Zwischen Tür und Angel
Zwischen Tür und Angel - wir sind E. und M. (bei James Bond klang M auch gut und hat gereicht), ein ganz normales Ehepaar, die sich selbst nicht ganz ernst nehmen, ihre Meinung jeden mitteilen wollen und auch sagen möchten: wir haben einen Podcast, mehrere Follower und sind hip.
Zwischen Tür und Angel
DAS Comeback des Jahres
Nach dreieinhalb Jahren Funkstille sind wir zurück – und wie bei großen Trilogien musste es einfach dauern. Zwischen Pate, Toy Story und Mad Max sortieren wir unsere eigene Rückkehr irgendwo in die Filmgeschichte ein.
Wir sprechen über Comebacks (unseres, das von Stefan Raab – und das Nicht-Comeback von Bennifer), streifen durch den Schulalltag zwischen Handyverbot und Empathie-Unterricht, erinnern uns an legendäre Werbejingles der 80er/90er und landen schließlich bei Büchern, die uns bewegen.
Ein Podcast wie ein Türrahmen-Gespräch: spontan, ehrlich, ein bisschen ironisch – und diesmal hoffentlich nicht erst wieder in dreieinhalb Jahren.
Herzlich willkommen zu unserem Podcast zwischen Tür und Angel. Ich bin der Ehemann, und ich bin die Ehefrau. So nach dreieinhalb Jahren nun endlich der dritte Teil unseres Podcasts. Dreieinhalb Jahre, so lange ist es schon her. Ja, tatsächlich, dreieinhalb Jahre Kommt ja gar nicht so lange vor. Hat sehr lange gedauert, warum?
Speaker 2:die lange Pause, das kann ich dir gar nicht sagen. Wir haben irgendwie alles weggeräumt, weil wir umräumen wollten, und dann kam der Alltag. Und ja, da hat es sich dann so ergeben, so wie wenn man so einen Karton im Keller tut und sagt, das hole ich später nochmal raus, und dann vergisst man es, und dann vergehen die Jahre, und der Karton ist da immer noch.
Speaker 1:Und grundsätzlich waren wir wahrscheinlich auch so überwältigt von dem Erfolg. Wir waren unglaublich reich geworden, unglaublich viel Geld haben wir gemacht, alle. Preise abgeräumt, und nun ist alles weg. Wir sind pleite Und fangen wieder ganz von vorne an. Jetzt ist es ja so, dass bei Triologien öfters der dritte Teil ja sehr spät kommt. Richtig, Ich habe da ja mal ein bisschen recherchiert, und der Pate, der dritte Teil, kam tatsächlich 16 Jahre später 16 Jahre.
Speaker 2:16 Jahre, oder hatten wir aber noch ein bisschen Zeit dann Da sind wir mit dreieinhalb Jahren sehr gut.
Speaker 1:Dann habe ich noch mal die Mad Max-Reihe damals aus den 80ern. Da war der dritte Teil auch sechs Jahre nach dem zweiten Teil.
Speaker 2:Sechs Jahre Okay.
Speaker 1:Und ich kenne das ja viele Toy Story, ah ja. Dritter Teil, elf Jahre.
Speaker 2:Elf Jahre Toy Story, dritter Teil elf Jahre, elf Jahre Toy.
Speaker 1:Story. Also von daher sind wir noch weit unterm Schnitt. Alle drei Teile waren große Erfolge, und deswegen behaupte ich jetzt hier mal das wird auch ein riesiger Erfolg werden.
Speaker 2:Der dritte Teil ist meistens immer der beste Teil.
Speaker 1:Ist der beste Teil, definitiv. Jetzt gibt es ja hunderttausend Follower, die wissen, warum wir so heißen, aber der 100.000 und Erste weiß es ja noch nicht. Warum heißen wir Zwischentür und Angel?
