
ASTROTALKS by White Sage - dein Podcast für hellenistische und psychologische Astrologie
Hi, ich bin Sophia und bei White Sage entführen wir dich in die Welt der traditionellen und psychologischen Astrologie. Wir ermöglichen dir für einen kurzen Augenblick einen Einblick in die Matrix des Lebens und vor allem in die Muster deiner Psyche. Hier nutzen wir Astrologie als kraftvolles Tool für persönliches Wachstum, damit du dein volles Potential in Leben und Business verkörpern kannst.
ASTROTALKS by White Sage - dein Podcast für hellenistische und psychologische Astrologie
5 Fehler in Readings und wie du sie vermeidest
In dieser Folge spreche ich über fünf potenzielle Fehler, die als psychologischer Astrologe auftreten können und erkläre dir, wie du sie vermeiden kannst, damit du deinen Gesprächspartner bestmöglich durch seine Herausforderungen begleiten kannst.
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Hi und herzlich willkommen bei Astro Talks, dein Astrologie Podcast, in dem du lernst, deine Psyche und dein Schicksal zu meistern. Ich bin Sophia, ich bin der Host dieses Podcasts und Gründerin von White Sage, und wir kombinieren hier psychologische Astrologie, innere Arbeit und Carl Gustav Jung mit traditionellen astrologischen Techniken und Spiritualität, denn Astrologie ist ein uraltes, komplexes und kraftvolles Tour, das sich von allen Limitierungen befreien und in genau das Leben führen kann, welches du dir so sehr wünscht. Hi und herzlich willkommen zu einer neuen Podcast Folge, und einen wunderschönen Sonntag wünsche ich euch. Heute habe ich euch ein Thema mitgebracht, was sich speziell an diejenigen von euch richtet, die gerne psychologische Astrologie praktizieren wollen und da vielleicht auch andere Menschen langfristig begleiten, also jetzt klar zum einen Readings geben, aber vielleicht auch eben Long-term-Begleitungen machen. Und da wollte ich gerne heute mal über ein paar Fehler sprechen, die generell in der Praxis als psychologische Astrologie auftreten können, und wie ihr sie vermeiden könnt, damit ihr dem gegenüber bestmöglich über seine Challenge, die ihr hart hinweghelfen könnt und ihn unterstützen könnt, und irgendwie dafür sorgt, dass dieser Mensch, der da zu euch kommt und Rat und Hilfe sucht, mehr Klarheit und Orientierung und ein Gefühl von Selbstliebe und gesehen werden in sich fühlen kann. Und da gibt es, wie gesagt, fünf Fehler, die ich mir heute rausgeschrieben habe, die ich nicht nur beobachtet habe, sondern auch scheinweise selbst gemacht habe, und über die wollen wir heute sprechen.
Speaker 1:Fehler Nummer eins ist, die Planeten als Ursache für die eigenen Probleme zu betrachten. Damit meine ich so was wie zum Beispiel man sieht als Astrologer okay, der Kunde berichtet gerade von Selbstwertproblemen. Der Kunde fühlt sich gerade zum Beispiel mega schlecht, oder der sitzt gerade vielleicht in der Depression drin. Und dann sieht man als Astrologer okay, alles klar, der hat gerade einen Saturn-Transit über den Mond. Ja, gut ist ja der Saturn-Transit über den Mond, der ist ja dann auch in ein paar Monaten wieder vorbei. Also sag ich dem Kunden jetzt mal okay, das ist dann in ein paar Monaten wieder vorbei. Oder am besten sage ich dem Kunden auch noch okay, ja, nee, du bist so depressiv, weil du hast hier gerade Saturn auf deinem Mond stehen.
Speaker 1:Und das ist eigentlich falsch. Es stimmt zwar, dass es eine Verbindung gibt zwischen dem Saturn auf dem Mond und der Depression, die zum Beispiel der Mensch da gerade erleidet, aber Saturn ist nicht Schuld an der Depression, sondern die Tatsache, dass Saturn auf dem Mond steht bei diesem Kunden, ist einfach nur Ausdruck des Zustandes, in dem sich dieser Mensch gerade befindet. Also ich glaube, wir kommen oft in diese Einstellung rein, dass wir denken ah, okay, ja, mir läuft es gerade so gut, weil ich habe den Transit, oder mir läuft nicht so gut, weil ich habe den Transit. Und dadurch kommen wir in einen State von Machtlosigkeit und Hilflosigkeit, und wir denken, die Planeten bestimmen unser Leben. Und das ist einfach falsch, weil eigentlich passiert das Leben in uns, und wir können anhand der Planeten nur symbolisch ablesen, was gerade in uns passiert. Aber niemand hat jemals davon gesprochen, dass die Planeten die Ursache davon sind.
