Wie Worte wirken

Folge 51 mit Claus Weberstorfer, Keynote Speaker, Moderator & Business Coach

Helga Boss

Wie stark können Worte unser Leben beeinflussen?

Diese Frage haben wir mit unserem Gast Claus Weberstorfer beleuchtet, der seine faszinierende Reise von einem angehenden Fußballprofi zu einem erfolgreichen Keynote Speaker, Business Coach & Ideengeber u mit uns teilt.

Claus spricht er über seine eigenen Erfahrungen und die Rolle der Kommunikation in seinem beruflichen und persönlichen Alltag. Ein besonderer Fokus liegt auf seiner Suche nach innerer Freiheit und Selbstbestimmung sowie der Bedeutung von Visionen in seinem Leben und Beruf.

Mehr von Claus ist hier zu finden:
Website: www.clausweberstorfer.com

Facebook: https://www.facebook.com/claus.weberstorfer

Instagram: https://www.instagram.com/clausweberstorfer_official/

LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/claus-weberstorfer-689677b0

Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCeUsVdHk-N_IiCXnYzMnrSA

Speaker 1:

Wie Worte wirken. Das ist ein Podcast für dein berufliches und persönliches Wachstum. Menschen aus ganz unterschiedlichen Berufsgruppen erzählen über ihre Erfahrung, über ihre Sicht, wie Worte wirken, welche Kraft sie haben. Es geht also um effektive und effiziente Kommunikation. Viel Spaß.

Speaker 2:

Heute am Mikrofon Helga Boss, und bei mir zu Gast ist der Klaus Webersdorfer.

Speaker 3:

Viel Spaß, plan, werte Und wie immer unsere erste Frage im Podcast wie Worte?

Speaker 2:

wirken. Wie wirken Worte in deinem Arbeitsalltag, in deinem Umfeld, für dich und für deine Partner?

Speaker 3:

Worte sind auf der einen Seite sehr, sehr wichtig, wobei Worte, wenn man jetzt irgendwo präsentiert oder irgendwo auf der Bühne steht, oft nur zweitrangig ist, weil ja auch die Körpersprache und die Mimik und Gestik erwirkt. Aber natürlich gerade in Telefonaten, in Zooms oder trotzdem im persönlichen Gespräch können Worte sehr, sehr mächtig sein und mächtig wirken. Das kann im Positiven genauso wie im Negativen sein. Oft ist dann so, dass die Zunge schneller ist als der Hirnkastl, wenn man das so schön sagen darf, und es rutscht dann das eine oder andere Mal raus, wo man dann hinterher oft dann viel, viel länger braucht, diesen kleinen Fauxpas wieder auszubügeln. Wenn ich es jetzt im negativen Sinne sage. Aber gerade bei mir oder mit meinem Thema der Werte und Visionen, gerade so Themen wie Wertschätzung, anerkennung kann man sehr, sehr schön mit Worten den Mitarbeitern, den Führungskräften, den eigenen Partnern, den Kindern näher bringen, und das ist schon ein sehr, sehr gutes und sehr, sehr mächtiges Tool, sage ich einmal, weil das gesprochene Wort ja sehr, sehr viel Wirkung hinterlässt.

Speaker 2:

Klaus, du hast ja einen sehr beeindruckenden und auch einen sehr vielfältigen Werdegang. Ich habe mir das einmal durchgelesen. Du hast eine sehr faszinierende Geschichte, sagst aber selber du hast sehr lange gebraucht, dass du da bist, wo du jetzt bist, und zwar mit deiner inneren Freiheit, mit deiner Vision und mit deiner Selbstbestimmung. Magst du mir und unseren Zuhörer und Zuhörerinnen ein bisschen was erzählen? wie ist es dazu gekommen, dass du heute das tust, was du tust?

Speaker 3:

Gerne, sehr, sehr gerne. Also, ich habe in jungen Jahren einmal kurz den Traum oder relativ lange den Traum gehabt, fußballprofi zu werden. Das war meine große Vision. Ist er mit 20 fast soweit geworden, ist dann kurz davor gescheitert, sage ich mal. Da war ich bei einem Bundesligisten in der zweiten Mannschaft und habe dann halt den klassischen Weg eingeschlagen. Wie es so ist Die Eltern oder der Papa war in einem großen Energieunternehmen tätig, und somit habe ich mich für Elektrotechnik halt mehr interessiert und habe dann auch da die Ausbildung dafür gemacht und habe aber dann doch meinen Weg zu gehen begonnen, und zwar nicht das, was der Papa gern wollen hätte, dass ich gern auch in das Energieunternehmen einsteige, sondern bin dann Energieberater geworden, habe dann zehn Jahre Energie oder über zehn Jahre Energieberatungen durchgeführt und bin dann über größere Firmen dann in internationalen Verkauf gerutscht, habe dann in den letzten zehn Jahren über 25 Länder bereisen dürfen, über 4000 Gespräche führen dürfen, sei es jetzt im Verkaufsgespräch, und bin da immer wieder draufgekommen, genau in diesen Gesprächen im Verkaufsgespräch. Und bin da immer wieder drauf gekommen, genau in diesen Gesprächen, wo es um 75, 80 Prozent der Zeit gar nicht ums Verkaufen gegangen ist, sondern um persönliche Themen, genau um so Themen wie Visionen, wie Werte, wie Fremdbestimmung, selbstbestimmung, und bin eben da drauf gekommen, wie essentiell wichtig dieses Thema ist. Zusätzlich kommt noch mein sehr, sehr bewegtes Privatleben dazu, und du hast das angesprochen.

Speaker 3:

Ich selber spreche davon, dass ich über drei Jahrzehnte gebracht habe, überhaupt selbst meine Visionen und Werte zu finden und vielleicht nur eine Spur länger diese dann auch umzusetzen und zu leben. Denn auf der einen Seite ist es eine, visionen und Werte zu kennen, zwar schön, aber wenn man es nicht lebt, hat es keinen Sinn. Und wenn man das dann sukzessive in sein Leben implementiert, trifft man die Entscheidungen besser. Man trifft sie oft auch aus dem Bauch heraus, weil die Werte ja sehr, sehr viel mit Bauchgefühl und mit dem zu tun haben, wie man sein grundsätzliches Leben beschreiten will, und macht in Summe einfach erfolgreicher und ein glücklicheres Leben.

Speaker 3:

Das habe ich im Verkaufsprozess auch nachher gesehen, aber auch im Privatleben, und somit kann man das auch sehr, sehr gut kombinieren. Das ist im unternehmerischen Sinne wichtig. Wenn ein Unternehmen Werte und Kultur hat, kann ich als Mitarbeiter die abstimmen. Passen die mit meinen Werten zusammen. Das ist schon mal wichtig, und wenn ich über das Privatleben rede, ist es halt auch ganz wichtig, wenn man vielleicht auch die Werte von seinem Partner kennt. Dann weiß man auch, warum der eine oder das andere mal so reagiert.

Speaker 2:

Dasselbe ist bei Kollegen, was mir immer wieder auffällt, wenn ich mit Menschen rede. Also ich bin sehr klar in meiner Wertestruktur und in meiner Vision, aber ich bekomme immer wieder mal das Gefühl, dass sich die Menschen dessen gar nicht bewusst sind, was ihre Werte sind, was ihre Vision ist oder was sie vielleicht wollen. Also dieses sich aktiv Gedanken machen, das passiert ja nicht automatisch, sondern das ist ja ein Prozess. Da muss ich mich hinsetzen und mir überlegen, wer bin ich eigentlich, und was will ich, und wie will ich sein? Ist das das, was du auch erlebst, wenn du Menschen triffst? Oder triffst du Menschen, die schon sehr klar?

Speaker 3:

sind in ihren Werten. Nein, also, wenn du jetzt auf der Straße zehn Leute ansprichst, fragen dich oft sieben, acht Leute, was meinst du jetzt überhaupt damit? Und da bin ich voll bei dir, dass das auf alle Fälle da noch sehr, sehr großes Potenzial ist, weil sich mit sich selbst auseinanderzusetzen, ist oft nicht so einfach und auch oft nicht so schön, weil man dann draufkommt, man lebt ein Leben, was man gar nicht leben möchte, sondern man stellt sich ein bisschen was anderes vor. Da sind wir beim klassischen Thema der Fremdbestimmung. Und wenn ich dann da tiefer und tiefer in mich reinschaue, weil die Werte, die wir haben bei mir sind es Ehrlichkeit, wertschätzung, vertrauen, familie aber Freiheit ist ein Wert, was mir wichtig ist, aber Freiheit ist ein Wert, was mir wichtig ist, wenn man sich das anschaut, die stecken alle schon in uns. Sie sind halt oft unter ein paar Stabschichten vergraben, und das muss man eben außerkitzeln und außerfinden. Und da tut einem das eine oder andere Mal vielleicht das weh, wenn man da genauer reinschaut, weil man denkt, man lebt das, was ich gerne will, gar nicht.