Speaker 2:Also Zwischentür und Angel sind ja immer die Situationen, wenn man sich zum Beispiel mit Freunden getroffen hat, und dann ist es schon am späten Abend, und man ist dabei, sich zu verabschieden, und dann steht man an der Tür, und dann wirft einer nochmal ein Thema rein, und dann wird dieses Thema dann zwischen Tür und Angel sozusagen besprochen, angeteasert. Die Themen sind meistens sehr interessant, aber man geht da auch nicht so tief in das Thema, so rein, so, als würde man jetzt gemeinsam beim Essen sitzen. Da sind die Gespräche immer viel intensiver. Aber es gibt immer, und jeder kennt diese Situation man ist dabei, sich zu verabschieden, man hat schon eigentlich Tschüss gesagt, und dann kommt einer und sagt ach, so weißt du noch, und dann kommt ein neues Thema auf, und das sind Themen, die wir dann auch in unserem Podcast anteasern werden.
Speaker 1:Also, wir gehen nicht zu sehr ins Detail, wir sind da sehr oberflächlich, wir sind sehr einfach gestrickt, bisschen Bildniveau, also damit jeder das auch gut folgen kann. Das ist doch eine schöne Sache. Jetzt haben wir ja hier im Grunde genommen auch verschiedene Kapitel oder Kategorien, und eine Kategorie ist natürlich immer der Titel des Podcasts. Jeder Podcast hat einen Untertitel, und hier haben wir natürlich das Comeback des Jahres. Hast du noch andere Comeback des Jahres außer unser Podcast, was natürlich einschlagen wird wie eine Bombe?
Speaker 2:Ja, unser Comeback wird natürlich einschlagen wie eine Bombe. Aber es gab auch in diesem Jahr ein weiteres Comeback, und zwar das von Stefan Raab zum Beispiel. Das fällt mir jetzt ganz spontan ein. Ich glaube, das war für alle eine große Überraschung. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, darüber lässt sich wahrscheinlich lange diskutieren und streiten. Da hat jeder seine eigene Meinung. Aber was das Thema Comeback des Jahres betrifft, würde ich in diesem Fall auf jeden Fall Stefan Raab sagen. Aber es gibt auch den umgekehrten Fall. Das Ouch des Jahres habe ich nämlich heute noch gelesen. In diesem Jahr haben sich ja wieder Jennifer Lopez und Ben Affleck getrennt.
Speaker 1:Sie sind wieder auseinander.
Speaker 2:Sie sind wieder auseinander seit Anfang des Jahres.
Speaker 1:ja, Da stellt sich natürlich jetzt die Frage mit wem wird jetzt Ben Affleck zusammenkommen und Jennifer Lopez? Also, wir sind zu haben, also auch wenn wir verheiratet sind wir sind zu haben, wir sind offen sind, wir sind zu haben, wir sind offen. Wenn Jennifer Lopez hier anruft, kann sie es gerne tun. Wenn sie den Podcast hört, kann sie gerne sich melden, und auch Ben Affleck kann sich gerne natürlich auch melden.
Speaker 2:Aber nur Jennifer Lopez oder Ben Affleck.
Speaker 1:Beide zusammen nicht. Das ist dann too much So. Nun kommt die nächste Kategorie was wir ja auch damals schon hatten Aus dem Alltag, geschichten von Eltern aus der Schule, und da gibt es ja doch immer wieder ein paar verrückte Geschichten, und hier haben wir zum dass ein Handyverbot an den Schulen ausgesprochen wird.
Speaker 2:Unsere Schule tanzt mal wieder ganz aus der Reihe und hat das Handyverbot zurückgenommen. Das heißt, alle Kinder ab der siebten Klasse dürfen ungestört in den Pausen mit ihrem Handy rumdüdeln sozusagen.
