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Wie Worte wirken
In diesem Podcast sprechen Menschen mit unterschiedlichen Berufen über ihr Wissen und ihre Erfahrung, wie Worte wirken. Du bekommst praktische Tipps und Informationen, die deine alltägliche und berufliche Kommunikation verbessern.
Der Podcast ist eine Co-Produktion von
Helga Boss
https://www.helgaboss.com/
Heidi Winsauer
https://www.sprechenundbegeistern.at/
Wie Worte wirken
Folge 92 mit Beate Kreyer, HR-Expertin
Worte prägen unsere Arbeitskultur – und manchmal ist das, was wir nicht sagen, genauso wichtig wie das Ausgesprochene. HR-Expertin Beate Kreyer teilt ihre Einsichten über die Kraft der richtigen Kommunikation im Unternehmensalltag.
Mit ihrer jahrelangen Erfahrung beleuchtet Beate, wie wichtig Empathie und Wertschätzung im beruflichen Kontext sind. "Du kannst von deinen Mitarbeitern fast alles bekommen, wenn du es wertschätzend machst," erklärt sie und zeigt auf, wie selbst kleine Gesten der Anerkennung die Motivation und Bindung maßgeblich steigern können. Erschreckend oft unterschätzen Führungskräfte, welchen Unterschied ein einfaches "Das hast du wirklich gut gemacht" bewirken kann.
Entdecke, wie du durch bewusste Kommunikation eine Kultur der Wertschätzung aufbauen kannst und warum ein einfaches Nachfragen der Schlüssel zu besserer Zusammenarbeit ist. Folge uns für mehr Insights zum Thema effektive Kommunikation und teile deine Erfahrungen mit uns!
Dein Kontakt zu Beate 👉🏻https://www.beate-kreyer.at/
Das ist ein Podcast, bei dem Menschen aus ganz unterschiedlichen Berufen über ihre Erfahrung und über ihr Wissen sprechen, wie Worte wirken und welche Kraft sie dadurch entwickeln. Es geht also um effiziente und effektive Kommunikation. Viel Spass! Heute am Mikrofon Heidi Winsauer und mir per Zoom zugeschaltet ist Beate Kreyer. Beate, du bist HR-Expertin, was auch immer das ist, das klären wir später. Zuerst die Eröffnungsfrage für dich. Wie wirken Worte aus deiner Sicht?
SPEAKER_00:Vielen Dank Heidi erstmal noch für die Einladung, für den Podcast, das hat mich sehr gefreut. Ich glaube, Worte wirken sehr stark. Ich glaube, wie ich etwas sage, in welcher Form ich es sage, das hat eine große Wirkung. Gerade in Unternehmen und in meiner Arbeit mit Unternehmen oder als Personaler geht es nicht darum zu sagen, hey, okay, wie ist jetzt der Prozess, so machen wir das und im Einkaufen machen wir das so, sondern da geht es ganz viel um Menschlichkeit und um das, wie bringe ich was rüber, oder? Weil es gibt schwierige Prozesse mit Oder wenn man Veränderungen hat oder wenn es Feedbackgespräche sind, wo es schwierig ist, da geht es immer darum, wie übermittle ich etwas und wie, in welcher Form. Ich kann natürlich nicht beeinflussen, wie mein Gegenüber das auffasst, was ich sage, oder? Weil wir wissen, Empfänger entscheidet. Beziehungsweise ich kann mir in der Vorbereitung darüber nachdenken, okay, wenn ich das jetzt so sage, wie kommt das jetzt an oder wenn ich die Person hineinversetze, wie wird das dann? Würde es nicht mir gehen, wenn ich das führen würde, oder? Ich glaube, es hat bei mir auch viel mit Empathie zu tun. Aber wie schaffe ich es zu sehen, okay, wie geht es der Person, wenn ich sowas sage, oder? Gerade bei schwierigen Themen.
