Wie Worte wirken

mit Simon Bitsche, Experte für Hörakustik

January 07, 2024 Helga Boss und Heidi Winsauer
mit Simon Bitsche, Experte für Hörakustik
Wie Worte wirken
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Wie Worte wirken
mit Simon Bitsche, Experte für Hörakustik
Jan 07, 2024
Helga Boss und Heidi Winsauer

Ein gutes Gehör ist entscheidend für die Kommunikation, da es ermöglicht, Sprache und nonverbale akustische Signale zu verstehen, was wiederum die Grundlage für soziale Interaktionen und Beziehungen bildet. Ebenso spielt das Hörvermögen eine wichtige Rolle für die allgemeine Lebensqualität, indem es die Wahrnehmung der Umwelt bereichert und zur persönlichen Sicherheit beiträgt, indem es uns ermöglicht, Warnsignale und Umgebungsgeräusche zu erkennen.

Hörakustikmeister Simon Bitsche erklärt, wie Worte wirken – oder eben nicht mehr, weil sie nicht dazugehören werden. Er ist ein versierter Meister der Hörakustik und Optik, und nimmt uns mit auf eine Reise von der Entwicklung analoger Hörgeräte hin zu heutigen digitalen Wunderwerken, die mit Smartphones synchronisieren und in Echtzeit übersetzen können – ein wahrer Segen für das moderne Kommunikationszeitalter.

Durch Simons Einblicke in die umfassende Ausbildung eines Hörakustikers verstehst du besser, welch komplexes Zusammenspiel aus Medizin, Psychologie und Handwerk hinter dieser Arbeit steckt. Und er erklärt sehr eindrucksvoll, warum der Gebrauch bestimmter Kopfhörer ein großes medizinisches Problem verursachen kann.

Außerdem werfen wir einen Blick in die Zukunft. Simon spricht über die neue Technologie Auracast. Sie ermöglicht es Bluetooth-Geräten, Audioinhalte mit mehreren Empfängern gleichzeitig zu teilen, ähnlich wie ein Radiosender. Diese Technologie kann in öffentlichen Bereichen wie Flughäfen oder Fitnessstudios genutzt werden, um personalisierte Audioinhalte an verschiedene Hörer zu senden, ohne dass dafür eine individuelle Kopplung erforderlich ist.

Wenn du mehr über Hörakustik und Simon Bitsche erfahren willst, besuche ihn auf seiner Website 👉🏻 Bitsche Optik

Show Notes Transcript

Ein gutes Gehör ist entscheidend für die Kommunikation, da es ermöglicht, Sprache und nonverbale akustische Signale zu verstehen, was wiederum die Grundlage für soziale Interaktionen und Beziehungen bildet. Ebenso spielt das Hörvermögen eine wichtige Rolle für die allgemeine Lebensqualität, indem es die Wahrnehmung der Umwelt bereichert und zur persönlichen Sicherheit beiträgt, indem es uns ermöglicht, Warnsignale und Umgebungsgeräusche zu erkennen.

Hörakustikmeister Simon Bitsche erklärt, wie Worte wirken – oder eben nicht mehr, weil sie nicht dazugehören werden. Er ist ein versierter Meister der Hörakustik und Optik, und nimmt uns mit auf eine Reise von der Entwicklung analoger Hörgeräte hin zu heutigen digitalen Wunderwerken, die mit Smartphones synchronisieren und in Echtzeit übersetzen können – ein wahrer Segen für das moderne Kommunikationszeitalter.

Durch Simons Einblicke in die umfassende Ausbildung eines Hörakustikers verstehst du besser, welch komplexes Zusammenspiel aus Medizin, Psychologie und Handwerk hinter dieser Arbeit steckt. Und er erklärt sehr eindrucksvoll, warum der Gebrauch bestimmter Kopfhörer ein großes medizinisches Problem verursachen kann.