Speaker 1:Da gibt es ja auch eine ganz nette Geschichte In der sechsten Klasse. Also, unsere Tochter ist jetzt in der siebten, aber in der sechsten wurde dann eine Deutscharbeit geschrieben, und ich hoffe, ich verrate hier nicht zu viel. Falls die Lehrerin zuhören sollte, wird sie es vielleicht wissen. Nach der Klausur sollten die Kinder dann ihr Handy rausholen und dort mit die Zeit überbrücken Mit dem Hinweis, es doch bitte den Eltern nicht zu erzählen, weil es ja verboten ist, ein Handy rauszuholen. Es ist natürlich pädagogisch extrem sinnvoll und auch sehr gut, den Kindern nahezulegen, die Eltern anzulügen und etwas nicht zu erzählen. Dann wissen die Kinder halt schon mal, wie sie nachher später dann auch andere Sachen verheimlichen können.
Speaker 2:Im.
Speaker 1:Berufsleben auch Und auch im Berufsleben auch mal alles verheimlichen können, und das ist natürlich eine super gute Vorbereitung fürs Leben, absolut. Aber jetzt mal unabhängig davon, dass die Kinder lernen, in der Schule, wie man lügt Das tun sie ja dann wirklich gut beigebracht. Was hältst du denn generell von Handyverbot, von Medien, wie die damit umgehen, in der?
Speaker 2:Schule Ja. Also grundsätzlich bin ich ganz klar für ein Handyverbot in der Schule. Ich finde, die Kinder sind schon sehr belastet durch diese ganzen Medien, internetmedien, alles, was da auf sie einprasselt, und sogar als Erwachsener kommt man manchmal nicht hinterher, und das finde ich für die Kinder zu viel. Ich würde mir natürlich für die Kinder wünschen, dass sie in den Pausen nicht alle starr in ihr Handy starren und sich gegenseitig anchatten, obwohl sie nebeneinander sitzen, sondern sich anschauen und gemeinsam miteinander sprechen, spielen und Emotionen meinetwegen austauschen. Das funktioniert mit dem Handy nicht.
Speaker 2:Dabei gibt es ja jetzt ein neues Unterrichtsfach, medienkompetenz, heißt es, wobei ich dann noch ein bisschen mich frage wie wollen wir den Kindern Medienkompetenz beibringen, wenn Medienkompetenz bedeutet, wie gehe ich mit sozialen Medien um und mit dem ganzen Hate in den sozialen Medien? Sollte man nicht vielleicht eher das Schulfach Empathie ich glaube, in Schweden ist das oder in Dänemark, ich weiß nicht. Auf jeden Fall irgendwo in den skandinavischen Ländern wird das Medienfach, wird das Unterrichtsfach Empathie beigebracht, und damit die Kinder mehr aufeinander und besser aufeinander eingehen können. Das fände ich persönlich für unsere Kinder und für die Zukunft der Kinder viel sinnvoller.
Speaker 1:Aber man muss jetzt auch sagen, wenn die Kinder viel Handy gucken wir haben weniger blaue Augen, weniger ausgeschlagene Zähne. Also wenn ich das an meine Schulzeit zurückdenke, muss ich sagen ist das tatsächlich zurückgegangen? Also kann man ja auch sagen, Handy verringert in dem Sinne auch mal die Gewalt auf dem Schulhof.
Speaker 2:Ja, aber die Gewalt, die durch die sozialen Medien zunimmt, das heißt die psychische Gewalt, die auf den Kinder einprasselt und auch auf junge Erwachsene, ist so groß, dass du ja diese Gewalt ja dann am Ende dann auch mit nach Hause nimmst, weil es hört ja nicht auf, am Ende dann auch mit nach Hause nimmst, weil es hört ja nicht auf. Früher hat man sich auf dem Schulhof gestritten oder war doof zueinander, und dann ist man nach Hause gegangen, und zu Hause war wieder alles gut, weil da war das weg, du konntest die Tür zumachen, das Streit und alles war innerhalb der Schule. Aber jetzt nimmst du ja alles mit, das heißt, jede Negativität, die dir in den Medien auf dich einprasselt. Das hört ja nicht nach der Schule auf, sondern das geht ja noch in den Nachmittags. Es ist, glaube ich, eine ganz große Arbeit, die auf uns alle zukommen wird, um die Kinder empathischer zu machen, empathischer zu machen.