Speaker 1:Die Planeten sind ein Spiegel der Vorkommnisse, aber sie sind nicht die Ursache. Zumindest ist das nicht belegt. Und wenn man jetzt zum Beispiel sowas sagt wie ah, ja, saturn auf deinem Mond ist jetzt gerade daran schuld, dass du dich so kacke fühlst, dann ist das nicht die Wahrheit, weil eigentlich möchte der Saturn an ein tieferes Thema ran. Und wenn man so ein bisschen die Verantwortung auf den Saturn abschiebt und sagt, ja, das liegt daran, dann ist es fast so, als würde man dem Menschen nicht nur seine Fähigkeit nehmen, das Problem selbst zu lösen, weil der Planet gibt ja sozusagen den Zeitraum vor, sondern man nimmt ihm auch eigentlich die Möglichkeit, die Challenge überhaupt zu überwinden, weil was nämlich passiert, wenn wir sagen, okay, das liegt an dem Saturn, der auf deinem Mond steht, ist, dass wir eine Art Distanz schaffen zwischen der Person und ihrer Erfahrung, weil die Person hat dann nicht mehr das Gefühl, dass sie mitten in ihrer Erfahrung drin steckt, sondern sie bindet diese Erfahrung, die sie gerade macht, quasi an den Saturn und sagt okay, das ist quasi seine Schuld, aber es hat nichts mehr mit ihr zu tun, wenn wir ihr Person sowas sagen.
Speaker 1:Und das ist kontraproduktiv, weil was wir eigentlich erreichen wollen, ist, dass wir in dieser Person das Verständnis der Erfahrung, die sie gerade macht Und das kann eine Depression sein und ein richtiges blödes Gefühl sein oder was auch immer dass sie das vertieft. Also eigentlich möchten wir die Person tiefer in die Erfahrung reinführen und mit so einer Taschenlampe da reingehen und alle Ecken und Kanten ausleuchten. Aber wir wollen das Ganze nicht banalisieren oder irgendwie sagen okay, ja, das ist halt so, weil da ist der Satur drauf, sondern wir wollen, anstatt dass wir das dem Planeten zu schreiben und dadurch einen Abstand kreieren, wollen wir die Distanz eigentlich verringern und die Person noch mehr in ihr Gefühl reinholen. Weil jedes Gefühl hat eine Ursache, und wenn ein Mensch psychische Dysbalancen erfährt das ist natürlich hier kein medizinischer Ratschlag oder so aber wenn ein Mensch psychische Dysbalancen erfährt, dann gibt es meistens einen Auslöser dafür oder einen Grund. Natürlich kann es auch viele Gründe geben, und wir sprechen jetzt hier auch nicht von mentalen Krankheiten, ja, aber diese Regungen der Psyche kommen nicht einfach so, und wenn wir dem Satur halt die Schuld dafür geben oder einem anderen Planeten die Schuld, dann nehmen wir uns die Möglichkeit, tiefer zu gehen.
Speaker 1:Deswegen kleiner Tipp an der Stelle sagt niemals sowas wie ach, das ist wegen dem Planeten. Also, wenn ich schon merke, ihr fangt an, dinge so zu formulieren, dann stoppt euch vielleicht und reflektiert mal kurz, weil das Ding ist nämlich, dass jeder Transit, den eine Person hat, diese Erfahrung muss gemacht werden. Wir müssen die Erfahrung machen von diesen Saturen auf unserem Mond, wir müssen die Erfahrung sammeln von dem Pluto auf unserer Venus, was auch immer von Transit gerade abgeht und wie kacke der auch ist, wir müssen diese Erfahrung sammeln, weil diese Transite uns näher an uns selbst heranbringen, egal wie kacke die sind, und wir müssen sie erforschen, weil wenn wir sie nicht erforschen, dann kommt seit der nächste Transit, dann verschieben wir es einfach nur. Aber wir können vor unserem eigenen Chart nicht weglaufen. Und wenn so ein Planet kommt und sagt jo, hier lag aber hier gerade eine Venus-Unan getastet herum, ich sehe, hier ist ganz schön viel Dreck aufzuräumen, hallo, dann können wir da nicht davon laufen.
Speaker 1:Die Planeten sind nicht tult, sondern sie zeigen einfach nur, was gerade in der Person sich regt und was diese Person gerade erfährt. Und dann können wir da tiefer gehen als Astrologer. Also kleiner Tipp nicht distanzieren, sondern die Arbeit mit den Planeten als Werkzeug zum integrieren der Erfahrung benutzen, aber nicht dieses Rationalisieren und irgendwie ach ja, gut, das ist dann in fünf Monaten wieder vorbei, und das sind die Genuanehmensatoren. Und ja, klar. Sondern, stellt euch vor, ihr seid als Astrologer wie so eine Art Treppenführer, also ihr steht an so einer Treppe, und ihr nehmt den Kunden an die Hand, und dann geht ihr in dieser Treppe Stück für Stück eine Stufe runter, sodass dieser Mensch irgendwann erkennt ah, das ist es. Und zwar nicht nur mit dem Kopf das Ganze erkennt, sondern auch im Gefühl und im Herz. Okay, wir machen mal weiter mit dem zweiten Fehler.
