Deine Leadership-Software aktualisieren oder abstürzen: Dein Projektführungs-Upgrade

 Spürst du die Erschütterung? Deine Projektleitung gleicht einem veralteten Betriebssystem mit ständigen Fehlermeldungen und Absturzgefahr. In einer Welt, wo Burnout-Raten unter Projektleitern steigen, Generation Z traditionelle Führungshierarchien hinterfragt und Teammitglieder heimlich KI-Tools mit sensiblen Daten füttern, braucht dein Führungs-Betriebssystem dringend ein Update.

Diese Episode liefert dir sieben essenzielle Patches für den Projektalltag 2025. Wir tauchen tief ein in die drei Game Changer moderner Projektführung: Leadership Skills 2.0 mit Learning Engine Upgrades und Reverse-Mentoring-Loops, proaktive Risikosicherung durch Red Team Days und psychologische Sicherheitsschilde sowie zukunftsfähige Projektsysteme mit AI Code of Conduct, Hybrid-Charter und ESG-Kompass.

Du erfährst, warum modulare Lernpfade die veralteten Trainingsmonolithen ablösen müssen und wie du mit wöchentlichen Feedback-Loops auf Augenhöhe eine neue Lernkultur etablierst. Ich zeige dir, wie Teams durch proaktive Steuerung messbar erfolgreicher werden und wie du durch die Zelebrierung des "Fehlers des Monats" psychologische Sicherheit schaffst. Nicht zuletzt erhältst du praktische Tools für den Umgang mit KI, hybridem Arbeiten und Nachhaltigkeit im Projektkontext.

Führung im Jahr 2025 ist kein einmaliger Download von Wissen, sondern ein kontinuierlicher Update-Prozess. Starte noch heute mit einem 7-Tage-Experiment und verhindere den drohenden Systemabsturz in deinen Projekten. Welcher Patch wird bei dir den größten Unterschied machen? Teile deine Erfahrungen und hilf anderen, den berüchtigten "blauen Bildschirm" in ihren Projekten zu vermeiden!  

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Transcript

 Jörg: 0:00

Kennst du das auch? Dein Projekt fühlt sich an wie Windows 95. Dauernde Pop-Ups, sicherheitslücken und Absturzgefahr. Die Burnout-Raten unter Projektleitungen klettern Jahr für Jahr. Generation Z stellt Sinn über Titel Und gefühlt 57,98% deiner Leute nutzen mittlerweile heimlich KI-Tools ohne Freigabe, oft sogar mit sensiblen Unternehmensdaten. Herzlich willkommen im Projektalltag 2025. Und heute bekommst du ein Update-Paket mit sieben Patches, ohne die deine Projekte morgen vielleicht wirklich abstürzen. Sei dabei Herzlich willkommen bei Einfachprojekte. Mein Name ist Jörg Tausendfreund, und du kannst hier für deine Projektarbeit Strategien, ansätze und Tipps bekommen, vor allem immer im Klartext gesprochen und für dich, damit du direkt was damit anfangen kannst. Sei einfach dabei.

Jörg: 1:20

Schön, dass du wieder mit dabei bist bei Einfachprojekte, und dieses Thema heute, das kann ich dir schon versprechen das ist für dich als Projektleitung wirklich mega relevant In 2025 und auch darüber hinaus. Du solltest dir gleichzeitig über eins klar sein warum dieses Thema jetzt VUCA ist inzwischen Alltag. Volatilität, unsicherheit, komplexität und Ambiguität sind nicht länger nur Buzzwords, sondern wirklich tägliche Realität in unseren Projekten, aber auch in ganz vielen Unternehmensrealitäten. Und es ist eben einfach wichtig, sich darauf einzustellen, ganz besonders für dich als Projektleitung, weil du bist ja ohnehin veränderungsverantwortlich. Darüber hinaus die Generation Z verlangt eben einfach Dialoge statt Dienstweg. Einfach Dialoge statt Dienstweg Gut, keine Ahnung.

