Die Rote Zora Bande - 5 Köpfe ungeschnitten

Unsere Gedanken zu Portugal & Heilfasten auf der Trenntoilette

November 24, 2023 Hannes & Melanie Season 1 Episode 8
Unsere Gedanken zu Portugal & Heilfasten auf der Trenntoilette
Die Rote Zora Bande - 5 Köpfe ungeschnitten
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Die Rote Zora Bande - 5 Köpfe ungeschnitten
Unsere Gedanken zu Portugal & Heilfasten auf der Trenntoilette
Nov 24, 2023 Season 1 Episode 8
Hannes & Melanie

Willkommen zurück bei der Roten Zora Bande - 5 Köpfe ungeschnitten.  In dieser Episode nehmen wir euch mit auf unsere spannende Reise durch Portugal. Wir berichten von unserem Aufenthalt im Salema Eco Camp im Süden des Landes und teilen unsere Erfahrungen und Gedanken über die Lebensweise und Kultur in Portugal. Ein besonderes Highlight dieser Folge ist unsere Diskussion über das Heilfasten und seine Auswirkungen sowohl auf unseren Körper als auch auf unseren Geist. Wir reflektieren über die Herausforderungen und Belohnungen des Fastens, das uns zu kreativen Ideen und einer neuen Perspektive auf das Leben inspiriert. Darüber hinaus sprechen wir über unsere Pläne, bald nach Marokko zu reisen, und teilen unsere Vorfreude und Erwartungen an diesen neuen Abschnitt unserer Reise. Begleitet uns auf dieser inspirierenden Reise voller Abenteuer, Selbstentdeckung und tiefgründiger Gespräche.

Show Notes Transcript Chapter Markers

Willkommen zurück bei der Roten Zora Bande - 5 Köpfe ungeschnitten.  In dieser Episode nehmen wir euch mit auf unsere spannende Reise durch Portugal. Wir berichten von unserem Aufenthalt im Salema Eco Camp im Süden des Landes und teilen unsere Erfahrungen und Gedanken über die Lebensweise und Kultur in Portugal. Ein besonderes Highlight dieser Folge ist unsere Diskussion über das Heilfasten und seine Auswirkungen sowohl auf unseren Körper als auch auf unseren Geist. Wir reflektieren über die Herausforderungen und Belohnungen des Fastens, das uns zu kreativen Ideen und einer neuen Perspektive auf das Leben inspiriert. Darüber hinaus sprechen wir über unsere Pläne, bald nach Marokko zu reisen, und teilen unsere Vorfreude und Erwartungen an diesen neuen Abschnitt unserer Reise. Begleitet uns auf dieser inspirierenden Reise voller Abenteuer, Selbstentdeckung und tiefgründiger Gespräche.

Speaker 1:

Hallo und willkommen zurück bei unserem schönen gemütlichen Podcastabend. Die Rode Zora-Bande 5 Köpfe Ungeschnitten. Hier sind wir wieder. Zwei Wochen sind rum.

Speaker 2:

Auch von mir ein herzliches Willkommen, ihr Lieben.

Speaker 1:

Wo sitzen wir? Wir sitzen wie immer hinten auf unserem Podest, aber letztes Mal noch ein bisschen weiter nördlich, diesmal recht weit im Süden, im Salema Öko Camp, und ja, sind hier schon ne geraume Zeit.

Speaker 2:

Neun Tage.

Speaker 1:

Sind wir hier schon neun Tage.

Speaker 2:

Sind wir schon neun Tage hier Verrückt.

Speaker 1:

Genau, es ist ein sehr gemütlicher Campingplatz, und sind wir eigentlich auch schon gleich bei unserem ersten Thema, oder?

Speaker 2:

Ja vielleicht noch ein bisschen Kontakt geben. also Stimmung ist heute so ein bisschen ich bin irgendwie noch ein bisschen angefressen von meinem Hallfasten, befinden mich jetzt gerade im Moment am Ende meines fünften vollständigen Fastentages, also ohne den Entlastungstag am Anfang, und ich kann nicht leugnen, dass es mich nicht auch langsam bisschen nervt. also es hat auch noch eine schöne Seite, aber es hat auch eine Seite, wie anstrengend ist, dass ich wirklich Hunger habe. Also Hunger ist ich habe kein Hunger im Sinne von genau, ich habe gelöst, ich habe nämlich keinen knurrenden Magen oder so ich mir denke, ich muss jetzt was essen, damit ich klarkoppt sondern es ist eher so, dass ich einfach Bock habe zu essen und das irgendwie auch nicht aufhört, sondern das wird eher mehr Das war wieder was zwischen die Zimmen nicht immer nur Tomaten und Karottensaft und dann irgendwie immer nur, du trinkst ein Glas.

Speaker 1:

Ja, genau.

Speaker 2:

So ist es. Ich bin sehr diszipliniert. Jetzt mir an der Stelle. Ich bin eigentlich ein sehr guter Faster im Moment.

Speaker 1:

Du bist der Faster, du erjammert gar nicht, du sitzt sogar bei uns, wenn wir essen.

Speaker 2:

Und habe auch vor zwei Tagen einer Horde Kinder 35 Pfannenkuchen rausgebacken und habe die Nacht draußen verteilt, ohne und ich liebe Pfannenkuchen ohne einen einzigen selber zu verzehren.

Speaker 1:

Also du, siehst Der Teig hat gar nicht gereicht.

Speaker 2:

Für mich noch Für dich.

Speaker 1:

Hätte er noch, nicht mal für mich gereicht, da hast du recht.

Speaker 2:

Aber also, es geht mir gut. Dann haben wir irgendwie in letzter Zeit auch mit letzter Zeit, wenn man es noch konkretisieren möchte, seit ein paar Tagen realisieren wir, dass wir jetzt dreimal unterwegs sind, und merken so, dass unser Horizont, nämlich Marokko, den wir ja schon irgendwie vor der Reise relativ klar benennen konnten, dass der jetzt auch immer näher rückt. Also, wir werden jetzt dann in den nächsten drei bis fünf Wochen nach Marokko rübergehen, für ungefähr sechs bis acht Wochen, und ja, danach ist irgendwie noch ein ganz schön großer Zeitraum, bis wir dann wieder nach Deutschland zurückkehren. Und dieser Zeitraum, der will jetzt irgendwie auch sinnvoll gefüllt werden. Und wir entdecken jetzt gerade irgendwie für uns, dass wir dieses Thema irgendwie ein Stück weit angehen müssen, dass das irgendwie besprochen werden muss, damit auch so eine Vorfreude und so eine Lust auf die nächsten Stationen irgendwie wieder entstehen kann.

Speaker 1:

Genau, Trotzdem sind wir jetzt gerade noch in Portugal. Oder ist das jetzt gerade? Wir sind jetzt ein Monat in Portugal, oder?

Speaker 2:

Das weiß ich gar nicht genau. Wann sind wir nach Portugal eingereist?

Speaker 1:

An dem Montag, wo wir dann nach Castelo Branco sind.

Speaker 2:

Dritter Elfter Nee, nee, nee.

Speaker 1:

Das war auf jeden Fall vor Halloween Also was noch in Oktober.

Speaker 2:

Ich glaube, es ist noch nicht ganz ein Monat.

Speaker 1:

Ich schau mal kurz hier mein super smartes Gerät. Ja, Und es war der 30. Oktober.

Speaker 2:

Also man denkt, gefühlt ist es noch nicht lange in Portugal, aber eigentlich haben wir jetzt mal auch so ein bisschen zurückschauen auch schon wieder einiges erlebt. Drei Wochen.

