
Wie Worte wirken
Der Podcast ist eine Co-Produktion von
Helga Boss
https://www.helgaboss.com/
Heidi Winsauer
https://www.sprechenundbegeistern.at/
Wie Worte wirken
Folge 59 mit Dr. Walter Wintersteiger, Digitalisierungsexperte und Autor
Taucht ein in eine spannende Diskussion mit Dr. Walter Wintersteiger, einem führenden Experten für Digitalisierung, der seine Einsichten und Erfahrungen teilt, die zur Entstehung seines Buches "Die Digitalisierung in Vorarlberg" führten. Hört, wie ein einfacher Artikel für einen Freund schlussendlich zu einem umfassenden Werk wurde, das die Entwicklung der Technologie von 1958 bis 2021 beleuchtet. Walter diskutiert die unterschätzte Macht der Stille in der Kommunikation und die Rolle von Organisationen wie der Plattform V, die seine frühen Bemühungen in der Datenverarbeitung fortsetzen. Seine Erzählungen bieten nicht nur einen tiefen Einblick in die digitale Geschichte Vorarlbergs, sondern auch in die menschliche Seite der technologischen Evolution.
Diese Episode beleuchtet die Informatik als wertvolles Hilfsmittel und betont gleichzeitig, dass sie nur ein Werkzeug ist, das die eigentlichen Erfolge in verschiedenen Fachbereichen unterstützt. Und er erklärt auch einleuchtend, warum er mit dem Begriff "Künstliche Intelligenz" todunglücklich ist.
Also, das ist die Mikrofon Wunderbar.
Speaker 2:Ich fange jetzt genau so an, wie du es uns stellst.
Speaker 1:Heute im Mikrofon Heidi Winsauer, und mir gegenüber steht ein wahrer Experte in Sachen Digitalisierung, nämlich Dr Walter Wintersteiger. Walter, du hast ein wunderbares Buch geschrieben, die Digitalisierung in Vorarlberg. Aber jetzt mal auch für dich die Einstiegsfrage in diesem Podcast Wie wirken Worte?
Speaker 2:Ja, danke für die Frage. Da fällt mir gleich ein Lied ein, von der Dalia Lavi die sagt Worte nur stören, wo sie nicht hingehören. Meine Art, Liebe zu zeigen, das ist ganz einfach Schweigen. Meine, Art, liebe zu zeigen. das ist ganz einfach Schweigen, das heißt, Schweigen ist genauso wirksam. Ich denke ja. Ich habe neulich einen Podcast gehört. Da war ein Redner, der hat so aufdringlich auf sein Publikum und so präpotent auf sein Publikum eingeredet. Dann dachte ich mir was ist das für ein Berater, der so laut schreit, anstatt zuzuhören?
Speaker 1:Mein Lieblingsthema wirkungsvoll kommunizieren, hat nichts mit Lautstärke, nichts mit Schreien zu tun, sondern wirklich mit Inhalt. Oder Genau dein Thema, walter. Du hast ich hole es gerade her du hast dir mal die Mühe gemacht und ein Buch geschrieben. Oder sagen wir, der Anfang war ein Artikel.
Speaker 2:Genau.
Speaker 1:Und zwar Digitalisierung in Vorarlberg, eine Zeitreise von 1958 bis 2021. Und ich habe es mit großer Begeisterung gelesen, weil es wirklich interessant ist, einmal zu sehen und zu hören oder zu lesen, wie sich das in Vorarlberg entwickelt hat. Was mich noch viel mehr beschäftigt hat warum hast du dir die Mühe gemacht, das zu tun?
Speaker 2:Die Frage ist leicht zu beantworten. Ich wurde vom Chefredakteur vom Thema Vorarlberg, meinem sehr geschätzten Freund Andreas Dünser, gefragt, ob ich etwas über Digitalisierung schreiben könnte. Er wollte einen Artikel machen, zusammengekratzt und habe begonnen zu schreiben, und herausgekommen sind nicht zwei Seiten, sondern 38 Seiten, und es war seine Aufgabe, aus diesen 38 Seiten dann einen zweiseitigen Beitrag in Theon von Arlberg zu machen. Er hat es so genial gelöst entlang der Zeitreise von 1958 bis 2022, dass ich nicht anders konnte, als das fertig zu schreiben, und dann ist das Buch entstanden, oder das Büchlein besser gesagt, ich habe das zunächst nur als PDF in meinem Freundeskreis verschickt.