Jörg: 2:31

Bestimmt 70, 80 Prozent halten klassische Managerrollen für irgendwie hochstressig und wenig sinnvoll. Das heißt, wir brauchen hier ganz neue Wege und ganz neue Ansätze. Und wenn wir gerade bei ganz neuen Wegen und ganz neuen Ansätzen sind KI transformiert unsere Arbeit Häufig, leider im Moment noch ohne Regeln. Es entstehen also irgendwie Schattenworkflows und Datengräber, weil ich will gar nicht wissen, wie viele auch in deiner Organisation sensible Daten einfach so ins Netz laden. Und last but not least ESG wird eben auch immer wichtiger. Der Druck wächst.

Jörg: 3:14

Nachhaltigkeit ist von irgendwie nice to have an vielen Stellen zu einer grundsätzlichen Finanzierungsbedingung geworden. Kurz und gut, wer seine Leadership-Software nicht updatet, crasht, und das soll dir auf gar Leadership Skills 2.0 habe ich dir auch gleich die ersten beiden Patches, die ich schon angekündigt habe, mit dabei. Doch zuvor vielleicht einfach mal eine These in den Raum gestellt Nimm doch einfach mal an, dass gut ein Viertel der Unternehmen leider nur messbaren Fortschritt in der Führungskräfteentwicklung sehen. Der Rest arbeitet irgendwie mit Trainings von gestern. Und was meine ich damit mit Trainings von gestern?

Jörg: 4:20

Da wird irgendwie ein Training aufgesetzt, und man muss es wirklich so sagen ohne Sinn und Verstand einfach mal zwei Tage gemacht, ohne die Leute auf der einen Seite vorzubereiten, vielleicht sogar sinnhaft ausgesucht zu haben, ihnen von ihrer Führungskraft gesagt bekommen zu haben, warum sie auf dieses Training gehen sollen, und nach dem Training das Ganze auch nochmal lernunterstützt gut nachzuhalten. Das ist leider heute immer noch in ganz vielen Organisationen Realität. Wenn wir mal ein kleines Stückchen weiterdenken, dann, wie gesagt, könnte ich dir zwei Patches, die echt modern sind, einfach mal vorstellen. Wie wäre es denn mit einem Learning Engine Upgrade? um in der Software-Sprache zu bleiben, was meine ich damit?

Jörg: 5:18

Einfach mal Micro-Learnings statt Riesen-Seminare. Und verstehe mich hier nochmal richtig Seminare mega gut. Mehrtägige Seminare, ultra mega gut. Aber kleine Micro-Learning-Einheiten zu ganz spezifischen Themen und geschickt ausgewählt oder vielleicht auch selbstverantwortlich auswählen lassen, da haben wir einen viel, viel stärkeren Buy-in, häufigerweise von den Leuten, und, wenn es gut gemacht ist, eine mega Vorbereitung auf das nächste mehrtägige Seminar Oder vielleicht auch ein Reverse Mentoring Loop. Also Sinn und Dialog auf Augenhöhe. Kleines Beispiel Stell dir ein 90 Minuten Microlearning und dann ein Reverse Mentoring Tandem vor, und zwar einen Senior und einmal die berühmte Generation Set Und alles andere, was dazwischen ist, darf natürlich auch mit Sofort im Kalender verankert, ganz klar, und ein wirkliches, echtes Begegnen auf Augenhöhe im Austausch und in der Diskussion. Also eher Sparingspartner als irgendwie. Jetzt bringe ich dem Kleinen mal was bei Beziehungspartner als irgendwie. Jetzt bringe ich dem Kleinen mal was bei, weil von den Kleinen können die Großen um, jetzt mal in diesem.

