Wie Worte wirken

Folge 66 mit Helga Boss, Effizienzmanagerin, Boss Your Life

Helga Boss
Speaker 1:

Wie Worte wirken. Das ist ein Podcast für dein berufliches und persönliches Wachstum. Menschen aus ganz unterschiedlichen Berufsgruppen erzählen über ihre Erfahrung, über ihre Sicht, wie Worte wirken, welche Kraft sie haben. Es geht also um effektive und effiziente Kommunikation. Viel Spaß Am Mikrofon, heute wieder mal mit den Macherinnen dieses Podcastes, Heidi Winsauer und Helga Boss. Helga, ich bin dir deinen Nachnamen ja ziemlich neidig. Boss klingt unglaublich cool. Lass uns mal die Anfangsfrage wie wirken Worte verknüpfen mit deinem Nachnamen? Wie wirkt dein Nachname Boss auf andere Menschen?

Speaker 2:

Wenn ich mich vorstelle, sagt jeder, ist das ein cooler Nachname? Und ich sage dann immer ja, ich habe total gut geheiratet, aber nicht wegen dem Nachnamen, sondern weil ich meinen Mann nach wie vor sehr klasse finde. Aber natürlich, der Name ist immer Ursprung eines Gesprächs, das man führt, und da sieht man wieder eigentlich auch die Macht des Namens oder der Namen, die wir haben. Und ja, aktuell ist es so, dass ich meinen Namen sogar zum Programm mache und mein neues Programm Boss Your Life heißt, weil es einfach um diese Selbstbestimmung oder das Selbstmanagement im eigenen Leben geht, oder das Selbstmanagement im eigenen Leben geht.

Speaker 1:

Selbstbestimmen, Selbstmanagement, Boss, die Morimaki steht ja auch dafür. Wirkt das jetzt auf die Menschen, dass man selbstbewusster werden muss?

Speaker 2:

Oder was machst du bei Boss Your Life, was lernst du den Menschen da? Es geht gar nicht so um dieses Selbstbewusstsein. natürlich gehört es auch dazu, aber um dieses Selbstmanagement. Wenn ich in Unternehmen gehe und da mit den Mitarbeitenden arbeite, damit sie effizienter werden, dann funktioniert das sehr gut. Jedoch ist mir aufgefallen, dass es oft einmal ein bisschen mehr braucht oder vielleicht auch eine längere Betreuung, damit man gewisse Gewohnheiten und Muster, die man so eingebürgert hat, im eigenen Leben wirklich gut umstellen kann, und darum habe ich das Boss Your Life Programm entwickelt. wie viel wir in den sozialen Medien sind, wie viel wir von Bildern und Worten von anderen in uns aufnehmen, teilweise ungefiltert, teilweise in sehr großem Maße, dann finde ich es extrem wichtig zu überlegen, ob das, was wir wollen, wirklich das ist, was wir wollen, oder das ist, was wir konsumiert haben und wir es deshalb wollen.

Speaker 1:

Und das heißt das normal anerkennen Zum.

Speaker 2:

Beispiel Man muss nur schauen, wie unsere Küchen ausschauen oder wie wir die Kinderzimmer gestalten. Ist es das, wie wir es gestalten würden, oder wie wir es einfach in ganz vielen Bildern in den sozialen Medien gesehen haben, dass eine Küche aufgeräumt sein sollte oder das Kinderzimmer ausschauen sollte. Ist aber so, oder? Also das macht schon was mit uns, wenn wir diese Dinge konsumieren.

Speaker 2:

Ich gebe dir ein Beispiel Jeder auf Insta oder ganz viele sagen ja, sie sind jetzt Work and Travel oder Workation in Griechenland, in Bali oder wo auch immer. Und man denkt sich dann immer boah, ist das lässig? Wir waren dann letztes Jahr in Griechenland, und ich habe danach die erste Woche etwas gearbeitet und habe mir eigentlich die ganze Zeit gedacht boah ist mir heiß, mir war einfach permanent zu hause, und eigentlich wollte ich gar nicht arbeiten. Und ich habe nachher lange überlegt wäre das, was für mich, dieses einen Sommer in Griechenland verbringen mit meinen Kindern, mit meiner Familie? Ich würde arbeiten, und wir haben eine lässige Zeit. Eigentlich würde ich das gar nicht.

