Geldleere - Podcast für Geldanlage und Finanzbildung

71 - Investmentideen von Uncle Sam

Philipp Pönisch & Nick Stieglitz Season 1 Episode 71

Was könnte spannender sein als eine Reise durch die USA, die uns nicht nur die kulturelle Vielfalt näherbringt, sondern auch die Geschäftswelt hautnah erleben lässt? Unser jüngstes Abenteuer führte uns von Detroit nach Los Angeles, mit erhellenden Einblicken in die amerikanische Wirtschaftslage und die Entwicklungen der letzten Jahre. Unsere Erfahrungen in Einzelhandelsketten wie Walmart und CVS Health im Kontrast zu den charmanten Gaststätten wie Texas Roadhouse eröffnen eine spannende Diskussion über Investitionen und den Marktwert dieser Unternehmen. 

Wir hinterfragen die sich wandelnde Wahrnehmung von Tesla und Elon Musk, und werfen ein Licht auf die technologische Vorreiterrolle der USA. Besonders beeindruckt hat uns die fortschrittliche Technologieanwendung in Restaurants. Darüber hinaus verlieren wir uns in der zeitlosen Magie von Disney, einem Unternehmen, das trotz aller Herausforderungen stets einen besonderen Platz in den Herzen der Menschen einnimmt. Diese Episode bietet eine Fülle von Reflektionen und Einsichten, die sowohl Investoren als auch Fans amerikanischer Kultur ansprechen werden.

Abschließend laden wir euch dazu ein, euch mit uns weiterzuentwickeln und eure Meinungen und Vorschläge zu teilen. Finanzielle Bildung ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Reise, und durch euer geschätztes Feedback können wir den Podcast "Geldleere" kontinuierlich verbessern und an eure Interessen anpassen. Verpasst nicht die Gelegenheit, Teil dieser spannenden Reise zu sein, die uns alle auf einer emotionalen und informativen Ebene verbindet.

Speaker 1:

Herzlich willkommen zu einer neuen Folge Geldlehre Der Podcast mit Philipp Pönisch und Nick Stieglitz. Erfahre alles, was du wissen musst, damit dein Geld nicht leer ausgeht, ob Anlageklassen, investmentstrategien oder aktuelle Wirtschaftsthemen. Wir bringen Licht ins Dunkle Geldlehre Das Original Und und nur echt, mit Doppel-E.

Speaker 2:

Hallo und herzlich willkommen zur 71. Folge Geldlehre. Mein Name ist immer noch Philipp Hönisch, und mit mir dabei ist Gott sei Dank immer noch der einzigartige Nick Stieglitz. Moin moin aus Schwerin MV Nachbünde NRW. Hallo Nick.

Speaker 3:

Hallo, philipp, schön, dich mal wieder zu sehen und zu hören.

Speaker 2:

Zumindest in diesem Format. Zwischendurch gab es ja schon die eine oder andere Nachricht. Wir haben eine pickepackevolle Sendung für euch. Wir wollen wieder das ganze große, mystische Thema Börse in den Alltag übermitteln. Wir wollen es transferieren, wir wollen es greifbar für euch machen, und dafür ist extra der liebe Nick für euch nach Amerika geflogen, und davon werden wir gleich berichten. Wir haben aber auch noch ein paar andere Themen, nick zum Beispiel. Ich weiß, du guckst immer nicht genau auf solche Zahlen, aber weißt du eigentlich, mein lieber Nick, uns gibt es jetzt seit über drei Jahren Happy Birthday nachträglich.

Speaker 3:

Ja, herzlichen Dank, Hätte ich gar nicht gedacht. Also, ich war gedanklich immer so. Ja haben wir eigentlich schon zwei Jahre rum, aber gefühlt kommt es mir mit dir vor wie 20 Jahre, aber dass das jetzt echt schon drei Jahre sind, wahnsinn, cool. Ja, freut mich. Glückwunsch zurück.

Speaker 2:

Ja, danke. 5. Oktober 2021 sind wir aus dem Ei geschlüpft. Ich weiß, noch damals hatten wir gedacht was wollen wir denn erzählen? Okay, wir erzählen mal ein bisschen, was sind Aktien, was sind Fonds? Dann haben wir zwei Folgen, und dann ist Schluss. Ja, und jetzt gucken wir auf 71 Folgen Geldlehre zurück, wobei einen sieht sie ja nicht ganz stimmt. Wir haben ja haufenweise Doppelfolgen, dann noch Spin-offs mit Einzelaktien und so weiter. also sehr viel, viel mehr. Aber es ist wirklich eine schöne Geschichte. Ich bin da ganz doll stolz drauf, und es macht mir immer noch Spaß.

Speaker 3:

Ja in der Tat. Also, ich hätte es nicht gedacht, wirklich, dass sich unsere Zwangsehe zu sowas entwickelt. Aber ja, mir macht es auch Spaß. Also wir können auf jeden Fall noch mindestens drei Jahre weitermachen, würde ich sagen, ja, ich hoffe es, ich hoffe es, wir werden es sehen.

Speaker 2:

Ja, ich hoffe es Ich hoffe es.

Speaker 3:

Die Börsen und die Märkte geben uns ja immer neues Wasser. Das hätte ich ja gar nicht gedacht, aber das ist ja wirklich so, es wird nicht langweilig. Also zumindest ist das auch das Feedback, was wir von euch bekommen. Also, solange ihr uns da nicht veräppelt, scheint es ja interessant zu sein, was wir zu erzählen haben, und für uns macht es Spaß, wenn es euch auch ein, was in diesen drei Jahren?

Speaker 2:

wenn man mit unserem Podcast das Thema Geldanlage gestartet hätte, dann hätte man erstmal grundsätzlich gerade wenn man so einen Sparplan gemacht hätte ein ganz gutes Depot, würde ich mal tippen, ganz gute Entwicklung. Aber überleg mal, was da alles passiert ist. Wir sind aus Corona ausgekommen, dann hatten wir das Thema Ukraine, dann hatten wir Zinsen, wir hatten wahnsinnige Inflationsthemen, Wir hatten Einbruch der Anleihenfonds, Wir hatten das Comeback von Laufzeitfonds, Wir hatten DAX-Höchststände. Also ich habe bestimmt jetzt ganz viel vergessen. Also in diese drei Jahre sind ja Ereignisse passiert, die reichen für ein Jahrzehnt eigentlich.

Speaker 3:

Ja, also, ich glaube also ich gefühlt, würde ich auch sagen. Also ich bin jetzt seit ungefähr 20 Jahren an der Börse unterwegs, und manchmal trügt einem natürlich das Gefühl, aber ich würde schon behaupten, das, was wir die letzten drei, vier, fünf Jahre so hatten, das ist schon sehr, sehr viel und sehr, sehr ungewöhnlich. Und trotzdem stehen wir gerade alle da, und uns geht es eigentlich fast allen gut. Also alle, die investieren oder investiert sind, die ja die ein oder andere Tief auch mitgemacht haben die letzten Monate und Jahre Im Moment liegen wir uns ja alle relativ freudig in den Armen, weil es sieht doch ganz gut aus. Also das ist ja auch so eine gewisse Botschaft zu sagen wir haben eine richtig beschissene Phase gehabt die letzten Jahre, die ja auch immer noch nicht so richtig vorbei ist, mit den ganzen Kriegen und Problemen auf der Welt, und trotzdem machen die Märkte das, was sie schon immer gemacht haben.

Speaker 3:

Sie wollen nach oben gehen, und ob das jetzt nochmal einen Knick gibt. Die Frage haben wir ja auch ständig jetzt noch im Kundenkreis Was ist jetzt mit den Präsidentschaftswahlen? Was macht die Leitzinsen? Wir haben ja genug Themen. Wir wollen ja auch gar nicht über Israel und sowas sprechen. Also von da, wir wissen es nicht, ob es nochmal runtergeht. Aber jeder, der das seit einem Jahr erzählt, das muss ja jetzt runtergehen, und dann an der Seitenlinie geparkt hat, der hat jetzt mal ganz schön Rendite liegen lassen, und das ist ja auch so die Kernbotschaft, die wir vermitteln wollen. Eigentlich sollte man einfach immer investiert sein, und dann in den meisten Fällen laufen die Börsen gut, und wann sie mal schlecht laufen, das kann keiner vorhersehen, das wissen wir alle nicht, und das muss man dann einfach auch mal durchhalten, vielleicht mal ein bisschen nachinvestieren, einfach auch mal durchhalten, vielleicht mal ein bisschen nachinvestieren. Aber wichtig investiert bleiben und nicht versuchen, da irgendwie Vorhersagen zu treffen, weil die Glaskugel hat, soweit ich weiß, keiner von uns. Da sollte man es auch gar nicht erst versuchen, das heraufzubeschwören.

Speaker 2:

Also du hast eben gesagt, wir wissen nicht, ob es wieder runtergeht. Ich glaube, du meintest, wir wissen ganz genau, dass es irgendwann runtergeht, und dass wir das aber auch brauchen. Und gerade diese großen Korrekturen sorgen auch dafür, dass viele Anleger, für die das Ganze nicht geeignet ist, auch aus dem Markt gespült werden, und am Ende werden die bleiben, die es verstehen, die uns vielleicht auch gewogen bleiben, die uns ein bisschen zuhören, und die werden langfristig ganz, ganz viel Spaß haben, und die nächste Krise kommt klar.

Speaker 1:

Wir wissen aber nicht, welche es ist.

Speaker 2:

Und es ist immer irgendwas Überraschendes. Aber wir werden da sein, wir werden berichten, und wir werden dann auch die richtigen Antworten finden.

