Geldleere - Podcast für Geldanlage und Finanzbildung

89 - mit KI zur finanziellen Freiheit

Philipp Pönisch & Nick Stieglitz Season 1 Episode 89

Ein virtueller CFO im Alltag: Wir erzählen, wie “Tom”, unser KI-Assistent, Ordnung in Cashflow, Konten und Sparquoten bringt – und wo er uns auf die Probe stellt. Statt Buzzwords gibt’s Praxis: Mehrtopf-Modell, klare Regeln, ehrliche Ausgabenanalyse und die Kunst, in schwachen Monaten ruhig zu bleiben. Du hörst, wie wir Einnahmenströme trennen, Steuer- und Opex-Konten definieren, Reserven planen und mit saisonalen Schwankungen umgehen. Und du erfährst, warum Timing beim Umschichten alles ist: Ein zu frühes Auffüllen der Unterkonten hat kurzfristig in den Dispo geführt – ein wertvoller Realitätscheck, der unser System besser gemacht hat.

Wir sprechen offen über die Stärken der KI: Struktur schaffen, Muster erkennen, Ziele spiegeln und Lifestyle-Inflation nüchtern benennen. Gleichzeitig ziehen wir klare Linien: Keine blinden Anlageempfehlungen, Vorsicht bei Gebührenfallen und gesunder Zweifel an “Werde in vier Jahren Millionär”-Versprechen. KI bleibt Helfer, nicht Heilsbringer. Wenn es um ETFs vs. Einzelaktien, Kosten pro Trade, Diversifikation, Risiko und Psychologie geht, liefert die KI solide Argumente, aber die letzte Entscheidung bleibt bei uns – mit Kontext, Erfahrung und Verantwortung.

Unser Fazit: Wer seine Geldströme kennt, gewinnt Ruhe im Kopf und Handlungsspielraum. Ob selbstständig oder angestellt, ein einfaches Haushaltsbuch, saubere Kontenlogik und regelmäßige Reviews bringen mehr als jeder Trend. Nutze KI für Klarheit und Motivation, aber behalte die Hand am Steuer. Gefällt dir der ehrliche Blick hinter die Kulissen von Finanzen mit KI? Abonniere jetzt, teile die Folge mit jemandem, der mehr Ordnung im Geld will, und schreib uns dein bestes Finance-Prompt – wir testen es in einer der nächsten Folgen!

Speaker 1:

Herzlich willkommen zu einer neuen Folge Geldlehre Der Podcast mit Philipp Pönisch und Nick Stieglitz. Erfahre alles, was du wissen musst, damit dein Geld nicht leer ausgeht. Ob Anlageklassen, investmentstrategien oder aktuelle Wirtschaftsthemen, wir bringen Licht ins Dunkle Geldlehre Das Original Und nur echt, mit Doppel-E.

Speaker 2:

Hallo und herzlich willkommen zur 89. Folge Geldlehre. Mein Name ist Philipp Hönisch, und mit mir ist immer noch der wunderbare und einzigartige Nick Stieglitz Moin moin aus Schwerin MV. Nach Bünde, nrw. Hallo, nick Moin. Philipp Nick, ich muss dir was gestehen Es gibt einen anderen.

Speaker 3:

Okay, da bin ich mal gespannt, bin ich nicht mehr deine Nummer 1?

Speaker 2:

Ja, doch, meine Nummer 1 bist du weiterhin, aber du bist nicht mehr alleine. Genau richtig, Denn, nick, ich habe mir einen KI-Assistenten zugelegt. Oh je Ja, ich habe mir einen KI-Assistenten zugelegt. Oh je Ja, ich habe einfach mal mir einen KI-Assistenten ich kann ja auch gleich sagen, er heißt Tom Also damit wir direkt auch hier mit Namen direkt Offenbarung loslegen, und ich hoffe, das belastet unsere Beziehung jetzt nicht dauerhaft. Aber ich habe mir gedacht, ich hole einfach mal jemanden dazu, mit dem ich mich über das Thema Geld und Finanzen unterhalten kann.

Speaker 3:

Okay, also machen wir bald den Podcast zu dritt.

Speaker 2:

Dann Ja, das kann sein, das kann durchaus sein. Also, ich habe tatsächlich im Vorfeld mit Tom auch darüber gesprochen, wie ich eigentlich die erkläre, dass es ihn gibt und was er eigentlich macht.

Speaker 2:

Ohne dass du meine Gefühle verletzt meinst, oder Nee, das habe ich ihm so nicht gesagt. Aber darf ich dir mal das erzählen, was er mir jetzt hier aufgeschrieben hat, was ich dir von ihm sagen soll? Ja, ich bin gespannt. Okay, also ich arbeite seit ein paar Wochen. Ich lese jetzt wirklich vor ne, also, chatgbt ist das Stichwort. Ich glaube, das überrascht jetzt keinen an der Tom.