Speaker 2:aber irgendwann hatte ich dann Lust, das doch noch drucken zu lassen, Und ich habe jetzt eine richtige Freude mit dem Stück, wie es jetzt rausgekommen ist.
Speaker 1:Was hat man davon oder was hat der Leser davon, wenn man sich doch einmal ein paar Minuten Zeit nimmt, rückwirkend zu schauen wie hat sich die Digitalisierung in Vorarlberg entwickelt? Warum lohnt es sich, da mal einen kritischen oder aufmerksamen Blick darauf zu werfen?
Speaker 2:Gute Frage. Mir ging es immer darum, den Menschen die Möglichkeiten, die uns der Computer bietet, näher zu bringen. Computer bietet näher zu bringen. Ich habe gerade neulich bei der Plattform V erzählt. Ich bin froh, dass es die Plattform V jetzt gibt. Ich habe 1970 den VED, den Verein zur Förderung der elektronischen Datenverarbeitung in Vorarlberg, gegründet, um den Menschen in Vorarlberg das Thema Datenverarbeitung näher zu bringen. Den Verein gibt es nicht mehr, aber jetzt gibt es ja die Plattform V, und da geht es weiter. Es geht auch heute, wo sich alle nur noch um KI raufen, immer noch darum, dass es nichts anderes ist als Datenverarbeitung. Ich war sehr glücklich über den Begriff elektronische Datenverarbeitung, weil dieser Begriff genau das bezeichnet hat, worum es geht Daten verarbeiten mit elektronischer Hilfe. Und wenn man es genau nimmt, ist KI nichts anderes.
Speaker 2:Die künstliche Intelligenz, in welcher Form auch immer, ob wir es mit JetGBD im generativen Bereich verwenden oder mit anderen Produkten in der Prozesssteuerung, in der Realtime-Anwendung, es geht immer um Daten, egal ob wir uns miteinander unterhalten oder ob sich zwei Maschinen miteinander unterhalten, befehle austauschen. Die Maschinen sind selbstständig, aber sie werden vernetzt durch ihre Kommunikation, und in dem Moment, wo die mit Computer gesteuert wird, kann ich die Wirkung ins schier Unendliche steigern, höre ich da jetzt?
Speaker 1:heraus, dass du mit dem Begriff künstliche Intelligenz unglücklich bist. Ich bin todunglücklich mit dem Begriff, und ich habe mich lange dagegen gewehrt und gewettert. Etwas Dümmeres als künstliche Intelligenz?
Speaker 2:habe ich behauptet und behaupte ich heute noch, hat es nie gegeben. Es war ein ausgesprochenes Unglück, dass dieses Wort in die Welt gesetzt wurde. Das Einzige, was ich gelten lasse, ist maschinelle Intelligenz, aber niemals künstliche Intelligenz. Ich habe mich immer wieder bemüht, künstliche und natürliche Intelligenz auseinanderhalten zu können. Ich kann es leider nicht aus dem Stehgreif replizieren, aber da sind enorme Unterschiede. Die künstliche Intelligenz hat in jedem Fall ihre Grenzen in der Stärke und der Leistungsfähigkeit der Maschinen. No-transcript. Intelligenz in Reinkultur.
Speaker 1:Kannst du dir da auch erklären, wenn es heißt, künstliche Intelligenz, dass deshalb die Abwehrhaltung so enorm ist, weil die Menschen sich davor fürchten, weil es künstlich ist und intelligent?
Speaker 2:Ich erinnere mich jetzt an das Jahr 1958.
Speaker 1:Oh, okay, zeitweise. Wie war es damals?
