Leben nach Wunsch - Podcast: Der Podcast zum Glück

Folge 116: Ziele setzen und erreichen

January 11, 2024 Christine Wunsch Season 1 Episode 116
Leben nach Wunsch - Podcast: Der Podcast zum Glück
Folge 116: Ziele setzen und erreichen
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In dieser Folge schauen wir uns an,  wie ein bewusst gesetztes Ziel Dein Leben bereichern kann. Erfahre, wie ein klares Verständnis Deines persönlichen WARUMs nicht nur das Setzen von Zielen revolutionieren kann, sondern Dir gemeinsam mit dem WIE auch den Weg ebnet, sie tatsächlich zu erreichen.
 
In dieser Folge erfährst Dualer auch, warum  das Erreichen des Ziels dich tatsächlich nicht nachhaltig glücklich macht, sondern dass es darum geht, dich selbst herauszufordern, um persönlich zu wachsen und durch das Setzen von Zielen letztlich dein Leben nach Wunsch zu gestalten. Lass Dich inspirieren und starte motiviert in das neue Jahr!

Viel Spaß beim Hören : Für dein Leben nach  Wunsch  💫

Wenn du übrigens in diesem Jahr wirklich glücklich und zufrieden sein willst und merkst, dass du dabei noch etwas Unterstützung brauchen könntest, dann komm in die "Leben nach Wunsch Jahresbegleitung"! Alle Infos dazu bekommst du unter:
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Speaker 1:

Hoila und herzlich willkommen zum Leben nach Wunsch Podcast. Der Podcast, bei dem sich alles darum dreht, wie ein glückliches und erfolgreiches Leben gelingen kann, egal ob in der Landwirtschaft oder sonst wo. Mein Name ist Christine Wunsch, ich halte Vorträge und Seminare, bin Artorin, coach und Bäuerin, und ich finde es ganz großartig, dass du da bist. Herzlich willkommen zu einer neuen Folge des Leben nach Wunsch Podcast. Ich freue mich, dass du da bist, und wünschte dir noch alles alles erdenklich Gute für 2024. Und vielleicht hast du dir ja für 2024 auch Ziele gesetzt oder gute Vorsätze gemacht und bist jetzt daran zu schauen, die auch wirklich zu erreichen. Und ich habe jetzt einen ganz tollen Podcast gehört von der Mel Robbins, die ich sehr liebe, und möchte dir ein bisschen erzählen, was dir dazu sagt, wie man Ziele gut erreichen kann. Denn Ziele an sich habe ich ja auch schon einige Folgen gemacht, die kann ich dir unten auch verlinken, haben wir schon einiges dazu gemacht, und sie hat nochmal ein bisschen einen anderen Ansatz oder fast nochmal anders zusammen, und das möchte ich dir heute ein bisschen erzählen. Also die Frage ist was möchtest du denn jetzt in diesen kommenden zwölf Monaten wirklich erreichen? Ja, und wenn wir so schauen, es gibt so viele Menschen, die sich im Januar oder zum 31.

Speaker 1:

12. Gute Vorsätze machen, fürs neue Jahr hochmotiviert starten und dann ihre Ziele nicht erreichen. Und was glaubst du, ist da der Grund? Und die Mel und ich, ja, wir sind der Meinung, dass es tatsächlich daran liegt, dass die meisten Menschen nicht wissen, was sie wirklich wollen.

