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Beraterkiste
Die Beraterkiste ist der Podcast für alle angehenden Berater*innen und Coaches. Gemeinsam mit Expert:innen aus der Psychologie besprechen wir Themen die in der Beratung häufig auf den Tisch kommen, und erzähle von Erfahrungen die uns bei der Arbeit mit Menschen bewegt und begeistert haben.
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Kistentalk: Netzwerken - Kooperation statt Konkurrenz
In der neuesten Folge der Beraterkiste sprechen Michi und ich über das bevorstehende Event "Connect & Grow" am 27. September in Wien und die Bedeutung von Netzwerken für Berater:innen. Wir teilen unsere Erfahrungen, wie persönliche Kontakte und Netzwerktreffen den beruflichen Erfolg fördern und wertvolle Einblicke bieten. Außerdem diskutieren wir die Dynamik von Konkurrenz und Kooperation im Beratungsbereich und vergleichen reale Netzwerke mit sozialen Medien. Zum Schluss laden wir euch ein, am Event teilzunehmen und mit Gleichgesinnten einen inspirierenden Abend zu erleben.
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Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Episode in der Beraterkiste. Mein Name ist Markus Neuhauser, und zusammen mit verschiedensten Expertinnen und Experten aus der Psychologie möchte ich euch am Weg zur psychologischen Beraterin oder zum psychologischen Berater unterstützen. Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Zuhören und würde sagen, los geht's Boah. ich sag's dir, Michi, jetzt ist es echt nicht mehr lang bis zu Connect Grow. Jetzt freue ich mich schon richtig. Ja, ich habe gehört, da sind schon viele Tickets weg. Gell, es geht ganz gut, ja es ist nicht schlecht.
Speaker 1:Wie komme ich dann noch zu Tickets? weißt du das? Einfach beim Link anmelden, und dann bist du schon dabei. Perfekt, da sind die Shownotes Ja noch fix. Perfekt, perfekt.
Speaker 2:Ah ja, wir sind ja schon live. Au, au, au, na, dann, na dann.
Speaker 1:Ja, Hallihallo zur ersten Episode nach der Sommerpause. Ich kann es gar nicht sagen, wie sehr ich mich freue, dass es endlich wieder losgeht. Ich bin schon ein bisschen auf.
Speaker 2:Beraterkisteentzug. Was sagst du, boah? ich spüre es auch schon. Das Blut wird schneller, jetzt, wo ich da sitze, das Mikrosee vor mir hier in der wunderschönen Natur. Ich meine, der Sommer ist ja noch nicht vorbei, aber dafür beenden wir mal die Sommerpause.
Speaker 1:Richtig, wir sind ja noch m bisschen den Tag am Pool verbringen.
Speaker 2:Genau, und ich meine, was gibt?
Speaker 1:es Cooleres als eine Folge?
Speaker 2:Beraterkiste Pan entzendet, der ist mir den ganzen Sommer auf den Lippen gelegen. Den musste ich jetzt nochmal hier anbringen.
Speaker 1:Wie war denn Sommer, markus? Ja, es war eine Beraterkiste-Pause, aber es war voller Tatendrang. Es tut sich so viel, Es ist wie schon so ganz unerfällig erwähnt, das Event ist bald vor der Tür, und ja, es hat sich so viel mehr getan, und ihr werdet in der nächsten Zeit ganz, ganz viele Neuigkeiten und viele Geschichten einfach hören, die, was ich und auch eben die Beraterkiste so von sich geben wird, wenn ich da interessiert bin.
Speaker 2:Wie bekomme ich da neue Infos? Wo folge?
Speaker 1:ich Einfach auf Instagram oder Facebook folgen beziehungsweise in den Podcast reinhören.
Speaker 2:Es wird immer wieder Informationen geben zu dem Ganzen, und ihr werdet sicher nicht davon erfahren, Und ich glaube, man kann sagen, dass es sich auf jeden Fall auszahlt, mal zu Connect Grow zu kommen. Am 27. September 17 bis 21 Uhr, Café Westend in Wien. Coole Zeit, Und was ist so für dich der Hauptzweck?
