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Beraterkiste
Die Beraterkiste ist der Podcast für alle angehenden Berater*innen und Coaches. Gemeinsam mit Expert:innen aus der Psychologie besprechen wir Themen die in der Beratung häufig auf den Tisch kommen, und erzähle von Erfahrungen die uns bei der Arbeit mit Menschen bewegt und begeistert haben.
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Beraterkiste 2.11: Die Zukunft der Lebens - und Sozialberatung
In dieser Episode habe ich das Vergnügen, mit Andreas Herz, dem Obmann des Fachverbands für Lebens- und Sozialberatung, am Tisch zu sitzen. Gemeinsam besprechen wir den aktuellen Stand der Ausbildung, die Herausforderungen unserer Berufsgruppe und wagen einen Blick in die Zukunft. Welche Veränderungen sind notwendig, und wohin soll die Reise gehen? Wenn du erfahren möchtest, welche Maßnahmen ergriffen werden, um unsere Profession auf das nächste Level zu heben, ist diese Folge ein absolutes Muss.
Viel Spaß beim Zuhören!
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Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Episode in der Beraterkiste. Mein Name ist Markus Neuhauser, und zusammen mit verschiedensten Expertinnen und Experten aus der Psychologie möchte ich euch am Weg zur psychologischen Beraterin oder zum psychologischen Berater unterstützen. Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Zuhören und würde sagen los geht's. Grundsätzlich ist ja für mich jedes Interview ein besonderes, aber es gibt halt dann auch jene Interviews, die mich mit besonderem Stolz erfüllen. mit ganz besonderem Stolz erfüllen, weil es einfach schön ist, wenn man mit Leuten reden kann, die da wirklich ich sage einmal unter anderem ganz oben sitzen und auch Entscheidungsmacht haben und wo einfach was passiert. Und heute sitze ich beim Fachverband Obmann Andreas Herz, der für uns LSBs natürlich eine ganz, ganz wichtige Rolle spielt, und frage ich nochmal ein bisschen so aus, was ich so getan habe in der letzten Zeit bei den LSBs natürlich eine ganz, ganz wichtige Rolle spielt, Und frage ich nochmal so aus, was sich so getan hat in der letzten Zeit bei den LSBs. Also vielen, vielen Dank, dass ich heute hier sein darf, Sehr gerne.
Speaker 1:Das letzte Interview ist über drei Jahre her. Ich habe vorher nachgeschaut, das ist über drei Jahre her. das ist eigentlich ein Wahnsinn. Mittlerweile ist auch die neue Ausbildungsverordnung voll im Gange. Es hat sich viel verändert, viele Neuerungen, Wie voll im Gange. Es hat sich viel verändert. viele Neuerungen. Wie wurden diese Neuerungen von den Instituten angenommen?
Speaker 2:und wo stehen wir eigentlich gerade so im Moment? Angenommen muss man ehrlicherweise sagen, ganz unterschiedlich. Da haben wir das letzte Mal schon geredet. Da hat es natürlich von Ablehnungen der neuen Verordnung bis zu sehr, sehr gutem Zuspruch gegeben. Das muss man einfach ehrlich sagen. Jetzt im Nachhinein, jetzt nach drei Jahren, sieht man im Prinzip, dass die Institute, die bis jetzt im Prinzip gut aufgestellt wurden, die die Lehrgänge auch durchgeführt haben, ja durchaus im Prinzip jetzt auch schon entweder sich zertifizieren lassen für die neuen Ausbildungen oder gerade im Prinzip am Weg sind. Das heißt, es läuft alles gut, und wir haben natürlich mit der neuen Verordnung irrsinnig viel erreicht. bis jetzt schon Sprichwort. aber ich glaube, da werden wir natürlich überreden. zum Beispiel Psychotherapiegesetz neu Für uns natürlich ein Wahnsinn, dass wir da als erste Stufe jetzt drinnen sind, und viele weitere Dinge. Also da ist nicht viel passiert. Mittlerweile ist, glaube, glaube ich, auch die große Angst bei den Instituten und bei den LebensberaterInnen, dass sich da ja für die Ausübung so viel ändert, weg. Ja, ich glaube, das war eine gute Sache, eine gute Geschichte für unser Berufsbild.
Speaker 1:Gibt es im Moment noch Bereiche, die irgendwo angepasst werden müssen, wo man sagt okay, da sind wir noch nicht ganz da, wo wir hinwollen. Oder ist es jetzt schon so, dass man sagt okay, im Grunde sind wir ready, und jeder kann voll durchstarten? Jetzt, vom Institut aus gesehen, wie stehen wir da jetzt gerade?