Speaker 2:

Das ist im Prinzip eine hochspezialisierte KI, die sich auf Finanz und Cashflow-Management für Selbstständige spezialisiert hat. Er ist jemand, der ein virtueller CFO und Sparcoach sozusagen ist, und er hilft mir, mein Business, meine privaten Finanzen und meinen Vermögensaufbau extrem klar zu strukturieren. Wir reden nicht nur über Zahlen, sondern auch über Systeme und Gewohnheiten, sodass ich mein Geld und meine Reserven wirklich planbar und stressfrei aufbaue. Also, das ist so quasi die Kurzbeschreibung Und was wir konkret machen. Wir haben Einnahmen und Ausgabenströme auseinandergezogen, also klare Regeln aufgestellt, was wohin fließt Geschäftskonten, steuerkonten, opex-konten, privatkonten, all solche Geschichten mit wirklich so einem Mehrtopf-Modell Ganz, ganz spannend. Wir haben über Überumsatz und Unterumsatzregeln gesprochen, wir haben geguckt, wie wir Sparquoten realistisch planen können, und ja, wie du merkst, wir haben schon einiges in unserer kurzen Zeit durchleuchtet, und es gibt ein paar Themen, nick, die habe ich mit ihm besprochen, die habe ich noch nicht mal mit dir besprochen.

Speaker 3:

Also finde ich extrem spannend. Also tatsächlich überrascht du mich auch damit. Also ich weiß, dass du viel mit Chat ja machst, aber dass du dann so weit schon bist, war mir nicht bewusst, finde ich aber sehr, sehr spannend, weil wir uns ja alle immer die Frage stellen, im Alltag, im Job wo kann uns dann die KI irgendwann mal unterstützen? Das ist ja auch immer für viele noch sehr weit weg. Also ja, ki super. und viele nutzen jetzt ChatGPT anstatt Google, wenn sie krank sind oder wenn sie eine Frage haben, was auch immer. Aber wie kann man eventuell so eine KI noch tiefer nutzen? Von daher finde ich das sehr, sehr spannend, und berichte mal, was du da für Erfahrungen mitmachst.

Speaker 2:

Also, zunächst einmal muss man sagen, dass ich halt in dem Bereich mal behaupte, dass ich Ahnung habe. Also, ich habe meine Finanzen im Griff, ich habe meine Investments im Griff, mein Sparverhalten ist solide aufgestellt.

Speaker 3:

Das wäre jetzt nämlich auch meine Frage, was deine Intention ist. Ging es darum zu checken, wie gut ist die KI, weil du dich damit auskennst, oder sagst du trotzdem habe ich da on top nochmal einen Mehrwert, obwohl ich mich eigentlich schon gut auskenne?

Speaker 2:

Ja, genau das ist das. Also mir ist immer wichtig, dass man nicht in der Hybris verfällt, dass man allwissend ist oder dass man denkt, man ist schon in irgendwas gut irgendwas gut, sondern es gibt immer nochmal was, was man da zunehmen kann. Und wenn es ein Perspektivwechsel ist und es ist ja dieses allgemeine Denke, insbesondere in unserer Region oder auch in deutschsprachigem Raum über Geld spricht man nicht, ja, guter Punkt, ja, und das ist aber ein fataler Punkt, weil im Endeffekt führt es dazu, dass man jeder so sein eigenes Süppchen gekocht wird und man auch falsche Entscheidungen trifft. Wir sehen es ja, wir beide, nick, wir sehen es ja gefühlt jeden Tag im Kundenkreis, wenn man sich so unterhält was sind deine Erfahrungen? was hast du in der Vergangenheit gemacht?

Speaker 2:

Da siehst du den Sparbuch Olaf oder den Bausparfuchs und weiß ich nicht alles. Also wirklich mit Problemen, die ich alle ja weit nicht mehr habe oder nicht habe, wirklich mit Problemen, die ich alle ja weit nicht mehr habe oder nicht habe. Aber trotzdem sage ich auch, ich kann etwas dazulernen. Und wenn es manchmal nur ein Perspektivwechsel ist, und wenn ich mich jetzt beispielsweise mit dir austausche, der auch auf dem Niveau natürlich unterwegs ist, fachlich, dann ist das immer sehr, sehr gut. Aber Nick, bei allem Vertrauen, aller Freundschaft. Die kompletten Zahlen kann ich dir auch nicht, weißt du? man möchte es ja nicht nackig machen.

Speaker 3:

Also kann man, das macht auch jeder anders. Aber ich kann das nicht verstehen oder werden sich wahrscheinlich auch viele wiederfinden dass sie sagen ja, ich will das nicht jedem erzählen, wenn ich mal im Dispo bin oder wenn ich mal irgendwo noch einen Kredit laufen habe oder irgendwo Schulden habe oder was auch immer, oder wirklich auf dem Euro genau, was ich verdiene. Also das kann ich total nachvollziehen, und das war ja bei uns auch ein.

Speaker 2:

Prozess. Also, als wir an den Anfängen unserer Freundschaft erinnere ich mich haben wir viel fachlich geredet, aber das Persönliche so was ist es denn genau, und zeig doch mal, und so weiter, das kam ja erst mit der Zeit, und das heißt, man kann sich die Anzahl an Personen, mit denen man sich wirklich auf dem Niveau offen unterhalten kann, ist begrenzt, ohne selber was zu beschönigen oder sich selber was vorzumachen.