Speaker 1:Aber dafür. wir wohnen ja relativ ländlich, und wir haben ja unsere Schule hier, und da gibt es ja auch viele Parkbänke davor, und da wird ja dann auch sehr stark doch mal auch das Gras konsumiert, um einfach mal den Stress abzubauen. Das muss man ja einfach auch mal sagen. Wir haben Handyverbot, oder wir haben Handys, die die Gewalt verringern, wir haben die Drogen, und damit das wieder entspannter wird. Also eigentlich doch eine super Gesellschaft.
Speaker 2:Also, es läuft in die richtige Richtung.
Speaker 1:Also, wir sind friedlich, wir sind ein bisschen in der Hebiz halt angekommen. Achtung Ironie, achtung Ironie. Das ist ganz wichtig, falls Leute das nicht verstehen. Ironie man sagt etwas, meint aber eigentlich das Gegenteil. Aber wir wollen ja auch immer nicht zu tief reingehen. Machen wir ein bisschen leichtere Kost. In der Schule, im Musikunterricht sollen die Kinder Jingles, werbe-jingles nachsingen, die es gibt, und später neue erfinden oder dichten oder schreiten.
Speaker 2:Finde ich super, finde ich für die Kreativität und für das musikalische Verständnis toll.
Speaker 1:Aber es gibt gar nicht mehr diese Werbe-Jingles, die wir hatten, oder Nee?
Speaker 2:tatsächlich nicht. Ich habe mich mit den Kindern hin und her, wir haben darüber gesprochen, und die haben mir das erzählt, und ich habe mit denen ein bisschen darüber nachgedacht, und alle Jingles, die mir eingefallen sind, waren tatsächlich aus den Ende der 80er, anfang der 90er.
Speaker 1:Also, ich möchte dich jetzt nicht bitten, nach einem vorzusehen, aber es gibt ja doch viele, die man kennt, können auch gerne mal welche vorsingen. Wenn es gewünscht ist, würden wir einen Podcast nur über Werbejingles machen, aber eigene Werbejingles zu schreiben, ist nicht leicht.
Speaker 2:Ich glaube auch, dass es nicht leicht ist. Das war ja früher auch ein richtiger Beruf. Ich weiß nicht, ob es das immer noch gibt, aber da die Werbebranche sich ja auch komplett durch Social Media verändert hat, weiß ich nicht, ob es diesen Bereich auch wirklich gibt. Es gab doch eine, eine Sitcom.
Speaker 1:Two and a Half Men Da hat er Werbejingles geschrieben.
Speaker 2:Da hat er.
Speaker 1:Werbejingles geschrieben.
Speaker 2:Ich dachte immer Full House?
Speaker 1:Nee, full House, nicht Two and a Half Men, martin Sheen oder Charlie Sheen.
Speaker 2:Charlie Sheen.
Speaker 1:Martin Sheen war der Vater. Charlie Sheen hat die Werbejingles geschrieben genau. Ja, also Von daher vielleicht auch wieder Schule. ein guter pädagogischer Wert, einfach mal die Sitcom zu zeigen. Das kannst du werden, wenn du Werbejingles schreiben kannst. So nachdem wir jetzt mit den Jingles geredet haben, haben wir ja auch einen Bildungsauftrag in der Gesellschaft.
Speaker 2:Soll ich jetzt einen McDonalds-Jingle vorsingen?
Speaker 1:Nein, das nicht. Wir wollen auch einfach mal das Thema Bücher bearbeiten.