Speaker 3:

Und von daher ja, Aber sag mal, philipp, ist denn eigentlich irgendwas passiert? Ich bin ja jetzt. Wie du es schon angedeutet hast, war ich ja drei Wochen in Amerika, und es war wirklich so. Es war eine aufregende Reise, und ich habe mich tatsächlich so wenig wie möglich mit den Märkten beschäftigt. Natürlich geht es nicht ganz ohne, und da werde ich ja gleich ein bisschen was erzählen, aber ich weiß gar nicht, ob ich so alles mitbekommen habe. Also von daher wäre jetzt ja meine Frage habe ich irgendwas verpasst, oder ist es alles noch so wie vor drei, vier Wochen?

Speaker 2:

Als hättest du es nicht wirklich live auch weiterverfolgt. Ich kenne dich doch, du kannst auch gar nicht anders. Du hast bestimmt auch noch im Urlaub die eine oder andere Aktie gehandelt, oder wie auch immer. Ja, also, was ist trotzdem zur Einordnung mal passiert? Also, der Heimatmarkt, der DAX, der jagt einen Höchststand nach dem anderen. Das ist ja fast sensationell. Ich erinnere mich an unser digitales Investmentforum Anfang des Jahres. Da haben wir unsere Anleger mal gebeten, eine Prognose zu geben, wo läuft denn der DAX hin? Und dann haben einige so gesagt 19.000, 20.000 und so weiter, und das war ja schon sehr optimistisch zu dem Zeitpunkt.

Speaker 2:

Das waren ja die Optimistischen, die das gesagt haben, und hoppala, jetzt gucken wir mal rauf und sagen, wir sind ja tatsächlich irgendwo dazwischen gerade. Also, wenn wir mal die 20 nicht noch sehen dieses Jahr, da fehlt ja nicht mehr ganz so viel, und man muss da auch einordnen. Es ist ja schon wirklich kurios. Ich habe da mal zwei Zahlen mitgebracht, gerade was den DAX betrifft. Wir haben jetzt ein durchschnittliches KGV von um die 15 im DAX, was historisch schon eher teurer ist für den DAX. Und rechnet man dann noch die ganzen Autowerte raus, die ja eher so bei 3, 4, 5 Prozent KGV liegen, dann wäre das eigentliche KGV vom Rest ja noch viel höher. Also, thema vielleicht ganz schön gut heiß gelaufen, who knows? Zweiter Fakt an der Stelle du erinnerst dich doch bestimmt an den Corona-Crash Als wir auf unsere Leute zugegangen sind, haben wir gesagt Leute, wir wissen jetzt nicht, wie weit das noch fällt, aber wir wissen, es ist bereits 30% gefallen, und die Unternehmen im DAX haben gerade einen Buchwert von Verhältnis von 1.

Speaker 2:

Also, das heißt, der Aktienkurs wurde genau mit dem Buchwert der Unternehmen gehandelt. Das passiert ganz, ganz selten sowas. Normalerweise muss man ja mehr für ein Unternehmen ausgeben, um es zu kaufen, als die Werte in den Büchern stehen. Und Nick, wir sind gerade bei 1,8. Auch historisch extrem hoch. Also du zahlst aktuell fast das Doppelte für ein Unternehmen, wenn du es einkaufen willst. Auch interessant ist das.

Speaker 3:

Zeitwerk. Ja, am Ende des Tages muss man natürlich bei solchen Zeiten immer sehr genau hingucken.

Speaker 2:

Also wenn du dann ein IT-Unternehmen hast, also Buchseiten, Ja, gut, aber wir sind im DAX, Wir sind im DAX, wir sind im DAX, genau. Aber das wollte ich gerade sagen, wir gehen raus in SAP.

Speaker 3:

Also ist ja nun mal das wertvollste Unternehmen in Deutschland, und die sind ja extrem jetzt gewachsen, und da ist also, es gibt ja genug Unternehmen, da ist der Buchwert völlig latte. Ja, natürlich. Das ist völlig uninteressant für die Bewertung. Trotzdem, es ist natürlich interessant, was du sagst, aber auch das gibt jetzt nicht so richtig eine Schlussfolgerung.

Speaker 2:

Ich wollte ja nur sagen, was passiert ist. Ach so, also, wir sind gut auf, ich bin ja jetzt aber nicht vier Jahre im Tiefschlaf.

Speaker 2:

Ich war drei Wochen weg, also sag mir mal, was war die letzten drei Wochen passiert? Ja, wir haben nochmal eine Zinssenkung bekommen. Der Leitzins wurde nochmal nach unten korrigiert. Ich glaube, so ein bisschen war es schon auch überraschend, dass es jetzt gekommen ist. Also teilweise, es wurde ja schon erwartet, dass die Leitzinsen nochmal sinken. aber ich glaube, jetzt gerade war damit nicht unbedingt so zu rechnen. Also von daher Grüße auch an die Festgeldsparer die Zinsen oder auch Tagesgeldsparer, Die Zinsen werden da weiter fallen müssen. Ich bin jetzt beim Einlagensatz von irgendwas um die 3,25%, Was immer noch ganz ordentlich ist. Aber das haben wir. Dann haben wir die Krise in Israel, hast du schon angedeutet. Das sind so die wesentlichen Punkte. Die Märkte laufen gut, Zinsen fallen, wir haben weiterhin Krieg. Also das ist so quick and dirty. die Zusammenfassung.

Speaker 3:

Wir kommen zurück. Soll ich dir mal was sagen. Sag mir mal was. Wir haben ja schon zweimal unsere Freunde oder dreimal unsere Freunde von Flossbach, von Storch bei uns im Podcast gehabt.

Speaker 3:

Also ich muss hier gehen, raus an Thomas Lehr und Stefan Fritz vor allem Und der Thomas Lehr, der hatte jetzt gerade wieder ein Interview zusammen mit dem Bert Flossbach, und das ist halt auch, das habe ich mir natürlich nicht nehmen lassen, urlaub hin oder her, mir das anzuhören, und das war ganz interessant, weil er hat natürlich auch darüber gesprochen ist es überhaupt wirklich jetzt so relevant, was die Zinsen machen am Markt im Vergleich zu dem, was nachher die Börsen machen? Weil wir haben ja immer dieses Narrativ im Kopf Zinsen gehen runter, börsen gehen nach oben, zinsen gehen rauf, börsen gehen nach unten. Und er hat ja ganz interessante Statistiken rausgeholt, die wirklich verdeutlicht haben, dass es tendenziell sogar eher das Gegenteil der Fall ist. Also auch da kann man eigentlich nur eins sagen am Ende ist es viel Hokuspokus, und man kann nicht immer direkt einen Zusammenhang sehen, und jeder, der jetzt anfängt zu überlegen und zu sagen Moment, die Zinsen gehen runter, das ist ja super, der sollte vorsichtig sein.

Speaker 3:

Aber auch genau das Gegenteil ist gefährlich. Und am Ende drehen wir uns im Kreis und sagen immer wieder, man muss dabei bleiben und muss den Markt mal Markt sein lassen. Was auch immer passiert, es wird schon langfristig in die richtige Richtung gehen.

Speaker 2:

André Costolani hat mal gesagt wenn man Aktien hat, dann hat man Angst, dass die Kurse fallen. Wenn man keine Aktien hat, hat man Angst, dass die Kurse steigen, Passt ja auch ganz gut.

Speaker 3:

Ist was dran? auf jeden Fall.

Speaker 2:

Okay, aber genug der Vorrede. Wir haben jetzt 10 Minuten Vorrede, aber ich glaube, wir haben auch noch nicht. Ich würde mich jetzt gerne mal ein bisschen zurücklehnen und einfach nimm mich doch mal mit Nick, nimm mich doch mal mit auf eure Reise, auf eure Bildungsreise durch Amerika. Ich glaube, das war auch eine ganz besondere Geschichte für euch, für euch beide.

Speaker 3:

So ein kleines bisschen Auszeit war das schon. Ne, ja, total. Also wir haben tatsächlich wirklich einen Roadtrip gemacht, haben uns so ein bisschen an der Route 66 orientiert, ohne dass wir gesagt haben, wir wollen jetzt irgendwie komplett stur, steif diese Route 66 fahren. Aber am Ende sind wir dann, oder am Anfang sind wir, gestartet in Detroit, also ich sage mal, rechts oben auf der Karte von Amerika, und gelandet sind wir dann irgendwann mal mit dem Auto in Los Angeles, nachdem wir dann auch über 5000 Kilometer runtergespult haben mit dem Auto sind dann tatsächlich auch durch 15 Bundesstaaten durch. Also haben versucht, alles mitzunehmen. Also uns ging es darum, wir waren beide schon in Amerika, aber wir wollten einfach mal einen Eindruck von dem Land bekommen, so komplett. Also nicht nur an die Küstenstaaten, new York, san Francisco, das kennt man alles, aber was ist eigentlich mitten im Land los?

Speaker 3:

Wie sind die Leute drauf? Jetzt gerade natürlich auch spannend vor den Wahlen Wie sind die Menschen? Und klar, mich interessiert es natürlich auch immer aus Aktiensicht, weil das ist halt schon sehr spannend. Wir reden also guckt euch mal den MSCI World an oder überhaupt auch, wenn ihr in Fonds und was auch immer investiert, da ist in der Regel ein Aktienanteil USA von 60 Prozent, vielleicht manchmal 65 Prozent, also schon, der Großteil ist USA, und es hat ja auch einen Grund. Also, viele der besten Unternehmen kommen eben aus Amerika, und von daher war ich halt auch sehr gespannt wie ist es jetzt wirklich da? Und es ist halt so interessant.

