Wie Worte wirken

Folge 78: mit Ingrid Hofer, Autorin & Songwriterin, "Mama" von Teddy Eddy

Helga Boss und Heidi Winsauer

 Ingrid Hofer – Worte, Musik und die Magie von Teddy Eddy

In dieser Episode begrüßt Helga die wunderbare Ingrid Hofer – Kinderbuchautorin, Mama von Teddy Eddy, Liedermacherin und eine unglaublich kreative Künstlerin. Ingrid erzählt uns, wie ihre Worte und Lieder das Leben von Kindern beeinflussen und warum Musik, Singen und Tanzen so wichtig für die Entwicklung sind.

Themen der Episode:

  • Die Kraft der Worte: Ingrid spricht über die Bedeutung von Worten in ihrem Leben und ihrer Arbeit. Sie erklärt, wie Worte Herzen öffnen können und welche Auswirkungen unbedacht ausgesprochene Worte haben können.
  • Teddy Eddy – Der sprechende Teddybär: Teddy Eddy ist nicht nur ein liebenswerter Teddybär, sondern auch ein Schlüssel für viele Kinder, sich zu öffnen und zu sprechen. Ingrid erzählt eine berührende Geschichte über ein Kind, das durch Teddy Eddy endlich zum Sprechen kam.
  • Musik und Bewegung in der kindlichen Entwicklung: Ingrid erklärt, warum Musik und Bewegung so entscheidend für die gesunde Entwicklung von Kindern sind – sowohl für die motorischen Fähigkeiten als auch für das Gemeinschaftsgefühl.
  • Der Teddy Eddy Song: Von einer spontanen Idee zu einem weltweiten Erfolg – Ingrid erzählt, wie der Teddy Eddy Song über 18 Millionen Aufrufe auf YouTube erzielt hat.
  • Anti-Mobbing-Song: Ingrid hat einen besonderen Song zum Thema Mobbing geschrieben, der in Schulen verwendet wird, um das Bewusstsein zu schärfen und Kindern zu helfen, sich zu melden.

Wichtige Links:

Speaker 1:

«Wie Worte wirken» das ist ein Podcast für dein berufliches und persönliches Wachstum. Menschen aus ganz unterschiedlichen Berufsgruppen erzählen über ihre Erfahrung, über ihre Sicht, wie Worte wirken, welche Kraft sie haben. Es geht also um effektive und effiziente Kommunikation. Viel Spaß.

Speaker 2:

Heute am Mikrofon Helga Boss und bei mir zu Gast ist die Ingrid Hofer.

Speaker 3:

Viel Spaß für die liebe Begrüßung. Ich freue mich ebenfalls, hier zu sein.

Speaker 2:

Dankeschön, ingrid, du kennst unsere erste Frage, unseren Einstieg Wie wirken Worte in deinem Leben, in deiner Arbeit, in deinem Umfeld?

Speaker 3:

Worte sind für mich ein Schlüssel, der Herzen öffnen kann oder Herzen öffnet. Und Worte wirken, ob mitbedacht oder unbedacht ausgesprochen. Das heißt, Worte können Großes bewirken, können einen zum Weinen oder auch zum Lachen bringen und sind eigentlich wie soll ich denn sagen die Quintessenz des Lebens, würde ich mal sagen. Also, mit Worten verbinden wir vieles oder alles, und man soll auf jeden Fall immer aufpassen, welche Worte man wählt in seinem Leben.

Speaker 2:

Und ich habe es ja schon gesagt du bist die Mama von Teddy Eddie, Und du hast mir mal erzählt, dass der Teddy Eddie manche Kinder auch zum Reden bringt oder die anfangen, mit dem Teddy zu reden. Jetzt spricht aber der Teddy ja natürlich nicht mit den Kindern. Was glaubst du, ist dieser Faktor, dass Kinder mit Teddy Eddy zum Rennen anfangen? Es?

Speaker 3:

ist, so dass der Teddy Eddy, er ist ein sprechender Teddybär. Aber das Einzigartige am Teddy Eddy ist, dass nur Kinder ihn hören, und Erwachsene hören ihn nicht. Und allein diese Geschichte, die in den Büchern vorkommt und die ich auch bei den Mitmachlesungen immer wieder erzähle, muss bei den Kindern, oder bei gewissen Kindern, etwas auslösen. Und ich habe eben diese unglaublich schöne Episode einer Mama erfahren dürfen, die nach einer Mitmachlesung zu mir gekommen ist und gesagt hat, sie hatten ein Kind, das wirklich ihr Sorgenkind war.