Speaker 1:

Wir waren ja auch schon eine Woche bei einer Familie.

Speaker 2:

Dann waren wir noch mal eine Woche in Villanova de Mefontes. Das war, da waren wir auch auf einer kleinen Kinder gestanden. Ja, und es ist irgendwie. Wir haben auch schon mal uns über eine App mit einer Familie verabredet war auch sehr schön. Ja, wir haben uns zettubieren lassen, wir zwei Verrückten. Wir haben eine alte Freundin wieder getroffen, und mit der haben wir auch ein bisschen Zeit verbracht, und die tätowiert inzwischen auch. Und dann haben wir irgendwie die Gelegenheit beim Shopfer gepackt und haben uns beide tätowieren lassen. Ist cool. Also heilen gerade fleißig ab. Die Tattoos sind echt schön geworden. Wir beide freuen uns sehr über weiteren Körperschmuck, den wir jetzt mit uns rum tragen dürfen. Hält uns zwar ein bisschen von Baden im Atlantik ab, was ein bisschen schade ist, aber im Großen und Ganzen war das eine coole Aktion.

Speaker 1:

Genau. Aber man muss auch dazu sagen wir sind jetzt in Portugal drei Wochen, ein bisschen über drei Wochen, und bisher eigentlich auch nur dreimal sehr lange an einem Ort gewesen. Ja, Liegt echt daran, dass Corona, bisschen die Pandemie hier in Portugal durch diese ganzen, das muss man aufpassen, das wird nicht so dispektierlich alle über einen Kampf schert.

Speaker 2:

Es gab einfach viele Menschen, die während Corona Zuflucht in Portugal gesucht haben, aus welchen Gründen auch eben. Genau. Und Komm mal vielleicht auch gleich nochmal ein bisschen drüber.

Speaker 1:

Die haben hier echt, oh, jetzt muss ich kurz gerne für ziemlich krasse Verbote gesorgt. Ja, Also, das ist ein nichtkempfer Paradies wurde.

Speaker 2:

Ein absolutes ja ist wirklich so. Also im Prinzip geht da nicht mehr viel. Also wir sind jetzt in der absoluten Nähmesaison, es ist aber trotzdem super viel.

Speaker 1:

Los muss man einfach sagen Also, es sind immer noch sehr viele Kerne unterwegs. Ich glaube, das hebt hier nie ab.

Speaker 2:

Ich glaube auch, dass das im Sommer richtig krass ist und jetzt im Winter stabil. Viel einfach, würde ich mal sagen.

Speaker 1:

Schöner, schöner rein.

Speaker 2:

Und hier sind super viele Surfer unterwegs. Richtig viele Leute sind wirklich aktiv und sehr viel am Surfen. Aber um nochmal auf das Thema von eben zurückzukommen es ist echt fast nicht mehr möglich, frei zu stehen, auch wenn man sich so ein bisschen die Park-for-night-Landschaft anschaut.

Speaker 2:

Da ist nicht mehr allzu viel eingezeichnet, wo irgendjemand schreibt, hier kann man irgendwie schön stehen, so, und das bedeutet, dass das sehr gegen unseren eigentlichen Reise-Rhythmus und unsere Art, auch Urlaub zu machen und Länder zu bereisen, geht. Es geht uns da ein bisschen gegen den Strich, das merken wir einfach sehr stark.

Speaker 1:

Ja, und die Plätze, an denen wir bisher gestanden sind, waren auch echt immer sehr voll. Ja, ja. Muss man auch einfach mal so sagen.

Speaker 2:

Wahnsinn eindeutig. Ja, insofern ist das eine echte erste größere Erkenntnis bezüglich Portugal.

Speaker 1:

Ja, ich habe mich hier schon oft in Pekawee gewünscht.

Speaker 2:

Ja, wir stehen nämlich hier immer auf den Campingplätzen, und dann müsste man mal schnell irgendwie zum Einkaufen oder würde man gerne wirklich mal einen Ausflug zum Strand machen, die nicht weit weg sind, und diese Strände sind alle atemberaubend schön, das muss man einfach auch sagen. Es sind wirklich unglaublich schöne, sehr abwechslungsreiche, tolle Atlantik-Strände mit Sand und geilen Gesteinsformationen und ganz unterschiedlichen Charakteristiken, wie die Wellen reinkommen und so. Es ist wirklich spektakulär, es ist mega schön. Es ist auch echt wirklich schön und auch leer An dem Strand im.

Speaker 2:

Moment bist du einfach mit ein paar anderen Leuten, und es ist. Er hat immer das Gefühl, eigentlich einsam und allein unterwegs zu sein.

Speaker 1:

Es ist total idyllisch.

Speaker 2:

Ja, Und das zweite ist, was uns aufgefallen ist. jetzt rede ich schon wieder viel. Ich glaube, ich lasse dich mal so ein bisschen reden, sonst gibt es dir der Beschwerden, dass ich zu viel bappel.

Speaker 1:

Ja, aber es ist ja das zweite, was du sagen wolltest.

Speaker 2:

Das zweite ist so ein bisschen der Kontakt zu Einheimischen.

Speaker 1:

Oh ja, also, das ist ja eigentlich was finde ich, was die fremden länder immer so extrem charmant auch machen, dass man viele einheimische trifft oder dass sie irgendwie so zumindest allgegenwärtig sind. ich meine, hier sind schon portugiesen, ich glaube es. hatten wir das nicht letztes mal auch in der folge?

Speaker 2:

ich weiß, ich habe darüber gesprochen.

Speaker 1:

Ich weiß auch schon nicht mehr, aber sie sind. Wo sind sie denn? die ganzen portugiesen, die ganzen jungen portugiesen sind irgendwie alle weg man sieht sehr wenig junge portugiesen.

Speaker 2:

Ja, und man sieht, es ist sehr multikulti hier, das muss man sagen wobei multikulti übertrieben ist.

Speaker 2:

Es deutsch, holländisch und englisch ja, so kann man es ganz gut zusammenfassen und in einigen städten eben mit den in dann bin ich mir nicht sicher, ob wir darauf schon gekommen sind, dass das, das wir das wirklich hier städte voll von indischen menschen in der hand sind. Also die sind hier, und die, es kommen hier in redlich großer menge, und es scheint so ein tren zu sein seit zwei, drei jahren. Da gab es anscheinend auch von portugal im programm genau und so ein siegelprogramm, und es wurde anscheinend in die sehr gut aufgenommen, und die arbeiten auf dem plantagen muss man auch sagen, die sind halt eher da an den diesen paar orten aber sind nur ein paar ordentlich da

Speaker 1:

prägen sie die stadtbild krasser weiß doch viele indische restaurants und viele indische Männer halt.

Speaker 2:

Man sieht keine indischen frauen oder kinder die dürfen sie dann, glaube ich, nach fünf jahren nachholen, das ist glaube ich, so ein bisschen der deal gewesen, dass man nach fünf jahren der familien nach den das wird sich da wahrscheinlich ein paar jahren, zwei, drei jahren zeigen, wie sich denn das dann auch mal verändert, ob die dann eher wieder zurückgehen, oder ob die dann immer noch da sind, dann die ganzen familien hier sozusagen auch noch da sind. Das ist eine spannende beobachtung.

Speaker 1:

Ansonsten ist portugal im moment sehr grün saugrün, aber nach diesem regen ist es wie aus der wie, wie wenn man schaltung gelegt hätte. Schwups, innerhalb von drei tagen waren die braunen wiesen saftig grün, das ist mega schön grad man beobachtet eigentlich keinerlei herbst Bäume hier.

