
ASTROTALKS by White Sage - dein Podcast für hellenistische und psychologische Astrologie
Hi, ich bin Sophia und bei White Sage entführen wir dich in die Welt der traditionellen und psychologischen Astrologie. Wir ermöglichen dir für einen kurzen Augenblick einen Einblick in die Matrix des Lebens und vor allem in die Muster deiner Psyche. Hier nutzen wir Astrologie als kraftvolles Tool für persönliches Wachstum, damit du dein volles Potential in Leben und Business verkörpern kannst.
ASTROTALKS by White Sage - dein Podcast für hellenistische und psychologische Astrologie
Meine Story & die Entstehung von White Sage
In dieser ganz persönlichen Folge von Astro Talks erzähle ich dir meine Geschichte: von meiner schwierigen Schulzeit über die Auswanderung nach Paraguay, wie ich zur Astrologie gefunden habe und wie ich mir daraus mein Business White Sage aufgebaut habe.
Ich spreche über den Beginn meiner Selbstständigkeit und wie sich White Sage mit der Zeit entwickelt hat – von den ersten Readings und Workshops bis hin zum Launch meines Online-Kurses 'The Art of Astrology'.
Außerdem gebe ich dir einen exklusiven Einblick in meine Vision für die Zukunft von White Sage und wie ich mein Business weiterentwickeln möchte.
Egal, ob du selbst in die Welt der Astrologie eintauchen möchtest oder gerade überlegst, ein eigenes Business zu starten – diese Episode zeigt dir die Höhen und Tiefen, die dazugehören und wie wichtig es ist, an sich selbst zu glauben und seinen eigenen Weg zu gehen.
Übrigens, die dritte Runde der Ausbildung 'The Art of Astrology' startet bald! Wenn du den Wunsch hast, deine astrologischen Kenntnisse weiter auszubauen, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, mit dem Foundation-Kurs zu beginnen.
https://www.whitesage-astrology.com/the-art-of-astrology-the-foundation
Ich freue mich, dich im Kurs oder in der nächsten Live-Runde zu sehen!
Instagram: https://www.instagram.com/whitesage.astrology/
Hi und herzlich willkommen bei Astro Talks, dein Astrologie-Podcast, in dem du lernst, deine Psyche und dein Schicksal zu meistern. Ich bin Sophia, ich bin der Host dieses Podcasts und Gründerin von White Sage, und wir kombinieren hier psychologische Astrologie, innere Arbeit und Carl Gustav Jung mit traditionellen astrologischen Techniken und Spiritualität, denn Astrologie ist ein uraltes, komplexes und kraftvolles Tool, das dich von allen Limitierungen befreien und in genau das Leben führen kann, welches du dir so sehr wünschst. Hi und herzlich willkommen zu einer neuen Podcast-Folge, heute mal ein bisschen persönlicher. Vor einigen Tagen habe ich mal eine Umfrage gemacht, was ihr gerne mehr von mir sehen hören wollt, und da kam tatsächlich relativ häufig meine Geschichte, also gar nicht mal irgendwas Inhaltliches, sondern einfach, wie ich zur Astrologie gekommen bin, wie ich, ach ja, genau.
Speaker 1:Die Frage war, wie ich das alles aufgebaut habe. Und ich fand das irgendwie so witzig zu hören, diese Formulierung, wie du das alles aufgebaut hast, weil man nimmt sich ja selbst immer ganz anders wahr als von außen. Und ich erinnere mich daran, dass, als ich mein Business gestartet habe, ich andere Leute gesehen habe und mir gedacht habe krass, was die sich aufgebaut haben. Und jetzt bin ich einfach an dem Punkt, wo ich immer sein wollte, als ich das gestartet habe, an dem Punkt, wo ich immer sein wollte, als ich das gestartet habe. Aber ich habe trotzdem immer noch das Gefühl, ich bin ja immer noch am Aufbauen, und ich bin noch gar nicht da, wo ich sein will, weil das Ziel wächst ja immer mit dem Horizont. Und irgendwie hat mich diese Aussage, ja erzähl mal, wie du das alles aufgebaut hast. So verdattert, weil das für mich in dem Moment irgendwie gar nicht so groß war. Aber dann habe ich mir mal die Zeit genommen und zurückgeblickt und habe gemerkt boah, es ist ja doch ganz schön viel passiert, und es hat sich ganz schön viel verändert. Und deswegen erzähle ich euch heute mal so ein bisschen die ganze Story, wie ich zur Astrologie gekommen bin, wie ich zu White Age gekommen bin, wie das Ganze entstanden ist, und vielleicht inspiriert das ja den einen oder anderen von euch auch, in die Selbstständigkeit zu starten oder einfach mal einen Schritt zu wagen, den man eigentlich ganz gerne machen möchte.
Speaker 1:Und ich überlege jetzt mal, wo die ganze Story anfängt, eigentlich genau zu dem Zeitpunkt, wo ich von meinen Sekundärprogressionen in meinem Vollmond war, in meiner Vollmondphase. In meiner Vollmondphase, da sind wir nämlich ausgewandert, und mein Leben hat eigentlich so einen ganz krassen Cut gemacht mit der Auswanderung. Also für diejenigen, die mich noch nicht so lange kennen. Ich bin jetzt 22 Jahre alt, und ich bin in Deutschland aufgewachsen, schön in Niedersachsen, so richtig auf dem Dorf, und hatte eigentlich voll die Bilderbuchkindheit, bis ich 10 war. Dann ging irgendwie eine totale Shitshow los in der Familie, und wir sind dann ganz oft umgezogen, meine Eltern haben sich getrennt und so weiter, und wir sind dann auch vom Land weggezogen, näher in Richtung Schule, und ich habe auch relativ oft ein, zweimal die Schule gewechselt, halt auch verbunden mit den Umzügen.
