeugung auch investiert war oder mich vielleicht gleich mal beschäftigt habe, die den immer noch haben, die sehen jetzt, dass es sich erholt. Und das ist das, finde ich, das sieht man bei dem Global Internet, die da fast noch besser, der ist ja tendenziell, läuft ja richtig gut, der steht dem Markt in diesem Tech-Segment, hat aber auch extrem verloren und ist natürlich immer noch deutlich unter dem Höchststand, hat sich aber wirklich sehr, sehr gut erholt. Und ja, manchmal zahlt es sich aus, da einfach lange Atem zu haben.

Speaker 2:

Und apropos Volatilität, nick, das ist nur die zweitbeste Geschichte. Mein persönlichen Depot Platz eins Mit einer Wertentwicklung von 273 Prozent keine Aktie, sondern tatsächlich ein Fond ist der Bitglobal Kryptolieders. So, und jetzt wollen wir in unserem Podcast ja gar keine große Krypto-Debatte aufmachen. Es ist ja wahnsinnig viel passiert in den letzten Wochen. Die SEC hat den ersten Kryptofond an der Stelle genehmigt.

Speaker 2:

Aus meiner Sicht war es für Privatanleger nicht nötig, aber für die institutionelle Branche eine ganz wichtiges Vehikel. Und ja, ich habe das als kleine Geschichte bei mir mit reingepackt. Der Bitglobal Kryptolieders muss man sagen, wenn man im Bereich Krypto unterwegs sein möchte, dann ist das eher eine zweite Alternative, will ich mal vorsichtig sagen, weil er insbesondere immer noch in Futures natürlich investiert und natürlich auch in Dinge, die im Großen von diesem ganzen Krypto-Heib profitieren, wie beispielsweise eine Coinbase als Plattform, auf der man Krypto handeln kann, also da es jetzt nicht in Fond geschnürt worden aus Ethereum und Bitcoin und so weiter, sondern das ist vor allem an der Stelle auch Plattformen und Unternehmen, die davon profitieren wollen. Und hey, 273 Prozent, das ist schon wirklich eine fette Nummer, die der letztes Jahr gebracht hat. Guckt man sich den Krypto-Markt als solches an, weiß man da, was Volatilität, was Schwankungen anbelangt, richtig, was da halt auch so los sein kann.

Speaker 3:

Und auch da wieder, wenn man mal guckt ich habe jetzt zwar nicht im Kopf, wann der, wo der Einstiegspreis dieses Fonds war, aber ich war, aber ich weiß, dass der deutlich höher war. Also jeder, der von Beginn an diesen Fonds gezeichnet hat, der wird noch ganz schön deutlich minus sein. Also zumindest würde ich mich jetzt wundern, wenn das nicht so ist.

Speaker 2:

Du hast vollkommen recht. Ja, ist so ne.

Speaker 3:

Genau, und deswegen auch da wieder. Also ich will immer vermeiden, dass das jetzt jemand hört, vielleicht jemand, der sich noch nicht so wahnsinnig mit den Merken auskennt, und sagt wieso habe ich den nicht, und das hätte ich da auch mal investiert, und wieso sagt ihr mir da nichts von? nee, die meisten, die diesen Fonds haben, sind deutlich im Minus. Und jetzt kann es sein, dass Philipp ein gutes Händchen gehabt hat, als er den gekauft hat, oder einfach das Jahr besonders gut war. Aber alle, die den schon ein bisschen länger haben ich meine, die gibt es noch nicht so lange. Ne, ich glaube, zweieinhalb, drei Jahre Ja, aber jeder, der von Beginn an dabei war, der hat im Moment eher eine Träne verschmerzt noch in den Augen als eine Freudenträne.

Speaker 2:

Wir müssen wirklich in dieses Video-Format übergehen, Nick. Also, unsere Gesichter sind ja eher für Podcast geeignet, aber dann könnte ich dir gerade ich hatte es eben den Chat mal aufgemacht. Also, der MSCI World hingegen sieht im Vergleich dazu aus wie ein Anleinfond.

Speaker 3:

Winstrich.

