Beraterkiste

Kistentalk: Weihnachten und unsere Gedanken dazu!

Markus Neuhauser, Sabrina Kogler, Michael Pusswald

Einmal geht’s noch!

Zum Jahresabschluss sitzen Sabsi, Michi und ich wieder gemeinsam hinter dem Mikrofon und sprechen über unsere Gedanken zu Weihnachten. Natürlich schlagen wir dabei auch die Brücke zur Beratung: Wie könnt ihr mit klassischen Themen umgehen, die in der Weihnachtszeit oft auftauchen? Wir teilen unsere Tipps und Ansätze aus der Praxis.

Zum krönenden Abschluss gibt es auch ein tolles Gewinnspiel, an dem ihr auf Instagram und Facebook teilnehmen könnt!

Wir wünschen euch frohe Weihnachten und bedanken uns herzlich für eure Treue und Unterstützung in diesem Jahr.

Eure Beraterkiste


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Speaker 1:

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Episode in der Beraterkiste. Mein Name ist Markus Neuhauser, und zusammen mit verschiedensten Expertinnen und Experten aus der Psychologie möchte ich euch am Weg zur psychologischen Beraterin oder zum psychologischen Berater unterstützen. Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Zuhören und würde sagen los geht's. Ich würde sagen los geht's. Das sage ich als letztes im Intro, und das sage ich auch jetzt, und zwar noch einmal für das Jahr 2024. Und wie könnte man das Jahr anders abschließen als mit der gesamten Beraterkiste Crew gemeinsam?

Speaker 2:

Heute sind dabei der Michi, hallo und einen wunderschönen guten Tag Und die.

Speaker 1:

Sabsi.

Speaker 3:

Hallo.

Speaker 1:

Ja, also es wird heute ihr habt es vielleicht im Titel schon gesehen um Weihnachten gehen. Es sind noch ein paar Tage. Es ist heute, freitag, wo die Episode rauskommt, das heißt in vier Tagen, fünf Tagen, am Dienstag.

Speaker 2:

Am Dienstag ist.

Speaker 1:

Weihnachten, Und wir haben uns einfach mal gedacht wir sprechen ein bisschen drüber auf der einen Seite, was Weihnachten für uns bedeutet, wie wir vielleicht auch die Weihnachtszeit verbringen oder gern verbringen würden, und vielleicht auch, was für Themen da generell in der Gesellschaft da so aufkommen können und vielleicht auch in der Beratung uns dann so begegnen könnten. Ja und ganz zum Schluss das ist ganz, ganz wichtig gibt's auch ein richtig cooles Gewinnspiel, wo alle mitmachen können. Das heißt hört's heute bis zum Ende. Ich sehe das in der Statistik, ob ihr noch mithört oder nicht. Also sag es, wie es ist, Bleibt bis zum Ende.

Speaker 2:

Wow, das nenne ich Marketing Eine kurze Drohung zum Start.

Speaker 1:

Das ist immer gut, finde ich. Jetzt bleibe ich bis zum Ende dran, Also falls jemand jetzt abgetragen hat, aber das hört sich jetzt eh nicht mehr an.

Speaker 2:

Keine.

Speaker 1:

Angst, siehst du eh alles in der Statistik In der Statistik ein riesiger Dropdown ist da. Also, wie fangen wir an? Ich würde einmal kurz so euch beide bitten, so nacheinander in einer gewissen Reihenfolge, einfach einmal so zu erzählen, was für euch die Weihnachtszeit bedeutet, wie ihr sie gerne verbringen würdet bzw wie ihr sie gerne verbringt, und einfach ein bisschen teilhaben lasst, was für euch Weihnachten ist. Sabsi, fängst du vielleicht einmal an?

Speaker 3:

Ja sehr gerne. Also grundsätzlich, oder wie soll ich sagen? als Kind hat man irgendwie so die Vorstellung, weihnachten ist so das Fest der Liebe, der Familie, der Geschenke, des Konsums, also irgendwie von jedem ganz viel, von allen Bereichen ganz, ganz viel. Und mittlerweile ist es für mich aber ein Umdenken, weil ich finde nicht, dass Weihnachten irgendwie das Fest des Konsums und der Geschenke sein sollte, sondern des Zusammenseins und des Zeitverbringens, aber auf qualitative Art und Weise. Und ich habe mittlerweile festgestellt, mich stresst es extrem, dieses von der einen Familie zu anderen, zu dem Verwandten, zu der Verwandten zu fahren und irgendwie alle abzuklappern, und da muss ich mal ehrlich sagen, das geht mir richtig auf den Zeiger. Also, wenn ich mich da mal so auskotzen darf, kurz, Wozu sind wir da?

Speaker 2:

Natürlich, es ist ja eine Selbsthilfegruppe, die Beraterkiste. Wozu sind?

Speaker 1:

wir da Natürlich. Es ist ja eine Selbsthilfegruppe, die.

Speaker 3:

Beraterkiste, also das ist was. Das macht mir extrem viel Druck, extrem viel Stress, um mich dumm zu hetzen, nur um das zu erhalten, was man glaubt, was Weihnachten ist, und ich glaube, ich persönlich bin gerade ein bisschen in so einer Findungsphase. Was ist Weihnachten für mich wirklich? Um was geht es?