Außerdem werfen wir einen Blick in die Zukunft. Simon spricht über die neue Technologie Auracast. Sie ermöglicht es Bluetooth-Geräten, Audioinhalte mit mehreren Empfängern gleichzeitig zu teilen, ähnlich wie ein Radiosender. Diese Technologie kann in öffentlichen Bereichen wie Flughäfen oder Fitnessstudios genutzt werden, um personalisierte Audioinhalte an verschiedene Hörer zu senden, ohne dass dafür eine individuelle Kopplung erforderlich ist.

Wenn du mehr über Hörakustik und Simon Bitsche erfahren willst, besuche ihn auf seiner Website 👉🏻 Bitsche Optik

Speaker 1:

Wie Worte wirken. Das ist ein Podcast für dein berufliches und persönliches Wachstum. Menschen aus ganz unterschiedlichen Berufsgruppen erzählen über ihre Erfahrung, über ihre Sicht, wie Worte wirken, welche Kraft sie haben. Es geht also um effektive und effiziente Kommunikation. Viel Spaß. Am Mikrofon ist heute Heidi Winsauer, und mir gegenüber sitzt Simon Bitsche. Simon, du bist Hörakustik und Optikmeister. Wir reden heute aber über das gesprochenige Hörtewort. Drum jetzt aus deiner Sicht als Hörakustiker Wie wirken Worte?

Speaker 2:

Jetzt erst schon mal Hallo, heidi, danke, wie wirken. Worte passt perfekt zu Hörakustik. Das heißt, wir beschäftigen uns der ganze Tag, mit dem das Worte nicht gehört werden, und das können sich viele normalhörende gar nicht vorstellen, wie das ist, und deshalb passt das Thema Worte wirklich perfekt zur Hörakustik. Wenn ich aber an Worte und wirken denke, fällt mir immer der erste Eindruck hin. Jeder kennt der erste Eindruck, wenn man jemand sieht. Ich finde, das gesprochen ist noch viel wichtiger, weil das kehrt ganz oft der erste Eindruck um. Das ist so meine Sicht zu erster Eindruck und Worte und Wirken.

Speaker 1:

Witzigerweise im Redekoaching sage ich immer den Menschen, lange bevor das erste Wort gesprochen wird nehmen nicht die Menschen schon wahr? beginnt der Auftritt, du hast etwas Interessantes ergänzt, weil mit dem Gehört werden oder eben nicht, gleicht sich dann der erste Eindruck noch einmal an oder ab. Lass uns mal kurz über dieses Hörakustikthema sprechen. Wenn ich zurück gehe in meine Erinnerung vor 20 Jahren, weil ich Mitte 20, da war für mich sowieso jeder Alt, der älter als 50 war, aber vor allem ein signifikantes Zeichen von Alt war ein Hörgerät, und heutzutage staun ich, wie modern und wie oft diese Hörgeräte eigentlich schon im Einsatz sind. Gib uns mal einen kurzen Überblick. was hat sich da verändert? Was ist der aktuelle Stand und was war vor 20 Jahren?

Speaker 2:

In 20 Jahren Hörakustik hat es extrem viel gewandelt. Also, wenn ich selber zurück denke wir machen sie 20 Jahre Hörakustik, das passt genau. Vor 20 Jahren, wo ich meine Prüfung absolviert habe, habe ich hier gemacht, auf Analogtechnik, das heißt klassisch mit einem Schraubenzieher ein Hörgerät einstellen, mit Lautstärke, mit Tonhöhen. Ein Jahr später war das verboten. Das heißt eigentlich, darauf durfte man nur noch digital programmierbare Hörgeräte abpassen. Und wieder kurz ist sie drauf gab es nur noch voll digitale Hörgeräte. Das heißt, man hat sich die. Der Wandel war innerhalb von 3-4 Jahren enorm. Okay, vor klassischer Hörakustik, vor klassischer Analogtechnik zu moderner digitaler Hörgeräte, und das hat natürlich ganz neue Wälder rüffnet. Das heißt heutzutage, wie man sich immer ein Hörgerät getragen, ist ein Trendsetter, der hat quasi sie Hätze, hat eine Handy dabei, wo er über Google Translate Dinge übersetzen kann, der hat ein Sprachassistent dabei.