Speaker 2:

Winstrich, ja genau. Also ein Stieg kurz in 21, sagen wir mal, zu einem Wert von 100, und da steht er jetzt zum Wert von 40. Also, der ist noch immer in Minus 60 Basispunkte unter dem Einstiegskurs. Zwischenzeitig, kurz nach Auflage, ging der schon hoch auf 130. Also, das ist das, was du meinst? ne, also, jeder, der den von Anfang an hat, der ist immer noch ganz traurig. Seit Auflage Minus 60 Prozent in den Nassen.

Speaker 3:

Naja, ja, aber am Ende sind das Spielereien, und im Grunde ist es halt, wie gesagt, völlig egal. Wenn man gerade in solchen Chancen orientiert ein Titel unterwegs ist, dann hat man Horison von zehn Jahren oder mehr, er hat zwölf, fünfzehn Jahre, und dann sollte man sich auch gar nicht dran messen. Ja, philipp, jetzt haben wir ja noch so ein bisschen, finde ich so dieses Thema, weihnachten, neujahr, gute Vorsätze, so da haben wir ja noch geistet drüber gesprochen, und die Frage kann ich mir trotzdem nicht, oder die drängt sich für mich auf gibt es denn irgendwas, was du dir jetzt besonders vielleicht vorgenommen hast fürs Neujahr?

Speaker 2:

Nicht wirklich. Also, ich möchte natürlich mit unserem kleinen Format weitermachen, ja, weil auch das ist auch immer wieder jede Woche auch Arbeit, das darf man nicht vergessen. Es macht aber furchtbar viel Spaß. Also das ist so das, was ich gerne weiter behalten möchte. Ansonsten habe ich, glaube ich, schon vor einiger Zeit so alles in die richtigen Bahngelenkt, so dass es die ganz großen Vorsätze wie jetzt zum Beispiel gesünder Leben oder mehr Sport oder auch wenn es alles schon genau.

Speaker 2:

Rauchen tue ich gar nicht, und von daher, investieren mache ich auch schon. Also ich spare bereits von daher. Die ganz großen Dinge habe ich schon abgehandelt. Wie ist das bei dir?

Speaker 3:

Ja, ehrlicherweise habe ich auch schon seit ein paar Jahren irgendwie keine richtigen Vorsätze, die ich mir zu der besten fasse.

Speaker 2:

Das war wirklich früher, das war altrichtig los. Ja, ne, das nicht.

Speaker 3:

Aber also ich weiß das wirklich noch als Kind oder auch, wo ich schon ein bisschen älter war, da war das für mich echt wichtig. Da habe ich mir wirklich vorher Gedanken gemacht, und was könnte ich mir fürs nächste Jahr vornehmen? Und ja, das habe ich schon seit ein paar Jahren nicht. Ich kann es dir das gar nicht genau erklären. So das Einzige, was ich tatsächlich so als Vorsatz mir genommen habe, was ich auch schon gemacht habe, das ist so eine Kleinigkeit.

Speaker 1:

Aber für mich war.

Speaker 3:

Es ist es eh immer wichtig gewesen, so einmal im Jahr eine Bestandsaufnahme zu machen, weil ich sage ja immer, für mich ist wichtig, bei der Geldanlage, jetzt nicht zu gucken, wie stehen meine Aktien heute, das mir völlig egal, aber auch hin und wieder mal sich das Ziel vor Augen zu rufen, was man ja sich gesetzt hat. Und dafür ist es natürlich schon auch eine gewisse Eigenmotivation oder hilft der Eigenmotivation, wenn man sich dann einmal im Jahr hinsetzt und sagt was hatte ich vor einem Jahr an Vermögen?

Speaker 1:

wie wichtig ich jetzt da? Oh ja, das mache ich auch.