Speaker 3:

Man redet über manche Unternehmen, wir gucken uns ja auch ständig irgendwelche Berichte an und lesen auch Geschichten und gucken uns natürlich auch von anderen Podcastern oder YouTubern mal an, was die so erzählen. Und ja, dann sprechen die halt über Unternehmen, die man vielleicht selber gar nicht so einschätzen kann, weil das bei uns hier in Deutschland gar nicht so groß ist, das Unternehmen, oder vielleicht auch gar nicht, dass es das gar nicht gibt, sondern dann hört man sich das an und denkt ey, das hört sich cool an, und dann bist du vor Ort, kriegst mal einen eigenen Eindruck, und dann ist es schon interessant, was das mit dir macht. Also dann bist du manchmal total enttäuscht und denkst oh Gott, ich weiß gar nicht, wo dieser Hype herkommt. Haben die Leute, die hier über dieses Unternehmen sprechen, sich überhaupt mal dieses Unternehmen angeguckt? Gibt aber natürlich auch positive Überraschungen. Also, das können wir gerne mal machen, wenn du magst, philipp. Das ist jetzt einfach ein bisschen Erzählerei vielleicht von mir, aber dass ich einfach mal so ein paar Eindrücke von Unternehmen aus Amerika schildere, was uns so hängen geblieben ist bei der Reise.

Speaker 2:

Das klingt nach einer guten Idee. Ich habe auch mir ein paar Unternehmen auch mal im Vorfeld aufgeschrieben, die mich mal so interessieren, die du vielleicht auf deiner Reise auch gesehen hast, die vielleicht relevant waren für dich. Du hast gesagt, du warst mit einem Mietwagen unterwegs. Da kommt ja für mich gleich die Frage war es von Sixt, oder wie lief das? Also da können wir schon ein paar Themen besprechen. Ich bin wahnsinnig gespannt, klingt ja fast, als hättest du so eine kleine Wahlkampftour durch die Bundesstaaten gemacht. Was hattest du denn?

Speaker 3:

Hattest du ein Trump-Cappy auf? Auf gar keinen Fall. Also, wir haben uns neutral bedeckt gehalten, aber es ist schon sehr, sehr interessant zu sehen, wie die Amerikaner das leben. Also das ist so ein bisschen wie bei uns, so Fußballverein mäßig. Bei uns fährst du durch die Lande und siehst da eine Fahne von Arminia Bielefeld oder Hansi Rostock jetzt vielleicht nicht unbedingt, Nö ist klar.

Speaker 2:

nicht In jeder Stadt haben wir unsere Aufkleber.

Speaker 3:

Ahu, Aber in Amerika siehst du wirklich die Leute, die haben Kappis auch von Trump oder halt eben, oder halt auch nicht von Trump. Aber das ist jetzt genau. Also ich sage mal, die Harris ist tatsächlich in den Gebieten, wo wir waren, eher unterrepräsentiert gewesen, muss man sagen. Also auch da würde ich sagen, je küstenärer oder was heißt, würde ich sagen, es ist ja auch bekannt. Also, auch da würde ich sagen, je küstenärer oder was heißt, würde ich sagen, es ist ja auch bekannt. Also, man weiß ja wirklich schon genau, was sind die Trump-States und was nicht. Aber dadurch, dass wir sehr viel in der Mitte des Landes waren, war es sehr, sehr Trump geprägt. Und ja, dann haben die Leute T-Shirts, Kappis an.

Speaker 3:

Bei den Häusern siehst du Ballfahnen und teilweise echt krass geschmückt Schilder an der Seite. Also da denkst du wirklich, es ist hier Fußball-Weltmeisterschaft, und da spielt jetzt der FC Trump gegen wen auch immer. Also das ist schon wirklich spannend. Und ja, was du sagst, wir können gerne mal da loslegen mit den Mietwagenfirmen, weil ich weiß, dass du Aktionär bei SIX bist. Deswegen habe ich auch immer das so ein bisschen natürlich auf dem Schirm und gucke mir das an und finde das auch ja du gibst schon direkt den Finger Ja, und also, wir reden jetzt über einzelne Unternehmen.

Speaker 2:

Teilweise haben wir da vielleicht die eine oder andere Aktie, natürlich keine Kaufempfehlung. Es ist aber vor allem auch so guckt ihr in eure Fonds, dann werdet ihr feststellen, dass die Unternehmen in der Regel auch in den Top 10, top 20 mit auch vertreten sind, weil sie einfach wahnsinnige Marktstellungen haben, eine hohe Marktkapitalisierung und dementsprechend ja, sixt, leg mal los, hast du dein Auto da gemietet?

Speaker 3:

oder wie Ja, nee habe ich nicht. Also genau was du sagst, ist halt das Spannende. Wir reden über Einzeltitel das sagen wir immer wieder, nicht weil wir das empfehlen, die zu kaufen, sondern um das ein bisschen erlebbarer zu machen, was nachher auch ein Fonds oder ein ETF auch mal erzählt, warum du dich damals für die interessiert hast, und hast mir auch gesagt hey, die sind auch immer, wenn du mal irgendwo bist am Flughafen, achte mal drauf sind die immer in der ersten Reihe, und sehr auffällig, ja immer präsent genau.

Speaker 3:

Immer präsent, und ja, das ist für mich dann auch irgendwo nachvollziehbar. Ich sage dir ganz ehrlich also die Flughäfen wir sind ja relativ oft mal auf Reisen und nehmen uns dann Mietwagen und dann, dass die Mietwagenfirmen gar nicht mehr an den Flughäfen sind, sondern da musst du erstmal hinschatteln, und dann hast du so einen riesengroßen Hof, wo dann die ganzen Mietwagenfirmen stehen, und dann sind die so in einer Reihe, ob du dann Erster oder Zweiter bist, ich weiß nicht, ob das einen Unterschied macht. Tatsächlich, wenn es dann mal am Flughafen die Mietwagenfirmen direkt gibt, dann ist es wirklich so, dass Six wohl ich weiß nicht, ob die immer die ersten sind, aber ganz vorne sind. Aber auch das ist mir dann egal, ob ich dann fünf Meter weitergehe und dann bei dem zweiten lande. Wir haben tatsächlich noch nie Sixt genommen, einfach weil sie unterm Strich immer deutlich, deutlich teurer waren.

Speaker 3:

Wir sind große Fans von Alamo, weil die haben wir irgendwo mal aus Zufall gehabt, es war so super gelaufen, preis-leistung ist klasse, wir haben nie Probleme mit der Rückgabe gehabt, und ja, also, von daher gehe ich dann an den orangenen Six-Schalter vorbei, gehe direkt zu Alamo, und ich würde jetzt nicht behaupten, dass da irgendwie jetzt Six irgendwie eine Vormachtstellung hat oder irgendwie also dass man die jetzt besonders doll auf der Straße da gesehen hat.

Speaker 2:

Alamo sagt mir tatsächlich gar nichts. Ich komme mir gerade ein bisschen dösig vor. Kann man die kaufen? Sind die investierbar?

Speaker 3:

Meines Wissens nach nicht. Ich weiß auch gar nicht, ob die groß also in Deutschland sind, die, glaube ich, gar nicht aktiv. In Amerika hast du ja die typischen Enterprise und Sixth. aber Alamo sind auch immer gut bewertet, Und, wie gesagt, sind jetzt vom Preis her deutlich günstiger. Das heißt, wo wir die damals erstmalig hatten, waren wir auch so ein bisschen so ist das alles okay. Aber das ist halt so gut gelaufen mit denen Also so, Aber das ist halt so gut gelaufen mit denen, also so einfach und so entspannt, dass wir halt sagen, warum?

Speaker 2:

sollen wir das jetzt ändern? Ja, also für mich Sixt einfach als Marktführer dann auch. die sind ja wirklich auch dabei. Also erstmal Sixt hat immer ein geiles Marketing, geile Marketingideen. Jetzt war ja letztens mit Weselsky, was war das? Bahnbrechende Karriere? Ja, weil der Gewerkschaftschef der Bahn, der natürlich dafür sorgt, dass die Leute auch mal ihren Mietwagen kaufen müssen, weil die Bahn mal wenig fährt.

Speaker 2:

Also, das ist immer die haben immer witzige Dinge Und natürlich jetzt auch viel gemacht im Bereich Elektromobilität. Eine Riesenflotte da sich besorgt, da denke ich mir so, da sind die anderen vielleicht noch nicht ganz so weit vorne.

Speaker 3:

Also, ja, man muss es halt mal. also da würde mich tatsächlich auch mal ich meine, wir können uns jetzt die Zeit nehmen, und wenn wir jetzt länger brauchen, machen wir eine Doppelfolge. Da würde mich ja tatsächlich auch mal dein Investmentcase interessieren. Also, was ist der Grund? also glaubst du oder glaubt ihr Investoren daran, dass einfach die Mietwagen-Nachfrage höher wird, oder dass die Leute vielleicht ich meine, das kann man ja weiterspielen dass die Leute vielleicht irgendwann mal gar kein eigenes Auto mehr haben und sagen, ich miete mir hier und da ein Auto. Was ist der Investmentcase?

Speaker 2:

Ja, ganz langfristig gesprochen kann man schon darüber nachdenken, wie läuft das Ganze mit dem autonomen Fahren? Wir haben ja jetzt auch gerade wieder die Präsentation gehabt von Tesla, und es ist ja noch nicht ganz so weit, wie man sich das erhofft hat, und die Technik ist auch noch nicht ganz so klar, welche Technik da auch die bessere ist. Sind es die Kameras, sind es die Laser, wie auch immer. Aber am Ende des Tages gerade bei uns in Bünde, in Schwerin, da geht die Welt 100 Jahre später unter. Das hat Bismarck schon gesagt, oder war es Napoleon, ich weiß es nicht Beide. Aber gerade in so Ballungszentren, in so Megacities, in Metropolen oder wie auch immer, da macht einfach ein eigenes Auto tendenziell immer weniger Sinn, wahrscheinlich. Und hast du dann ein autonomes Carsharing-Modell, vielleicht sogar? ja, dann denke ich schon, dass es die Vorreiter sind, wie Sixt beispielsweise Es muss sich halt irgendwie am System was ändern.