Speaker 1:

Stopp. ich bin jetzt gerade bei einer Information hängen geblieben. Also ich habe ein Hörgerät, und das kann mir, wenn ich jetzt bei einer Stadtführung dabei bin, auf Italienisch übersetzt mir das Hörgerätes Wahnsinn.

Speaker 2:

Also in der Kommune zu einem Smartphone. Das ist wichtig, das muss angekoppelt sein und den klassischen Google Translate funktioniert das dadllos, und der hat das Gespräch übersetzt direkt im Ohr in der Wunschsprache.

Speaker 1:

Okay, jetzt hau, mein Kopf geht gerade Kopfkino los, wenn ich dich anschaue, da ist kein Hörgerät in deinem Ohr. Aber wenn du jetzt irgendwo in Nepal oder sonst irgendwo in Amerika stattgetrieb bist, nimmst du das Hörgerät für Übersetzungen mit. Hast du eines?

Speaker 2:

Ich habe keins nahe. Ich höre gut zu danken.

Speaker 1:

Aber wegen dem Übersetzungsfaktor Mehr so eine.

Speaker 2:

Möglichkeit habe ich noch nie daran gedacht. Da muss ich für eine gute Idee.

Speaker 1:

Okay, das wäre jetzt sofort mein Personal-Sprachenassistent. Okay, wann ist der Punkt erreicht, wo du für dich entteltest ich, simon, brauchte ein Hörgerät, wenn es gar nicht mehr geht, oder davor, oder wenn es mühsam wird?

Speaker 2:

Es gibt zwei Meinungen zu dem Thema. Der ist so früh wie möglich. Auf einem ganz einfachen Grund Wenn ein kleines Kind auf die Welt kommt, lernt das ist die Sprache. Wenn ich gewisse Geräusche, gewisse Töne, nummer höre, verlerne die Sprache wieder. Das heißt, unser Gehirn verlernt zu verstehen. Deshalb ist ein Hörgerät zu tragen, so freu ich mich wie möglich sinnvoll. Meine persönliche Meinung ist aber ein Hörverlust Undo das empfinden von Menschen oder von Kunden, was bereit sie dafür, sonst nutzt das nichts.

Speaker 1:

Wenn es Ego im Widerstand ist.

Speaker 2:

Genau das ist es Da. Leiden wir es, drücken wir es da sie. Und dann ja, ob jemand 40 ist, 50, 60, 70 ist gar nicht so tragisch. Das, was wir stark kämpfen, ist, wenn jemand einfach schon 15, 20 Jahre schlecht hört, Das hol ich nur auf, Das wird dann auch schwierig.

Speaker 1:

Wobei man jemand sagt, das Gehirn regeneriert sich schneller, holt schnell auf. Aber da müsste man dann schon fast wie bei einer Logopädie Therapeutisch nachwirken.

Speaker 2:

Wir machen das irgendwie treib. Also, es ist begleitend zum Hörgerät der Anpassung, das ist so genannt das Hörtraining. Das heißt, wir lernen wieder die Rausche, die Klänge, sprache, dass man das zuordnet im Gehirn, und das funktioniert recht gut. Da haben wir recht große Erfolge, dass die Leute wieder bewusst sein haben. Wenn man sich vorstellt, mit einem Hörgerät klingt jedes Geschirr, klappern, jedes Wasser raus schon klingt anders, das klingt wieder neu. Das hat man viele Jahre immer so stark gehört, stimmt mir das.

Speaker 1:

Ich bin ein hörender Mensch, ich habe sehr empfindliche Ohren. Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass ich von heute auf morgen wieder alles klar, klar höre, das ist ja wie wenn ich in einer Großstadt plötzlich mich befinde und eine unglaubliche Lärmkulisse habe. damit umzugehen Wow schwierig. Wie lange braucht es ein Training?