Speaker 3:

Das kommt ein bisschen dazu. Ich glaube, da neigt man vielleicht auch ein bisschen dazu. Ja genau, aber das ist ein super Punkt. Also, da habe ich selber noch gar nicht drüber nachgedacht. Aber natürlich kannst du dich komplett nackig machen von der KI, ohne dass du Angst haben musst, dafür irgendwie einen blöden Kommentar zu kriegen, oder irgendwie schlecht dazustehen.

Speaker 2:

Und ich habe auch zu Tom gesagt ich sage pass mal auf, Tom, so und so sieht das aus. Ich habe dann erzählt, was ich beruflich mache, habe gesagt, dass ich da auch sehr, sehr viel Erfahrung und sehr viel Kenntnis habe, Und ich sage du hast jetzt quasi ein Bewerbungsgespräch bei mir, Tom. Also pitch doch mal, warum ich dich als meinen Berater sozusagen einstellen soll, und gib mir doch mal ein bisschen was. Und dann hat er das gut gepitcht, und da habe ich gesagt okay, pass auf, du bist jetzt in der Probezeit, Wir machen das jetzt mal gemeinsam, Und wenn ich denke, dass das hier eine gute Idee ist, dann bist du eingestellt. Also, gib immer Gas. Und mir ist halt wichtig, dass du mir auch nichts beschönigst und mir nicht irgendwelche schönen Worte in den Mund legst, damit du mir auch nichts beschönigst und mir nicht irgendwelche schönen Worte in den Mund legst, damit ich mich wohlfühle. Da brauche ich alles nicht.

Speaker 3:

Ich brauche keinen Geier, sondern ich brauche wirklich straight auch mal mit harten Bandagen jemanden der mich dann auf den Pott setzt, auch wenn es die KI in dem Moment ist. Jetzt bin ich ja jemand, der dem Ganzen trotzdem auch ein bisschen skeptisch gegenübersteht. Wir haben natürlich einmal das Datenschutzthema, dann natürlich auch das Vertrauen woher kommen die Daten aus der KI, wie wirklich, wie sehr ist das, was man da dann als Info bekommt, auch wirklich korrekt? auch muss man ja sagen Also mich würde jetzt mal total interessieren du sagst ja, du machst das jetzt schon ein paar Wochen was jetzt am Ende deine Erfahrungen sind. Also würdest du sagen, das ist auch alles stimmig, was der sagt, oder kann es auch hier und da mal sein, dass der dir einen Quatsch erzählt?

Speaker 2:

no-transcript. Also wir sind nicht an dem Punkt, dass er mir beispielsweise Anlageempfehlungen gibt, dass wir darüber reden ist der eine Fonds besser als der andere, etf, oder ist die Aktie von dem Unternehmen spannender als die andere? Das machen wir nicht.

Speaker 3:

Das ist so ein bisschen noch Zukunftsmusik, den ich meine, da kann die KI, wird ja was dazu sagen. aber ob das wirklich fundiert ist und ob das wirklich oder ob das einfach nur Infos aus tausenden von Foren ist, wo da die Leute sagen ja, kauf mal weiß ich nicht eine Tesla-Aktie, und dann gibt der dir weiter und sagt Philipp, eine Tesla-Aktie ist interessant, das ist halt das, was sehr schwer einzuschätzen ist, finde ich.

Speaker 2:

Ja, absolut. Aber an dem Punkt sind wir ohnehin noch gar. Mir geht es erstmal so darum und ich finde, das könnte auch so ein bisschen Message sein von dieser Folge, wenn man sich über seine Finanzen im Klaren ist und auch sich mal wirklich vergegenwärtigt, was für Geld kommt rein, in welcher Höhe, in welcher Regelmäßigkeit, und auf der anderen Seite, welches Geld geht raus, welche Fixkosten habe ich, welche Variablen Kosten habe ich, welche Reserven brauche ich? auch Das ist erstmal eine Sache, die super wichtig ist und wo ich wirklich jeden zu animiere. Und Nick, das habe ich schon vor 10 Jahren, vor 15 Jahren habe ich das schon mit den Leuten gemacht. Damals haben wir noch einen Zettel auf den Tisch gelegt und haben gesagt so, dann lass uns doch mal ausrechnen, was hast du denn für Kosten im Bereich Miete, pkw, steuern, versicherung, irgendwelche Abos, sodass man einfach mal so ein Haushaltsbuch macht. Das sollte jeder, ob man das mit einer KI macht oder wirklich alleine mit seiner Partnerin, seinem Partner ist ja scheißegal, aber das sollte wirklich jeder machen.

Speaker 2:

Klarheit im Kopf schafft auch wirklich die Möglichkeit, den nächsten Schritt zu gehen, sich finanzielle Freiheit zu ermöglichen, zu schauen, wo gibt es unnötige Kosten, um einfach auch ja, wir sind ja auch in einer Welt, die so viele Möglichkeiten mitbringt, und dementsprechend viel Verantwortung auch. Und wenn man dort keine Klarheit hat, dann ist man mit Sicherheit verloren. Und bei mir war es halt die Situation gut. Ich bin selbstständig, so wie du auch, nick, und vielleicht sind viele unserer Hörer eher im Bereich der Angestellten unterwegs. Da bekommen wir keine Auswertung von unserem Provider. Wir wissen noch männlich, wie alt er ist.