Speaker 2:Von den Ausbildungsinstituten gibt es momentan einige, die sich schon zertifizieren haben lassen für die neue Ausbildung. Die können auch schon mit der neuen Ausbildung durchstarten. Andere sind im Prinzip mitten in der in dem Genehmigungsverfahren. Es ist aber auch so, dass man im Prinzip noch die alte Ausbildung jetzt bis Mitte September anbieten kann, mit der neuen noch starten kann und die neue noch abwinkeln kann. Also ich glaube, dass da einige wahrscheinlich auch noch erwarten und sagen okay, starte heute noch einmal mit einem alten Lehrgang, also nach der alten Version, und zertifiziere mich dann. Es gibt natürlich immer Dinge zu ändern, die wird es immer geben. Wir arbeiten gerade an den Statusregeln. Die sind im Prinzip ja auch zu adaptieren. Aber das hat weniger mit den Instituten zu tun. Das betrifft ja dann eher im Prinzip die Praktizierenden und Lebensberaterinnen.
Speaker 1:Das heißt, mit Mitte September ist jetzt so die letzte Chance, einen alten Lehrgang zu starten, und ab dann ist die Verordnung neu für jeden Pflicht.
Speaker 2:Genau, es läuft die Übergangsfrist aus mit 21. September, Und ab dort im Prinzip darf man dann nur mehr mit neuen Lehrgängen starten, Das heißt im Prinzip nach der neuen Verordnung.
Speaker 1:Und muss natürlich, damit man so einen Anleitung starten darf, auch zertifiziert und genehmigt sein. Vielleicht jetzt für diejenigen, die das gar nicht mitbekommen haben was eigentlich Neuverordnung? was reden wir da eigentlich gerade? können Sie uns vielleicht kurz über die Zusammenfassung was sind so die größten Unterschiede zu alten und im Vergleich zur neuen Verordnung?
Speaker 2:Die größten Unterschiede sind, dass es ein Semester mehr ist. Es waren vorher fünf Semester, in der neuen Verordnung sind es sechs Semester. Es sind ungefähr 130 Stunden zusätzlich an Ausbildungsstunden dazukommen. Es ist im Prinzip der Lehrplan modernisiert bzw der Entwicklung angepasst worden. Wir wissen ja im Prinzip, dass das Lebensberatergewerbe sehr alt ist und im Prinzip ja nie in der Verordnung sich etwas verändert hat, und das ist jetzt adaptiert worden. Um viele Bereiche, zum Beispiel wissenschaftliches Arbeiten, aber auch in den psychologischen Grundlagen hat sich einiges getan. Es gibt jetzt ein Spezialmodul, wo man im Prinzip in einem Bereich speziell noch ausgebildet wird. Das sind so die wesentlichen Änderungen. Und was sich noch geändert hat, hat, ist, dass man nach der Absolvierung, wenn man den klassischen Lehrgang macht, dann muss man nachher noch zur Staatsprüfung antreten.
Speaker 1:Okay, es war ja damals beim letzten Interview war eben auch die Rede, dass das Ganze auch immer ein Bachelorstudium wird. Bachelor Professional war eben das große Ziel. Ist das auch erreicht worden Ist?
Speaker 2:das auch so möglich. Jetzt, das ist erreicht worden. Es gibt momentan zehn Zugänge zum Gewerbe. Der erste Zugang §1, ziffer 1, ist im Prinzip dieses Bachelorstudium an einer Universität oder Fachhochschule. Das schließt man mit einem Bachelor Professional ab. Dann gibt es noch Zugänge von Ziffer 2 bis Ziffer 9. Das sind all jene, die es im Prinzip in der alten Verordnung auch schon gegeben hat. Wenn man zum Beispiel Sozialarbeiterin ist oder Psychologie studiert hat, dann hat man auch in der alten Verordnung schon einen verkürzten Zugang, wenn man so möchte, gehabt, weil einem in der Studium die wesentlichen Teile des Studiums angerechnet worden sind.
Speaker 2:Das gibt es jetzt auch. Das ist jetzt ein bisschen genauer beschrieben in der Ziffer 2 bis 9, und die Ziffer 10 ist im Prinzip, wenn man so will, das Ausbildungsinstitut, wie es es früher angegeben hat, mit einem neuen Lehrgang halt, und da muss man im Prinzip dann zur Staatsprüfung antreten, damit man oder weil ja im Prinzip eine wesentliche herausforderung war ja auch, dass wir vom nqr den level 6 erreichen, und da ist eine staatliche prüfung vorgesehen, und die muss man dann im prinzip absolvieren wir haben ja damals eben auch geredet, dass so ein großes ziel von dieser verordnung ist, die lebens und sozialberatung auf ein höheres niveau zu bringen.
Speaker 1:Irgendwo auch so, dass man sagt es als dritte, dritte Säule in der Psychologie die Psychologen, die Psychotherapeuten und eben uns Berater und Beraterinnen. Ist das gelungen? Wo stehen wir da jetzt im Moment? Kennen Sie uns da was dazu sagen? Das ist gelungen.