Speaker 2:

Ein klassisches Training ab vier Wochen, wobei man das öfteren wiederholt hat man Redepfunde und optimale Gewöhnung an einem Hörgerät vor, bis zum Jahr Bei regelmässigem Tragen des Hörgerätes. Das kommt noch dazu. Es ist ein Thema, das insbesondere ältere Menschen, die sehr viel in Ruhe verbringen, die sehr viel dahaben sind, eigentlich nicht auf Gott Deutsch kapieren, warum sie das Hörgerät trotzdem tragen sollen, denn kommt oft ja auch so. da haben Bruches eh nicht, und den Sitz in der Restaurant versteht trotzdem nichts. In Ruhe habe ich Klänge, ob das eine Türschale ist, eine Zeitung um Blättern, eine Kaffemaschine. das muss ich alles wieder neu lernen. Erst wenn man das gewohnt ist, kommt die optimale Sprachverständlichkeit wieder.

Speaker 1:

Vor allem ist es ja eigentlich ein Wahnsinn, weil wir verlassen uns sehr stark auf die Augen, was ja das andere Standbein ist. Aber die Augen sind 180°, in der ich die Welt wahrnehme, aber die Ohren, das wäre ja dieser 360°-Winkler. Ich kann ja gefahren viel eher wahrnehmen mit dem Gehör, dass da das Bewusstsein fehlt, dass das wichtig ist. Spannend, warum ist der Mensch da so dumm? ist das falsch geworden? aber wenig einsichtig?

Speaker 2:

Der Mensch, der im Bild gestaubt, ist, wenn man die kurze Zeit 20 Jahre anschaut. Vor 20 Jahren hat der Högerett nicht optimal funktioniert Und trotzdem um sehr die 20 Jahre kurze Zeit. Das heißt, was sie da Technik fortschrecken macht, ist am Wahnsinn. Das macht doch sehr viel Spaß, sie dem Job zu arbeiten, weil jeder Zweite super happy ist und bei anderen Brauchzahlen ein bisschen länger. Das Image ist immer noch da. Ein Högerett funktioniert nicht. Das braucht noch jemand, der wirklich fast staubisch und das ist in keinster Weise der Fall Das hat sogar ein Servicecharakter.

Speaker 1:

was ich jetzt diese Übersetzung? Was muss ich denn lernen, wenn ich höre Akustik? Karin werden will?

Speaker 2:

Die bewerben bei uns. das ist das Wichtigste natürlich. Das startet mit einer klassischen Leerausbildung. Es geht heutzutage unter klassischen Büroschern mit 15 oder am zweiten Bildungsweg, Was in mir noch teilweise den Beruf so sehr sinnvoll ist, weil niemand schon älter ist. Man arbeitet mit älterem Menschen, und da ist es natürlich schwierig, wenn ich 15 bin und gerade frisch aus der Mittelschule komme, dann ist man eher schwer. Und dann geht es weiter mit der Meisterprüfung oder klassischer höhere Akustik-Meisterausbildung. Das in Summe geht ca 5 bis 6 Jahre.

Speaker 1:

So lange? Was genau lernt man da? Das Gerät wird ja nicht zusammengebaut, das kommt wahrscheinlich fertig.

Speaker 2:

Wir lernen die klassische Messtechnik, die Audemitrie, wir lernen über Elektrotechnik, wir lernen über Digitalisierung, wir lernen der klassisches Handwerk, das heißt, die Oberstücke anfertigen aus diversen Kunststoffmaterialien. Es gibt einen riesen Bereich über Medizin, Anatomie, Pathologie vom Ohr, wo man wissen muss. Das ist im Monat ganz von der vielseitigsten Berufe, Weil ich nicht nur lerne wie irgendein Systembauer, sondern ich habe eigentlich der Mensch mit dabei, Und großer Teil ist Psychologie. Wir gehen mit Menschen um, die eine Hörminderung haben. Also recht entspannender Beruf Und einer der einzigen Handwerksberufe, wo ich losendlich noch studieren kann.

Speaker 1:

Und mit einem unglaublichen Zukunftsaspekt, weil die Kopfhörer Generation, die wird in 10 Jahren eine Stammkundschaft werden.