Speaker 3:

Genau. Das kann natürlich auch mal schlecht sein, das kann auch mal weniger sein als vor einem Jahr, aber dadurch, dass man laufend weiter bespart, ist es in der Regel ein bisschen mehr. Und dieses Gefühl dafür zu bekommen, dass man seinem Ziel näher kommt. Und was ich mir halt dies vorgenommen habe Und wie gesagt, das habe ich jetzt einmal schon gemacht, dass man sich einmal im Jahr, dass ich das auch mit meiner Frau einmal bespreche, einfach um so ein Wehrgefühl zu bekommen und so eine einfach sie da auf die Reise mitzunehmen. Und ich glaube, mir hilft das selber auch nochmal für die Motivation. Und klar, ich will die Sparpläne so weiterlaufen lassen, aber ich will es eben auch immer mal wieder festhalten, und ich finde, einmal im Jahr ist da eigentlich eine gute Sache, da macht man sich nicht wahnsinnig, und trotzdem hat man es ein bisschen auf dem Schirm.

Speaker 2:

Ja, das mache ich auch. Ich setze mich sogar hin, weil du kennst Rechenknecht. das ist so eine App Wie ein Zins.

Speaker 3:

Ja, jetzt erzählst du mir alle vier Wochen von deinem Rechenknecht. Ich weiß bis heute nicht genau, was du da machst, aber ich dachte immer am Anfang, dass du irgendwie dazu wieder nehmt. Ja, ich nehme Rechenknecht, das sitzen wir genau.

Speaker 2:

Die nehme ich mir dann. und nein, tatsächlich setze ich mich auch hin. Dann gucke ich wie ist der Bestand, depotbestand aktuell? Was habe ich im vergangenen Jahr in Summe ins Depot geschoben? Das kann man dann runterbrechen auf den Sparplan, weil das Gro läuft immer in Sparplan, aber trotzdem nicht. ist das bei mir so? Ab und zu gibt es ja trotzdem noch mal was zusätzlich, wenn ich zum Beispiel sage, jetzt könnte hier ne Chance sein, oder wie auch immer. Manchmal nimmt man auch mal was raus, wenn das auch erforderlich ist. Also so gucke ich mir im Prinzip so an, was ist jetzt netto quasi reingeflossen im vergangenen Jahr, und gucke an, wie ich das genauso weiterführe. komme ich dann an mein Ziel? und wenn, wann komme ich an mein Ziel? Ist es mit 60, ist es mit 65,? also wann läuft das? Ich will jetzt mit dir gar nicht groß über das das Ziel Sie an sich sprechen, aber dann gucke ich mir an Depotbestand, sparplan, fiktive Renditegröße. Das muss ja fiktiv sein.

Speaker 2:

ich kann ja in die Historie gucken. Ich kann noch sagen, ich traue mir zu, dass ich besser bin als der Markt. Das gebe ich dann ein. Ich gebe aber auch ein, dass es durchaus so sein kann, dass ich nicht besser bin als der Markt. So viel Debuts soll dann an der Stelle auch vorhanden sein. Und dann schaue ich einfach muss ich meinen Sparplan ändern, um mal mein Ziel zu kommen? Oder habe ich vielleicht durch? das vergangenen Jahr bin ich ein Jahr früher an mein Ziel gekommen, oder ein Jahr später.

Speaker 3:

Also, das mache ich dann tatsächlich schon Ja, und das finde ich wirklich super, Und das finde ich viel, viel besser. Also, das hat aus meiner Sicht ein größerem Mehrwert, als sich Tag ein, Tag aus hin und her mit einzelnen Aktien zu beschäftigen. Oder muss ich jetzt hier investieren, muss ich jetzt hier eine große Chance nutzen? Da kann man sich einfach nur verrückt machen. Es ist viel wichtiger, das große im Ganze im Kopf zu haben, Und das finde ich grandios Ziel setzen und das Ziel überprüfen, Und dann ruhig mal du nennst das Rechenknecht.