Speaker 2:

Ich glaube, sowas gibt es hier in der regel nicht. Die haben hier unendlich viele stein. Eichen sind auch schöne Bäume muss ich sagen kork eichen und kork eichen haben. Sie ist übrigens das export gut nummer eins von portugal. Ich glaube, darüber haben wir schon gesprochen.

Speaker 2:

Bis er sicher, ist, kommen so bekannt vor ja wir müssen uns angewöhnen, bevor wir aufnehmen, die andere folgen nochmal zu werden, damit wir das mal das kippt ja genau, und deswegen ist es jetzt für uns so, dass wir zwar schon noch ein bedürfnis haben, noch mehr von portugal zu sehen und noch mehr ein gefühl von portugal zu bekommen, aber wir schon ernsthaft bedenken haben, ob uns das gelingen wird in den nächsten drei, vier wochen, weil wir eben immer wieder dazu gezwungen werden, auf unsere kemmingplätze und stellplätze zu gehen, und dort ist dann in der austausch ganz klar zwischen deutschen und niederländern, und es fühlt sich eigentlich sehr heimisch an, und man fährt eigentlich meistens nur zu einem strand, da ist mir auch wieder alleine, oder macht man irgendwie einen ausflug zum supermarkt, und da geht man schnell einkaufen also selbst da sind alle deutsch, aber das führt dazu, dass die portugiesen alle super eng sprechen das tun sie auf jeden fall.

Speaker 2:

Sie sind auch sehr nett, muss ich sagen. Also ich finde jetzt gerade hier zum beispiel an diesem salema öko kämpfer das extrem auf. Die sind unfassbar freundlich da unten. Das muss man einfach sagen. Der der, die das will, comments ding war schon krass, aber jetzt auch quasi, wo ich jetzt ein paar mal in der rezeption und weil die sind einfach saunett, muss man einfach sagen also die, die nicht begegnet bin, die strahlend immer an, sind sehr, sehr freundlich und und ich finde auch dieses ich kann sehr empfehlen, also es wirklich ein sehr cooler campingplatz.

Speaker 2:

Wir zahlen jetzt unglaublicherweise. Es gibt es so über die sagen kurz zeit.

Speaker 1:

Also, wenn man hier kurz steht, zahlt man definitiv mehr, als wenn man lang steht ja, und lang ist aber nicht besonders lang.

Speaker 2:

Also nach fünf tagen ist man schon in einem nächsten tarifmodell, was für eine langzeit mitte steht. Und dann gibt es noch mal einen zweiten schritt wenn man quasi länger als zwei monate quasi steht, dann kommt man in so eine dritte tarifstufe rein. Aber für uns bedeutet es im moment, dass wir eigentlich damit gerechnet haben, so 16, 17 euro zu bezahlen. Das war unser ursprünglicher gedanke, und dann war ich aber zu kurz unten und wollte mal so zwischen einer zwischenrechnung haben und mal so die ersten sieben tage zahlen. Und dann sagt sie mir ach cool, ihr bekommt ja noch zehn prozenter watt, weil ihr habt nämlich ihr seid großfamilie, und ab dem dritten kind ist es das erste mal gefühlt, wo wir einen vorteil von einer großfamilie haben total geil.

Speaker 2:

Und jetzt zeigen wir unglaublicherweise 14 euro 40 für diesen platz hier. Es ist wirklich ein campingplatz, also es alles da. Es gibt waschmaschinen hier, es gibt ein cooles tolettenhäuschen hier direkt bei uns, es gibt schöne warme duschen, alles ist immer sehr sauber. Also die machen echt oft sauber. Kann man das essen ist toll, also wir waren auch schon pizza essen. Und es gibt auch einen food truck, der regelmäßig vorbeikommen.

Speaker 2:

Es gibt ein co-working space, wo man arbeiten kann, drin für die liebster leute unter uns genau es gibt also ganz, ganz viel angebot hier, und ich muss es kann massagen buchen so soliden preisen. Ich muss ehrlich sagen, ist ein sehr cooler platz hier also es gibt keine parzellen, es ist alles frei platz.

Speaker 1:

Man kann sich hinstellen, man will nicht den. Auch relativ untypisch Eigentlich in so eine Auswahl, aber halt eigentlich auch voll cool.

Speaker 2:

Ja, wir haben keinen Strom genommen, weil der würde noch mal 4,50 Kosten. Das haben wir uns gespart. Aber wir stehen optimal. Im Moment scheint jeden Tag 10 Stunden die Sonne, und damit ziehen wir jeden Abend wieder voll mit unseren.

Speaker 1:

Akku.

Speaker 2:

Das heißt, wir brauchen den Strom auch nicht. Insofern coole Sache hier Vielleicht, um dieses Thema jetzt ein bisschen abzukürzen, weil wir sind ja gestartet so ein bisschen, was sind unsere nächsten Schritte? und da haben wir irgendwie gesagt, wir müssen auch mal ein paar Sätze zu Portugal noch sagen wie es jetzt geht. Gibt ein paar Routen und Varianten und Ideen, wie wir jetzt danach weitermachen. Wir sind jetzt mitten im Prozess, und der Prozess ist gerade nicht ganz einfach.

Speaker 1:

Nein, und vor allen Dingen, wir mögen ja eigentlich auch touristische Orte nicht ganz so gerne, also so super überfüllte Plätze einfach, wo die Küsten zu gebaut sind, und ich glaube, wir müssen jetzt nochmal ein bisschen tiefer, glaube ich, auch mal in die Algarve rein schießen, vorwärts und also wieder gehen Osten Wir sind jetzt am westlichsten Punkt, und wie das da so ist, es wird ja schon einfach verbauter, und ich glaube, vielleicht noch ein bisschen familienfreundlichere Strände, so vom Badecharakter her oder eher Plantscharakter, weil also ist jetzt auch kein Warmwasser.

Speaker 2:

Wir müssen zu unserer Schande sagen wir waren noch kein einziges Mal im Atlantik.

Speaker 1:

Ja gar nicht.

Speaker 2:

Sie müssen jetzt auch dem Tattoo zufolge Ja, aber auch davor nicht, auch nicht in Frankreich.

Speaker 1:

Wo waren wir denn in Frankreich? Ja, da waren Vordeaux zum Beispiel, da war es auch so wellig, da hätten wir den ins Wasser gehen sollen. Oder das war ebber, und das mit mir war weg. Ja, mehr war weg.

Speaker 2:

Also, wir waren echt noch kein einziges Mal im Meer In diesen drei Monaten, echt ist es so? Es ist so Saugrass Kommt mir jetzt auch so.

Speaker 1:

Aber ja, in Frankreich, da in Vordeaux, wie lange gestanden sind da war es einfach wie ein See.

Speaker 2:

Wir waren wie ein See gestanden, der hinter dem Meer war.

Speaker 1:

Nein, das war ja ganz woanders, wo wir mit den Trucks da unten am Wasser standen. Das ist ja der einzige Platz, wo wir am Wasser standen.

Speaker 2:

Genau, auch da.

Speaker 1:

Ja, aber da waren ja auch so krasse Wellen.

Speaker 2:

Ja, und Strömungen, da war die Gefahr, ja, da war Schwimmen verboten. Also die Realisation ist gerade gar nichts so ohne, weil das ist natürlich normalerweise auch ein Ding der Möglichkeit. Das heißt, das einzige Gewässer war einmal dieser See, an dem wir gestanden waren.

Speaker 1:

Ja, der war auch nicht badbar, weil da ist man 200 Meter reingegangen und stand bis zum Schnechel, die Schwommen. bist du da?