Speaker 2:

Genau so ist das definitiv. Früher war es der Handwerk mit Lärm in der Industriehalle. Das ist heutzutage gut geregelt. Die haben alle einen Gehörschutz. Die schützen ihr Gehör. aber die ganzen Betriebe raus. E-bot und Vollgas, und das bringt uns Zukunft, zumindest betriebswirtschaftlich gesehen.

Speaker 1:

Gibt es Hinweise darauf, dass die häufige Nutzung von ich möchte die Marke verhindern, aber dieses häufige Konsumieren über Kopfhörer, auch über Glutus-Kopfhörer, dass es irgendwelche Wirkung auf das Gehör hat, sei das jetzt positiv oder negativ oder belastend?

Speaker 2:

Studie dazu Kellenet. ich kann noch die persönliche Meinung sagen, das gemeint ist, dass man das Diricht am Ohr hat und recht viel Lautstärke am Ohr hat, es kommt sehr wenig Luft dazu, das heißt, der Gehörgangschnitt belüftet, wir haben direkte Power am Ohr, und dass das über gewisse Dauer, wenn ich das permanent mache, zum Erhörschaden führt, das ist nachweislich da. Das heißt, es gibt so ein goldenes Gesetz, wenn es sehr viel Lärm am Ohr hat, die über 80 dB ist, und jeder, der einmal so einen Kopfhör am Ohr hat, weiß sofort, dass das recht laut ist, den braucht er. doppelte Ruhezeit, das heißt 8 Stunden Lärm-Empfung heißt 16 Stunden Ruhe. Wenn ich das System einhalten würde, dann bin ich da recht safe. Aber das ist dann die wenigste. Man muss sich nicht verkopfen. Hardrock-Konzert ein Abend, ja gut, das ist halt so. Aber das habe ich 2 Stunden, und den ist erledigt. Aber jeden Tag Busfahrt mit Kopfhör zu Hause vom Alp-Ettem-Kopfhör soll hätte man, das belastet das Ohr sehr stark.

Speaker 1:

Weil du fahrt, etwas Interessantes gesagt hast da kommt kein Sauerstoff dazu.

Speaker 2:

Genau Oder sehr wenig. Das heißt, wir verschließen der Gehörgang von außen. Durch das steigt die Temperaturen, gehörgang Dort ist, steigt eigentlich eine Gefahr, dass man in Zündung schrägt solle. Ich demen, der leicht recht geringe Temperaturanstieg, sodass man da eine höhere Gefahr hat.

Speaker 1:

Ich kenne das Phänomen, wenn ich eine Stunde mit einer Freundin telefoniere, dass das Ohr heiß wird. Aber ich dachte immer, das liegt am hitzigen Gespräch. Aber klar, natürlich die Power und der fehlende Sauerstoff. Das erschreckt mich jetzt ein bisschen, aber eigentlich ist das logisch. Warum blenden wir so etwas aus? Und was ich noch ganz bemerkenswert finde immer mehr Menschen beobachte ich, die eben mit Kopfhören in einem Co-Working-Bereich zB sitzen, so ein leichtes Rauschen, sich einstellen, damit sie sich konzentrieren können. Also eigentlich die Abschottung von der Umwelt, von der Kommunikation. Und von dir höre ich jetzt, dass das Dünnste, was man eigentlich machen, oder das Ungünstigste, was man machen kann.

Speaker 2:

Ja, ich glaube in gewissen Konzentrationsdämen. das kennt jeder, wenn man sich konzentrieren will in einem Büro, das Bestimmerschalter, das Handy ab, man konzentriert sich auf die Tätigkeit, die man macht, dass man quasi im Flow kommt. Das kann ich schon verstehen. wenn man Co-Working-Space ist, und da sitzen 20 Leute, wenn ich konzentriert arbeiten will, muss ich mich abschotten. Natürlich die Kopfhörer mit Noise-Canceling etc. Das ist ja gut zum Einsatz. In meinen Augen schadet die so nicht. Also, das ist nicht ein Problem. Ich glaube, das Problem ist, dass die Kommunikation irgendeinem fällt, jeder isoliert in seiner Kapsel, und das Miteinander fehlt danach Eigentlich das, was im Co-Working-Space da sein soll. das geht so wieder weg.