Speaker 3:

Ich würde einfach sagen Zinsesins-Rechner kriegt man überall, haben wir schon tausendsfach besprochen oder verlinkt auch einfach mal die Zahlen eingeben, auch dann jedes Jahr aktualisiert. Und das ist also ich finde das eine super Motivation, weil man denkt immer jetzt so ah, das ist ja noch ein ganz schön weiter Weg zu gehen. Aber wenn du dann noch zukünftige Sparaten, Zinsen und Zinsesinsen mit reingerechnet bekommst, dann merkt man auf einmal hey, moment mal, mit dem, was ich jetzt schon mache, wenn ich das durchziehe, dann bin ich vielleicht in 10, 15, 20, 25 Jahren an dem Ziel, ohne mich jetzt komplett irgendwie grob machen zu müssen.

Speaker 2:

Ja, und es ist auch ein Gewohnheitseffekt, und wenn man Börsen ja nicht gut lief führt, das muss das ja fast dazu finden. Dass ich ihm nächsten Jahr ein bisschen mehr zur Seite leg, klappt natürlich auch nicht immer, aber dann, wenn das so die logische Schlussfolgerung wäre dann dass man wiederum zu ganz günstigen Kursen wieder einkauft. Aber ja, forget it. Was steht uns dieses Jahr, was steht uns dieses Jahr bevor? Wir haben ein Superwahljahr, 20, 24, ich habe mal irgendwo gelesen die Hälfte der Weltbevölkerung wählt dieses Jahr.

Speaker 3:

Wir haben natürlich Amerika Oder darf wählen. darf wählen, muss man ja sagen.

Speaker 2:

Absolut richtig, genau Darf wählen. Jeder hat die Möglichkeit, seinen Wahlrecht in Anspruch zu nehmen. Also in den Ländern in Amerika natürlich das ist ja von internationaler Relevanz. Durchaus kommt der verrückte Rotharige zurück. Die meisten fürchten es ja. Also irgendwie gefühlt jeder Hoffnung, dass es nicht passiert. Aber die Zahlen für Trump sind schon ziemlich gut, und ja, dann kann man sich natürlich fragen was macht das mit den Börsen? Historisch sagt man ja, gewinnten Republikaner. Sind das gute Börsenjahre?

Speaker 3:

Das ist ja Wahnsinn. Also das hätte ich ja nie für möglich gehalten. Dass Donald Trump mit dem, was da alles vorgefallen ist, war ja damals schon für mich unvorstellbar. Und wenn man jetzt sieht, was seitdem alles passiert ist, dass er es trotzdem überhaupt noch in Erwägung gezogen werden kann und dann vielleicht sogar das realistischere Szenario, ist unglaublich. Und ja, das wird sicherlich die Märkte bewegen können, wobei auch da wäre ich wirklich. Also, ich persönlich bin da relativ entspannt, weil wir haben es ja wirklich bei der letzten Amtszeit von Donald Trump gesehen. Das war für die Märkte oder für die Börsen eher gut als schlecht. Über alles andere kann man ja lange darüber reden, aber da sollte man meiner Meinung nach zumindest jetzt nicht die Anlagstrategie darauf ausrichten.

Speaker 2:

Ja, ich finde auch diese Statistiken da. Da gibt es ja gewinnten Republikaner, dann hat im Schnitt die Börse, und so viel Prozent zugelegt gewinnt ein Demokrat, dann hat sich so und so verhalten. Das hilft uns, finde ich nicht, weil auch in all den Jahren davor gab es auch immer mal Sonderfälle, wo es dann wiederum anders war. Und bei dem Trump würde man eher auch vermuten, dass im Bereich Rüstung viel passiert. Aber gerade das soll ja eben nicht passieren, weil er ja die Unterstützung hinsichtlich der Ukraine einstampfen will. Richtig. Also, das wären dann Rüstungskürzungen.

Speaker 3:

Von daher muss das viel Am Ende des Tages sind wir ja wieder da, wenn man es runterbericht, dass wir sagen, gute, qualitativ hochwertige Unternehmen, die werden in jedem Markt und Feld weiter wachsen. Und dann gibt es mal den ist das egal, ob mal vier Jahre Donald Trump der Präsident ist oder ob das irgendwie keine Ahnung Arnold Schwarzenärger oder wer auch immer da noch kommen kann, sein wird. Das ist letztendlich langfristig egal. die Unternehmen werden weiter wachsen, werden vielleicht mal ein bisschen Probleme haben. Das kann ja auch teilweise Steuerteben geben, wie auch immer. Aber das muss doch eigentlich die Camp-Botschaft sein, sich an guten Unternehmen zu beteiligen. Ich werde über Aktien oder eben über einen guten Fond, und dann sollte man einfach das Ganze mal sich von der Seitenlinie angucken und laufen lassen. Sehr gut.

