Geldleere - Podcast für Geldanlage und Finanzbildung

87 - Sommerurlaub als Sprungbrett zur finanziellen Freiheit

Philipp Pönisch & Nick Stieglitz Season 1 Episode 87

Warum der erste Schritt zum Vermögensaufbau so wichtig ist und wie er deine finanzielle Zukunft verändert – darum geht es in dieser besonderen Folge vor unserer Sommerpause.

Philipp erzählt, wie sein eigener Investmentweg während eines Sommerurlaubs begann, als er frisch Vater geworden war und sich plötzlich Gedanken um seine finanzielle Zukunft machte. Mit nur 50 Euro monatlich fing alles an – ein Betrag, der für viele machbar ist, aber einen enormen Unterschied machen kann. Nick teilt seine Erfahrungen, wie er schon als Jugendlicher vom Investieren fasziniert war und sogar Flohmarkteinnahmen in seine ersten Anlagen steckte.

Wir sprechen über wichtige psychologische Meilensteine beim Vermögensaufbau: Die ersten 10.000 Euro im Depot zu erreichen ist ein besonderer Moment. Wenn das Portfolio die 100.000 Euro-Marke knackt, beginnt der Zinseszins richtig zu arbeiten – oft bringt die jährliche Rendite dann mehr ein als die monatlichen Einzahlungen. Diese Entwicklung motiviert ungemein und zeigt, dass Geduld und Konsequenz sich auszahlen.

Besonders spannend: Unsere Diskussion darüber, was "finanzielle Freiheit" wirklich bedeutet. Es geht nicht unbedingt darum, nie wieder zu arbeiten, sondern um die Freiheit, selbstbestimmtere Entscheidungen zu treffen – sei es durch reduzierte Arbeitszeit, einen früheren Ruhestand oder die Möglichkeit, beruflich neue Wege zu gehen. Mit einem passenden Sparringspartner an der Seite wird der Weg dorthin noch leichter.

Teilt diese Folge gerne mit Freunden oder Familie, die noch zögern, ihre Finanzen selbst in die Hand zu nehmen. Der Sommerurlaub ist der perfekte Zeitpunkt, um mit dem Investieren zu beginnen – genau wie bei Philipp damals. Wir wünschen euch eine erholsame Sommerpause und freuen uns, euch danach mit frischer Energie und neuen Themen wieder zu begrüßen!

Speaker 1:

Herzlich willkommen zu einer neuen Folge Geldlehre Der Podcast mit Philipp Pönisch und Nick Stieglitz. Erfahre alles, was du wissen musst, damit dein Geld nicht leer ausgeht, ob Anlageklassen, investmentstrategien oder aktuelle Wirtschaftsthemen. Wir bringen Licht ins Dunkle Geldlehre Das Original Und und nur echt, mit Doppel-E.

Speaker 2:

Hallo und herzlich willkommen zur 87. Folge Geldlehre. Mein Name ist Philipp Hönisch, und mit mir dabei ist der wunderbare Nick Stieglitz, moin moin aus Schwerin MV nach Bündner, nrw. Hallo, nick Moin. Philipp, nick, wie sieht es aus? Wie geht es dir In? was für einer Stimmung bist du? Das ist ja hier unsere letzte Sendung vor der Sommerpause. Wenn ich gerade aus dem Fenster schaue bei uns in Schwerin, ist es bewölkt, aber meine Seele hat richtig Bock und strahlt quasi umso mehr auf diese Folge. Wie sieht es bei?

Speaker 3:

dir aus? Ja, ganz genau so. Also, das Wetter ist jetzt noch nicht so schön hier bei uns. Wir warten händeringend drauf, dass der Sommer hier mal richtig losgeht, aber vielleicht leiten wir den ja heute ein mit unserer Folge, und dann haben wir hoffentlich ein paar schöne, warme Tage noch für uns.

Speaker 2:

Ist auch ein bisschen traurig, oder dass wir unsere Folge mit einem Gespräch über das Wetter beginnen.

Speaker 3:

Ja, denen fällt nichts mehr ein zu erzählen.

Speaker 2:

Doch doch, doch, doch doch. Also, uns fällt unbedingt noch was ein, und ich habe auf diese Folge so ein bisschen hingefiebert. Ich möchte mit dir unsere Hörer jetzt nochmal symbolisch gesehen anzünden, und zwar für das ganze Thema Investieren, für das ganze Thema Sparen, geldanlage für sich selbst etwas Gutes zu tun. Weil meine eigene Reise quasi zum Investieren startete in einem Sommerurlaub Ich glaube, ich habe es hier im Podcast schon mal erzählt, komme jetzt gleich auch gerne nochmal kurz darauf zu sprechen. Aber unsere Idee ist es heute, euch nochmal wirklich zu motivieren und wirklich nochmal abzuholen und auch ein bisschen näher zu bringen, dass Sparen wirklich Spaß machen kann.

