Zwischenmenschliche Intelligenz: Der Schlüssel zum Projekterfolg 2025 - Teil 2

Entdecke, warum in hybriden Teams bis zu 40 % der Kommunikation verloren gehen und wie du das mit unserem Digital-First-Mindset vermeiden kannst. Lerne, wie du mit Mikro-Engagement-Techniken und asynchroner Kommunikation deine virtuelle Zusammenarbeit auf das nächste Level hebst. Diese Episode von Einfach-Projekte bietet praktische Ansätze, um die Effektivität und Produktivität in einer zunehmend digitalen Arbeitswelt zu maximieren. Wir teilen mit dir, wie du sicherstellen kannst, dass alle Informationen so aufbereitet werden, als wären alle Teilnehmer remote, und wie du Meetings durch klare Interaktionskomponenten strukturieren kannst, die die Aufmerksamkeit deiner Teammitglieder wachhalten.<br><br>Doch das ist noch nicht alles. Wir werfen auch einen Blick in die Zukunft und präsentieren die zehn Projektskills, die du bis 2025 beherrschen solltest. Diese Kompetenzen sind der Schlüssel zu deinem langfristigen Erfolg in einer sich wandelnden Arbeitswelt. Ganz ohne Umschweife: Wähle mindestens einen Skill aus jeder Episode und setze ihn konsequent um – so machst du schon heute Fortschritte, die dir morgen zugutekommen. Begleite uns auf dieser spannenden Reise und lass uns gemeinsam die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt meistern. Wir freuen uns auf dein Feedback und darauf, dich bei der nächsten Episode wieder begrüßen zu dürfen!

Transcript

Speaker 1: 0:00

Kennst du das auch? Du hast gerade ein virtuelles Team-Meeting beendet und fragst dich waren wirklich alle dabei? Hast du die stillen Signale übersehen und ist deine Botschaft wirklich angekommen? Ich habe letztens eine aktuelle Studie des Project Management Institute gelesen, und die zeigt wohl anscheinend gelesen, und die zeigt wohl anscheinend, dass in hybriden Teams bis zu 40% der Kommunikation verloren gehen, und zwar nicht wegen schlechter Technik, sondern wegen fehlender Kompetenzen im Umgang mit der neuen Arbeitswelt, und darüber sollten wir heute sprechen. Sei dabei. Herzlich willkommen bei Einfach-Projekte.

Speaker 1: 1:00

Mein Name ist Jörg Tausendfreund, und du kannst hier für deine Projektarbeit Strategien, ansätze und Tipps bekommen, vor allem immer im Klartext gesprochen und für dich damit du direkt was damit anfangen kannst.

