Jamaika ist mehr als all-inclusive-Beach-Urlaub. Wir fahren in die Blue Mountains, wo der weltberühmte «Blue Mountain Kaffee» wächst. Dort erfahren wir von Kaffeebauer David Twyman, wie sich seine Kaffeepflanzen wie Diven aufführen. Im "Stepping Stones" von Debbie und George Cumming lassen wir uns nahe dem Himmel verzaubern. In Portland, auf der Nordseite der Blue Mountains, führt uns Hotelbesitzer Errol Hanna in die Kultur- und Tourismusgeschichte des Landes ein und begleitet uns nach Moore Town. Dort erzählt uns Chief Wallace Sterling, wie seine Vorfahren gegen die englischen Kolonialherren aufbegehrt, gekämpft und gesiegt hatten.
Für einen Besuch auf der Kaffeeplantage Old Tavern: www.facebook.com/p/Old-Tavern-Coffee-Estate-100063457629924/
Übernachtungen bei Debbie und George im Stepping Stones können hier gebucht werden: www.airbnb.com/rooms/14866573
Angaben zum Seacliff Hotel in Portland gibt's hier: www.seacliff-jamaica.com/
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Während Mabul in der Turtle Cay Marina in Panama liegt, fliegen wir nach Jamaika, um «die Perle der Karibik» zu bereisen. Jamaika ist auch die Wiege des Reggea und der Rastafari-Kultur. In Kingston machen wir uns auf die Suche nach Bob Marley's Spuren, besuchen Trench Town, wo der König des Reggaes die ersten Songs geschrieben hatte, lassen uns von einer Künstlerin durch die Stadt führen und treffen den Schweizer Honorarkonsul. Immer und überall begleitet uns der Insel-Sound.
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Statt den geplanten zwei, bis drei Tagen sind wir drei Wochen auf der Werft von Almirante. Mabuls Probleme sind weit schwieriger zu beheben, als wir zuerst dachten. Unsere Stimmung ist auf dem Tiefpunkt, doch wenn wir das Boot, das neben uns auf der Werft aufgebockt ist, anschauen, dann trösten wir uns, dass es immer noch schlimmer kommen kann. Das Nachbarboot gehört dem Schweden Michael. Der hat es auf ein Riff gesetzt, versprüht aber grossen Optimismus. Mikael versucht sein Boot mit Hilfe von Mauritz, der extra aus Schweden angereist ist, wieder seetauglich zu machen. Drei Wochen lang arbeiten wir Seite an Seite mit diesen Männern. Erst beim Abschlussumtrunk erfahren wir, dass einer von ihnen auch als «Swedish King of drugs» bekannt wurde....
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Wir sind zurück in Panama, wo wir zuerst in Bocas del Toro mit korrupten Beamten kämpfen. In der Werft von Almirante heben wir Mabul aus dem Wasser, um das Wellenlager zu tauschen und den Motor auszurichten. Doch ein Unglück kommt selten allein: Wir entdecken noch weitere Schäden. Die Werft ist zudem nicht mehr als ein Stück Gras mitten in den Mangroven, übles Sandfloh-Gebiet. Auf der Werft lernen wir weitere Segler kennen, die ihre Boote verarzten, zum Beispiel Paul, der seit über vierzig Jahren auf seinem Boot lebt.
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Noch immer stecken wir auf Cayo Albuquerque, dem kleinen kolumbianischen Atoll vor Nicaragua, fest und warten auf Wind. Während Alex an Mabul herumschraubt, geht Karin mit den beiden alten Fischern Carlos und Eugenio fischen. Dabei erzählen sie ihr nicht nur von Riesenfischen und gefährlichen Kalmaren, sondern auch davon, wie Carlos 14 Flüchtlinge nach Nicaragua schmuggelte und sie dabei fast auf dem Meer verloren gingen.
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Wir stecken weiterhin auf dem winzigen Atoll Albuquerque fest, stuck in paradise. Hier, zwischen einer Insel mit Soldaten und einer mit Fischern, repariert Alex wieder einmal Mabul und ich freunde mich mit den Fischern und Soldaten an. Bald wird klar, dass viele der Fischer nicht nur fischen, sondern auch Kokain im ganz grossen Stil transportieren.
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Wir verlassen Panama und nehmen Kurs auf die Cayman islands. Mit an Bord ist unsere Freundin Lea. Doch weit kommen wir nicht. In der ersten Nacht stellen wir um 2.30 Uhr fest, dass unser Bad bis zu den Knöcheln im Wasser steht. Wir haben Wassereinbruch und müssen notankern.