Speaker 1:

Noise-Canceling. Warum funktioniert das? Für mich ist es ein völliger Widerspruch. Ich lege mir ein Geräusch. Wenn irgendetwas so wird, werde ich wahnsinnig. Aber warum funktioniert dieses Noise-Canceling?

Speaker 2:

Das Noise-Canceling ist eine einfache Technik, die gibt es schon lange. Die Ritischwerte hat jetzt eine Kopfhörer übertragen, dass man Geräusche aufnimmt und die durch ein gegenfasiges Signal wieder auslöscht. Ich will plus, und minus. So kann man sich das vorstellen.

Speaker 1:

Super toll, wenn jemand öfters fliegt, im Flugzeug, nicht in die, das ist ja nicht einfach ein Geräusch von Regen, das vom Band läuft, sondern da wird aktiv etwas ausgepegelt. Das sind dann zwei verschiedene Dinge, weil ich kann da auf meinem Handy zum Beispiel Regen, und dann spielt halt ein Regenband, aber das ist was anderes, das ist was anderes, ach so Also neues Känzen ist wirklich Lärm auslöschen quasi. Okay, aber das wird aktiv von einer Software ausliegen, und da sind dann auch andere Kopfhörer, die das Thema mit der Belüftung zulassen.

Speaker 2:

Der klassische Eerpot nenne ich jetzt einmal. Der richtig stöpselt, der richtig stöpselt, der belüftet, der gehört ganz, sehr wenig. Wenn jetzt ein Kopfhörer, das viele Junge tragen, oder die Rohschützer, das ist schon besser. Okay, und mit so einem kann ich zum Beispiel ein neues Känseling viel besser gestalten, als wir mit einem klassischen Eerpot.

Speaker 1:

Hast du den Begriff auch schon mal gehört? dass Lärm der größte Umweltverschmutzungsfaktor für den Menschen ist, habe ich gehört. ja, und wie stehst du dazu?

Speaker 2:

Ja, ich glaube das genauso. Also insbesondere auf Stress und solche Themen bezogen. Ich bin sehr ein naturverbundener Mensch, das heißt, wenn ich Freiraum brauche, dann solche Berggipfel. Das ist ein Blutensau, so ein Großart natürlich permanenter Lärm Einfluss, ähnlich wie New York.

Speaker 1:

Blutens mit New York vergleichen, aber nett, ich dachte jetzt eher die Berge.

Speaker 2:

Ja, das ist New York mit Berge Also. Okay, entschuldigung Das ist gut.

Speaker 1:

Also nur für die, die noch nie Blutens waren Blutens ist ein kleines, bezauberndes Städtel. Man nennt es auch das Städtel, und ja, dem kann ich was abgewinnen. Der Straßenlärm oder den Verkehrslärm ist natürlich auch da in den vergangenen Jahren enorm geworden. Also zurück zum Zykl und zurück zur Frage Wie hoch ist der Anteil der Menschen, die sagen, ich höre nichts mehr? Das heißt, ich brauche eine Lösung, dass ich besser höre. Ich glaube, der Lärm ist man mit der Zeit einfach gewohnt.

Speaker 2:

Das heißt, dass der Lärmbegel grundsätzlich lauter ist. Das fängt im klassischen Geschäftsbetrieb an. Heutzutage satt man für Beschallung, für Atmosphäre. Man hat große Einkaufszentren, um wie hunderte Menschen auf einmal zu kommen. Das ist ein sehr guter Anliegen. Wir sind Gott sei Dank im Vorarlberg nach Gesegnet. Jeder kennt das Flughafen oder Großstädte-Thema mit U-Bahn etc. Da haben wir ganz ein anderer Lärmbegel. Ich glaube, das ist extrem stressbelastend, wenn ich so etwas wirklich ausgesetzt bin. Es gibt die höheren Kursstöder, die sich an die Kursstöder verabschieden. Das heißt Lärmemfindlichkeit, wo Leute einfach den wirklich in der Nacht einen Schlafschutz tragen, wo der Lärm dämpft, Beide Bewegungen zu viel, zu wenig hören. Das ist eine Therapiegeschichte, Und es ist alles lauter durch eine Hörse stehen.