Speaker 2:Es gibt auch viele Verhandlungen, die gerade laufen, zum Beispiel, dass wir bei den Familienberatungsstellen anerkannt werden. Da sind wir noch in Verhandlungen mit dem Ministerium. Aber ich glaube, wo man es ganz wesentlich sieht, ist, dass hier das Psychotherapiegesetz neu im Prinzip geschrieben und auch schon beschlossen wurde, und im Psychotherapiegesetz neu, das sich jetzt im Prinzip anders aufbaut, sind wir mit unserem Lehrgang, mit dem Bachelor. Man braucht im Prinzip bei der Psychotherapieausbildung gibt es, die erste Stufe ist der Bachelor, dann macht man den Master, und dann macht man die Approbation, und unser Bachelor ist im Prinzip voll anerkannt als erste Stufe. Das heißt, der Bachelor für Lebensberatung ist automatisch die erste Stufe der Psychotherapieausbildung.
Speaker 2:Ich kann, wenn ich den Bachelor habe, kann ich dann automatisch in das Masterstudium einsteigen, und das, denke ich mal, ist schon ein wesentlicher Teil. Man darf auch nachher unter Supervision dann schon mit der Psychotherapie beginnen im Masterstudium. Und das wollten wir ja immer. Wir haben immer versucht, dass die Lebensberatung Teil der Psychotherapieausbildung wird, weil wir der Meinung sind, dass wir von der Ausbildung wirklich hervorragend dazu passen. Und das ist jetzt geklungen, geglückt, geklungen, geglückt. Wir stehen jetzt im Psychotherapie gesetz drinnen, dass wir im prinzip die erste stufe sind, und das, denken wir, ist ein riesenschritt in die richtige richtung wie ist es jetzt?
Speaker 1:das heißt, wenn ich jetzt auch psychotherapie ausbildung mache, werde ich auch automatischen darmstück lebens und sozialberater, oder?
Speaker 2:beraterin werde ich nicht automatisch, aber ich kann. Wenn ich ja abgeschlossen psychotherapie ausbildung habe, dann kann ich denke, wahrscheinlich auch jedes geld.
Speaker 1:Das steht jetzt in der neuen verordnung drinnen, das ist die ziffer 9 ok, ja, also grundsätzlich super sache, weil ich glaube, so großes thema war in den letzten jahren immer die psychotherapeutinnen und therapeuten noch nie süppchen, und wir machen unseres, und irgendwie so richtig mögen wir uns nicht, obwohl es eigentlich total sinnvoll wäre. Ich glaube, dass man da einfach zusammen kommt, ist sehr sinnvoll.
Speaker 2:Genau das haben wir erreicht, und ich glaube, dass wir jetzt eine gute Durchgängigkeit und eine Verschränkung in den verschiedenen berufen haben, gerade in der psychotherapie zum beispiel, dass psychotherapeutinnen natürlich im prinzip in die lebensberatung kommen können, aber vor allem auch und das war uns ganz wichtig dass wir als Lebensberaterinnen und Lebensberater auch einen unmittelbaren Einstieg oder im Prinzip jetzt den anerkannten Zugang zur Psychotherapie haben, und ich kann im Prinzip, wenn ich den Bachelor habe, jetzt direkt den Master in Psychotherapie draufsetzen, und das ist natürlich schon eine Wahnsinnsgeschichte, weil sich natürlich für unsere Absolventinnen dadurch im Prinzip vielerlei Möglichkeiten aufzuholen.
Speaker 1:Es war damals eben auch die Rede davon, dass, wenn man jetzt die Ausbildung in Verordnung Alt gemacht hat, dass man dann sagen kann okay, ich mache den Bachelor jetzt oben drauf. Ist das auch jetzt tatsächlich so möglich, dass ich jetzt als Verordnung Alt-Absolvent sagen kann okay, ich möchte mich jetzt bei einer Uni an, und ich schätze mir, ein zuses Semester wird es sein, und die Bachelorarbeit kann ich das jetzt machen?
Speaker 2:Ja, das wird gerade von den Unis vorbereitet. da sind einige Unis dran. das wird es geben, ist ja auch im Prinzip vom Gesetzgeber her vorgesehen, und es wird dann im Prinzip eine Anrechnung der alten Verordnung geben und all dem, was sie noch weiter gemacht haben, bis zu dem Maximum, das gesetzlich möglich ist, und dann müssen sie im Prinzip noch den Teil, der ihnen halt fehlt, nachmachen, zur Prüfung antreten und haben dann im Prinzip auch diesen Bachelor und wichtig auch dadurch im Prinzip die erste Stufe in der Psychotherapie.
Speaker 1:Das wollte ich gerade sagen, weil das ist eigentlich ja sensationell, wenn man sagt, man möchte weitergehen, dass man da schon einen Teil des Psychotherapeuten hat.