Speaker 2:Wie war es damals wurde nach Amerika, nach New York, geschickt, und ich erinnere mich sogar noch an die Durchsage in den Vorarlberger Lokalnachrichten, dass man den Herrn Drechseln nach New York geschickt hat, um das Programmieren des ersten Elektronengehirns in Vorarlberg zu erlernen. Damals war es das Elektronengehirn, und es ist noch eine ganze Weile dabei geblieben, und die Leute haben damals vor dem Elektronengehirn genauso viel Ehrfurcht und so viel Angst gehabt, wie sie heute vor dem Wort künstliche Intelligenz haben.
Speaker 1:Das heißt ja, man hat aus der Geschichte überhaupt nichts gelernt.
Speaker 2:Könnte man sagen, was wäre ein alternativer Vorschlag. Maschinelle Intelligenz.
Speaker 1:Maschinelle Intelligenz, ja, das kann man gelten lassen, das klingt auch annehmbarer Ja, wobei man schon dazu sagen muss also das, was die ich nenne es jetzt mal Chat-GPT was die maschinelle Intelligenz kann, also schon atemberaubend ist.
Speaker 2:Also, es nimmt mir schon hin und wieder die Luft. Das ist wirklich atemberaubend. Ich versuche immer noch herauszufinden, wie die Software funktioniert, die das imstande ist zu liefern, was wir heute zum Beispiel im Bereich der generativen künstlichen Intelligenz, also dem berühmten JGPT, haben. Ich bin noch nicht dahinter gekommen, aber ich habe einen jungen Freund bei den digitalen Initiativen, der kürzlich in Deutschland einen Vortrag gehalten hat über die Grundfunktion der künstlichen Intelligenz, das heißt das Bauen von neuronalen Netzen oder das Bauen von Funktionen. In Wirklichkeit geht es ja darum, dass jeder einzelne Knoten nichts anderes ist als eine mathematische Funktion, die mit anderen Funktionen verbunden ist und die so über gewisse Algorithmen das zustande bringt, was wir dann schlussendlich als Ergebnis auf unserem Bildschirm sehen.
Speaker 2:Und weil wir heute riesige Computer haben, die es vor zehn Jahren noch nicht denkbar waren, zehn Jahren noch nicht denkbar waren, sind wir in der Lage, diese Software auch anzuwenden und sogar gratis dem Publikum zur Verfügung zu stellen. Aber es gibt Grenzen. Die maschinelle Intelligenz hat ihre Grenzen in der mechanischen Machbarkeit von Computern, amerikanischen Machbarkeit von Computern, und wie du weißt, bringen wir heute schon den Strom kaum mehr auf für die großen Rechenzentren. Die amerikanischen Anbieter bauen sich oder kaufen sich alte Kernreaktoren, um den Strom zu erzeugen, den sie für die riesigen Rechner brauchen.
Speaker 1:Also sind wir wieder beim Thema Energie.
Speaker 2:Es ist geradezu unverantwortlich, wie viel Energie für das Betreiben der sogenannten künstlichen Intelligenz verwendet wird.
Speaker 1:Also, das heißt jetzt, jetzt wird es spannend wie gehörts in gute Bahnen gelenkt? ich versuche jetzt eine echt positive Wortwahl zu finden wie gehört es in gute Bahnen gelenkt, dass die maschinelle Intelligenz ein Segen für die Menschheit bleibt?
Speaker 2:und wo ist es deiner Meinung nach verantwortungslos, seit es Werkzeuge gibt, war immer die Frage von Kosten und Nutzen oder vom Aufwand für die Erstellung der Werkzeuge und dem Nutzen, den wir erwirtschaften konnten, den wir erwirtschaften konnten. Das gilt für den Bagger, das gilt für das Rad, das gilt für das.
Speaker 2:Telefon. Das gilt für den Computer und damit natürlich auch für das, was wir heute unter dem Begriff künstliche Intelligenz zusammenfassen. Wenn wir von künstlicher Intelligenz reden, dann meinen wir ja in der Regel ein System bestehend aus Hardware und Software. Die Software ist nahezu gratis, in jedem Fall ist sie nicht umweltbelastend. Währenddessen das Betreiben der großen Computer, die derartig unverschämte Energiefresser sind, stößt an Grenzen, und ich kann nur hoffen, dass irgendwann die Wirtschaftlichkeit auch hier greift und man nur jene Dinge macht, die sich unterm Strich noch rechnen und die wirtschaftlich im weitesten Sinne des Wortes vertretbar sind.