Speaker 1: 1:09

Sei einfach dabei. In der letzten Episode haben wir uns über die fünf fundamentalen Führungskompetenzen unterhalten für das Mindset 2025. Und heute geht es um die konkrete Umsetzung, also die fünf praktischen Skills, die du brauchst, um in der neuen Arbeitswelt erfolgreich zu sein. Diese Skills sind das Wie zu dem, was aus der letzten Folge. Und warum ist das wichtig? Weil die besten Führungsqualitäten wertlos sind, wenn du sie nicht in der hybriden, digitalen und kulturell diversen Arbeitswelt von heute umsetzen kannst. Deswegen ganz, ganz wichtig, heute mit dabei zu sein und richtig gut drauf zu schauen. Lass uns auch direkt einsteigen in das erste, ganz, ganz praktische, in den ganz praktischen ersten Skill, und zwar virtuelle Kollaboration und Kommunikation. Das ist also schon die Königsdisziplin der neuen Arbeitswelt virtuelle Kollaboration und kristallklare Kommunikation. Stell dir zum Beispiel ein großes globales Projekt vor, verteilt über fünf Länder und x Zeitzonen, und die Standard-Meetings sind dann eben einfach vielleicht ineffektiv. Die Zusammenarbeit stockt, und was kann da getan werden? Da möchte ich dir direkt wieder drei ganz gut umzusetzende Praktiken vorschlagen, und zwar das erste und das ist vielen wahrscheinlich schon bekannt ist das Digital First Mindset, das heißt, alle Informationen werden so aufbereitet, als wären alle remote. Das schafft Gleichberechtigung zwischen Präsenz und remote und hält uns immer in dem Mindset oder in der Awareness könnte man auch sagen alle digital Anwesenden gut mit dabei zu halten. Weil tatsächlich in der Realität neigt man manchmal dazu, die Digitalteilnehmenden zu vergessen, neigt man manchmal dazu, die Digital-Teilnehmenden zu vergessen. Zweite Praktik Mikro-Engagement oder Engagement-Technik kommt ein bisschen darauf an, wie du es aussprechen willst, aber ganz, ganz wichtig. Meetings werden in 15-Minuten-Blöcke strukturiert, und jeder Block hat eine klare Interaktionskomponente. Das ist aus zwei Perspektiven wichtig Auf der einen Seite können wir da super gut die Zeiten managen, und auf der anderen Seite sorgen wir tatsächlich dadurch, dass wir uns das immer wieder klar machen, auch für gemeinsame Interaktionen, sodass die die Leute nicht im Meeting abschalten und irgendwas anderes machen. Ich sage da immer ganz gern grinsendicken E-Mails schreiben. Also, die Leute sind zwar mit dabei, gucken vielleicht in Richtung auf die Kamera, aber in Wirklichkeit schreiben sie E-Mails. Also mach Meetings aus der Perspektive, dass immer alle dabei sind. Und die dritte Praktik ist, asynchron zu bevorzugen.

Speaker 1: 4:52

Man sagt dazu auch asynchrone Exzellenz, das heißt, klare Protokolle für die asynchrone Zusammenarbeit. Also, wann ist ein Meeting notwendig und wann reicht eine dokumentierte Abstimmung? Es gibt sogar Ansätze, wo alle primären Informationen zum Beispiel in geschriebener Form oder in gesprochener Form oder als Video eingestellt werden und sich dann die Teilnehmenden nur noch zur finalen Abstimmung und nicht mehr zur Diskussion treffen. Der Impact, den du erreichen kannst, ist natürlich kürzere Meetings, höhere Beteiligung in den kürzeren Meetings und schnellere Entscheidungsfindung. Der nächste Skill, der zweite Skill ist die Verbindung von kultureller Sensibilität und technologischem Verständnis. Was meine ich damit?

Speaker 1: 5:50

Stell dir vor, es ist eben mittlerweile mega wichtig, dass wir die kulturellen Unterschiede, die wir in vielen, vielen Projektteams haben, auf der einen Seite genauso berücksichtigen wie das auch unterschiedlich vorherrschende technologische Verständnis. Dazu gibt es drei Game Changer Praktiken, die ich dir gerne anbieten möchte. Das eine nennt sich Tech Culture Mapping und bedeutet eigentlich nichts anderes, als dass wir eine Analyse der verschiedenen Kulturen machen, und zwar dahingehend, wie sie mit Technologie interagieren, also der verschiedenen am Projekt teilnehmenden Kulturen, und dann rausarbeiten, welche Anpassungen oder vielleicht auch welches Lernen notwendig ist. Also einfach, man könnte wieder sagen wer sich gut mit Stakeholdern auseinandersetzen kann, wird diese Praktik, dieses Tech-Culture-Mapping, sofort gut umsetzen können. Der zweite Aspekt oder der zweite Game-Changer könnte sein, dass du einen Cultural Tech Champion berufst.

