Projekte einfach

KI und Vertrauen: Das übersehene Dilemma

Jörg Tausendfreund

 Die Künstliche Intelligenz revolutioniert unsere Arbeitswelt – doch zwischen beeindruckenden technischen Möglichkeiten und tatsächlichen Ergebnissen klafft eine überraschende Lücke. Der Schlüssel liegt nicht in der Technologie selbst, sondern im menschlichen Faktor: Vertrauen.

Tauche mit uns ein in die faszinierende Psychologie hinter erfolgreichen KI-Implementierungen. Wir enthüllen, warum Teams trotz modernster Tools an Produktivität verlieren können und wie aus KI-Skepsis echte Begeisterung wird. Am Beispiel eines Vertriebsteams zeigen wir, wie schnell KI vom vermeintlichen Überwachungsinstrument zum geschätzten Teammitglied werden kann – wenn der kulturelle Rahmen stimmt.

Die Zahlen sprechen für sich: 30% weniger Meetingzeit und zweistellige Produktivitätssteigerungen sind möglich. Doch der Weg dorthin führt über psychologische Sicherheit und echtes Verständnis. Wir entlarven die drei größten Elefanten im Raum: Wahrnehmung von KI als Kontrollinstrument, Skill-Angst statt Upskilling-Chance und die Hoffnung auf technische statt kulturelle Lösungen.

Mit unseren fünf praxiserprobten Hebeln für erfolgreiches KI-Vertrauen erhältst du konkrete Werkzeuge für dein Team: Von Transparenz-Strategien über Bias-Checks bis hin zu sicheren Experimentierräumen. Besonders wertvoll sind unsere Reflexionsfragen, mit denen du deinen aktuellen Umgang mit KI ehrlich analysieren kannst.

Nutze die Kraft der Künstlichen Intelligenz nicht nur technisch, sondern auch menschlich richtig. Höre jetzt rein und transformiere dein Team von KI-Skeptikern zu begeisterten Anwendern! 

 

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 Speaker 1: 0:00

Hey, ki ist gekommen, um unsere Arbeit besser zu machen, aber in vielen Projekten wird sie nur als Kontrolle erlebt. Warum? Weil das Problem nicht die Technik, sondern fehlendes Vertrauen ist. Und heute sprechen wir im Klartext über KI und warum dein Projekt wahrscheinlich nicht an der Technologie scheitert sondern daran, wie Menschen damit umgehen, sei dabei. Herzlich willkommen bei Einfach-Projekte. Mein Name ist Jörg Tausendfreund, und du kannst hier für deine Projektarbeit Strategien, ansätze und Tipps bekommen, vor allem immer im Klartext gesprochen und für dich, damit du direkt was damit anfangen kannst.

Speaker 2: 0:51

Sei einfach dabei.

Speaker 1: 1:07

KI ist inzwischen überall angekommen. Meetings werden protokolliert, e-mails automatisiert beantwortet, und Bots assistieren uns bei wichtigen Entscheidungen. Doch wie so oft zeigt sich in der Realität, dass bis zu 30% Meetingzeit sich tatsächlich mit KI einsparen lassen. Aber jetzt kommt es in vielen Unternehmen scheitern Projekte trotzdem. Warum? Weil es eben nicht die Technik ist, sondern psychologische Sicherheit und Vertrauen fehlen. Und wenn du mal schaust laut einer OECD-Studie können Teams zweistellige Produktivitätssteigerungen erreichen. Doch McKinsey auf der anderen Seite warnt vor massiven Leadership-Defiziten. Und heute sprechen wir darüber, warum KI-Vertrauen der entscheidende Hebel ist. So jetzt haben wir das erstmal kurz festgehalten und vielleicht ein paar Zahlen dazu. Also, wir halten mal fest, dass sich bis zu 30% die Meetingzeit theoretisch reduzieren lassen könnte, wenn wir KI-Unterstützung wählen. Das könnte Meetingvorbereitung sein, das könnte Aufbereitung von bestimmten Sachen sein, das könnte Entscheidungsvorlagen sein, und so weiter und so fort. Es könnten Entscheidungsvorlagen sein, und so weiter und so fort. Übrigens da ist noch nicht mit einberechnet, dass natürlich eine KI gleichzeitig auch Protokoll führen kann und diese ganzen anderen Dinge erledigen kann, und das also mal ganz ehrlich sollte heute doch sowieso Standard sein. Also, wer heute in seinen Meetings noch keine KI mitlaufen lässt und danach die sogenannten Minutes auf der Meeting festhalten lässt und die Aufgaben dann auch noch ableiten lässt, und so weiter und so fort. Also keine Ahnung, was der macht, aber mit Sicherheit nicht in dieser Zeit arbeiten, zeit, arbeiten. Insgesamt scheint es wohl so zu sein, dass man Output von Projektteams durch KI um gut 20% steigern kann. Ich halte es noch für ein bisschen untertrieben. Ich glaube, dass viele Teams irgendwie so ein Paradox erleben, das heißt, je stärker KI eingesetzt wird, desto geringer ist oft die intrinsische Motivation der Mitarbeitenden.