Speaker 1:Der zweite Fehler, den angene Astrologen oft machen, ist, nicht über die astrologischen Stichworte hinauszudenken beziehungsweise den Menschen dahinter nicht zu erkennen. Was meine ich damit? Meistens, wenn man anfängt, readings zu geben, setzen sich die meisten vor ihre Bücher und fangen an, dinge aus den Büchern rauszuschreiben und sich aufs Reading vorzubereiten. Und das Problem, was da aber besteht, ist, dass man nicht seine eigenen Worte wählt, sondern die Worte von jemand anderem, und man bleibt sozusagen auf so einer oberflächig verstandenen Ebene. Und meistens ist es so, dass in allen möglichen Astrobüchern immer wieder die gleichen Sachen gesagt werden, also alleine bei den Archetypen, da kennt man irgendwann diese ganzen Stichworte auswendig, wie bei Wassermannfallen, jungfraufallen, bei Plutofallen, bei Uranusfallen, beim Sechstenhausfallen, was auch immer.
Speaker 1:Das sind alles Worte. Aber wir müssen verstehen, dass das, was wir der Person mitgeben wollen, nicht diese Worte sind, sondern die Bedeutung, die dahinter liegt. Also das Chart ist ja nur ein Abbild des Menschen, und diese ganzen Planeten und so weiter, das sind ja nur Platzhalter. Aber man muss hinter die Placements gucken, hinter diese ganzen Probleme, schwierigkeiten, unvereinbarkeiten und so weiter, die dadurch im Menschen entstehen und seine Realität widerspiegeln, weil das Chat ist ein Schauspiel voller Plottwists und alle möglichen, und wenn wir uns an diesen einzelnen Begriffen festklammern, die manchen Astro-Büchern sind, dann können wir diese ganze Komplexität überhaupt nicht greifen.
Speaker 1:Deswegen ist ein Tipp von mir versucht, charts selbst in Worte zu fassen, anstatt euch irgendwie krass auf das Reading vorzubereiten und überall Sachen nachzulesen, sondern versucht, eure eigenen Worte zu finden und vor allem auch Worte zu finden, die nicht unbedingt Assozi-Irungen mit den Häusern haben, mit den Tierkreiszeichen haben und so weiter, sondern versucht, euch in dieses Chat einzuführen, diese Energien zu füllen und das in Worte zu fassen. Stellt euch vor, ihr schaut auf das Chat und alle Linien zerfließen und ihr fasst das in Worte, was das Chat euch sagt. Weil was ich nämlich beobachtet habe, ist die meisten haben schon ein Gefühl, wenn sie auf ein Chat gucken, und dann versucht man aber irgendwie, dieses Gefühl in Worte zu fassen durch das Nachlesen und stimmt das jetzt und so weiter, versucht, eure eigenen Worte zu wählen, anstatt alles nachzuschlagen, und beobachtet einfach mal, was dann passiert. Weil, was ich halt beobachte, ist, dass man ganz schnell in diesen ganzen Bedeutungen und Stichworten verloren geht. Das kann wie so eine Art Gefängnis werden, und die Aufgabe, die ein Astrologer hat, ist ja aber das, den Menschen als Ganzes zu greifen. Das heißt, wenn wir zum Beispiel ein Menschen vor uns haben, der ein ganz, ganz, ganz starkes Bedürfnis nach Stabilität und Sicherheit hat und dabei aber einen total unruhigen, hektischen, verwirrten Geist, dann haben wir als Astrologer die Aufgabe, das zu erkennen im Chat und mit ihm darüber zu sprechen und ihm dabei zu helfen, diese Disbalance oder diese Ambivalenz irgendwie zu integrieren und damit in eine positive Beziehung zu treten. Aber das schaffen wir nicht, wenn wir in diesen simplen Adjektiven und Assoziierungen mit den Placements bleiben. Also als Beispiel da hat jemand, weiß ich nicht, die Sonne im Stier, aber hat den Merkur im Wassermann. Und dann lesen wir plump runter.
Speaker 1:Sonne im Stier, bedeutet das, das, das, das das Sicherheitsleben Pipapo und Merkur im Wassermann. Bedeutet das, das, das, das das? Dann wird sich das gegenüber so denken hm, klingt so ein bisschen, wie jetzt hätte man es irgendwo abgeschrieben und passt ja auch irgendwie überhaupt nicht zusammen. Ist ja total widersprüchlich, und das ist es ja auch das Tarte ist widersprüchlich. Aber das, was dann der Astrologer machen müsste, wäre ein Struggle, den du hast.