Speaker 3:

Ja, ganz genau, Und das ist ein bisschen back to the roots. Also wir haben auch gesagt, jetzt vor dem Sommerurlaub einerseits leichte Kosten, aber andersrum das, was ja wirklich wichtig ist und das, was ja auch der Sinn unseres Podcastes ist, euch zum Investieren zu bringen oder bei der Stange zu halten. und vielleicht finden wir nochmal den einen oder anderen, der bis jetzt noch gesagt hat, ich warte mal lieber noch, und können da diesen kleinen Anstoß geben, dann doch mal langsam loszulegen.

Speaker 2:

Also, ich bin mir auch ganz sicher, nick, dass wir eine sehr treue Hörerschaft haben und dass vielleicht diese Folge mal auch eine zum Teilen wäre, also die man dann einem Bekannten weiterschickt, einem Freund, wo man sagt hey, hör dir das mal an, du hast jetzt Sommerurlaub, du liegst jetzt auf deiner Liege am Pool, das Buch hast du schon durchgelesen, also hol dir die Jungs mal aufs Ohr und fang mal selbst an, für dich was Gutes zu tun. Und so ein Stück weit ist diese Folge auch dafür da, und ja, um einfach mal das Ganze ein paar Jahre bei mir zurückzuschrauben. Und das war tatsächlich so. Dieser Sommerurlaub, den wir damals hatten Mein Großer, der war damals frisch geschlüpft, quasi war noch ein Baby, und immer in der Mittagspause hat meine Frau sich mit ihm hingelegt und Mittagsschlaf gemacht, und das war meine Chance, ein bisschen zur Ruhe zu kommen und tatsächlich ein Buch zu lesen. Und ich habe damals so die Idee gehabt Mensch, philipp, was machst du denn jetzt eigentlich? Du bist jetzt hier gerade fertig mit der Ausbildung, hast gerade deine ersten Jahre im Job, in der Selbstständigkeit hinter dich gebracht, aber stehst grundsätzlich noch ganz, ganz am Anfang.

Speaker 2:

Familie frisch gegründet, alles irgendwie neu und irgendwie schön und irgendwie gut. Aber wie willst du das dann eigentlich für dich selbst machen mit deinem Aufbau des Vermögens, oder? beziehungsweise so hochtrabend habe ich das noch gar nicht gesehen, nick. Damals war es eigentlich so die Idee was mache ich eigentlich mit meiner eigenen Altersvorsorge? Wie kann ich für mich vorsorgen, damit ich idealerweise diese Familie, die ich gerade gegründet habe, irgendwann auch versorgen kann und dass wir auch irgendwann in einen Ruhestand gehen können, vielleicht sogar einen Tag früher als gedacht?

Speaker 2:

Und da habe ich mich mit der ganzen Thematik Börse auseinandergesetzt und investieren, und wie wunderbar es einfach sein kann, wenn man Anteilseigner an einem Unternehmen wird, also wenn Unternehmen da draußen die großartigführen kann. Aber wie geil wäre es, wenn ich trotzdem andere Firmen besäße, die dann für mich auch ein Stück weit für Einkommen sorgen, mir angeschaut, wie eigentlich so historisch die Wertentwicklung auch am Kapitalmarkt war, weil letztlich man hat natürlich die Angst, dass man irgendetwas macht und das Geld nachher irgendwie weg ist. Und man hat ja immer schon von größeren Kurseinbrüchen und größeren Krisen gehört, und das ist natürlich nichts, was man selbst erleben möchte. Und diese ja, dieses Credo, ja, Aktien, das ist Teufelszeug und das ist was zum Zocken und irgendwie gar nichts echtohlstand, wo ich keinen anderen Weg gefunden habe, wie man das besser machen könnte, und auch bis heute nicht gefunden habe klopfen.

Speaker 3:

Das war bei mir ähnlich Damals, wo wir dann diese Gedanken hatten oder angefangen haben. Damals war dieses ganze Thema Börse, aktien sehr, sehr, sehr negativ behaftet, viel, viel mehr als heute. Also heute erlebt man das auch immer wieder, dass die Leute sagen oh Gott, du kannst doch nicht in Aktien und Fonds und sowas investieren. Und meine Tante Grete, die hat damit früher Geld verloren. Also da ist ja so ein gewisses Narrativ immer gewesen, weil die Leute alle um die Jahrtausendwende ja ganz schön auf die Klappe geflogen sind beim Platz in der Dotcom-Blase, und das hat sich immer so weitergezogen. Das hat sich zum Glück geändert. Mittlerweile ist die heutige Generation, sage ich jetzt mal da deutlich offener für.

Speaker 2:

Auch deutlich informierter.

Speaker 3:

Deutlich informierter. Aber zu unserer Zeit war das noch wirklich schwieriger, und trotzdem ist es bei vielen noch drin. Und was ich ganz schön fand du hast es ja gut ausgeführt man braucht so für sich diesen einen Startschuss. Jetzt ist das für uns so selbstverständlich, wir investieren, und wir sehen auch, was dabei rumkommt, und das sind tolle Ergebnisse. Das hat auch lange gedauert, aber man muss so diesen einen Punkt haben, wo man sagt so jetzt gehe ich das Ganze an. Und natürlich, je früher man an diesem Punkt ist, umso besser und ja, umso schöner. Wenn man das dann irgendwo im Urlaub auf der Liege liegt und dann sagt ey, warum sollte ich nicht mal langsam loslegen, damit?