Speaker 2:

nicht.

Speaker 2:

Das heißt, unser richtig geiles letztes Schwimmerlebnis war wirklich ganz am Anfang in der Reise in Freiburg, wo wir im Appostelsee waren, im Baggersee waren, und jetzt dazwischen waren noch mal ein bisschen Kaltbaden in einem Gebirgspechtlern in den Pyrenäen, und das war es. Das heißt wirklich, das ist eine Sache, die vermisse ich auch. Ich habe ein extremes Bedürfnis, an einem Fluss oder an einem See zu stehen und Lagerfäuchen zu machen, ein geiles Wasser vor mir zu haben und da reinzugehen. Und ich muss auch sagen, leute, ganz im Ernst, ich feiere das Mittelmeer da auch schon ein bisschen ab.

Speaker 1:

Ja, das ist ja kein Geheimnis, dass das, glaube ich, das schönste Meer zum Baden ist, oder?

Speaker 2:

Ja, man muss einfach auch wieder Wertschätzen.

Speaker 1:

Oh, hast du das verloren? die Wertschätzung.

Speaker 2:

Ich habe sie nicht verloren, aber ich habe es, glaube ich, so als gegeben gesehen, dass das unser Meer ist, in dem wir Urlaub machen und wo es halt immer schön ist und wo immer irgendwie geiles, warmes Wasser ist und wo man halt richtig Bock hat, jetzt Wasser zu gehen, und jetzt gehst du halt eigentlich nur mal kurz zum Dicht zu erfrischen ins Wasser, zum Schwimmen gehst du da nicht rein, und ansonsten surfst du halt. Also, das ist so die Option hier.

Speaker 2:

Ich muss auch sagen, also schwimmen da kannst du ja keine zwei Schwünzeln machen, weil die Welle spült dich um. Ja, musst halt halt nicht weit raus.

Speaker 1:

Oder du lässt sich einfach mit der Welle, ja, dann komm.

Speaker 2:

das will ich sehen Also das sind Erkenntnisse, die unseren Urlaub, wie wir Urlaub machen, extrem betreffen und auch extrem, aber wir machen ja auch gar keinen Urlaub. Ja, Okay, aber nennst du dir Wilds. aber ist es am?

Speaker 1:

Ende des Tages. Du hast immer gesagt, es wäre ein Reise im Können Urlaub.

Speaker 2:

Ja, okay, ich kann auch mit Reise leben. Aber Reise hin oder her, urlaub hin oder her, wortglaubere hin oder her am Ende des Tages ist das, was echt stört. Und Portugal ist teuer. Ja, lebensunterhalt ist sehr sehr teuer. Das Preisniveau ist ziemlich exakt, genauso wie in Deutschland.

Speaker 1:

Ich find's teurer. Echt Auf dem Märkten nicht Da geht's einigermaßen Auf dem Supermarkt ist schon teuer, Und Lidl und Aldi lassen grüßen.

Speaker 2:

die expandieren hier richtig krass.

Speaker 1:

Ja, es gibt hier im Kaffenlidl Krasse Infrastruktur. Auch Aldi zieht voll mit.

Speaker 2:

Ja, also das ist wirklich krass, und wir gehen auch überwiegend in diesen beiden Läden einkaufen, weil wir da verlässlich auch unsere Produkte, die wir brauchen, kriegen, und das noch zu einem Preis, der akzeptabel ist. Also, intermarché ist gerade im Moment nicht unser Preisniveau.

Speaker 1:

Ja also Lidl, der ist super gut sortiert hier auch.

Speaker 2:

Ja, hat alles.

Speaker 1:

Hat alles, was man braucht. Und das Geile, was ich heute gesehen hab es gibt Fisch im Lidl und Garnelen, die sind, ist unverpackt in der Tiefkühltruhe, und du kannst dir einfach in deine Tüte mit einer Schaufel so viel Muscheln, garnelen oder sonst irgendwas reinschaufeln, wie du kaufen willst. Das fand ich voll, voll cool, dass es das hier gibt. Ich mein klar, wir sitzen hier ja auch an der ersten Quelle überall Wasser, und fand ich ganz lustig irgendwie. Also es ist schon auch regional angehaucht, alles Im Lidl, mein ich jetzt.

Speaker 2:

Und jetzt wollten wir ja hier eigentlich vor lange stehen auf dem IcoCamp.

Speaker 1:

Wir wollten eigentlich bis lauteres Geburtstag stehen.

Speaker 2:

Ja, da gab es dann. also, das war unser erster Meilenstein. Dann haben wir ja gesagt, es bleibt mir hier mal zwei, drei Wochen stehen, ehrlicherweise.

Speaker 1:

Es ist halt, es fällt uns immer noch schwer, diesen, dieses Slow Traveling. keine Ahnung, aber das ist so. Hier sind alle.

Speaker 2:

Leute, die um uns herum sind, sind eigentlich Long Term Überwinterer. Hier gibt es ganz viele, die einfach Ja nicht alle.

Speaker 2:

So ich würde sagen so Die Hälfte, 80 Prozent, ja, die bleiben hier einfach drei, zwei Monate stehen, mehr sogar. Die haben meistens sogar noch einen. Also die kommen meistens im Wohnmobil. Also es ist unterschiedlich, so gemischt. Aber es gibt auch super viele, die sind einfach hier mit einem Wohnwagen und haben ein Auto dabei und sind damit auch supermobil. Dann gibt es andere, die haben kleinere Wohnmobile, können damit relativ easy den Platz verlassen, das ist fast wie ein Pkw. Und dann gibt es welche, die haben beides. Die haben einfach ein Wohnmobil und ein Auto Und bewegen aber das Wohnmobil nicht, bewegen das Wohnmobil gar nicht mehr und fahren einfach nur kurz weg. Man muss auch sagen, hier kostet eine Monatsmiete mit Elektrizität included 420 Euro. Das ist natürlich auch ein.

Speaker 2:

Wort. Ja, das ist wirklich auch sehr, sehr günstig.

Speaker 1:

Das ist super günstig. Ja, Aber irgendwie merke ich das ist nicht unser Reisemodus.

Speaker 2:

Also, wir merken selbst beide, dass wir irgendwie so ein bisschen auch fürs Hoppen und fürs Entdecken und für die Abwechslung gemacht sind, so nach sechs, sieben Tagen, ja, und vor allen.

Speaker 1:

Dingen ist es halt so. Gefühlt ist man jetzt wieder in so einer Abhängigkeit an der Zora, weil die Straßen hier in Portugal ja man kann hier schon mal vor allen Dingen jetzt hier vom Öko-Camp zum Strand runter ist easy mit dem Fahrrad, aber es ist anders als in Spanien und Frankreich.

Speaker 2:

Sind wir Menschen, die einigermaßen schnell von dem Alltag gelangweilt sind.

Speaker 1:

Wir, ich glaube, wir sind im Allgemeinen von Kontonität Und so was. Wir gelangen, weil das ein harter Ausdruck aber sind wir ja, aber es trifft ganz gut so.

Speaker 2:

Langen wir uns ein bisschen an.

Speaker 1:

Ja, ich frage mich mal, wie die ganzen Menschen das hier machen.

Speaker 2:

Wie viele Menschen meinst du jetzt?

Speaker 1:

Die hier um uns rum sind.

Speaker 2:

Es gibt unfassbar wenige, die hier mit drei. Kindern sind. In der Regel sieht man ein bis zwei Kinder, oftmals wirklich auch nur eins. Dann noch regelmäßiger sind sie auf jeden Fall unter sechs. Es gibt wahnsinnig wenige schuldpflichtige Kinder, die hier unterwegs sind. Nein, hier finde ich es gerade voll viel. Ein paar, ein paar jetzt.

