
Wie Worte wirken
Der Podcast ist eine Co-Produktion von
Helga Boss
https://www.helgaboss.com/
Heidi Winsauer
https://www.sprechenundbegeistern.at/
Wie Worte wirken
Folge 76 mit Heidi Winsauer & Helga Boss über die Kunst der klaren Positionierung
Positionierung – warum Worte dein Business machen oder bremsen
mit Helga Voss & Heidi Winsauer
📍 Zwei Frauen. Zwei Perspektiven. Ein Thema: Warum klare Positionierung der Schlüssel für Kommunikation und Kundengewinnung ist.
In dieser Folge sprechen Helga und Heidi offen, direkt und praxisnah über:
- Warum du wissen musst, wofür du rennst und wofür du brennst
- Weshalb viele Unternehmer:innen Marketing machen, bevor sie überhaupt wissen, was sie sagen wollen
- Was ein guter Elevator-Pitch mit Vokabellernen zu tun hat
- Wie du lernst, die Sprache deiner Zielgruppe zu sprechen
- Warum es nicht reicht, sichtbar zu sein – du musst auch verstanden werden
- Wie du Kommunikation effizient aufbaust – statt Energie zu verschwenden
💡 Außerdem:
Was ein Positionierungsprozess mit einem Marathon zu tun hat,
wie du durch Reflexion und Optimierung zur Klarheit findest
und warum Testen besser ist als Perfektionismus im stillen Kämmerlein.
📌 Workshop-Info:
Du möchtest gemeinsam mit uns an deiner Positionierung arbeiten?
Dann schau auf unsere Website – alle Infos und Termine findest du hier:
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🗣️ Zitat der Folge:
„Ein Pitch ist kein KO-Schlag. Es ist eine Einladung zum Gespräch.“
🎧 Jetzt reinhören und mitdenken – für mehr Klarheit, Wirkung und Kunden, die wirklich zu dir passen.
Wie Worte wirken. Das ist ein Podcast für dein berufliches und persönliches Wachstum. Menschen aus ganz unterschiedlichen Berufsgruppen erzählen über ihre Erfahrung, über ihre Sicht, wie Worte wirken, welche Kraft sie haben. Es geht also um effektive und effiziente Kommunikation. Viel Spaß Heute mit den beiden Macherinnen dieses Podcasts, und zwar mit Helga Voss auf der einen Seite des Zoom-Kanals und mit mir, Heidi Winsauer, auf der anderen Seite des Zoom-Kanals. Wir reden gemeinsam über unser Lieblingsthema, nämlich über Unternehmertum und Kommunikation. Helga, die erste Frage die spritzen wir, weil die haben wir schon oft genug beantwortet die wirken Worte. Drum steigen wir gleich in die nächste Frage ein Warum ist es so wichtig zu wissen, was für einen oder wofür man brennt, wofür man rennt und was man anzubieten hat? Oder um es in einem Wort zu sagen warum ist Positionierung so wichtig?
Speaker 2:Danke für die Frage, heidi, und ich glaube, die heutige Folge wird Sie im Grunde genommen nur darum drehen, wie Worte wirken, weil das ist ja das, um was es in der Positionierung geht, und darum auch Unternehmertum und Kommunikation. Ich erlebe es immer wieder in meinen Beratungen, dass Unternehmerinnen und Unternehmer ein Produkt, eine Dienstleistung anbieten, aber im Endeffekt sich extrem schwer empfinden, diese an Mann und Frau zu bringen, weil die Positionierung nicht klar ist und dann auch die Worte nicht klar dafür gefunden werden. Und dann fällt mir auch als zweiter Punkt auf, dass dann Kurse besucht werden, wie man auf Instagram, auf LinkedIn und in den sozialen Medien neue Kunden gewinnt und Follower gewinnt, aber ohne dass man eigentlich weiß, was man zu sagen hat und was man anzubieten hat, kommunikation und in diese Bewerbung geht und in diese Sichtbarkeitmachung sich wirklich die Zeit dafür nimmt zu überlegen, wem biete ich was an?