Speaker 1:um gleich heute mal auf die Folge überzuleiten Also Hauptzwerg habe ich jetzt gesagt, oder Es ist der Hauptzweck, nicht der Hauptzwerg.
Speaker 2:Der Hauptzweck, das ist kein Zwerg ist einfach, netz zu werken, sagt man so. Ich weiß nicht. Ich sage, netzwerken zu betreiben, das Netzwerk zu bedienen, networking, networking da sind wir schon in der schönen amerikanischen Lingo drinnen Freut mich Ja, netzwerken. Warum war dir das so wichtig? Oder was ist für Staaten? also generell mal, heute ist das Thema Netzwerken. Wir sind noch ein bisschen, es muss erst reinkommen.
Speaker 1:Wir haben Pause gehabt Im Sommerschlaf ja, aber man muss wieder mal reinkommen.
Speaker 2:Ich hoffe, ihr verzeiht uns. Was ist Netzwerken für dich?
Speaker 1:Warum war dir das wichtig für dich? Warum war dir das wichtig? Ja, netzwerken ist ja im Grunde einmal nichts anderes um eine Möglichkeit, um sich auszutauschen, um eine Möglichkeit, um sich sichtbar auch nennen wir es jetzt mal ganz der Konkurrenz zu machen, weil es ist ja auch irgendwo ein Konkurrenzkampf. Aber eben dieser Konkurrenzkampf, dass man den auch ein bisschen miteinander gestaltet, dieses okay, hey, ich bin auch da, ich zeige mich auch, ich tausche mich auch aus und einfach einmal ein bisschen Zeit auch miteinander zu verbringen, weil wir sind alle in einer Bubble drinnen. Wir sehen im Grunde auf Instagram und auf Facebook uns jeden Tag in irgendeiner Form, selbst wenn ich Leute noch nicht kenne. Sobald ein Content irgendwie interessant ist, folge ich dem und kriege da immer wieder die Benachrichtigungen dazu. Ja, und im Grunde ist es Social Media in Real Life.
Speaker 2:Das finde ich einen sehr schönen Satz. Ich glaube gerade also, ich finde die Idee cool, weil natürlich ich als Teil des Podcasts das Gefühl habe, ich werde gehört. Leute wollen oder müssen mir in einer gewissen Art und Weise zuhören, aber natürlich bekomme ich die andere Seite sehr, sehr wenig mit. Die wenigsten unserer Zuhörer machen einen Antwort-Podcast auf unsere Folgen, und dementsprechend freue ich mich persönlich auch, einfach mal ein bisschen da in den Kontakt zu kommen und auch Feedback zu bekommen, gerade auf Podcast-Ebene. Für mich wohl interessanter. Aber was kann ich denn als Berater oder Beraterin konkret aus den Netzwerken ziehen? Was sind da meine Vorteile?
Speaker 1:Ja, ich finde, dass unsere Berufsgruppe von der Individualität lebt. Man sagt immer, kein Thema ist gleich, kein Mensch ist gleich. Das heißt, selbst wenn jemand von dem her, dass etwas sehr ähnlich klingt, also keine Ahnung, man hat ein Thema in der Arbeit, und vielleicht ist es sogar die selbe Arbeit, und vielleicht klingt das Thema sogar genau gleich ist jede Person komplett anders, und man muss komplett anders mit ihr arbeiten. Ist jede Person komplett anders, und man muss komplett anders mit ihr arbeiten. So, und wenn ich jetzt mich mit Menschen treffe, die tagtäglich oder regelmäßig oder vielleicht auch neu, gerade weil sie in der Ausbildung sind mit diesen Themen in Berührung kommen und ihren eigenen Stil entwickeln, ihre eigene Art und Weise entwickeln, wie sie damit umgehen, und ich mich da austauschen kann, kann ich allein da schon einmal irrsinnig viel mitnehmen.