Speaker 1:

Ja, es sind die zwei Geschwister, aber die Hollenda, die ganze Bande da unten, da sind auch schuldpflichtige Kinder dabei. Ja, Ach gut, wir kommen in Arbeit mit denen auch irgendwie gar nicht in Kontakt.

Speaker 2:

Mit den Holländern gar nicht. Ne Nein, die haben aber auch ihre Crowd hier so ein bisschen. Aber wir palavren, glaube ich, gerade zu viel über das Thema. Wo wir gestartet sind, ist, dass wir eben gerade im Moment in einer Strukturierung sind, und die strengt uns sehr an. Wir haben zu viele Themen mit auf die Reise genommen. Das haben wir so ein bisschen reflektiert, und das hat uns jetzt so ein bisschen innerlich auch zerrissen, und wir sind gerade dabei, so diese losen Enden, die in verschiedene Richtungen gelaufen sind, eins nach dem anderen mal ein bisschen abzubinden, damit wir wieder einen etwas stabileren und festeren Horizont haben, weil es ist gerade schwierig, sich ganz stark und konzentriert auf der Reise auf bestimmte Dinge zu fokussieren. Und ein großes Ziel von dieser Reise war und ist, dass wir Zeit mit den Kindern verbringen, konzentrierte, fokussierte Zeit mit den Kindern verbringen, dass wir als Familie Privatsphäre, private Zeit haben, miteinander haben und uns irgendwie wieder genießen können. Das hat jetzt in den letzten zwei, drei Wochen echt ein bisschen gelitten, aus verschiedenen Gründen.

Speaker 1:

Die Kinder sind aber hier halt auch Fall on Tour.

Speaker 2:

Ja jetzt auf diesem Ego-Camp. Aber lassen wir noch mal kurz werden den Punkt bleiben, und das hat ein bisschen gelitten, und da versuchen wir uns gerade wieder darauf zurückzubezahlen Und für die nächsten Monate einfach ein Grundstein zu legen, dass wir das wieder besser und zentraler im Fokus haben Und dass wir das auch wieder besser gelingen. Also, mir gelingt es momentan wieder nicht so gut.

Speaker 1:

Gut, du bist jetzt auch gefühlt seit einer Woche mit dem Heilfasben beschäftigt. Da hat man Also, deswegen machst du das jetzt auch unterwegs, weil es da eben geht. In einem Alltag zu Hause ist es eben super schwierig mit Arbeit und allem Noch schwieriger.

Speaker 2:

Ja, es ist hier schon schwierig.

Speaker 1:

Aber hier freut sich die Kids jetzt gerade mal übelst. Einfach wieder Kinder schaden.

Speaker 2:

Das war ja unser Ziel, warum wir hier gekommen sind, dass wir hier auch viele andere treffen. Das tritt ein, das ist auch gut so. Die Kinder finden super. Für uns ist es so relativ zu diesem Thema. Warum ist es eigentlich relativ? Weil wir, ehrlich gesagt, ein bisschen Schwierigkeiten haben mit den Langzeitmenschen, die hier so stehen, also viele davon, oder die auch wirklich ausgewandert sind oder schon sehr lange unterwegs sind. Die Gründe, warum das oftmals passiert ist, sind ich weiß gar nicht, ob wir dieses politische Thema zu sehr aufmachen wollen- Nein, ja, aber es ist schon eine interessante Beobachtung, die vielleicht auch interessieren könnte.

Speaker 2:

Man trifft hier schon regelmäßig auf Menschen und das kann man einfach hier auch mal so unverholen Ausdrücken, und ich versuche, es so wertfrei wie möglich immer auch auszudrücken schon eine Fakten und Informationslage und einem Verhältnis zu unserem deutschen Staat sozusagen angesiedelt sind, was für mich ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich glaube, dir geht es genauso extrem schwer nachzuvollziehen ist. Also, die sind wirklich Die.

Speaker 1:

Differenzierung fehlt dir immer, sagst du.

Speaker 2:

Ja, genau, Es ist so. Es ist ein Polen standene, und dieser Pol, der hat teilweise ihr Wege genommen, wo man wirklich sagt, die haben Meinungen und die glauben an Dinge. Das kann man sich eigentlich so als ich nicht vorstellen, Als ich, Wenn ich dann in den Austausch gehe, dann geht es auch gar nicht darum, in den Austausch zu gehen, sondern da geht es darum, dem anderen Also mir wäre es daran gelegen, ein offenes Gespräch zu führen, aber was bekomme ich zurück? Ich bekomme eigentlich nur zurück, was es alles für krasse Ideen gibt und gab, und Corona spielt eine ganz große Rolle, weil Corona hat bei genau dieser Menschengruppe einen Trigger getroffen, der irgendwie zum Bruch mit Deutschland geführt hat. Also wir haben vor kurzem ein interessantes Gespräch gehabt mit unseren lieb gewonnenen Pärchen Lisa und Erich.

Speaker 2:

Da haben wir drüber gesprochen, was uns während der Corona-Pandemie eigentlich schon auch angetan wurde, Das möchte ich auch gar nicht kleinreden, weil die Entbärungen in Bayern gerade wir haben da auch das jetzt so ein bisschen mal einen Vergleich gehabt, wie das in NRW war. Das ist ein drastischer Unterschied gewesen. Also Bayern war extrem streng, da waren die Regelauslegungen in NRW, selbst wenn es die Regen gab, waren viel lachser, Und da haben wir schon drüber gesprochen, dass das auch für uns eine intensive Zeit war und dass da auch viele Zumutungen dabei waren, die wir auch sicherlich sehr, sehr kritisch gesehen haben, und auch gerade, wenn man Kinder und Familie hat, war das wirklich eine intensive und schwere Zeit. Aber es hat jetzt nicht dazu geführt, dass ich vollkommen den Bruch und den Glauben an Deutschland verloren habe. Und das ist ehrlich gesagt bei den Menschengruppen dann zu beobachten. Die sagen dann nein, ich kann in diesem Land nicht mehr leben, Und die sind dann einfach vor diesem System geflogen.

Speaker 1:

Es ist halt, es ist oftmals zu sehen, dass die Männer sind oftmals noch in Deutschland gemeldet und arbeiten, so ein bisschen würde ich sagen, und die Frauen und die Kinder sind abgemeldet.

Speaker 2:

Das musst du auch mal schon ein paar Mal sehen.

Speaker 1:

ja, Das ist ja eigentlich ein Rollmodell, wie man es eigentlich heutzutage nicht mehr haben mag.

Speaker 2:

Und das hat man also.

Speaker 1:

Wir haben noch kein anderes gesehen bisher oder Wir haben noch kein anderes gesehen bisher.

Speaker 2:

Ja, bisher war es immer so, dass quasi.

Speaker 1:

Und die Leute sind halt auch nicht hier angemeldet.

Speaker 2:

Genau also, es sind, es wirkt überstürzt, es wirkt nicht zu Ende gedacht, Es hat irgendwie auch echt. da schwingt auch eine gewisse Verzweiflung mit, weil die glaube ich auch nicht.

Speaker 1:

Und die ganzen Frauen haben auch nicht mehr gearbeitet.