SPEAKER_01:Also das heißt einfach, ich kann den anderen nicht ändern. Ich kann nur mich ändern im Sinne von lernen oder mir angewöhnen, mich besser, konkreter vorzubereiten. Und dann muss ich aber loslassen. Ja,
SPEAKER_00:was du tun kannst, nachzufragen und zu verstehen, ich habe jetzt mir was überlegt, was ich jetzt sage und dann frage ich nach, wie hast du es jetzt verstanden oder lass uns das gemeinsam zusammenfassen oder so kann ich das Risiko, dass die Person es anders versteht, wie ich es meine, minimieren, oder? Jetzt muss ich kurz reingrätschen,
SPEAKER_01:so reden wir doch nicht. Bis jemand aus der Schullaufbahn heraus ist, 14, 15, wenn man eine höhere Schule macht, ist man 18, wenn man studiert hat, ist man 25 und nie, zu keiner Zeit unserer Schulausbildung haben wir gelernt, so zuzuhören oder nachzufragen. Das stimmt. Das ist auch nicht die
SPEAKER_00:Realität. Darum, ja, was heißt nicht die Realität, da hast du vollkommen recht, wenn ich jetzt an den beruflichen Kontext denke, dann ist das etwas, das Führungskräfte lernen dürfen und genau deshalb gibt es ja auch Weiterbildungen in dem Bereich, in der Kommunikation, WG, also genau das ist, du hast vollkommen im Recht, das lernt man in der Schule leider nicht. Und im Studium vielleicht, je nachdem, wenn man einen Personalschwerpunkt hat. Und privat und beruflich ist nochmal ein Unterschied. Aber im beruflichen Kontext gibt es ja wohl Weiterbildungen, wo man genau das trainiert, oder? Wie gebe ich Feedback? Wie stelle ich sicher, dass die Person das richtig versteht? Und da lernt man das genauso. Also in meiner Personalarbeit ist das genau das, was ich den Führungskräften auch an die Hand gebe, um sicherzustellen, dass die Person versteht, was du meinst. Frag nach, frag du, sollen wir es nochmal zusammenfassen? Also, ja, Privat und beruflich ist natürlich immer noch unterschiedlich. Privat gelingt mir das auch nicht immer, oder? Das ist schon eine andere Situation, aber das sind die Dinge, die man lernen kann, wie die Werkzeuge von Führungskräften, genauso wie Feedback, wie überhalte ich Feedback und alle anderen Führungswerkzeuge, die es gibt. Aber natürlich, man lernt es nicht in der Schule, das stimmt. Und was
SPEAKER_01:wir noch gar nicht besprochen haben, ist das, was wir nicht sagen. Da halten wir oft zu viel Gutes zurück, oder wie siehst du das?
SPEAKER_00:Stimmt, genau. Wir haben nicht gesagt, mit Worten kann man motivieren, demotivieren. Mit keinen Worten kann man auch demotivieren. Sehr, sehr stark demotivieren. Da hast du vollkommen recht.
SPEAKER_01:Da hättest du schon merken können, wenn du einen Fehler gemacht hast.
SPEAKER_00:Ja, genau. Nichts gesehen, gut geglaubt. Das ist natürlich für mich als Personalerin etwas, wo ich immer tief schlucken muss. Nein, ich glaube, das ist das, was in Unternehmen, was ich glaube, was so viele unterschätzen, das Thema Wertschätzung. Und wenn ich was und ein Mitarbeiter sagt oder macht, was er macht, wo ich sage, das war echt gut, das auch zu sagen. Ich sage immer als Personalerin, hey, du kannst von deinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen fast alles bekommen, wenn du das wertschätzend machst. Also, weißt du, die gehen sehr weit, wenn sie verstehen, warum sie Dinge machen und die machen viel mit dir mit. Und das zu honorieren und nicht zu sagen, ihr seid alle super toll, sondern zu sagen, hey, in der Präsentation Präsentation, das hast du echt super gemacht, das war wirklich gut, was du da präsentiert hast, das ist etwas, und das unterschätzen viele, dass sie nicht verstehen, wie wichtig das Thema Wertschätzung ist, das höre ich auch ganz oft auch bei Bewerbern oder Mitarbeitenden, okay, null Wertschätzung. Ein Beispiel war, ich glaube, was war es, eine Hochzeit von einem Mitarbeiter und da hat niemand reagiert, oder? Und gesagt, hey, oder ein Geschenk gemacht oder so, da muss man ja nicht viel machen, aber das war für den da total schlimm, weil er gesagt hat, hey, kommt zurück und irgendwie, als ob nichts wäre. Und das ist ja, das ist sowas Kleines, oder? Allein zu sagen, hey, wir gratulieren dir oder ein kleines Präsent oder willkommen oder so, das kostet ja nichts. Oder
SPEAKER_01:einfach mal zehn Minuten Kaffeepause, Stillstand,
SPEAKER_00:Aufmerksamkeit. Absolut.