Speaker 1:Du redest natürlich wieder Vollgas in meine Richtung. Ich habe tausende Euro verbrannt mit Aktivitäten vor allem auf Instagram oder überhaupt in den Sozialen Medien, und da habe ich irgendwann einmal erkannt, das bringt gar nichts. Also viel zu wenig, für das es einen Aufwand bedeutet, und habe viel zu wenig auf das Netzwerk, nämlich dieses wann treffe ich Menschen bei echten Veranstaltungen, und was erzähle ich denen dann? Weil der Witz an der Geschichte war die haben mich immer auf meine sozialen Tätigkeiten, also sozialen Medien-Tätigkeiten angesprochen, aber es kam nie wirklich wirklich zum Gespräch über meine Dienstleistung. Das ist, glaube ich, das, was du jetzt eben meinst, oder? Man kann viel reden, bla, bla, bla, man kann viel unterhalten, aber eigentlich will man ja Kunden gewinnen und Geschäfte abschließen. Wo dockst du da an bei deinen Gründerinnen und Gründern?
Speaker 2:Genau, und es geht ja darum zu sagen, was ist meine Dienstleistung? Und oft einmal gibt es ein Produkt. Bei mir wäre es jetzt Effizienzmanagement. Aber was heißt das denn? Was bedeutet das, und vor allem, welches Problem löse ich? Und da geht es doch auch darum wer ist meine Zielgruppe, und welche Probleme hat meine Zielgruppe?
Speaker 2:Das bekannteste Beispiel aus dem Marketing ist wenn wir von Bohrmaschinen sprechen, dann verkauft man nicht die Bohrmaschine, sondern das Loch in der Wand. Und genauso ist es, wenn wir von Effizienzmanagement reden, dann verkaufe ich stressfreies Arbeiten, freude an der Arbeit, wieder die innere Ruhe zu finden und nicht gehetzt durchs Arbeitsleben zu düsen. Das ist das. Wie geht es denn der Zielgruppe, welche Schmerzen hat die Zielgruppe, welche Probleme hat die Zielgruppe, und wie löse ich die denn? Also, weg von diesem Produkt und Dienstleistungsorientieren, hin zu was will denn mein Kunde, was braucht mein Kunde? Und wenn ich das weiß, und wenn ich da weiß, welches Problem löse, dann kann ich natürlich bei jedem Netzwerktreffen super kommunizieren. Dann kann ich aber auch in den sozialen Medien sehr gut kommunizieren, weil ich kenne ja die Schwierigkeiten meiner Zielgruppe und kenne im besten Fall auch die Lösung für diese Zielgruppe, und die verkaufe ich dann die Lösung.
Speaker 1:Ernsthaft, gibt es wirklich so viele? Ich dachte immer, ich bin so ein Einhorn, irgendwann habe ich es dann eh auch verstanden, um was es geht. Aber gibt es wirklich so viele, die das Pferd von hinten aufzäumen, no-transcript Und komplett Ressourcen und Energie verschwenden? Gibt es echt so viele? Sehr?
Speaker 2:sehr viele, meines Erachtens ja.
Speaker 1:Okay.
Speaker 2:Weil natürlich jeder sagt, das ist so super wichtig und es ist so elementar, dass du das hast.
Speaker 1:Sichtbarkeit, Sichtbarkeit, Sichtbarkeit. Man hört immer Sichtbarkeit Genau.
Speaker 2:Aber im Endeffekt ist es doch sehr, sehr wichtig zu wissen in welchem Markt bin ich tätig, wer sind meine Kunden, wen will ich haben? Also mir geht es gleich wie dir, heidi. Ich verkaufe auch das meiste in meinem persönlichen Netzwerk, das ich mir aufgebaut habe, wo ich die Menschen kenne, wo ich weiß, in welchen Businesses sie arbeiten und tätig sind. Und auf der anderen Seite finde ich aber auch, dass die sozialen Medien unterstützen, weil ja, wenn du regelmäßig postest, so wie du gesagt hast du wirst darauf angesprochen oder die Menschen, du da in dem Thema bleibst und vielleicht diese aus persönlichen Erfahrungen, diese Schmerzen, diese Pains, diese Schwierigkeiten deiner Zielgruppe ansprichst, dann kommen sie auch zu dir.