Speaker 2:

Das klingt so, als hättest du viel Erfahrung damit. Was war dein Wendepunkt im Leben? Oder wann war bei dir dieser Punkt, wo du dir überlegt hast habe ich jetzt das Leben, das ich eigentlich will, oder lebe ich ein anderes?

Speaker 3:

Ich war ganz lange auf der Suche nach dem, was ich wirklich will, und eben aufgrund von diesen Gesprächen im beruflichen Kontext, wo ich gemerkt habe, ja wirklich 90 Prozent der Zeit redet man über andere Themen, über so Themen wie Visionen, wie Werte, was für Entscheidungen triefe. Ich habe ich mir gedacht, das ist ja so ein essentielles Thema, und habe mich dann schon dazu gebracht, eben genau da reinzuschauen. Und ein Wendepunkt war definitiv aus dem privaten Bereich aus, weil ich einfach da immer wieder mich selbst verloren gehabt habe und immer wieder was gesucht habe. Und das habe ich meistens im Außen gesucht, bis das dann einmal meine Frau zu mir gesagt hat du bist das größte Ab und Punkt auf dieser Welt in gewissen Situationen, genau wenn es um Beziehungen geht.

Speaker 3:

Und das war so der Punkt, wo ich mir gedacht habe, wenn es um Beziehungen geht, und das war so der Punkt, wo ich mir gedacht habe, wenn mir die eigene Frau das sagt möchtest du gerne Erdbrunnen, mach es ja auf bitte weg. Ich habe dann angefangen, dass ich mich nur intensiver mit mir beschäftige. Ich habe es immer schon gemacht, aber ich habe es auch an der Oberfläche gekratzt, und da bin ich erst wirklich in die Tiefe gekommen, und dann habe ich auch gesehen okay, das, was immer wieder mir passiert ist, habe ich selber die Verantwortung zum Tragen, weil du bist, für dein Leben ist nur ein einziger Mensch verantwortlich, und das bist du selbst, sei es jetzt im Arbeitskontext, als Mitarbeiter, als Führungskraft oder in deinem Privatleben. Und da habe ich dann viele Sachen bei mir geändert, erkannt und mich natürlich mit Unterstützung von Coaches weiterentwickeln darf. Und das war so mein Wendepunkt, dass ich gesagt habe, das ist für mich meine Steckenpferde und die wichtigen Themen, und das war so für mich wirklich der Schlüssel, wo es jetzt zu meinem Glück und zu meinem Erfolg gekommen ist.

Speaker 2:

Sehr, sehr spannende Geschichte. Und diesen Weg, den du ja beschritten hast, der hat dich jetzt zu deiner Berufung geführt, oder, wenn ich das so richtig verstehe, oder Weil du arbeitest ja jetzt mit Firmen an ihren Werten und Unternehmenswerten und schaust dir das an, oder Habe ich das richtig verstanden an, oder Habe ich das richtig verstanden?

Speaker 3:

Ja, komplett richtig. Ich schaue mal im Unternehmen es gibt ja oft man kennt ja diese schönen Homepages oder Eingangsbereiche, wo die Schlagwörter von Visionen und von Werten dastehen, und dann frage ich mich nach, wie es wirklich gelebt wird. Die sind oft wirklich sehr, sehr gut erarbeitet. Das Wichtigste ist, dass die Führungskräfte, die das auch erarbeitet haben und nach unten präsentieren wollen, natürlich erleben, denn da bin ich bei dem Handeln ist wesentlich wichtiger als das gesprochene Wort. Das ist das, was ich eingangs damit gesagt habe, wie du mir die Frage gestellt hast, weil ich kann viel sagen, aber wenn die Mitarbeiter sehen die taten ja gar nicht so, wie sie es sagen, dann werden sie dir auch denken nein, und ich war in einem großen Unternehmen, wo wir sehr, sehr gute Unternehmenswerte wirklich auf alle Mitarbeiter ausgerollt haben, und immer wieder in Gesprächen habe ich so das Gefühl gekriegt ja, es wird jetzt wieder was von oben auf uns runtergepresst, und das müssen wir jetzt so machen.