Speaker 2:

Da brauchst du so eine Flatrate-Tarif, wo du einfach sagst ist klar, ich zahle jetzt hier vielleicht 30 Euro und kann dann so oft wie ich will, vielleicht irgendwie solche Modelle könnte ich mir das schon vorstellen.

Speaker 3:

Ja, du musst halt die Karre besorgen, das ist halt das Thema.

Speaker 2:

Oder es wird wie mit den E-Scootern, dass am Straßenrand die ganzen Karren stehen, und dann kann es nicht so Ja, die dann bevorzugt werden, die vielleicht noch Parkplätze haben, was in Städten ja auch gar nicht so einfach möglich ist. Ich weiß es nicht, aber ich denke schon, dass das ein riesiges Thema wird, auch gerade länderübergreifend arbeiten oder wie auch immer. Es ist ja schon entspannt Du nimmst ja das Fahrzeug, stellst es ganz woanders wieder ab. Jetzt würdest du sagen gut, das kannst du bei Alamo. Ich kenne Alamo nicht, aber kannst du wahrscheinlich auch machen.

Speaker 3:

Also darüber, dass jede Branche auch mitbewerbt, ist klar, und dann muss man sich schon gucken, wer ist da vielleicht der attraktivste? Und da kann ich sein kann langfristig keine Ahnung, aber ja bin ich gespannt. Also haben wir halt wirklich jetzt in dem Urlaub gar nicht so viel mit am Hut gehabt. Wir haben unser Autorchen gehabt, und gut ist, und waren jetzt auch dann nur an diesen, also an der Anfangsstation und an der Endstation.

Speaker 2:

Oder überleg doch mal, nick, ich glaube, dieser Trend, dass jede Familie hier sieben Autos vor der Tür hat, das glaube ich, wird auch zurückgehen. Thema zurückgehen, thema Arbeiten von zu Hause aus, homeoffice und so weiter. Also ich glaube, dass man da schon vielleicht dann auch sagt brauche ich jetzt noch einen zweiten SUV hier vor der Tür? Ich glaube, es macht dann.

Speaker 3:

Sinn, wenn das autonome Fahren wirklich, wenn das kommt weil stell dir mal vor, du hast dann das Auto nicht dann sitze ich bei mir zu Hause in Spenge in der Wohnung und sage ah, jetzt muss ich halt doch mal irgendwie mit dem Auto irgendwo hin. dann müsste ich ja irgendwo erstmal zur Autostation kommen, Oder das Auto kommt zu mir Also irgendwo muss da ja sich wirklich ganz gravierend irgendwas ändern. Das ist ja auch so.

Speaker 2:

Okay, aber lass uns nicht so weit auf Six umreiten. Genau, fahren wir weiter, fahren wir weiter.

Speaker 3:

Genau fahren wir weiter. Und das Erste, was mir wirklich wirklich ins Auge gestochen ist beziehungsweise wo ich drauf geachtet habe, Starbucks.

Speaker 3:

Ja gut, die siehst du an jeder Ecke. Also klar, starbucks hast du überall. Aber du hast ja in Amerika das Thema, dass du wirklich sehr, sehr viel Land hast und sehr, sehr viel mal nichts. Und da fragst du dich ja auch, wie werden die ganzen Leute versorgt? und dann ist es so, dann hast du natürlich, gerade, wenn es schon städtisch ist, die ganzen Walmarts, das ist so so diese riesen, fetten Läden, wo du riesen, also wenn du sagst hey, ich kaufe mir heute mal ein bisschen Müsli, dann gehst du in Deutschland in so einen Laden, kriegst du eine 40-Gramm-Packung, wo draufsteht weniger Inhalt, weniger Umweltverbrauch, also was auch immer da jetzt mittlerweile draufsteht. Wenn du sagst, ich kaufe mir mal eben Müsli, dann musst du dir vorher ein LKW bei Sixt bieten, um diese Müsli-Packung ins Auto zu bekommen. Da würde ich also vom Gefühl, wir haben so ein Ding mal in der Hand gehabt. Dann da haben wir gesagt boah, da kannst du ja eine Familie so 13 Jahre.

Speaker 3:

Wirklich, wenn so ein Nuklearschlag mal kommen sollte, kannst du dir ja 13 Jahre, und das ist für die dann eine normale Portion, und das ist schon absoluter Wahnsinn. Aber worauf ich eigentlich hinaus wollte, ist in Deutschland stellen sich ständig bei anderen Finfluencers oder Aktienanalysten die CVS Healths, schrägstrich, walgreens, das ist ja so eine Drogerie-Kette, die so alles hat, also Drogerie im Sinne von, die haben Arznei. Also in Amerika kannst du dann wirklich es ist quasi eine Apotheke mit drin, das ist ja ein bisschen anders wie in Deutschland plus, dann haben die halt auch ein bisschen Getränke, lebensmittel, so DM, rossmann, apotheke.

Speaker 3:

Zusammengemischt würde ich jetzt mal sagen Und die haben richtig auf die Nase bekommen, weil klar, die Rezessionsangst ist immer ein Thema, dann Verlagerungen Richtung Online, und das mochten die Aktionäre dann alle nicht. Und dann sehe ich ständig so boah, riesenschance, da muss man jetzt investieren, und die sind jetzt günstig bewertet und tolle Unternehmen, und die haben coole Zukunftsfantasien, dass die da vielleicht Ärztehäuser auch noch mit ranbauen. Also, walgreens kannte ich früher, fand die Läden auch gar nicht so übel, ich war aber noch nie in einem CVS-Laden, und gerade CVS wird halt richtig gehypt, habe ich manchmal das Gefühl, und ich sage es dir, wie es ist.

Speaker 2:

Was sagt der?

Speaker 3:

Live-Check. Also, wir waren in drei Läden und die waren alle drei absolut fürchterlich, wirklich fürchterlich.

Speaker 3:

Möhlig voll ja genau also einfach, ich habe wirklich immer gedacht, so Walgreens und dann nochmal eine Kategorie besser, das werden bestimmt coole Läden sein. Und dann kann ich mir, weil klar, wenn du hier bei uns in so einem DM bist die sind ja manchmal auch ganz schick gemacht und sowas, aber vielleicht waren wir auch in den falschen Läden, ich weiß es nicht, aber da, wo wir drin waren, also wirklich also gefühlt verstaubt, und da gab es so jeden Scheiß, aber auch richtig billig, teilweise mir einfach überhaupt nicht zugesagt. Also das war wirklich, da warst du drin und wolltest eigentlich schon wieder rausgehen. Und das ist so ein Punkt, wo ich sage, in so ein Unternehmen würde ich gar nicht investieren wollen, da würde ich niemals hinterstehen.

Speaker 3:

Und das war schon so das erste Aha-Erlebnis, wo ich mich dann auch gefragt habe die ganzen, die das dann immer. Also geht mal über YouTube und geht mal CVS-Sales ein, da kommen sehr, sehr viele, viele Aktienfehlungen und so weiter. Und ich weiß nicht, ob sich damit mal jemals so einer mit diesen Sachen beschäftigt hat, oder vielleicht eher doch. Vielleicht sagt jemand, das ist mir egal, wenn das billig ist, gibt es ja trotzdem Leute, die es kaufen. Also man kann natürlich einfach auch auf die nackten Zahlen gucken, aber das war für mich tatsächlich jetzt irgendwie eher ein negatives Erlebnis.

Speaker 2:

Ja, macht sich natürlich einfach, wenn man etwas analysiert, was für uns Verbraucher hier in Deutschland weit weg ist. Und das haben wir auch schon so oft besprochen Die Storys sind manchmal geiler als dann am Ende das Ergebnis wirklich.

Speaker 3:

Ja, und also klar, wenn du Fonds hast, dann überlässt es ja logischerweise ein Manager, was er für dich rauspickt. Aber auch da, wenn ich in Fonds investiere, gucke ich mir immer die wichtigsten Positionen an, weil ich schon noch ein Gefühl dafür haben möchte, worauf der Fondsmanager achtet. Aber spätestens, wenn du Aktien kaufst ich finde, irgendwo muss man dahinter stehen, weil das ist ja immer das, was wir sagen du beteiligst dich an einem Unternehmen, du bist ein Teil dieses Unternehmens, und ich möchte kein Teil von CVS Health sein, egal wie der Aktienkurs, der kann sich meinetwegen noch verdoppeln, aber das wäre Okay.

Speaker 2:

Wie sieht es aus auf deiner Reise? Ich habe wieder etwas mitgebracht. Mcdonalds, nick, da musst du doch. Du bist doch so viele 5000 Kilometer, wahnsinn, mensch. Ich glaube, dich kriegen wir noch zum Trucker. Ich hätte auch noch eine Knaus-Talbert-Aktie im Angebot. Wie sieht es aus, mcdonalds? was war dein Eindruck? Weiterhin stabil, gute.

Speaker 3:

Idee. Was war dein Eindruck? Weiterhin stabil.

Speaker 2:

Gute Idee.

Speaker 3:

Also auch da muss man ja ganz klar sagen Amerika unterscheidet sich in einigen Sachen ja komplett von Deutschland und Europa. Also ein Punkt, der uns zum Beispiel gar nicht gefallen hat die trennen das ja. Also du hast eine Stadt, und in der Stadt gibt es auch mal irgendwie, da kannst du langlatschen, da gibt es auch mal einen Kaffee und sowas, aber da gibt es jetzt keine. Also auch Restaurants, aber da gibt es natürlich keine Einkaufsläden. Also ich sage mal, in den meisten Fällen natürlich in New York ist das ein bisschen was anderes, aber ansonsten du hast so deine Outlet-Cities oder halt einfach so Shopping-Malls, da gehen die Leute einkaufen, aber dafür gibt es ja keine Läden in der Stadt. Und ähnlich ist es halt mit den ganzen Food-Geschichten. Also diese Fast-Food-Ketten, das ist richtig geballt. Also du fährst dann da lang, und auf einmal siehst du ich möchte jetzt nicht lügen 50 verschiedene Fast-Food-Ketten auf einem Strip sozusagen, und dann hast du die Wahl zwischen McDonald's und.