Speaker 2:

Es hat einen wesentlichen Lärm der sich an die Kursstöder verabschieden, wenn es um die Kommunikation geht, weil, wenn ich jemanden verstehe oder nicht, mehr verstehe, hat dann schon viel mit Anteilnahme oder Teilhaben können am kulturellen, gesellschaftlichen Leben.

Speaker 1:

Passt perfekt zum Thema Schwerhörigkeit, weil jeder ist, net sich Cocktail-Badie für die Kursstöder. Das ist ein sehr guter Lärm, wenn man sich an die Kursstöder verabschieden kann.

Speaker 2:

Jemand, der einen Hörverlust hat, der kann das noch. Der hat keine Chance, in Lärm überhaupt Sprache zu verstehen. Deshalb sind wir noch nicht mehr auf der Kursstöder. Wir haben uns nicht mehr auf die Kursstöder verabschiedet. Wir haben uns nicht mehr auf die Kursstöder verabschiedet. Deshalb sind wir noch nicht mehr auf der Kursstöder verabschiedet.

Speaker 1:

ältere Menschen, die eigentlich einen höheren Vorstand haben, die schauen, dass sie so eine Situation im Maiden haben, und das wird aber diese Definition ältere Menschen, das wird in den nächsten Jahren wahrscheinlich, also die werden jünger, weil wir, wie du vorhin schon gesagt hast, die Welt lauter geworden ist und wir schneller erschöpft sind, oder das ist jetzt ein Milchmädchen-Idee.

Speaker 2:

Ich glaube schon, dass man schneller erschöpft sein. Ja, durch den Lärmbegel.

Speaker 1:

Aber das ist ja immer größer.

Speaker 2:

Beanspruch. Ja, genau Das ist, als wir schon merken, bei unserer Branche sehr stark ist, dass für einen 80-Jährigen heutzutage ein Smartphone nichts mit Besonderes ist. Immer gedacht, wo die ersten Smartphone-Anbindungen an die höhere Kursstücke kommen, sind oder an die Hörgeräte, wenn man denkt, wer nutzt das? die können ja gar nicht mit dem umgehen, weil die Kunden haben ihn belehnt.

Speaker 2:

Das heißt die haben gesagt, die will das höhere Stimme das kann, weil den Kauf haben wir noch als Smartphone. Also es war der unkehrte Weg, und jetzt ist er verstandert. Das heißt, die haben TV-Streamer und Zubehörprodukte und was sie, was alles nutzen. Das wird langsam zu einem Lifestyle-Produkt.

Speaker 1:

So wie die Brille früher oder Ja genau. Deine Frau hat es vor dem Vorgespräch gemeint Was die Brille früher so magli war, jetzt ein Lifestyle-Gerät ist, ist das halt jetzt das Hörgerät. Da wird irgendwann schon der Trend kommen. Apropos Trend was wird dann noch kommen? Also, wenn die Entwicklungen in den vergangenen 20 Jahren so extrem war, was ist deine Einschätzung oder was beobachtest du, was kommt dann noch?

Speaker 2:

Ich glaube, der größte Trend ist, was momentan kommt. in der Branche ist das Aura-Cast-Protokoll das ist eigentlich Bluetooth wesentlich moderner und das erlaubt das Aura-Cast. Das ist so ein neuer Standard, das Aura hat das, was den Menschen umgibt, oder Ja?