Speaker 2:

Du, nick, und ich weiß noch genau, wie das so. Also ich hoffe, du kannst uns nachher mal auch so ein bisschen auf deine Reise mitnehmen. Aber ich weiß noch, wie das bei mir anfing, da, aber ich weiß noch, wie das bei mir anfing, da habe ich so gedacht na gut, philipp, dann legen wir jetzt mal los. Du hast das jetzt alles verstanden. Also, wir werden jetzt 50 Euro im Monat einfach mal sparen, und das ist so, das sind so. Damals.

Speaker 2:

So war das ein Riesenschritt für mich. Und heute, wo man über die Zeit seine Sparrate einfach so erheblich gesteigert hat, no-transcript Schritt und auch egal, wie kleiner auch ist, wenn man eine Reise beginnt, dann beginnt sie nochmal mit dem ersten Schritt, und den muss man gehen, und je mehr man gemerkt hat, sodass dieses Geld einfach dann noch da ist. Und natürlich schwankt das, und mal war es mal ein Stück weit im Minus und mal ein Stück weit im Plus, aber es war einfach da, und auch da war schon relativ zügig so die Erkenntnis, auch wenn ich jetzt durch die Wertentwicklung noch nicht wirklich viel Geld damit verdient habe, weil wie auch wenn man im Jahr 600 Euro investiert, und dann macht es da irgendwie 6 Euro Plus oder Minus, das hat mich natürlich nicht reich gemacht, aber diese 600 Euro waren einfach da, und ich bin mir ganz sicher, die wären nicht da gewesen, wenn ich diese 50 Euro nicht gespart hätte. Und das waren so ganz, ganz, ganz kleine Schritte, aber die waren so wichtig, um diese Reise überhaupt erst mal zu starten.

Speaker 3:

Ja, das ist ein super Punkt, weil das habe ich auch immer so ein bisschen außer Acht gelassen. Man ist ja schon so ein bisschen Rendite getrieben, aber am Ende ist das ein ganz toller Effekt, einfach selber was zu ersparen, und natürlich soll das Ganze auch Rendite bringen. Aber diese eigene Leistung, geld beiseite zu legen, sich Geld aufzubauen, das erlebe ich auch ganz oft dann im Kundenkreis, dass dann Kunden zu mir sagen ich hatte letztes Mal auch so ein Gespräch. Da sagt ein Kunde ey Nick, wahnsinn, ich habe hier 80.000 Euro auf meinem Depot.

Speaker 3:

Ich dachte so okay, ist jetzt noch gar nicht durch Performance so wahnsinnig viel passiert? Da hätten auch andere vielleicht reagiert und gesagt, ich habe eigentlich gedacht, ich kann mein Geld in kurzer Zeit verdoppeln. Nee, der sagte einfach ich bin stolz, dass ich eine tolle Summe angespart habe, ist auch mehr geworden, und ich sehe, da passiert was, und das ist eine coole Geschichte. Ich finde es aber auch sehr wichtig, philipp, dass du gerade auch noch mal verdeutlicht, dass wir einfach alle ganz klein anfangen. Also man muss da gar nicht sich kleiner machen, als man ist. Man kann mit 25 oder mit 50 Euro anfangen, und am Ende haben wir das alle irgendwann mal gemacht, und dann kommt die Entwicklung von alleine, natürlich durch das Geld, was sich automatisch, ja dann auch was immer ein bisschen mehr wird. Aber es ändern sich Lebensumstände, es ändert sich vielleicht mal die Motivation, dass ich ein bisschen Geld, noch ein bisschen mehr Geld reinpacke. Und wir können das aus eigener Erfahrung sagen, aber auch bei den ganzen vielen Investoren, die wir auch schon begleitet haben, dass das bei den meisten genauso kommt, dass es mit der Zeit immer ein bisschen mehr wird, und dann kommt so ein toller. Das ist dann so eine Art Schneeball-Effekt, dass sich da dann auf einmal richtig Fahrt reinkommt. Und es gibt so ein paar Benchmarks, wo man sagen würde, so ab dann also ich weiß nicht mehr so die ersten 10.000 Euro erspart.

Speaker 3:

Das ist schon eine coole Summe. Dann bist du da fünfstellig im Depot, dann fängt es an, spaß zu machen. Eine sehr, sehr große Hürde. Aber die, die dann wirklich einen großen Impact hat, ist auch so die ersten 100.000,. Wenn man die mal drin hat, weil dann kann man ja auch selber mal sagen, wenn man jetzt guckt, wie entwickelt sich denn durchschnittlich so ein Aktienfonds, dann bist du dabei dann 7, 8, 9 Prozent. Dann hast du natürlich auch eine wahnsinnige Entwicklung, ohne dass du nur 1 Cent reingepackt hast. Dann ist vielleicht der Zins der drauf Mehr als das, was du als Sparrate mit reinpackst, und es macht einfach mit jedem Monat und mit jedem Jahr immer mehr Spaß, und es kommt immer mehr zusammen. Trotzdem muss man die ganze Zeit geben, muss geduldig sein und darf vor allem nicht versuchen, in ganz kurzer Zeit ganz reich zu werden, weil das klappt in 99 Prozent der Fällen eben nicht und führt dann am Ende oft zu Demotivationen und dann auch dazu, dass viele mit dem ganzen Investieren auch wieder aufhören.