Speaker 1:

Und wie kann ich mir das gestalten? Ich kann mir, wenn ich das so höre, gerade so vorstellen, wie gefühlt jeder Einzelne und jede Einzelne, die diese Episode jetzt gerade hört und Kopf herauf hat oder im Auto sitzt, so mit dem Kopf mitnickt und sich denktne, der diese Episode jetzt gerade hört und Kopf herauf oder im Auto sitzt der so mit dem Kopf mitnickt und denkt ja, genau so, ich glaube, das kennt man. oder Michi?

Speaker 2:

Absolut. Also ich gebe dir vollkommen recht, ich finde das voll schön mit der gemeinsamen Zeit. Ich finde aber tatsächlich, dass ich das einfach sehr wenig erlebe in der Weihnachtszeit, also weniger als sonst. Sehr wenig erlebe in der Weihnachtszeit, also weniger als sonst. Ich bin immer extrem gestresst und komme irgendwie ganz selten zum Innehalten. Für mich beginnt dieser Innehalten-Moment eigentlich immer mit dem späten Abend des 25. Dezembers, wenn dann alles vorbei ist und ich mal dann wirklich so diese toten Tage irgendwie dazwischen habe zwischen Weihnachten und Silvester, wo gar nichts ansteht. das, finde ich, ist dann immer die erholsame Zeit. Aber ich gebe dir vollkommen recht, also es ist ein bisschen schräg, diesen Stress da irgendwie mit reinzubringen. Es ist ein zweischneidiges Schwert. Ich finde eine nette Zeit, man trifft auch viele Leute, die man selten im Jahr trifft, aber gleichzeitig ist es halt so viel und dauernd, und eine Weihnachtsfeier hier, eine Weihnachtsfeier dort und bei der Strumpferl-Tante noch einmal zum Kaffee vorbeischauen. Und ja, ich freue mich auf die Nachweihnachtszeit, ich freue mich auf die Nachweihnachtszeit, ja, ich sehe es irgendwie auch so.

Speaker 1:

Ich habe oft so das Gefühl, da geht es dann mehr um die Quantität, so viele Leute wie möglich zu sehen, jeden abzuklappern, sodass man eigentlich auch gar nicht mehr die Zeit gemeinsam wirklich genießen kann. In gewisser Hinsicht. Also bei mir ist es so, dass es wirklich dann so ganz ausgewählte Momente gibt. Also bei uns ist es halt so, der heilige Abend, das ist ja immer wirklich in der kleinsten, engsten Familie, da, wo ich dann sage da habe ich das Gefühl, okay, wir sind jetzt einfach beieinander und quatschen ein bisschen und machen eben so, wie du sagst, wo diese Ruhe so ein bisschen einkehrt. Aber ich meine, ich werfe jetzt einfach schon mal ein Thema in den Raum, was sicher bei euch auch in gewisser Hinsicht einen Stress ausübt.

Speaker 1:

Ein Land ist, geschenke besorgen. Da ist so was schenke ich dem, und dann habe ich aber dem das geschenkt, und dann darf aber keiner böse sein, weil das ist dann vielleicht die Proportion passt jetzt wieder nicht. Und ich finde, was wir uns für einen Stress machen mit etwas, was eigentlich total positiv sein sollte. Ich beschenke ja Menschen aus, weil ich sage okay, da ist so viel Liebe da, und ich möchte einfach meine Liebe auch irgendwo zeigen, und deshalb kaufe ich ein Geschenk, aber man hat ab und zu so das Gefühl, es geht schon mehr, nur mehr um das als Weihnachten.

Speaker 1:

Da schenkt man halt, und jetzt müssen wir jetzt unbedingt was schenken. Wenn wir nicht schenken, dann sind wir schlechte Menschen, und das finde ich irgendwie total schade, weil eigentlich könnte es ja einfach Fan davon, sich einfach gemeinsam Zeit zu schenken. Also mit meinem Bruder habe ich es heuer so ausgemacht wir haben gesagt bevor wir uns jetzt da einfach mehr oder weniger Geld hin und her schieben, und wir haben ein Budget, und genau um das Budget wird ein Geschenk gekauft oder ein Gutschein, das ist dann das allerbeste, der Klassiker ich möchte einen H&N-Gutschein, und der möchte einen Zara-Gutschein, und dann taus raus, keine Schleichwerbung an dieser Stelle.

Speaker 1:

Leider Gottes, das kriegen wir nicht bezahlt, aber dann sage ich, so habe ich gesagt, machen wir es doch anders, vergesst man das einfach einmal, und machen wir es aus, dass wir im Jänner oder im Februar wirklich einmal ein Wochenende gemeinsam irgendwo in einer Terme oder was auch immer machen. Und das muss ich sagen, das fühlt sich wesentlich besser an. Da habe ich jetzt das Gefühl, wir geben uns etwas, was unbezahlbar ist, und das ist Zeit.

Speaker 2:

Sehr schön gesagt. Ich habe mich bemüht, in der lyrischen Trickkiste geschlafen, heute Nacht. Nein, ich bin da ganz deiner Meinung. Also, ich finde diesen berühmten Satz hast du schon? alle Weihnachtsgeschenke? Ja, Wie oft ich den höre. Und es ist jetzt was? Freitag natürlich, wenn die Folge rauskommt ich habe kein einziges.