Speaker 2:Nach den Filmen, vielen Filmen, die wir geschaut haben, sind wir doch jetzt ein bisschen erwachsen geworden.
Speaker 1:Genau, und lesen Du sagst gleichzeitig wir lesen, Und du hast gerade ein Buch, was du liest.
Speaker 2:Ja, ich lese gerade ein Buch. Es ist ein sehr, sehr schönes Buch. Es ist nicht so ein dickes Buch, aber es ist ein sehr schönes Buch, ein sehr intensives Buch. Es nennt sich Im Herzen der Katze von Gina Khayar, und Gina Khayar ist eine deutsch-iranische Schriftstellerin und Künstlerin, die in Deutschland geboren ist, und ich glaube, seit 2009,. 2006 wohnt sie in Frankreich, und ja, sie hat dieses Buch jetzt vor kurzem veröffentlicht Kann ich nur empfehlen. Worum geht es denn da? Das Buch beginnt zunächst mit den Ausschreitungen vom 16. September 2022, als die sogenannte Frau-Leben-Freiheit-Revolution im Iran entfacht ist. Als die sogenannte Frau-Leben-Freiheit-Revolution im Iran entfacht ist, und während sie über diese Ereignisse spricht, die uns alle irgendwie komplett mitgerissen haben, außerhalb Irans, vieler aus der Diaspora, schwenkt sie rüber zu ihren Erinnerungen aus dem Jahr 2000, als sie dann als 25-jähriges Mädchen oder junge Frau das allererste Mal ihr Heimatland Iran besucht und dort es bereist.
Speaker 1:Das heißt, sie war ausgewandert und hatte dann das Land wieder besucht.
Speaker 2:Nein, sie ist in Deutschland geboren hatte.
Speaker 1:Das.
Speaker 2:Land vorher noch nie gesehen hatte, das Land vorher noch nie gesehen. Ihre Halbschwester oder ihre ich weiß gar nicht, ob es ihre Halbschwester ist oder ihre volle Schwester, das musste ich nochmal nachlesen, habe ich jetzt gerade aus dem Kopf war mit ihr auch in Deutschland groß geworden, ist dann aber nach ihrer Hochzeit dann wieder zurück in den Iran mit ihrem Ehemann, weil sie dort einfach gerne leben wollte. Und jetzt, wie gesagt, im Jahr 2000, ist dann Gina Hayat mit 25 das erste Mal in den Iran gereist und nimmt uns dann quasi mit auf diese Reise, die sie dort dann auch gemacht hat. Sie hat das Land auch dort bereist.
Speaker 1:Ist das denn so als Biografie geschrieben oder eher als ein Sachbuch?
Speaker 2:Gar nicht. Es ist eigentlich fast wie eine Liebesgeschichte aufgebaut. Es ist eine Liebesgeschichte einmal zum Land und zu den Menschen, aber auch sie lernt eine junge Frau dort kennen, wo man es halt zwischen den beiden auch ein bisschen knisternd fühlt, und darum geht es. Das ist sehr schön, sehr, sehr empfehlenswert.
Speaker 1:Da sind wir jetzt natürlich auf einem ganz, ganz hohen Niveau angelangt. Das ist ja dann doch gar nicht so ein einfaches Buch. Ich hatte jetzt vielleicht gedacht, ein Roman oder so ist es aber dann doch etwas sehr Tiefsinniges.
Speaker 2:Es ist sehr tiefsinnig. Ich bin jetzt bei, also ich bin jetzt bei den letzten Seiten, und es ist ich lese es extra schon langsam, weil ich nicht will, dass es zu Ende geht Es ist tiefsinnig. es nimmt also, wie gesagt, es nimmt einen wirklich mit auf diese Reise. Du kannst es dir richtig vorstellen die Landschaft, die sie beschreibt, die Art und Weise, wie die Menschen, die sie dort trifft, und diesen ganzen Unterschied zwischen das Leben, was die Menschen leben, und das Leben, was sie vorleben müssen, aufgrund der Islamischen Republik. Wie gesagt, es ist ein sehr, sehr wunderbares, wunderschönes Buch, wirklich empfehlenswert und auch wirklich verdient, dass es nominiert ist für den Buchpreis.