Speaker 2:Genau, es ist im Prinzip ja bei uns so, dass nicht jeder geht in die Psychotherapie, nicht jeder will im Prinzip in der Krankenbehandlung arbeiten. Aber die, die das möchten, haben natürlich jetzt immer über Einzelverfahren ansuchen müssen beim Ministerium, und in Zukunft hat man da einfach Rechtssicherheit. Ich weiß, wenn ich diesen Bachelor abgeschlossen habe, habe ich den ersten Ausbildungsabschnitt der Psychotherapieausbildung absolviert, und das ist ein Riesenschritt, und das geht ja für die Alten im Prinzip mit altem System genauso, wenn ich mir das anrechnen lasse und den Teil nachmache, den ich für den Bachelor brauche.
Speaker 1:Sehr interessant ist zum Beispiel, was ich gar nicht mitbekommen habe und, glaube ich, ganz wichtig für uns Berater und Beraterinnen, dass wir solche möglichkeiten jetzt bekommen. Genau das finden wir vielleicht gleich auch zum nächsten thema unter kolleginnen kollegen wird immer wieder diskutiert, dass ein großes problem der beratung ist ja, das ist einfach natürlich für die klientinnen und klienten viel geld kostet, und dass man das ganze über der krankenkasse einreichen kann, war bis jetzt nie ein thema. Ist das für die Zukunft ein Thema, oder ist das vielleicht schon jetzt mit der neuen Verordnung und so möglich? Wo stehen wir da jetzt gerade?
Speaker 2:Naja, als Krankenbehandlung ist das nicht möglich, weil wir für die Krankenbehandlung im Prinzip auch keine Berechtigung haben, krankenbehandlungen durchzuführen Klassisch jetzt im Prinzip, wie es die Psychotherapeuten machen. Wir verhandeln im Prinzip schon im Bereich der ganzen Prävention. Wenn Prävention bezahlt werden soll, und ich glaube, dass das ein notwendiger Schritt sein wird in Österreich, dass man Prävention fördert und Prävention auch bezahlt, damit es leistbar ist, dann sind wir da sicher dabei. Was da noch kommen, muss man sagen, ist noch nicht ganz klar. Da gibt es viele Überlegungen jetzt nicht in Bezug auf die Lebensberatung klassisch, sondern von den ganzen KV-Trägern im Prinzip oder auch von der Pensionsversicherung. Wir sitzen ja auch da gerade Auch da ist im Prinzip diese ganze Richtung, dass man im Prinzip schaut, und ich glaube, dass es ganz, ganz wichtig ist, dass wir in Österreich es schaffen, dass die Menschen länger im Alter gesund bleiben etc. Und das ist alles Prävention, und ich glaube, da werden wir schon auch eine wesentliche Rolle spielen mit unseren drei Bereichen Ernährung, bewegung und psychosoziale Gesundheit. Da soll man verhandeln. Ich hoffe, dass wir da was zusammenbringen.
Speaker 1:Ich glaube, das ist generell so eine Richtung, die eingeschlagen werden muss, dass Prävention einfach Teil des ganzen Systems wird und dass es halt nicht jeder selbst komplett zahlen muss. Ich sage immer, wenn ein Teil übernommen wird, wäre es ja schon super, weil bei der Psychotherapie wird ja gar nicht 100% übernommen, sondern da hat man dann einen Teil davon, und den Rest muss man sich halt selber zahlen. Das wäre natürlich bei uns sensationell, wenn wir das irgendwann hinkriegen.
Speaker 2:Ja, bei der Psychotherapie gibt es natürlich Plätze, wo du im Prinzip hingehen kannst auf Krankenschein, wo du selber gar nichts dazu zahlst. Aber wie gesagt, das ist im Prinzip auch dort zum Dazuzahlen. Es gibt im Prinzip einen Tarif, wo man das, was man zurückkriegt, das muss man sich anschauen. Wie gesagt, in der Prävention bin ich der Meinung, dass das, wenn das kommt, dass Prävention bezahlt wird, dann müssen wir da dabei sein. Da gibt es rechtlich meiner Ansicht nach gar keine Möglichkeit, warum uns da ausschließen sollte. Ich glaube auch nicht, dass das angedacht ist. Mit der Neuangefordnung haben wir irrsinnig viel Zuspruch zu unserem Beruf mittlerweile. Wir führen wirklich gute Gespräche im Hintergrund. Ich glaube, dass das durchaus gut glücken kann. Man muss nur fairerweise sagen, da muss man immer wieder aufpassen. Die Lebensberatung ist sehr breit aufgestellt, und diese Prävention ist halt ein Teil. Es gibt aber die Trauerbegleitung, die natürlich selber zahlen ist. Es gibt viele andere Bereiche in der Lebensberatung, wo der Kunde das dann letztendlich schon selber zahlt.
