
Inside the green hype
Sie ist in Kraft getreten: Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der EU stellt viele Unternehmen vor eine neue Herausforderung.
Künftig fallen deutlich mehr Unternehmen unter die Nachhaltigkeitsberichterstattungspflicht und müssen sich dafür an neuen Rahmenbedingungen orientieren: Den European Sustainability Reporting Standards (ESRS).
Diese Umstellung soll eine bessere Vergleichbarkeit und höhere Transparenz für Berichterstattung gewährleisten und die Nachhaltigkeitserklärung gleichzeitig auf eine Ebene mit dem finanziellen Lagebericht jedes Unternehmens bringen.
In der zweiten Staffel des Podcasts „Inside the green hype“ beleuchten Lisa Runden und Saralena Gülker die ESRS und dazugehörigen Themenstandards im Detail und geben allen Personen, die sich mit den regulatorischen Anforderungen auseinandersetzen, einen Leitfaden für die praktische Umsetzung an die Hand.
Vom vermeintlichen„Bürokratiemonster“ zur echten Chance für Unternehmen – in 16 Folgen zum ESRS-Profi!
Verfügbar auf allen Podcast-Plattformen.
Inside the green hype
Folge 14 | Staffel 2 ESRS S3 – Betroffene Gemeinschaften – ein Deep Dive
In der vierzehnten Folge von "Inside the Green Hype" widmen sich Lisa Runden und Saralena Gülker dem Themenstandard ESRS S3 „Betroffene Gemeinschaften“. Wer sind diese Gemeinschaften genau? Betroffene können von Anrainern neben der Betriebsstätte bis hin zu weiter entfernt lebenden Bevölkerungsgruppen reichen, die von den Aktivitäten eines Unternehmens betroffen sind.
Lisa und Saralena geben Einblicke in die konkreten Angabepflichten und erklären, wie Unternehmen mit dem weit gefassten thematischen Fokus des Standards umgehen können. Sie beleuchten auch die Unterschiede zwischen ESRS S2 (Arbeitskräfte in der Wertschöpfungskette) und ESRS S3, um eine klare Abgrenzung der Anforderungen aufzuzeigen.
Erfahrt außerdem, welche Kanäle Unternehmen einrichten können, um Bedenken der betroffenen Gemeinschaften aufzunehmen – von Beschwerdemechanismen bis hin zu Hotlines und Dialogformaten.