Speaker 1:Ja war einfach in Deutschland überhaupt nicht glücklich. Und als ich 15 war, da war es so, dass meine Oma also da waren meine Eltern schon getrennt meine Oma, die war da 89, und die konnte halt einfach nicht mehr alleine wohnen, die hat halt sehr weit von uns entfernt gewohnt, und dann haben wir sie zu uns geholt, und sie hat dann auch ihr Haus verkauft, und weil wir irgendwie alle keinen Bock mehr auf Deutschland hatten, haben wir dann entschieden okay, wir wandern aus nach Paraguay. Wir waren da auch schon Jahre vorher immer wieder im Urlaub, meine Eltern hatten da auch ein Grundstück gekauft und so, und mein Papa, der war halt damit einverstanden, dass wir auswandern. Und dann sind wir ausgewandert, meine Mama, meine Schwester, meine Oma und ich da war ich 15, meine Schwester war 12 und haben dann erstmal auf einer Estancia gewohnt in Paraguay. Da gibt es so mehrere Ranches, und da gibt es Rinder Da ist ja generell ganz viel mit Rinderwirtschaft so präsent Und Pferde und Hundel und weiß nicht was alles.
Speaker 1:Und ich habe da wirklich so meinen Cowgirl-Traum einfach gelebt. Ich konnte jeden Tag reiten, ich hatte da mein eigenes Pferd. Es ist einfach. Also ich habe da immer noch meine eigenen Pferde, aber es war einfach, ich bin mit dem Cowboy-Hut aufgesetzt, durch den Campo galoppiert, über den Campo galoppiert, und es war wirklich richtig, richtig toll. Das Ding ist aber, dass das Ganze ja auch einen Haken hatte.
Speaker 1:Ich war halt erstmal total froh, aus Deutschland weg zu sein, weg von diesem ganzen Druck, weg von dieser ganzen Leistungsgesellschaft, von diesem ganzen Pressure. Weil eine Sache muss ich wirklich sagen, und zwar Deutschland hat mich echt kaputt gemacht zu der Zeit, als ich in diesem System drin war. Also ich war generell nie ein Mensch, der in der Schule gut klargekommen ist, als ich klein war. Ich war mega ambitioniert, ich habe Lernen über alles geliebt. Deswegen habe ich auch die erste Klasse übersprungen. Aber ab da war ich wirklich so enttäuscht von der Schule und habe überhaupt keinen Spaß mehr dran gehabt, und ich habe dann die zehnte Klasse halt mit 15 abgeschlossen und kam halt gerade so durch, und ich habe einfach alles gehasst. Ich war auch teilweise sehr lange dann nicht in der Schule und hatte einfach ein Burnout, wenn man es so sagen kann. Ich bin einfach in diesem System überhaupt nicht klar gekommen.
Speaker 1:Deswegen war ich einfach froh, dann erstmal da raus zu sein, weg von diesem Druck, und dann in mein Paradies zu kommen. Das Ding ist aber ja nur, dass du mit 15 ja auch andere Interessen hast, als nur alleine irgendwie auszureiten oder so. Und ich habe dann halt immer gesehen, meine ganzen Freunde aus Deutschland, die gehen zum ersten Mal feiern oder die gehen auf irgendwelche Geburtstage, machen irgendwelche coolen Sachen, und die erleben voll viel, und ich chill hier die ganze Zeit auf dieser Estancia, und was ist mit mir so? Ich kam mir da teilweise sehr lost vor, und das war aber auch eine Zeit, wo ich angefangen habe, mich der Spiritualität gegenüber zu öffnen, weil meine Mama ist generell auch ein sehr spirituell offener Mensch, hat generell auch ein sehr spirituell offener Mensch, hat auch ein Feng Shui Diplom, hat damit Architektur gemacht, hat auch mehrere Heilungsausbildungen und so. Also, sie hat da schon immer so ein bisschen den Weg geebnet.
Speaker 1:Aber ich habe das irgendwie dann plötzlich ganz auf eine eigene Art und Weise entwickelt und habe angefangen, bücher zu lesen, und ja, wollte einfach so ein bisschen das Leben verstehen. Also das war wirklich so richtige Zwölftaus-Vibes. Ich war da in meinem Paraguay, hab mich auf die Pferdekoppel gesetzt und hab meine Bücher gelesen. Mir ging es aber in der Zeit nicht wirklich gut. Also, ich hab einfach diese soziale Anbindung extrem vermisst, und mir hat einfach da etwas gefehlt. Und dann war es so, dass sich da halt immer mehr dieses Interesse für Philosophie, für Spiritualität und so weiter herauskristallisiert hat. Und kurz danach habe ich dann meinen Freund kennengelernt, als ich das erste Mal wieder in Deutschland zu Besuch war Das war 2019, da war ich 16.