Speaker 1:Aber in dem Bereich wo die Kassen zuständig sind, und das ist Prävention, bin ich schon der Meinung, dass wir da dabei sind. Also, um das jetzt vielleicht so ein bisschen abzuschließen, dieses Thema Verordnung Sie sind jetzt, was die Entwicklung betrifft, ich nehme es jetzt in diesen drei Jahreszyklus, den wir jetzt da gehabt haben sind Sie voll zufrieden mit dem, was passiert ist, oder sagen Sie okay, es gibt schon die eine oder andere Sache noch, was Sie gerne anders gehabt hätten oder gerne anders haben würden? Wie schaut es da jetzt gerade aus?
Speaker 2:Na, zufrieden? ich würde nicht sagen, dass ich zufrieden bin. Ich glaube, dann muss man anfangen, wenn man zufrieden ist. Ich glaube, zufrieden bin ich dann, wenn wir die Lebensberatung so weit haben, dass ich im Prinzip jetzt nehme ich als Beispiel zum Beispiel, wenn man heute eine Massageausbildung macht, dann ist es heute, glaube ich, quer durch die Bevölkerung selbstverständlich, dass man zur Masseur geht, weil man verspannt ist und sich massieren lässt, und dass man mit einer Massageausbildung auch sofort selbstständig werden kann und davon leben kann. Wenn wir mit der Lebensberatung so weit sind, dann bin ich zufrieden, dass, wenn unsere AbsolventInnen im Prinzip ein Beratungsinstitut aufmachen, wo sie dann automatisch im Prinzip selbstständig arbeiten können, wie sie es dann wollen, als Hybridunternehmer, nebenbei angestellt oder rein selbstständig, das muss dann jeder für sich entscheiden Aber dass im Prinzip diese Beratung und die Dienstleistungen der Bevölkerung so angekommen ist, dass man heute im Prinzip so wie man zum Friseur geht, heute im Prinzip zum Experten geht, wenn es Probleme gibt, nicht nur auch, wenn man im Prinzip präventiv für sich etwas tun will.
Speaker 2:Und ich glaube, dort müssen wir hin, und da sind wir auf dem besten Weg. Da war die Verordnung ein guter Schritt, aber da gibt es natürlich noch einiges zu tun.
Speaker 1:Ich finde das total super. Das ist so flüssig. Die nächste Frage, die passt immer so zur nächsten. Das ist herrlich, also es läuft sehr, sehr gut. Muss ich einfach sagen, wie schön das ist. Das ist, glaube ich, ein großes Thema, was wir hier haben.
Speaker 1:Ich habe jetzt mittlerweile über 100 Folgen aufgenommen bei der Beraterkiste. Ich bin ein bisschen umeinander gekommen, und immer wieder kommt dieses raus, dass am Ende des Tages die Leute draußen, die jetzt nicht in unserer Berater-Bubble sind, gar nicht genau wissen, was wir tun. Also ich merke es auch immer wieder, wenn mich jemand fragt was machst du beruflich? Ich sage, ja, ich bin Lebens und Sozialberater. Ja, was ist das? Und ich sage keine Ahnung, ein Therapeut für ein Gesundheitswesen, so in die Richtung. Was sind jetzt die Momente? wir haben damals geredet, was für Schritte gesetzt worden sind, aber was ich mich erinnern kann, war zum Beispiel in Graz. Wir haben eben gesagt das ist eben für die Länder aufgeteilt. In Graz war das auf der Straßenbahn Werbungen umgestanden sind und so weiter und so fort. Wie schauen jetzt im Moment die Maßnahmen aus, so österreichweit, um Beratungen bekannter und klarer zu machen?
Speaker 2:Das ist ganz unterschiedlich. Also die Werbung, wenn man das so klassisch sieht, sind die Bundesländer zuständig. Da ist die Wirtschaftskammer Österreicher oder der Fachverband nicht zuständig. Das macht jedes Bundesland selber in unterschiedlichster Art und Weise. Aber da gibt es, glaube ich, viele gute Bemühungen. Wenn wir zum Beispiel jetzt besitzen in Wien in Wien gibt es im Prinzip das Grätzl bei dir, glaube ich. Das heißt, wo man im Prinzip versucht, in seinem Grätzl im Prinzip diese Dinge voranzubringen, zum Teil auch meistens kostenfrei Erstgespräche etc anbietet. In der Steiermark wir haben zum Beispiel momentan läuft bei uns wieder dieses Prävention 3.0 ganz groß, wo wir in allen Gemeinden im Prinzip Expertinnen hinschicken für Vorträge zum Thema Bewegung, ernährung und mentale Gesundheit. Das wird von der Fachgruppe bezahlt, wo wir irrsinnig viele Menschen in den Gemeinden erreichen und unsere Dienstleistung näher bringen. Und da gibt es ganz, ganz viele, die Rollen machen. Vorarlberg macht, was. Es gibt verschiedene Werbungen, oberösterreich ist im Prinzip da zum Beispiel sehr stark, auch im Sport, sport drinnen und und und und, und Da passiert sehr viel.