Speaker 2:

Ich möchte zwei Wochen in Griechenland sein und zwei Wochen mit den Kindern schwimmen gehen und spielen und zwei Wochen Urlaub machen, und den Rest der Zeit bin ich sehr, sehr gerne bei uns zu Hause und arbeite zu Hause. Die Kinder sind in ihren Ferienlagern, und wir gehen am Berg oder machen da irgendwas. Sind in ihren Ferienlagern und wir gehen am Berg oder machen da irgendwas. Aber dieses sich bewusst damit auseinandersetzen. Was will ich für mein Leben, selbst gemanagt und nicht von außen konsumiert von vielen anderen das ist ein wesentlicher Bestandteil von Boss Your Life.

Speaker 1:

Da tun sich mir jetzt gleichzeitig vier Fragen auf und wahrscheinlich nachher noch mehr. Boss your life, man sagt ja so gern, ein bisschen mit einem grinsenden Unterton.

Speaker 2:

Wer ist denn?

Speaker 1:

da der Boss. Es hat schon was von Chef, chef sein in eigenem Leben zu tun. Das heißt aber auch klare Ansage Nein sagen zu anderen, zu Aufgaben. Da sind wir dann aber schon sehr schnell beim Thema Selbstwert. darf ich das Glaubenssätze? wie willst du denn das aufknacken?

Speaker 2:

Ja stimme dir zu, das gehört alles dazu. Wie ich das aufknacken möchte, ganz einfach Wenn ich eine ganz klare Linie habe und weiß, wohin ich will, dann kann ich ja ganz qualifiziert Nein sagen. Das ist, wie wenn du ins Navigationssystem ein Ziel eingibst und dann sagt der Beifahrer hey, können wir noch geschwind dort vorbeischauen? Und du sagst nein, weil ich möchte um die Uhrzeit dort sein, dann kann ich diesen Umweg jetzt nicht fahren.

Speaker 1:

Also beim Beispiel Autoroute, und ich will pünktlich sein, das stelle ich mir leicht vor, aber beinahe, wenn mir jetzt jemand um einen Gefallen bittet, da diese Klarheit nein, das geht jetzt nicht. da geht es dann schon ans Eingemachte, also ans persönlich emotional Eingemachte. Wie kann man das üben, oder wie trainierst du das mit den Menschen dann in deinem Programm?

Speaker 2:

Bewusstsein ist auch immer der erste Schritt zur Veränderung. Also Punkt Nummer eins Bewusstsein, und Punkt Nummer zwei haben wir dann Übungen im Programm, wie man genau da umgeht, wenn man in die Situation kommt, wie man sich darauf vorbereiten kann, wie man damit umgehen kann, wie man mit den eigenen Zweifeln umgehen kann und so weiter. Also, darum ist das Programm sehr engmaschig. Man hat jede Woche Calls, man hat dann einmal ein 1 zu 1 Coaching, und insofern kann man das dann wirklich gezielt angehen Und auf die jeweiligen Barrieren bei den Teilnehmenden eingehen.

Speaker 1:

Wird man jetzt unfreundlich durch so ein Programm, wenn man Nein sagen lernt Nein sagen und Prioritäten setzen, oder Mit dabei?

Speaker 2:

ja, auf jeden Fall. Natürlich wird man nicht unfreundlich. Empfindest du es als unfreundlich, wenn ich mal zu dir sage Heidi, ich kann da nicht, können wir an einem anderen Termin? Oder, heidi, ich kann dir da nicht helfen? ich hätte aber drei Vorschläge, wie du das Problem angehen kannst. Stimmt Okay also um so.

Speaker 1:

Dinge geht es Um dieses alltägliche für sich Einstehen.

Speaker 2:

Genau Das eigene Leben in die Hand zu nehmen, ein bisschen wie der Boss des eigenen Lebens zu sein.