SPEAKER_01:Das Spannende an der Geschichte, okay, wir haben schon heraus oder festgehalten, wir haben es in der Schule nicht gelernt. Okay, das ist jetzt eine Erklärung, aber es ist keine Entschuldigung. Stimmt. Man kann es ja nachlernen. Zwei Fragen habe ich jetzt noch. noch in meinem Kopf. Ich nehme zuerst die naheliegendere, nämlich dieses Lernen. Wie oft musst du mit einer Führungskraft üben, dass die auf dem Schirm hat, so geht, arbeiten mit meinen Mitarbeitenden? Ich glaube oft. Okay, wir buchen hier
SPEAKER_00:das 100-Stunden-Paket. Jede Woche ein Training zu diesem Thema. Es gibt ja Studien, wie oft muss man etwas machen, dass es eine Gewohnheit gibt, dass es eine Gewohnheit ist. Drei Monate lang irgendwie so, beim Sport oder so. Aber ich glaube, das ist etwas, ich muss mich gerade als Führungskraft ständig mit mir selber beschäftigen. Ich muss mich reflektieren lernen. Das ist etwas, was wichtig ist. Und wenn ich mich lerne zu reflektieren, dann kann ich auch so die Worte wählen. Wenn ich merke, wie wirkte wenn ich was sage, oder? Indem ich auch aktiv Feedback einhole, weil wir sprechen jetzt immer davon, ja, wie gebe ich, wie spreche ich mit Menschen und so weiter, aber es geht ja auch darum, nachzufragen, du, wie war das jetzt für dich, oder? Feedback einzuholen, aktiv vom Mitarbeitenden, du, wie war das jetzt letzte Woche, oder kann ich was verbessern in der Zusammenarbeit, oder? Und das sind so Dinge, die ich auch lernen muss und ständig, also ich glaube, grundsätzlich sollte man das Mindset haben, das kann man wahrscheinlich schon durch Weiterbildungen lernen und in der Anwendung natürlich.
SPEAKER_01:Das ist ein kontinuierlicher Prozess, weil es hat ja auch viel mit dem höchst empfindlichen Ego zu tun. Das Ego von Führungskräften ist ja ziemlich empfindlich, weil wo kämen wir denn da hin, wenn plötzlich Mitarbeitende mich kritisieren oder Feedback geben dürfen? Also wahrscheinlich ist das der wunderste Punkt oder der heikelste Punkt.
SPEAKER_00:Das ist absolut. Und das weißt du, wenn du das so sagst, für mich ist das so selbstverständlich, dass das ein Mensch, und muss nicht Führungskraft sein, genauso du und ich, oder? Allein wenn ich mit meinen Kindern spreche und sage, hey du, wie war das jetzt für dich? Allein das schon, oder? Dass du probierst, das zu machen. Aber du hast recht, für Führungskräfte, das ist nicht einfach, oder? Und viele, das ist so dieser Führungsstil vielleicht auch für mich schon ein bisschen veraltet. Die Führungskraft weiß alles und das, was die Führungskraft sagt, tun wir, oder? Das ist natürlich eine Riesenänderung der Kultur auch, oder? Dass sie dass ich nachfrage, aber da passiert so viel Positives, wenn ich nachfrage und den Mitarbeitenden das Gefühl gebe, ich darf sagen, was ich vielleicht nicht gut finde, so schaffe ich so eine psychologische Sicherheit im Team und so schaffe ich auch schlussendlich Innovation für das Unternehmen, weil wenn ich mir nie traue, Dinge zu sagen, dann würde ich mir auch nie trauen, etwas zu sagen, wo ich vielleicht anders sehe oder wo ich vielleicht eine bessere Idee habe, oder? Aber so, wenn ich regelmäßig Feedback einhole, da unterstütze ich die Kultur, dass die Mitarbeiter merken, ich kann dem sagen oder ihr sagen, wenn ich was nicht gut finde. Das hat so eine Wertigkeit. Man muss natürlich diese sehen, oder? Ausführungskraft oder die Vorteile, was daraus entstehen kann. Für mich, Innovation kann nur so entstehen, wenn die Menschen sich trauen und psychologische Sicherheit haben, Dinge sagen zu dürfen.