Speaker 2:Allerdings, es ist ein Marathon und kein Sprint. Also die Konsistenz und das Durchhaltevermögen, das ist da der Schlüssel. Und dann aber auch noch eben wie kommuniziere ich denn? Welche Worte finde ich? Da sind wir in deiner Thematik, oder? Also ich frage ja dann auch oft bei dir an du, heidi, wie können wir das ausdrücken? Welche Worte gibt es dafür? In einem Wort, heidi, genau in einem Wort, kurz und knapp gibt es ein Beispiel dafür? Und das, was ich ja bei allen Gründer und Gründerinnen zum Beispiel rade gehe auf die Netzwerkveranstaltungen und stelle dich vor, und dann schaust du mal, wie sich das anfühlt. Oder Ich bin die Helga Boss, ich bin keine Marketing-Expertin, oder ich bin Unternehmensberaterin, oder oder, oder. Also ich habe das auch gebraucht. Ich bin dann ganz viel auf Netzwerkveranstaltungen gegangen und habe gesagt, ich habe mich gerade selbstständig gemacht alles da, da, da, da, da, und dann ist es mir ausgesprochen. Dann kriegt man das Feedback mit vom Gegenüber und die Fragen, die einem gestellt werden, und so kommt man dann aber auch drauf was braucht es denn für Produkte, was braucht meine Erziehgruppe, was brauchen meine Menschen?
Speaker 1:Und das ist ja das Schöne, oder? Jetzt sind wir wieder bei dem, wo es um den Bereich geht. Das ist dann Marathon. Das sind viele Schritte zum Ziel. Nämlich nicht zu Netzwerkveranstaltungen hingehen und sagen, ja, da verkaufe ich ja nichts, sondern so, wie du das jetzt sagst, da übe ich. Also da sind wir wieder bei dem, was auch sehr wichtig ist Ich brauche ein Ziel.
Speaker 1:Mein Credo lautet jedes Gespräch braucht ein Ziel. Bei dir ist das auch so ähnlich. Also jede Handlung braucht ein Ziel, und in dem Fall wäre es jetzt, wenn ich es jetzt richtig verstehe, dass man sagt schau her, das Ziel bei so einer Netzwerkveranstaltung ist nicht, geschäfte machen, wenn es passiert, super, wenn nicht. Um das geht es gar nicht, sondern das eigentliche Ziel ist, dass du üben kannst, dich vorzustellen, dich zu positionieren, und dass du gefragt wirst und damit Hinweise bekommst. Was machst du da eigentlich? Weil sonst ist man ja wirklich eine One-Woman-Show oder eine One-Man-Show und schreibt irgendwo ins Universum was hinein und weiß aber gar nicht, ob das bei den Leuten ankommt. Jetzt meine Frage an dich übst du mit deinen Gründerinnen und Gründern den sogenannten Elevator Pitch?
Speaker 2:Ja, Weil das ist wirklich, das ist Vokabellernen, Das ist, auch, wenn es im Kopf total klar ist. Es purzelt ja nicht von selber aus dem Mund heraus, Da purzelt viel anderer Quatsch, aber nicht das, was soll. Also das ist also. Du sagst immer so schön, das ist Vokabellernen, oder. Und dann das kommt ja mit der Übung, mit dem Trainieren auch dieses Selbstvertrauen oder Diese Klarheit, für was laufe ich denn? oder Was ist mein Produkt, und wo brenne ich dafür, Wo renne ich dafür, wie du gesagt hast, oder Und wie bringe ich das an Mann und Frau, wie bringe ich das wirklich gut rüber? Ich finde, der Elevator Pitch ist ein super Tool. Ich finde, in letzter Zeit wirkt es dann oft einmal sehr nach Chat-GPT und nicht nach eigenen Worten. Das finde ich dann ein bisschen schade, weil es muss schon in den eigenen Worten kommen, Sonst ist es nicht überzeugend kommen, sonst ist es nicht überzeugend. Also dieses authentisch sein, ist für mich das A und O. Also da kann eine KI unterstützen ich arbeite sehr viel mit der KI aber es braucht doch die eigenen Worte dann.
Speaker 1:Elga, ich mache jetzt gerade mal den Live-Test mit dir. Hast du deinen Elevator-Pitch parat? Kannst du den jetzt so einfach aus dem?
Speaker 2:Ärmel schütteln. Bei mir ist der Elevator-Pitch. Ich bin Unternehmensberaterin für Effizienzmanagement, das heißt, mit vorhandenen Ressourcen mehr erreichen. Und dann kann man es erklären, weil dann fragen mich die Menschen was bedeutet das oder was machst du damit, wie machst du das? Und im Endeffekt geht es ja darum, dass wir uns alle extrem viel ablenken, lenken lassen durch die sozialen Medien, durch Störungen. Wir haben Verlernung zu konzentrieren, und das kann man aber wieder lernen, dass man effizient, fokussiert und konzentriert arbeitet und so wieder Freude an der Arbeit hat.