Speaker 3:

Und Und da ist natürlich kein guter Spirit drinnen, und ich bin eben da jetzt der, der einfach da versucht, das an jeder Ebene richtig zu kommunizieren dass da Kommunikation ist da wichtig. Das heißt, ich muss mit den Arbeitern und Fließband anders reden, wie mit den Angestellten oder wie mit den Leuten, den Führungskräften im MC-Level, und das versuche ich einfach von unten nach oben zu bringen, dass dann da wirklich die Mitarbeiter sich zum Großteil es wird nicht immer zu 100 Prozent, werden man sich nicht identifizieren aber zum Großteil mit den Unternehmen und mit der Unternehmenskultur, den Werten identifizieren können, weil dann habe ich einen langfristigen, guten Mitarbeiter ans Unternehmen gebunden, der sich dann wohlfühlt und der, was man setzt natürlich voraus, dass die Unternehmenswerte, so wie sie stehen in der Eingangshalle und auf den Webseiten oder auch gelebt werden von den Führungskräften oder Ja, das ist das, was das erste Mal erarbeitet wird und angeschaut wird.

Speaker 3:

Wird das wirklich so gelebt und auch so umgesetzt, wie sie sich selber auf die Fahnen geheftet haben? Das ist nämlich auch oft ganz schön herausfordernd, wenn man das erarbeitet, dann wirklich im täglichen Arbeitskontext umzusetzen. Das ist so der erste Schritt, und der zweite Schritt ist einfach dann, das mit den Mitarbeitern denen so näher zu bringen, dass die die Motivation nicht verlieren. Und ein Tipp ist für mich gerade in Zeiten von Fachkräftemangel, dass ich beim Einstellungsprozess in den HR-Abteilungen mir auch da die Unternehmenswerte und Unternehmenskultur genau anschaue und das dann mit den angehenden Mitarbeitern eben ein bisschen intensiver mehr Zeit für das nehme, das durchleuchten, Weil was habe ich davon, wenn ein Mitarbeiter kurzfristig eingestellt wird?

Speaker 3:

ein bisschen intensiver mehr Zeit man für das nimmt, das durchleuchten, weil was habe ich davon, wenn ein Mitarbeiter kurzfristig eingestellt wird, und nach einem Dreivierteljahr oder Jahr ist er wieder weg? Das kostet ein Unternehmen. Ich habe es mir durchgerechnet wenn wir so von einem 50.000 Euro Jahresgehalt ausgehen, dann hast du noch zwei Mitarbeiter, die sich darum kümmern müssen, den zu begleiten, den einzuschulen. Da vergeht denen auch Zeit verloren, was dadurch nicht produktiv für das Unternehmen sein kann. Da sind wir dann gleich mal bei 70, 80, 90.000 Euro, was das dem Unternehmen kostet.

Speaker 2:

Da spreche ich nur gar nicht von dem Know-how-Transfer was der Mitarbeiter, der, was dann wieder geht, mit sich mitnimmt, und wenn kann ich da nur unterschreiben, dass man da viel zu wenig darauf achtet passt dieser Mensch zu uns ins Unternehmen oder nicht? Wenn du jetzt mit einem Unternehmen gearbeitet hast, woran merkst du, dass du erfolgreich warst, und auch, in welchem Zeitraum? Du kommst. Du arbeitest mit den Menschen im Unternehmen, mit den Werten des Unternehmens, oder eben der Mann der klaren Werte Manchmal ist es vermutlich auch eine sehr klare Kommunikation, die es braucht, entsprechend dem Gegenüber. Und jetzt habt ihr einen Turnus geschafft. Woran merkst du, merkt das Unternehmen B, der Klaus war da, und wir sind super erfolgreich unterwegs.

Speaker 3:

Auf der einen Seite schon, Mit dem ich fange meine Workshops einmal an, genau das Thema, dass man sich mit sich selbst auseinandersetzt, Dass man mal überhaupt erkennt, was sind meine eigenen Werte? Das sind das, was bei den Mitarbeitern oft zu kurz kommt beziehungsweise sie sich oft auch gar nicht damit beschäftigt haben. Es wird oft gefordert, gefordert, gefordert. Aber was kann ich den Unternehmen überhaupt bringen und geben von mir aus, Weil es ist immer ein Nehmen und ein Geben, Und da sieht man schon dann die Veränderung relativ rasch, wenn es erkennend war, Das sind meine Werte, das sind meine Werte, Und vor allem dann in den Abteilungen als Führungskraft, wenn ich weiß und das ist das, was meine Arbeit so schön macht, das wird dann auch präsentiert, und die präsentieren das ja gegenseitig was sind meine Werte? Wenn ich jetzt das Beispiel Anerkennung habe von einem Mitarbeiter ist Anerkennung ein sehr, sehr wichtiger Wert.