Jörg: 6:51

Bild zu bleiben, auch mega viel lernen. Drei Umsetzungsschritte, so kann es gehen. Erstmal modulare Lernpfade etablieren, gerne mit dem Team, statt irgendwelche Monolithen irgendwo hinzustellen einmal im Jahr, das wäre schon cool, aber teilweise erlebe ich das wirklich, dass fünf oder zehn Jahre gar nichts gemacht wurde. Und dann soll ein zwei Tages Training die Welt retten. Also modulare Lernpfade, wöchentlicher Feedback-Loop auf Augenhöhe das haben wir gerade eben schon gesagt Reverse Mentoring Loop Und ganz transparent was sind denn unsere Messkriterien, um nachher rauszufinden sind wir denn mit diesem neuen Lernen erfolgreich? Also, jeder weiß, warum wir tun, was wir tun, um etwas Bestimmtes zu erreichen. Hört sich jetzt erstmal ein bisschen staxig an, ist aber genau das, um was es geht. Reflexionsimpuls dazu könnte sein wie viele unterschiedliche Lernformate nutzt dein Team? aktuell Und ganz wichtig? hier wäre er mehr besser als weniger Vielzahl. Unterschiedlichkeit macht beim Lernen einfach hochgradig Sinn, weil Menschen eben auch ganz unterschiedlich lernen. Das war also der Game Changer 1., der erstmal so ein Stück weit auf diese Leadership-Skills-Ebene einzahlt, also Patch 1 und Patch 2.

Jörg: 8:30

Game Changer Nummer 2, patch 3 und 4 wäre proaktive und sichere Projektführung. Auch da einfach mal erstmal eine These in den Raum gestellt, einfach mal erstmal eine These in den Raum gestellt. Teams, die proaktiv steuern, erreichen ich habe jetzt keine Zahl, dafür aber hundertprozentig mehr ihre strategischen Ziele, als wenn eben nicht strategisch gesteuert wird, als wenn eben nicht strategisch gesteuert wird. Und leider werden nur ganz, ganz wenige Teams ganz systematisch in ihrer psychologischen Sicherheit gefördert, und es wird nur ganz wenig Einzahlung auf psychologische Sicherheit gemacht. Dementsprechend Patch 3 und 4, ein Red Team Risk Radar, einfach mal wieder, um diese schönen Worte zu nehmen. Also, was meins Red Team Risk Radar? dass wir und das ist halt im Projekt einfach elementar dass wir frühzeitig und sehr, sehr offen uns mit Risiken beschäftigen, diese Risiken hacken sozusagen Du kennst das Red Teaming und Blue Teaming also wirklich ganz bewusst mal das Projekt sozusagen angreifen Und ein Psychological Safety Shield vielleicht zu etablieren, also absichern Wir bleiben in den Softwarebegrifflichkeiten, was nichts anderes wäre als Fehler teilen und Lernen feiern.

Jörg: 10:24

Ich mache dir ein kleines Beispiel für so ein Red Team Day Einfach mal pro Quartal ein irgendwie gemischtes Team zusammenbringen und sämtliche Vorannahmen und Risiken, die es eben einfach gibt, die hoffentlich gut aufgeschrieben sind, mal völlig befreit von irgendwelchen Rechtfertigungsfolien oder sonst irgendwas, mal richtig challengen, mal auf den Prüfstand stellen. Du wirst erstaunt, was da dabei rauskommt, nicht nur für dein Projekt, vielleicht insgesamt für die gesamte Projektwelt der Organisation, vielleicht insgesamt für die gesamte Projektwelt der Organisation Und vielleicht auch mal das mag ich ja sowieso mega gern den Fehler des Monats ausrufen Zu schweigen feiern wir eben einfach den Mut zum offenen Lernen. Und was ist der Fehler des Monats? Der Fehler des Monats ist das, aus dem das Projekt oder, wenn man es auf die Organisation bezieht, aus dem die Organisation am meisten gelernt hat. Lernen können wir eben nur, wenn wir es uns gegenseitig transparent machen. Lernen können wir eben nur, wenn wir es uns gegenseitig transparent machen. Das hat auch wieder ganz viel mit Fehlerkultur zu tun und nicht unsauen, und dann packt doch alles das, was dann rausgekommen ist, gut auf ein Maßnahmenboard und pflegt das sauber.