Speaker 2:

Und die glücklich sind, ja genau, sie sind aber wirken jetzt auch nicht besonders glücklich. Wir wollen jetzt auch nicht jemandem zunahltreten, aber es ist schon so ein bisschen. Also manchmal habe ich schon auch so ein bisschen eine Resignation irgendwie wahrgenommen dass es jetzt irgendwie halt so ist, wie es ist, weil man es nicht ändern kann. Und wie gesagt, also ich will jetzt auch gar nicht in Detail gehen, was dann die alternativen Fakten sind, die da genannt werden, die dann auch alle belegt werden können. Das ist natürlich so. Darauf passiert dieses Gespräch. Hallo, ich sag dir was, und wenn du das answeifelst, dann kann ich dir ganz genau mal die Informationsquellen zeigen, die die Mainstream.

Speaker 2:

Medien, die die bezahlten Medien nicht haben. Und jetzt komme ich nochmal zu dem Punkt der Verlänzierung, weil das finde ich ganz wichtig. Ich will gar nicht sagen, dass die Medien alles richtig machen, ich will überhaupt nicht sagen, dass die Politik alles richtig macht. nur, wir dürfen uns, und davon bin ich fest überzeugt, wir dürfen uns nicht an den Punkt hin bewegen, wo wir nicht mehr in den Austausch gehen und wo wir irgendwie miteinander uns differenziert über Dinge unterhalten und auch irgendwie verschiedene. Meinungen zulassen, sondern es ist, dass uns haben wir zwei Pole und Extreme.

Speaker 1:

Es ist ja für jeden Fall ein schwieriges Thema. Ich weiß nicht, ob wir zwei da jetzt weiter.

Speaker 2:

Ich beschäftige es sehr.

Speaker 1:

Ich weiß, ich bin eher ja immer die Kategorie. Ich höre mir das alles an. ich sitze dann bei denen im Vorzelt, und Ich denke das immer weiter.

Speaker 2:

Ich denke mir so okay, das ist jetzt dann an einem Nachmittag, bei einem ersten. Kaffee ganz nett aber ich kann mit diesen Menschen. Ja, aber seitdem war ich auch nicht mehr da. Ja, aber das ist doch traurig.

Speaker 1:

Du kannst mit denen keine. mit denen klingt jetzt auch blöd, Ja man kann halt ein oberflächliches Gespräch führen. Naja, nicht mal das so wirklich oder.

Speaker 2:

Du schreibst sofort kritische Themen, und in dem Moment kannst du nicht abtauchen, weil es sofort an sich eine Punkt kommt, wo es ihrwitzig wird, so.

Speaker 2:

Und ich finde, für mich war das schon ein Punkt, der mich irgendwie trifft, weil ich brauche das, ich brauche Tiefgang in meinen Gesprächen, ich brauche interessante Gespräche, ich brauche Gespräche, die auch kontrovers geführt werden können, wo aber auch die Möglichkeit besteht, dass einer sagt Mensch, aus der Perspektive habe ich es noch gar nicht betrachtet, gebe ich dir recht, oder kann ich irgendwie nachvollziehen. Aber wenn das gar nicht mehr möglich ist, wenn das gar nicht mehr sozusagen das Ergebnis eines Gesprächs sein kann, dann führst du diese Gespräche nicht, und dann führst du nur so oberflächliche Beziehungen oder Austausche, und das ist wirklich für mich wahnsinnig unzufriedenstellend. Da bin ich schon sehr dankbar für meine Freunde und für mein Umfeld, mit dem ich über alles sehr offen, sehr umfangreich und sehr kontrovers diskutieren kann, und ich habe wirklich kontroverse Meinungen in meinem Freundeskreis, und die sind auch nicht alle mit meinen Meinungen einverstanden, aber wir haben alle einen Weg gefunden, uns darüber auszutauschen. Also das ist was, was mich schon sehr bewegt.

Speaker 1:

Ja, kann ich verstehen.

Speaker 2:

Du bist da abgebrüter, aber ich schick dich ja mal los und sag mach mal den Quer-Denker-Check, stell mal ein paar kritische Fragen, ob das irgendwie Und draußen bin ich nicht zu, dass ich das raus finde.

Speaker 1:

Und komm dann hinterher und stelle die Fragen und sprengst die Veranstaltung mit deinen Fragen.

Speaker 2:

So schlimm ist es nicht. So oft kam das jetzt noch nicht vor, ein, zwei Mal.

Speaker 1:

Von zwei.

Speaker 2:

Nee, so wenig Beobachtungen sind es nicht.

Speaker 1:

Nein, gar nicht. Es gibt natürlich auch andere Kategorien, das ist ja auch ganz klar. Das ist jetzt auch nicht alles, nur so, meine viele Hier. Unser Glamping-Family-Lieder, zwei in Blickweite, habe ich heute mal auf Insta gestalkt Mimosa entmustang.

Speaker 2:

Wer ist die Mimosa und wer ist der Mostang?

Speaker 1:

Na, ich schätze mal sie, mimosa, eher der Mostang. Dann ernst Oder.

Speaker 2:

Also ganz kurz, um das zu verbildlichen, eine Einblattone unter uns steht ein sehr schönes großes Vomobil in weiß und in so einer Ockerfarbe gehalten.

Speaker 1:

Nein, das ist einfach super neu lackiert und alles.

Speaker 2:

Ja, weil alles ist Ocker.

Speaker 1:

Ich habe geguckt, die waren damit schon in ganz Europa unterwegs. Das ist nicht nur hierher gefahren worden und da abgestellt, die haben nämlich noch ein Pkw, mit dem sie. Ich wollte nur dazu sagen, dass ich wollte die eigentlich positiv hervorheben.

Speaker 2:

Okay.

Speaker 1:

Die sind nämlich hier gemeldet auf dem Camminplatz. Die haben einen Offiziellen, die sind aber auch schon seit Februar stehen die schon hier Und wohnen hier quasi auf dem Camminplatz. Deswegen haben sich die das auch so muckelig da eingerichtet. Und die Tochter geht auch in so eine Waldschule und in eine Kunstklasse oder sowas Irgendwie so. Man kann auch den offiziellen Weg gehen, wollte ich eigentlich damit sagen Schön, dass man sich anmeldet und irgendwie seinen Beitrag in dem Land leistet.

Speaker 2:

Ja, das ist nämlich ein wirklich großer Toilettegeist, der hier anläuft und der immer weitere Ausmaße hat, dass wirklich die ganzen Zuwanderer in Portugal meistens Jobs haben, die nicht in Portugal stattfinden, wenig bis gar keine Steuern bezahlen und Wohnungen und sonstige Geschichten, auch Kauf Themen, in die Höhe treiben und damit auch für die einheimische Bevölkerung eigentlich die Erschwindigkeit der ganzen Themen noch weiter in die Schwierigkeit, also in die Möglichkeit treibt, und das eigentlich, was ist, was, was nicht? keine schöne Entwicklung für Portugal ist.

Speaker 1:

Ich weiß auch nicht, ob Portugal dem irgendwann mal ein Riegel vorschieben wird, weil es ist ja hier gefühlt so ein gesetzloses wie so ein gesetzloser Staat.

Speaker 2:

Ja, es ist eigentlich im Prinzip Steuern, dass hier die Leute werden steuerlich anzusegen, normalerweise nach kurzer Zeit, oder müssen sie anmelden, wenn sie über 90 Tage hier sind?

Speaker 1:

Na ich meine halt natürlich auch, wenn du ja genau, wenn du hier lebst und was gekauft hast, also sorry, dann musst du doch irgendwie dafür sorgen, dass du gleichstens auch wieder unser super deutsches denken.

Speaker 2:

Ja, aber ich meine, ich glaube, das ist wichtig für die Länder, dass sie ihre Steuereinnahmen generieren und dass das Geld auch beim Staat ankommt, weil sonst kann ein Staat nicht funktionieren. Ja, gewisses, massensteuern ist schon relevant.