Speaker 3:

Das war ein Junge, der war schon fast vier Jahre, und der hat kein Wort gesprochen, und keiner wusste, wieso nicht. Das war unerklärlich. Er war völlig kerngesund, und er bekam einen Teddy Eddie geschenkt, wusste, dass der Teddy Bär sprechen kann und aber nur eben Kinder ihn hören können. Und irgendwann hat die Mama dieses Kind ertappt, wie der kleine Junge da saß und mit dem Teddy Eddie ganz normal gesprochen hat, und das war ein Wahnsinn. Sie ist auch, als sie mir die Geschichte erzählt hat, ist sie wieder in Tränen ausgebrochen. Also, es berührt auch mich wieder sehr, weil das war einfach, das ist eine wahnsinnige Geschichte. Und ich habe mir dann gedacht, nachdem die Mama mir das erzählt hat, als ich dann nach Hause gefahren bin alleine für dieses eine einzige Kind hat sich der ganze Aufwand gelohnt.

Speaker 2:

Also, ich habe jetzt auch Gänsehaut zurück, tatsächlich. Und ich muss sagen, der Teddy Eddie spielt bei uns zu Hause eine sehr, sehr große Rolle und ist ein wichtiger Bezugsbär für meine Tochter. Also ich kann das nur bestätigen, dass das so ist, voll schön. Und du sagst ja, dass das Tanzen und das Singen mit den Kindern das löst, was aus bei den Kindern. Es ist so wichtig für die Entwicklung, für die Motorik, für eigentlich alles, oder?

Speaker 3:

Also Musik, singen, tanzen, bewegen, das wird unterschätzt. Es ist unglaublich wichtig für eine gesunde Entwicklung der Kinder, und zwar spielt bei Musik und Gesang ganz vieles mit. Also der Körper kommt zum Beispiel in Vibration, Man lernt das Rhythmusgefühl kennen, man kann sich frei bewegen, also man kann seiner Kreativität freien Lauf lassen. Es ist für die Motorik gut, für den kompletten Bewegungsapparat. Mit Liedern kann man sich zum Beispiel Texte lernen, merken. Das heißt, diese Wiederholungen sind für Kinder unwahrscheinlich gut fürs Gehirn, um diese Entwicklung zu fördern. Und auch das gemeinschaftliche Singen oder Tanzen bewirkt Unglaubliches.

Speaker 3:

Also, das können wir wahrscheinlich als Erwachsene zumindest mir geht es so wenn ich einen Chor höre, dann berührt mich das immer, weil diese einzelnen Stimmen etwas Großartiges schaffen, und das finde ich einfach wunderbar. Und so ist es auch bei Kindern. Wenn die gemeinschaftlich etwas singen oder auch einen Tanz einstudieren, das dann als Gemeinschaft aufführen, ist das für das Gemeinschaftsgefüge, für dieses Gefühl unglaublich gut, also für die Sozialkompetenz wieder förderlich, wieder förderlich. Und was wollte ich denn jetzt noch sagen? Genau, und wenn das dann auch noch zu einer Aufführung kommt, steigert das auch das Selbstwertgefühl. Also, es deckt wirklich so viele Bereiche ab, diese Musik, singen, tanzen, bewegen. Man muss eigentlich singen und tanzen, das muss man ins Leben holen.

Speaker 3:

Unbedingt, und es ist ja also diese Bewertung. Klingt es jetzt falsch?

Speaker 2:

oder das muss man ins Leben holen, unbedingt, musik Unbedingt. Und es ist ja also diese Bewertung. Klingt es jetzt falsch oder klingt es richtig? Also, mir wurde das ja genommen, oder Da sind wir wieder bei der Macht der Worte. Mein Musiklehrer ich glaube, es war Unterstufe, gymnasium hat zu mir gesagt Helga, super, das war jetzt laut falsch und mit Begeisterung, und das war das letzte Mal.

Speaker 3:

Das ist das, was ich am Anfang gesagt habe. Worte sollten mit Bedacht ausgesprochen werden. Der Lehrer hat sich wahrscheinlich gar nichts Schlimmes gedacht. Das war wahrscheinlich ein Spaß. Genau, es war lustig für ihn.