Speaker 1:Ich sage einmal so ich habe allein durch die ganzen Podcast-Interviews in meinem Leben jetzt mittlerweile ich habe jetzt heute nachgeschaut ich habe mittlerweile 106 Episoden abgedreht, also es sind doch schon einige, wie viel ich mir da mitgenommen habe, einfach nur, weil ich neue Erfahrungen gemacht habe und gehört habe. Das kann man fast nicht beschreiben, und ich glaube, das ist eigentlich unbezahlbar, weil das so eine tolle Sache ist, und genau das ist das Ziel eben auch von dem Event. Das war eben mein Gedanke dahinter. Ich möchte einfach einmal die Erftanzeiten, natürlich unsere Hörerinnen und Hörer kennenlernen. Also das ist natürlich eine Riesensache, aber ich möchte einfach eine Plattform bieten, wo man sich genau über das austauschen kann, im Grunde wie eine Peergroup, aber im großen Stil.
Speaker 2:Glaubst du, man braucht ein Netzwerk.
Speaker 1:Ich sage mal so, es schadet wahrscheinlich niemandem. Ich glaube auch, dass es sehr, sehr, sehr, sehr, sehr sinnvoll ist. aber ich würde einfach immer davon ausgehen, dass es auch Menschen gibt, die ganz alleine in ihrem Kämmerchen sind und das alles alleine geschaffen und sich auf Social Media senden, wenn man Social Media nicht als Netzwerk nimmt, weil das ist ja dann auch in gewisser Form das Social Network. Aber es wird wahrscheinlich auch Menschen geben, die da sehr in so einer Einzelshow schaffen. Ich glaube einfach, es ist leichter miteinander, Und das ist mein großer Zugang dazu. Es soll ja leichter gehen. Es besteht ja die Möglichkeit, dass wir alle ein bisschen was davon haben.
Speaker 1:Warum nicht nutzen So ein Notfall an einem lustigen Abend, oder Genauso ist es. Und wenn es nur das ist, dass man, wie es jetzt an dem Abend sein wird, einmal bei einem Live-Podcast dabei ist und man sieht, wie das Ganze so abläuft, wie viel wir tatsächlich da zusammenschneiden oder wie viel wirklich aus unserem wie sagt man dazu hilf mir mich, dass uns das selbst aus unserem Hirn entfaltet und rauskommt. Sehr viel Spontanität ist bei uns halt dabei, oder ob es halt doch alles vorgezeichnet ist, und wir haben einen Flipchart, wo oben steht, was wir als nächstes sagen.
Speaker 1:Das werden wir jetzt dann sehen, was es ist, spontan oder halt alles vorbereitet. Ich glaube, der Mix macht es aus, oder Das werden wir jetzt dann schon sehen, wenn es dort ist Überraschungseffekt.
Speaker 2:Ja, jetzt muss ich kommen. Du hast vorher schon diesen Konkurrenzkampf angesprochen, und ich meine, das finde ich ja gerade in dem Business irgendwo total spannend, weil wie ist die Abgrenzung von einer Konkurrenz zu diesem Miteinander? Wo trifft sich das und wo verträgt sich es gar nicht?
Speaker 1:Also, wo es sich auf jeden Fall trifft, ist in dem, dass wir am Ende des Tages ich sage einmal, wahrscheinlich 90 oder 95 Prozent der Leute, die irgendwie in den LSB-Bereich gehen diese Intention haben, menschen zu unterstützen und Menschen zu helfen, und Insofern kann ich niemals genug Erfahrungen und Wissen haben, weil am Ende des Tages hilft es ja meinen KlientInnen Natürlich. Die Gefahr, die vielleicht irgendwo besteht, ist halt schon wie viel gebe ich von mir preis? So ehrlich muss man halt sein. Wenn ich jetzt hergehe und das Gefühl habe, ich habe jetzt die Idee und habe einen Workshop konzipiert, der seinesgleichen sucht, und habe einen Workshop konzipiert, der seinesgleichen sucht, und ich gehe jetzt zu einem Event, wo keine Ahnung 80 Leute sind, und erkläre das jedem Einzelnen, was ich da jetzt mache, kann es natürlich so sein, dass es Leute gibt, die das einfach kopieren oder für sich selber dann hernehmen, und dieses Gefühl zumindest, dass man das ja wegnehmen könnte, das wird es sicher geben.