Speaker 1:Und der kam aus dem gleichen Ort wie ich, aber wir haben uns nie getroffen. Wir haben uns erst dann getroffen, und wir sind immer noch zusammen. Also, wir haben jetzt seit fast sechs Jahren eine Fernbeziehung, und das hat dann auch nochmal so ein bisschen meine Perspektive verändert, und ich wollte einfach auch weil während der Zeit es auch sehr viele Schwierigkeiten gab zwischen meinen Eltern, auch bezüglich Unterhaltsthemen und so weiter habe ich einfach entschieden boah, ich möchte gerne mein eigenes Geld verdienen, auch damit ich mir zum Beispiel Flüge und sowas halt einfach selber kaufen kann. Mein Traum war immer so ich möchte jederzeit von Deutschland nach Paraguay und von Paraguay nach Deutschland fliegen können, ohne dass ich darüber nachdenken muss, und das war immer so das große Ziel.
Speaker 1:Und ich war aber halt 15 in Paraguay, und du kannst halt nicht einfach irgendwie da einen Job kriegen. Also wirklich, ich habe alles getan, alles versucht, aber es war wirklich sehr, sehr, sehr schwer, vor allem, weil die Löhne, die man halt dort kriegt, einfach nicht wirklich useful sind. Wenn du dir Flugtickets kaufen möchtest Und wisst ihr, wie oft ich gegoogelt habe irgendwie Geld online verdienen. Wie kann ich irgendwie ach, copywriting und alles habe ich mir durchgeguckt, shopify und Dropshipping, und ich habe alles alles mir angeschaut wie kann man online irgendwie Geld verdienen? Ich war so frustriert, weil ich war halt einfach 15, und wer gibt einer 15-Jährigen schon einen Job? Also, du musst ja schon mindestens 16 sein, damit du einen Minijob haben kannst, und dann halt auch irgendwo, wo du relativ gut angebunden bist.
Speaker 1:Also in Deutschland geht das schon, dass du dann halt irgendwie beim Bäcker arbeitest oder irgendwo halt Kellnerst, aber online war das halt schon sehr schwierig. Und dann war es irgendwie so, dass meine Mama mir aber doch halt hin und wieder, oder das heißt hin und wieder irgendwie ich glaube, insgesamt zwei Flüge war das, die sie finanziert hatte, insgesamt, oder drei, ich weiß es nicht mehr, aber meine Mama hat uns von Anfang an mega supported, gott sei Dank. Und ich habe es dann so gemacht okay, meine Mama bezahlt den Flug, und wenn ich dann in Deutschland war, dann habe ich halt gekellnert da, und so habe ich mir halt meine Deutschlandreise finanziert, damit ich meinen Freund sehen konnte. Und dann war es aber so, dass irgendwann eine Freundin von meiner Mama, die eine eigene Hochzeitsagentur hatte, die hat ein neues Unternehmen gegründet, und zwar so ein Bestattungsunternehmen. Bestattungen, das hieß Seenreisebestattungen, und da ging es darum, bestattungen auf eine neue Art und Weise zu machen, dass es halt mehr ist wie eine Hochzeit vom Vibe her als nur schwarz und Stein und weiß ich nicht was.
Speaker 1:Und ich fand dieses Konzept richtig cool. Und dann habe ich mir gedacht boah, die braucht doch bestimmt jemanden für ihren Instagram-Account. Ich frage sie einfach mal. Und dann das war mein erstes Social-Media-Management-Projekt, was ich da in Angriff genommen habe. Dann habe ich ja immer Posts hochgeladen. Ich glaube, es waren drei Posts die Woche, irgendwie zwei Karussells und einen Reel oder so, und das habe ich dann über mehrere Monate gemacht.
Speaker 1:Das war mein erster Mini-Job, und dann hat sich das aber so ein bisschen rumgesprochen, und dann habe ich weitere Kunden dazu bekommen, die dann auch in der Hochzeitsbranche aktiv waren, und dann habe ich irgendwann, glaube ich, drei Accounts gemanagt oder so. Aber ich war dann halt Social-Media-Managerin, und das, was ich da verdient habe, hat halt gereicht, dass ich mir, wenn ich gespart habe, schon so einen Flug kaufen konnte. Und das war für mich erstmal total krass, weil ich habe mir so gedacht boah, das macht mir schon eigentlich Spaß, und jetzt habe ich einfach mein Ziel erreicht, und das könnte ich ja immer weiter eigentlich machen Generell. Die Leute, mit denen ich da gearbeitet habe, waren auch total lieb, und ich bin, wie gesagt, der Freundin von meiner Mama auch immer noch dankbar, dass sie mir so meinen ersten Job gegeben hat, und das hat mich auf jeden Fall sehr geprägt.
Speaker 1:Auf jeden Fall habe ich über dieses Social Media Management angefangen, mich mit Instagram vertraut zu machen, beziehungsweise ich hatte vorher actually fällt mir das jetzt ein noch bevor ich diesen Job hatte, lange davor habe ich schon angefangen, mich über Social Media Management zu belesen und ganz viel zu lernen in der Hinsicht, davon abgesehen, dass ich es halt immer genutzt habe und sowieso immer alles analysiert habe, aber da konnte ich dann halt das Wissen anwenden und habe dann aber halt durch diese Arbeit als Social Media Managerin ganz viel praktische Erfahrung gesammelt. Ich würde auch sagen, ich habe meine Grafikdesign-Skills in der Zeit sehr stark verbessert, weil wenn ich mir die ersten Posts angucke, die ich gemacht habe, und wie ich meine Posts jetzt mache, dann ist da ein sehr großer Unterschied zwischen Genau. Auf jeden Fall habe ich das mit dem Social Media Management weitergemacht, und dann habe ich aber irgendwann gesagt okay, ich möchte irgendwas machen, was noch mehrigt, und so weiter, weil das einfach bei mir immer sehr präsent war, und ich wollte Menschen immer auf einer emotionalen und B auf einer Sinnfindungsebene helfen. Und dann war für mich so okay, ich möchte gerne meinen Purpose finden, ich möchte gerne irgendwas machen, was mich so zutiefst erfüllt.