SPEAKER_01:Okay, jetzt legst du mir den Teppich für meine zweite Frage, die ich da nämlich im Hinterkopf versuche festzuhalten. Nämlich dieses, der Wo kommt ihr da als HR-Experten ins Spiel für kleinere Unternehmen
SPEAKER_00:in dem Fall? Fokus auf das Thema Mitarbeitende und das ist ja bei kleinen Unternehmen genauso wichtig wie bei großen, oder? Das heißt, da kannst du, steige ich natürlich rein und zeige ihnen, hey, was ist wichtig, auf was müsst ihr achten, oder? Und oft hat man das Gefühl, ja, bei kleinen ist das nicht so tragisch, aber dort Menschen sind überall, egal ob groß oder klein, oder? Und genau da kann ich natürlich auch einen Mehrwert bringen, zu sagen, schau, das sind so die Prozesse, das ist wichtig, auf das müsst ihr achten und das auch professioneller gestalten, wie wenn der Dienstvertrag vielleicht drei Monate später gemacht wird in kleinen Unternehmen, weil niemand die Kompetenz hat, sondern dass es halt gleich von vorne ist, weil es beginnt schon am Anfang, wenn man startet mit der Wertschätzung, okay, ich habe einen Platz oder es steht ein PC an meinem Tisch oder wie viele gibt es gerade in kleineren, wo das nicht genau geregelt ist, da kommt der neue Mitarbeiter und der sagt, ups, ah ja, du kommst heute. Echt, oder? Ja, das gibt es, das habe ich jetzt gerade leider wieder erlebt bei einem Kunden oder Mitarbeiter weiter gestartet hat und niemand wusste Bescheid. Und das ist natürlich für den ersten Tag so eine Frustration und Nullwertung, oder? Da hast du innerlich schon fast wieder gekündigt. Und das sind die Dinge, die ich halt reinbringen kann und die im Prinzip die Unternehmen dann auch sehen, oder? Also wenn ich es richtig verstanden
SPEAKER_01:habe, es hat sich ein neuer Unternehmenszweig entwickelt, weil sich die Unternehmenskultur im Allgemeinen verändert hat. Also früher war der Mitarbeitende im Weniger wichtig, was der Privatwirt nur wurscht und nicht loben und so. Und jetzt hat es sich etabliert, dass man sich mehr Mühe gibt um die Mitarbeitenden. Wir lesen das auch öfter. Wir lesen das in Büchern, in Podcasts, in den sozialen Medien. Und plötzlich ist mehr Bewusstsein dafür da und damit auch mehr Erwartungshaltung. Also die Mitarbeitenden erwarten sich das. Und da sitzt du ins Spiel eben als Beraterin, Nicht für die Großen, die sowieso eine eigene Abteilung haben, sondern für die, die sich keine Personalentwicklung leisten können. Genau,
SPEAKER_00:absolut. Ja, wie du richtig sagst, die Mitarbeitenden erwarten es sich auch. Es hat sich verändert. Es ist natürlich, der Begriff mag ich zwar nicht mehr, Fachkräftemangel, aber es ist halt so, es hat sich gewandelt. Früher war es ja auch kein Problem, oder? Du hast ja auch Mitarbeiter und du hast immer Mitarbeiter bekommen. Aber jetzt durch diese Veränderung auf dem Arbeitsmarkt, wo es nicht so einfach ist, sind die Unternehmen ja auch gezwungen, oder? Also es ist ja nicht, wir machen nicht alle freiwillig, oder? Aber sie sind gezwungen. Man sieht genau, was andere Unternehmen machen, oder? Viel im Corporate Influencing auf LinkedIn, wie man sieht, was andere Unternehmen machen, was sie anbieten. Und da merken sie auch, okay, wir müssen da mitziehen. Und das ist wichtig, oder? Aber das ist natürlich nicht immer so einfach. So einen