Speaker 3:

Wenn ich das als Abteilungsleiter oder Führungskraft weiß, dass von einem meiner Mitarbeiter Anerkennung ein wichtiges Thema ist, naja, vielleicht, wenn er etwas gut gemacht hat, gehe ich halt mal zu ihm, trinke einen Kaffee mit ihm, sitze mich hin und sage ihm, dass er eine gute Arbeit geleistet hat.

Speaker 3:

Der Mitarbeiter selbst allerdings darf auch so viel Selbstbewusstsein und so viel Selbstwertschätzung haben, dass er weiß, er hat die Arbeit eh gut gemacht.

Speaker 3:

Aber ein Lob von einem Chef ist immer schön, Und gerade wenn mein Thema Anerkennung ist und so ist halt jeder ein bisschen individuell und unterschiedlich Und wenn jetzt für einen Mitarbeiter das Thema Freiheit ein bisschen wichtiger ist, ja, dann muss ich dem halt vielleicht ein bisschen mehr verantwortungsvolle Aufgaben geben, die er aber in Selbstständigen erarbeiten kann. Und dann schaut man sich das Ergebnis an, und er hat so das Gefühl, ja, ich kann da selbstständig und in meiner Freiheit arbeiten und bringt dann den Unternehmen dann wesentlich mehr, als wenn ich eben so einen Mitarbeiter jedes Mal irgendwas drauf drücke, dass er das und das so zu erledigen hat. Und das erkennt man dann schon relativ rasch nach meinen Workshops, die ich dann anbiete und was ich dann auch immer probiere, dass ich eben dann ein, zwei, drei Leute je nach Firmengröße dann mit ins Boot hole, die was so quasi das ein bisschen schauen, dass das immer wieder gelebt wird und immer wieder aufgefrischt wird, dieses Thema der Werte und der Unternehmenskultur.

Speaker 2:

Ich kriege gerade voll Lust, da gleich mit einzusteigen, weil ich das echt ein super tolles Thema finde Für all jene, die jetzt mehr von dir hören wollen oder dich vielleicht einmal ins Unternehmen holen wollen, damit ihr über Werte redet. wo findet man die?

Speaker 3:

Ja ganz normal über den sozialen Medien unter Klaus Wehwurstdorfer, sei es jetzt für Unternehmen auf LinkedIn oder Instagram, für die Ödern. Facebook ist ja nach wie vor ein Tool, und natürlich habe ich eine Homepage, www. Wenn ein Unternehmen mal so einen Kurzimpuls haben will, kann man sich ja gerne ein Keynote von mir für das Unternehmen buchen, sei es für eine Firmenfeier, sei es für irgendein anderes Event, um da so einen kurzen Aufrüttler und so eine kurze Inspiration zu bekommen. Um was geht es bei dem Thema eigentlich? weil eines von meinen Slogans oder ein Titel von meinen Vorträgen heißt 90% der Weltbevölkerung geht fremd. Und das ist genau das Thema, wo man Selbstbestimmung, fremdbestimmung, werte und so weiter sehr gut mal kurz inspirieren und aufrütteln kann, allein mit dem Slogan.

Speaker 2:

Spannender Titel, ja, voll gut. Vielen, vielen Dank, klaus, für unser Gespräch und deine Inputs. Ich wünsche dir alles Gute für die Zukunft, und ich freue mich auf unser nächstes Treffen.

Speaker 3:

Danke, helga, dass ich in deinem super Podcast sein habe dürfen. War eine Riesenfreude, mit so einer tollen, großartigen Frau zu plaudern. Und bis zum nächsten Mal, bis dann Und bis zum nächsten Mal.

Speaker 1:

Bis dann, wie Worte wirken. Das ist ein Podcast für dein persönliches und berufliches Wachstum. Es geht um effiziente und effektive Kommunikation. Gestaltet wird der Podcast von Helga Boss und Heidi Winsauer. Wenn dir gefallen hat, was wir dir hier bieten, dann freuen wir uns über eine kurze Rückmeldung. Unsere E-Mail-Adressen findest du in der Beschreibung verlinkt. Bis zur nächsten Podcast-Folge wünschen wir dir eine gute Zeit und erfolgreiche Gespräche.

People on this episode