Speaker 2:Ich glaube, dass das im Prinzip ganz breit angesetzt werden muss. Das Wesentliche ist nur wir können unsere Dienstleistung nur letztendlich wirklich durchschlagend bekannt machen, wenn unsere Mitglieder alle mittun, wenn unsere Mitglieder im Prinzip die Werbung nach außen tragen, die wir kostenfrei zur Verfügung stellen, wenn man die Dinge auf Social Media liked, zum Beispiel, und verteilt etc. Weil dann, glaube ich, haben wir eine gute Durchdringung, und man muss halt im Prinzip dranbleiben. Man muss dabei bleiben, weil es gibt natürlich einen großen Markt. Es gibt die klinischen und Gesundheitspsychologen, es gibt die Psychotherapeuten, es gibt eingangs ein Mentaltraining und alles mögliche, um da im Prinzip sichtbar zu werden als experten in diesem präventiven bereich, in dem gesamten lebensbereich. Das ist eine aufgabe, aber ich glaube, dass das wichtig ist und dass das zu sehen, es besser gelingt das ist im grund.
Speaker 1:Im prinzip ist es also so, dass wir selbst als beraterinnen und berater einfach auch unseren Teil dazu beitragen müssen, dass das Ganze halt nach außen getragen wird, oder?
Speaker 2:Genau. Also, ich muss im Prinzip oder ich muss natürlich auch nichts, aber ich sollte mich in meinem Bundesland, wo ich tätig bin, bei den Aktionen beteiligen. Da gibt es irrsinnig viel. Wir haben zum Beispiel in Graz sind wir bei den Gesundheitsmessen als Beispiel. Wir machen dort einen Riesenstand und suchen immer wieder Lebensberaterinnen auch, die dann im Prinzip dort unsere Branche vertreten, erklären, verkaufen. natürlich haben sie sich schon eine Werbung gemacht. Oder wir haben jetzt zum Beispiel dieses neue Logo und und und Und. so hat jedes Bundesland verschiedene Bereiche, und es bringt natürlich nichts, wenn man Werbung macht, wenn man irgendwas produziert, das dann keiner verwendet. Deswegen rege ich an, dass man im Prinzip das, was die Wirtschaftskammern in den verschiedenen Bundesländern zur Verfügung stellt, dass man sich da beteiligt, dass man mit tut, und da gibt es ganz, ganz unterschiedliche tolle Aktionen auch von privaten Lebensberaterinnen. Es hat jetzt zum Beispiel eine Geschichte gegeben, wo jemand quer durch Österreich in die Einkaufszentren gefahren ist, habe ich dann gesehen in verschiedenen Bundesländern, wo man so ein Speed-Setting macht, wo man sich fünf, zehn Minuten hinsetzt.
Speaker 1:Ich habe mir lustigerweise gestern telefoniert, da habe ich mich auch angeschaut.
Speaker 2:Ja, es ist auch zum Beispiel eine Aktion, die sichtbar ist. Und ich glaube, wenn wir alle im Prinzip gemeinsam unseren Berufsstand und die hohe Qualifikation, die wir haben das ist mir wichtig dabei Das heißt, all das, was wir anbieten, sollte zeigen, wie hochqualifiziert wir sind, und wenn wir da im Prinzip alle mit tun, dann werden wir da gemeinsam, denke ich mir, das Ding schackeln. Und nur um das geht es. Wir keinen von Seiten der Kammer, wir können nur Impulse setzen. Ich kann ja nicht flächendeckend für jeden Anzuhören, im Prinzip in jedem Ort Werbung machen.
Speaker 2:Das wäre schön Wahrscheinlich würde man aber keine Freude haben, weil da würden die Mitgliedsbeiträge um das steigen, weil das muss irgendwer dann zahlen. Nein, das geht einfach nicht. Und ich glaube, wenn wir das, was wir im Prinzip anbieten, wenn man sich da einhängt und mit tut, so wie der Podcast zum Beispiel, eine super Sache, solche Dinge sind, glaube ich, wichtig für unsere Berufsgruppe.
Speaker 1:Ja, ich glaube auch, vielleicht würde ich das da einwerfen. Der große Punkt ist einfach, dass man da dieses gemeinsam fördert, dass man einfach sagt okay, jeder ist natürlich individuell, möchte damit sein Geld verdienen und möchte schauen, dass man irgendwie davon leben kann oder wie auch immer. Aber ich glaube, dieses Gemeinsame ist einfach so ein großes Thema, weil wir sind so eine starke und tolle Berufsgruppe eigentlich. Aber irgendwie habe ich so das Gefühl, weil halt jeder so in seinem eigenen Wald versucht, seine Sachen zu machen, kommen wir als großes Ganzes gar nicht so raus.