Speaker 1: 3:54

Warum? Naja, weil eben ganz häufig dann Vertrauen und Sinn fehlen. Das bedeutet nichts anderes, als dass den Leuten sozusagen die Benefits und der Sinn von der KI überhaupt nicht nahegebracht worden ist, sondern dass es jetzt nehmen wir wieder dieses Beispiel des Meeting-Protokollierens anscheinend so sein könnte, dass die KI uns da jetzt überwacht und genau aufpasst, was wir sagen. Und da könnte ich schon fast durchdrehen, weil hey, also sorry, warum sollte nicht in einem Meeting genau nachvollzogen werden können, was du gesagt hast? vollzogen werden können, was du gesagt hast? Erzählst du irgendwie Bullshit in einem Meeting, oder ist es nach dem Meeting nicht mehr relevant?

Speaker 1: 4:51

Also auch dann, wer sich da dagegen sträubt ich merke gerade, wie mich das voll emotional mitnimmt der hat natürlich ganz andere Probleme. Also, technisch sind wir voll bereits in der Zukunft angekommen. Kulturell stecken wir da häufig noch voll in der Steinzeit. Also man könnte eben manchmal meinen, wie gesagt, auf gar keinen Fall darf ich aufgenommen werden. Und auch da sorry, da braucht mir niemand mit Datenschutz oder ähnlichen Geschichten kommen, schutz oder ähnlichen Geschichten kommen.

Speaker 1: 5:41

Klar ist das wichtig und relevant, aber ich glaube, jetzt Meetings mit zu protokken, so eine Geschichte erzählen zum großen Vertrauensflop in einem Vertriebsteam. Dann lass uns mal gemeinsam zu einem Vertriebsteam gehen, das unbedingt moderner arbeiten wollte, moderner arbeiten wollte. Die haben also KI-Tools integriert, die sämtliche Meeting-Protokolle erstellt haben und direkt To-Do-Listen generiert, also voll the works. Anfangs waren alle begeistert, die KI nahm ihnen viel Arbeit ab. Doch nach wenigen Wochen haben die Mitarbeitenden bemerkt, dass Gespräche weniger offen wurden. Man fühlte sich also überwacht und unsicher, und es entstand Misstrauen. Kollegen fingen an, ihre Kameras und Mikros auszuschalten, um bloß nichts Falsches zu sagen.

Speaker 1: 7:07

Produktivität und Innovation gingen zurück, genau das Gegenteil von dem, was erreicht werden sollte. Coole Geschichte bis hierher. Und wer daslexion in einem Review oder wie auch immer du das nennen willst, nach den wahren Ursachen zu fragen? Die Erkenntnis für dieses Team war nicht die KI war das Problem, sondern fehlende Transparenz und Kommunikation über deren Rolle. Und was ist dann weiter passiert?

Speaker 1: 7:36

Nach intensiven Workshops wurden Erwartungen und Ängste offen adressiert. Wurden Erwartungen und Ängste offen adressiert, und siehe da, binnen weniger Wochen änderte sich alles Naja, oder zumindest vieles Vertrauen kehrte auf jeden Fall zurück, produktivität stieg wieder deutlich an, und die KI wurde von Big Brother is watching you zum wertvollen Teammitglied. Und diese Geschichte ist wahrscheinlich sinnbildlich und exemplarisch für ganz, ganz viele KI-Erlebnisse. Da sind, egal in welcher Alterskohorte oder was auch immer, da wird dann immer so auf die Boomer geguckt hey, selber Boomer sondern es geht eher darum, wie wir einfach mit den neuen technischen Möglichkeiten umgehen und wie gut sie uns erklärt werden. Wenn du einmal schaust, dann wächst sich das Ganze im Prinzip immer wieder zu mehr oder weniger als Überwachungsinstrument wahrgenommen wird, dann sinkt natürlich die Teamleistung dramatisch.