Speaker 1:

Ich bin ganz ehrlich mit euch.

Speaker 2:

Mittlerweile habe ich mich auch angewöhnt, auf diese Frage immer zu antworten mit na meine kriege ich erst am 24. Was manchmal für Lacher so sorgt. andere wissen, woher der Schmäh ist, ja furchtbar.

Speaker 3:

Furchtbar, furchtbar, absolut. Ich hasse diese Frage und ich hasse das Geschenke-Thema.

Speaker 1:

Ich bin froh, dass wir eine positive Weihnachts-Episode daraus machen.

Speaker 2:

Ich weiß nicht, wie okay das ist, dass ich jetzt hier ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudere. So pre-production sind wir zusammengesessen und haben einen Schlachtplan für heute geschmiedet. Ja, überraschung, es ist nicht alles spontan. Und der Markus hat gemeint, wir machen heute die happiest Foregame im Jahr, und wir müssen gut drauf sein und gute Energie. Ich meinte so vielleicht spiele ich so ein bisschen den Anti Party, den Anti-Hero. Bin ich jetzt so der Grinch, aber anscheinend sind wir das alle drei heute.

Speaker 1:

Ich finde, es ja total schön, dass man jetzt sieht, wie sehr ihr zwei auf mich hört. Also, ich bin offensichtlich da total der Macher in diesem Podcast. Jeder redet einfach nur mit dem, was er will. Aber es passt, es ist ja okay. Deshalb hören uns ja die Leute. die denken sich jetzt gerade ja, genauso soll es sein, macht es den Markus nieder. Ich gehe vielleicht ein bisschen noch in die Tiefe Wie Sabrina wie schaut dein Weihnachtsfest oder deine Tage jetzt vor Weihnachten aus, und wie hättest du gern, dass es aussieht? Was würdest du vielleicht gern anders haben, als wie es jetzt dann tatsächlich kommen wird? Oder vielleicht auch nicht, wer weiß.

Speaker 3:

Das ist auch so eine Frage. Ich hasse sie So. Wie verbringst du Weihnachten? Wo bist du am 24., am 25. Und am 26.?

Speaker 2:

Ich glaube, der Markus vergisst ein bisschen, dass unsere Familien hier vielleicht zuhören.

Speaker 1:

Also, ich werde eine Woche bei meiner Familie sein, und ich liebe es.

Speaker 2:

Das ist gar kein Stress, papa, falls du das hörst. Ich hab dich lieb, und ich wünsche meinen Haar und Emke. Scheiße. Entschuldigung, ich hab unterbrochen.

Speaker 3:

Nein, ich glaube, da darf man einmal ein bisschen Druck rausnehmen, weil man hat so eine Vorstellung oder das, was man gesagt bekommt, was Weihnachten ist. Aber ich finde, kein Mensch hinterfragt das Ganze. Und nochmal zurück zur Frage. Also mein Weihnachten ist sehr arbeitsintensiv. Also ich gehöre zu dem Volk dazu, das zwischen den Feiertagen auch arbeiten geht, und dementsprechend stressig ist alles. Es ist tatsächlich so am 24. Wie jedes Jahr ein paar Tage vorher weiß noch immer keiner, wo er ist am 24. Es ist dann auch ein bisschen spontaner, weil meine Familie auf ein paar Orte, sozusagen ja in ein paar Orte wohnt.

Speaker 3:

Deswegen ist das nie so ganz klar. Genau, am 25. Bin ich tatsächlich in Wien Bei meiner Familie. Genau, und am 26. Bei einem anderen Teil von meiner Familie. Dann geht es am 27. Schon wieder weiter mit Arbeiten. Genau, und so rennt das Jahr dahin, würde ich jetzt einmal sagen.

Speaker 1:

Und ich stelle jetzt gleich die Frage wenn du wir machen die Wunderfrage wenn du morgen in der Früh aufwachen würdest und alles wäre so, wie du es gerne hättest, wie würde dann dein Weihnachtsfest aussehen?

Speaker 3:

Ich glaube, es würde so ausschauen, dass man bewusste Zeit und qualitative Zeit mit Menschen verbringt und das vielleicht auf ein, zwei Tage reduziert. Weil ich finde es ein bisschen, wenn man das hinterfragt, vielleicht ein bisschen sinnbefreit, das alles in drei Tagen so zusammenzupacken. Und es ist irgendwie so ein bisschen ja, du bist irgendwie, du kannst nicht Nein sagen, also musst kommen. Und deswegen frage ich mich okay, warum kann man nicht vielleicht nach Weihnachten, im neuen Jahr oder vielleicht vorher schon qualitative Zeit miteinander verbringen? wieso muss das genau in diese drei Tage sein? und das ist halt wahrscheinlich so, weil uns das irgendwann einmal wer gesagt hat ja, das ist halt so. Also, wenn ich mir das aussuchen könnte, dann würde ich sagen ein bisschen mehr Ruhe in dem Ganzen, und das anders aufgeteilt.

Speaker 2:

Boah, das kann ich so gut nachvollziehen.

Speaker 1:

Na, wenn du das so gut nachvollziehen kannst, dann kannst du uns ja gleich von dir ein bisschen erzählen. Michael, Wie schaut das bei dir aus?