Speaker 1:

Ja, und wenn ich aber natürlich nicht weiß, wo ich hin will, dann werde ich das natürlich auch nicht erreichen. Umgekehrt wenn ich weiß, was ich wirklich will, und wenn ich den Schrittenfolge, die es braucht, um dieses Ziel zu erreichen, dann kann ich natürlich auch mein Leben wirklich gestalten, kann mein Leben zu meinem Leben nach Wunsch machen. Ein wirklich erfüllendes und glückliches Leben kann ich dann eben selber gestalten, wenn ich mir meine Ziele setze und diese dann auch erreiche. Und deswegen ist Ziele setzen eben auch so ein wichtiges Thema immer wieder in der Jahresbegleitung. Ja, das schauen wir uns immer wieder an. Wir setzen uns immer wieder Ziele bevor. Wir uns immer wieder heraus und versuchen, immer wieder, diese Ziele eben zu erreichen. Und Ziele zu haben, macht unser Leben tatsächlich leichter. Das wissenschaftliche Erwiesen Ziele zu haben macht uns glücklicher, gibt unserem Lebenssinn, verringert dieses negative Gedankenkarussell und können so eben auch Ängste und Depressionen abschwächen.

Speaker 1:

Also ganz, ganz viele gute Gründe, dass du dir immer wieder Ziele setzt, nicht nur zum Jahreswechsel natürlich, sondern ganz generell. Ja, und genauso wichtig wie es ist, dass das du dir Ziele setzt, genauso wichtig ist es auch, wie du dir ein Ziel setzt. Auch das ist wissenschaftlich erwiesen. Ja, denn wenn du deine Ziele nicht richtig setzt, wirst du schalten, bevor du überhaupt wirklich losgelegt hast.

Speaker 1:

Okay, und jetzt ist natürlich die Frage was mache ich denn? was brauche ich denn, um mein Ziel richtig zu setzen? Und da gibt es eben zwei Dinge, die ganz entscheidend sind Auf der einen Seite das Warum, dass du klar hast, was dein Warum ist, warum du das Ziel erreichen möchtest, und auf der anderen Seite das Wie. Ja, wie möchte ich denn mein Ziel erreichen? Also schauen wir uns erstmal das Warum an, und um dein Warum zu finden, frag dich Sachen wie warum ist diese Verhaltensveränderung? Denn jeder immer, wenn ich ein Ziel erreichen möchte, muss sich ja ein Verhalten, das ich bis jetzt hatte, ändern.

Speaker 1:

Ja, ich muss. Wenn ich ein Instrument lernen will oder besser können will, muss ich mehr üben. Zum Beispiel, wenn ich abnehmen will, muss ich meine Ernährung umändern und damit mein Essverhalten ändern. Wenn ich einen strafferen Körper haben will, dann muss ich vielleicht mehr Krafttraining machen und mein Trainingsplan ändern. Also, jedes Ziel, das ich noch nicht erreicht habe, braucht eine Verhaltensveränderung, um es zu erreichen.

Speaker 1:

Okay, und warum ist diese Verhaltensveränderung jetzt so wichtig für mich ganz persönlich? Und warum möchte ich diese Veränderung? Ja, also, warum ist die Verhaltensveränderung so wichtig, und warum möchte ich die Veränderung, also das Ziel unbedingt erreichen? und warum jetzt? Ja, und diese Warum-Fragen sind eben ganz wichtig.

Speaker 1:

Und wenn du Englisch kannst, dann schau dir auch gerne mal den TED Talk von Simon Sinek an Start with Why. Ja, da eben wirklich auch mal zu fragen, welches Bedürfnis steht hinter dem Ziel Und der ist es der Simon Sinek macht es zwar auf einer anderen Ebene, da geht es um Unternehmen aber wirklich zu wissen, was ist mein warum? welches Bedürfnis steht hinter diesem Ziel, warum möchte ich das erreichen? Warum möchte ich die Veränderung? und warum jetzt? Und da kommen wir uns schon oft auf die Schliche, dass es vielleicht von außen auf erlegt ist, weil es halt alle gerade machen, ja, und dass wir da schon oft merken naja, also, dieses Warum ist eigentlich nicht wirklich da. Ich brenne nicht wirklich für dieses Ziel. Das wäre praktisch so nice to have, aber das wäre natürlich vieles. Ja, aber um es wirklich als Ziel zu haben und umzusetzen, muss schon ein Warum da sein, damit ich auch den Willen habe, diese Veränderung umzusetzen.