Speaker 1:Wäre das jetzt zu weit gefasst. Da rede ich mal, da bleiben wir jetzt, weil das ist ein spannendes Thema. Wäre das jetzt zu weit gefasst, wenn ich sage, die Reglementierung von maschineller Intelligenz, von diesen ganzen Just-for-Fun-Anbieter oder Masken oder Spiele oder was es da auch alles gibt? das wäre ein sehr großer Hebel, wenn es um das Thema Umweltschutz geht oder Nachhaltigkeit geht.
Speaker 2:Es gibt seit einigen Jahren den Begriff Green IT, deren sich alle großen Anwender normalerweise verpflichtet fühlen. Öffentlich-rechtliche Einrichtungen brüsten sich geradezu damit, dass sie eine Green-IT betreiben, das heißt, dass sie einen möglichst geringen Stromverbrauch haben, einen hohen Grad an Wiederverwendbarkeit der Hardware haben.
Speaker 2:Und alles was wir heute unter dem Begriff Umweltschutz oder Nachhaltigkeit verwenden. Es scheint, dass das beim Thema KI im Moment noch nicht angekommen ist. Wir sind geradezu berauscht von den Möglichkeiten, Und gesamtwirtschaftlich gesehen finde ich, war es zu allen Seiten so, dass sich Kosten und Nutzen irgendwann eingependelt haben, Und das wird auch hier der Fall sein.
Speaker 1:Das heißt also, es ist völlig natürlich, dass es ein großer Hype ist. Es gibt Chat-GPT seit einem Jahr öffentlich auf dem Markt, oder es sind schon zwei Jahre. Es sind jetzt zwei Jahre.
Speaker 2:Zwei Jahre schon, aber künstliche Intelligenz gibt es seit den 60er Jahren.
Speaker 1:Das vergisst man ja auch immer wieder. Also die künstliche Intelligenz.
Speaker 2:Der Begriff wurde vor rund 60 Jahren geprägt.
Speaker 1:Ich weiß ja nicht zurückzukommen, weil du hast jetzt schon zweimal den Begriff digitale Initiativen und Plattform V vorhin verwendet. Was genau ist das, und warum begeisterst du dich dafür? Ich meine, du könntest ja schon lange nur noch Golf spielen und nichts mehr tun. Du hast deine arbeitsreichen Jahre hinter dir, trotzdem bist du da noch eifrig dran.
Speaker 2:Ich bin durch Zufall in den IT-Bereich geraten, im Jahre 1966, durch einen blinkenden Großcomputer. und diese Faszination, die blinkt in meinem Herzen weiter, und allein die Tatsache, dass damals die Mittel so rar waren, dass es ein einziger Kampf gegen die Unzulänglichkeit der Werkzeuge war, und wir heute in einem Überfluss leben, den trage ich in meiner Hosentasche als Handy herum Ein Handy hat mehr. Leistungsfähigkeit als alle Computer der Welt im Jahre 1960 hatten, und davon heute zu Heute zu profitieren, ist mir nach wie vor ein reiner Genuss.
Speaker 1:Und damals wie heute müssen die, die die Technik vorantreiben, immer überzeugen, motivieren und Ängste lindern.
Speaker 2:Das liegt in der Natur der Sache. Das haben alle vor uns genauso erlebt. Die berühmten Beispiele vom Verdrängen der Troschken durch Taxis in Berlin geht darauf hinaus, dass es heißt wollten wir heute denselben Verkehr, den wir mit Taxis haben, mit Troschken aufrechterhalten, könnten wir uns längst nicht mehr durch die Stadt bewegen, weil die Straßen meterhoch mit Rossknödeln befüllt wären.
Speaker 1:Was glaubst du? wohin geht die Reise?