Speaker 2:

Also bei mir schaut es dieses Jahr ein bisschen anders aus. Der 24. Ist das übliche Familienrat, wie du gerade sehr schön beschrieben hast, von einer Familie zur anderen. Aber ich freue mich auch ein bisschen. Ich finde, es gibt immer so diesen einen Moment zu Weihnachten, wo ich diese den Sinn irgendwie ein bisschen check. Irgendwo habe ich so einen Moment, wo ich dann irgendwo auf den Baum schaue, und dann brennen da die Kerze, und es ist so besinnlich, und es rennt stille Nacht im Radio, und das mag ich schon. Dann bin ich happy. Und dieses Jahr mache ich es das erste Mal, so dass ich wirklich am 25. In den Flieger steige, sehr früh mit einem mehr oder weniger guten Freund.

Speaker 2:

Das bin übrigens ich Genau und dann gleich so einen zweitägigen Kurzurlaub. Ich muss zugeben, das nimmt bei mir einfach dieses Jahr extrem Druck raus, weil ich wirklich so auf die Art Hände abwischen und ciao fühlt es sich an, aber zu einem richtigen Zeitpunkt. Also ja, ich bin gespannt, wie das wird. Ich bin gespannt, wie viel am Flughafen los ist am 25. Am Vormittag. Ja, so ist mein Fest, ich glaube, relativ Standard.

Speaker 1:

Und würdest du irgendwas? wo du jetzt sagst, wenn du könntest, würdest du was anderes machen, oder sagst du so, heuer ist eigentlich so wie du es gerne hättest.

Speaker 2:

Wenn ich könnte, würde ich gerne viel lieber mehr Zeit mit meiner Familie verbringen.

Speaker 2:

Ich wünschte, weihnachten würde eine Woche dauern, dass wir wirklich jeden Tag gemeinsam verbringen können. Nein, natürlich, spaß beiseite, nein, ich würde eigentlich nichts verändern. Ich finde, es ist okay so. Ich finde, um einen ruhigen Moment zu haben, brauche ich auch diesen Stress ein bisschen untertags. Das gehört schon alles gut dazu. Es gibt irgendwie keinen Punkt, den ich missen möchte. So wie er ist Voll Bei dir. Dich fragen wir auch noch, keine Angst, das ist aber ganz lieb. Du hast so nette Fragen gestellt bis jetzt.

Speaker 1:

Ja, also bei mir ist Weihnachten immer so noch ein bisschen besonderer, nachdem ich am 22. Dezember Geburtstag habe. Und ich feiere heute heuer meinen dritten 29. Geburtstag. Und ja, es ist heuer irgendwie ganz anders als die Jahre davor, weil sonst ist es so, dass ich eben auch zwischen Weihnachten ein Jahr arbeite und eigentlich so dieses Hamsterrad immer weitergeht, und man ist eher schon ein bisschen so down, weil finster draußen und so weiter und so fort. Und jetzt ist es wirklich so, ich weiß jetzt noch, ich arbeite genau noch bis Freitag, und dann habe ich für zwei Wochen Ruhe und kann einfach einmal genießen, kann dadurch am Wochenende meinen Geburtstag mit meinen Freunden und meiner Familie feiern. Aber das ist wirklich qualitative Zeit für mich. Das ist einfach schön, weil es wirklich bewusste Leute sind, die ich eingeladen habe, wo ich sage okay, mit denen verbringe ich jetzt einfach eine nette Zeit.

Speaker 1:

Ja, und am 23. Normalerweise ist es so, dass wir nach Weihnachten immer am 25. Bei einer Freundin ihrer Familie fahren in die Steiermark. Das ist heuer vorverlegt, weil ich ja wegfliege am 25. Mit einem. Nennen wir ihn Freund. Dadurch ist es heuer schon am 23. Und ja, natürlich ist es ein bisschen stressig, aber ich freue mich immer trotzdem, da runter zu fahren, weil ich mir die Leute nicht so oft sehe. Es ist ein bisschen abklappern, aber es hält sich irgendwo in Grenzen.

Speaker 1:

Me meistens wird gut gegessen, und ich esse sehr gerne, und am 24. Ist es dann mit meiner Familie im engsten Kreis ganz auf gemütlich und auf nett. Und ja, ich muss ehrlich sagen, ich freue mich heuer wirklich ganz besonders drauf, eben, weil ich auch weiß, dass ich danach die Tage einfach einmal nix tue, also ich fliege weg, dann komme ich zurück, habe trotzdem noch frei. Das ist echt einmal anders, und ich bin sehr gespannt, wie mir das gefällt. Weil anders, kann ich sagen zwischen Weihnachten und einem Jahr arbeiten war für mich immer die Höllenzeit, weil einfach am Tennisplatz ist es halt mühsam, weil irgendwie jeder ist vollgeessen, keiner will sich bewegen.

Speaker 2:

Alle haben Zeit.

Speaker 1:

Ja, alle haben Zeit, aber keiner will spielen, eigentlich, aber sie kommen halt, weil Zeit ist Zeit, Und das war immer so ein bisschen. Warum muss ich da jetzt jeden motivieren? Und das ist heuer anders, und deshalb freue ich mich eigentlich darauf, dass das jetzt einmal so ist.