Speaker 1:Dass zum Beispiel diese Sonne im Stier im Quadrat zu dem Merkur im Wassermann steht, ist sozusagen ein Struggle, den du hast, ist, du möchtest immer mit deinen Füßen auf dem Boden sein, du möchtest das Gefühl haben, okay, ich bin hier sicher, ich bin verankert, und gleichzeitig passiert es aber deinem Kopf immer wieder, dass er wegfliegt und nicht mehr so richtig zurückfindet. Das wäre sozusagen eine Zusammenfassung von einer Sonne im Stier im Quadrat Okay, das ist jetzt ganz einfach formuliert, aber eine Zusammenfassung von einer Sonne im Stier im Quadrat zu einem Merkur im Wassermann Als Beispiel. Also übt dieses Zusammenfassen von Placements, anstatt nur zu sagen okay, merkur im Wassermann, bedeutet das das, das? Sonne im Stier, bedeutet das, das das? Und dazu gibt es noch einen weiteren Tipp, und zwar beschäftigt euch vielleicht auch mit Archetypen, die nicht aus der Astrologie kommen. Es gibt zum Beispiel ja die jungen Archetypen Jung hat ganz viel mit Archetypen gearbeitet oder auch generell gibt es in der Psychologie viele Archetypen, wie zum Beispiel den Senex und den Pure Ich weiß gar nicht, wie er auf Deutsch heißt, aber das ist sowas wie das Peter Pan-Syndrom Und es gibt ganz generell viele Archetypen, die auch über die astrologischen 12 Archetypen hinausgehen.
Speaker 1:Es gibt den Weisenbahnen, es gibt mutterliche Energie, es gibt eine jagende Energie, also sowas wie die Jägerinnen und so weiter. Also beschäftigt euch mit unterschiedlichen Archetypen, vielleicht auch aus unterschiedlichen Konzepten Psychologie, vielleicht auf dem Tarot und so Völlig egal, damit ihr merkt, dass diese Einteilung, diese Schubladen, die wir letztendlich in der Astrologie haben, dass das nicht alles ist, sondern dass Archetypen einfach nur Schubladen sind, die wir kreieren, dass ein Mensch aber niemals in Schubladen zu pressen ist, so dass ihr übt, über Schubladen hinauszudenken. Ich hoffe, ihr versteht, was ich damit meine. Ich glaube, ich habe das gerade nicht so am besten formuliert, aber I hope you got it, weil das ist nämlich auch wichtig, wenn wir dann später zum Beispiel auch das Weltjahre in der Ausbildung lernen, die Frühling-Launchen wird, wenn wir damit arbeiten, zum Beispiel Schatten zu identifizieren in einem Schad, also sowas wie verdrängte Persönlichkeiten und so weiter, dann müssen wir in der Lage sein, das Ganze zu synthetisieren, deswegen das auf jeden Fall dazu. Legt die Bücher weg und versucht, dinge zusammenzufassen und alles als Ganzes zu betrachten. Anderes Beispiel Da ist zum Beispiel jemand, der hat einige Erdplacements in seinem Schad und hat aber auch gleichzeitig einen Monten schützen und vielleicht eine Venus in den Fischen Oder vielleicht eine Venus-Yupita Quadrat und whatever in Konjunktion mit Uranus. Und was dann mit diesen Menschen aber passieren kann, wenn die gleichzeitig noch eine sehr starke Erdbetonung haben, weiß ich. Vielleicht haben sie dieser Turn auf dem Ascenenten, oder so ist, dass diese beiden Seiten miteinander anfangen zu kämpfen. Und dann kann es passieren, dass manche Menschen zum Beispiel ihren sanften und hoffnungsvollen und positiven und fantasievollen und glaubenden Geist versuchen, kaputt zu machen, innerlich mit ihrer harten, realistischen, nicht enttäuscht werden wollenen, harten lebenspraktischen Seite. Und anstatt, wie gesagt, dann diese ganzen einzelnen Placements runter zu rattern und darauf gehe ich halt so ein, weil das ist wirklich inso gut wie allen Astroanalysen, so dass da dann steht Merkur im Sechstenhaus, merkur im Wassermann und so weiter Anstatt das alles so einzeln zu formulieren, versucht das alles zusammenzugreifen und versucht zu sagen so boah. Ich sehe hier total den Konflikt zwischen der einen Seite, die eigentlich so total kindlich naiv ist und immer daran glaubt, dass, wie gesagt, peter Pan um die Ecke kommt und dich ins Nimmerland führt, aber gleichzeitig dieser anderen Seite, die halt weiß, dass das Leben hart ist, und dann kann man halt auch in die einzelnen Konzentrationen reingehen, kann schauen, was für Erfahrungen gab es da konkret, die dazu geführt haben, und dann sagt man okay, dann ist da diese andere Seite, die kämpft damit, und die möchte sich das überhaupt nicht erlauben, und vielleicht hat diese Person das zum Beispiel dann verdrängt, dass sie diese Seite hat, und man erinnert sie dann wieder daran. Da kommen wir auch gleich beim letzten Punkt zu, mit diesen verdrängten Seiten. Ich hoffe, ihr versteht, was ich meine fast die Dinge zusammen, anstatt alles nur einzeln unterzuschreiben oder zu erzählen. So der dritte Fehler, den ich oft beobachte, ist die Angst, die Karten auf den Tisch zu legen, und damit meine ich, es gibt im Chart Placements, die sind sehr herausfordernd, und es gibt Placements im Chart, die sind überhaupt nicht herausfordernd.