Speaker 1:Und dann habe ich ein Video gesehen auf YouTube How to read your birth chart, irgendwie 101 oder sowas. Ich glaube, das war von Lavendaire, das haben bestimmt viele von euch geschaut. Also, es ist ganz bekannt auf YouTube, das Video. Und dann habe ich mir gedacht hm, okay, ja, dann könnte ich ja eigentlich mit meinem Birth Chart rausfinden, was so meine Berufung ist. Dann habe ich zum allerersten Mal meinen Birth Chart erstellt und habe da raufgeguckt und dachte mir so hm, das ist ja schon interessant. Und dann habe ich da gesehen, so irgendwie Sonne und Mond, die standen irgendwie aufeinander und irgendwie so ganz unten.
Speaker 1:Und dann habe ich mich so gefragt hat das vielleicht irgendwie eine Bedeutung? Hat das jeder? Und irgendwie hat mich das fasziniert. Also dieses Chart hat irgendwie eine Wirkung auf mich gehabt.
Speaker 1:Und dann ging das Ganze los, dass ich angefangen habe, so die einzelnen Placements zu googeln, und dann habe ich mir so gedacht also das mit der Berufung und so mit meinem Krebs-MC und so weiter, das fühle ich auch alles. Aber ja, irgendwie, ich habe das Gefühl, da ist noch mehr hinter. Also ich wusste irgendwie, ich habe so gerochen, da steckt noch viel mehr hinter, als ich eigentlich gerade sehe. Aber das, was ich gegoogelt habe, war halt alles relativ oberflächlich, hatte ich das Gefühl. Und dann habe ich halt immer weiter gegoogelt und weiter gegoogelt und versucht, so meine Top-Seiten rauszusuchen, wo ich so die besten Deutungen gefunden habe.
Speaker 1:Aber ich habe halt irgendwann auch gecheckt okay, irgendwann komme ich hier nicht mehr weiter. Ich glaube, ich muss das richtig lernen, weil irgendwann war so dieser Punkt, wo ich wirklich den ganzen Tag nur noch von Astrologie gesprochen habe Und ich so fasziniert davon war und mir einfach gedacht habe boah, ich will noch mehr, ich will noch mehr, ich will noch mehr, ich will noch mehr. Und dann habe ich mich dazu entschieden, eine Astrologie-Ausbildung zu machen, und ich war sowas von Feuer und Flamme dafür. Die ging dann auch los, und ich war so lernbegeistert und gierig, sodass ich dann halt auch neben dieser Ausbildung noch weitere Ausbildungen angefangen hatte, weil ich gemerkt habe okay, da lerne ich das, mir fehlt aber vielleicht das, oder ich möchte noch mehr in die Richtung von dem und dem gehen. Und dann habe ich auch gemerkt, wie unterschiedlich zum Beispiel auch verschiedene Astrologen Astrologie unterrichten können, und der eine sieht das so, der andere sieht das so.
Speaker 1:Und dann war ich auch erstmal in so einem State drin, dass ich jetzt mich gefragt habe okay, was davon ist jetzt die Wahrheit Also für mich? ich war so ein bisschen auf der Suche nach der richtigen Deutung und nach der Wahrheit und war da so ein bisschen auch verwirrt, und ich habe mich zwischenzeitlich auch sehr oft dann eine bestimmte Lehre versteift, weil ich irgendwie gedacht habe okay, das ist das, mit dem ich die besten Ergebnisse habe. Das heißt, alles andere ist irgendwie nicht so gut. Also ich würde schon sagen, dass ich da auch teilweise so ein bisschen sehr rigoros war in meinen Sichtweisen.