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In diesem BoatCast stellen wir euch einen aussergewöhnlichen Mann vor: Angus Honey. Der Australier ist Surfer und ausgebildeter Schleppbootfahrer. Er hat jahrelang mit kleinen, mehrere Tausend PS-starken Booten grosse Containerschiffe in die Häfen manövriert. Dann baute er ein Segelboot, das auch surfen kann. Seit drei Jahren lebt er auf seinem winzigen Segelboot. Wir haben es in der Bucht von Portobelo in Panama gesehen und haben Angus sofort besucht und dabei einen Tüftler, Philosophen und Lebenskünstler getroffen.
Angus Honey findet ihr auf Instagram unter @Adflec
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Im letzten BoatCast haben wir am Ankerplatz vor Panama Stadt alte Freunde wieder getroffen: Fiona und Iain Lewis aus Grossbritannien. Sie waren zur selben Zeit wie wir in der Werft am Rio Dulce in Guatemala. Nachdem sie jahrelang Jobs in der Corporate World hatten, zogen sie auf's Segelboot. Ihre Geschichte ist eine Liebes-Segelgeschichte und eine, die im letzten Jahr von einer Reihe von Krisen und Pannen gezeichnet war.
Fiona und Iaians Blog findet ihr hier: https://ruffian.uk/
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In diesem BoatCast begleiten wir als Leinenhalter unsere Freunde Aagje, Jeroen und Rajesh auf ihrem Boot "My Motu" durch den Panamakanal. Der Panamakanal ist eines der wichtigsten Nadelöhre der internationalen Schifffahrt. Dabei hat der Kanal eine ganz besondere Eigenheit: Er wird mit Süsswasser aus zwei Stauseen gespiesen: dem Gatún- und dem Alajuelasee. Diese versorgen auch die zwei Millionen Panamaner, die im Zentrum des Landes wohnen. Die Bevölkerung und die Schiffe konkurrieren also um das Wasser. Lange Zeit war dies kein Grund zur Sorge, doch im vergangenen Jahr änderte sich mit dem Klimaphänomen El Niño alles. Es regnete kaum noch, die Pegel des Gatún- und des Alajuelasees sanken auf alarmierende Tiefststände. Das hat auch Konsequenzen für die Schifffahrt.
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In diesem BoatCast geht es um zwei Künstler und um die Kunst das Leben auch im letzten Lebensabschnitt noch voller Freude und Neugier zu leben. Wir treffen die 82-jährige Susan Richter, ehemalige Konzertcellistin und Soloseglerin und wir haben Besuch von Karins Vater, dem 76-jährigen Künstler Georges Wenger. Die Lebensfreude, die beide versprühen, ist ansteckend.
Wer sich für Georges Wengers Kunst interessiert: www.georgeswenger.ch
Die Musikstücke in diesem Podcast sind:
J.S. Bach, Cello Suite No 1 inPrélude (gespielt von Yo-Yo Ma)
Beethoven Symphonie Nummer 7, Op. 92:2 Allegretto
Gustav Mahler Symphonie No 1
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Nachdem wir uns entschieden haben, (noch) nicht über den Pazifik zu segeln, bleiben wir noch etwas länger in San Blas - oder Guna Yala, wie das Gebiet von den Indigenen genannt wird. Der Archipel an Panamas Ostküste umfasst mehr als 350 Inseln. Es ist das autonome Gebiet der Gunas, einer indigenen Bevölkerung, bei der Frauen eine tragende Rolle spielen. Mola Lisa nimmt uns mit auf eine Reise durch den Dschungel und erzählt uns mehr über das Leben auf dem Archipel. Dabei merken wir schnell, dass Tourismus, Überfischung und Klimawandel auch hier schwere Folgen hinterlassen haben - und hinterlassen werden.
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Seit wir Mabul vor einem halben Jahr in der Werft in Guatemala komplett überholt haben, verfolgten wir ein Ziel: über den Pazifik zu segeln. Darauf bereiten wir uns seither vor. Alex kaufte Proviant in Panama, während Karin in der Schweiz den Pazifik Experten Hansjörg Hinrichs traf und bei Ärztin Simone einen Nähkurs der besonderen Art machte - doch dann kam wieder alles anders...
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Während Alex zwei Wochen als Solosegler in San Blas bleibt, muss ich für ein paar administrative Geschichten in die Schweiz. Dort treffe ich auch zwei unserer Sponsoren: Segelmacher Stephan Fels und Sandro Scagliola, der Besitzer von Tauchsport Uster. Sie unterstützen uns mit Segeln und mit Tauchausrüstung und sie erzählen von ihrer Leidenschaft, auf dem Bodensee zu segeln und im Greifensee zu tauchen.