Speaker 2:

Das machen wir. Was haben wir noch so auf dem Thema auf dem Zettel?

Speaker 3:

Ja, ich glaube, wir haben ja gesagt, wir wollen ja heute.

Speaker 2:

Das ist ein Zinsen ne.

Speaker 3:

Ja, ja, zinsen ist so ein Thema. Auch das ist ja Wir haben es ja alle miterlebt Zinsen hochgegangen. Die Börsen hat es jetzt nicht so gefreut. Gerade die Technologie lasst die Unternehmen teilweise, aber auch da sind ja jetzt die ersten Anzeichen, dass wir von den Zinsen eher wieder runterkommen. Das wird der Börse vermutlich eher gut tun, und auch da Und das ist ja, das muss man ja nochmal rausstellen, so einfach ist halt, sind die Märkte nicht, und deswegen kann man nichts vorher sagen.

Speaker 3:

Jetzt könnte man ja sagen, wenn die Zinsen senken, ist es gut für Aktien. Das ist generell total richtig, weil es logisch erklärbar ist. Also da haben wir ja in einer Folge schon mal ausführlich darüber gesprochen, wie das zustande kommt. Nur, was jetzt keiner weiß, wie weit ist das vielleicht schon eingepreist. Also, wenn ich jetzt die Schlussvergangs ziehe und sage hey, philipp, ich bin ganz sicher, dies Jahr werden die Zinsen zurückkommen, da müsste ich ja komplett auf Aktien setzen und gerade auf die Technologie-Titel, die vielleicht sogar ein bisschen höher verschuldet sind. Ja, erdschbetsch, trotz ist, kann sein, dass die Zinsen runterkommen und die Aktien trotzdem in Keller gehen, weil die Börsen vorher schon davon ausgegangen sind, und dann die Zinsen vielleicht ein bisschen weniger runterkommen oder sich drumherum noch was anderes passiert. Also, das ist eigentlich für mich das perfekte Beispiel dafür, dass wir auch sowas relativ schwierig time können am Markt.

Speaker 2:

Das ist schon so, also was es natürlich sein kann, wenn wir jetzt wirklich Zinspeak haben, dass solche Geschichten wie Festgelder ist ja auch schon rückläufig jetzt gewesen im Dezember, wenn man da auch fünf Jahres Festgelder beispielsweise geht. Bei zehn Jahren ist es noch extremer, die Zinsen sind ja nun wirklich auch wieder rückläufig. Das heißt, wer da vielleicht jetzt zum Ende des Jahres sich nochmal eine coole Anleihe platziert hat, irgendwo denn ein Tag so ein Festgeld gesichert hat oder auch über so ein Anleinfond noch eine clevere Geschichte gefahren hat. Ich glaube, so ein, zwei Monate ist das Fenster wahrscheinlich noch gut auf für Zinsen, die wir dann vielleicht auf langes Sicht eben nicht mehr so sehen werden. Aber auch da, who knows?

Speaker 3:

Ja, das ist übrigens sehr guter Hinweis, Philipp, weil ich kriege das auch im Kundenkreis mit viele schließe jetzt aktuell noch irgendwie, wie du sagst, Festgelder oder Tagesgelderabruß, teilweise für ein halbes Jahr wirklich gute Konditionen gibt. Also, wir reden dann wirklich von 4 Prozent. Das ist natürlich super attraktiv, und ich habe auch mit einem anderen Kunden der habe ich gesagt Mensch, mach doch lieber vielleicht jetzt diesen Laufzeitenfonds, den wir mal besprochen hatten. Da hast du vier Jahre deine knapp vier Prozent, und da kann ich jedem Kunden verstehen, der sagt hey, nee, ich will, dann mach ich lieber auf halbe Jahr, bin flexibel noch nach 4 Prozent.

