Angst ist doch kein Ding! Wir sollten mehr Mut haben und die Sache selbst in die Hand nehmen. Let's face our fears!
Und damit ein herzliches Willkommen bei Buddha-Blog, deinem Podcast mit Werten und tiefergehenden Inhalt. Ich bin Shaolin Rainer und ich begleite dich durch Themen rund um Buddhismus, Achtsamkeit und Meditation.
Am Ende dieses Podcasts findest du heraus, wie du mich und meine sozialen Netzwerke besser kennenlernen und mit mir in Verbindung treten kannst!
Jetzt wünsche ich Dir viel Spaß in der heutigen Episode: Angst vor der Erinnerung.
Inhalt des Podcasts:
01.) Angst vor der Erinnerung
02.) Disziplin
03.) Unser Umgang mit Tieren
04.) Die glückliche Familie
05.) Die Vier Grundlagen der Achtsamkeit
06.) Freundschaft
07.) Neid
08.) Der „heilende“ Atem
Angst vor der Erinnerung
Die Gewissheit über unsere Vergänglichkeit hilft uns, jeden Tag das Beste zu machen.
Unser Leben ist voller Abenteuer und wir können so viele tolle Dinge erfahren. Viele Menschen sind aber trotzdem verunsichert, obwohl es einfach nur auf unser Einschlafen hinausläuft - mehr nicht. Also lass' uns die Welt sehen und den Mut haben, das Unbekannte anzunehmen!
Man kann sich schon manchmal wundern, warum Menschen nicht gerne an schmerzhafte Dinge denken. Aber oft liegt es auch daran, dass die Erinnerungen so tief sitzen und unangenehme Emotionen auslösen. Doch ist es möglich, in solchen Situationen zu wachsen und neue Erfahrungen zu sammeln? Ich sage da: JA! Es gibt immer einen Weg, sich selbst zu befreien und vor allem positiv ins Leben zurückzukehren.
Wir müssen die Angst vor der Erinnerung überwinden, uns allen Seiten unseres Seins stellen, die Meditation nutzen, um die Vergangenheit aufzuarbeiten, um so den Käfig endlich zu verlassen, um den Mut zur Reise zur Erleuchtung aufzubringen. Wie müssen wir uns eine solche Aufarbeitung vorstellen? Was können wir tun, um die dunklen Momente aus dem Schatten des Vergessens zurück in unser Bewusstsein zu holen? Du kannst deine Vergangenheit hinter dir lassen und in die Zukunft blicken. Höre auf deinen Körper und bemerke, welche Erinnerungen unangenehm sind. Tauche tiefer in diese Situation ein und spüre dem Schmerz nach.
Ich bedanke mich für die Zeit, die du mit mir hier verbracht hast. Ich freue mich schon darauf, wenn du in der nächsten Folge wieder einschaltest.
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Tschüss! Kommt gut durch die Woche und bis bald!
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