Speaker 1: 9:15

In psychologisch sicheren Umgebungen steigt die Leistung hingegen wieder signifikant an, was ja auch klar ist. Also, es geht darum, dass die KI eben tatsächlich als Teammitglied, als Erleichterung, als Partner wahrgenommen wird, wobei Partner, muss man ja aufpassen ist ja noch keine echte Intelligenz oder sonst irgendwas, sondern ist ein Tool und ist ein Werkzeug, was uns dabei unterstützt, effizienter und effektiver zu werden, in unseren Meetings oder in unseren Projekten eine Skillangst versus eine Upskilling Chance gibt, oder eine Upskilling Gelegenheit, um das mal auf Deutsch zu übersetzen. Das heißt, ganz, ganz viele Manager-Glauben-Teams sollten KI-Kenntnisse selbst entwickeln, aber Mitarbeitende sind ganz häufig überfordert. Ohne aktive Unterstützung entsteht Frustration statt Fortschritt, ist ja auch klar. Also, ganz häufig gibt es auch im Moment noch ganz abstruse Regeln, wie KI eingesetzt werden darf oder nicht eingesetzt werden darf, und ganz häufig klar, warum Weil das Management sich auch noch nicht genau sicher ist.

Speaker 1: 10:51

Aber dieses, wir sind uns nicht sicher, und unsere Entscheidungsunsicherheit, die leiten wir jetzt mal eins zu eins an die Mitarbeitenden durch. Das ist doch kompletter Quatsch. Das ist Dann wieder eine pure Management-Super-Hauptaufgabe, sich damit auseinanderzusetzen. Wie wollen wir KI einsetzen? Und hey, ki entwickelt sich doch gerade nicht monatlich, sondern wöchentlich weiter. Das heißt, das muss doch bei einer Top-Führungskraft in der Geschäftsführung oder wo auch immer muss das doch jede Woche auf dem Plan stehen. Also, wenn ich mir nur angucke, die KI-Podcasts, die ich mir anhöre, da ist jede Woche was Neues, und hey, sorry, da musst du halt einfach dranbleiben. Wer da nicht dranbleibt, macht sowieso gerade im Moment grundsätzlich was falsch, und da passt im Prinzip der dritte Elefant super gut dazu.

Speaker 1: 11:54

Die Führung hofft auf Technik statt auf Kultur. Das heißt, viele Unternehmen setzen eben auf KI-Technologie, vergessen dabei aber, vertrauen aktiv aufzubauen. Und da sind wir wieder beim zentralen Punkt. Psychologische Sicherheit wird eben ignoriert. Also wird gar nicht wahrgenommen, dass das, was Wichtiges ist, und Vertrauen entsteht, nicht automatisch durch Technologie.

Speaker 1: 12:24

Kulturgestaltung ist hier das Stichwort, und Kulturgestaltung gibt es halt einfach nur mal nicht irgendwie so obendrauf und nicht umsonst und schon gar nicht von jetzt auf gleich. Kultur entwickelt sich immer und ist eben nicht das, was wir uns erzählen, sondern das, was wir erleben. Das ist Kultur, und Kultur kann man eben einfach gestalten, oder man kann Kulturentwicklung unterstützen, aber da ist natürlich wieder ganz, ganz viel Initiative und Steuerung von oben gefragt. So, jetzt geht es aber nicht irgendwie nur darum zu bashen, wie man das heute so schön macht, sondern es geht natürlich auch darum zu gucken, was kann man machen, also immer so ein bisschen schauen, wie können wir mit den Themen auch gut umgehen? Da hätte ich sozusagen fünf Hebelchen oder fünf Ansätze im Angebot heute für die erfolgreiche KI-Integration, und wir schauen uns das jetzt mal einfach ganz praktisch an, wie man im weitesten Sinne KI-Vertrauen wirklich aufbauen könnte.