Speaker 2:

Auf zu Demotivation und dann auch dazu dass viele mit dem ganzen Investieren auch wieder aufhören. Wie war das denn? Also? jetzt hast du ja schon sehr weit vorgegriffen, auch diese großen Meilensteine, die ersten 10.000, die ersten 100.000 vielleicht. Aber Nick, wie war denn so dein Anfang? Erinnerst du dich noch an deine erste Sperrrate? Haben das vielleicht auch deine Eltern für dich eingerichtet, oder wie war das bei dir Und deine Eltern für dich eingerichtet, oder wie war das bei dir, und kannst du da irgendwelche Steps sagen, an den Punkten, wo du wirklich wichtige Erkenntnisse genommen hast oder wo du wirklich die Sparrate signifikant gesteigert hast? Nimm uns doch mal da ein bisschen mit auf deine Reise.

Speaker 3:

Ja, also, ich war relativ schnell in dem Game drin, weil mein Papa, der kommt auch aus der Branche, und der hat mich dann früher schon quasi damit eingeführt. Also damals ging das so los mit Fonds und Fonds auch im Bereich von Versicherungen, und das war so der heiße Scheiß damals. Das ging so gerade damit los, und da hatte ich immer so eine gewisse Affinität für, und angefangen habe ich dann quasi.

Speaker 2:

Warte ganz kurz. Du hast also quasi so negativ behaftet. Wie bei den meisten war es bei dir eher gar nicht, weil du ein anderes Umfeld hattest.

Speaker 3:

Genau, ich habe das dann schon mitbekommen, wie das aufkam. Ich konnte das gar nicht einordnen damals. Also da war ich, wo das, also wo ich da ich war, dann oft in der Firma meiner Eltern gewesen habe, das dann auch schon so ein bisschen begleitet, auch schon so ein bisschen begleitet. Das hat mich auch interessiert, und da war ich wahrscheinlich ich will jetzt nicht lügen, aber 14, 15 oder sowas, Und da weiß ich, da habe ich das so ein bisschen mitbekommen, dass das so losging mit. ich glaube, das hieß damals Innovesta4L, das kommt mir gerade so in den Sinn. das ist eine Firma war, die relativ innovativ gesagt hat, wir machen auch Versicherungen, Lebensversicherungen auf Fondsbasis, Okay, Und einfach Berührungspunkte damit gehabt. es war bei mir nie negativ behaftet.

Speaker 3:

ich habe zwar mitbekommen, dass das nicht jeder so gesehen hat, aber ich war da immer wirklich sehr offen für Vielleicht ein bisschen vorher. also meine Eltern haben schon was für mich gemacht, das lief dann auch. Aber ja, wo ich dann selber ein Depot eröffnet habe, wo das losging Und klar, ich meine, ich habe nun mal auch jetzt, seitdem ich arbeite, bin ich in dieser Branche ja nun mal auch beruflich, und dann haben wir damit auch zu tun, und dann fällt es natürlich auch leichter zu sagen, ich mache mir da irgendwo ein Depot auf, aber ähnlich wie bei dir waren das dann natürlich extrem überschaubare Summen.

Speaker 3:

Also gerade in der Ausbildung. Dann bist du stolz wie Oskar, wenn du mal irgendwie von 25 auf 50 Euro erhöhst, ja, und wirklich dann, das ist so. Du denkst, du bist der Größte, also weil du da richtig Kohle reinbutterst, was auch wirklich eine tolle Summe ist, gerade in jungen, und das hat sich bei mir wirklich also ich will jetzt nicht sagen, monat für Monat, aber am Ende so Jahr für Jahr oder alle zwei, drei Jahre hat es sich dann wirklich erhöht, weil es mich immer sehr motiviert hat, wenn dann mal mehr Geld da war, zu sagen, das packe ich da rein. Oder ich bin damals zum Beispiel auch auf Flohmärkte gegangen, habe Sachen verkauft, weil ich immer so dann im Kopf hatte, so okay, wenn ich jetzt irgendwo einen Überschuss habe, kann ich es ja auch reinpacken.

Speaker 2:

Das hatte ich künstlerweise relativ früh, ja, genau, und Und das fühlt sich ja noch auch gar nicht so beklemmend. Also, sparen klingt für die meisten Leute erstmal nach Verzicht. Ich kann das jetzt nicht verkonsumieren. Aber jetzt so diese Ich stelle mir so vor, der Stieglitz steht früh morgens auf, so ein Flohmarkt, glaube ich, geht ja. Da muss man auch immer die besten Plätze muss man, glaube ich, schon ganz schön früh aufstehen. Steht dann früh auf, dann steht er da den ganzen Tag und hat seinen Flohmarkt da vielleicht auch Verkauft seine Comics.