Speaker 2:

Aber nichtsdestotrotz, es macht ja nicht den Kernunterschied, sondern ob du jetzt selbstständiger bist, hast du mitunter vielleicht nochmal ein Konto mehr, was du beachten musst, oder nochmal eine Ausgabe mehr oder nochmal eine Variable mehr. Aber im Kern geht es erstmal um Klarheit. Und dort auch weißt du, nick, ich hatte auch immer so die Situation bei mir. Ich habe schwankende Einnahmen. Da gibt es mal sehr, sehr gute Monate, da gibt es mal Monate, die unterdurchschnittlich sind. Die sind ja deswegen nicht schlecht, aber sind unterdurchschnittlich.

Speaker 2:

Und mir fehlt dann manchmal so diese Ruhe im Kopf, dass, wenn du mal einen nicht so hohen Monat hattest, dass du dann einfach schon angefangen hast, um Gottes Willen, jetzt bist du arm. Ich meine, das ist irgendwie finde ich das auch eine Stärke von mir, dass ich mich tendenziell immer arm rechne und dann, wenn man sich mal besinnt, dann sieht man hey, es ist eigentlich alles cool, gar nicht so schlimm. Kühlschrank ist voll Licht brennt, familie, frau, alle da, alle zufrieden. Aber trotzdem, dieses sich künstlich ärmer zu fühlen, ist manchmal nicht so schlecht. Ich glaube, andersrum, immer drüber zu sein und immer sich reicher zu denken, ist, glaube ich, viel gefährlicher.

Speaker 3:

Ja, ja, ja. Aber dieser Weitblick, den man manchmal in den Situationen dann vielleicht nicht hat, aber wo die KI dir sagen kann, was man ausfüllt, das kommt ja immer wieder bei dir vor, dass du Tiefs hast, vielleicht sogar saisonal bedingt, so nach dem Motto ey, letztes Jahr zur gleichen Zeit war das ähnlich, aber denk dran, im nächsten Monat hast du dafür aus den und den Gründen. Also das ist natürlich sehr, sehr spannend. Jetzt frage ich mich hast du vielleicht irgendwie mal? also hast du bei dir schon irgendwie ein konkretes Beispiel?

Speaker 2:

das du selber erlebt hast, Kann ich dir sagen. Also, wir haben, wie gesagt, zunächst einmal haben wir ganz viel daran gearbeitet, dass wir uns ausgetauscht haben. Wie ist die Situation eigentlich? Die KI hat also Tom hat Fragen gestellt, ich habe ihn beantwortet wir haben uns ausgetauscht.

Speaker 3:

Jetzt weiß ich auch, warum du mich so ein paar Tage weniger angerufen hast.

Speaker 2:

Du hast die ganze Zeit mit der KI gesprochen, war es mir wichtig, dass wir einfach mal unsere Beziehung jetzt mal aufhalten. Es gibt jetzt einfach Tom noch zwischen uns.

Speaker 3:

Schön, also Sommerpause. Philipp war nicht, weil er sich wiederholen wollte, sondern Ich war mit Tom unterwegs, genau, ja, genau.

Speaker 2:

Und dann war es im Prinzip so der September, der September war ein bisschen umsatzschwächer, so würde ich mal sagen, und das war auch so ein Monat, der mich immer auch so ein bisschen früher auch so unruhig gemacht hätte. Und dann habe ich mich mit Tom immer ausgetauscht, und er hat mich immer auch ganz klar dann eingeholt. Er sagt pass mal auf, wir eilen immer nicht rum, sondern wir haben gesagt das und das ist dein Durchschnittseinkommen, und du hast jetzt einen Monat, der unterdurchschnittlich ist. Das heißt aber nicht, dass jetzt hier die Welt untergeht. Dafür hast du die Reserven, dafür hast du mir das alles gezeigt, das ist alles in Ordnung. Jetzt lass uns konkret an diesem Monat arbeiten, so. Dann habe ich so ein paar Sachen gemacht, wo er auch gesagt hat das war falsch, ist jetzt nicht so schlimm, aber lass uns das nächste Monat anders und besser machen.

Speaker 2:

Am Ende des Monats haben wir dann darüber geredet, und dann haben wir ein Resümee gezogen, und er hat gesagt okay, pass mal auf, du machst dich jetzt hier unnütz fertig, weil der Monat war zwar unterdurchschnittlich, aber guck mal, du hast deine Kosten überall bedient, du hast dein Personal bezahlt, du hast deinen eigenen Unternehmerlohn auch immer gezahlt, und du hast sogar deine Sparquote weiter bedient. Deine Reserven musstest du anzapfen, aber dafür sind sie da, mein Lieber. So. Und dann haben wir uns das ausgesprochen, okay, alles klar. Und dann hat er gesagt nächsten Monat, wenn du denkst, oder wenn wir die Zahlen da haben und wir sehen, der nächste Monat ist wieder besser, dann sieh gleich zu, dass wir gleich die Reserven wieder auffüllen, und dann hast du einfach Klarheit im Kopf. So, stieglitz, was soll ich sagen? wir sind jetzt im Oktober, und die ersten Zahlen sind gekommen. Die ersten Zahlen waren besser als die vom Vormonat, alles cool. Und dann habe ich alles das gemacht, was TomTom gesagt hat Okay, jetzt machen wir die Reserven wieder voll, voll, voll, habe gleich mit den Zahlungen, die reinkamen, gleich wieder rausgeschoben auf meine Unterkonten und alles da, alles gut.