Speaker 1:Ich bin ja dann, ich glaube, immer ein sehr anders guter Mensch, und selbst wenn jetzt wer was kopieren sollte, macht ja trotzdem jeder sein eigenes Ding draus. Aber ich würde einmal so das als so eine Gefahr unter Anführungszeichen vielleicht sagen, dass man vielleicht zu viel von sich preisgeben könnte und das dann gegen einen verwendet werden kann, auch wieder unter Anführungszeichen.
Speaker 2:Ich meine, das ist ja in vielen Business-Sparten so, und ich glaube, wie gesagt, ich bin ja kein Berater. Aus der Sicht muss ich halt sagen, ich glaube, dass es da einfach wichtig ist, auch enge. Leute zu haben, denen man wirklich vertrauen kann. Um diese engen Leute aber mal zu bekommen, muss ich ja in erster Linie ein Netzwerk haben um irgendwie an Freunde heranzukommen.
Speaker 2:Ich denke an meine Schulzeit, da habe ich Freunde meiner Klasse gefunden, aber zuerst einmal habe ich eine Klasse gebraucht, um Freunde aus dieser Klasse bekommen zu können. Deswegen finde ich, natürlich steht man in einem Konkurrenzverhältnis, in einem wirtschaftlichen Konkurrenzverhältnis. Aber ich finde, was du einfach sagst, was total wichtig ist, ist dieses Ziel, menschen zu unterstützen. Und wenn man das sieht in anderen Personen, dann glaube ich, ist das Konkurrenzverhältnis natürlich da. Aber man kann ja auch nicht ewig viele Klientinnen haben, oder irgendwann zerreißt es einen ja auch damit. Wie viele Klientinnen hat man?
Speaker 1:als Berater. Das ist schwierig. Ich kenne Leute, die Vollzeit nur mit Einzelberatungen machen. Da brauchst du aber wirklich deine 60, 70, 80.
Speaker 1:Leute in dem ganzen Ding, wo du sagst, alles zusammengezählt, weil man muss sich überlegen, wir sind keine Therapeuten und keine Therapeutinnen, die kommen nicht jede Woche oder alle zwei Wochen fix. Das heißt, ich brauche schon einen sehr großen Pool an Menschen, die in einer gewissen Regelmäßigkeit oder zumindest zu gewissen Anlässen sich bei mir melden und sagen, sie wollen jetzt eine Sitzung. Verstehe, das ist aber vielleicht auch der Grund, warum die Beratung per se, also wirklich diese Einzelberatung alleine ein sehr schwieriges Feld ist, in der alleinigen Selbstständigkeit zu sein. Es ist absolut möglich. ich kenne auch die Leute, die das machen. aber die Leute, die ich kenne, die machen das jetzt schon seit vielen, vielen, vielen, vielen, vielen Jahren und haben sich dadurch diese masse an menschen angesammelt.
Speaker 1:ich glaube, jetzt als junger lsb oder junge lsb larin ist es wichtig dass man sich auch breiter aufstellt und vielleicht nicht nur auf die einzel settings verlassen, dass man vielleicht nur supervision, ausbildung dazu macht oder Workshops anbietet. Ja, da sind wir schon wieder da im Unternehmertum drinnen.
Speaker 2:Das gehört dann einfach dazu, genau ja, Ich muss jetzt noch am Ende meine eigene persönliche Erfahrung irgendwie ein bisschen reinbringen. Ich habe zwei Sparten, wo ich netzwerken irgendwie in verbindung gekommen bin, und das war einerseits linkedin, und ich habe ein schwieriges verhältnis zu linkedin. Ich finde das ein ganz seltsames soziales netzwerk. Ich meine, ich bin, ich habe mich da immer ein bisschen dagegen gewehrt, aber ich, ich finde so, wenn man da sieht, wie manche so ein Networking-Event für AbsolventInnen und da war ich mal dort, und da muss ich zugeben, das hat echt so gewirkt, wie da kommen alle für ein bisschen was zum Essen, ein Gläschen Wein, und dann erzählt jeder, wie cool er nicht ist, und dann am Ende geht man nach Hause, und dann erzählt jeder, wie cool er nicht ist, und dann am Ende geht man nach Hause und hofft, dass niemand cooler war als man selbst. Das war so mein. Wie gesagt, ich bin nicht oft auf Networking-Events, das war meine Erfahrung. Wie stellst du dir das vor?