Speaker 1:

Und das zweite ist dann das Wie. Da darf ich mir eben überlegen wie wird sich denn diese Verhaltensveränderung ganz konkret in meinem Leben zeigen? ja, also, wie oft trainiere ich, welche Ernährungsumstellung mache ich? wie oft übe ich in der Woche? ja, also all diese Sachen. Wie zeigt sich das ganz konkret Dann? welche Fähigkeiten brauche ich dafür, um diese Verhaltensveränderung anzugehen, und was ist mein genauer Plan? um das eben zu tun Und das zeigt uns eben ganz schön das Verhalten zu verändern, brauchen wir sowohl das Warum, die Begeisterung, die Motivation des Brennen, und auf der anderen Seite aber auch das Wie, um zu wissen, wie ich es umsetzt.

Speaker 1:

Weder Motivation allein noch Fähigkeit allein reichen aus, um das Ziel zu erreichen, und so neue Verhaltensweisen jetzt zu neuen, ganz selbstverständlichen Gewohnheiten zu machen, ist natürlich nicht immer einfach. Ja, und das sehen wir eben daran, dass wir oft hoch motiviert ins neue Jahr starten, zehnmal die Woche Sport betreiben, und was, was, ich, was. Und dann kommt auf einmal der Moment, in dem wir halt doch lieber auf der Couch die neue Netflix-Serie schauen, weil wir so gewöhnt sind, statt das neue Heat-Training auszuprobieren, also High Intensive, high Intensive Interval Training auszuprobieren. Und deswegen brauchen wir eben ein Warum und wie, dass wir über diese Durststrecken, wo dann unsere Hürren uns einreden, weil jetzt wär's doch viel schöner auf der Couch und so viel gemütlicher, und das für ihr Sport wird doch sowieso überbewertet, und eigentlich ist ja auch alles okay, du bist ja gar nicht so unsportlich.

Speaker 1:

Ja, also, diese Gedanken kennt ihr sicher, die unser Hürren da anbietet, und dass wir über die drüber hin wegkommen, dass wir die nicht ernst nehmen und sagen OK, ich weiß schon, ja, da spricht jetzt mein Reptiliengehirn. Aber mein Verstandesgehirn, der Teile mein Gehirn, der für ein Verstand zuständig ist, der planen kann, der hat sich dafür entschieden, und jetzt wird es durchgezogen. Ja, deswegen brauchen wir eben das Warum und das Wie. Was die Mell auch noch sagt, sind eben fünf Fehler, die jeder von uns schon mal gemacht hat, beim Ziel setzten. Und schaut doch mal, vielleicht ertappst du dich da auch.

Speaker 1:

Also zum einen entweder du bist so fokussiert darauf, wie du dein Ziel erreichst, dass du das warum für dein Ziel vergisst, und da geht uns eben die Begeisterung dann verloren, Wenn wir uns so unter Druck setzen und nur noch schauen, wie wir das machen und Ding, dann fehlt die Begeisterung, dann fehlt der Schwung, die Motivation, und dann machen wir das nicht mehr. Genauso, wenn wir eben diesen Druck, wie ich schon gesagt habe, von außen spüren, weil die Anderns halb machen, weil das jetzt alle machen ja keine Ahnung. Dry January ist gerade so ein Trendding, also im Januar auf Alkohol zu verzichten. Und wenn wir es alle machen und ich mache es dann mit, weil es halt alle machen dann wird da sofort unser Hirn, unseren kleinen inneren Rebellen auf den Plan rufen, der anfängt, gegen dieses Ziel zu arbeiten, weil es eben nicht das ist, was wir wirklich wollen, sondern weil wir uns da unter Druck gesetzt fühlen.