Speaker 2:

Er fand es witzig.

Speaker 3:

Aber was er bei dir bewirkt, dass er dir die Freude an der Musik genommen hat, eigentlich fürs ganze Leben, das ist für mich ganz schrecklich, und das zeigt eben überlegt, was ihr sagt, und ich würde das auf jeden Fall in Angriff nehmen, helga. Also schau, dass du da mit Frieden schließt, weil ich fände es unglaublich schade, wenn du jetzt nie die Gelegenheit nutzt, zu singen oder zu tanzen, dich zu bewegen.

Speaker 2:

Also, ich fange schon langsam wieder an.

Speaker 1:

Ich komme aus meiner.

Speaker 2:

Komfortzone. Meine Tochter meint dann immer, wenn wir bei Elsa mitsingen, dann sagt sie dann zu mir Mama, aber ich will alleine mit Elsa singen, dann darf ich auch wieder nicht mitsingen, aber ich lasse sie singen. Sie tanzt und singt leidenschaftlich gern, auch immer wieder vom Teddy Eddy, video, das wir uns auf YouTube anschauen.

Speaker 3:

Und ich glaube, wir sind nicht die.

Speaker 2:

Einzigen, wenn man da die Zahlen anschaut. Ja, das stimmt, ja. Wie viele Downloads oder wie viele Views hat dieser Teddy Eddy Song schon?

Speaker 3:

mittlerweile auf YouTube. Der Teddy Eddy Song hat unglaubliche 18 Millionen.

Speaker 2:

Aufrufe.

Speaker 3:

Ja, was wirklich unglaublich ist.

Speaker 2:

Gefühlt, eine Million kommen aus unserem Haus. Ja, sehr, sehr Vielen Dank, helga, dankeschön.

Speaker 3:

Vielen Dank. Ja, das ist wirklich eine unglaubliche Zahl, und das hätte ich auch nie gedacht, als ich den Teddy Eddy gestartet habe, dass das wirklich so etwas Großartiges werden kann. Wie alt ist der Teddy Eddy jetzt? Er hat genau heute Geburtstag.

Speaker 2:

Echt oder Meistens Schön. Er ist zehn Jahre alt, Zehn Jahre.

Speaker 3:

Genau also vor zehn Jahren war es so, dass ich der Welt quasi mitgeteilt habe, dass es den Teddy Eddy gibt. Ich habe im Hintergrund gewerkelt, ich habe recherchiert, ich habe die Geschichten aufgeschrieben und Lieder komponiert und wusste dann okay, jetzt traue ich mich an, die Außenwelt, an das mitzuteilen, dass es den Teddy Eddy gibt und dass da vielleicht was Größeres noch kommen könnte. Wie?

Speaker 2:

ist deine Beziehung zum Teddy Eddy so Sehr gut?

Speaker 3:

Ich liebe ihn sehr.

Speaker 2:

Wie kommt so ein Einfall? Ist das so wie ein Puzzle, dass sie dann so die Teile verschieben.

Speaker 3:

Ja, es war tatsächlich wie ein Puzzlespiel. Der Teddy-Eddy ist so entstanden, dass ich unserer ersten Tochter immer wieder Geschichten aus dem Stegreif erzählt habe, gute-nacht-geschichten. Und da kam eben ein kleiner Teddybär vor, wie es Kinder so haben. Die wollen dieselbe Geschichte wiederhören. Und ich wusste dann einfach nach einigen Tagen nicht mehr so genau, was hat die Mama gesagt, was hat dieses Mädchen gesagt, bei dem er wohnt, etc. Und die Tochter wusste aber haargenau, was passiert war und wer was gesagt hatte. Und dann haben sie wirklich Dramen abgespielt bei uns im Kinderzimmer. Nein, Mama, die Mama hat jetzt gesagt Okay, okay. Und dann habe ich begonnen, diese Geschichten stichwortartig aufzuschreiben, und der Teddy-Eddie-Song ist mir dann wirklich in den Schoß gefallen.