Speaker 1:Und ist das ein Filmbuch, was man auch mal verfilmen kann?
Speaker 2:Habe ich tatsächlich beim Lesen auch gedacht. Ich finde, es gibt da viele, viele Punkte, die man visuell richtig schön ausarbeiten könnte. Vielleicht ist es zu dünn. Ich habe keine Ahnung, wie das in der Filmbranche ist, ob das immer so ein dicker Schmöker sein muss, aber eigentlich könnte ich mir das als Film sehr gut vorstellen.
Speaker 1:Wobei man ja da immer sagen muss, dass manchmal die Bücher besser sind als Filme. Es ist ja ganz selten, dass ein Film besser war als ein Buch Also das hört man ja immer wieder als ein Buch.
Speaker 2:Also, das hört man ja immer wieder. Es gab aber mal einen Film, fällt mir jetzt spontan nicht an. Es gab wohl mal einen Film, was deutlich besser war als das Buch. Welcher Film das war Vielleicht war es das ja Jemand, der gerade zuhört.
Speaker 1:Wahrscheinlich Harry Potter. Nein oh Gott, oh Gott, jetzt habe ich den ganzen Shitstorm. Jetzt haben wir den ganzen Shitstorm. Und auch wenn ich jetzt nur sagen würde, Herr der Ringe, dann hätten wir noch einen höheren Shitstorm.
Speaker 2:Also von daher nehmen wir zurück.
Speaker 1:Auch das fällt unter dem Punkt Ironie. Man kann sagen, was man will, man wird dafür nicht belangt. Das ist immer sehr gut So. Unsere 100.000 Follower haben ja in den ganzen Folgen, die wir gemacht haben, ganze zwei Viel gelobt, aber eine Sache kritisiert wir sind zu lang gewesen, und weil die Leute so viel im Homeoffice sind, haben sie nicht mehr die langen Anfahrtswege und haben nicht mehr den Stundenweg dort, um eine Stunde Podcast sich anzuhören. Da will man eben nur mal kurz zwischendurch was hören, und deswegen werden wir das auch jetzt hier bald beenden. Kurz zwischendurch was hören, und deswegen werden wir das auch jetzt hier bald beenden. Was meine Tochter ja immer gerne spielt, ist, dies oder jenes zu sagen, und man entscheidet sich.
Speaker 2:Bis oder nicht.
Speaker 1:So heißt das In der Fachsprache, in der Jugendsprache, in der Jugendsprache.
Speaker 2:Okay.
Speaker 1:Das will ich kurz einmal zum Abschluss bringen. Das werden wir die nächsten Folgen wiederholen. Ja, finde ich gut, finde ich witzig. Ich würde das einfach mal schnell sagen Pizza oder Pasta, pasta, schokolade oder Gummibärchen Schokolade.
Speaker 2:Sushi oder Burger.
Speaker 1:Schwierig. Sushi Still oder Sprudel Still. Süß oder salzig Süß? Netflix oder YouTube. Netflix. Star Wars oder salzig Süß. Netflix oder YouTube. Netflix Star Wars oder Harry Potter, star Wars. Ich sag mal Harry Potter, damit nicht die ganzen Harry Potter Fans hier einen.
Speaker 2:Schiffstau machen, marvel oder DC? Uh, das ist schwierig. Ich bin Batman-Fan, also DC.
Speaker 1:Kino oder Streaming.
Speaker 2:Hat beides, was Aber Kino.
Speaker 1:Podcast oder Hörbuch, podcast. In diesem Sinne verabschieden wir uns und hoffen, dass es euch gefallen hat.
Speaker 2:Danke.