Speaker 1: 13:45

Betonung, die darauf könnte machen muss man es. Erstens Und zweitens gibt es natürlich nie die Garantie, dass es funktioniert, sondern man kann eben einfach nur Wahrscheinlichkeiten erhöhen, dass es klappt. Erster Punkt Transparenz first, also als allererstes Transparenz. Wie wäre es denn damit einfach, dem Team ganz klar zu erklären, welche Daten die KI sammelt und wozu sie verwendet werden? Transparenz senkt Misstrauen deutlich. Naja, jetzt gehen wir wieder zurück auf den Standard-Use-Case der Meeting-Dokumentation. Hier ist das ja ganz einfach.

Speaker 1: 14:24

Die KI protokolliert das Meeting mit und hilft uns dann dabei, auf der einen Seite das Protokoll zu erstellen und auf der anderen Seite direkt Aufgaben abzuleiten. Das ist easy zu erklären, und das verstehen im Prinzip auch alle. Übrigens wichtiger Hinweis auch wenn die KI da schon ziemlich gut ist bevor du das Protokoll verschickst, bitte einfach nochmal drüber schauen, ob das auch tatsächlich stimmt. Also gerne im Meeting weiterhin mitdenken. Zweiter Hebel oder zweiter Punkt wäre so ein Bias-Check, also sozusagen einfach mal gucken oder regelmäßig durchführen von Checks aus der Perspektive wo vertrauen wir blind und wo ignorieren wir KI. Also das kalibriert das Vertrauen so ein bisschen neu.

Speaker 1: 15:23

Übrigens kurzer Hinweis an der Stelle ganz viele von uns benutzen ja KI schon, ohne es zu wissen und wahrzunehmen, und wenn man die Dinge einfach auch mal aufführt, dann ja, dann wird auch viel von der Skepsis zu KI einfach auch nochmal irgendwie neu sortiert. Also, wer heute ein Navigationssystem verwendet, der verwendet natürlich auch im weitesten Sinne eine KI Und für viele, viele andere Dinge auch. Also KI, das sind ja im weitesten Sinne gerade im Moment auch noch Algorithmen. Das heißt also, wenn du Netflix, irgendwelche Empfehlungen kriegst und so weiter und so fort, da laufen heutzutage überall KIs mit Sozusagen so ein Skill-Pairing das ist auch wieder schön neudeutsch für jede neue KE-Funktion mit kurzen Lernsessions einführen, um Verständnis und Kompetenz zu stärken. Also das, was ich gerade eben gesagt habe immer wieder neue Funktionen, neue Modelle, neue Updates Hey, das muss man halt einfach gemeinsam besprechen, weil sonst manche sind da ganz vorne mit dabei, andere sind nicht vorne mit dabei, und du möchtest doch keinen verlieren, sondern du möchtest doch, dass alle mit dabei und mit an Bord bleiben.

Speaker 1: 16:54

Wie schaffe ich das? Ja, dass ich gemeinsam halt immer wieder auf diese Skills schaue, einmal in der Woche, keine Ahnung, alle zwei Wochen, einmal im Monat ist doch wurscht, egal. Aber KI sollte doch in jedem Team, projektteam oder anderen Teams also regelmäßig Teil der Tagesordnung sein, selbst wenn es noch keine Regeln in der Organisation gibt. Du kannst doch davon ausgehen, dass andere in deinem Team die KI dann vielleicht auf dem Handy nutzen oder sonst irgendwas, um bestimmte Dinge zu tun. Da muss man wieder auf den Datenschutz aufpassen, aber das ist ein ganz anderes Thema. Der vierte Hebel könnte ein sogenannter Ownership-Flip sein.

Speaker 1: 17:36

Was ist das denn jetzt schon wieder? Entscheidungen bleiben eben einfach menschlich, und die KI liefert Optionen. Das kann sie ohnehin mega gut Optionen liefern, vorschläge machen, und sie ist dabei immer freundlich, und das stärkt das Verantwortungsgefühl und reduziert die Kontrollangst. Übrigens, das finde ich auch einen ganz wichtigen Aspekt. Also im Zeitalter der KI bitte nicht aufhören zu denken. Gerne weiterhin denken, weil also was unterscheidet uns heute noch?