Speaker 1: 7:09

Das heißt, in jedem Land, in jeder Region, in jedem Organisationsteil kommt immer ein bisschen darauf an, über welches Projekt wir sprechen einfach Mitarbeitende zu identifizieren, die sozusagen in diesen Welten gut spazieren gehen können, das heißt also, die Brückenbauer sind und Übersetzer in ihre jeweilige Kultur beziehungsweise aus ihrer jeweiligen Kultur heraus ins Projekt. Das ist mega hilfreich und führt eben einfach dazu, dass wir deutlich weniger Missverständnisse im Projektverlauf haben, wenn wir eben immer eine Awareness, eine Aufmerksamkeit für kulturelle Unterschiede einerseits echte Kultur, auf der anderen Seite vielleicht aber auch Tech-Kultur schaffen, vielleicht aber auch Tech-Kultur schaffen. Und der dritte Game-Changer wäre eine adaptive Rollout-Strategie, also wenn wir im Projekt schon ganz weit fortgeschritten sind, dass eben einfach die kulturellen Gegebenheiten bei der Einführung zum Beispiel einer Software in einem Organisationsteil oder in einem Land Da kannst du an Schulung denken, da kannst du an die Kommunikation denken, und und und Da gibt es viele, viele Möglichkeiten. Was hat es theoretisch für ein Ergebnis? Du hast eine höhere Annahmerate, das heißt, das Projekt wird besser umgesetzt, du hast in der Konsequenz weniger Widerstände, und du hast natürlich eine deutlich schnellere und wahrscheinlich erfolgreichere Implementierung. Der dritte entscheidende Skill wäre professionelles Konfliktmanagement in der hybriden Arbeitswelt, also in der Welt, in der wir uns meistens bewegen.

Speaker 1: 9:07

Stell dir einfach vor, du hast zum Beispiel ein Projekt, in dem zwei Teams, zum Beispiel ein Projekt, in dem zwei Teams, zwei unterschiedliche Unternehmenskulturen miteinander arbeiten sollen, und das auch noch in einem Remote Setup. Da sind Spannungen quasi schon fast vorprogrammiert. Was kannst du machen? Drei Methoden möchte ich dir hier vorschlagen. Das eine wäre sozusagen ein Frühwarnsystem digital, das heißt, dass wir ein systematisches Monitoring aufbauen von Kommunikationsmustern in den digitalen Kanälen, könnte man ganz wunderbar auch ein IT-Tool oder vielmehr ein KI-Tool nutzen, um einfach immer mal wieder auf diese Kommunikationsstränge zu schauen und zu schauen, ob sich da was verändert. Dafür sind diese Tools mittlerweile super gut geeignet.

Speaker 1: 10:05

Das zweite oder die zweite Methode wäre ein Virtual Safe Space, das heißt, wir etablieren einen geschützten digitalen Raum oder vielleicht auch mehrere geschützte digitale Räume für offene Aussprachen. Also so dieses Zwei-Augen-Gespräch Zwei sprechen sich miteinander aus und können da wirklich ungestört miteinander im Gespräch sein Kann mega viel Sinn machen und führt eben einfach und den Gedanken vielleicht nochmal andersrum gedreht. Je früher wir miteinander im Dialog sind, desto eher schaffen wir es natürlich, missverständnisse von vornherein oder auch zu einem relativ frühen Zeitpunkt auszuholen. Und die dritte Methode wäre ein Konflikt-Canvas. Canvases sind ja sowieso ein mega cooles Tool Und hier eben einfach eine strukturierte Visualisierung von Konfliktmustern und Lösungsansätzen.

Speaker 1: 11:11

Das kann man gut workshophaft sammeln und muss da dann auch nicht mal einzelne Personen gezielt ansprechen, sondern kann eben einfach in einem Workshop-Format teilweise auch ein bisschen neutralisiert. Da sehr, sehr gut damit umgehen, finde ich ein wahnsinnig schönes Tool und hilft natürlich auch immer dem Gesamtprojekt beziehungsweise in der weiteren Konsequenz auch anderen Projekten schon gut mit solchen Themen umzugehen. Was würdest du dadurch haben? Du würdest schnellere Konfliktlösungen haben, du würdest weniger eskalierende Konflikte haben, mit Sicherheit und dadurch in der Konsequenz natürlich eine höhere Teamzufriedenheit. Wahrscheinlich würden die Projekte auch besser laufen.