Speaker 2:

Verkauft seine Comics, hat da vielleicht auch Spaß dabei und klönt ein bisschen mit dem und dem, und dann kommt am Ende irgendwie keine Ahnung, 500 Euro oder so zu Hause. Ich Also dann sag mir mal, was kriegt man denn so Also gerade an deinen Anfangshafen und dann mitgenommen.

Speaker 3:

Das kommt nochmal dazu. Verkaufs, ne, Aber was hast du als Jugendlicher verkauft? Hast du deine alten Socken verkauft? und dann ein paar lustige Taschenbücher Oder vielleicht mal ein Playstation-Spiel.

Speaker 2:

Okay, also sagen Sie vielleicht 100 Euro oder was, 150 Mark oder? so 150 Mark, okay, perfekt. Und dann geht er nach Hause und sagt 100 davon haue ich jetzt ins Depot und freue sich dabei, oder wie muss?

Speaker 3:

ich mir das vorstellen? Ja, so ungefähr. Ich möchte jetzt lügen, wenn ich es jetzt genau im Bild habe. Aber ich weiß noch genau, dass ich halt diese Momente hatte, dass ich halt sowas gemacht habe und gesagt habe cool, ich habe halt.

Speaker 3:

Aber auch, man muss schon sagen, ich habe eine sehr große Zahlenaffinität, das ist schon immer so. Ich mag das einfach so, diese Zahlen dann zu sehen, und dass das mehr wird, auch wenn das vielleicht sogar irrational ist, weil ich in dem Moment gerade als Jugendlicher nichts davon habe. Ich bin jetzt auch kein Fan davon, das jetzt von der Hand in den Mund zu leben und hier richtig alles nur basic, damit nur gespart wird. Nee, das nicht. Aber es war einfach immer eine Motivation, dieser Gedanke. Es wird immer ein bisschen mehr. Ich habe damals schon also Mathe war immer so mein Thema, und ich habe damals schon Zinses ins Rechner angeschmissen, und klar, wenn du da reindaddelst, 50 Euro auf 50 oder 40 Jahre hochgerechnet, da dachtest du schon oh geil.

Speaker 3:

Und wenn du dann da reindaddelst, 100 Euro oder noch eine Zuzahlung, da habe ich rumgespielt wie ein Wahnsinniger. Also, ich habe das ist ja auch das, was ich oft sage man muss gar du einen Standard-ETF, oder noch besser, du hast jemanden, der dir ein cooles Fondsportfolio zusammenschustert, und dann ist gut, wenn du nur deine Durchschnittsrendite machst, dann bist du ja gut aufgestellt. Da muss man sich gar nicht so viel Gedanken drüber machen. Vielmehr sollte man an diesem Ziel schrauben oder sich diese Visionen aufrechterhalten. Und ich hatte immer als als Jugendlicher schon so im Kopf, so ey, ich will auch relativ früh in Rente gehen. Nicht, weil ich faul war zu arbeiten, ich hatte richtig Bock, eigentlich zu arbeiten.

Speaker 2:

Hattest du Genau. Heute ist das anders.

Speaker 3:

Nee, gar nicht, ich weiß, ich weiß, ich ziehe mich mal auf, ich weiß, aber es war einfach so dieser Gedanke, irgendwann mal zu sagen so Leute, ab jetzt könnt ihr mich alle mal, ich mache jetzt, was ich will, ich kann von dem leben, was ich mir erspart habe. Und wenn du dann diese Summen rechnest in so einem Zinseszinsrechner und natürlich vielleicht auch mal Summen reinmachst, die in dem Alter erstmal unrealistisch waren, wo man gesagt hat ja, vielleicht, was ist, wenn ich mal 500 Euro da reinpacke, das war ja völlig utopisch damals. Da kommt die und die Summe raus.

Speaker 3:

Da kommen da immer so wahnsinnig motiviert dieses ganz große Wort, was heute überall bei den Influencern ist, dieses finanzielle Freiheit das war damals schon was, was mich total gepackt hat, und genau was du auch sagst, das hatte ich noch nicht am Anfang so richtig gecheckt. Das kam mit der Zeit zu wissen ah, Moment mal, ich beteilige mich ja an Unternehmen, ich bin so ein bisschen Anteilseigner, was steckt eigentlich dahinter? Also das ist was, was mich ja mittlerweile sehr begeistert. Aber das fing dann damals auch so an, so nach und nach, so dieses ach, da gibt es andere Leute, die dafür arbeiten, dass ich Geld verdiene, Geil Zu tracken.

Speaker 3:

Kommt man seinem Ziel wirklich näher? Weil Fakt ist ja auch, es dauert sehr, sehr lange, bis da wirklich signifikante Summen in so einem Portfolio zusammenkommen, bis auch die Rendite, ist doch klar, Wenn du einen Sparplan machst, selbst wenn du 7, 8 oder 10 Prozent Rendite hast, wenn du jeden Monat 50 oder 100 Euro eins zahlst. Du zahlst ja nicht auf einen Schlag 200.000 Euro da ein, sondern das dauert, bis da Geld ist, was sich wieder entwickeln kann. Es braucht seine Zeit, Und das muss man sich immer vor Augen halten, dass vielleicht die Summe, wenn man jetzt ins Depot guckt, noch gar nicht so wahnsinnig krass ist, wo man irgendwie total ausrasten könnte.