Speaker 1:

Zweiter Punkt viele Menschen setzen sich zu viele Ziele. Also, da sind eben viele Sachen dabei. Natürlich werden viele Dinge toll und vieles werden nice to have. Aber wenn wir uns zu viele Ziele setzen, dann erreichen wir eben bis zum Schluss gar keins. Deswegen ist es so wichtig, man sagt, zwischen ein und drei Zielen sich zu setzen, die einen wirklich begeistern, und sich dann daran machen, die umzusetzen, und die Andern kann man ja aufschreiben und dann danach, wenn man die erreicht hat, dann die nächsten verfolgen.

Speaker 1:

Dritter Punkt du hast den Sweet Spot für dein Ziel nicht gefunden. Auch das finde ich ganz interessant, dass, wenn wir uns Ziele setzen, die entweder viel zu leicht sind oder viel zu schwer, wir diese eben nicht erreichen. Wenn uns ein Ziel viel zu schwer erscheint, unmöglich erscheint, dann fühlen wir uns überfordert und haben das Gefühl, brauchen gar nicht anfangen, und wenn es zu leicht ist, dann haben wir keine Motivation, dann macht es einfach nicht zu viel und nicht genug Unterschied, um uns zu motivieren. Ganz wichtig an dieser Stelle wenn du mir schon länger folgst ich rede dir immer davon, groß zu träumen und große Ziele zu setzen, und das ist nicht das, was hier gemeint ist. Also, ein Traum, eine Vision für dein Leben ist auf jeden Fall groß und sollte wirklich groß sein und dich total begeistern.

Speaker 1:

Was aber dann? was du dann brauchst, um diesen Traum zu erreichen, sind Ziele, die eben kleiner sind, die realistischer sind, die du erreichen kannst, um dich so auf dem Weg zu machen, deinen Traum zu erfüllen. Aber ein Traum darf wirklich groß und auch unrealistisch sein, hauptsache, er begeistert dich wirklich total. Zertens dein Ziel ist zu unbestimmt.

Speaker 1:

Auch das ist was, was ich ganz oft mitbekommen, dass Menschen sagen ja, ich möchte in 2024 mehr Sport machen, zum Beispiel, oder ich möchte abnehmen. Und dann ist die Frage ja, woran erkennst du denn dann, dass du dein Ziel erreicht hast? Was bedeutet mehr Sport machen, wenn du bisher gar keinen gemacht hast? ist vielleicht mehr Sport, schon einmal in der Woche eine Runde spazieren gehen? Wenn du vielleicht ganz viel Sport schon machst, dann ist mehr Sport. Fünfmal die Woche eineinhalb Stunden trainieren.

Speaker 1:

Ja, wie auch immer, sei dir da, sei da ganz konkret und bestimme ganz genau, was du haben möchtest, was du tun möchtest. Nochmal, woran erkennst du, dass du dein Ziel erreicht hast? ja, ganz wichtig, und fünfter Punkt, auch sehr spannend Du hast dir keine Spanne für dein Ziel gesetzt. Und da ist auch wieder wissenschaftlich erwiesen, dass es anscheinend leichter ist, zwischen zwei und vier Kilo zum Beispiel abzunehmen, als genau drei Kilo. Mit einer Spanne erscheint unserem Gehirn es anscheinend viel leichter, ein Ziel zu erreichen. Ja, also, wo ich dann praktisch sage ja, drei Kilo wäre cool, aber auch wenn ich zwei Kilo erreiche, habe ich es schon geschafft.

Speaker 1:

Ja, das motiviert uns anscheinend mehr und gibt uns diesen Kick zu sagen OK, jetzt bleibe ich dran und leg los. Also setzt dir eine Spanne für dein Ziel, wann dein Ziel dann um erreicht ist. Und wie fängst du jetzt damit an? Jetzt hast du dein Ziel, du hast ein Warum. Du hast ein, wie Du weißt, welche Fehler du nicht machen darfst. Also, du darfst nur noch loslegen, und da ist ganz wichtig, dass du jetzt sofort mit einem Schritt auf deinem Weg zum Ziel loslegst.