Speaker 3:

Starbucks, kfc, kfc ja. Viele, die wir gar nicht kennen, die es bei uns jetzt in der Form gar nicht gibt Chipotle Texas.

Speaker 2:

Roadhouse Scooters Ja genau. Was für ein Hut ist das nicht?

Speaker 3:

Sonics, scooters, das kannten wir alles gar nicht Witzig, aber überall auch die gleichen und wirklich alles in einer Reihe, und die Dinger sind auch alle immer relativ voll, so Also das nutzen die Leute ja offensichtlich. Also von daher ich kann dir zu McDonalds nicht viel sagen. Wir waren nicht da drin, ich war auch in meinem leben letzten 20 jahren nicht bei mcdonald's gibt es da ja, ist jetzt auch nicht so, dass es die übertrieben mehr gibt als als andere sachen. also das nicht muss ich ganz klar sagen. wo ich ein bisschen schade war, die haben wir diese, diese kaffeekette ich glaube, die kosmos nennen sie die.

Speaker 3:

ich bin jetzt nicht ganz sicher. ich glaube, kosmos diese ganz neues leben gerufen haben, um so ein bisschen starbucks konkurrenrenz zu machen, und da gibt es jetzt so ein paar Filialen, und ich hätte echt gerne mal eine gesehen. Wir haben jetzt nicht aktiv danach gesucht, aber ich dachte, hey, klar, irgendwie LA Las Vegas, irgendwo wird uns ja schon so eine Kette da mal vor die Nase laufen. Aber war jetzt nicht so gewesen, hätte ich mir gerne mal angeschaut. Aber ja, also McDonald's kann ich dir gar nicht so wahnsinnig viel zu sagen, ob das jetzt, ob mein Eindruck da jetzt dein Investment bestätigt oder nicht.

Speaker 2:

Okay hast du was anderes?

Speaker 3:

mitgebracht. Ja also, wenn wir im Fastfood-Bereich sind, dann würde ich tatsächlich mal Chipotle Mexican Grill auf den Tisch werfen, weil auch da.

Speaker 2:

Das sind doch, diese schönen Soßen ne. Oder.

Speaker 3:

Chipotle Soße. Also. Chipotle heißt, glaube ich, ich glaube, das ist Peperoni oder sowas. Chipotle heißt, glaube ich jetzt bin ich auch da nicht- ganz sicher, ich glaube, das ist Peperoni oder sowas heißt das dann? Und deswegen gibt es diese Peperoni-Soßen. Hat jetzt mit dem Mexican Grill nichts zu tun? Ah, okay, aber das ist halt auch eine Fastfood-Kette, die auch extrem gehypt wird bei uns hier.

Speaker 2:

Also, auch da wieder zähle ich Und die sind investierbar.

Speaker 3:

Ne, Ja, okay, Sind investierbar. Sind brutal gut gelaufen.

Speaker 2:

Das werde ich mir mal parallel ankommen.

Speaker 3:

Vielleicht erinnerst du dich da gab es ja gerade dieses große Beben bei Starbucks. Starbucks wurde ja auch richtig abgestraft. Der Aktienkurs ist ja richtig runtergekommen. Auf einmal sind die hochgejumpt. Und warum ist das so gewesen? Weil die den CEO von Chipotle zu sich halten.

Speaker 1:

Ah okay, Also Transferbeben bei Starbucks.

Speaker 3:

Die haben sich den geschnappt, und der hat halt nachweislich bei Chipotle wahnsinnig gute Arbeit geleistet, wenn man sich die Kennzahlen anguckt. Und das hat mich tatsächlich immer interessiert, weil ich habe mir da das eine oder andere Video zu angeguckt, und das hörte sich echt cool an. Chipotle Mexican Grill sagt es ja schon so ein bisschen. Da geht es halt um diese wie heißt jetzt diese Flaschen? Ne, tacos sind das nicht, sag mal, gerade Burritos, sowas. Ja, ich weiß nicht, ob die Tacos auch haben, aber könnte sogar sein, aber vor allem diese Burritos. Okay, also die Story, die ich in Deutschland hatte, was man sich da vorgestellt hatte, war hey geil, die haben so mexikanisches Essen, burritos und haben beste Qualität an Zutaten.

Speaker 3:

Damit werben die wirklich, dass das einfach immer tip-top Qualität ist, was da reink drauf und Fresh Maked und sowas, wo ich dachte wow, cool, das ist ja so ein bisschen wie Subway, nur ein bisschen cooler irgendwie. Und da waren meine Frau und ich wirklich gespannt drauf, wie das wird, und dann konnten wir uns das Video auch nicht nehmen lassen. Relativ schnell ich glaube, am dritten Tag oder sowas sind wir bei Schipottlern angehalten, haben gesagt komm, den Laden räumen wir mal richtig auf hier, und wir waren tatsächlich danach ein bisschen enttäuscht. Wir waren enttäuscht Also von außen, das sieht doch ganz cool aus. Du hast das gemacht.

Speaker 3:

Aber ich habe das wirklich. Ich habe gedacht, das ist jetzt nicht so ganz Fastfood-mäßig, sondern schon ein bisschen gehoben gehobenere Fastfood, würde ich mal so sagen. Und am Ende bist du da drin, und es war wirklich kein Unterschied zu anderen Fastfood. Also klar, du hast dann wieder die Wahl, was du drin haben willst, siehst die Sachen auch vor dir? also ist wirklich wie Subway. Aber dann ist das auch in diesen ollen Metallbehältern da drin, da reingerotzt, so, und ich will die jetzt nicht schlechter machen, als die sind, aber am Ende ist so eine Subway da lachen alle drüber. Wer will jetzt schon in Subway oder sowas investieren? das ist ja kacke. Aber Chipotle super, super. Für mich ist es nichts anderes, das ist ein bisschen Geschmacksnachricht.

Speaker 2:

Das ist etwas anderes.

Speaker 3:

Vielleicht also allein von den Kennzahlen. die sind sehr hoch bewertet, aber das kann ja trotzdem erfolgreich sein. aber das hat mich also. wir fanden es echt nicht attraktiv, geschmacklich Also, ich sage mal so. wir waren auch nur einmal da gewesen, und die gab es an jeder Ecke. das sagt ja vielleicht auch schon ein bisschen was. Also, wir haben uns tatsächlich, obwohl wir jetzt keine Subway-Fans sind wir haben uns fast immer dann eher für Subway entschieden, wenn es mal irgendwie schnell gehen musste, und ja, da waren wir eher ein bisschen enttäuscht, und das war für mich wirklich so, weil ich sie vorher schon auf dem Schirm hatte, wo ich gesagt habe nee, das ist auch nichts für. Aber um jetzt vielleicht trotzdem in dieser Schiene zu bleiben, was wir viel interessanter fanden, war Texas Roadhouse, und jeder, der schon mal in Amerika war, kennt Texas Roadhouse, glaube ich War das das Foto, was du mir geschickt hast.

Speaker 3:

Nee, das war in Texas ein Roadhouse, also ein Steak-Restaurant, aber es war nicht die Kette Texas Roadhouse. Also Texas Roadhouse, da war dann zum Beispiel meine Erwartungshaltung wieder so ja, es ist eine Fastfood-Kette, und dann kommen wir da rein, und da war es einfach geil. Also, die haben so richtige Holzhäuser, so richtig große Hütten, die würdest du hier irgendwo in einem Wald erwarten, wo so jemand so ein richtig rustikales Steakhaus hat und einfach wirklich nice gemacht. und da gibt es halt da kriegst du ein Steak, da kriegst du einen Burger, da kriegst du Burger, da kriegst du rustikale Sachen. Aber wir waren jetzt mehrfach da Unserer Meinung nach wirklich eine sehr gute Qualität, vernünftige Preise.

Speaker 3:

Du siehst das Fleisch vorher roh in den Schaufenstern liegen. Also das ist für mich schon so Restaurantcharakter. Hast dann aber auch vor allem für amerikanische Verhältnisse gar nicht so viel für bezahlt, hast cool da gesessen, hast davor deine Peanuts zum Knacken bekommen, das war richtig cool. Also das war was, wo wir gesagt haben, da waren wir richtig begeistert. Wir waren halt sehr, sehr traurig, dass es auf unserer Reise gar nicht so viele von denen gab, oder zumindest nicht da, wo wir langgejuckelt sind im Auto. Aber das war ein sehr, sehr positives Erlebnis, muss ich sagen.

Speaker 2:

Also weißt du, wovon ich begeistert bin, vom Aktienkurs.

Speaker 1:

Ja, das ist halt das Problem.

Speaker 2:

Das hättest du mir ja mal von mir erzählen können. Ich weiß, ich weiß 86 Prozent.

Speaker 3:

Ja, ja, ja.

Speaker 2:

In einem Jahr. Was ist?

Speaker 3:

denn da los, Habe ich natürlich auch sofort gecheckt, noch im Laden, Habe gedacht ey, das wäre doch eine geile Story, dass man sagt, man beteiligt sich vielleicht auch in einem Unternehmen, was man richtig geil findet wo man Haben auch über 3000, aber seitdem du da warst, hast du auch nochmal 10% gemacht.

Speaker 2:

Also, das war dann vielleicht deine Bestellung.

Speaker 3:

Ich glaube ja, wahnsinn. Jetzt gibt es jetzt in München, oder ja, ich glaube, in München gibt es da irgendwie einen. Also, die sollen jetzt hier auch nach Deutschland kommen. Ich würde mich riesig freuen. Ich glaube, das wird hier auch laufen. Wir lieben doch alle dieses. Ich nehme ein kleines Bier, dann kriegst du da so einen halben Liter hingestellt und nicht wie in Deutschland so 0,1 oder sowas. Einfach cool, wirklich cool. Ja, aber es ist schon witzig.