Die Segelmacherei von Stephan Fels findet ihr hier: www.vmsails.ch
Sandros Tauchshop findet ihr hier: www.tauchsportuster.ch
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Mehr als 140'000 Fans folgen James Evenson auf seinem Youtube Kanal "Sailing Zingaro". Der 43-jährige US-Amerikaner, den wir in San Blas kennen lernen, lebt seit 24 Jahren auf dem Meer. Er arbeitete in der Marine als Navigator auf dem Nuklear-U-Boot USS Nebraska, kaufte danach ein Segelboot und begann als einer der ersten einen Youtube Segelkanal. Er erzählt, wie man mit einem Youtube Kanal Geld verdienen kann, wer seine schwierigsten Charter Gäste waren und wie er vier Mal kurz vor dem Sinken stand. Seit fünf Monaten hat er nebst Chartergästen und seiner Freundin Ana auch ein Baby an Bord - ihre gemeinsame Tochter Luna.
www.sailingzingaro.com
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Von Providencia segeln wir 270 Seemeilen nach San Blas, Panama. Das Archipel besteht aus über 350 Inseln und Inselchen und wird von der indigenen Bevölkerung der Guna verwaltet und von ihnen Guna Yala genannt. Auf der Hauptinsel El Porvenir klarieren wir in Panama ein und zahlen unseren Beitrag an die autonome Behörde der Gunas. Bei unserem ersten Dinghy-Ausflug entdecken wir die Regina Maris, ein eindrücklicher 48 Meter langer Dreimastschoner. Wir statten dem Boot und seiner Crew einen Besuch ab und merken, dass dies ein ganz besonderes Schiff ist: 33 Schülerinnen und Schüler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz leben auf dem Boot. Sie sind Teil des "Ocean College" einem Schulprojekt, das die Schule ein halbes Jahr lang aufs Meer verlegt. Die Schülerinnen und Schüler zeigen uns das Schiff und erzählen, wieso sie ihr Leben auf dem Land gegen eines auf dem Meer ausgetauscht haben und was das bedeutet.
Mehr zum Ocean College findet ihr hier: www.oceancollege.eu
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Providencia ist eine grüne Trauminsel im blauen Meer. Obwohl sie näher an Nicaragua liegt, gehört sie zu Kolumbien. Für die kolumbianische Drogenmafia ist die Insel ein idealer Stopp auf der Kokain-Route von Kolumbien nach Mittelamerika und in die USA. Wir brauchen nicht lange, um zu merken, dass manch ein Inselbewohner - und ab und zu auch ein Segler - am Geschäft mit den Drogen mitverdient.
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Auf der Seekarte sieht man Providencia nur, wenn man stark reinzoomt, so winzig klein ist die Insel. Providencia gehört zu Kolumbien, obwohl die Insel viel näher an Nicaragua liegt. Hier werden Traditionen hochgehalten und Massentourismus gibt es nicht. 2020 zerstörte ein Hurrikan die Infrastruktur der Insel fast vollständig, doch die Inselbewohner beklagen sich nicht darüber, sondern sagen, der Hurrikan sei ein Segen für sie gewesen. Für uns ist Providencia ein wunderschöner Zwischenstopp auf dem Weg nach Panama. Eine Verschnaufpause, die wir voll und ganz geniessen, um mit den grauen Riffhaien zu tauchen und die Festtage mit befreundeten Seglern zu verbringen. Denn auf Providencia treffen wir unsere Freunde von SV My Motu wieder und das feiern wir gebührend.
Den Blog unserer Freunde von SV My Motu findet ihr hier: https://svmymotu.com/
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Als wir aus Guatemala wegfahren, nutzen wir die ungewöhnlichen Westwinde, um entlang der Küste von Guatemala und Honduras nach Osten zu segeln. Unser Ziel liegt 600 Seemeilen weit weg und ist eine kleine, kolumbianische Insel namens Providencia. Die viereinhalb Tage auf dem Meer sind ruppiger, als wir erwartet hatten. Hohe Wellen, starke Winde und ungemütliche Begegnungen im Piratengebiet vor Nicaragua fordern unsere ganze Aufmerksamkeit.