Speaker 1:Klar haben auch schöne Aspekte ihre Downsides und schlechte Aspekte, ihre Upside, sag ich jetzt mal. Aber wir dürfen nicht in dieses Romantisieren kommen, dass wir versuchen, alles, was wir im Chart sehen, positiv formulieren, weil wir dem Menschen nichts Unangenehmes sagen möchten, sondern wenn wir da sehen, da hat jemand ne Venus-Saturnkonjunktion im zwölften Haus im Skorpion, dann wissen wir, da stinkt das und zwar richtig, und da ist es richtig, richtig, richtig dunkel, und da will eigentlich niemand hingehen. Und das ist nun mal nicht das Gleiche, wie wenn jemand ne Venus in den Zwillingen im siebten Haus, im Trigon zu Jupiter hat. Das ist nicht das Gleiche. Ich finde, das müssen wir üben zu lernen, harte Dinge anzusprechen, vorausgesetzt, man kennt auch die Themen, die hinter den Konzentrationen liegen, aber auf eine hoffnungsgebende, positive Art und Weise. Weil letztendlich ist niemandem geholfen, wenn wir jemanden begrenzen oder irgendwie einschrecken oder ihm sagen boah, du hast sauber ein richtiges scheiß Placement, Das bringt ja nichts.
Speaker 1:Aber wir müssen das schon adressen und angucken und bestätigen, weil wenn wir alles super schön reden und sagen, es ist alles richtig toll, dann kann es sein, dass dieser Mensch nach Hause geht und sich denkt, das fühlt sich aber gar nicht so an. Warum sagt er, alles ist gut, wenn gar nicht alles gut ist? Und ihr könnt manchmal mehr Gutes damit tun, wenn ihr Dinge auch mal ansprecht, die sehr hart und unangenehm sind, weil der andere sich dann nämlich gesehen fühlt. Deswegen habt keine Angst davor, diese dunklen Sachen auch uns wirklich so anzusprechen, wie sie sind, und auch, ja, gewisse Erfahrungen, die mit manchen Places mit uns manchmal einhergehen, auch danach zu fragen, ob da solche Erfahrungen gemacht wurden, die vielleicht auch schlimm sind.
Speaker 1:Aber beschreib diese Placements also, wenn man die kennt, dann weiß man es ja sowieso, dass wir auch irgendwo der Meister unseres eigenen Schicksals sind, weil wir uns entscheiden können, wie wir damit arbeiten und wie wir das Ganze entwickeln, und dass in jeder Dunkelheit auch ein Geschenk liegt, und so weiter.
Speaker 1:Vomunität ist immer positiv, aber acknowledged auch die negativen Seiten. Also, habt keine Angst, die Karten auf den Tisch zu legen und auch mal schwierige Dinge anzusprechen, weil sonst bleiben wir ja nur an der Oberfläche, und irgendwie hilft das auch niemandem. Kommen wir zum vierten Fehler, der oftmals gemacht wurde, oder vierten Punkt, und das ist sprechen, aber nicht zuhören. Und damit meine ich, wenn man einen Wissen hat über die unterschiedlichen Konstellationen und die im Kern verstanden hat, was die Themen sind, die da drunter liegen, und diese archetypischen Konflikte teilweise auch, dann lernt man irgendwann, die Formen davon zu erkennen.
Speaker 1:Und wenn jetzt eine Person zu uns kommt und sagt, sie hat das und das Problem, dann dürfen wir nicht schnelle Vorurteile ziehen oder irgendwie sagen, okay, das liegt daran, sondern wir müssen der Person erstmal in Ruhe zuhören, und meistens kristallisiert sich dann aus dem, was die Person erzählt, heraus, um welche Konstellation es geht. Also keine voralligen Schlüsse ziehen, sondern offen sein, zuhören und die Archetypen durch die Person sprechen lassen. Weil mit der Zeit kriegt man nämlich so ein Gefühl für die Stimmen dieser Konstellationen, für die Worte, die bestimmte Konstellationen wählen, für das ist so, als würde das so ein bisschen zwischen den Zeilen mit schwingen. Und wie gesagt, einer meiner liebsten Astrolera, peter Johannis, dann sagt aber man fängt an, konstellationen zu riechen und zu schmecken, und das ist wirklich so.