Speaker 3:

Ich hatte plötzlich die Idee von diesem Lied, keine Ahnung, woher das kam. Es war wirklich fantastisch, und ich habe es dann zum Spaß mit den Kindern, mit den eigenen Kindern und mit meinen zwei Nichten draußen auf der Terrasse getanzt und gesungen. Und wenige Wochen später hatte die eine Nichte Geburtstag und kam mit dem Handy von der Mama in der Hand zu mir und sagte du, tante, warum kann ich denn dieses Lied nicht auf YouTube finden? Und ich habe gefragt was suchst du denn für ein Lied? Ja, das mit dem Teddy Eddy, das wir bei dir gesungen und getanzt haben. Ich bin da gesessen und habe mir gedacht was die sucht mein Lied auf YouTube? Das war für mich wahnsinnig, das war unvorstellbar für mich, und ich bin wirklich an dem Tag noch hingesessen und habe mir gedacht da mache ich jetzt was draus. Und so ist es dann entstanden.

Speaker 2:

Gut, dass es gekommen ist Ja. Sehr. Und es gibt ja dann noch die Ingrid Hofer Upside von Teddy Eddy, und ein Projekt, wo du die letzten Monate, oder ich glaube sogar das ganze letzte Jahr, sehr intensiv daran gearbeitet hast, war ein Lied zum Thema Mobbing.

Speaker 3:

Ja genau, Also, es ist tatsächlich die Idee schon im Herbst 23 entstanden, beziehungsweise da kamen die Projektleiterin, die Friede Böhler und die Michaela Uid-Steinhauser auf mich zu. Die waren damals bei der Koordinationsstelle Mobbing des Landes Vorarlbergs angestellt und hatten den Wunsch eines Anti-Mobbing-Songs zu ihrem Sozialtraining, das sie bei Schulen durchführen und mit Schulen durchführen, und sind über Umwege an mich geraten, und die Elfriede hat mich im Oktober 23 eben was angerufen, hat mir dann am Telefon erklärt, worum es geht und wie und was, was sie sich vorstellen, und während die Elfriede mir das alles erzählt hat, habe ich im Kopf schon das Lied geschrieben. Ich war in der Hauptschule leider selber Mobbing-Opfer. Ich hatte zwei wirklich ganz furchtbare Schuljahre und habe diese Gefühle oder diese Emotionen eigentlich alle ziemlich gut vergraben gehabt in mir drinnen. Aber mit diesem Projekt sind die alle wieder herausgekommen, und es war für mich wirklich ein wohltuendes Projekt.

Speaker 3:

Also es hat auch die Elfriede Böhler, die hat mich dann quasi begleitet in dem Projekt, und ich habe das wirklich für mich aufgearbeitet. Also ich bin auch sehr dankbar, dass ich diesen Auftrag erhalten habe und dass ich diese Möglichkeit bekommen habe, dieses Lied zu schreiben. Das hat mir so rückwirkend im Rückblick unglaublich gut getan.

Speaker 2:

Dann nehme ich jetzt mit all jene, die in unserem Alter sind oder vielleicht über 35, wo damals dieses Thema noch nicht erarbeitet wurde, in den Schulen eine Einladung, sich das mal anzuschauen, der ihnen da mit Rat und Tat zur Seite stehen kann.

Speaker 3:

Das würde ich auf jeden Fall empfehlen. Es ist wirklich also. ich fühle mich richtig befreit, nachdem ich das Projekt mitmachen durfte. Ja, und diejenigen?

Speaker 2:

die du gemobbt hast? hast du noch, die mich gemobbt haben? Ja, also deine. Wie sagt man da den Mobbern oder Mobberinnen? Ja, also deinen. Wie sagt man?

Speaker 3:

da den Moppern oder Mopperinnen Ja die Täter. Nimmt man die tatsächlich? Ja, ist ein hartes Wort.

Speaker 2:

Wenn du jetzt an die denkst, ist da jetzt Friede.

Speaker 3:

Ja, ich habe für mich Frieden geschlossen. Ja, Super.

Speaker 3:

Ja, ich habe auch im Sozialtraining gelernt, dass diese Täter, täterinnen natürlich auch aus einer gewissen Situation heraus handeln. Also das kommt ja nicht von ungefähr, dass sie meist Kinder wenn ich das jetzt so pauschalieren darf die daheim natürlich sehr wenig Resonanz erfahren, denen man zu wenig Beachtung schenkt, und die müssen dann irgendwie ins Rampenlicht kommen und suchen sich jemanden, den sie jetzt plagen können. Genau, also, es ist eigentlich so. Nein, dafür habe ich eben auch mit der Elfriede und mit der Michaela gemeinsam zu viel ausreden können und zu viel jetzt auch gelernt in diesem Sozialtraining, dass ich auch mitmachen durfte.

