DIE ZUNKUNFTSWERKSTATT - Die Kraft des Tuns.

013. Ändern ist für Andere da

February 28, 2021 Jörg Tausendfreund
013. Ändern ist für Andere da
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013. Ändern ist für Andere da
Feb 28, 2021
Jörg Tausendfreund

Ändern ist für Andere da!

Vom persönlichen Widerstand gegen Veränderungen, auch wenn das vielleicht gar nicht so erscheint.

Ganz viele werden im Moment auf die Frage brauchen wir Wandel, brauchen wir Veränderung antworten... unbedingt!

Sehr schnell kommt dann jedoch auch eine Aussage, die in der Nähe von "die anderen sollen schon mal anfangen" liegt.

Ganz klar! Der Widerstand gegen Wandel und Änderung liegt in jedem von uns, denn einerseits brauchen wir Wandel und andererseits wollen wir ihn nicht. Wir lieben unsere Routinen und Prozesse.

Bedeutsam ist hier selbst in der Lage zu sein, diese Ablehnung und den damit verbundenen Stillstand wahrnehmen zu können. Tragisch ist dabei jedoch einfach, dass wir uns sehr häufig für besser halten, als wir sind. - Ich mich auch.

Es gilt also, sich selbst immer wieder und permanent zu hinterfragen und das eigene Tun oder in diesem Fall Nicht-Tun auf den Prüfstand zu stellen.

Mir sind in diesem Zusammenhang 5 Typen oder Phänomene aufgefallen, die wir immer wieder antreffen können:

...den Wandel unter den Teppich kehren
...die "das kann man nicht vergleichen" Schutzbehauptung
...die "das darf nicht sein" - Haltung
...der "das sollen jetzt erst Mal die Anderen machen" - Ansatz
...die "ich weiß genau wie' geht" - Haltung

Diese Ansätze sind weit verbreitet, jedoch nicht hilfreich, wenn es um echten Wandel und erfolgreiche Veränderung geht.

Der Tipp wäre: Ändern ist nicht für andere da, sondern für alle!

Show Notes

Ändern ist für Andere da!

Vom persönlichen Widerstand gegen Veränderungen, auch wenn das vielleicht gar nicht so erscheint.

Ganz viele werden im Moment auf die Frage brauchen wir Wandel, brauchen wir Veränderung antworten... unbedingt!

Sehr schnell kommt dann jedoch auch eine Aussage, die in der Nähe von "die anderen sollen schon mal anfangen" liegt.

Ganz klar! Der Widerstand gegen Wandel und Änderung liegt in jedem von uns, denn einerseits brauchen wir Wandel und andererseits wollen wir ihn nicht. Wir lieben unsere Routinen und Prozesse.

Bedeutsam ist hier selbst in der Lage zu sein, diese Ablehnung und den damit verbundenen Stillstand wahrnehmen zu können. Tragisch ist dabei jedoch einfach, dass wir uns sehr häufig für besser halten, als wir sind. - Ich mich auch.

Es gilt also, sich selbst immer wieder und permanent zu hinterfragen und das eigene Tun oder in diesem Fall Nicht-Tun auf den Prüfstand zu stellen.

Mir sind in diesem Zusammenhang 5 Typen oder Phänomene aufgefallen, die wir immer wieder antreffen können:

...den Wandel unter den Teppich kehren
...die "das kann man nicht vergleichen" Schutzbehauptung
...die "das darf nicht sein" - Haltung
...der "das sollen jetzt erst Mal die Anderen machen" - Ansatz
...die "ich weiß genau wie' geht" - Haltung

Diese Ansätze sind weit verbreitet, jedoch nicht hilfreich, wenn es um echten Wandel und erfolgreiche Veränderung geht.

Der Tipp wäre: Ändern ist nicht für andere da, sondern für alle!