Speaker 2:

Ich glaube, wir haben alle nette Weihnachten vor uns, oder? Irgendwo irgendwann mal, wenn es dann ruhiger wird. Stressig, aber, wenn es vorbei ist, genau die.

Speaker 1:

Weihnachten waren, eh nicht, wenn es dann vorbei ist. Vielleicht gehen wir also ein bisschen noch in das Thema Beratung da auch rein, weil ein großes Thema und ich glaube, man hört es ja auch bei uns raus ist natürlich hier der Stress, der Stress, den jeder von uns irgendwie so ein bisschen spürt. Man hat einfach neben seinen Arbeitsverpflichtungen, die in dieser Zeit meistens mit Jahresabschluss und Co nochmal ein bisschen intensiver werden bei den meisten oder wenn man im Handel arbeitet, die Einkaufssamstage. Da beneide ich niemanden, der in diesem Bereich arbeitet. Ich frage jetzt die Sabzi, weil Michi ja jetzt kein Berater in dem Sinn ist. Danke, es tut mir leid, michi, ja, er kann es nicht nicht erwähnen, dass du ein Studium hast, was tausendmal mehr Aufwand war als unsere Ausbildung. Gesagt, wählen wir jetzt nicht. Aber Sabsi, was würdest du sagen, wenn jetzt so Klientinnen, klienten kommen, eben mit dem Stressthema, was jetzt gerade so gang und gäbe ist? gibt es vielleicht irgendetwas, was du in Beratungen raten würdest, was man als Beraterin, berater vielleicht besonders angehen kann, oder irgendeine Übung, die du besonders gut findest in dieser Zeit, um da bestmöglich zu unterstützen?

Speaker 3:

Ja, also eine kleine Story am Rande, es ist ganz, ganz spannend. Ich habe jetzt innerhalb von den letzten zwei Tagen so kurz vor Weihnachten zwei Anfragen gekriegt für Coachings vor Weihnachten. Also irgendwo das Interesse ist da vor Weihnachten noch etwas zu tun. Und was ich da unheimlich gerne mache, sind so innere Reisen, meditationen, wo die Leute wirklich runterkommen, einmal loslassen können und wirklich einmal entspannen können. Also das finde ich extrem hilfreich, und wenn man da ein bisschen tiefer gehen mag, ist es sicher mal cool zu hinterfragen okay, was heißt Weihnachten für mich, wie sollte es ausschauen, und wie will ich aber, dass es ausschaut, und wie kann ich mir das selber ein Stück weit einfacher machen? Was kann ich wirklich an kleinen Schritten, an kleinen Veränderungen einmal machen, so dass es zumindest für dieses Jahr angenehmer ist Für mich persönlich, vielleicht auch für die ganze Familie? Und dann kann man ja eh weiterführen und schauen, wie man dann in Zukunft damit umgeht.

Speaker 1:

Also eh schon ein bisschen das, was wir jetzt gemacht haben in der Episode, das einfach auch ein bisschen anzusprechen Was ist es für dich, wo möchtest du hin? Eben, eventuell Wfrage, glaube ich sicher was, was auch da ganz gut funktioniert, oder.

Speaker 3:

Die Wunderfrage ist cool.

Speaker 2:

Habt ihr mich hier versteckt in eine eurer Sessions gebracht?

Speaker 3:

Ohne.

Speaker 2:

Anmeldung wurde ich gecoacht. Wir schicken dir dann die Rechnung. Genau so erwarte ich mich.

Speaker 1:

Du musst uns beiden das Honorar zahlen.

Speaker 1:

Also es ist ein bisschen teuer als sonst aber das macht ja nichts als sonst, aber das macht ja nichts Auf Kasse ist da nichts. Na, dann müssen wir leider nur reden mit der Krankenkasse. Was mir vielleicht auch wichtig ist ich bin da hundertprozentig bei dir das ist natürlich absolut genial, wenn man da einfach diese Zeit auch nutzt, um runterzukommen, um ein bisschen sich wieder zu spüren, um ein bisschen so zu entschleunigen, wie man so schön sagt. Was auch interessant ist, was natürlich zu Weihnachten sehr, sehr oft hochkommt, sind Familiendynamiken, da wir ja in den meisten Fällen in irgendeiner Form mit der Familie zu tun haben, oder wenn man nichts mit der Familie zu tun hat, ist es so, dass zumindest Erinnerungen kommen, wo mit der Familie uns ist.

Speaker 1:

Also es ist schon auch interessant, in dieser Zeit mal systemisch hinzuschauen was für einen Platz habe ich hier gerade in der Familie, warum fühlt es sich vielleicht nicht so an, wie ich es gerne hätte, und wo sollte ich hinkommen, damit es sich wieder besser anfühlt, um diese Feiertage bestmöglich zu überstehen, ist jetzt ein blödes Wort, aber ihr wisst was ich meine Einfach, dass man da gut drüber kommt und mit einem guten Gefühl und gestärkt auch da reingehen kann. Ich glaube, das ist schon was, was man in der Weihnachtszeit auf jeden Fall ja machen kann, einfach ein bisschen systemisch drüber zu schauen, kommt natürlich ja immer auf den Auftrag an. Das ist ja eh ganz klar. Also, wenn jetzt jemand kommt und sagt, er möchte entschleunigen, und du sagst na wir schauen uns das System an. Schon sehr spannend, da ein bisschen auf das Familiensystem näher hin zu blicken und einfach zu schauen und als Ziel vorzugeben okay, wo möchte ich da drin jetzt eigentlich stehen, und wie soll es sich anfühlen, ist so ein Blöden von mir.