Speaker 1:Also, ich war schon auch einige Male auf Netzwerke, events, auch was LSBs betrifft, coaches betrifft, mentaltrainer und Mentaltrainerinnen betrifft, und ich sehe es ein bisschen anders einfach wahrgenommen für mich. Es wird schon einen Teil auch geben, der sich vielleicht so fühlt oder das auch so praktiziert. Für mich war es einfach so einfach, neue Leute kennenzulernen, Eine Dating-Plattform für Unternehmer und Unternehmerinnen, weil also ich habe das immer so praktiziert, denn ich bin einfach, was natürlich bei dir in der Schule war, da wirst du wahrscheinlich auch einige oder die meisten gekannt haben.
Speaker 1:Ich wollte gerade sagen, das scheint mir der Hauptunterschied zu sein, weil ich glaube, wenn ich die Leute nicht kenne, also das ist auch eben bei unserem Event dann der Plan. ich möchte jedenfalls so ein bisschen was machen, dass man die Leute mal durchwürfelt, dass man nicht nur mit den drei Leuten redet, die man kennt, und wenn man da einfach so durchgehen muss, und dann geht man wohin und sagt so hey, hallo, ich bin der Markus, wer bist du, was machst du? so? Man kann einfach echt richtig coole Gespräche führen, und sie sind ja immer woanders hingegangen.
Speaker 1:Mit dem einen oder der einen habe ich geredet über meinen Podcast zum Beispiel, dass ich das und das mache. Ah, cool, ja, beraterkiste, das habe ich schon gehört. Und mit der anderen habe ich über komplett andere Dinge geredet. Ja, du hast die Supervisionsausbildung, was sagst du da dazu? Also es war so ein breites Spektrum an Themen, die ich abgesprochen habe mit den Leuten, und mit jedem was anderes, und mit jedem habe ich was anderes ziehen können, und wenn ich mal ein Gespräch war, was ich jetzt nicht so befruchtend gefunden habe, dann hat man es halt kürzer gehalten und ist weitergegangen zum nächsten. Also das war für mich so. dieses neue Leute kennenlernen, war einfach extrem cool für mich, weil ich bin halt einfach auch ich bin selber ja im privaten Leben nicht der Typ, der jetzt auf Social Media das sehr, sehr viel macht. Das bin ich nicht. Ich bin ein Mensch. ich brauche diese persönliche Bindung, diesen persönlichen Kontakt, und das hat es mir irrsinnig einfach gemacht, neue Menschen persönlich kennenzulernen. Cool.
Speaker 2:Ich komme auf jeden Fall vorbei.
Speaker 1:Wir hoffen, du bist Teil des Podcasts.
Speaker 2:Ja, ist die Frage, warum ich vorbeikomme. Beratung bin ich ja nicht. Ich glaube, ich komme wegen dem Live-Podcast.
Speaker 1:Und wegen dem guten Essen natürlich. Ja, Kaffee Westend sollst gutes Essen geben, habe ich gehört.
Speaker 2:Ja, möchtest du noch etwas zu Netzwerken, Irgendetwas, was du noch am Punkt der dir einfällt, der dir wichtig ist?
Speaker 1:Ja, ich glaube eines es ist halt schon immer so eine gewisse Scheu auch dabei. Ich kann mir vorstellen, dass auch vielleicht Unsicherheiten vor solchen Netzwerktreffen oder generell Unsicherheiten vor Netzwerken da sind. Bin ich überhaupt, sagen wir die Klassiker bin ich überhaupt gut genug, um jetzt da mit dem oder der Netz zu werken? Habe ich was zu erzählen?
Speaker 2:Genau so ist es ja.