Speaker 1:Auf jeden Fall ging das dann sehr lange in diese Richtung psychologischer Astrologie, und da habe ich wirklich alles aufgesogen, was ich finden konnte, meine Lieblingsressourcen da auch für euch die Bücher von Liz Green, die Astropolarity-Lehre von Peter Johannes Hensel, da lernten die so viel über Konstellationsbilder, und das fließt halt auch. Alles, was ich da gelernt habe, fließt in meine heutige Arbeit auch sehr, sehr, sehr stark ein. Aber dann irgendwann kam der Punkt ach ja, genau das Wichtigste eigentlich. Dann habe ich mich entschieden 2022 war das okay. Ich möchte das jetzt einfach mal selbstständig machen. Ich möchte jetzt einfach mal Readings geben, und ich probiere das jetzt einfach mal. Und dann habe ich mir einen Instagram-Account erstellt, habe einige Posts hochgeladen, und dann habe ich gesagt Leute, mein Reading launcht jetzt, ihr könnt jetzt Readings bei mir buchen. Und dann kam das irgendwie richtig gut an, und irgendwie hatte ich dann voll viele Clients, und ich war so krass, und es war dann auch dieser Moment. Also es hat mir extrem Spaß gemacht. Die Feedbacks, die haben mich so auf so einer tiefen Ebene erfüllt, und es war halt noch irgendwie so richtig raw, weil das waren meine allerersten Readings, und dann zu hören, dass das mit Menschen so krass in Resonanz geht und dass es deren Leben verändert hat, war so crazy. Also ich war wirklich einfach nur zutiefst dankbar, und mit den Readings konnte ich mir dann halt Stück für Stück auch noch so ein zweites Standbein aufbauen mit Whiteside, und das ist irgendwie so ein bisschen auch stabiler geworden. Und dann habe ich halt das Social media management gemacht und erzählt. Und dazu muss man sagen, parallel dazu habe ich auch noch mein fernabi gemacht, was ich immer. Ja, es hat sich sehr, sehr, sehr lange hingezogen, das fernabi, und dann kam aber irgendwann der punkt, wo ich gemerkt habe boah, irgendwie macht mir das mit dem social media management nicht mehr so viel spaß. Ich würde am liebsten die ganze zeit nur noch Astro machen, und Fernabi war sowieso eine Katastrophe. Und dann, als ich mit 70% des Fernabis fertig war also ich war da schon sehr viel älter als 18, ich war da fast 20 oder, nee, 19 war ich hatte meine Mama zu mir gesagt und mein Freund, die meinten zu mir sie können sich das nicht mehr angucken, wie ich mich damit abquäle, ich will das sowieso nicht studieren, Ich soll doch einfach all in gehen in meinem Business, weil mir das so viel Spaß macht, und es kommt so gut an, und das sollte man viel größer machen. Und dann war ich so okay, und dann habe ich es tatsächlich auf Eis gelegt, das Abi, und bin all in gegangen in White State und habe dann auch aufgehört mit meinem Social Media Management. Und dazu muss man sagen, ich hatte wirklich wirklich Glück, weil durch diese ganze Situation mit der Auswanderung und so ist es halt für mich nicht ganz so einfach auszuziehen, weil ich halt gar nicht wusste, wohin will ich auch ziehen, und deswegen habe ich halt immer noch zu Hause gewohnt, und ich glaube, das hat es mir halt auch ermöglicht, also mit 19, das hat es mir dann ermöglicht, überhaupt diesen Schritt so gehen zu können. Weil es ist einfach eine andere Situation, wenn du diese so einfach das Zuhause im Rücken hast, wenn du Mama im Rücken hast, und du weißt, okay, ich habe theoretisch jederzeit was zu essen, ich muss keine Existenzangst haben, und dann kann ich mir die Selbstständigkeit aufbauen, als hätte ich jetzt monatlich einfach riesengroße Fixkosten. Und deswegen bin ich ihr auch extrem dankbar, dass sie mir das ermöglicht hat, da diesen Schritt zu gehen, weil dann ist es dann halt auch sehr schnell passiert, dass ich einfach davon leben konnte Und dass ich dann diese Reisen, die ich so voll mühemäßig erspart habe, dass ich das dann halt machen konnte Und ich auch meiner Mutter einfach auch nicht mehr so mäßig auf der Tasche lag, sondern mein eigenes Geld verdient habe. Das war einfach ein richtig tolles Gefühl. Und dann ist es so gekommen, dass nach und nach immer mehr Anfragen kommen, ob ich nicht auch mal Workshops machen kann. Und 2023 hatte ich dann meinen allerersten Workshop. Das war der The Magic of Merging the Chart Workshop, und der kam so gut an, und das war das erste Mal, wo ich auch so richtig irgendwas gelauncht habe. Und ich war so krass, und ich war so überfordert davon auch, wie viele Leute da drin waren. Und bei meinem allerersten Workshop wirklich, ich hatte eine Panikattacke. Ich habe mir da ein Hotelzimmer genommen. Da waren wir gerade in Deutschland, und bei den Eltern von meinem Freund war aber nicht so gutes Internet, und ich habe mir dann ein Hotelzimmer genommen in der gleichen kleinen Stadt, nicht so gutes Internet. Und ich habe mir dann ein Hotelzimmer genommen in der gleichen kleinen Stadt, einfach damit ich dann meinen Workshop halten kann. Und ich habe gar keine Luft gekriegt. Ich habe geschwitzt, wie keine Ahnung war es, ich konnte nicht atmen, und ich war so aufgeregt. Das war wirklich wirklich krass, weil da halt auch für mein Gefühl sehr viele Menschen drin waren. Und dann habe ich aber den Workshop gehalten, und der kam richtig gut an. Ich habe mega tolles Feedback bekommen, und dann habe ich mich