Speaker 1:

Klingt fast nach einer Chance, die man ja hat, Absolut absolut und so blöd es klingt, so sehr es oft hart für uns ist, dass wir da eben dann so eng mit der Familie zusammen sind, auch wenn es vielleicht gerade nicht so passt. Meistens ist es auch so eine Zeit, wo plötzlich alles gut ist. Obwohl eigentlich nicht alles gut ist, finde ich, gerade da, man wird ein bisschen hineingeworfen, weil sonst kommt man oft relativ leicht aus, was ja auch okay ist. Man muss ja nicht sich immer direkt stellen, aber da muss man dann oft so, wie du gesagt hast, zapsi, da ist es dann so ja, absagen kannst du eigentlich nicht. Ja, und dann hat man eigentlich eine super Möglichkeit, da zu sagen okay, jetzt, da muss ich, jetzt tue ich auch, ist irgendwie nett, kommt auf die Familie in den Arm gegangen, schätze ich mal.

Speaker 1:

Also sagt sich jetzt leichter, denke ich, für viele aber ja als Chance sehen denke ich, was ich noch als letztes gerne ansprechen würde, weil normalerweise ist es ja so, es ist ja so eine klassische Möglichkeit, dass man sagt okay, und wie sieht euer neues Jahr aus, und was habt ihr geplant, und so. Das will ich jetzt aber gar nicht machen. Ich würde gerne euch zwei noch fragen wie schaut es bis Silvester bei euch aus? Was nehmt ihr euch jetzt in diesen letzten Tagen des Jahres, die letzten Chancen, dieses Jahr noch irgendwie etwas zu erreichen, zu vollbringen, Was nehmt ihr euch da noch vor? Was würdet ihr gerne am 31. Dezember sagen, was ihr von heute bis dahin geschafft habt? Sabrina, fang du gerne an.

Speaker 3:

Boah, das ist so eine schwierige Frage. Ich glaube, mein Motto bis zur Silvester ist einfach durchhalten. Es ist dranbleiben und trotzdem zu versuchen, die Feiertage und Wochenenden zu genießen, und mein Fokus ist einfach schon komplett aufs neue Jahr. Also meine Energie richtet sich da, glaube ich, eher aufs neue Jahr, wenn der ganze Trubel vorbei ist, aber ich würde mich sehr freuen, wenn ich trotzdem die Balance schaffe, wenn ich die Balance schaffe und am 31. Sagen kann es war stressig, aber ich habe es geschafft, und ich bin trotzdem ruhig in mir.

Speaker 1:

Schön Voll.

Speaker 2:

Michael, das bin ich. Voll. Michael, das bin ich. Ja wie gesagt, ich habe diese Tage ich finde, das sind immer so ein bisschen wie so Schalttage, so der 30. Februar, den bekommt man alle vier Jahre mal geschenkt.

Speaker 1:

Es ist der 29. Februar, Meine. ich danke sehr. Das wird eh noch geschnitten, oder Definitiv nicht.

Speaker 2:

Nein, und ich empfinde die Tage auch irgendwie so für mich hört das Jahr in meinem Kopf immer mit Weihnachten auf, und dann stehe ich auf einmal vor dieser Woche, die dann noch kommt. Also das sind die Totentage, nenne ich sie immer gerne, und da nehme ich, glaube ich oder möchte ich dieses Jahr auch mal bewusst rausnehmen, bewusst nichts erreichen wollen, sondern einfach mal bis zwölf zum Mittag schlafen, um sechs am Abend wieder schlafen gehen.

Speaker 1:

Ihr seht es nicht, aber die Sabrina, die eskaliert komplett, die applaudiert da, und die hebt die Daumen hoch. Das muss man da jetzt einfach mit beschreiben.

Speaker 2:

Also, ich glaube, es verstehen einige, was ich hier meine einfach wirklich mal entspannen und auch einfach eine Stunde herumliegen und nicht wissen, was ich mit mir anfangen soll, Irgendeinen blöden Film schauen, den ich seit Jahren schauen will. Echt einfach nichts von mir selber wollen, sondern anspruchslos an mich selbst einfach mal vegetieren. Ich würde es vegetieren nennen Schön.

Speaker 1:

Bei dir, Markus. Danke, dass du immer so liebfragst.

Speaker 2:

Du wirkst immer so verloren.

Speaker 1:

Ja, es ist lustig, bei mir ist es ein bisschen anders als bei dir, weil ich liebe auch vegetieren, ich stehe total drauf.