Speaker 1:Und das ist vielleicht einfach sowas, wo ich sage, jeder ist so interessant. Selbst wenn ich jetzt noch in der Ausbildung stecke und noch gar nichts gemacht habe und noch keine einzige Beratung gehabt habe, wäre das für mich eine Person, mit der ich gerne reden würde, weil allein die Frage, die mich beschäftigt, ist wie bist du überhaupt zu dem gekommen? Warum hast du dir gesagt okay, ich möchte das machen? Und dann sagt mir vielleicht die Person keine Ahnung, ich habe das und das einschneidende Erlebnis gehabt. Das war für mich der Grund, warum ich gesagt habe okay, jetzt ändere ich etwas in meinem Leben, das finde ich schon super, und dann habe ich schon wieder was davon. Also, es gibt im Grunde keinen Menschen, der bei so etwas nicht gut genug wäre. Da sprechen wir es einfach so aus. Es ist jeder Einzelne willkommen und jeder Einzelne gut genug, und das finde ich cool. Das ist irgendwie auch die große Superkraft wenn man das so nennen will, von so einem Treffen, dass aufgrund der Anzahl der Leute das Ganze so groß und so stark wird und vergessen.
Speaker 2:Ich bin auch dort. Ich habe mit der ausbildung noch nicht einmal angefangen. Insofern, wenn ihr glaubt, ihr habt sie mit dem zum reden, ich bin auf jeden fall dort. Mit mir kann man sich über alles unterhalten. Gott und die welt, ich bin, ich bin die. Ich bin der letzte in schikows, das Das Schlusslicht, hat das immer geheißen. Genau, ich mache das Schlusslicht. Ja, ich freue mich richtig. Ich glaube, du hast eine richtig gute Idee gehabt. Der Plan klingt irrsinnig cool. Nochmal zuletzt würde ich sagen Pell, schaut's vorbei. Die Tickets gibt's in den Shownotes, es ist kostenlos. Wir freuen uns über jedes lächelnde Gesicht, über Feedback, über ruhende Gesichter im Hintergrund, leute, leise und laute Beiträge. Wir freuen uns.
Speaker 1:Auf jeden Fall, Und wenn es noch irgendwelche Fragen gibt oder sonst irgendwas oder ihr eben, wie du gesagt hast, auch Anregungen oder so, ihr könnt euch gerne melden. Ist überhaupt kein Thema. Vielleicht gibt es irgendeinen Input, den wir noch übersehen haben, den wir vielleicht noch ändern müssen, oder so. Es ist auf jeden Fall auch das erste große Event von uns. Das heißt, von dem her müssen wir selber mal schauen, wie das Ganze funktioniert. Ich bin selber sehr, sehr gespannt. Bist du nervös? Jetzt noch nicht, überhaupt nicht. Aber ich glaube, dass, wenn ich dann wirklich vor einem Raum mit 50, 60, 70, 80 Menschen stehe und dann dort alle begrüßen darf, ich glaube, dass da schon ein bisschen Nervösität kommen wird. Aber ich stehe ein bisschen auf Nervössein.
Speaker 1:Also von dem her ist es voll okay, sehr schön. Ja, kurz und bündig, das war die heutige episode, natürlich ein bisschen form von eigenwerbung für dieses event. Aber ja, ich glaube das einfach ganz, ganz wichtig ist, dass es einfach raus geht. Und bitte, bitte, bitte, wenn ihr jemanden habt, so gesagt hey, cool, das passt auch zu dem. Oder ihr sagt, ihr wollt euch nicht alleine hingehen, nehmt Freunde, freundinnen mit, nehmt Kolleginnen mit, völlig egal, jeder ist eingeladen, jeder ist herzlich willkommen, und ja, wird einfach ein mega cooler Abend. Ich freue mich. Ich freue mich auch. Ich wünsche euch eine schöne.
Speaker 2:Woche, und ich wünsche euch niedrige.
Speaker 1:Temperaturen, angenehme Temperaturen oder ein Pool, irgendwas in diese Richtung, genau, schöne Woche und bis bald. Ciao, ciao, ciao, schön, dass ihr dabei wart. Wenn ihr mehr über mich oder den Podcast erfahren möchtet, dann besucht den Instagram oder Facebook-Channel Beraterkiste. Dort könnt ihr euch gerne ein Like oder einen Kommentar dort lassen. Ich freue mich immer über euer Feedback. Ich wünsche euch noch eine schöne Woche und freue mich, wenn ihr wieder einschaltet. Ciao, ciao.