Speaker 3:

Das ist in dem Moment total richtig. Aber die Leute haben natürlich ein Nachzinsrisiko, dass die nach einem halben Jahr da stehen, und wir wissen nicht, wie die Märkte sind, und vielleicht kriegst du in einem halben Jahr kriegst du die die 4 Prozent längst nicht mehr, möglicherweise, vielleicht kriegst du dann nur noch 2, 2,5,. Wir wissen es nicht. Und dann bist du natürlich vielleicht sogar besser beraten zu sagen ich nehme jetzt etwas, was vielleicht sogar heute ein bisschen weniger Zins hat, aber dafür für eine längere Laufzeit, als dass du im halben Jahr das Risiko hast, dass du einfach deutlich schlechter Konditionen bekommst. Jeder, der jetzt aktuell Geld irgendwo bei der Bank liegen hat oder kurzfristig für den Zins angelegt hat, der sollte sich jetzt vielleicht ein bisschen mit auseinandersetzen.

Speaker 2:

Ich hatte letztens eine Nachricht bekommen. Da sagte ich Mensch, philipp, ich möchte im September heiraten, und wir haben schon ganz viel Geld zur Seite gelegt. Du sagst mal, hast du jetzt noch was für das letzte halbe Jahr, wo man da irgendwie cool anlegen kann?

Speaker 3:

Und da hast du den Bit-Kryptolüter.

Speaker 2:

Und die.

Speaker 3:

Hochzeit wird jetzt richtig pompös ausweichen.

Speaker 2:

Ja genau. Und dann habe ich gesagt, ich habe von meinem Hausbank hier, glaube ich, 3,5 Prozent angeboten bekommen für sechs Monate. Da habe ich gesagt du ganz ehrlich, mach das, das mildt für die sechs Monate. Du weißt genau, in sechs Monaten ist die Hochzeit, also da passiert ja nichts mehr. Das heißt, da brauchst du die Kohle und befordern dich jetzt an irgendeine Bank, wo du deine Daten neu hinschieben musst, die vielleicht im Sicherheitsfonds der Europäischen Union ist, aber trotzdem irgendwo in Island sitzt. Zum Beispiel will ich jetzt auch nicht unbedingt haben. Was passiert, denn, wenn da der Russe einmarschiert? Da haben wir ganz andere Probleme, keine Frage. Aber ich sage, nimm das mit die 3,5 Prozent, machst du nix verkehrt. Und wenn nach der Hochzeit was übrig bleibt und du sagst, da möchtest du jetzt langfristiger, längerfristiger was machen, dann können wir uns kluge den auch einfallen lassen.

Speaker 3:

Aber hätte er dir gesagt, ich will in vier Jahren heiraten, dann hättest du ihm das nicht geraten, weil du gesagt hättest da hast du zwar für ein halbes Jahr einen, guten Sinn, aber das machst du noch mal mehr Genau.

Speaker 2:

Es kommt immer noch an was ist genau das Ziel, was ist die zeitliche Komponente? und dann gibt es immer coole Ideen und Führung, wieder Ja, sehr cool. Also dann würde ich sagen, wir wollten auch ein bisschen ein bisschen ein reinkommendes neue Jahr. Ich hoffe, wir hoffen, dass wir euch trotzdem ein bisschen Input liefern konnten. Die nächste Folge, die ist uns ganz besonders wichtig, weil die extremst viel nachgefragt wird. Wir wollen in der nächsten Folge wirklich nochmal das 1x1 der Geldanlage so runterbrechen, dass aus den guten Vorsätzen des einen oder anderen zu sagen, ich fange jetzt 2024 an mit dem Span, ich leg jetzt los, dass die auch wirklich in die Tat umgesetzt werden können, und dafür gibt es Folge 60. 60 lässt sich gut merken.