Speaker 3:

Viel wichtiger zu gucken, was ist, wenn ich jetzt weiter die gleiche Sparrate mache? wo stehe ich in 15 oder 20 Jahren, wenn ich vielleicht wirklich auch an das Geld möchte, und dann kommt da Summe raus, die machen das schon deutlich mehr Spaß, und man weiß genau, Moment mal, das ist jetzt keine Zaubersumme, sondern das ist schon realistisch. Ich muss einfach meine Sparraten weiterzahlen, So, und das ist halt das, was ich jedem nur empfehlen kann viel mehr mit so einem Zinseszinsrechner beschäftigen und immer das Ziel vor Augen haben und da ein bisschen mit rumspielen, als sich tausend Jahre Gedanken zu machen, was ist die richtige Aktie oder muss ich jetzt den ETF oder den?

Speaker 3:

von mir haben. Das ist ehrlicherweise eigentlich gar nicht. Das ist dann erst zweitrangig aus, meiner Meinung nach.

Speaker 2:

Du hast eben das Wort finanzielle Freiheit in den Mund genommen, und du hast auch gesagt, das wird jetzt hier immer, also seit Jahren, ja von den ganzen Podcastern und YouTubern da wirklich sehr inflationär gebraucht, dieses Wort, und deswegen habe ich auch immer vermieden, dass wir in unserem Podcast dieses Wort nehmen. Aber tatsächlich ist es doch das Wundervollste in diesem Zusammenhang mit Geld, was es einfach gibt, diese finanzielle Freiheit. Und gerade weil es halt so übermäßig stark gebraucht wird in anderen Formaten, wollte ich halt, dass wir hier da nicht dem das gleich tun, den anderen. Aber genau das ist es Zu tun und zu lassen, was man will, wo man es will, wie lange man will und in welchem Umfang. Das ist doch wirklich diese Freiheit. Und natürlich ergibt sich die nicht in den ersten zwei Jahren, wenn man 50 Euro zur Seite legt, keine Frage.

Speaker 2:

Aber so ein Stück weit dieser Ausbruch aus dem Hamsterrad, in dem wir alle fleißig rennen, jeden Tag, in das wir irgendwann mal eingestiegen sind, nachdem diese heile Welt der Schulzeit vorbei war, und man dann eine Ausbildung gemacht hat, ein Studium, irgendwann sein Leben auch sich verändert, dann kommt eine Partnerin, ein Partner dazu, dann gibt es immer Kinder, das Rad rennt ja immer weiter, und man kommt nie irgendwie raus, es sei denn, man schafft sich einen Exit, und wenn man dann irgendwann über die Zeit es schafft, überhaupt anfangen zu sparen und seine Sparrate auch kontinuierlich zu steigern Nick, ich hatte diese Woche ein Gespräch mit einem Kunden, und ich frage ja meine Anleger auch immer in der Regel Mensch wie sieht es dann aus? Was hast du gerade netto? Und vor drei Jahren hatte der 2.000 Euro netto, und jetzt hat er 2.500. Nicht einen einzigen Cent hat er in der Zeit zur Seite gelegt, und heute lebt er von 2.500. Natürlich muss man fair sein. Die Lebenserhaltungskosten sind gestiegen da draußen.

Speaker 2:

Aber diese Chancen, die sich ergaben, hat er nie genutzt. Um auch nur zu sagen, ich kriege jetzt irgendwie 100 Euro mehr. Ja gut, dann lassen mich doch wenigstens mal 30 davon zur Seite legen. Jetzt kriege ich wieder 100 Euro mehr, jetzt nehme ich wieder 30 dazu. Also die Chancen, die er in der Zeit gehabt hätte, auch wenn draußen alles teurer wurde. Im Übrigen, wenn alles draußen teurer wird, dann ist es doch umso geiler, wenn euch die ganzen Firmen gehören, die die Preise teurer machen da draußen. Ne, dann kommt es ja wieder zurück. Ich habe jetzt zu meiner Frau gesagt wir sind jetzt gerade in der Planung. Ich sage guck mal bitte, dass wir mit Lufthansa fliegen. Ich bin der Aktionär.