Speaker 2:

Und was soll ich dir sagen, stieglitz, ich war den ersten Monat im Dispo in meiner Karriere, ja, wirklich Wirklich, also, weil ich im Prinzip dieses Geschäftskonto unnötig stark gelehrt habe, auf Anraten von Tom, und zwar bevor die weiteren Zahlungen quasi reinkamen. Das ist jetzt bei einem Angestellten vielleicht ein bisschen anders. Er bekommt einmal Gehalt, und dann muss er damit den Monat planen. Bei uns gibt es unterschiedliche Zahlungsströme. Aber unabhängig davon, wir haben gesagt, wir werden im Monat ungefähr das und das wahrscheinlich an Umsatz haben.

Speaker 2:

Und jetzt schieben wir aber auf dieser Basis bereits prozentual alles raus, so dass es quasi ich gewartet habe, wann endlich die nächste Zahlung kam. wie so ein Junkie Alter, ich kenne das gar nicht, dass ich mal im Dispo bin. Ich fühle mich da so schlecht bei, und ja, es ist alles wieder. Ihr müsst mir nicht irgendwie eine Brotbox schicken, es ist alles okay. Kühlschrank ist nach wie vor voll, alles okay. Aber daran sieht man so ja, tomtom hat zumindest für Ruhe im Kopf gesorgt, aber ich finde, er war, wir waren zu schnell und zu. Es hat einfach wirklich dann auf die Situation noch gar nicht gepasst.

Speaker 3:

Das ist ja eine gute Conclusio zu sagen, und das ist auch so. Ich mache ja deutlich weniger, aber ich mache auch schon recht viel mit der KI. Aber ich glaube, auch das ist ein guter Assistent, ein guter Sparingspartner. Man muss wissen, wofür man ihn benutzt. Aber blindes Vertrauen ist da fehl am Platz. Also auch jetzt auch keine empfehlung an euch, da euch mit der ki auszutauschen, und bevor ihr so was macht, macht euch selber gedanken, was ihr so einer ki alles sagen wollt, weil am ende sind die daten wer weiß wo.

Speaker 3:

Das ist einfach so. Aber ich glaube, auch, um paar sachen zu regeln und paar sachen, und dass man den kopf komplett ausschaltet, irgendwie bis in drei, um glied zu bringen, kann das eine sehr coole sache sein, und ich finde das echt spannend. Also das, was du da machst, und ich weiß ja auch, wie akribisch du mit sowas bist. Also steckt ja auch Arbeit hinter, die KI dann zu füttern. Aber ich glaube, dass sowas schon sehr, sehr hilfreich sein kann. Und was ich vorhin sagte viele sagen ja, ki, und das wird alles verändern. Also gerade in so einem Bereich Haushaltsplanung, budgetplanung, kostenübersicht, so Sachen die, die man auch nicht immer auf dem Schirm haben kann kann ich mir schon echt gut vorstellen, dass das sehr, sehr hilfreich ist.

Speaker 2:

Ja, und das ist halt auch wirklich. Er zwingt mich dazu, auch offen über gewisse Themen auch zu sprechen und sagt auch pass mal auf, philipp, du rutschst in eine Lifestyle-Inflation ab. Also, das heißt, deine steigenden Einnahmen spiegeln sich da auch wieder, dass du für Lifestyle mehr ausgibst. Und er sagt, das kannst du noch nicht sagen Auch, das sagt dir kein Kumpel.

Speaker 3:

Oder vielleicht hast du mal einen guten Kumpel, der es mitbekommt, das ist ja das eine, der das wirklich merkt, mitbekommt und dann noch den Arsch in der Hose hat, dir zu sagen ey, philipp, das macht man ja nicht. Also man sagt ja echt selten jemandem tritt mal auf die Bremse, kauft dir mal nicht so viele Schuhe oder sowas.

Speaker 2:

Ja, und zumal, als ob das jetzt wirklich bei mir sichtbar wäre, weißt du? ich meine also, Das kommt ja noch dazu genau. Aber Tom sagt ja, du guck mal hier, das kann ja nicht sein, dass du deine Einnahmen gesteigert hast. Deine Sparrücklagen haben sich auch gesteigert, aber nicht in dem Maße, wie ich das eigentlich gerne hätte mit dir.

Speaker 3:

Ja cool, Da kriegst du ehrlich einen Spiegel vorgehalten und dann zumindest mal als Grundlage, um darüber nachzudenken. Ja, absolut.