Speaker 1: 18:10

Die Kompetenz der Zusammenarbeit, die wird weiterhin wichtig bleiben, aber auch das Thema Kreativität und Entwicklung von Dingen. Zumindest im Moment sind wir da noch vorne mit dabei, und du möchtest nicht so schnell von der KI aussortiert werden, oder. Und der fünfte Aspekt oder der fünfte Hebel wäre ein sicherer Spielplatz. Also schaffe doch irgendwie sowas wie experimentelle Sandkästen Sandboxes, heißt es dann so schön für die KI-Nutzung. Das heißt, lernen statt bestrafen bei Fehlern. Was meine ich damit? Naja, das bedeutet, wir probieren eben einfach mal was aus, und übrigens, wenn wir was ausprobieren, dann darf das auch schief gehen, und wenn es schief gegangen ist, dann fragen wir uns wieder was haben wir daraus gelernt?

Speaker 1: 19:07

Also Projektmanagement 1x1 im Prinzip, und du musst dich ja nicht auf jedes Thema und jedes Projekt ausrollen, also Rahmen oder in einem Leuchtturm oder wie auch immer. Also, da gibt es doch viele, viele Dinge, die man eben einfach ausprobieren kann. Und deshalb vielleicht einfach mal wieder sozusagen so eine kleine Mini-Fragerunde an dich. Du kennst es ja, das mache ich ja gern, dir einfach auch so ein bisschen Reflexionsraum zu geben, und prüfe dich doch mal schnell. Also drei schnelle Impulse Überleg doch mal kurz wann hast du deinem Team zuletzt wirklich klar erklärt, wozu ihr KI benutzt?

Speaker 1: 20:04

Zweite Frage Kannst du klare Maßnahmen, um Vertrauensprobleme frühzeitig zu erkennen und anzusprechen, ableiten, oder hast du die vielleicht sogar schon etabliert? Und dritte Frage Wie oft ermutigst du aktiv dazu, zweifel an KI offen zu äußern, und wie reagierst du darauf? Du kannst gerne wieder zurückspulen, anhalten oder vielleicht sogar die Fragen nochmal rausnehmen und einfach offen in deinem Team diskutieren. Wäre doch auch eine super Möglichkeit. Und hey übrigens, was ich immer wieder höre, ist dann so die Frage also wie gehe ich denn dann mit Datenschutzängsten im Team um? Naja, transparenz und Aufklärung sind hier der Schlüssel.

Speaker 1: 21:07

Offen kommunizieren, welche Daten wie verwendet werden Eigentlich ein No-Brainer, aber manchmal muss man es ja noch sagen. Oder was eine andere wichtige Frage in dem Zusammenhang ganz häufig ist, die gestellt wird, ist wie gelingt Upskilling meines Teams für KI-Anwendungen wirklich effektiv? Auch da ist die Antwort bestechend einfach Starte doch einfach mit kleinen, regelmäßigen Lernmomenten statt langen Trainings. Also Micro-Learnings ist doch hier das Stichwort. Das kann man auch super gut selber machen, keine Frage, ich komme auch gern, Aber hey, da kann man doch ganz viel schon aus der eigenen Trickkiste raus bedienen.

Speaker 1: 21:54

Also, dieses Skill-Pairing ist da eine gute Idee dafür, um KI-Tools gut zu untersuchen. Das ist da eine wirklich, wirklich wirklich schöne Methode. Die kannst du auch direkt umsetzen. Und aus der Perspektive würde ich sagen also, da bist doch jetzt einfach du dran, vertraue doch nicht blind auf die Technik, sondern nutze sie bewusst und gezielt, bau Vertrauen auf stärke, kompetenz und Klarheit im Umgang mit KI. Das wäre doch mal was. Und übrigens, das wäre es auch schon für heute. Für heute, und was ich dir natürlich neben ganz viel Spaß bei der KI-Umsetzung wünsche, ist bis wir uns das nächste Mal hier hören, allzeit erfolgreiche Projekte. Bis dann Vielen Dank, dass du heute mit dabei warst, und schalte einfach das nächste Mal wieder ein, wenn das heißt einfach Projekte.

Speaker 2: 23:19

Wir feiern zusammen, was wir glauben. Für die Leidenschaft, Teamarbeit und die Wille, um zu streiten, sind die Chords der Song, wo wir wirklich leiden.