Speaker 1:Und jetzt habe ich aber gerade was gemerkt. Du hast gesagt, das sind zwei Sätze bei dir, und dann warte ich, also, du wartest ab, bis dein Gegenüber reagiert und eine Frage stellt. Gegenüber reagiert Genau, und eine Frage stellt. Ja Großartig, weil ganz viele meinen, ja, der pitch heißt, jemanden niederreden, das ist ja nicht KO, in der ersten Runde jemanden niederschlagen, sondern das heißt ja, angebot oder ein Feld eröffnen. Und wichtig ist, warten Und zuhören, damit das nächste Beispiel dann auch der Person eröffnen, und wichtig ist, warten und zuhören, damit das nächste Beispiel dann auch der Person passt Genau.
Speaker 2:Und das ist wirklich, du hast ja nicht immer das gleiche Gegenüber. Also natürlich, effizienzmanagement ist ein sehr breites Feld, oder Über Firmen, über persönliche Effizienz, über doppelte Rolle als Mutter und Berufstätige oder vielleicht sogar noch Einzelunternehmerin. Also, es kommt ja immer aufs Gegenüber drauf an, und auch das ist es. Verkaufen ist zuhören. Mhm, es ist so vieles zu hören, und ich habe ja Kunden und Kundinnen, die online skaliert haben, die Schwierigkeiten haben, ihre Prozesse zu delegieren, weil sie die alle selber im Kopf haben. Und wenn ich dann aber mit denen rede, dann sagen sie mir du, im Endeffekt haben wir One-to-One-Coachings gehabt oder ganz viele Einzelkunden und sind dann draufgekommen, die haben alle dasselbe Problem. Dann kann ich das auch in großen Gruppen machen.
Speaker 2:Aber was sie alle haben, ist sie haben vorher mit den Menschen gesprochen, mit ganz vielen, und sind draufgekommen, dieses Thema beschäftigt nicht nur Einzelne, sondern ganz viele. Das ist ja bei dir genau das Gleiche. Oder Introvertierte kommunizieren anders. Ja, es gibt ganz viele, die das Problem haben, nicht vor Menschen reden zu wollen, oder Aber zuerst lernst du zuerst einmal die Einzelnen kennen, kommst nachher drauf, was sie für Probleme haben, und nachher kann es skalieren, weil dann habe ich die Wörter gelernt, dann kenne ich ihre Schmerzen, dann kenne ich die Probleme, die ich lösen kann, es Dann kenne ich die Probleme, die ich lösen kann.
Speaker 1:Es braucht in der Kommunikation Struktur, und es braucht eine Reihenfolge. Nach welcher Struktur und nach welcher Reihenfolge gehst du vor, wenn du Gründer, gründerinnen begleitest, dass sie sich positionieren?
Speaker 2:Von der Struktur her. Zuerst was sind die Möglichkeiten einer Positionierung? Reden wir von Nischen, reden wir von was kann ich gut, was ist mein Produkt? Zuerst diese Vorstellung, was möchte ich denn machen? Und der zweite Schritt ist tatsächlich wer ist meine Zielgruppe und wie geht es dieser Zielgruppe? Wie fühlt sich die Zielgruppe, welche Gedanken hat die Zielgruppe Wie? wie würde die Zielgruppe mit mir reden, wenn sie mir ihre Schwierigkeiten mitteilt? Also, das sind so die Schritte, und dann geht es in die Kommunikation, dann geht es ins Testen. Ich finde auch, wir testen viel zu wenig. Das, was man dann selber erarbeitet hat, kann man nachher testen. Das ist das, wenn man auf Netzwerkveranstaltungen geht oder wenn man Freunde trifft Hä, was machst du gerade, wie geht's dir? Oder nachher kann man das jedes Mal testen und üben und die Reaktionen machen. Und dann ganz wichtig, was wir auch viel zu selten tun, ist reflektieren, was ist gut gelaufen, was ist schlecht gelaufen, und dann optimieren.