entschieden okay, das, was jetzt durch den Workshop reinkam, ich möchte das gerne investieren für die Zukunft von White Sage Und dann habe ich ein Business Coaching gestartet. Das war so ein Pay-What-You-Can-Coaching. So ich musste gerade ganz kurz eine Lieferung annehmen, aber mir ist, während ich zur Tür gegangen bin, eingefallen, dass das gar nicht so rum war, sondern dass ich in dieses Mentoring investiert habe Pay What You Can. Und dann hat sie mich dazu gepusht, den Workshop zu machen. Genau so war es nämlich, weil ich hatte nämlich richtig Schiss, und ich habe immer gedacht, ich kann das nicht machen und können nur andere, und ich bin da noch nicht, und so weiter. Und sie hat mich aber richtig gepusht, sie so Sophia, umsetzung, do it before you're ready. Und ich so okay, ja, dann habe ich das gemacht, und das war richtig gut. Aber tatsächlich habe ich dann erstmal so eine kleine Krise gehabt, weil ich gemerkt habe so krass, irgendwie ich bin jetzt ab diesem Punkt finanziell auch in einem State, wo ich nicht gedacht hätte, dass ich sein würde, oder zumindest also ich habe jetzt nicht mega viel verdient, aber ich habe jetzt auch nicht mega wenig verdient, und das war so. Also einfach so ein Durchschnittseinkommen hatte ich. Und das war so ein Moment, wo ich mir auch gedacht habe krass, wie sehr sich alles verändert hat, weil vor einem Jahr habe ich noch, oder vor zwei, drei Jahren habe ich noch so mega darunter gelitten, unter dieser ganzen Unterhaltsgeschichte, und habe mich so komplett machtlos gefühlt, weil es halt sehr viel auch Streit um Geld gab und Geld einfach immer so ein sehr schwieriges Thema war, was ich halt aus meiner Kindheit gar nicht kannte, aber halt speziell aus dieser Teenager-Zeit, nachdem wir ausgewandert sind, und das war halt einfach sehr, sehr, sehr heikel, und ich habe da auch voll so diesen Drang entwickelt boah, ich muss irgendwie jetzt für mich selber sorgen. Und dann konnte ich das plötzlich. Und dann bin ich erstmal wie in so ein Loch gefallen, weil ich mir gedacht habe krass, also ich konnte literally damit nicht wirklich umgehen, dass plötzlich was da war, das war ganz verrückt. Das kennt vielleicht auch ein paar von euch dieses Gefühl, dass man erstmal so mit seinem eigenen Erfolg overwhelmed ist. Und dann hatte ich so eine Phase, wo ich mich erstmal irgendwie gar nicht mehr zeigen konnte und gar nichts. Also, ich habe auch gerade Storys zu machen, und ich war irgendwie so mega blockiert. Und dann habe ich aber nochmal in ein anderes Mentoring investiert, und das war dann auch richtig intense, weil da haben wir ganze Produktstrategien ausgearbeitet, wir haben Launchpläne und Marketingstrategien und weiß ich nicht was alles. Also es war sehr allumfassend, und da habe ich mich dann auch entschieden okay, ich mache meinen ersten Online-Kurs, weil es einfach in die Produktpalette halt sehr gut hineingepasst hat. Und den habe ich dann angefangen aufzunommen. Und when I tell you, es war so schlimm, ich dachte, ich kann das ganz entspannt bei den Eltern von meinem Freund im Wohnzimmer aufnehmen. Ich habe kein Wort rausbekommen. Ich habe nicht ein einziges Wort rausbekommen. Es war so schlimm, und ich habe den Zeitaufwand auch so extrem unterschätzt, sodass sich diese Aufnahme dann extrem gezogen hat. Und ich habe es dann so gemacht, dass ich dann die Module nach und nach freigeschaltet habe. Und dann bin ich auch immer noch dankbar, dass diejenigen, die sich den Kurs damals sehr früh zum Pre-Launch-Gag geholt hatten, dass die damit fein waren, weil es ist dann halt auch sehr viel größer geworden, als es geplant war. Das war dann natürlich ein Vorteil. Aber ich musste mich da erstmal dran gewöhnen, videos vor der Kamera aufzunehmen. Das war so ungewohnt. Und dann habe ich immer in die Kamera geguckt, in die Notizen geguckt, in die Kamera geguckt, auf meine Notizen geguckt, und wir haben dann noch das Zimmer. Also wir waren da halt. Als ich das aufgenommen habe, waren wir oder die ersten Module aufgenommen haben, waren wir halt bei den Eltern von meinem Freund, und in seinem alten Kinderzimmer haben wir dann noch die Möbel umgeschoben, damit ich von einer weißen Wand shooten kann, weil ich wollte, dass das alles on-brand ist, und haben irgendwie dann noch mit Licht gearbeitet. Es war so, es war schon süß. Wenn ich jetzt so rückblickend drüber nachdenke, ja, dann habe ich halt immer mehr Module aufgenommen und habe mir dann auch, als ich wieder zu Hause war in Paraguay, da auch mit meinem eigenen Setup so ein bisschen gemacht. Ich wollte unbedingt so einen cute Boucle-Sessel haben, auf dem ich so die Sachen aufnehme, und irgendwie so ein Podcast-Mikrofon, in das ich dann reinspreche, und dann habe ich da halt die letzten Module aufgenommen. Es war auf jeden Fall eine wilde Journey. Das hat jetzt 20 Stunden Videomaterial, das Ding, und ich liebe auch den Foundation-Kurs. Also da ist wirklich alles drin, was man braucht, das gesamte Toolkit, um in Astrologie rein starten zu können. Und natürlich würde ich jetzt auch viele Dinge so anderthalb Jahre später nochmal ganz anders machen, Und ich werde den Kurs bestimmt auch nochmal re-recorden. Aber ich bin trotzdem sehr stolz auf dieses Produkt, und ich finde, ich