Speaker 2:

Also, diese Überlegung macht sich natürlich auch im Fondsmanager. Wenn wir jetzt rein im Food-Segment bleiben du hast eine ganz breite Palette Wo möchte man investieren? Ist es Texas Roadhouse, chipotle, mcdonalds? was nimmt man dann? was mischt man da durcheinander? Hier gibt es viele, viele spannende Chancen, auch am Markt.

Speaker 3:

Am Ende des Tages. Ich meine, es gibt verschiedene Investoren, also geht man nur nach den nackten Zahlen. Also es gibt ja wirklich auch gerade bei Tradern, denen ist das alles egal. Aber es gibt ja trotzdem auch Investoren, die sagen, ich gucke mir nur die Zahlen an, und dann hast du manchmal ein anderes Bild, dass, wenn du sagst, ich will mir wirklich das Unternehmen angucken, wie läuft das Geschäftsmodell, könnte ich mir vorstellen, dass sich das durchsetzt. Ja, nein, so Das ist natürlich immer cool.

Speaker 2:

Wenn man dann so, ich sage mal, so ähnlich wie bei dir mit Knoss Tabat, wo man sagt, da habe ich irgendwie ein Gefühl für das, und dann so eine Ketten, wo ich dann immer so mein Problem mit habe. Das ist wirklich dieses Hype-Thema. Mensch, wie hießen die denn diese Italiener, die in jedem Ort waren.

Speaker 3:

Die sind ja auch kaputt gegangen.

Speaker 2:

Wie heißen die denn jetzt?

Speaker 3:

Ja, wie heißt die mit den Nudeln da?

Speaker 2:

Ja, genau War ich in Rostock auch.

Speaker 3:

Vapiano.

Speaker 2:

Vapiano. Weißt du, wie ich da getroffen habe? Materia, das war cool. Ein Kumpel von mir, der kennt Martin, Ich schweige da ab. Auf jeden Fall, Vapiano Erinnere ich mich dran, das war bestimmt vier Jahre her, riesen runtergeprügelt. Da habe ich gedacht, ist das was? Ich weiß ja, dass der Laden gut ist, dass ich was kann? Ich habe dann die Finger davon gelassen. Ja, Gott sei Dank Bei immer ein bisschen vorsichtiger, gerade wenn die noch nicht ganz so lange also wie eine McDonald's finde, ich ist ein No-Brainer.

Speaker 3:

Also dein Punkt ist gut, den du da sagst, auch mit Vapiano. Es nützt natürlich nichts, wenn du in diesem Laden sitzt, texas, roadhouse. Und sagst boah was ein geiler.

Speaker 2:

Laden, was der ist.

Speaker 3:

Er schmeckt lecker, lecker, und dann guckst du dir die Bilanz an und siehst, haben schlechte Margen, und zum Beispiel Texas Roadhouse hat relativ geringe Margen. Also, das muss man halt auch sagen. Also, wenn ich wirklich in so ein Unternehmen investieren würde, da würde ich auch sagen Moment mal, nettomarge 5-6% ups. Also da bringt es mir nichts, dass das Unternehmen toll ist, wenn die nachher keinen Gewinn machen. Also natürlich muss man das dann auch irgendwo auf dem Schirm haben.

Speaker 2:

Oder dieses Wachstum um jeden Preis, dieses Wachstum um jeden Preis. Größer werden die Ketten erweitern, fußfassen auf dem deutschen europäischen Markt. Jetzt München das erste. Ja, das kann halt auch schief gehen.

Speaker 3:

Ja, genau so ist es, philipp. Sag mal gerade ich gucke gerade auf die Uhr Sollen wir eventuell eine Doppelfolge raus machen? Was meinst du, wir müssen?

Speaker 2:

schon. Also ich glaube, das ist ja hier gerade komplett privater Talk. Ich bräuchte es jetzt nicht unbedingt. Ich glaube, die Leute haben wahrscheinlich eh schon kurz nach der Zinssenkung abgeschaltet. Ich tatsächlich würde sagen, lasst uns weiter drauf planen. Das kommt aber natürlich darauf an, wie viele Storys hast du jetzt noch mitgebracht?

Speaker 3:

Nein, nein, ich kann ja ein bisschen auf die Tube drücken.

Speaker 2:

Alles gut? Ja, aber wir verlieren uns ja auch im.

Speaker 3:

Klein-Klein kann es ja jederzeit beenden, und das ist gar nicht schlimm. Also, wir werden nicht nachher noch irgendwie 1.000 Euro verlosen oder sowas, da müsst ihr keine Angst haben. Also, wer das nicht interessiert, dann hört einfach auf. Aber ich erzähle mal weiter, vielleicht interessiert es ja doch den einen oder anderen. Ja, also jetzt haben wir so ein bisschen die ganzen Fastfood-Ketten erledigt, sage ich mal. Und was für mich wirklich interessant war auch Deutschland, land des Automobils. Wie sieht das eigentlich in Amerika aus? Fahren da deutsche Karren rum? Was macht Tesla? Ist wirklich jedes zweite Auto in Amerika Tesla? Und das war tatsächlich auch sehr, sehr interessant. Also deutsche Autos ich will nicht sagen, bei Null, aber es geht Richtung Null unfassbar wenig. Wir waren wirklich erschüttert. Also ich weiß noch, kann mich noch erinnern, wie wir nach ein paar Tagen gesagt haben oh, guck mal ein Audi. Also dass wir wirklich gesagt haben geil, hier fährt ein Audi lang, da waren wir doch schon ein paar Tage unterwegs gewesen. Also sehr, sehr viele Asiaten und sehr, sehr wenig deutsche Autos. Das war so das Erste.

Speaker 2:

Übrig. Das ist auch ganz interessant, wo du das gerade reinschmeißt, Also die ganzen Trump-Wähler, die du dir angeguckt hast mit ihren Kappis, ob denen eigentlich klar ist, dass sie die Inflation nicht bekämpfen werden wenn sie Zölle auf chinesische Autos erheben, was ich meine.

Speaker 3:

Ja, das ist durchaus ein Eigentor.

Speaker 2:

Genau die haben alle die Asiaten. Der Trump-Wähler sagt, die müssen, müssen raus, und er hat ja auch ein Stück weit recht mit Marktbedingungen, die nicht gleich sind. Das ist schon alles richtig. Aber in dem Moment, wenn du einfach die Zölle so dermaßen erhebst, dass du die Leute versuchst zu zwingen, vielleicht heimische Produkte zu kaufen, dann wird es nicht günstiger, und da bekämpfst du die Inflation nicht.

Speaker 3:

Ja, es ist so. Andersrum haben die natürlich auch eigene Autobauer, und da ist natürlich einfach an Tesla genannt in aller Munde. Und auch da muss man sagen, da waren wir echt enttäuscht, wie wenig Teslas wir gesehen haben. Also, wie gesagt, angefangen in Detroit, wir sind über Cincinnati dann Richtung St Louis gefahren, dann wirklich durch Oklahoma City, texas, also wirklich mittendurch durch die Ballerei, hätte ich fast gesagt, und da war das wirklich eine Ausnahme, mal einen Tesla zu sehen. Das hat so ein bisschen auch meine Vermutung schon bestätigt, weil ich immer so gedacht habe hey, das wird so, das ist ja dieses typische Amerika. Dann hast du die Küsten, also auf der einen Seite Los Angeles, san Francisco und so auf der anderen Seite mit New York oder auch in Miami. Das ist ein ganz anderes, ganz andere Leute, ganz anderes Leben als in der Mitte des Landes. Also ich sag mal, bis wir nach Las Vegas gekommen sind, konnten wir Teslas an einer Hand abzählen. Und dann Las Vegas und vor allem Los Angeles, da war wirklich gefühlt jedes zweite, dritte Auto ein Tesla. Und was natürlich besonders spannend war, leute, ich habe es wirklich erlebt den Cybertruck live.

Speaker 3:

Wir standen einmal nebenein auf dem Parkplatz, dann habe ich den natürlich sehr stark begutachtet, wir haben den aber auch zigmal auf der Straße gesehen, und das war wirklich witzig, den mal live in der Farbe zu sehen, weil wir hier in Deutschland ja oft gesagt haben ja klar, super Marketing-Gag da mit dem Cybertruck, aber den kauft ja keiner. Und wir haben so eine Tour durch Beverly Hills gemacht, und da haben die uns auch erzählt, dass echt viele Promis, die dann in Beverly Hills wohnen ich meine, das ist auch eine günstige Gegend, da kriegst du ja schon 5 Millionen so ein Haus, dass da wirklich viele mit einem Cybertruck unterwegs sind. Also es scheint auch durchaus ein hippes Auto zu sein.

Speaker 2:

Ja, aber auch da wieder mein Einwurf von der Seitenlinie aus Beobachterperspektive. Mr Elon Musk, der bandelt ja wahnsinnig mit Herrn Trump an, ist ja auch interessant, wenn man so berichtet. die Staaten, in denen Trump vorwiegend gewählt wird, sind keine Tesla-Staaten Richtig. Ja, das ist schon spannend. Also eigentlich ist das ja total das absurde Bündnis von einem Trump, der absolut sagt, dass Klimawandel eine Idee ist von irgendwelchen Spinnern. keine Ahnung gibt es gar nicht. Und dann Musk, der eigentlich an die Startlinie gegangen ist, mit wirklich extremer Korrektur, extrem umweltbewusst alles anders machen als die Verbrenner. Also das ist ja lächerlich. Ich finde, früher hatte man bei Tesla den Musk-Bonus, inzwischen hat man eher einen Musk-Malus, wenn du mich fragst. Aber ja, spannend, was du berichtest. Und auch da wir gucken ja jetzt, es ist ja jetzt die ersten Vorabwahlen, sind ja jetzt möglich, was so in den nächsten?