Speaker 1:Deswegen auch eine super Übung. Da freue ich mich auch so krass drauf. Wenn wir es dann in der Ausbildung machen, ist Konstellation zu erriechen. Also da ist jemand, der erzählt eine Geschichte, und ihr müsst quasi rausschnuppern, an welche Konstellation liegt das? Und das ist so eine geile Übung. Also ich freu mich da wirklich richtig drauf.
Speaker 1:Und es hilft euch auch, vertrauen in eure Fähigkeiten zu bekommen und halt auch zuhören zu lernen, weil meistens, wenn Menschen zum Beispiel zu euch kommen, sagen, sie haben ein Problem, ganz oft ist das Problem, von dem sie sagen, dass sie es haben, überhaupt nicht das eigentliche Problem, sondern was ganz anderes, und das müsst ihr sozusagen in der Lage sein, rauszuhören und rauszufiltern, was der eigentliche Konflikt oder das eigentliche Problem dahinter ist, sei der innerlich, äußerlich, was auch immer, beides Also. Der vierte Tipp von mir ist auf jeden Fall hört der Person zu und bekommt ein Gefühl dafür, wie sich bestimmte Konstellationen verhalten, wie sprechen Konstellationen, wie bewegen sich Konstellationen, welche Augenbewegungen haben Konstellationen, welche G-Stick und so weiter, so dass ihr die sozusagen erwischen könnt in dem, was die Person da erzählt, und dann wisst ihr ah, da liegt das Problem, und dafür muss man halt sich öffnen. Viele kommen halt oftmals in dieses okay, ich muss der Person jetzt was über ihr Leben erzählen, und ich muss das Ganze jetzt interpretieren, und ich muss eh jetzt was über sich erzählen. Dabei ist es auch so, dass die Person eigentlich schon alles über sich erzählt, aber eigentlich gar keine Ahnung davon hat, was eigentlich dahinter liegt, und ihr könnt ihr dann sozusagen das fehlende Puzzlestück geben, also nicht immer nur interpretieren und reden, sondern raushören und riechen. Der letzte Fehler, der passiert, ist, dass man denkt und das kann am Anfang oft passieren ist, dass man denkt, dass jeder Teil des Charts sich in der Person auch zeigt, und das ist nicht so, weil erst mal haben wir Transite, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten unterschiedliche Teile des Charts aktivieren. Also nicht zu jedem Zeitpunkt ist jeder Schauspieler, jeder Planet auf der Bühne zu sehen, sondern die mal geht der eine nach vorne, mal geht der andere nach hinten, mal geht der Vorhang bei dem anderen zu, dann wird das Bühnenbitt geändert und so weiter. Also, das Chart ist nicht permanent vollkommen aktiv, sondern es gibt immer so ein paar Punkte, die sozusagen bestärkt werden, gerade oder vor den Vorhang eben kommen.
Speaker 1:Deswegen, wenn ihr Menschen in Readings habt, und ihr merkt, irgendwie zeigen sich bestimmte Anteile überhaupt nicht, dann könnt ihr mal schauen, ob es da überhaupt gerade irgendwelche Transite drauf gibt, weil meistens ist das dann nicht so, und die sind sozusagen dann gerade im Hintergrund. Was aber auch vorkommt, ist, dass manche Planeten oder manche Placements durch das Ego verdrängt werden. Wenn wir zum Beispiel krasse Splits im Chart haben darauf werden wir auch in Ausbildung eingehen dass sich sozusagen was spaltet im Chart und man sich für eine Seite entscheiden muss, oder zum Beispiel bei krassen Oppositionen, wo die Planeten ja in der Opposition beteiligt sind, total widersprüchlich sind, kann es passieren, dass man die eine Seite abspaltet und vergisst, und das wird dann natürlich auch richtig leicht projiziert. Wenn man zum Beispiel weiß nicht eine Opposition mit Saturn hat, und man identifiziert sich mit der anderen Seite und lehnt den Saturn total ab, dann kann es halt sein, dass man in anderen diese strengen Seiten, dieses disziplinierte, dieses kalte, dieses pragmatische absolut hasst, weil man das selbst in seinem eigenen Split überhaupt bisher nicht integrieren konnte.