Kulturwandel, den macht man nicht von heute auf morgen, leider. Das ist natürlich ein Prozess, der Zeit braucht und auch ein Bewusstseinsprozess, Bildung auch von meiner Seite in kleineren Unternehmen zu sagen, schaut, wenn ihr eure Stellen nicht mal auf der Webseite habt, wie könnt ihr denn vorausgehen, dass da überhaupt irgendjemand sich bewirbt? Oder wenn ihr eure Stellenbeschreibung anseht und denkt, da steht halt gar nichts drin, was euch ausmacht, dann wird es auch schwierig, oder? Also das sind so Dinge, wo sie dann lernen, aha, okay, ich muss vielleicht, wie gesagt, das auch professioneller gestalten und dass ich da auch mithalten kann. Und wichtig ist bei kleineren Unternehmen auch zu sehen, was ist mein USP? Also was kann ich besser wie große Unternehmen? Was ist bei mir anders? Und da gibt es viele Dinge, die man da rausfinden muss. Und da sind wir
SPEAKER_01:wieder bei den, wie Worte wirken, weil du das ja nur über das geschriebene Wort oder vielleicht ein gesprochenes, aufgesprochenes Video vermitteln kannst, also dass es sich da trifft, Anbieter und mögliche Mitarbeiter,
SPEAKER_00:Mitarbeiterinnen. Absolut, absolut. Und das Ganze, die Zeit ist vorbei, wo man so hochprofessionelle Videos machen muss und das haben wir und das haben, es muss authentisch sein, das ist einfach so, es muss authentisch sein, wenn du ein Video von einem Unternehmen siehst, online, dann muss es einfach, es muss authentisch sein, man muss merken, dass was die erzählen, das entspricht wirklich so, wie es dort ist, oder? Und am besten noch mit einem kleinen Hoppala und eine Scheibe oder witzig, also das ist das, was die ansprechen, oder? Da zu sitzen und zu sagen, ja, ich bin der Leiter oder die Leiterin vom Finanzbereich und wir suchen eine neue Mitarbeiterin für den Bereich Finanzrisikomanagement und das sind die Aufgaben. Das spricht nicht an, das ist nicht authentisch, oder? Das muss authentisch sein, das ist wichtig und die Worte sind sehr wichtig.
SPEAKER_01:Sehr schön. Also, wir haben unsere Zielkurve erreicht, meine liebe Beate. Wenn man mit dir in Kontakt treten will, die Webseite verlinken wir unten, aber sag es doch mal selber auch ganz kurz.
SPEAKER_00:Genau, also mich erreicht man unter www.beate-kaier.at und genau, ich freue mich über jegliche Kontaktaufnahme und über LinkedIn sieht man mich, da bin ich auch ganz leicht und freue ich mich. Es gibt keinen Grund, dich nicht zu finden. Es gibt keine Ausrede. Nein, es gibt keine Ausrede. Meine neue Leidenschaft ist jetzt gerade übrigens KI. Das ist jetzt auch ein Thema, wo ich gerade starte. Aber das ist natürlich verbunden mit HR. Das ist etwas, was mich privat sehr, sehr interessiert und mich jetzt eigentlich seit zwei Jahren auch beruflich nütze und KI und HA ist ein großes, wichtiges Thema, das auch kommen wird und schon da ist. Da reden wir dann in der nächsten Folge darüber. Vielen Dank, Beate. Perfekt. Dankeschön. Danke fürs Dabeisein.
SPEAKER_01:Das war Wie Worte wirken, der Podcast für effiziente und effektive Kommunikation. Eine Koproduktion von Helga Boss und Heidi Winsauer. Wenn dir gefallen hat, was du hier gehört hast, dann freuen wir uns über dein Like oder eine persönliche Empfehlung. Und wenn du selbst Lust hast, Schöne Begegnungen, gute Gespräche und eine feine Zeit.