Speaker 1:

Schön, schöne Idee. An wen denkst du da, wenn du da jetzt deine Wann startet das Programm Im März, mitte März, mal angenommen, es ist schon Mitte März. Mit wie vielen Menschen machst du das? Wer ist deine Idealzielgruppe, wenn es?

Speaker 2:

natürlich betrifft. Du hast zuerst die Glaubenssätze angesprochen. Das wird kein Transformations-Selbstfindungs-Seminar werden. Boss Your Life, boss Your Life. Da geht es wirklich um die Arbeit. Wie schaffe ich es, mich in der Arbeit zu konzentrieren? Wie schaffe ich es, mich in meiner Arbeit selber zu motivieren und selber zu managen? Und da geht es vor allem, wen betrifft das? Das trifft Solopreneure, selbstständige Menschen, die von zu Hause aus arbeiten und nicht in so einem System sind oder vielleicht Teilzeit in einem System sind, wo ja die Arbeit oft einmal gut oder vielleicht auch nicht so gut gemanagt wird, aber dann zu Hause vielleicht auch zu viel zu tun haben. Oder Also dieses jeder, jede Person, die sich selber managen muss im Endeffekt oder Muss und will, okay, muss und will. Genau. In erster Linie sind es die, die es wirklich in der Arbeit ganz, ganz arg trifft, die Einzelunternehmerinnen und Einzelunternehmer, die zu Hause alleine im Büro arbeiten.

Speaker 1:

Aber die haben ja wenig Ablenkung.

Speaker 2:

Hast du eine?

Speaker 1:

Ahnung.

Speaker 2:

Hast du dich noch nie abgelenkt, weil du die Aufgabe jetzt nicht machen willst.

Speaker 1:

Also, ich glaube, dass da gerade dieses Prokrastinieren an der Tagesordnung steht.

Speaker 2:

Ja, das war ein.

Speaker 1:

Scherz. Okay, also, es ist für die Einzelunternehmer vor allem und für die, die eben ja eigentlich einen Streuverlust an Aufmerksamkeit und Energie haben, oder?

Speaker 2:

Genau, der wird immer größer in der heutigen Zeit. Und erst nicht vergessen unsere Unternehmen, die hinter den sozialen Medien stecken. Die haben Budgets, von denen schlackern mir die Ohren, weil ich mir diese Zahlen nicht mehr vorstellen kann. Und Ziel dieser sozialen Medien ist es ja, unsere Aufmerksamkeit zu behalten. Das heißt, du musst dir eigentlich schon bewusst dagegen steuern, dass du nicht nur kurz auf Insta vorbeischaust oder mal kurz schaust, was auf Facebook Neues ist, oder schaust, was in deinem WhatsApp-Status ist, und da spielen so viele Dinge mit einher. Und das ist ja das, was uns die Studien zeigen. Wir lassen uns einfach ablenken, und wenn wir nicht von außen abgelenkt werden, sind wir schon so gewohnt, dass wir uns selber ablenken. Das heißt, das ist ja wieder dieses Wie, moment. Was heißt, dass wir uns selber ablenken? Naja, vielleicht kennst du das. Du arbeitest konzentriert und ohne Trigger von außen und ohne Grund. Von außen nimmst du einfach dein Mobiltelefon, dein Handy und schaust, was es Neues gibt auf WhatsApp oder auf Insta, ohne dass wir permanent unterbrochen werden, dass, wenn wir uns nicht von außen unterbrochen sehen, wir anfangen, uns selber zu unterbrechen.

Speaker 1:

Das ist ja voll schräg, Aber du kennst die Situation. es ist ja passiert, oder Also es passiert uns täglich in unserem Leben.

Speaker 2:

Das heißt, wir sind es eigentlich nicht mehr gewohnt, an einer Sache dran zu bleiben. Wir haben die Diskussion einmal gehabt mit der Zielgruppe der Menschen, die noch in die Kirche gehen. Das ist so der letzte Rest der Menschen, die 45 bis 60 Minuten ohne Handy in der Hand in einer Messe sitzen und sich darauf konzentrieren oder auch einmal ihren Gedanken in freien Lauf lassen.