Jörg: 12:25

Leading Indicators sind also was sind denn einfach Indikatoren, an denen wir auch unser Projekt dementsprechend wöchentlich messen und vollziehe das einfach in einer guten Art und Weise nach. Und was könntest du darüber hinaus machen? Hey, du könntest AMAs machen, ama Talks, was heißt das? Ask Me Anything Finde ich cool, habe ich schon ein paar Mal gesehen, ja. Also muss man natürlich auch bereit sein.

Jörg: 12:50

Ask Me Anything ist auch damit verbunden, dass eben jeder vielleicht alles fragen könnte. Ja, oder du machst irgendwie Fishbowl-Formate oder sonst irgendwas. Es geht eben einfach darum, für das gesamte Team auch gerade in herausfordernden und anspannenden Situationen die psychologische Sicherheit entweder zu etablieren oder zu erhöhen. Was könnte hier ein Reflexionsimpuls sein? Naja, frag dich einfach, welchen Indikator oder vielleicht auch welches Risiko du schon ab morgen sichtbar machen kannst und magst, um eben einfach dein Projekt und dein Projektteam auf eine neue Stufe zu heben. Ja, und damit sind wir schon beim Game Changer Nummer 3. Das geht heute ratzfatz, unser Update. Und ja, da geht es eben einfach um zukunftsfähige Projektsysteme, also dass wieder ein Projekt grundsätzlich funktioniert, also Patch 5 bis 7. Auch das starte ich mit einer Hypothese Wir können davon ausgehen, dass viele ich würde mal davon ausgehen, dass bestimmt 50% der Leute ihre KI-Nutzung im Moment verstecken.

Jörg: 14:15

Das hat ganz unterschiedliche Hintergründe. Vielleicht sind bei euch ungünstige KI-Tools ausgewählt, vielleicht gibt es noch keine KI-Strategie, ungünstige KI-Tools ausgewählt, vielleicht gibt es noch keine KI-Strategie, vielleicht sind irgendwie nur ganz spartanische Versionen irgendwie freigegeben. Also da gibt es ja tausend Gründe. Manchmal sind auch unternehmenseigene KIs ziemlich stark beschnitten, sodass die Leute sich dann extra behelfen. Also, der Gründe gibt es Viele.

Jörg: 14:47

Wichtig ist halt zu verstehen, dass wir damit Sicherheits-Lags riskieren, und darüber gilt es eben einfach die Mannschaft aufzuklären, ohne das Thema KI zu verteufeln oder ohne das Thema KI in den Hintergrund zu rücken. Ganz im Gegenfall. Meine Haltung zu KI ist eben genau die. Es wird zukünftig viel, viel, viel mehr geben. Es wird viel, viel, viel wichtiger werden, und wir müssen eben einfach gut lernen, das Ganze in die Organisation zu integrieren.

Jörg: 15:25

Übrigens also zum Thema zukunftsfähige Projektsysteme Hybrid ist ja so ein anderes Ding. Also. Das heißt, teile des Teams sind vielleicht in Präsenz da, teile des Teams sind digital da, und für hybride Teams brauchen wir noch klarere KPIs, noch klarere Regelwerke, auch um die Zusammenarbeit eben gut zu gestalten, als das vielleicht früher mal ganz, ganz früher mal in reinen Präsenzteams so war. Ja, und last but not least, eben, wie gesagt, esg, investoren fordern eben mittlerweile ganz, ganz häufig, dass wir da Nachweise führen. Und nur um das nochmal sehr, sehr klar zu haben, also Environmental, social und Governance, was nichts anderes heißt als Umwelt, soziales und Unternehmensführung, und diese Dinge musst du halt heute im Projekt auch auf dem Schirm haben. Was wären also unsere drei Patches, die wir draufsetzen können?