Speaker 1: 12:04

Vierter Skill Coaching und Mentorin in der digitalen Ära. Era coaching und mentoring sind zwei ganz, ganz elementare, möchte schon fast sagen, führungselemente im projekt, aber wahrscheinlich auch in jedem anderen bereich der führung. Und da möchte ich dir drei innovative ansätze vorstellen. Vielleicht sind die auch gar nicht so innovativ, und du kennst sie schon. Umso besser, dann kannst du sie direkt umsetzen.

Speaker 1: 12:39

Das eine wären sogenannte Micro-Learning-Momente, das heißt, dass du kurze situative Coaching-Interventionen mit den Personen, die du begleitest, einfach hast. Also kurz, auch im Sinn von manchmal sind Coaching-Sessions ja so 60, 90 Minuten, das darf wirklich 15, 20 Minuten maximal sein, und das Ganze wird dann auch digital dokumentiert. Da kannst du auch mega gut wieder irgendein Tool mitlaufen lassen. Das ist mega schön. Du kannst aber auch und das wäre der zweite Ansatz sogenannte Peer-Coaching-Circles etablieren, das heißt, dass du strukturierte Peer-to-Peer-Lerngruppen mit rotierender Moderation aufbaust.

Speaker 1: 14:09

No-transcript, also da auch wieder keine Angst vor dem englischen Begriff. Es geht eben einfach nur darum, gemeinsam zu dokumentieren und zu reflektieren, was wir an Lernerfahrungen gemacht haben. Also, manche kennen das vielleicht auch als Projekt-ttagebuch. Sowas gibt es auch, und es ist ein wunderschöner Anlass, immer wieder mit dem Team draufzuschauen was sind so unsere Learnings vielleicht gewesen in der letzten Woche? Das ist vielleicht ein ganz gutes Format, wenn man so sagt, im letzten Monat, dann ist es teilweise auch schon ganz schön weit weg.

Speaker 1: 14:55

Du hilfst auf jeden Fall den Teilnehmenden an diesen Coaching und Mentoring Sessions, ihre eigenen Skills weiterzuentwickeln. Du sorgst dafür, dass du eine höhere Mitarbeitenden-Einbindung hast, eine höhere Mitarbeitendeinbindung hast, und das ist natürlich auch ganz wichtig, weil wir immer wieder auch neue Mitarbeitende, neue Mitglieder im Team haben dass wir eine schnellere Einarbeitung neuerer Teammitglieder über sowas ganz, ganz wunderbar realisieren können. Ja, und übrigens last but not least, wir sind schon beim fünften Skill, und der wird wahrscheinlich über 2025 hinaus immer wichtiger werden, auch wenn für manche noch ein ganz kleines bisschen, ja noch weiter weg, und zwar nachhaltiges und ethisches Projektmanagement. Stell dir zum Beispiel vor, du hast ein Infrastrukturprojekt mit einem signifikanten ökologischen Impact, wie das so schön heißt, und die Herausforderung ist es eben, einfach Businessziele mit Nachhaltigkeitsanforderungen in Einklang zu bringen, und das ist gar nicht so weit weg. Das dürften viele Projektleitungen über die Jahre hinweg immer wieder haben gehabt haben und in Zukunft vielleicht noch viel, viel häufiger haben. Da möchte ich dir drei Kernpraktiken ans Herz legen. Da möchte ich dir drei Kernpraktiken ans Herz legen.