Speaker 3:

No-transcript Es gibt einem auch ein gutes Gefühl. Es gibt einem manchmal ein besseres Gefühl als für das Mehrgeld, was man hat, vielleicht dann shoppen zu gehen oder einmal mehr essen zu gehen. Das ist ja nicht nur Verzicht, der wehtut, sondern der auch sehr, sehr schwer ist. Und was ich unbedingt noch sagen wollte du hast ja eben über finanzielle Freiheit gesprochen, was wir wirklich bewusst eigentlich meinen. Aber man muss halt da ganz klar zu sagen uns geht es ja nicht oder der Gedanke ist ja nicht. finanzielle Freiheit, ich höre, ab dem Tag auf zu arbeiten. Finanzielle Freiheit ist ganz individuell. das heißt einfach nur euer eigenes Ziel verfolgen. Und wenn der eine sagt, mir wird schon reichen, von 40 Stunden auf 30 runterzugehen, und dafür brauche ich als Beispiel 600 Euro im Monat, hey, dann ist das doch ein geiles Ziel, was auch total realistisch ist, und dann auch nicht erst mit 60, sondern vielleicht schon deutlich eher 2.000 Euro im Monat haben, um dann vielleicht nur noch Halbtas oder nur noch was, was ich was zu machen, oder als Selbstständiger zu sagen, ich nehme nicht mehr jeden Auftrag an. Also einfach selber sein Leben ein bisschen mehr so zu gestalten.

Speaker 3:

Ein Kumpel von mir hat jetzt gerade die Stunde reduziert und macht nicht mehr 8 oder 6 Stunden am Tag. Finde ich voll geil. Das ist auch eine richtig geile Geschichte. Das kann so viel Lebensqualität geben, zwei Stunden eher Hause zu sein, zeit für die Kinder zu haben, und da ist dieses Gap dann gar nicht so riesig. Also, man muss ja nicht glauben, man muss jetzt irgendwie 4.000 Euro im Monat durch seine Ersparnisse sich auszahlen lassen können, um endlich finanziell frei zu sein. Soweit muss man ja gar nicht gehen.

Speaker 2:

Ja, oder auch, wenn du diese Meilensteine geschafft hast nehmen wir mal die 100.000 Euro, die wirklich ein großer Meilenstein sind Wenn du es geschafft hast, diese 100.000 in deinem Depot zu haben, und du ziehst dir beispielsweise 5% Wertentwicklung, dann bezahlt einfach dein Depot deinen nächsten Urlaub, und alles wurde teurer. Und alleine zu sagen ja, klar kostet der Urlaub nicht mehr 2.000, naja, jetzt vielleicht 5.000 Euro. Alles nicht so richtig geil, freut man sich nicht so richtig. Aber man muss nicht drauf verzichten, weil man es hat. Man kann es aus dem Depot im Zweifelsfalle ziehen, oder vielleicht lässt man es auch nicht, weil das soll ja bitte weiter wachsen.

Speaker 2:

Also diese Freiheit, wirklich zu entscheiden nee, jetzt gibt es hier einen Auszeit, jetzt rede ich, wie du gesagt hast, die Stunden, jetzt gehe ich früher in Rente, oder ich schmeiße alles hin, orientiere mich zwei Monate, drei Monate neu, starte was ganz anderes, mache mich selbstständig. Erstmal, was eine Wertentwicklung von sieben Prozent dann auch auf die Zeit mit deinem Geld macht, über den Zinseszinseffekt, über die Dauer und auch über die sich steigenden Sparraten, dass man sich das am Anfang noch gar nicht richtig vorstellen kann. Nur eins ist Fakt wenn man gar nicht startet, wird man es nie rausfinden.

Speaker 3:

Ja, genau, genauso ist es Ja gut. Also, ich glaube, wir haben unseren Punkt gemacht, unsere Botschaft gesetzt, und wir hoffen, dass wir so den einen oder anderen da mit animieren konnten.

Speaker 2:

Ja, und sucht euch gerne auch ein bisschen Gleichgesinnte. Also es geht gar nicht darum, sich gegenseitig zu flexen, was für einen geilen Diermann irgendwo mal gemacht hat, oder jemanden zu beeindrucken. Aber was mir zum Beispiel auch immer hilft, ist der Austausch mit Nick, wo man dann sagt ja, alles klar. ich erinnere mich noch viele Jahre zurück, wo wir uns dann ausgetauscht haben, wie sind denn die Sparraten? Und wenn man dann so denkt krass, ja gut, also dann lass mal auch gucken, ob man die in die Richtung gehen kann, also dass man sich auch gegenseitig so ein bisschen hochzieht und sich dann einfach in Sphären bewegt, in die man sich vor fünf Jahren zurück oder zehn Jahren zurück gar nicht hätte vorstellen können, dass es die überhaupt gibt.

Speaker 3:

Man muss halt wirklich gucken, dass man da mit den richtigen Leuten spricht, weil es gibt auch genauso die, die einen einfach verunsichern, weil sie sagen guck mal, ich habe hier wieder eine geile Geschichte und da, und mach doch mal dies, und mach doch mal Krypto, mach doch mal also, ohne dass ich das jetzt werten möchte, was die dann generell machen. Aber man muss schon gucken, dass man da einen gesunden Sparingspartner der schadet wirklich nie. Man kann es auch mit sich selber ausmachen, aber es ist natürlich immer schön, jemanden zu haben, mit dem man sich gegenseitig motiviert, und dann auch da eher gucken hey, was sparst du? wo möchtest du mal hin? was ist dein Ziel später? anstatt zu sagen ey, hast du jetzt eine Tesla-Aktie?