Speaker 2:Was glaubst du, wohin geht die Reise? Leben ist dermaßen atemberaubend, wie es zu keiner Zeit von irgendeinem Mittel oder einem Tool der Welt gegeben hat, und deshalb ist es sehr schwer, hier eine Prognose zu machen, hier eine Prognose zu machen. Ich kann nur sagen, bis wir die Möglichkeiten, die wir heute schon haben, ausgenutzt haben, wird der Engpass nicht bei der Hardware und nicht bei der Software liegen, sondern bei den Anwendern, wie bei vielen anderen Anwendern. Ich habe zum Beispiel geholfen, bei der Hypo in Bregenz eine IT-Strategie zu entwickeln, vor zehn Jahren etwa, und wir haben uns gefragt, wohin geht die Reise und wo sind die größten Gewinn oder Einsparungsmöglichkeiten? Und wir haben gesehen, sie liegen weder in der Hardware noch in der Software, sondern sie liegen bei den Menschen, bei den Mitarbeitenden, die in die Lage versetzt werden, diese ungeheuer leistungsfähigen Systeme zu nützen.
Speaker 2:Nimm nur das Beispiel von der Hypo die hat zu der Zeit 2500 Datenbanken mit den dazugehörigen Auswertungsmöglichkeiten. Wie soll denn ein junger Bankbeamter in nützlicher Frist lernen, welche Tools es gibt und wie er die nützlich verwenden kann? In jedem Fall hat sich gezeigt, dass keine einzige Investition auch nur anderen das bringt, was die Mitarbeiterfortbildung bringt, und darin wurde dann auch entsprechend investiert.
Speaker 1:Insofern ja auch leicht verständlich, weil, wie du schon gesagt hast, die Maschinen kommunizieren untereinander, weil sie dieselbe Sprache sprechen, aber die Menschen sprechen halt nicht dieselbe Sprache wie die Maschine. Es ist ja so schon schwierig genug, dass die Menschen miteinander klar kommunizieren. Aber jetzt auch noch mit sowas Glaubst du?
Speaker 2:dass wirklich der Zukunftsmarkt wird dieses Beherrschen von.
Speaker 1:Ich bleibe jetzt bei dem schönen Begriff maschineller Intelligenz. Du weißt es, ich habe zwei Kinder, acht und zehn Jahre. Soll ich jetzt schauen, dass die möglichst fit sind in diesen Sachen? Oder sagst du, es ist jetzt nicht nur die maschinelle Intelligenz, es braucht immer auch noch etwas anderes? Ja, das ist eine schwierige.
Speaker 2:Frage. Ich möchte sie mit einem eigenen Erlebnis kurz kommentieren.
Speaker 1:Der heute sehr berühmte Professor.
Speaker 2:Helga Fleisch von der ETH Zürich und HSG in St Gallen war als 18-Jähriger mit seinem Vater bei mir zu Hause zur Beratung Was soll der liebe Helga studieren, hier zu Hause zur Beratung, was soll der liebe Elgar studieren? Und der Vater hat damals gesagt das sind jetzt ungefähr 30 Jahre her ja, wäre es nicht gut, wenn er in die Informatik ging? Dann habe ich gesagt, das wäre nicht schlecht, aber viel geschiedener wäre, wenn er zuerst einmal etwas Königs lernen würde, das bisschen Informatik. Das kann er den anderen mitnehmen, und das hat sich bewahrheitet. Elgar Fleisch ist heute einer der führenden Wissenschaftler weltweit weil er die.
Speaker 2:Möglichkeiten der Informatik von der Picke auf kennt, aber seine Leistungen erbringt er auf irgendwelchen Fachgebieten, ob das Betriebswirtschaft ist oder Umwelttechnik, ob das Medizintechnik ist oder was auch immer. da spielt die Musik, und dort wird sie auch immer spielen. Der Computer inklusive der sogenannten künstlichen Intelligenz ist und bleibt ein Werkzeug, Nur ein Werkzeug. Ein tolles Werkzeug, das mir viel Freude macht. Aber es ist eben nur ein Werkzeug.
Speaker 1:Damit runden wir es ab. Vielen lieben Dank, Walter Wintersteiger Fertig. Das waren 20 Minuten. Was willst du jetzt noch mehr machen?