Speaker 3:

Wochen passieren wird. Wer da als Sieger hervorgeht, ja, wir werden es sehen. Eine Sache ist mir gerade noch eingefallen, die wollte ich auch noch erwähnt haben, weil Amerika ist ja schon dafür bekannt. Wir haben es ja gerade gesagt viele Fonds haben überwiegend Amerika drin. Warum? Vor allem wegen den Technologieunternehmen. Ich muss sie ja nicht aufzählen, wir kennen sie ja alle.

Speaker 3:

Und was zum Beispiel cool war bei Texas Roadhouse da hast du immer so einen Monitor bei dir am Platz stehen, und das ist in Deutschland durchaus auch bekannt, so ein Tablet oder so. Aber die haben so einen Monitor, mit dem du zum Beispiel direkt bezahlen kannst. Also, du kannst dir dein Steak da reinballern, drückst dann auf den Knöpfchen, und dann sagt der dir okay, das macht jetzt hier 40 Dollar, 80% Tipp bezahlen, so gefühlt. Und dann klickst du drauf, hältst die Karte dran, und dann kannst du sofort gehen. Und das liebe ich ohne Ende, weil ich finde es nichts Schlimmeres, als wenn du irgendwo im Restaurant bist, und dann, wenn du gegessen hast irgendwann bist du halt dieses Restaurant verlassen, und dann musst du warten, bis einer kommt. Dann kommt, einer, bringt dir die Rechnung, und dann musst du wieder warten, bis der wiederkommt, und das ist super easy.

Speaker 3:

Und das sind schon so Sachen, wo ich sage, das fängt in Amerika an, und zehn Jahre später wird das dann irgendwann mal hier sein. Da sind die schon echt cool unterwegs. Muss man wirklich sagen, okay, stark, ja, jetzt sind wir quasi, jetzt haben wir so das Landesinnere schon durch. Also ich sage, ich mache es jetzt mal im Schweinsgalopp, dann haben wir schon mal gesagt, schaffen wir eh nicht.

Speaker 3:

Ja, aber ich bemühe mich jetzt Ja im Grunde. also, worauf ich zum Beispiel noch drauf geachtet habe, auch so Sachen wie Disney, da reden wir bei der. Lernkommission mal wieder drüber. Was ist eigentlich mit?

Speaker 2:

Disney los. Was ist eigentlich?

Speaker 3:

mit Disney Genau, und ich habe schon so. Also das denke ich ja jedes Mal, wenn man irgendwo mal sich auch so ein Store anguckt. Disney ist einfach Liebe für die Menschen, und die Leute lieben Disney. Es ist einfach so.

Speaker 2:

Wir brauchen noch mehr Disney, oder Ja, genau Das ist so.

Speaker 3:

Natürlich, die machen auch nicht alles richtig und alle das Unternehmen. Aber wenn die Leute also egal, wie alt oder jung die Menschen sind sie gehen in einen Disney-Store, und alle freuen sich, und dann haben die ja ein Riesenpotenzial mit den ganzen Marken, die die schon aufgebaut haben. Da kommen neue mit dazu. Das war auch so ein Ding, wo ich gesagt habe, disney ist überall verbreitet, und haben wir da immer wieder gesehen, und immer wieder haben wir uns gefreut, disney zu sehen.

Speaker 2:

Werdet ihr bestimmt in euren Fonds auch das eine oder andere mal finden, und ich finde auch, ob sie den Streaming-Krieg gewinnen oder nicht, verlieren ja auch viel Geld in manchen Bereichen. Auch das Thema Themenparks in Pandemiezeiten war bestimmt nicht alles so einfach, aber das ist einfach so. Als wir Kinder waren, gab es schon Disney, und meine Kinder wachsen mit Disney auf, und auch die nachfolgende Generation wird es mit Sicherheit tun. Also das ist für mich so eine wie McDonalds einfach eine.

Speaker 3:

Brand für die? Ja, und genau, dass Unternehmen mal Fehler machen. die wurden irgendwann mal aus meiner Sicht zu gierig, gerade so mit Star Wars und Marvel.

Speaker 1:

Ja ja.

Speaker 3:

Das haben die tatsächlich echt zerstört. Aber ich habe schon das Gefühl, dass sie es erkannt haben, und ja, mein Gott, dann haben sie mal Fehler gemacht, muss man ihnen zugestehen. Aktienkurs hat sich halbiert. Also ich kenne, es gibt Fonds, longstanding Global Opportunity, der ja vor allem ein Tech-Fond ist, vor allem auf Chancen setzt, also sagt hey, welches Unternehmen ist jetzt übermäßig günstig bewertet? und ich weiß, der hat zum Beispiel Walt Disney gekauft, der Christian Haug oder ich weiß gar nicht, wie man ausspricht, ob der so, aber mit dem haben wir beide Philipp ja auch mal auf dem Fondkongress, also nicht mit ihm persönlich, sondern mit seinem Team gesprochen, und das ist so. Also der hat zum Beispiel Disney drin. Viele von unseren Investoren haben ja auch diesen Fonds, und ja, ich glaube, das kann man schon mal machen, langfristig Ja. Also dann würde ich jetzt vielleicht nur noch eine Sache erwähnen, weil auch die habe ich mir aktiv vorgenommen, darauf zu achten in Amerika.

Speaker 2:

Lass mich raten.

Speaker 3:

Ja, Hershey, Nee, Hershey steht. jetzt wollte ich drüber reden. das hätte ich jetzt nämlich unter den Tisch fallen lassen aufgrund der Zeit Dann nur Cäsar-mäßig Daumen hoch, Daumen runter.

Speaker 2:

Kennen die, was Hörschi? nochmal ganz kurz für unsere Hörer das ist ein Schokoladenhersteller. Es geht um das Thema Genuss weiterhin. Wir sind im Konsumgüterbereich und gibt es bei uns hierzulande gar nicht so, aber Nick ist da schon immer ein Fanboy von gewesen. Ja, was jetzt?

Speaker 3:

fanboy.

Speaker 3:

Was also es schokolade stelle, finde ich das herrsch ist ein ganz altes traditionsunternehmen, die gibt es weit über 100 jahre und gibt eine eigene herrscher stadt und der der gründer herrscht damit mal ein bisschen ja, man muss ich damit mal ein bisschen auseinandersetzen, dass der, der der herrscher, so hieß, der auch, der das unternehmen, der der ganz tolle story hinter sich also, der hat immer wieder so kleinen Schokoladenladen aufgemacht. Dann ist er pleite gegangen, dann klappte das nicht, aber das war einfach seine Leidenschaft. Also so ein Unternehmen aus Leidenschaft geboren, und irgendwann mal hat es dann gezündet, und dann hat er sehr viele soziale Sachen gemacht, eben so eine Hersheystadt zum Beispiel, um auch für seine Mitarbeiter da irgendwie eine tolle Umgebung zu schaffen. Und die sind sehr, sehr groß geworden. Das ist die absolute Nummer 1 in Amerika, was Schokolade angeht. Schokolade geht immer. Die haben auch echt witzige Sachen. Ich selber esse ja eigentlich gar keine Schokolade, ich vertrage den Zucker nicht. Trotzdem kann ich mich für sowas begeistern. Weißt du, wir sind in einen Hershey-Store in Las Vegas reingegangen, und das hat so geil gerochen, ich sag's dir.

Speaker 3:

Ich lag mitten in der Schokolade, so ein.

Speaker 2:

Gefühl, das ist der.

Speaker 3:

Genau, es war wirklich einfach nur schön. Und ja, was ihr in Deutschland oder was wir hier kennen, ist dieses Reese's, diese Cups, wo dann irgendwie eine Erdnussbutter ist, und man muss halt sagen, die Hershey-Schokolade, die schmeckt keinem Europäer, weil die wird in den USA halt ganz anders gemacht. Die machen das irgendwie mit Buttersäure, weil die es halt so gewohnt sind, und mit mehr Zucker, und eigentlich jeden, den man hier fragt, der mal in Amerika Hershey gegessen hat, alle fanden es eklig. Deswegen ist es dann immer schwer, da einen Bezug zu bekommen. Ich glaube, dass die mittlerweile die europäische Rezeptur mehr an uns anpassen. Das werden sie wahrscheinlich auch mal mehr machen. Wobei die haben halt, ich glaube, 95 Prozent deren Umsätze in Amerika. Das ist denen am Ende auch egal, was wir dazu sagen. Mach mal Daumen hoch, daumen runter. Ja, daumen hoch, daumen hoch, okay.

Speaker 2:

All in Hershey. Nein, nein, nein, das nicht.

Speaker 3:

Die Aktie ist ja ordentlich zurückgekommen hat aber auch andere Gründe. Da gibt es ja diesen Influencer, mr Beast, der eine eigene Schokomarke gegründet hat, der selber, glaube ich, cooles unternehmen steckt. Historien, das mag ich, die haben cool marken auftritt die eine gute geschichte. Ob das jetzt ein investment ist, das möchte jetzt gar nicht, also das möchte ich jetzt gar nicht sagen. Ich glaube, kv irgendwie um 20 ist jetzt auch nicht super billig. Aber wir haben da gute erfahrungen gemacht, rein was das optische, was das auftreten angeht, und die leute von die akzeptanz der leute genau ja, okay, du woll, wolltest ein ganz anderes Unternehmen.

Speaker 3:

Ein ganz anderes Unternehmen, und zwar Nike.

Speaker 2:

Nike wie auch immer.

Speaker 3:

Ja, genau, weil das ist ja auch so ein typisches Unternehmen, wo alle sagen hey, Qualitätsunternehmen, Die sind auch bei allen namhaften Fonds eigentlich so mit drin, Also bei wirklich geilen Fondsmanagern, auf die ich also Terry Smith von FunSmith hat Nike drin, also eigentlich sehr viele gute hochrangige, Die letzten Kilometer.