Speaker 2:

Und jetzt hilft dein Song. Der wird dann mit den Schülerinnen und Schülern studiert. Im Sozialtraining hilft, dass es weniger Mobbing gibt.

Speaker 3:

Ich hoffe es. Ich weiß jetzt die aktuellen Zahlen nicht, wie das ist, aber mein Anliegen oder mein Herzenswunsch wäre natürlich, dass das Lied das bewirkt. Also es heißt ja, ich bin nicht allein, und ich hoffe, dass ich die Opfer dazu bringe, sich zu melden und Hilfe zu suchen. Darum geht es eigentlich, und bestenfalls natürlich auch, die Täterinnen darauf aufmerksam zu suchen. Darum geht es eigentlich, und bestenfalls natürlich auch, die Täterinnen darauf aufmerksam zu machen, dass das nichts Gutes ist, was sie da tun.

Speaker 2:

Ja ein wertvoller Beitrag für die Erwachsenen von morgen, die dann hoffentlich nichts ausgraben müssen, weil das in der Jugend schon erledigt ist das wäre sehr cool oder Das wäre natürlich super. ja, Das hätten wir uns wahrscheinlich oft gewünscht in unserer Schulzeit.

Speaker 1:

Also in meiner.

Speaker 2:

Schulzeit war das gang und gäbe, dann hat halt niemand mit dir geredet, für zwei, drei, vier Wochen, ja, genau.

Speaker 3:

Also Ja, ja, ja, es sind einfach diese Gemeinheiten, Und mit dem Sozialtraining habe ich gelernt, dass das eigentlich ganz, ganz einfach aufzulösen ist. Es ist wirklich, man muss die Klasse hernehmen und das ein bisschen mit Rollen spielen. Also das ist so wundervoll zu sehen, wie das eigentlich einfach aufzulösen ist. Veri bitte. Leute, wenn ihr einen Fall habt. Pädagoginnen, lehrerinnen, bitte Nehmt euch der Sache an.

Speaker 2:

Ich glaube, unsere Lehrerinnen haben das gar nicht gewusst. Nein, damals nämlich auch nicht.

Speaker 3:

Bei uns ist es sogar beim Direktor gelandet, das weiß ich noch, da waren sogar meine Eltern dabei, aber es hat sich eigentlich nichts geändert. Es hat sich nichts geändert. Sie wussten, glaube ich, selber nicht, wie sie da jetzt mit dieser Sache umgehen können. Ja, das kann auch vorkommen. ja, Aber bei mir haben sie es, glaube ich, gar nicht mitgekriegt, also bei uns in der Schule.

Speaker 2:

Spannend. Also, wir haben jetzt, genau jetzt gibt es die Möglichkeit, was dagegen zu tun. Es geht sehr einfach aufzulösen mit Rollenspielen. Es gibt Hilfe in dieser Stelle da, also mit den Damen, mit denen du dieses Projekt gemacht hast. Wir werden es verlinken in den Shownotes, damit der direkte Klick dort ist. gerade bei TED-ID oder bei Mittelmachlesungen bist oder Songs komponierst, wo finden dich denn unsere Zuhörerinnen und Zuschauer denn sonst so?

Speaker 3:

Also in den sozialen Medien bin ich natürlich stark eben auf dem YouTube-Kanal vertreten, das ist eigentlich so mein Steckenpferd, der wird sehr gerne aufgerufen. Ich habe natürlich eine eigene Website, und ich bin auf Facebook TikTok Insta zu finden. Schaut einfach mal vorbei auf den sozialen Kanälen und schreibt mir, wenn euch meine Sachen gefallen oder auch, wenn ihr konstruktive Kritik habt. Da bin ich sehr offen.

Speaker 2:

Sehr cool. Vielen, vielen Dank, liebe Ingrid. Danke Helga, Danke für deinen Besuch. Ich werde alles verlinken, und bis zum nächsten Mal wenn es wieder heißt Zurückmeldung.

Speaker 1:

Unsere E-Mail-Adressen findest du in der Beschreibung verlinkt. Bis zur nächsten Podcast-Folge wünschen wir dir eine gute Zeit und erfolgreiche Gespräche.

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