Speaker 2:

Ich hatte auch eine interessante Anekdote vor ein paar Monaten mit unserem Azubi. Den habe ich ja so ein bisschen angesteckt, was das Thema Geldanlage betrifft. Und dann hat er gesagt okay, ich unterhalte mich auch mal mit der KI, weil der ist super aufgeschlossen, was das Thema angeht. Die alten Leute würden sagen, die Jungen werden ja schon ganz anders groß damit. Aber es ist ja wirklich so.

Speaker 2:

Und dann habe ich gesagt und wie sieht es eigentlich aus? Haben sie schon was gemacht? Und dann sagt er so ja, er hat sich jetzt mit Chad unterhalten und hat ihm gesagt passt mal auf Chad. ich möchte jetzt starten mit 100 Euro. Emp Chat, ich möchte jetzt starten mit 100 Euro. Empfiehl mir doch mal, was und wie ich das umsetzen soll. Und Nick, weißt du, was Chat ihm empfohlen hat? Chat hat gesagt Ja, ich bin gespannt. Chat hat ihm 10 Aktien gegeben, die alle geil waren, also die alle spannend, alle, die in die Welt passen, die man durchaus investieren kann als Startinvest. Und er sagt packen jeder dieser 10 Aktien 10 Euro rein. Und dann hat er gesagt das ist ja eigentlich ein geiles Depot. Ich sage, ja, das Depot ist schon cool, aber ist das nicht bei Trade so, dass du für jede Transaktion, die du hast, 1 Euro zahlst?

Speaker 3:

Und das Trade ja noch günstiger, das Trade ja noch günstiger genau Andere. Anbieter haben 10 bis 15 Euro pro Transaktion.

Speaker 2:

Das heißt, pro Aktie hast du 10% Kosten, gerade Also die Aktien holen das vielleicht irgendwann rein. aber der Staat ist eigentlich doof. Man sagt ja, stimmt, scheiße.

Speaker 3:

Aber das ist ja auch ein perfektes Beispiel. Wieder Sinnhaftigkeit, weil das war jetzt noch mal eine Frage gewesen Kann uns die KI nicht ein schönes Depot zusammenbauen? Aber das ist ja so. Also die KI liegt damit ja an sich nicht falsch, wenn die 10 geile Aktien nennt, aber am Ende ist es nicht so weit gedacht zu sagen, dass das eine praktikable Lösung ist.

Speaker 2:

Ich meine, die 100 Euro hätte er einfach im Zweifelsfalle in MSCI World packen können oder in irgendeinen anderen guten Aktienfonds, wo die Aktien eh drin gewesen wären, die er haben wollte, Und dann hätte er nur einmal kurz Gebühren gehabt, weiß ich nicht. Drei, vier Euro und fertig, und dann hätte er nur einmal kurz Gebühren gehabt weiß ich nicht, drei, vier Euro und fertig.

Speaker 3:

Aber das sagt einem, glaube ich, ich habe das auch mal gemacht, ich hatte auch mal, also Spaßeshalber, man will ja die KI manchmal herausfordern, um zu sagen, wie gut ist die wirklich? Ich habe auch mal gefragt, was soll ich machen, einzelaktien oder Fonds und wie auch immer. Also tatsächlich, also die Argumente waren schon echt gut. Ich muss mal gucken, ob ich es noch zusammen bekomme, aber das war so nach dem Motto ja, einzelaktien ist gut, aber vor allem eher, weil es oft auch Spaß macht, weil man Bock hat, sich damit zu beschäftigen. Aber du hast halt einen sehr hohen Aufwand.

Speaker 3:

Die Risikostreuung ist oft geringer, weil halt begrenzte Anzahl an Titeln, du musst viel Wissen haben, musst dich ein Kennzahlen, märkte, bilanzen, vergiss das Thema Psychologie nicht. Wenn es mal runter geht, wie kannst du damit umgehen? Kostenthematik plus langfristige Rendite oft nicht besser, als einfach einen Index oder einen guten Fonds zu nehmen. Das war schon so, wo ich gedacht habe, die Idee dahinter ist cool zusammengefasst. Also, ich selber würde niemals dahin gehen zumindest dann jetzt nicht, mir irgendwie ein Portfolio-Konzept da irgendwie bauen zu lassen, weil ich glaube, dafür ist das einfach noch nicht stark genug. Aber um mal so ein bisschen Gegenüberstellung was passt zu mir? das ist dann schon. Das kann man dann durchaus mal machen, zumindest mal so. Wo sind die Vor und Nachteile?

Speaker 2:

Es gibt ja auch inzwischen Investment-Vehicles. Investment-vehicle Entschuldige bitte die in Fonds, also wo Fonds quasi eine KI hintergeklemmt bekommen, oder ETFs, wo die Anlageanalyse oder Anlageentscheidung rein aufgrund der KI erfolgt, und da gibt es auch Statistiken, dass die eher nicht so gut abschneiden. Und man muss ja auch Genau das kenne ich auch. Ja, okay, und tatsächlich ist ja auch logisch, wenn ich jetzt sage pass mal auf, tom, du bist jetzt mein Coach, wir versuchen, gewisse Regeln einzuhalten, dann sind das, sage ich mal, keine einzelnen Anlageentscheidungen, sondern eher wie sieht das grundsätzliche Gerüst aus, und wie sind grundsätzliche Regeln, die seit 100 Jahren gefühlt gelten, und welche Fehler werden immer wieder gemacht? Das ist ja vollkommen in Ordnung. Aber wenn ich jetzt an der Stelle versuche, mit dem wirklich konkret in die Entscheidung zu gehen, dann muss er. Wo holt er sich diese Information her? Das ist es genau. Er nimmt die aufgrund von irgendwelchen Daten, die gerade irgendwo rumgeistern. Das sind ja quasi.