Speaker 1:

Ja, auf jeden Fall sind hier einfach super viele Menschen überall, die sich irgendwie niederlassen, egal auf welche Art und Weise, ob es jetzt auf dem Campingplatz ist oder auf dem eigenen Grundstück. Und deswegen haben wir ist das natürlich schon auch aufgegangen, dass wir hier ein Anfluss für die Kinder auch gefunden haben.

Speaker 2:

Ja, was wir auch allen gönnen, also jeder einzelne von unseren 300, gerade im Moment immer wieder im Bezugspunkt. Wir versuchen, so die ersten Sätze, wörter in Englisch zu lernen. Das klappt, finde ich, sehr gut, wie nach wie vor ein Trend, der sich fortsetzt, sind. Die Pirurungsängste mit Fremdsprechend Kindern werden geringer. Das, finde ich, ist zu beobachten. Auch der Merlin spielt jetzt den ganzen Tag mit dem Ansteller. Das ist so ein Kind, das wird in Englisch und Portugiesisch. Der Papa ist Ire, Ire genau, also ist auch eine sehr nette Familie daneben uns.

Speaker 1:

Die wohnen auch, glaube ich.

Speaker 2:

Ja, ja, die sind auch lang Zeit hier, die bewintern auf jeden Fall hier. Das hört sich auch zu negativ an. Also, man trifft hier das ist sehr spannend Eigentlich im Prinzip nur interessante Profile, weil jeder hat irgendwie einen sehr individuellen Lebenslauf. Das muss man mal so als positive Perspektive herausnehmen Und hört sich auch meistens immer recht spektakulär an, was da so passiert ist von Hausverkaufen und aber erst vor 5 Jahren neu gebaut Und dann irgendwie so nach 5 Jahren schon eine Lage dazu, die in Schalern zu treffen. Wenn ich das doch nix, verkaufen wir irgendwie wieder. Das sind schon ein paar wilde Sachen. Dabei Ist immer wieder auch interessant Ja, vielleicht noch so ein bisschen, wo die Reise jetzt hingeht. Also Marokko ist mit sehr, sehr viel Vorfreude verbunden. Wir beide haben jetzt ein große Ding auf Marokko, weil wir uns von dem Hopp auf den afrikanischen Kontinent einfach auch einen deutlichen Kontrast zum europäischen Kultur haben.

Speaker 1:

Also ich glaube, was so ein großes Ich?

Speaker 2:

bin jetzt reingehört, Ist in Ordnung. ja, es passt.

Speaker 1:

Ja, ich habe mir gedacht, ich möchte auf meinen Redeanteil kommen. Ja, huch, huch, ich habe jetzt meine Hose auf den Faden.

Speaker 2:

Ja Kontinentafrika.

Speaker 1:

Ja, ich glaube, bei uns ist so ein bisschen die Sehnsucht, mal wieder eine andere Kultur zu sehen. Weil dadurch, dass wir uns hier jetzt auch gefühlt nur mit Hollandern und Deutschen aufhalten Und wenig Portugiesen sehen, ist es so ein bisschen. ja, wir brauchen mal wieder ein bisschen kulturellen Change.

Speaker 2:

Was Neues?

Speaker 1:

Ja was Neues. Aber ich finde es auch wichtig für die Kinder, dass wir und wir haben ja auch schon ein bisschen das Abenteuer ausgerufen für die Reise Und Abenteuer haben wir bisher noch nicht so wirklich gesehen.

Speaker 2:

Es läuft in sehr geregelten Bahnen.

Speaker 1:

Ja, dadurch dass man halt auch nicht wild stehen kann und sich nicht mal irgendwie anertippen.

Speaker 2:

Aber jetzt nur in Portugal, also in Spanien ist es anders, und der Ehre, den wir getroffen haben, finde ich, macht es sehr gut vor. Der bereitet auch seine ganzen Stellplätze, wo er hin möchte, sehr gut vor. Da war ich sehr beeindruckt. Es hat mir total gut gefallen, und die haben auch, finde ich, immer wieder richtig schöne Stellplätze uns gezeigt, die sie schon besucht haben.

Speaker 1:

Ich habe da nicht gesehen, aber die haben sie es gezeigt.

Speaker 2:

wahrscheinlich Ja und da waren richtig tolle Sachen dabei In.

Speaker 1:

Portugal.

Speaker 2:

Nein, in Portugal eben nicht. Deswegen gehen sie jetzt ja auch schon wieder. Die waren jetzt eine Woche hier. Wir haben jetzt eine Woche zusammen gestanden. Das war eine richtig gute Zeit, hat richtig Spaß gemacht mit denen. Es war eine gute Nachbarschaft, würde ich das genauso bezeichnen. Es kam zu diesem Wechsel unserer Drittstufe von der ZORA Weil. Erik hat mal irgendwann am Morgen gesagt, auch irgendwann möchte ich meine große Drittstufe noch gegen eine kleinere austauschen. Die passt mir nicht so wegen.

Speaker 1:

Der ist halt auch kleiner als wir und viel niedriger als wir.

Speaker 2:

Genau, und dann wegen Aufsitzung und so weiter, wenn er mal an einem steileren Stück hochfährt, dann habe ich gemeint du Erik, wenn du eine kleinere willst, kannst du meine haben Unsere bitte, unsere ja. Und dann haben wir jetzt getauscht und haben die immer kurze Hand, weil wirklich ein 30 Jahre alter Mercedes T2-Bus oder T1-Bus, weiß gar nicht genau, das war ein S-T2, hat die exakt gleichen Bauteile wie unserer Vario, der einfach Die Bohrliche an der Stange Also wirklich auf einem Millimeter genau, und deswegen konnten wir bei seinem Bus das Ding abschrauben und bei uns hin basteln, und wir haben es noch ein bisschen kurz saniert ein bisschen Rostschutz und ein bisschen Konservierungswachs und Farbe, und da hat er die ganze Farbe aufgelöst.

Speaker 2:

Die Farbe aufgelöst, muss ich dir dann erst abschrauben, und dann ein bisschen. Erik hat noch ein schwarzer Sprühdose dabei gehabt und haben den Rand noch ein bisschen schwarz angeprügt. Schaut super aus, schaut mega check aus. Jetzt hängt da eine nickel-nagel-neue.

Speaker 1:

Schon wieder eine grün-grün Situation? Ja, wir haben.

Speaker 2:

Jetzt, der Deal ist folgendermaßen Wir sehen uns ja in Mauchko auf jeden Fall wieder, die fahren uns dann schon bald los. Und der Deal ist jeder darf sagen, nach zwei, drei Wochen Test fahren, ob er dieses Teil behalten will oder nicht, und zwar sowohl der Erik als auch wir. Und ich habe ein bisschen Angst davor, dass der Erik sagt, er möchte wieder seine alte Drittstufe zurückkommen, weil ich persönlich kann ganz klar sagen, ich möchte die Drittstufe jetzt behalten. Ich finde die nämlich ziemlich cool.

Speaker 2:

Jetzt schon oder was? Ja, die geht, aber die komplette Breite. Sie hat ein bisschen mehr Tiefe. Man kann irgendwie geiler drauf sitzen. Man kann, weil sie eben nicht so komische Nöppchen hat, kann man alles drauf abstellen, nöppchen, tassen, süppchen. Meine Sonosbox kann man geiler drauf abstellen. Ich finde sie einfach eine Erweiterung von dazu. Das gefällt mir eigentlich sehr, sehr gut, muss ich sagen, sie ist auch Sie ist einfach. Passt zu uns?