Jörg: 16:40

Ein AI Code of Conduct wäre cool, das heißt, sichere Leitplanken für KI. Cool, das heißt, sichere Leitplanken für KI. Das kann eben einfach damit anfangen, dass wir mal das, was da ist, vielleicht auch uns gegenüber transparent machen, dass wir einfach mal auf die Usage schauen, auf das, was wir teilen können, auf das, was wir teilen wollen, uns da vielleicht auch von jemandem, der sich da gut auskennt, aus der KI-Abteilung gut beraten lassen und eben im Sinn von Code of Conduct sichere Leitplanken gestalten für den Einsatz von KI. Also so ein kleines Handbüchlein ist da mit Sicherheit nichts Falsches. Jetzt schreib halt kein Handbuch, sondern keine Ahnung.

Jörg: 17:28

Mach ein Video oder mach mit irgendeiner KI einen schönen Impuls oder wie auch immer. Also dann schon auch gern technisch bleiben und nicht irgendwie ein PDF-Handbuch verfassen. Das wäre, glaube ich, würde der Sache nicht so richtig gerecht werden. Ja, dann Next Step, also hybride Teams. Ja, da braucht es eben auch irgendwie eine Hybrid-Charter. Ja, klare Regeln für die sogenannten überall Teams ja, wie gehen wir miteinander um, wie, was sind unsere Kommunikationskanäle, wie antworten wir uns auf was und so weiter und so fort.

Jörg: 18:08

Und eben dann der ESG-Kompass. Das heißt, dass wir eben einfach auch irgendwie versuchen, nachhaltigkeit in unseren Projekten messbar zu machen. Jetzt muss man sich da nicht verbiegen. Verstehe mich nicht falsch Wenn es das nicht hergibt, dann muss es das nicht hergeben. Aber du kannst dich halt darauf einstellen, und Organisationen werden auch teilweise danach bewertet, dass es immer relevanter wird, und ob das jetzt KI ist oder andere Dinge, je früher wir uns damit beschäftigen, desto eher finden wir auch auf eine ganz geschickte Art und Weise in dieses Thema. Was wäre also so beispielhaft zu tun aus dieser Perspektive heraus.

Jörg: 18:53

Also, du legst eben den AI Code of Conduct an, also definierst da vielleicht klare Datenklassen oder guckst eben einfach auch, dass es irgendwie so einen Log gibt mit Daten, die geteilt worden sind, eben einfach, dass man da nochmal drauf schauen kann. Das ist ja nun wirklich kein Hexenwerk, auch Speicherplatz und so weiter oder irgendwie das dann gut zu organisieren. Das geht heute wirklich fast von alleine. Das zweite ist, dass eben diese Hybrid Team Charter geschrieben wird, dass wir drauf gucken, wie finden eben die Meetings statt, wie gestalten wir auch den Social-Teil, also Social-Zusammenkünfte, was können wir für Rituale etablieren, die eben einfach das Team vielleicht auch über eine große Distanz immer wieder gut zusammenfinden lassen?

Jörg: 19:49

Das können irgendwelche Check-In-Kanäle sein, oder oder oder. Also da gibt es wirklich auch tausend Möglichkeiten, die man gehen kann, im Zweifelsfall einfach mit ein bisschen Fantasie und ebenso auch gamified, also spielerisch, dass es den Leuten auf der einen Seite Spaß macht, aber auf der anderen Seite eben auch nicht den ganzen Tag kostet. Also da muss irgendwie auch Aufwand und Nutzen muss da in einem guten Verhältnis stehen. Ja, und dann eben ESG. Also guck einfach, wie du da das vielleicht mit in irgendwie Meilenstein-Reviews mit einbaust, und zwar verbindlich und nicht freiwillig deine Reviews mit einbaust, und zwar verbindlich und nicht freiwillig. Nochmal wenn es keinen Sinn macht, mach es nicht, aber denk wenigstens mit deinem Team mal darüber nach, wie das gehen könnte. In der.