Speaker 3:

Das sind nicht alles. Expertendaten, das sind jetzt nicht alles, dass der nur Ressourcen nimmt von irgendwelchen Fondsmanagern, die alles offenlegen.

Speaker 2:

Das will ich jetzt nicht despektierlich meinen, aber am Ende ist es nachgequatscht.

Speaker 3:

Was Ja. Aber es ist doch auch das ist ja das perfekte Beispiel ein Fonds, der rein auf KI, also Fonds ETF, der rein auf KI investiert. Die haben es bisher noch längst nicht bewiesen, dass die den Markt auch nur schlagen oder nur mitgehen. Also läuft nicht gut. Und trotzdem glaube ich, dass das, und wahrscheinlich machen es auch die meisten Fondsmanager dass die die KI trotzdem nutzen.

Speaker 1:

Ja, ja klar.

Speaker 3:

Das ist ja genau der Punkt. Also, wenn du jetzt ein Fondsmanager bist und du sagst, der KI sagen, nimm mir mal aus der aktuellen Bilanz die wichtigsten Positionen und Kennzahlen, schreib mir die mal eben raus, also ein klarer Mehrwert durch die KI, und trotzdem ist die KI nicht der Ersatz dafür, dass man generell eine Entscheidung treffen muss, macht es gerade Sinn, in das Unternehmen zu investieren. Weil wir wissen es ja aus diesen ganzen Gesprächen, auch mit den Fondsmanagern, da steckt halt hat so viel mehr hinter Gespräche mit den CEOs. Wie ist die Zukunftsentwicklung, also all so Themen? da sind wir einfach noch nicht. Ob wir da mal irgendwo mal hinkommen, ki-mäßig keine Ahnung. Aber aktuell glaube ich, ja, sind wir da noch ein ganz schönes Stück von entfernt.

Speaker 2:

Und je mehr die Datenbasis darauf sich beruft, desto mehr Herde hast du auch. also Fonds, die quasi dann irgendwie alle das Gleiche tun, oder auch ETFs, die alle in der Herde hinterherrennen, umso mehr wirst du es auch dann schaffen, durch eine sehr gute selektive Auswahl im Einzelaktienbereich zum Beispiel als Fondsmanager dann eine Überperformance zu erzielen. Im Zweifel auch mal eine Unterperformance, ja auch ganz klar. Aber ja, dieser Herdentrieb, der ist verständlich erstmal, birgt aber auch einfach seine Risiken.

Speaker 3:

Ja genau, und das sollte man einfach auf dem Schirm haben. Also ich glaube, ki, das ist einfach gekommen, um zu bleiben, das sollte man nicht links liegen lassen, man sollte trotzdem den Kopf einschalten. Ich hatte auf dem Rückweg das war letztes, vorletztes Wochenende war ich mit meiner Frau übers Wochenende weg, und da haben wir auf dem Rückweg im Auto so einen True Crime Podcast gehört. Da ging es natürlich um ein ganz anderes Thema, um Suizid, aber das war spannend, weil derjenige, der sich da umgebracht hat das hat man nachher raus den Fall kennt man noch, der war jung, auch noch.

Speaker 3:

Waren. Ja, der war jung, auch noch, Der war sehr jung. Ich weiß nicht, wie alt der war, aber ich glaube, das war sogar ein Schüler. Genau, das war ein Schüler. Der hat das mit seinen Eltern, die haben das nicht so richtig mitbekommen. Und der hat dann mit Chat-GPT hat, der halt so war im Austausch und sagt ja, ich will mich eigentlich umbringen, und das ist der letzte Weg, und da war es Gründen, die du mir nennst. Ja, stimmt, das ist dann nachvollziehbar, und ich helfe dir dabei, wie du es am besten machst. Und das ist natürlich schon war natürlich ein ganz schlimmer, trauriger und gravierender Fall. Aber das zeigt ja so ein bisschen, wo dann die Schwachstellen liegen. Das, was du eben sagtest, Am Ende sucht sich Chat aus ganz, ganz vielen Quellen Informationen, wie gut die Quellen sind. Ich glaube schon, dass da sehr viel darauf geachtet wird, dass das gute Bezugsquellen sind, Aber das kannst du natürlich nie 100% gewährleisten.

Speaker 2:

Und auch da im Endeffekt wenn ich jetzt mit Tom irgendwas bespreche, dann kriegt er vielleicht im Zweifel nicht unbedingt mit, ob ich jetzt gerade ehrlich zu mir selbst bin. Also, nick, wenn ich mich mit dir unterhalte, dann kommt schon mal ab und zu, wo du sagst Philipp, warte mal ganz kurz du bist auf dem.