Speaker 1:

Aber ich habe irgendwie so dieses Verlangen in mir, dass ich in diesen letzten Tagen des Jahres alles mache, was irgendwie gerade so ein bisschen kitzelt in mir, das heißt, sei es, irgendwie Sport zu machen, also das heißt, aktiv mit Tennis spielen zu gehen, wo ich nicht eine Trainerstunde oder so, sondern weg vom Beruf hin zu dem, was mir wirklich Spaß macht, sei es, in der Wohnung ein paar Sachen neu herzurichten und so Contentplanung für die Beraterkiste, solche Dinge, aber eben mit dem Hintergrund, dass ich alle Zeit der Welt dafür habe, ohne dass ich das Gefühl habe weil das passiert mir schon oft dass ich an einem freien Tag bewusst gar nichts mache, weil ich mir denke ja, ich muss ja morgen wieder arbeiten, und ich will den freien Tag voll und ganz nutzen.

Speaker 1:

So jetzt habe ich zwei Wochen, wo ich nichts tun muss, was urcool ist. Aber dann kann es auch mal so sein, dass ich einfach am halben Tag oder ist es eine Stunde einfach dafür nutzt, dass ich was produktives tour, und das möchte ich schon machen, und auf das freue ich mich extrem, dass er da einfach ein bisschen mehr energie zur verfügung habe, ohne dass ich jetzt daran das gefühl hat. Es ist arbeit, es so, er so sein, einfach etwas zu schaffen und das ja, das wirklich voller freude, ich finde alle zugänge recht schön, oder?

Speaker 2:

und zeigt auch, dass die Zeit danach fast mehr Gestaltungspotenzial hat als die Weihnachtszeit an sich.

Speaker 1:

Ja, ich glaube, es ist schon so, dass die Weihnachtszeit ein sehr starkes Konstrukt ist, wo man halt so drinsteckt. Man ist halt in seine, ich sage mal in seinem Umfeld gefesselt, wie das halt immer war meistens, und dann danach kann man dann tun und lassen, was man will, oder halt, wie es bei der SAPS ist, man muss arbeiten.

Speaker 2:

Wir kriegen gerade zwei Daumen hoch von der SAPS. Genau, es war der Daumen.

Speaker 3:

Kein anderer Finger. Es klingt so, als wäre das die reinste Folter. Ich habe mich bewusst für diesen Job entschieden.

Speaker 1:

Keine Sorge Bevor wir jetzt zum großen Gewinnspiel kommen, das Gewinnspiel. Gibt es da irgendetwas von eurer Seite, was ihr zum Thema Weihnachten noch sagen möchtet, oder ist alles gesagt?

Speaker 2:

worden. Mag mich noch jemand fragen, ob ich alle meine Weihnachtsgeschenke schon habe?

Speaker 3:

Michael, hast du alle deine Weihnachtsgeschenke schon?

Speaker 2:

Nein, die bekomme ich erst am 24.

Speaker 3:

Danke sehr danke.

Speaker 2:

Das war mir jetzt auch wichtig, dass wir das noch runterbringen. Ganz natürlich noch einmal den Witz wirklich noch einmal hören.

Speaker 1:

Ja, voll gut, sabsi, gibt es von dir noch etwas?

Speaker 3:

Nein, gar nicht. Ich möchte mich einfach nur bei allen bedanken, die immer so fleißig unseren Podcast hören und Nachrichten schreiben. Also, wir kriegen da ganz oft Nachrichten und nicht wundern, wenn nicht der Markus zurückschreibt, sondern sehr oft ich.

Speaker 1:

Seid froh, weil dieser Bruder schreibt hundertmal besser als ich. Also, es hat schon seinen Sinn.

Speaker 3:

Da gibt es so wenig Rechtschreibfehler, da versteht man sogar manchmal, was Ja auf jeden Fall einfach danke für die ganze Unterstützung, die wir das ganze Jahr über erhalten haben, und ich bin gespannt, was im nächsten Jahr kommt.

Speaker 1:

Das ist der perfekte Übergang, weil, da wir so dankbar sind und wir wirklich das extrem schätzen, dass wirklich viele, viele, viele Leute uns immer wieder zuhören und ich habe jetzt vor kurzem mir dieses Spotify Rapped angesehen das gibt es ja auch für Content Creator und es ist echt ein Wahnsinn, was wir an Leuten erreichen, wie viele Leute unsere Episoden wirklich ganz fertig anhören. Das ist ja alles nicht selbstverständlich. Und da wir da so dankbar sind, haben wir heuer gesagt, gibt es ein Gewinnspiel für unsere Hörerinnen und Hörer, und zwar kann man hier das gemütliche Journal gewinnen. Das ist etwas ganz Besonderes. Das hat ein Gast von der Beraterkiste, und zwar die Sandra Block zum Thema Journaling, war die bei uns. Die hat das geschrieben, mehr oder weniger, und ich finde es mega cool.

Speaker 1:

Es ist im Grunde die Möglichkeit, das ganze Jahr 2025 ein Journal zu führen. Es ist alles. Es gibt die Möglichkeit, bilder reinzukleben, es gibt die Möglichkeit, jeden einzelnen Tag Revue passieren zu lassen. Es ist wirklich cool, und ihr habt einfach doch das ist doch das perfekte Geschenk für unsere Zuhörerinnen und Zuhörer. Was müsst ihr machen, wenn ihr das gewinnen wollt? Ihr müsst uns nur auf Instagram oder Facebook folgen. Es wird einen Post dazu geben, den der liebe Michi machen wird, oder Michi. Ja, bei diesem Post müsst ihr nur drei Leute markieren, die auch die Beraterkiste hören sollten, und dann seid ihr schon dabei Und den Beitrag liken. Genau das auch noch.