Speaker 1:Also wenn ihr seht, eine Person zum Beispiel hat irgendwelche Placements, wo ihr sagt, ich sehe das gar nicht in der, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass diese Charaktere irgendwie hinter die Bühne gesperrt wurden und das ihnen verboten wurde, ihren Akt zu spielen. Also da wurde einfach gesagt so, ihr seid jetzt heute nicht dran, das passt jetzt nicht in das Spiel, ich hab das Spiel viel lieber so. Und die sind dann da hinten und denken sich so hey, ich will da auch hier, ich gehöre auch in dieses Trau-Spiel, ich gehöre auch in dieses Theaterstück, warum muss ich jetzt hier hinten sein? und was dann halt passiert, ist, dass die manchmal wütend hervorbrechen, plötzlich, oder wenn halt ein Transitum, die Ecke kommt, dann ist so ein weiß ich nicht Uranus am 12. Hause, also dann plötzlich aber richtig laut.
Speaker 1:Und deswegen ist eure Aufgabe als Astrologen, den Menschen mit diesen abgespalteten Teilen wieder in Verbindung zu bringen und da heran zu führen. Weil letztendlich ist ein Mensch, der sein ganzes Chart auf positive Weise integriert hat, ein Mensch, der im Gleichgewicht ist. Und wenn wir egal welches Placement es im Chart ist, das Verdrängen oder Abspalten oder das von uns weisen, dann sind wir nicht komplett, und das Ganze wird uns entweder am Außen entgegen kommen, oder wir werden versuchen, das Ganze aus destruktive Weise auszuleben, oder wir werden gegen genau sowas anarbeiten und so weiter, und im Endeffekt werden wir dann unglücklich oder krank und so weiter. Das heißt, wundert euch nicht, wenn Teile gerade schlafen, aber wenn Teile immer schlafen, dann sorgt dafür, dass die Stück für Stück positiv ins Bewusstsein geholt werden.
Speaker 1:Also, um kurz ein Beispiel zu nennen was ich richtig spannend finde, ist, wenn es zum Beispiel Menschen gibt, die haben zum Beispiel hier Venus im Steinbock, aber in irgendeinem Aspekt zu Uranus oder so, dann können das zum Beispiel Menschen sein, also Venus Uranus Aspekte, sind zum Beispiel manchmal homosexuell, und Venus im Steinbock ist aber halt sehr traditionell und hat Angst, die gesellschaftlichen Anforderungen an eine Beziehung irgendwie rauszufordern oder dagegen irgendwas zu tun. Und was man dann manchmal beobachtet, ist, dass diese Menschen, die selbst eine Venus Uranus weil sie nicht Opposition oder so im Chart haben, sehr stark gegen sowas angehen, also zum Beispiel sich gegen Homosexualität werden und so weiter, obwohl sie eigentlich selber dieses Placement in sich haben. Und genau das ist auch der Grund, warum sie sich so krass dagegen wären, weil sie mit dieser Saturn-Uranus oder mit dieser Steinbock-Uranus Energiehöhle, mit diesem Split, mit diesem krassen Widerspruch nicht umgehen können. Das heißt, sie müssen sich mit einer Seite identifizieren, um innerlich nicht zerrissen zu werden. Und das ist halt so die Aufgabe eines Astrologen, das zu erkennen. Wo spaltet jemand Dinge von sich ab und weiß die halt vielleicht andere zu, obwohl sie eigentlich Teil von sich selbst sind?
Speaker 1:Ja, das ist mein Tipp einfach drauf zu achten und euch darauf vorzubereiten, auch innerlich. Nicht alles wird sich sichtbar zeigen, und das ist auch normal. Und dann darf man gucken warum ist das so? Was ist mit diesen Anteilen passiert? Was denkt dieser Mensch auch über diese Anteile? Also, wenn zum Beispiel sich irgendwas gar nicht mit dem Leben dieser Person zeigt, dann könnt ihr auch mal nachfragen, einfach was Assozias du damit? Was denkst du über Menschen, die genau so und so sind?
Speaker 1:Und das ist halt eine richtig gute Sache, um so diese Schatten oder dieses verdrängte Hoch zu holen und die dann Stück für Stück damit Frieden schließen zu lassen und dann letztendlich auch mit sich selbst Frieden schließen zu lassen, weil glaubte Blisgrin hat das gesagt Menschen lügen das Tart nicht. Oder den Menschen lügen ohne Absicht, aber das Tart lügt nicht. Ich glaube, genau das hat das Green gesagt, und das ist halt so wahr, weil wir selbst wissen nicht alles über uns. Wir selbst wissen nur das, mit dem wir uns identifizieren und was unser Ich denkt über sich selbst. Aber wir alle haben nur Schatten, und wir alle haben verdrängte Anteile, wir alle haben proizierte Anteile.
Speaker 1:Und das ist halt das coole an Astrologie, dass dieses Tart einfach alles, was wir sind, offenbart und quasi offenlegt für uns zur Entdeckung. Manchmal kommt dann so ein Transit vorbei und sagt hey, neue Anteile zu entdecken. Und wenn wir uns dagegen wehren oder vorher gewährt haben, dann wird es unangenehm, dann wird es auch schmerzhaft oder plötzlich. Aber wenn wir mit diesen Anteilen Frieden haben und sagen okay, dann ist der Transit auch plötzlich gar nicht mehr so schlimm, und ihr könnt auch mal beobachten, anstatt immer ins Tart zu schauen und zu überlegen okay, wie passt das zu mir?