Speaker 2:Ja, das stimmt. Es ist natürlich auch nicht ganz so einfach, weil wir als Berufsgruppe oder in unserer Profession natürlich sehr viele Spezialisierungen haben. Und jetzt macht es natürlich einen Unterschied, ob ich heute in der Sexualberatung tätig bin, als Beispiel, oder in der Trauerbegleitung. Das sind natürlich schon ein Stück weit weiter anstehende Fachbereiche. Was uns aber eint, ist im Prinzip unsere Profession dahinter. Ich glaube, das ist im Prinzip so die Klammer, dass wir wirkliche Experten sind, nicht nur im Prinzip in dieser Spezialisierung, sondern in der Beratung generell Und dann noch darauf spezialisiert, und da muss man schauen, dass man eine gemeinsame Klammer findet.
Speaker 1:Eben, und ich glaube ja, genau das ist ja die Sache dabei. dass es ja so breit ist, ist ja eine große Stärke von uns, weil am Ende des Tages können wir sehr, sehr vielen Menschen sehr viel Unterstützung bieten. Aber irgendwo ja, ich glaube, da ist noch ein bisschen was zu tun, auch von unserer Seite. also ich nehme da eben gerade uns, die, was wirklich da in der Ausübung stehen, so ein bisschen bei der Nase, und dass wir alle schauen, dass wir ein bisschen was miteinander machen und zeigen, was wir alles können. Also ein Aufruf an alle, die dazuhören Gibt es jetzt einen nächsten großen Schritt von Seiten der Wirtschaftskammer, wo man sagt okay, das ist jetzt ein Plan, wir haben jetzt die Verordnung so gut wie komplett eingebracht, es ist jetzt alles so im Laufen? gibt es jetzt ein nächstes großes Projekt, das ansteht?
Speaker 2:Ich würde nicht sagen, ein nächstes großes Projekt. Es gibt jetzt viele Dinge, die durch die neue Verordnung möglich wären, und die muss man umsetzen. Wie gesagt, wir verhandeln gerade mit dem Ministerium bezüglich Familienberatungsstellen. Das heißt, jetzt geht es einfach darum, dass wir im Prinzip in all diesen Bereichen, wo wir zum Teil vereinzelt schon dabei sind das muss man schon sagen. Wir sind ja vereinzelt schon in vielen Bereichen drinnen, wo wir jetzt aber im Prinzip allgemeines Berufsbild einfach anerkannt werden wollen. Weil mir geht es darum zu sagen, das Berufsbild generell muss dort anerkannt sein und muss drinnen stehen. Und ob dann jemand in einer Familienberatungsstelle arbeiten möchte oder nicht, das wird sich jeder von uns selber aussuchen, Aber es muss einfach möglich sein als Lebensberaterin, Das Service und die Prävention und in vielen anderen Bereichen.
Speaker 2:Und das ist im Prinzip mein nächstes großes Ziel. Wie gesagt, ich glaube, wir haben eine gute Grundlage jetzt mit der neuen Verordnung. Standesregeln sind jetzt zu adaptieren, aber jetzt geht es darum, sichtbar zu werden, auf den Markt zu kommen, dass das wie wichtig und wie wertvoll unsere Tätigkeit ist in all diesen dreien Berufen weil wir sind immer nur drei mit Ernährung, bewegung und Psyche Und dass im Prinzip die Mitglieder davon leben können.
Speaker 2:Das ist ein ganz wesentlicher Teil, weil es ist ein selbstständiger Beruf. Es gibt schon ein paar, die im Angestelltenverhältnis das auch machen, aber ich glaube, der Großteil ist selbstständig und möchte wahrscheinlich auch das ausüben und davon leben. Und das wird unser großes nächstes Ziel sein, dass wir im Prinzip das schaffen, dass man ohne Probleme im Prinzip damit selbstständig sein kann.
Speaker 1:Ja, ich glaube, das ist auch eben so. aus den Erfahrungen, die ich jetzt gemacht habe, und den ganzen Gesprächen ist halt ein großes Thema, dass es halt nicht nur das ist, dass ich gut beraten kann und dass ich jetzt da sein kann für Menschen, sondern dass ich auch schauen muss, dass ich als Unternehmer funktioniere oder als Unternehmerin, und das ist einfach ein großes Thema, wie man diese ganze Berufsgruppe noch attraktiver gestalten kann.