Speaker 1:

Und es aushalten, jemandem zuzuhören, wo sie inhaltlich nicht zustimmen. Genau. Das ist eine Frustrationstoleranz, die man in der Kirche üben kann.

Speaker 2:

Genau, aber das ist so. Wir verlernen das Und das ist das. Das merken wir auch im Arbeitsleben. Wir lassen uns ablenken. Dadurch bringen wir unsere Projekte nicht fertig. Wir arbeiten den ganzen Tag, sind mega erschöpft, kommen eigentlich frustriert nach Hause, weil nichts weiter geht, und das ist nur mal. Wenn du dann alleine im Büro sitzt, und du hast dir eigentlich was vorgenommen für einen Tag, und du kommst nicht weiter in deinen Projekten, wie frustrierend ist das. Und oftmals ist es dann so natürlich machst du Selbstfürsorge, du gehst dann raus, gehst spazieren und so weiter, aber eigentlich ist das nur ein Check auf deiner To-Do-Liste, weil man es halt so macht. Aber diese Präsenz zu zeigen, voll konzentriert oder aufmerksam fokussiert da zu sein, die Projekte weiterzubringen, wieder Freude an der Arbeit zu haben, erfolgserlebnisse zu haben, um das geht es in Boss Your Life.

Speaker 2:

Viele der Teilnehmenden kennen alle die Möglichkeiten, die du hast, dich selber zu motivieren oder den Timer auf 45 Minuten zu stellen. Die Methoden sind bekannt, aber wir verhalten uns dann auch nicht danach. Und darum geht es. Wie kann ich es schaffen, mein Verhalten so anzupassen, dass ich wieder präsent bin, in meiner Arbeit, aber auch in meiner Freizeit mit meiner Familie, dass ich die Zeit genieße ohne diesen permanenten inneren Druck, dass ich mir immer denke, eigentlich hätte ich das nur machen sollen, eigentlich sollte ich das nur machen. Und dann schiebe ich trotzdem die Aufgaben wieder vor mir her, und ich bin in dieser Spirale, dass ich ohne Druck eigentlich gar nicht mehr existiere.

Speaker 1:

Ja, sehr wenig mal. Okay, und wie gehst du da vor? Also wird das jetzt eine Operation am offenen Herzen, oder wie arbeitet ihr in diesem Programm dann ab März?

Speaker 2:

Es wird keine Operation am offenen Herzen wobei vielleicht wird es manchmal wehtun, weil man Aha-Momente hat oder sich mit sich selber beschäftigen darf oder vielleicht auch ein paar Schmerzpunkte entdeckt die man hat Ja gut dann kann man ja lachen.

Speaker 2:

Genau Mit Humor geht es Mit Humor bewältigen. Im Endeffekt ist es ein Betreuungsprogramm unter Gleichgesinnten, dass man einfach schaut was sind die Dinge, die mich abhalten davon, meine Ziele zu erreichen? Wir haben zwölf Module in zwölf Wochen. Es gibt Mikro-Learning-Einheiten mit kurzen Videos, es gibt wöchentliche Calls zum Austausch, es gibt eine 24-7-WhatsApp-Begleitung, wenn jetzt wirklich einmal der Hut brennt oder wenn man Fragen hat. Aber es ist ein bewusstes Umstellen der eigenen Arbeitsweise, eine betreute Umstellung.

Speaker 1:

Betreut klingt, also begleitet, Begleitet. Sorry, jetzt bin ich hier, aber Alles gut. Die Macht der Worte Begleitetes Wohnen.