habe das echt gut gemacht dafür, dass ich das noch nie gemacht habe, und es ist ja auch immer noch ein fester Bestandteil von den Angeboten von White Sage, weil es gibt halt die Art of Astrology, und der Foundation-Kurs ist einfach die Grundlage, und jeder, der in die Ausbildung möchte, muss den Foundation-Kurs durchgearbeitet haben. Und ich stehe da auf jeden Fall hinter, und ich liebe den Foundation-Kurs, und die Feedbacks, die dann auch reinkamen, waren halt auch für mich nochmal total motivierend, weil es konnten halt einfach auch viel mehr Leute machen. Also dadurch, dass es halt ein digitales Produkt ist, ist es halt einerseits was, was sich passiv verkauft, und andererseits können da aber auch halt endlos viele Menschen rein und das komplett in ihrem eigenen Tempo durcharbeiten. Und das, fand ich, war einfach die beste Möglichkeit, um mein Wissen zu diesem Zeitpunkt einfach mitzuteilen. Und dann haben wir aber auch in diesem Mentoring festgelegt alles klar, sophia, du machst eine Ausbildung, und ich habe mich zu dem Zeitpunkt überhaupt nicht ready gesehen, eine Ausbildung zu machen. Aber von dem Foundation-Kurs, die Leute, die daran teilgenommen haben, haben mir so oft geschrieben, dass ich bitte eine Fortsetzung machen soll und eine Ausbildung, eine Ausbildung. Und meine Mentorin hat mir das gesagt, und alle haben mir das gesagt, dass ich das so bitte machen soll. Und dann war ich so Leute, okay, honestly, dann mache ich es halt einfach. Und dann im März 2024 ging die erste Ausbildungsrunde los, und da waren 14 Teilnehmer drin, was wirklich wirklich krass war, weil ich damit überhaupt nicht gerechnet habe, dass sich so viele für die Ausbildung anmelden. Und ja, ich habe dann einfach alle all diese besonderen Erfahrungen zum ersten Mal gemacht, wie dass ich halt dieses physische Workbook kreiert habe und gestaltet habe und das dann drucken habe lassen und diese ganzen Pläne ausarbeiten. Und ich hatte das große Glück, dass eine Person, mit der ich in meiner allerersten Astro-Ausbildung drin war, doreen, dass sie mich da unten unterstützt hat, und das war auch so so, so gut, dass ich da jemanden hatte, der mich halt einerseits auch gehalten hat und aber auch die Gruppe mithalten konnte, wenn ich irgendwie mal nicht da war. Und ich war wirklich so happy mit dieser ersten Ausbildungsgruppe. Die waren alle so süß und so lieb, einfach und haben es mir so einfach gemacht. Und ich glaube, da bin ich auch nochmal ein sehr, sehr, sehr großes Stück gewachsen, auch in meiner Lehrerrolle, habe unfassbar viel gelernt, und es war wirklich eine ganz, ganz tolle Zeit. Und auch der Abschlusscall Ich habe wirklich, ich hatte so Tränen in den Augen, ich habe so viel geweint und diese Feedbacks von den Teilnehmern, das war einfach wirklich sehr, sehr, sehr rührend und emotional. Ja, in dieser Phase habe ich einfach sehr, sehr, sehr viel gelernt. Und dann, als das Ganze vorbei war, stand dabei ja auch fest okay, ich möchte gerne die nächste Ausbildungsrunde machen. Und dann habe ich die nächste Ausbildungsrunde gelauncht, und ich wollte aber die Gruppe tatsächlich ein bisschen kleiner halten, weil ich nämlich gemerkt habe, dass 14 Leute doch ganz schön viel sind, und wir sind jetzt in dieser Runde 11, also ich habe es dann so gemacht, dass ich die Preise auch erhöht habe, weil ich natürlich auch mehr Erfahrung bekommen habe und mehr Inhalte dazukommen und so weiter, aber einfach nicht so viele Leute ja dabei haben wollte, und wir sind jetzt in dieser Runde 11, und ich liebe diese Anzahl. Ich finde das so unglaublich toll. Und was ich auch merke an dieser zweiten Runde, ist, dass die Menschen, die drin sind, ganz andere Menschen sind als die, die in der ersten Runde waren, weil die in der ersten Runde wir hatten so viel Krebsbetonung da drin, das war wirklich krass, unglaublich sweet, liebevoll, einfach süß die waren einfach süß. Und die, die jetzt in der Gruppe sind wir haben sehr, sehr viel Steinbock-Schütze-Kombis. Wir haben, glaube ich, keine Ahnung, sechs Steinbock-Monde und total viel Schütze auch noch mit drin also das sind Menschen, die richtig auch lernen wollen und die auch richtig motiviert sind. Und ich fühle das total, weil das genau zu diesem State passt, wo ich dann auch innerlich war. Ich konnte natürlich dann einerseits das ganze Wissen anwenden oder kann es jetzt immer noch, weil die Runde läuft ja auch immer noch, was ich in der ersten halt gelernt habe. Was ich aber auch total schön finde, ist, dass auch irgendwie die Ausbildung dann mit jedem mal wächst, weil ich halt auch einfach Materialien habe von der vorherigen Ausbildung, die ich dann wieder für die nächste nutzen kann und dann aber auch wieder darauf aufbauen, weil ich auch wieder was dazu lerne. Und eine Sache, die ich jetzt die ganze Zeit ausgelassen habe, ist, dass irgendwann bei mir der Punkt kam, wo ich entschieden habe, also schon Jahre vorher boah, ich möchte auch traditionelle Astrologie lernen, weil mir das irgendwie nicht genug war mit diesem Psychologischen, psychologischen. Und dann habe ich angefangen, ganz viel traditionell zu lernen, halt hauptsächlich mit Chris Brennan auch in seinen Kursen und Ausbildungen. Und dann habe ich mich auch bei Kepler College