Speaker 2:Genau, es geht ja darum viele von uns, mit denen ich spreche, quer durch ganz Österreich, die sind so Hybridunternehmer, die sind angestellt und sind nebenbei selbstständig und sagen, das passt ihnen auch so, so. Und dann gibt es halt wieder andere, die was sagen, ich würde gern den sprung machen, rein also nur mehr selbstständig zu sein, aber wage es nicht, ob ich dann wirklich genügend klientinnen und klienten habe. Und ich glaube, das muss man unterstützen. In der, in der, in der beratung sommer sicher perfekt. Jetzt war man vorher prinzip schon perfekt ausgebildet, aber da passt das alles. Wo man halt noch schauen muss, ist im Prinzip in dem ganzen unternehmerischen Know-how. Das ist ein ganz wesentlicher Teil natürlich auch, und das wollen wir unterstützen, im Prinzip auch in der nächsten Zeit Super das klingt sehr, sehr positiv.
Speaker 1:Vielleicht man wird es ja eh schon ein bisschen darauf eingegangen, aber gibt es irgendwo ein Thema in dieser Sparte, das für Sie persönlich wichtig ist, wo Sie sagen, da möchte ich auch in den nächsten Jahren einfach noch eine Veränderung sehen, die jetzt im Moment noch nicht so ist, wie es vielleicht sein sollte?
Speaker 2:Naja, wie gesagt, das wesentliche Bild, das ich in mir trage, ist im Prinzip diese Provisionsgeschichte. Ich glaube, dass das für die Republik ganz, ganz wesentlich ist. Wir müssen schauen, dass wir allgemein längere, gesündere Jahre im Alter haben, Und da werden wir einen wesentlichen Beitrag dazu beitragen Und das natürlich dann schon finanziert über die Träger, zum Teil auch dort, wo es möglich ist, und ich glaube, dass das einfach ein ganz wichtiger Teil ist. Und gerade wir in der Lebensberatung mit den drei Bereichen Ernährung, bewegung und mentale Gesundheit sind im Prinzip der Schlüssel dorthin. Und wenn man sich anschaut, auch in der EU oder WHO, überall im Prinzip redet man von diesen drei Bereichen, die ganz wesentlich sind Ernährung, bewegung und mentale Gesundheit.
Speaker 2:Und das sind unsere Bereiche, und mit denen müssen wir jetzt rausgehen. Und das müssen wir im Prinzip der Öffentlichkeit, der Politik, den Kassen und allen zeigen, dass wir dort Experten sind und dass man da wirklich sehr, sehr viel dazu beitragen kann, dass Österreich länger gesund bleibt. Und ich glaube, das ist das, was wir uns alle wünschen. Das Sport auch letztendlich der Republik gehört am Ende des Tages Ja, es ist drei Jahre her, und trotzdem hat sich die letzte Frage nicht verändert.
Speaker 1:Die ist immer noch gleich, wie sie damals war. Was wünschen Sie sich für die Zukunft?
Speaker 2:Für die Zukunft. Ich wünsche mir für die Zukunft, dass, wenn ich durch die Stadt Wien oder durch die Stadt Graz oder am Land unterwegs bin, dass ich einfach durch die Ortschaften durchfahre und dass ich sehe, da ist ein Institut für Lebensberatung oder da ist ein Institut für Lebensberatung. Und ich glaube, das ist es, dass wir einfach den Stellenwert haben, den wir inhaltlich haben, auch in der Öffentlichkeit haben, und dass das ganz selbstverständlich ist, dass man zur psychologischen Beratung geht, zwischen im Prinzip immer wieder einmal seine mentale Gesundheit anschaut oder auch zum Beispiel zu Sportwissenschaften und zu Ernährungswissenschaften geht, weil man einfach an sich selber arbeiten will und für sich selber Gutes tun will, und dass das ganz, ganz normal ist und für uns im Prinzip eine gute Möglichkeit ist, unsere Dienstleistung anzubringen. Also, das ist mein großer Wunsch.
Speaker 1:Dem Wunsch schließen wir uns auf jeden Fall an. Ich bedanke mich recht herzlich wieder für die Zeit, für die ganzen Informationen. Ich glaube, dass da sehr, sehr viele wieder sehr viel mitnehmen haben können. Ich auf jeden Fall. Das gefällt mir immer ganz besonders Und wünsche Ihnen auch persönlich alles Gute für die Zukunft Und bedanke mich natürlich auch bei euch, die wieder brav zugehört haben, und wenn es irgendwelche Fragen gibt, irgendwelche Anregungen, bitte einfach schreiben. Wir sind da für euch und wünsche euch noch eine wunderschöne Woche und bis bald. Ciao, ciao, schön, dass ihr dabei wart. Wenn ihr mehr über mich oder den Podcast erfahren möchtet, dann besucht den Instagram oder Facebook-Channel Beraterkiste. Dort könnt ihr euch gerne ein Like oder einen Kommentar dort lassen. Ich freue mich immer über euer Feedback. Ich wünsche euch noch eine schöne Woche und freue mich, wenn ihr wieder einschaltet. Ciao, ciao, musik.