Speaker 1:

Ja, und wenn es noch was ganz Kleines ist, wenn du nur irgendwas googelst, wenn du nur jemand was fragst, wenn du keine Ahnung. Du willst laufen, gehen. Du informierst dich mal über den Aufschuh. Was auch immer, fang mit irgendwas an, jetzt, ja, nicht morgen, nicht nächste Woche, nicht nach dem Wochenende, sondern jetzt ganz wichtig. Und zweitens, was dir auch sehr sinnvoll ist, wenn du dir ein Ziel setzt, ist, jemanden, den du bewunderst, jemanden, den du toll findest oder dessen Meinung dir einfach wichtig ist, von deinem Ziel zu erzählen.

Speaker 1:

Ja, das lässt dich dran bleiben. du fühlst dich dann mehr verpflichtet. Der andere hat das jetzt ja mitbekommen, dass du dir das gesetzt hast, dieses Ziel. Du willst da nicht schwächeln vor demjenigen, und damit verpflichtet dich das mehr, wenn du eben wirklich deinen Ziel mitteilst, den anderen. Okay. Und nochmal eben, ziele zu setzen ist einfach so wichtig, weil es deinem Leben Bedeutung und Sinn gibt.

Speaker 1:

Ja, und du verfolgst ein Ziel, du weißt, wohin du gehst, es gibt dir Richtung, es ist wie so ein Kompass, der für dich da steht, und das macht dich glücklich, und du musst es nicht perfekt machen. Es geht darum, dass du es versuchst. Ja, denn Achtung, die Ironie bei der ganzen Sache ist nämlich, dass, wenn du dein Ziel dann tatsächlich erreichst, es dich nicht so erfüllen wird, wie du jetzt meinst, dass es das tun wird. Ja, also, ziele zu setzen, macht dich glücklich. Dich daran zu machen, ein Ziel zu erreichen, macht dich sehr glücklich. Das Ziel dann aber tatsächlich zu erreichen, macht dich nicht nachhaltig glücklich. Ja, natürlich ist es großartig, das Ziel zu erreichen, und du wirst dich freuen, und du bist begeistert. Aber der Moment geht halt auch wieder vorbei, und das Leben geht einfach weiter. Das wie bei einer Bergtour Ja, du gehst, also rauf, du schleppst dich, rauf, du quälst dich, vielleicht rauf auf den Gipfel, und dann kommst du auf den Gipfel an, du hast dein Ziel erreicht.

Speaker 1:

Es ist großartig, es ist wundervoll, du genießt den Ausblick, du machst vielleicht noch eine Prozei, du bist stolz auf dich, nimmst nochmal einen tiefen Atemzug, und dann machst du dich halt an den Abstieg, und das ist auch vorbei. Ja, also der Sinn darin, ziele zu setzen und zu erreichen, ist wirklich darin, dass du mit deinem Ziel dich selber zu persönlichen Wachstum verpflichtest, dass du dafür sorgst, dass du als Person dich weiterentwickelst und über dich hinaus wachsen kannst. Und wenn du ein Ziel setzt, dann entscheidest du dich, wer du werden willst. Und wenn du das Ziel dann erreicht hast, also das neue Verhalten zur Gewohnheit gemacht hast, dann bist du der, der du sein willst. Ja, und das ist eben das Großartige. Also, wir dürfen auch was hinarbeiten.

Speaker 1:

Das gibt unserem Leben Sinn und macht uns glücklich. Nicht unbedingt das erreichen. So, und was ist jetzt dein erster Schritt, den du jetzt gehst, um dein Ziel zu erreichen? Ich hätte da eine Idee vielleicht meldest du dich gleich mal für die Jahresbegleitung an und läst dich dann für das nächste Jahr beim Umsetzen deiner Ziele von mir und der ganzen Gruppe unterstützen. Ich finde, das wäre ein perfekter Start. Alle Infos dazu findest du natürlich in den Shownutz zum Podcast. Ich wünsch dir alles Liebe. Hab eine tolle Woche, deine Christine.

Ziele Setzen
Ziele Setzen Und Erreichen