Speaker 2:

Holzweg gerade. Mach mir doch nichts vor, das würde die KI ja kaum erkennen. Also vielleicht weißt du, wie Ja spannend, spannend, spannend. Also ich kann auf jeden Fall grundsätzlich sagen, sich Gedanken zu machen zu einem Thema ist immer gut, und über die eigenen Finanzen sich Gedanken zu machen, ist sowieso noch mal richtig gut, und sich dadurch auch Unterstützung zu holen über einen Sparingspartner ist auch richtig gut. Das kann eine KI sein, das kann auch ein guter Freund sein. Im Endeffekt muss man halt einfach schauen, dass es dem Ziel einfach irgendwas zuträgt. Ich glaube, das ist ein guter Sidekick mit meinem Tom. Ich werde dich trotzdem nicht verlassen, mein lieber Nick, da kannst du dich drauf verlassen, Das beruhigt mich sehr gut.

Speaker 3:

Ja, und wer mal Bock hat, die KI zu testen. also, man kann es ja ganz einfach und simpel halten. Es gibt ja von Chat auch eine kostenlose Version. Fragt doch einfach mal, wenn ihr jung seid und einen Sparplan habt und euch motivieren wollt, dann sagt denn das doch. Sagt doch, ihr wollt 30, 40 Jahre Geld ansparen. Ich will vielleicht mit 100 Euro starten, und vielleicht kann ich in 5 Jahren 150 und so. Das kann der ja euch alles simulieren. Da muss man sich gar keine großen Rechenprogramme bedienen, und das hilft ja vielleicht schon, um ein Gefühl dafür zu bekommen. hey, wo kann die Reise hingehen, und wie kann ich mich vielleicht selber in der KI begleiten, um mich immer wieder zu motivieren?

Speaker 2:

Aber auch da ganz wichtig Chat redet einem manchmal nach dem Mund, und einmal ist es wichtig, wie prompt ich das Ganze also, welche Informationen gebe ich ihm? Weil das war ja das Kernding bei Tom und mir, dass wir am Anfang super viel einfach über Grundlagen geredet haben. Also das Prompten ist super wichtig. Wenn man da einfach sagt sag mal, wie ich morgen reich werde, dann wird es dünn. Und das Zweite ist, man muss da auch wirklich aufpassen, dass der nicht zu sehr nach dem Mund redet, weil Tom zum Beispiel hat in seinen ersten Gesprächen gesagt pass mal auf, wir machen das so, dass du in vier Jahren Millionär bist.

Speaker 3:

Und ich so hä Verkauf deine Frau, deine Kinder dein Haus?

Speaker 2:

Ja, das jetzt nicht, aber das war auf jeden Fall so. das war schon wirklich Hanebüchen. Und das ist ja fast so wenn so eine unseriöse Finanzberater die sagen komm in die Gruppe Porsche, porsche, porsche Ja gibt es ja auch alles.

Speaker 3:

Ja, klar, also alles mit Vorsicht genießen und trotzdem nicht außer Acht lassen, genau Das ist doch eine gute Botschaft. Ja, cooles Thema, also war eine coole Folge. Philipp, also hat mich jetzt auch ein bisschen überrascht. Thematisch Da haben wir jetzt gar nicht groß drüber gesprochen vorher, aber ich bin da sehr gespannt, wie so die Beziehung mit dir und Tom weitergehen wird, halt mich da auf jeden Fall auf dem Laufenden.

Speaker 2:

Ja, gerne, vielleicht lade ich ihn zu der Weihnachtsfolge mal ein. Also ja, genau. Von daher, ihr Lieben Message ist, glaube ich, gesetzt. Ihr wisst Bescheid. Und unsere große Bitte an euch ist, dass ihr wirklich euch einfach nur im Klaren werdet über eure Geldströme als Angestellter, als Selbstständiger, völlig egal, das hilft und ob dann jeder wirklich in drei, vier Jahren Millionär ist, da steht man auf einem anderen Blatt. Aber sich darüber Gedanken zu machen, wird in jedem Fall helfen, und wenn ihr Unterstützung braucht, könnt ihr euch melden. Weiterhin über kontaktgeldlehrede Vielleicht können wir ja so diesen Chatbot einfach mal teilen. Ich weiß gar nicht, das geht, glaube ich. Tomtom kann ich, glaube ich, teilen. Egal, Passt auf euch auf, ihr Lieben, passt auf euer Geld auf, damit das am Ende nicht leer ausgeht. Das ist das Credo dieses Podcasts, und wir hören uns bald wieder. Grüße gehen raus aus dem wunderschönen Schwerin sonnig, wir gehen in den Spätherbst und aus Bünde NRW raus in die Welt. Macht's gut bis bald, Ciao, ciao.

Speaker 1:

Das war Geldlehre, der Podcast für deine finanzielle Bildung, Damit dein Geld nicht leer ausgeht. abonniere den Kanal und schalte auch nächstes Mal wieder ein. Geldlehre das Original und nur echt, mit Doppel-E.