Speaker 2:

Das hört sich leicht genug an, dass man da sehr viel rausbekommen könnte.

Speaker 1:

Richtig, und am Freitag ist das Ganze dann. also heute mit der Episode ist das Ganze online, und mit 23. Dezember werden wir das Ganze verlosen. Ihr kriegt dann eine Nachricht, und dann werden wir euch das zukommen lassen. Wenn ihr in Wien seid, kann ich es euch vorbeibringen in der Zwischenweihnacht und Neujahrszeit, sonst schicke ich es euch per Post.

Speaker 2:

Kann man da auch andere Bestellungen theoretisch mit aufgeben? So gleich mal Pizza mitnehmen? Ja, ich kann auch so ein Mäcki mitnehmen. Du machst doch jetzt Schleichwerbung. Das ist ja Wahnsinn, Wenn ihr wisst, wie viel Geld.

Speaker 1:

Geld wir da kassieren, nur für das, dass wir das Lieferando erwähnt haben.

Speaker 2:

Der haut da mit Markennamen um sich. Wir müssen wieder einführen, dass wir uns vor den Folgen erinnern keine Markennamen, Markus. Das ist schon okay, Wir haben keine Werbung, natürlich nicht Das können wir nicht.

Speaker 1:

Also, wenn ihr da dabei sein wollt, wie gesagt, einfach auf Social Media schauen, da habt ihr die Möglichkeit, da zu gewinnen. Und ja, abschließende Worte von euch beiden, bevor dann ich mir heute das letzte Wort nehme.

Speaker 2:

Ja, ich möchte mich auch bei allen bedanken. hier War ein schönes Jahr. Ich glaube, wir haben alle drei hier super viel gelernt. Für mich war echt ein Highlight, auch Connect Grow mal, euch kennenzulernen. Schönes Jahr, ich glaube, wir haben alle drei hier super viel gelernt. Für mich war echt ein Highlight, auch Connect Grow mal, euch kennenzulernen, zumindest ein paar von euch. Und ja, es hat sich für mich echt so angefühlt, als wäre das hier ein wahnsinnig sinnvolles Jahr gewesen und als hätten wir viel weitergebracht. Und ja, ein riesen Danke. Genießt die Weihnachtszeit und bis bald, sabsi.

Speaker 3:

Ja, ich habe meine Dankesrede schon gehalten. Ich muss mich nochmal entschuldigen für mein Weihnachts Bad Vibe Nein, aber ich wünsche allen frohe Weihnachten, und wir hören uns im neuen Jahr.

Speaker 1:

Ich sage auch noch einmal danke. Vor allem sage ich euch danke an Sabs und Michi, weil ohne euch zwei wäre dieses Jahr nicht so gewesen, wie es gewesen ist. Es war eine absolute Ehre, egal, ob das die Kisten-Talks waren, egal, ob das die vielen Gespräche, die wir miteinander gehabt haben, die Videos, die wir aufgenommen haben, also es war so viel inspirierendes dabei, lustiges dabei, und das war irgendwie so. Wir haben von Anfang an gesagt, unser Ziel ist es, dass es uns trotzdem einfach einen Spaß macht und dass wir da eine schöne Zeit miteinander haben. Und natürlich ist es ab und zu stressig gewesen, aber ich finde, wir haben das wirklich sehr, sehr gut gemeistert. Also an euch zwei ein großes, großes Dankeschön. Ihr habt die Beraterkiste einfach zu einem noch schöneren Ort gemacht für mich, da immer wieder da zu sein. Also so viel zu dem Danke.

Speaker 1:

Wie schon gesagt, danke auch an alle Zuhörerinnen und Zuhörer. Es war sensationell. Ich wünsche euch eine wunderschöne Weihnachtszeit. Ihr seht, jeder von uns hat irgendwo seine Struggle-Bereiche mit Weihnachten, und es gibt sicher immer wieder Dinge, die man vielleicht noch schöner haben könnte. Aber ich glaube, am Ende des Tages sollte trotzdem das Ziel sein, dass man die Zeit auch irgendwie versucht zu genießen und ja ein bisschen was mitzunehmen aus dem Ganzen.

Speaker 1:

Also das wünsche ich euch, dass ihr es genießen könnt, und wir sehen uns dann oder hören uns dann Mitte Jänner wieder. Da werden dann die nächsten Episoden losgehen, und dann werden auch News kommen. Wie jetzt alles weitergeht bin jetzt selber beim Contentplan erstellen weiß ich selber noch nicht so genau. Bin ganz ehrlich Wird eine Überraschung für alle. Wird eine Überraschung für alle. Ja, ja, schöne Zeit, und ich wünsche euch ganz viel Glück beim Gewinnspiel. Bis bald und ciao. Ciao. Schön, dass ihr dabei wart. Wenn ihr mehr über mich oder den Podcast erfahren möchtet, dann besucht den Instagram oder Facebook-Channel Beraterkiste. Dort könnt ihr euch gerne ein Like oder einen Kommentar dort lassen. Ich freue mich immer über euer Feedback. Ich wünsche euch noch eine schöne Woche und freue mich, wenn ihr wieder einschaltet. Ciao, ciao.