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Nach viereinhalb Monaten in Guatemala verlassen wir das «Dschungelhüsli», den Rio Dulce und unsere Seglerfreunde Riki, Martin, Kira, Naia und Thomas. Der Abschied von Guatemala fällt uns leicht und schwer zugleich. Mit dem Abschied geht die strenge und nervenaufreibende Zeit auf der Werft zu Ende, aber dieser Abschied bedeutet auch, dass wir unsere Seglerfreunde lange Zeit nicht mehr sehen werden. Ich begebe mich auf einen letzten Dschungelspaziergang mit Kira und bei Spätzli und Bier lassen wir noch einmal die schönsten und schwierigsten Momente Revue passieren.
Den Blog von Martin, Riki, Naia und Kira findet ihr hier: www.ahoi.blog/
Den Podcast über Martin, Riki, Naia und Kiras Reise findet ihr bei BoatCast Mabul Episode 15, Segeln mit kleinen Kindern und dem Klabautermann Elmo:
https://podcasts.apple.com/ch/podcast/e16-segeln-mit-kleinen-kindern-und-dem-klabautermann-elmo/id1643712757?i=1000585999542
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In unserer kleinen Segler-Gemeinschaft am Rio Dulce in Guatemala leben auch die 39-jährige Dini Martinez, eine gebürtige Deutsche, mit ihrem argentinischen Mann Pablo (43) und ihren Söhnen Noah (12), Gael (10) und Tochter India (7). Monatelang lebten sie neben uns in einem "Dschungelhüsli", dann zogen sie zurück auf ihr Boot "Da Capo". Die Familie lebt schon seit einigen Jahren auf dem Boot, an dem sie nun in der Hurrikan Saison in der Werft einige Arbeiten machten.
Während Pablo als Data-Analyst online arbeitet und das Geld für die Familie verdient, ist Dini Captain vom Boot, macht homeschooling und gibt Yoga-Retreats. Wie schafft sie all diese verschiedenen Rollen unter einen Hut zu bringen? Was bedeutet es, als Familie auf einem Segelschiff zu wohnen? "Viel Chaos", sagt Dini. Das ganze Gespräch über Segeln als Familie, wie man Konflikte am besten entschärft und wieso das Leben auf dem Wasser nicht für alle ist, in diesem BoatCast.
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Endlich ist es soweit! Nach mehr als vier Monaten in der Werft, kommt Mabul endlich wieder ins Wasser. Natürlich geht auch das nicht ganz ohne Aufregung und wir entdecken noch weitere Probleme. Als Mabul dann endlich ins Wasser kommt, ist auch unsere Freundin Eleanor mit dabei. Sie ist extra aus der Schweiz angereist, um mit uns Segeln zu gehen - doch dann kommt wieder alles anders.
Eleanor ist Journalistin und Mitbegründerin von Sensual Speeddating. Für alle, die Lust haben auf ein Dating der anderen Art, hier findet ihr alles dazu: www.sensualspeeddating.ch/ueber-uns
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In diesem BoatCast reisen wir nach Tikal, bestaunen den Sonnenaufgang im Dschungel und lernen mehr über die Hochkultur der Maya. Zudem verbringen viel Zeit in der Werft, wo wir unser Unterwasserschiff mit Coppercoat bepinseln und dabei eine unangenehme Entdeckung machen. Unsere Bootsprobleme sind jedoch klein, im Vergleich zu jenen von Nicolai, unserem dänischen Seglerfreund. Er erzählt, was geschah, nachdem sich sein Anker in einem Sturm losgerissen hat und sein Boot an Land gespült wurde…
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In diesem BoatCast nimmt das Drama auf der Werft eine positive Wende. Die Arbeiten an Mabul gehen mit Hochdruck voran. Wir schliessen eine neue Freundschaft mit dem Dänen Nicolai, der, nachdem er in einen heftigen Sturm geraten ist, allein sein lädiertes Schiff flickt. Zudem nehmen wir uns ein paar Tage frei von den Bootsarbeiten und reisen nach Tikal, wo wir die alten Maya Ruinen besuchen und einen ehemaligen Guerrillero treffen, der jahrelang im Bürgerkrieg gekämpft hat.
Mehr über Nicolas, den dänischen Segler, findet ihr hier: https://zueriost.ch/gesellschaft/2024-01-07/er-hat-einen-halben-dinosaurier-ausgegraben
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In diesem BoatCast nimmt Karin am Lago Atitlan an einer Ayahuasca Zeremonie teil und lernt mehr über die Kultur der Maya, während Alex in der Werft fast die Nerven verliert. Ein BoatCast über innere Reisen und äussere Probleme...
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