Speaker 1: 16:33

Das eine wäre sozusagen ein also das heißt tatsächlich so Triple Bottom Line Scoring Das habe ich mal so kennenlernen dürfen hoffen wird nach wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Kriterien zu bewerben. Also Triple Bottom Line Scoring, du entwickelst dann einfach und das kann man wirklich gut selber entwickeln eben einfach ein Scoreboard und bewertest dann nach wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Kriterien, und dann kann man Entscheidungen ganz, ganz wunderbar treffen und auch bewusst vielleicht mal den einen oder anderen Schwerpunkt setzen. Das Zweite, die zweite Kernpraktik wäre hier ein sogenanntes Ethical Impact Assessment, und hier geht es eben einfach darum, eine strukturierte An. Schauen wir aus der Perspektive was hat das für ethische Auswirkungen, bzw welche ethischen Aspekte sollten wir unbedingt berücksichtigen? Ich bin mir darüber im Klaren, dass es nicht für jedes Projekt zum Tragen kommt, aber wie gesagt, wenn ich mir die Trends so anschaue, dann glaube ich, dass für 2025 vor allemes Sustainability Storytelling einführen, das heißt die Kommunikation von Nachhaltigkeitsaspekten als sogenannter Business Case, und das ist ja auch eine ganz, ganz wunderbare Art und Weise, wie wir auch die Menschen, unser Stakeholder nochmal anders abholen zu können, weil wenn wir diese drei Kernpraktiken anwenden, dann haben wir mit Sicherheit eine bessere Stakeholder-Akzeptanz. Eine bessere Stakeholder-Akzeptanz, weil die Stakeholder über die Zeit hinweg sicherlich sensibler zu Nachhaltigkeitsaspekten oder ethischen Aspekten werden. Wir haben auch, was das Team anbetrifft, mit Sicherheit eine höhere Team-Motivation und kommt wieder so ein ganzes bisschen aufs Projekt an sicherlich auch eine positive Medien-Resonanz. Ja, und wie kannst du das Ganze jetzt wieder waren doch einige Dinge, wie kannst du die morgen umsetzen? Und da möchte ich dir ein paar ganz konkrete erste Schritte anbieten anbieten führe doch vielleicht direkt das Digital First Mindset in deinem nächsten Meeting ein. Experimentiere einfach mal damit. Das heißt also Remote oder digitale Teilnehmende, oder wir verhalten uns so, als wären wir alle digitale Teilnehmende. So rum ist vielleicht besser nochmal gesagt Erstelle ein Tech Culture Mapping. Das heißt also schau für dein Team eben einfach mal, wie sind hier so die Kompetenzen oder auch Nicht-Kompetenzen verteilt? Implementiere das Konflikt Canvas, in dem eben einfach gemeinsam Konfliktdynamiken nochmal anders betrachtet werden können.

Speaker 1: 20:53

Starte mit einem Peer-Coaching-Circle, was ein wunderbares Instrument ist, um eben auch das Team nochmal voranbringen zu können, und führe doch mal vielleicht das Triple Bottom Line Scoring für deine nächste große Projekt Entscheidung ein. Wichtig fang einfach mit einem der Skills an und baue langsam und sukzessive die Kompetenz in diesem Skill aus und integriere dann so, wie es für dich Sinn macht, eben einfach die nächsten. Hier geht es nicht darum, sich wieder alles aufzuschaufeln und aufzuschaffen, sondern wirklich Stück für Stück voranzukommen. Denn die zentrale Botschaft dieser Episode ist es, dass die Arbeitswelt 2025 eine neue Art der Projektführung erfordert. Es geht nicht mehr nur darum, was wir tun, sondern vor allem, wie wir es tun.

Speaker 1: 21:55

Und die vorgestellten Skills, die sollten in deinem Werkzeugkasten bereit liegen für diese neue Realität. Und hey, damit schließen wir diesen zweiteiligen, ja, diese zweiteilige Serie zum Thema Projektskills 2025. Und du hast jetzt mit diesen beiden Teilen einen kompletten Überblick über die zehn entscheidenden Kompetenzen für deinen Projekterfolg. Und meine Einladung an dich ist es wähle doch aus jeder dieser Episoden mindestens einen Skill aus und setze ihn konsequent um, und wenn du das jeden Monat machst, dann bist du da. Ist das Jahr 2025 noch mega jung, bist du schon ganz schön weit vorangekommen, und ich würde mich natürlich mega auf dein Feedback freuen, auf der einen Seite, und auf der anderen Seite freue ich mich, wenn du das nächste Mal wieder mit dabei bist, wenn es heißt Einfach Projekte. Vielen Dank, dass du heute mit dabei warst, und schalte einfach das nächste Mal wieder ein wenn es heißt Einfach Projekte