Speaker 1:Überlegt euch, was ist diese universelle Bedeutung von diesem Placement, und überlegt euch gar nicht, wie passt das zu mir, sondern für ihr, was denke ich darüber, über dieses Verhalten, über diese Placements und so weiter. Und wenn ihr merkt, ihr habt eine krasse Ablehnung dagegen oder eine Angst, dann wisst ihr hey, da darf was arbeiten, dann darf was integriert werden. Also ein Beispiel halt, wie gesagt, was ich eben gesagt habe, zum Beispiel mit der Homosexualität Wenn jemand da ist, der irgendwie super feindlich ist gegenüber dem Ganzen oder sich dagegen total sträubt, aber selber diese Placements hat. Das ist tatsächlich sogar meistens so, dass die Menschen, die ganz krass was dagegen haben, eigentlich selbst so Veranlagungen haben, mit denen sie aber nicht klarkommen. Und das ist halt was, wo Astrologie uns so einen Weg zeigen kann. Also, wie gesagt, nur ein Beispiel, aber damit ihr euch darunter so mal sehen, was du vorstellen könnt. Ja, ich glaube, das wären meine fünf Tipps. Ich fasse das noch mal alles zusammen.
Speaker 1:Tipp Nummer eins die Planeten nicht als Ursache für die Probleme betrachten und das Schad nicht zu benutzen, um zu distanzieren, sondern als Werkzeug zum integrieren benutzen. Tipp Nummer zwei über die astrologischen Stichworte lernen, hinaus zu denken und das Ganze in eigene Worte zu fassen. Tipp Nummer drei die Angst loslassen, die Karten auf den Tisch zu legen, also einfach mal Butter bei die Fische nennen und auch mal die negativen Dinge so ansprechen, wie sie sind. Der vierte Punkt ist, lernen, zuzuhören und die Konstellationen rauszuriechen und zu schmecken aus dem ganzen Geräte. Und der fünfte Tipp ist, davon auszugehen, dass nicht jeder Teil des Charts sich in der Person zeigt, und das genau, da meistens das Wachstum liegt.
Speaker 1:Ja, das würde ich so formulieren. Das wären so meine fünf Tipps. Oder halt Fehler da? worauf die dann die Tipps folgen. Ich hoffe, es hat euch ein bisschen geholfen, und vielleicht hilft es euch ja bei eurem nächsten Reading Generell.
Speaker 1:Wenn ihr Lust habt, mit mir zusammen Astrologie zu lernen, sodass ihr am Ende auch wirklich bereit seid, in die Readingwelt zu gehen und euch vielleicht auch selbstständig zu machen damit, dann setzt euch sehr gerne auf die Warteliste von The Art of Astrology, the Mastery. Das Ganze wird im Frühjahr 2024 losgehen, und ihr könnt mir zum Beispiel einfach eine DM schreiben und mir eure Immeradresse geben, dann setze ich euch auf die Warteliste drauf, dann bekommt ihr Access zum Prelaunch, und in dieser Ausbildung werden wir ganz, ganz viel Praxis machen. Also, wir werden uns viele Beispielcharts angucken, wir werden mit Transiten arbeiten, wir werden mit Astromedizin arbeiten und einfach so ein bisschen üben. Der erste Teil der The Art of Astrology Ausbildung ist ja The Art of Astrology, the Foundation. Jeder, der in die Ausbildung geht, muss übrigens vorher diesen Grundkurs machen, the Art of Astrology, the Foundation.
Speaker 1:Deswegen, wenn ihr da noch dabei sein wollt, da gibt es immer noch erhältlich, und jeder, der in die Ausbildung will, muss quasi erst durch den ersten Part durch. Aber der Unterschied zur Ausbildung ist, dass wir da Live Calls haben und eine WhatsApp-Gruppe, und da geht es dann sozusagen in die Anwendung und Integration des ganzen Wissens, weil das ist wirklich der wichtigste Part, und Astrology ist einfach sehr viel Übung, bis es dann irgendwann Klick macht und man das Ganze so verbinden kann. Das heißt, das wird der Fokus der Ausbildung sein, und ich freue mich auf jeden Fall auf alle, die dabei sein werden. Das wird ein mega geiles Projekt. Einfach so viel Astro-Perschen an einem Ort, und ja, ich hoffe, euch hat die Podcast-Folge gefallen. Wie gesagt, setz euch gerne auf die Warteliste, per DM einfach und ansonsten wünsche ich euch einen wunderschönen Start in die Woche. Macht's gut, und bis nächstes Mal.