angemeldet. Die bieten ein Astro-Studium an, wo du am Ende auch ein Diplom bekommst. Aber da habe ich eben ganz, ganz viel nochmal saubere Techniken gelernt, weil mir einfach so ein bisschen diese Struktur gefehlt hat. So, ich mag das nicht so gerne, wenn man dinge einfach irgendwie auslegen kann und wenn nur das subjektive empfinden des gegenübers dein einziges feedback ist, sondern ich wollte wirklich wissen kann ich gut prognosen machen? wie präzise kann es werden? und dann habe ich halt angefangen. Also es war, wie gesagt, vorher ganz, ganz viel traditionelle Astrologie zu lernen, und deswegen ist es dann natürlich auch in die Ausbildung sehr stark mit eingeflossen und fließt es jetzt auch immer mehr mit ein. Also, wir haben jetzt zum Beispiel in dieser Runde auch mehr Techniken nochmal drangenommen als in der vorherigen Runde, und ich liebe diese Kombination aus traditioneller Astrologie und moderner Astrologie. Dazu gibt es auch eine Podcast-Folge. Was der Unterschied ist und wie man das Ganze miteinander kombinieren kann, könnt ihr euch ja mal anhören, wenn euch das interessiert. Aber ja, ich bin jetzt momentan, also der aktuelle Stand ist so ich habe das Gefühl, ich habe in meinem Business so einen gewissen Groove, also so eine gewisse Routine. Ich weiß genau, was meine Offer sind, und ich möchte gerne die Art of Ast Astrology immer wieder und wieder machen und das aber immer wieder verbessern und erweitern, weil ich es einfach irgendwie schöner finde, ein Produkt immer weiter auszubauen und immer mehr so zu diesem Signature Offer zu machen, als immer wieder sich was Neues auszudenken. Und eine Sache, die ich jetzt auch letztens gemacht habe, war, mal wieder einen Workshop zu machen. Das hat mir auch unglaublich Spaß gemacht, einfach mal so kurz, intens. Und ja, es geht bald in die dritte Runde der Ausbildung, und ich merke, dass jetzt aber auch wieder einige Shifts stattfinden dürfen. Also, ich bin gerade sehr am Plotten, was Marketing-Technisches betrifft. Ich bin sehr am Content vorproduzieren. Ich möchte einfach, dass da eine gewisse Regelmäßigkeit reinkommt. Ich möchte, dass da mehr Content kommt, sowohl was Podcasts angeht als auch was Posts angeht. Ich möchte mir gerne Hilfe ins Team holen, insofern, falls du gerade die Podcast-Folge hörst und du sehr gut bist in allem, was Grafikdesign angeht, und Texte schreiben, dann melde dich sehr gerne bei mir per Mail oder per DM. Ich bin auch nämlich gerade auf der Suche. Ja, ich merke einfach, white Hedge kann jetzt auf so das nächste Level wachsen, weil ich habe jetzt diese Foundation, und das war auch so ein Ding, warum ich das Gefühl hatte, dass das vorher nicht so wachsen konnte, weil ich erstmal diese Grundlage richtig safe haben wollte. Und jetzt fühle ich mich halt mit der Ausbildung komplett wohl, ich fühle mich mit dem Kurs komplett wohl, sodass ich jetzt erstmal das Gefühl habe, so mein Groundwork, das steht, und ich kann jetzt auch Marketing machen, weil ich das jetzt richtig genießen kann und dafür auch Zeit und Kapazität habe. Ich finde das immer ganz schwierig, marketing zu machen, wenn man sich selber noch nicht hundertprozentig settled fühlt in dem, was man tut. Und klar muss man noch aufpassen, dass man da die Ansprüche an sich nicht zu hoch setzt. Also, ihr solltet schon auch Marketing machen, auch wenn ihr noch nicht hundertprozentig komfortabel seid mit dem, was ihr anbietet, weil es ist einfach normal, und so ein bisschen Lampenfieber hat man einfach immer, das ist normal. Also klar solltet ihr hinter dem stehen, was ihr tut. Aber wenn ihr da aufgeregt seid oder etwas zum ersten Mal macht oder so, dann ist es einfach so, und das muss sich einpendeln. Genau bei mir bin ich jetzt an dem State, wo ich sage okay, ich möchte auch darüber nach, ob ich anfange, meine Posts auf Englisch zu machen, weil ich einfach möchte, dass das mehr Leute erreicht, und weil ich auch meine Gedanken zu Astro mit mehr Menschen teilen möchte als nur in Deutschland. Andererseits ist es halt auch einfach eine Chance, in Deutschland solchen Content zu machen, weil es nicht so viel davon gibt und es halt schon eine Nische ist. Und da bin ich jetzt gerade für mich am rausfinden, wie es hier jetzt weitergehen darf. Aber es wird auf jeden Fall eine neue Runde, the Art of Astrology, the Mastery, geben. Wie gesagt, die Warteliste wird sehr bald geöffnet. Das muss ich auch nochmal auf Instagram sagen. Ja, ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Es wird bestimmt noch viel kommen dieses Jahr. Ich merke das auf jeden Fall, dass da so ein bisschen auch mehr ich würde sagen männliche Energie auch so ein bisschen reinkommt, mehr Struktur, mehr Kontinuität, mehr Verlässlichkeit, mehr Disziplin, und darauf freue ich mich sehr, und ich hoffe, ihr freut euch auch drauf. Und wenn ihr diese Podcast-Folge interessant fandet, wo ich einfach so ein bisschen von meinem Leben erzählt habe und wie das alles entstanden ist, dann würde ich mich sehr freuen, wenn ihr dem Podcast eine Bewertung gebt, weil es hilft nämlich dem Podcast sehr, dass mehr Menschen ihn erreichen, und mir hilft das natürlich auch. Und ansonsten wünsche ich euch eine wunderschöne Woche, macht's gut und bis zum nächsten Mal.