Speaker 2:

ist der Sprit bei Familie Stieglitz ausgegangen, da haben sie sich die Nikes angezogen und sind die letzten Kilometer gelaufen, oder was?

Speaker 3:

So ist es. So ist es, und die Aktie hat sich halbiert, und gerade weil wir in Deutschland ja auch Adidas haben und jetzt natürlich auch mit dem Ausrüsterstreit auch für die Nationalelf, also das ist schon eine Aktie. Das hat mich schon interessiert, wie es da aussieht. Und man muss schon sagen, es ist sehr auffällig, die tragen alle Nike. Also, hier hat man ja ein bisschen das Thema Schuhe geht eher Richtung On. Diese On-Schuhe, die auch echt cool sind, gibt es in Amerika auch haben auch viele, aber Nike ist da wirklich.

Speaker 3:

Ja, ob die jetzt alle dick sind, weiß ich nicht, aber die ganzen Sportarten, die Ausflüge, das ist eigentlich alles Nike, und das ist da schon eher eine Luxusmarke, und das war schon eher so eine Bestätigung, dass es ein Unternehmen ist, was halt schon Relevanz hat und an jeder Ecke irgendwie zu finden war Und wie gesagt, dann eher so im Premium-Bereich als jetzt irgendwie so ein kleiner Schulladen um die Ecke.

Speaker 2:

Wahnsinn. Also wirklich unterhaltsam, Hat mir sehr viel Spaß gemacht.

Speaker 3:

Ich glaube, du bist mit deinem Urlaubsbericht so weit durch.

Speaker 2:

Ich habe mich jetzt bemüht, das schnell und zusammenfassend zu machen. Wir machen eine zweite Folge nur für uns, nick. Die veröffentlichen wir nicht. Aber ihr, lieben Hörer, wenn ihr das jetzt tatsächlich bis zum Ende durchgehalten habt, dann waren natürlich viele nette Anekdoten, viele Geschichten. Aber ihr müsst euch mal bitte wirklich eine Sache auf der Zunge zergehen lassen. Wenn ihr noch nie in einen Fonds investiert habt, wenn ihr euch noch nie am Aktienmarkt bewegt habt, wenn ihr alle denkt, das ist Zockerei, das sind wilde Sachen, stellt euch bitte vor, euch würden diese Unternehmen gehören. Stellt euch vor, ihr wärt unfassbar reich und ihr hättet Anteile an Sixt, mcdonalds, walt Disney, hershey, tesla, chipotle, nike, egal, wirklich.

Speaker 2:

Stellt euch vor, ihr wärt CEO von diesem wunderbaren Unternehmen, wo das eine vielleicht mal gerade ein bisschen besser läuft als das andere, wo jedes so mit seinem Problemchen zu kämpfen hat, wo aber, glaube ich, jeder von uns sagen würde, wenn auch nur ein Unternehmen davon einem wirklich gehören würde, dann würde man, nick würde sagen, oberkörperfrei durch Bünde hupen fahren, no-transcript, weil der Disney wie Nick immer sagt also wirklich, so muss man Geldanlage begreifen, so muss man das verstehen, und deswegen finde ich das auch immer schön, nick, dass du uns mit auf deine Reisen nimmst. Ich erinnere mich, du warst ja auch mit uns in Asien. Hast da berichtet, und das ist immer ganz, ganz toll, weil hast da berichtet, und das ist immer ganz, ganz toll, weil es halt wirklich das Ganze entzaubert in die Alltagsökonomie, zurückholt und greifbar und investierbar macht.

Speaker 3:

Genau deswegen reden wir ja auch immer wieder über Einzeltitel. Das ist genau aus dem Grund, philipp. Also jetzt haben wir ja doch das Highlight am Ende dieser Folge. Also jeder, der dran geblieben ist, hat sich ja dann doch gelohnt. Philipp. Also das hast du echt cool zusammengefasst.

Speaker 3:

Es geht wirklich darum, ein Gefühl dafür zu bekommen. Was machen wir eigentlich hier? Wir investieren in tolle Unternehmen, und mal ganz ehrlich, ob Trump, wie du sagst, ob Trump Präsident wird oder Harris oder was auch immer, ob wir eine Rezession für zwei, drei Jahre bekommen, hey, diese Unternehmen, die wird es weitergeben, und die werden weiter. Die Leute werden weiter Disney geil finden und weiter die Schokolade essen. Und wenn es mal ein Jahr 5% weniger ist, wen interessiert das? Also das muss man eben auch sagen. Und vielleicht das noch zum Abschluss immer wieder haben wir Kunden, die sagen na, aber ich möchte jetzt nicht in einen Aktienfonds investieren.

Speaker 3:

Was ist, wenn der mal nichts mehr, wenn der auf Null fällt und pleite ist? Leute, wenn ihr einen Fonds habt, wo 50 von diesen geilen Unternehmen drin sind, wie realistisch ist das, in dem alle von einem Tag auf den anderen komplett pleite sind, dass dieser Fonds nichts mehr wert ist? Also das ist ja auch völlig an den Haaren herbeigezogen. Also wirklich diese Sicht eher auf die Unternehmen sehen, langfristig denken Das machen die übrigens selber auch. Ich habe jetzt gerade den Geschäftsbericht von Pernod Ricard gelesen. Die haben dieses Jahr auch oder im letzten Jahr 6% Umsatzrückgang gehabt. Ist aber ein tolles Unternehmen, und es gibt einfach Themen. Manchmal sind es Währungseffekte, manchmal ist es irgendwo, dass eine Regierung hier wie in China eingreift. Also da gibt es genug Themen. Aber wenn die langfristig einen guten Plan haben, werden die auch langfristig erfolgreich sein. Und Philipp, ich würde sagen, jetzt haben wir schon deutlich überzogen. Soll ich mal mit einem Zitat enden und dann die Folge schließen?

Speaker 2:

Ja, das wäre super. Ich würde noch mal ganz kurz, würde ganz kurz noch mal einen Fond-Tipp mit droppen, weil ja, alle Leute sagen Mensch, ja, also, ich habe jetzt wirklich ganz schnell das ist die Idee ganz schnell gekommen.

Speaker 2:

Ich weiß nicht ganz, ob das wirklich wie viel hier wirklich zu dem Thema heute passt. Ich habe hier einen Fond mal gedroppt von Peak T, der Peak T Premium Brands, weil ich finde, der ist wirklich sehr gut anfassbar, den kann man gut erleben, sind nicht mal 50% Amerika drin. Also von daher jeder, der sagt, amerika darf nicht zu übergewichtet sein, der findet sich da vielleicht wieder. Und ich sage mal wirklich nur ein paar Titel American Express, adidas, visa, hilton, apple, ferrari, l'oreal, lindt, also ich könnte noch weitermachen. Das ist vielleicht mal so eine Idee. Wenn man sagt, ich möchte gerne mit den Unternehmen mich identifizieren können, die ich da einkaufe, findet man die in vielen guten Fondprodukten und beispielsweise als kleine Idee Peak T Premium Brands A0IT47, keine Anlageempfehlung. Aber das ist vielleicht noch wirklich zum Schluss, und jetzt haben wir, oh Gott, wir machen die Stunde voll. Stieglitz, komm, bring mal ein gutes Zitat. Ich bin gespannt, was du vorbereitet hast.

Speaker 3:

Du bist übrigens sehr gut vorbereitet gewesen.

Speaker 2:

Großes Lob an dich.

Speaker 3:

Ich habe tatsächlich kein Zitat vorbereitet, sondern ich habe jetzt gerade spontan an eins gedacht Ja, ja, nee, ich habe jetzt nichts vorbereitet. Es passt jetzt auch nicht so richtig zum Investment oder so ein bisschen nur aber mein Zitat heute, es passt halt zum Reisen. Reisen ist der schönste Weg, um Geld auszugeben und trotzdem reicher zu werden. Toll.

Speaker 2:

Hervorragend, Und ich hoffe, Nick, dass du weiterhin für uns, für unsere Geldlehrer auf Reisen gehst, dass du da keine Kosten und Mühen scheust. Vielen vielen Dank an dich und an deinen Urlaubsbericht und an deine liebe Frau. Ganz liebe Grüße. Ja, ich freue mich darauf auf die nächste Folge, Und ihr Lieben bleibt dran. Wenn es euch gefallen hat, dann drückt mal kräftig auf die 5-Sterne-Bewertung, Schickt uns eine Mail, schickt uns gerne mal ein Feedback, ob ihr sagt oh Leute, das war ganz schön fähig, quasi jetzt hier eine Stunde brauche ich euch echt nicht hören. Kommt Fege Quassel, jetzt hier eine Stunde, brauche ich euch echt nicht hören. Kommt auf den Punkt, Ihr könnt auch was spulen Oder doppelte Geschwindigkeit hören.

Speaker 3:

Ja, genau Also wir halten das aus.

Speaker 2:

Wir brauchen auch solche Rückmeldungen. Und ansonsten, wenn ihr Themenwünsche habt, kontakt at geldlehrede. Das ist die Mailadresse. Wir freuen uns auf eure Rückmeldungen und sagen passt auf euch auf, passt auf euren Reisen auf, dass das Geld nicht leer ausgeht. Ich glaube, stieglöser, das war ganz schön teuer, bei dir wahrscheinlich Ja, er sagt gar nichts mehr. Also macht's gut, ihr Lieben, bis bald und ciao, ciao.

Speaker 1:

Das war Geldlehre, der Podcast für deine finanzielle Bildung, Damit dein Geld nicht leer ausgeht. abonniere den Kanal und schalte auch nächstes Mal wieder ein. Geldlehre das Original und nur echt, mit Doppel-E.