Jörg: 20:37

Umsetzung drei Ideen, die ich für dich habe mach doch einfach mal irgendwie so ein Prompt-Sharing oder Sparing-Ritual, dass eben 30 Minuten in der Woche im Team mal Prompts ausgetauscht oder vielleicht ultra geile Prompts für eure Projekte gemeinsam gebastelt werden. Mega cool, kann jeder von jedem lernen, weil auch alle unterschiedlich drauf gucken, kann jeder von jedem lernen, weil auch alle unterschiedlich drauf gucken. Und so kommt dann auch noch was echt mega geniales fürs Projekt raus. Vor allem, wenn wir so langsam in den Bereich auch der Agents im Projekt dann gehen Das ist ja das, was unmittelbar ansteht, und kommt Ja dann das Decision Log vielleicht offenlegen, also wer entscheidet was, wann und warum.

Jörg: 21:31

Das wäre so aus der Perspektive hybrides Team wäre das vielleicht eine ganz coole Geschichte. Wie kann ich ein hybrides Team gut führen? indem ich eben einfach für ganz, ganz viel Transparenz, sicherheit und Klarheit sorge, eben auch wieder auch die psychologische Sicherheit und und, und, und und Und darüber hinaus vielleicht. Also mach es doch mal anders, anstatt irgendwie so einen Mega-Bericht zu schreiben, mach doch mal irgendwie so ein Impact-Storytelling draus. Also was ist denn unser positiver Impact zum Thema Nachhaltigkeit, den wir vielleicht generieren können? Muss nicht passen, probiere es einfach mal aus. Also die Frage ist eben da welcher System-Patch verhindert dir sozusagen den größten Crash. Hier geht es eben einfach darum, wie du deine Projekte grundsätzlich gestaltest.

Jörg: 22:25

Naja, und wenn wir da sozusagen sind, würde ich dich einfach mal fragen also was von dem das waren jetzt gerade mal 20 Minuten, also ganz kompakt was von dem hat bei dir gerade am lautesten beschäftigen sollte? Und die zweite Frage wäre im Prinzip also wie willst du das, was dir dann wichtig ist, ab morgen messbar machen? Und, wenn du magst, starte doch ein kleines Experiment, einfach mal so ein 7-Tage-Experimentchen, so mal so ein 30-Minuten-Reverse-Mentoring-Call, im Prinzip einloggen mit dem Team und einfach mal eine wichtige Entscheidung gemeinsam diskutieren, gemeinsam zerlegen, gemeinsam auseinanderlegen, gemeinsam vielleicht auch ein neues Thema werden. Also Reverse Mentoring. Denk nochmal dran die Alten und die Jungen zusammen, gerne auch in Zweierteams, aber gegebenenfalls auch in einem Format, das in deinem Team am meisten Sinn macht.

Jörg: 23:41

Wichtig Führung im Projekt in 2025 ist kein einmaliger Download von, ob das jetzt sieben Patches sind, eins oder 28, sondern es ist ein wirklich dauerhafter Update-Loop. Das heißt, installiere du gerne noch heute deine ersten Patches und erzähl mir doch gerne auch, was dabei rausgekommen ist. Und erzähle mir doch gerne auch, was dabei rausgekommen ist. Und übrigens also, wenn dir die Episode gefallen hat, hinterlass mir eine Bewertung oder teile sie mit jemand anderem, der gerade selber irgendwie einen blauen Bildschirm hat. Und bis wir uns wiederhören, wünsche ich dir allseits erfolgreiche Projekte Bis zum nächsten Mal. Vielen Dank, dass du heute mit dabei warst, und schalte einfach das nächste Mal wieder ein, wenn das heißt einfach Projekte