Speaker 2:

Das ist cool, dass so eine Folge quasi für die Ewigkeit werden, und da wollten wir nicht so viel vorgeplänkel machen wie in dieser Folge, war uns aber wichtig, euch da mal abzuholen, was ist so in den letzten Wochen gewesen? Und dementsprechend wirklich jeder, der noch keinen Depot hat und der vielleicht unser Podcast verfolgen, sagt, das klingt alles ganz interessant, was die Jungs da so sabbeln. Aber ich trau mich nicht, diesen ersten wichtigen Schritt zu machen. Den laden wir in Folge 60 ein, sich das wirklich einmal anzuhören. Und dann würde ich gerne noch eine kleine Auswertung mit dem machen, mein Lieber Nick.

Speaker 3:

Ja, hau raus.

Speaker 2:

Was hast du wieder vorbereitet?

Speaker 2:

Also wir haben ja gesagt, wir lassen die Spendenaktion bis 31. Januar laufen, und jetzt ist heute der 29. Januar, wo wir aufnehmen. Und wir wollen aber trotzdem jetzt einmal Danke sagen an euch, an alle, die uns da wirklich unterstützt haben. Wir sind wirklich sehr, sehr gerührt. Wir hatten vor dem Projekt wirklich Bedenken machen wir das, machen wir das nicht? Was passiert, wenn wir da nur 200 Euro einsammeln? machen wir uns dadurch lächerlich keine Ahnung. Aber uns war das Projekt so wichtig, und jetzt sind zwar noch zwei Tage, vielleicht möchte der eine oder andere noch mal was dazu packen aber wir beenden die Aktion, und wir sind wirklich sehr, sehr, sehr stolz und glücklich, was da am Ende mal rausgekommen ist.

Speaker 3:

Ja genau. Also, das war ja wirklich. Ich kann mich daran erinnern, wie wir das diskutiert haben Und wir dann für uns gesagt haben am Ende ist ja jeder Euro, der dazu kommt, einer mehr als den, den wir vorher gehabt hätten für diese Aktion. Und wir haben damals so ein bisschen also da Wunsch denken, was würden wir uns wünschen, was kommt herum? Und da haben wir uns so ganz vorsichtig gesagt hey, wenn wir vielleicht die 1000 Euro knacken, dann wäre das wirklich wirklich großartig. Und jetzt muss man ja dazu sagen Philipp, wir beide hatten ja den den loreichen Plan, in Mannheim beim Fondkongress dann auch kräftig die Werbetröme zu rühren, und da hatten wir wirklich da habe ich sehr, sehr gute Chancen gesehen dass wir das hätten deutlich erweitern können. Das konnten wir jetzt leider nicht. Also, vielleicht machen wir das ganze Spielchen dann im nächsten Jahr nochmal. Aber obwohl wir das jetzt nicht hatten, also obwohl diese diese größeren Tickets dann irgendwo gefehlt haben, haben wir jetzt mit euch zusammen, philipp, du hast dir genau so mal aber auf jeden Fall über 1600 Euro zusammen bekommen, und das finde ich richtig, richtig gut.

Speaker 2:

Definitiv. Wir sagen vielen Dank an Daniel, an Ronny, an Elsa, an Ashi, an John, an Anya, an Tobias, an Langefreunde, an Susanne, an Roy, an Marien, an Manfred, an Christian, an das muss ich mal die nächste Seite aufmachen, hier an der Stelle an Udo, an Jan, an Karolin, an Karl, an Berga. Vielen Dank Irene, julia Berndt und die vielen auch weiter. anonym Spender.

Speaker 3:

Ja, das muss man dazu sagen. Alle die ganzen anonymären Leute, die einfach gespendet haben, Ehre Leute, Ja finde ich total super, habe ich ja schon mal gesagt. Also ganz, ganz vielen Dank an jeden Einzelnen, egal ob es jetzt 5 Euro waren oder 200 Euro waren. Philipp, wir beide haben gesagt, wir wollen das Ganze auch rund machen am Ende des Tages, und wir werden das jetzt zusammen auf 2000 Euro aufstocken, Und dann haben wir 1000 Euro für jedes Projekt, also einmal für Schwerin, einmal für Biertel, Und ja, ich glaube, plus das, was vielleicht jetzt von euch noch dazu kommt. Ich glaube, dann haben wir eine schöne Sache zusammen bekommen.