Speaker 2:

Tesla ist ja eigentlich so das Credo in der Gesellschaft. über Geld spricht man nicht, und leider ist das sehr verbreitet, insbesondere in unseren Breitengraden. Aber dort einen guten Sparingspartner zu haben, das kann echt ein Gamechanger sein. Mir hilft das immer. Für mich ist es immer schön, mit Therapie mit dir zusammen hier auch diesen Podcast zu machen und sich da auch so ein bisschen auch gegenseitig zu unterstützen und auch zu pushen. Das ist immer eine schöne Geschichte.

Speaker 2:

Ja, das kann ich genauso zurückgeben und ich würde vorschlagen, dann können wir ja jetzt auch so ein bisschen in die Sommerpause gehen, und ich habe so einen kleinen Cliffhanger für nach der Sommerpause. Es ist zwar eigentlich jetzt ein bisschen dösig, aber ich habe ein Weltportfolio aufgebaut. Nick, ich würde dir das gerne mal zeigen. Also quasi wir haben jetzt quasi dieser Folge gesagt fangt mal an zu sparen.

Speaker 3:

Und wie wir es machen, verraten wir euch in einer ersten Aktion Das willst du uns doch gar nicht verraten, oder was? Du kannst es mir gleich, aber nachher sagen, auf Record? Ja genau, ich werde das mal zeigen.

Speaker 2:

Vielleicht ist es dann die erste Idee für die Folge nach der Sommerpause. Wir wissen ehrlich gesagt noch nicht ganz so lange, wie die Sommerpause sein wird, aber eine Weile werden wir jetzt auf jeden Fall uns offline schalten, und ich glaube, das ist auch ganz gut. Wir hoffen, dass euch das Spaß gemacht hat in diesem ersten Halbjahr mit uns, in der ja auch wieder mal viel passiert ist Von Trump über Iran, über Zölle, über viele, viele Dinge, die da passiert sind. Und mit dieser Folge wollen wir euch verabschieden, wie gesagt tut euch, tut euren Bekannten was Gutes und schickt denjenigen diese Folge, wo ihr denkt, ja, der könnte das gebrauchen, der könnte vielleicht mal damit anfangen, vielleicht macht das Spaß, wenn es euch gefallen hat, tut uns einen Gefallen, drückt mal einmal kräftig auf fünf Sterne bei Spotify oder dem Podcast Player eures Vertrauens. Und Nick. Ich würde gerne mit einem Zitat aus der Folge gehen, und ich habe folgendes Zitat rausgesucht Investieren ist wie Gärtnern Am Anfang passiert wenig, doch mit Zeit und Pflege wächst etwas Großes.

Speaker 3:

Okay, wer hat das denn gesagt? Also, cool ist gut, ja, das passt, Das passt ja auch gut jetzt zu einer Sommerfolge sozusagen. aber da würde mich mal interessieren. Das war, glaube ich, nicht das, was Warren Buffett war.

Speaker 2:

Diesmal nicht Chet Chibiti hat sich das ausgedacht. Ich habe in der Vorbereitung zur Folge habe ich Chet Chibiti erzählt, worüber ich eigentlich sprechen will, und es ist ja für uns jetzt, nach 87 Folgen wird es langsam zum Krampf, sich immer ein Zitat auszudenken. Und dann habe ich gesagt okay, chachi, pass auf, darum geht es heute. Gib mir nochmal fünf Zitatideen, und das fand ich am stärksten. Und dann habe ich gesagt cool, wer hat denn das gesagt?

Speaker 3:

Und dann hat er gesagt das habe ich mir selbst ausgedacht, das stelle ich von mir. Ja sehr schön, ja cooles. Eine Pflanze braucht auch Zeit und ein bisschen Pflege und ein bisschen Liebe. Aber irgendwann habt ihr dann den großen Baum und könnt euch schön drunter setzen. Der spendet Schatten, und dann geht's euch doch gut.

Speaker 2:

Ja, total genau. Und dann kann man auch von den ernten, was man gesät hat Ich glaube, das ist in lauter Lebensweisheit Heute sehen, was man später erntet, egal. Also, ihr Lieben, danke, dass ihr bis dato mit uns verbracht habt. Wir wünschen euch alles Gute. Wir wünschen euch einen wunder, wundervollen Sommer. Genießt die Zeit, Genießt die Zeit mit euren Lieben, genießt die Zeit auch mit euch selbst. Findet zu euch, macht euch Gedanken über eure eigenen Ziele, und ansonsten wünschen wir euch allseits gutes Wetter und uns jetzt eine entspannte Sommerpause. Wir hören uns danach wieder. Macht's gut, ihr Lieben, bis bald und ciao, ciao.

Speaker 1:

Das war Geldlehre der Podcast für deine finanzielle Bildung. Damit dein Geld nicht leer ausgeht abonniere den Kanal und schalte auch nächstes Mal wieder ein. Damit dein Geld nicht leer ausgeht, abonniere den Kanal und schalte auch nächstes Mal wieder ein. Geldleere Das Original Und nur echt Mit Doppel-E.