Speaker 1:Und so, in diesem Kreislauf wird es dann immer besser, immer besser, immer besser. Was ist deine Erfahrung? wie lange dauert so ein Prozess, dass man klar positioniert ist, Weil klare Position bedeutet ja ich bin ja Freundin von diesen bildhaften Sprachen klare Position bedeutet ja auch Standfestigkeit, Dass ich nicht bei jedem Lüftergleis umgehauen werde. Wie lange dauert es, diese klare Position, diesen klaren Stand zu haben?
Speaker 2:Das kommt immer darauf an, wie lange der Fokus schon in diese Richtung geht. Naja aber reden wir jetzt von einem Monat, von einem Jahr? Ich habe Menschen erlebt, die haben das in einem Monat erledigt, weil es sehr, sehr klar ist. Ich habe Menschen erlebt, die haben das in einem Monat erledigt, weil es sehr, sehr klar ist. Ich habe aber Menschen erlebt wie ich zum Beispiel. ich habe ein Jahr gebraucht, um diese Klarheit zu finden, um das Thema zu finden, auch um die Wörter zu finden.
Speaker 2:Bevor ich nach außen kommuniziere, muss ich ganz klar wissen wer bin ich, was kann ich? für wen kann ich es machen? will ich es machen? und damit wird auch die Kommunikation effizienter. Und da nimmst du die Leute mit auf den Weg und zeigst ihnen, welche Schritte sie gehen sollen. Genau, ich möchte jetzt eins korrigieren Nicht, bevor man rausgeht und kommuniziert, soll das alles fixiert sein, einfach mal anfangen und starten zu kommunizieren und reflektieren. Wie fühlt sich das an? Wie hat mein Gegenüber reagiert? Habe ich gut pitchen können? Habe ich einen guten Elevator-Pitch machen können? Ist es mir klar, was ich da anbiete? Ist es meinem Gegenüber klar, was ich anbiete? Oder muss ich da nachjustieren? Weil sonst was passiert denn sonst, wenn wir darauf warten, dass wir perfekt positioniert sind? Wir sitzen im Kämmerchen und arbeiten ich weiß nicht wie lange an der perfekten Positionierung und bringen das Unternehmen nicht auf die Straße.
Speaker 1:Das wäre der europäische Weg. Okay, wir nehmen das amerikanische Modell Genau, einfach mal testen, testen.
Speaker 2:Könnte ja gut werden. Und reflektieren, ja, unbedingt reflektieren und optimieren. Oder. Was ja oft einmal auch passiert ist man pitcht dann was, und dann war es nicht gut, oder Und nachher schmeißt man das Produkt vielleicht in den Misskübel, ohne dass man es optimiert. Nachher pitcht man vielleicht das Nächste, was man sich gedacht hat, und das ist wieder nicht gut, aber es wird ja besser mit jedem Mal. Also bleibt bitte bei dem, was ihr habt, und optimiert das, und dann wird es jedes Mal besser.
Speaker 1:Cool. Ja, Helga, wir zwei konnten uns ja ewig miteinander unterhalten. Ich habe deine Nummer, ich habe deinen E-Mail-Account. Aber was ist, wenn jetzt jemand anderes mit dir reden will, mit dir sich positionieren will? Was macht man dann?
Speaker 2:Am besten einen Positionierungsworkshop. Die werde ich gemeinsam mit dir, liebe Heidi, weil ich brauche, die dann immer wieder für die Worte und die Kommunikation, wie eine Positionierung ausschauen kann, wie es mit der Zielgruppe läuft, wie man das dann wirklich umsetzen kann. Dafür haben wir uns gemeinsam zusammengesetzt und werden Workshops anbieten. Die Website werden wir dann verlinken in den Shownotes, wo man sich anmelden kann, weil es ist wirklich die Basis und das Fundament für jegliche weitere Kommunikation, und wenn das dann einmal steht, dann funktioniert es super leicht, in den sozialen Medien die Worte, die richtigen Hooks zu finden, um die Menschen zu angeln, die es im eigenen Business braucht, und in diesem Universum, in dem man sich dann bewegt, Okay, cool, und dann hoffen wir, dass dieses Gespräch in erweiterter Runde beim nächsten Workshop stattfinden wird.
Speaker 1:Bis dahin alles Gute, liebe Helga. Bis dann, ihr Lieben Tschüss, wie Worte wirken. Das ist ein Podcast für dein persönliches und berufliches Wachstum. Es geht um effiziente und effektive Kommunikation. Gestaltet wird der Podcast von Helga Boss und Heidi Winsauer. Bis zum nächsten Mal.