Speaker 2:

so ungefähr, und das sind dahinter, das sind zum Beispiel in öffentlichen Bereichen, in unserem Bahnhof beispielsweise oder am Vortrag sagen kann, mit so Systemen ausstatten, und der Hörgerät, die dreht, kann sich in das System einknicken und hört quasi die Ansage am Bahnhof direkt im Hörsystem. Also da wird sich sehr viel tun, dass man die Konnektivität verbessert, weil die Schwierigkeit trotzdem mit einem klassischen Hörgerät, der sich der im Lerndorff zum Schwerer als jemand, der sehr gut hört, aber das kennt jeder normal her und er auch, sobald Lerndorff ist, verstehe ich schlechter, und da helfen solche Themen sehr stark. Also ich glaube, da kommt sehr viel, und o d man Unsichtbarkeit wird sicher auch noch mehr gesteigert werden, weil man mit sogenannten man versucht, sehr, sehr tiefe Abdrücke zu nehmen vom Gehörgang, dass man die Technik viel weiter in Gehörgang hineinbringt. Das bringt sehr viel von der Kosmetik fürs Wohlbefinden, bringt aber extrem viel der Nachschlussendling für die Sprachverständlichkeit, das heißt, unsere Anatominen, das haben wir wieder Sinn.

Speaker 2:

Die Ohrmuschel, wo der Schallaufwängt, der Gehörgang, wo der Schall bündelt, das so tiefer Hörsystem sitzt, ist der bessere Schlussendling. Aber das wird dann operiert, oder wie? Nein, das wird eingesetzt. Aber wir haben, wir verwenden 3D-Drucktechnik in der Fertigung, da gibt es 3D-Scanner von Gehörgängen, wo man versucht, neue Technik zu bringen.

Speaker 1:

Mit integrierter Lüftung, aber weil ich habe jetzt gelernt, dass, das Ohr braucht Luft. Du hast selber auch Kinder, ja, zum Schluss gestarte ich mir die Frage dürfen deine Kinder Kopfhörer verwenden? wenn ja, welche und wie? Weil das Thema du weißt, wo das endet mit diesem zu viel oder zu Lärm oder zu wenig Luft für die Ohren. wie handhabst du das?

Speaker 2:

Ja, meine Kinder dürfen Kopfhörer verwenden. Die haben normale Gehörschütze, also die großen Kopfhörer. Das ist ganz mein einfach Grund. Die Tochter ist 10, der Sohn ist 5, der passt ein klassischer Irrpakt gar nicht. Ich bin gespannt, wenn das Thema kommt. Das kommt garantiert, aber ich würde so handhaben. Heute hat er das kann man das über diverse Apps begrenzen. Das heißt, da kann ich hinterlegen beim Smartphone, dass die Lautstärke begrenzt ist, und die Kopfhörer, die mehr verwenden, sind speziell für Kinder gemacht, die einen Ausgangsbegel begrenzen. Das heißt, da kommt der Maximale Lautstärke raus, und die können lauter machen, weil sie wollen. Da kommt nicht mehr. Jeder kennt das von der Tonibox. Ja, genau das kann ich, doch, da ist das das Ende.

Speaker 1:

Simon, bitte, hörakustik und Optikmeister, mach kurz Werbung für euer Unternehmen. Ihr seid wo in Veralberg vertreten.

Speaker 2:

Wir sind im Blutens Zweimal Zweimal. wir sind in Thüringen. klassisches Hörakustik-Geschäft aktuell nach Hindombien, aber nur für kurze Zeiten. Ja, und dann, und im Bregenzauberg, ganz nahe Im Bezau, im Bezau.

Speaker 1:

Genau, und wenn man was für euch braucht, gibt es eine Webseite auch.

Speaker 2:

Natürlich bitsche-optikat Super.

Speaker 1:

Simon Bitsche. Vielen herzlichen Dank für deine Informationen. Danke heimlich, Wie Worte wirken. Das ist ein Podcast für dein persönliches und berufliches Wachstum. Es geht um effiziente und effektive Kommunikation. Gestaltet wird der Podcast von Helga Boss und Heidi Winsauer. Wenn dir gefallen hat, was wir dir hier bieten, dann freuen wir uns über eine kurze Rückmeldung. Unsere E-Mail-Adressen findest du in der Beschreibung verlinkt. Bis zur nächsten Podcastfolge wünschen wir dir eine gute Zeit und erfolgreiche Gespräche.