Speaker 2:

Aber begleitetes Arbeiten, begleitetes Arbeiten Und im Endeffekt ist es ja auch dieser Austausch und dieses permanente Beschäftigen. Die Energie geht mit dem Fokus mit, und wenn ich mir bewusst bin, wie ich arbeite und wo vielleicht meine Schwächen sind in der Arbeit oder wo ich vielleicht auch was umstellen kann, was mir hilft, dann wird es zu Erfolg führen. Also die Erfolgsquoten sind sehr hoch. Man spricht von ich habe bis zu zehn Stunden mehr Zeit in der Woche, weil ich aufhöre, mich zu prokrastinieren, weil meine Bildschirmzeit gesunken ist, weil ich nicht permanent meine E-Mails checke, weil ich nicht zurückfalle in alte Muster. Also es geht auch um Zeitersparnis, aber wirklich auch um Wiederkontrolle, ist oft einmal so negativ behaftet, aber wieder Boss, bossin des eigenen Lebens zu sein und sich selbst dafür zu entscheiden, wohin die Aufmerksamkeit und die Kraft und die eigenen Fähigkeiten hingehen.

Speaker 1:

Es ist ja ein Stück weit wie mit dem Geld auch, oder? Ich habe begrenzte Ressourcen, geld muss sorgfältig damit umgehen, und wir unterschätzen, dass wir auch begrenzte Ressourcen, energie, aufmerksamkeit haben, und auch da muss man sorgfältig damit umgehen, genau Damit man am Abend dann nicht schüpft auf dem Sofa liegt und nur noch irgendwie in die Glotze rein startet und dann noch einmal Zeit verprasselt.

Speaker 2:

Genau, und das ist aber oft einmal leider die Tatsache, dass es genauso ist, wie du geschildert hast. Mir persönlich ist es selber aufgefallen und das war dann auch so ein bisschen der Wendepunkt in meinem Leben, dass ich meine Energie in der Arbeit schon sehr gut verbraucht hatte, und dann habe ich keine Zeit, keine Aufmerksamkeit, keine Präsenz mehr und keine Kraft mehr gehabt, um die Zeit mit denen zu verbringen, die ich liebe, nämlich meinen Kindern und meinem Ehemann, und das hat sich dann tatsächlich auf unser Familienleben ausgewirkt, und so wollte ich nicht sein. Die Zeit, die ich mit meinen Kindern verbringe, will ich da sein, mit Energie will ich das wirklich präsent mit ihnen verbringen, und das schaffe ich. Also jetzt habe ich das so Die Zeit, die wir als Familie miteinander haben, gehört, der Familie, ohne Druck in der Brust, dass ich noch so viel erledigen muss, ohne To-Do-Karussell in meinem Kopf und ohne Einschlafschwierigkeiten, weil ich nicht mehr weiß, wie das alles schaffen soll. Also, es ist machbar, und es ist möglich, und das ist genau das Ziel von Boss Your Life. Sehr schön cool.

Speaker 1:

Also, das heißt, man darf der Boss werden, genau Sympathischer Boss im eigenen Leben, positiv besetzt, man darf Nein sagen lernen. Positiv besetzt, auf jeden Fall Auf eine charmante und dort dennoch standhafte Art und Weise, und damit dann auch beruflich erfolgreich sein, ebenfalls positiv besetzt. Ja cool, helga, klingt nach einem super Programm. Ich wünsche dir viele motivierte Menschen dafür und freue mich schon, wenn wir dann irgendwann einmal nach diesen zwölf Wochen Resümee ziehen können, weil ich finde das schon spannend, wenn man dann mal darüber berichten kann. Was bringt das dann? Unbedingt unbedingt.

Speaker 2:

Wir werden dann auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer fragen, ob sie einen Podcast mit uns machen. Aber sowas fahren wir.

Speaker 1:

Ich glaube, es braucht diese Best Practices, dass einfach immer jemand anfängt aufzuhören, Zeit zu verspenden Genau Super. Vielen Dank, Helga. Bis zum nächsten Mal, Wie Worte wirken. Das ist ein Podcast für dein persönliches und berufliches Wachstum. Es geht um effiziente und effektive Kommunikation. Gestaltet wird der Podcast von Helga Boss und Heidi Winsauer. Wenn dir gefallen hat, was wir dir hier bieten, dann freuen wir uns über eine kurze Rückmeldung. Unsere E-Mail-Adressen findest du in der Beschreibung verlinkt. Bis zur nächsten Podcast-Folge wünschen wir dir eine gute Zeit und erfolgreiche Gespräche.

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