Speaker 2:

Ganz genau So machen wir das und begleitet uns weiter, hälfte uns auch an der Stelle, gibt uns Rückmeldungen, wie ihr sowas findet, wie ihr auch die Spendenaktion fandet, wie ihr insgesamt die Themen findet, die wir besprechen, auch gerne weiterhin mit Vorschlägen. Wir machen das letztlich für euch, mit euch, und das soll leben und auch in 2024 weitergehen. Und damit, mein lieber Nick, würde ich gerne auch die Folge zumachen. Ich werde immer gefragt wie lange geht euer Podcast? Dann sage ich mal, aber am Anfang hatten wir gedacht, 20 Minuten, eine.

Speaker 1:

Folge.

Speaker 3:

Jetzt ist es eher so 40. Ja, die Leute können ja vorspulen. Also ich glaube, die hören uns alle immer mit doppelter Geschwindigkeit.

Speaker 2:

Meinst du Ja?

Speaker 3:

vielleicht.

Speaker 2:

Also, ich habe das mal versucht. Ich kann das nicht. Das hätte ich ganz gut gemacht.

Speaker 3:

Es gibt ja hier so eine Plattform, blinkis heißt die, wo dann aus Büchern die wesentlichsten Sachen, da wird so ein Buch von 20 Stunden nachher auf 20 Minuten zusammen gequetscht. Vielleicht gibt es das mal von uns auch, und dann sind das einfach nur so zwei Sätze oder so, was.

Speaker 2:

Das reicht ja wahrscheinlich aus, wie die.

Speaker 1:

Inhalt unserer Folge.

Speaker 2:

Sehr gut. Apropos zwei Sätze Nick hast du zwei Sätze. Als Abschluss unserer Folge Hast du ein kleines Zitat für uns mitgebracht.

Speaker 3:

Ja, ich habe ein Zitat mitgebracht. Das ist jetzt tatsächlich dann auch so. Auf die erste Jahresfolge Fand ich es einfach ganz gut. Thema Vorsätze von Confucius. Er sagte nämlich am Baum der guten Vorsätze gibt es viele Blüten, aber wenig Früchte. Und das finde ich, wenn man mal darüber nachdenkt, ziemlich gut. Also, am Ende des Tages heißt es ja nur wir können uns ja teuer so Sachen vornehmen und Sachen erzählen. Es geht darum, das zu machen, umzusetzen. Man muss gar nicht so viele Sachen haben. Manchmal ist es die eine Sache im Leben, die man sich vornimmt, anders zu gestalten, oder für das eine Jahr, und wenn man das durchzieht, dann hat man schon viel getan.

Speaker 2:

Sehr schönes Schlusswort, passt perfekt zur Überleitung. Folge 60. Wir sorgen dafür, dass aus den Blüten auch Früchte werden. Aber ich habe hier viel gestanden, ja aus dem Blüten werden Früchte. Genau. Und jeder, der noch nicht angefangen hat, dem reichen wir noch einmal die Hand, so dass am Ende hier keiner sagen kann das ist nicht umsetzbar, es ist zu kompliziert. Nein, wir versuchen das für euch, und in dem Sinne schicken wir Grüße, beste Neujahrs-Wünsche an alle da draußen Aus Schwerin und aus Bündel und sagen Tschüss und bis bald, macht's gut, ciao, ciao.

Speaker 1:

Das war Geldlehre, der Podcast für deine finanzielle Bildung, damit dein Geld nicht leer ausgeht. abonniere den Kanal und schalte auch nächstes Mal wieder ein. Geldlehre das Original und nur echt mit EE.

Geldlehre Folge 59 Und Der Fond-Kongress
Investieren Und Wertentwicklung Von Fonds
Finanzinvestitionen Und Neujahrsvorsätze
Risiken Und Renditen Von Geldanlagen
"Vorsätze Und Zitate Für Finanzielle Bildung"