Speaker 1:

finde ich Passt Ja, ja, und Insofern ich glaube, die Lennow 70 kann uns ja dann nochmal sagen, wieso er für nein gestimmt hat. Das stimmt, das wird mich auch interessieren.

Speaker 2:

Er hat gesagt, er findet sie nicht schön, und die anderen waren alle der Meinung, sie passt gut zur.

Speaker 1:

Zora, das war jetzt keine geheime Abstimmung.

Speaker 2:

Was ich jetzt gerade noch zum Besten geben wollte. Ich glaube, in Bezug auf nächste Reisepläne und wie unsere Reise so weitergehen wird. Da gehen wir nochmal in der nächsten Folge drauf ein. Das ist zum Beispiel wieder so ein Antieß an Ich weiß, Johanna, du magst es nicht, aber in dem Fall mache ich das jetzt einfach mal dass ich sage, da sprechen wir, glaube ich, bald drüber, wenn sich das Ganze konkretisiert hat. Wir müssen uns, glaube ich, jetzt gerade ein bisschen wühlen und rütteln. Die Folge, die wird jetzt gerade aufnehmen, die wird an Lottichs Geburtstag die in zwei Tagen neuen wird. Krasserweise, unser Mädchen wird echt einfach schon neuen. Das ist total verrückt. Und wenn wir diesen Geburtstag gut rumgebracht haben, nehmen wir uns wirklich nochmal ein paar intensive Tage Zeit, um die nächsten Schritte und auch ein bisschen den weiteren Outlook bis zum Ende des Jahres vorzunehmen und auch ein bisschen so strukturieren, was wir noch sehen, was wir noch erleben wollen, und da wird es dann sicherlich Updates geben in einer der nächsten Folgen, ich weiß nicht genau, ob das nächste Folge schon sein wird.

Speaker 1:

Jetzt machen wir erstmal Marokko.

Speaker 2:

Ja, jetzt machen wir erstmal Marokko. Ja, und nachdem unsere letzten Episoden auch immer sehr, sehr lange waren, würde ich fast vorschlagen, dass wir eigentlich heute hier Ja, du kannst.

Speaker 1:

Ja, ich mach mal schon, stopp hier. Heilfasten haben wir auch schon angeschnitten, läuft gut.

Speaker 2:

Ja, ich kann es jedem empfehlen, es zu tun in so einem Rahmen, dass er sich dann auch mal die Ups and Downs vom Heilfasten irgendwie mitgehen kann. Also kann man hier wirklich nur ein paar Sätze dazu sagen, dass der Anfang der ersten Tag war beschissen, ich habe ihn gehasst, und ich hasse ihn immer. Ich habe ja schon ein paar mal Heilfasten gemacht. Es ist halt immer dieser Koffeinenzug. Jetzt sagen wahrscheinlich ein paar A ja, dann hältst du halt ein bisschen früher angefangen, deinen Koffeinmenge zu reduzieren.

Speaker 1:

Ja, weißt du Na, warum, wenn es keinen muss ist.

Speaker 2:

Ja, aber auf der anderen Seite irgendwann dauert das Ganze pro Zitre dann irgendwie drei Wochen, wenn man irgendwie so alles Stück für Stück macht, und dann noch fünf Entlastungstage und dies und das und jenes. Ich will mir was Gutes tun. Das ist die Idee dahinter. Es tut mir sehr, sehr gut, ich merke es. Es geht nicht um den Gewichtsverlust, den nehme ich gerne mit, aber eigentlich geht es darum, den Körper eine Möglichkeit zu geben, mal wieder richtig schön zu entkiften und mal wieder, dass sich zu regenerieren. Das ist die eigene Idee dahinter. Bis auf einen Tag heute habe ich auch jeden Tag immer schön meditiert, und ich muss auch ehrlich sagen, mein Kopf fühlt sich eigentlich ziemlich frei an, und ich habe auch wirklich viele kreative Ideen, und es kommt irgendwie viel hoch. Das ist sehr schön, oder auch manchmal ein anstrengender Nebeneffekt.

Speaker 1:

Ja, auch an anstrengender Nebeneffekt.

Speaker 2:

Wie meinst du das? Für mich Geschreib mal.

Speaker 1:

Mit deinen Sachen, die hochkommen, im Kopf. Das war jetzt nur so ein Reingedienst. Das muss man jetzt ja nicht ins Detail gehen, doch bitte jetzt hast du angefangen.

Speaker 2:

Nee, kann ich doch Ja wieso. Ja, du meinst, das ist anstrengend, und jetzt musst du ja schon sagen, was du dann meinst Mit deinen Sachen.

Speaker 1:

was hast du? sag noch mal das Satz, den du gerade gesagt hast.

Speaker 2:

Das ist halt viel Kreativität und den Puls, wobei wir halt so hochkommen.

Speaker 1:

Ja, genau Ja, Passt oder Bist du müde. Ja, ich bin sauer müde.

Speaker 2:

Das ist wirklich ein bisschen ein Nachtall bei uns. Wir müssen diesen Podcast, um wirklich ungestört reden. Sie können immer nachdem die Kinder ein Bettchen aufnehmen. Das ist durchaus ein Thema, weil wir dann einfach so eine neue Ziele aufnehmen.

Speaker 1:

Ja, jetzt ist mir Simon und Diana es eigentlich am Anfang gesagt haben diese blöde Zeitumstellung. Es ist einfach ab 6 Uhr hier auch stockdunkel. Ich könnte macht ins Bett gehen. Jetzt können wir nochmal wieso gibt es die Zeitumstellung?

Speaker 2:

Nervt richtig. Seitdem sind auch unsere Kinder aus dem Rhythmus draußen, und wir versuchen, sie gerade wieder reinzubekommen. Sollts mir mal vom Thema abgekommen? Ich find's toll, mir macht's Spaß, aber ich merke so, dass auch meine Müdigkeit immer wieder schlagartig kommt. Dann brauch ich eine Pause, und momentan lässt mir die Melli auch immer zu. Heute war, glaube ich, auch einfach ein schlechter Tag, weil ich mürisch war und nicht gut drauf war. Ich versuch's jetzt noch zwei Tage durchzuhalten, dann habe ich sieben Tage nicht gegessen. Ich habe gehört, dass ein normalgewichtiger, 70 kg schwerer Mann ohne Probleme von seinem gespeicherten Fett 70 Tage fasten kann. 70 oder 40, auf jeden Fall eine unfassbar lange Zeit.

Speaker 1:

Und das ist nur normalgewichtiger. Das heißt die Energie fast bis zum Umfallen.

Speaker 2:

Ja, man kann richtig lange fasten, und das ist echt krass. Auch zum Beispiel, finde ich, sagen, du musst irgendwie Nährstoffe in Mineralien zu dir nehmen. Dadurch, dass der Körper keinerlei Verdauungsaufwände hat, gibt's nur eine ganz wenige Menge an Mineralstoffen, die wirklich benötigt werden, die man vielleicht noch zuführen müsste. Aber in der Regel kann man sehr, sehr lange fasten ohne Essen, wenn man den Körper richtig umstellt und wenn man ihn nicht überbelastet. Natürlich kann man da keinen Leistungssport betreiben, aber da geht schon was Okay.

Speaker 1:

Danke, ciao Wiedersehen.

Speaker 2:

Würde ich auch sagen ihr Lieben, wir hören uns in zwei Wochen wieder. Heute mal ein bisschen eine gesetzte Refolge Muss auch mal drin sein. tut uns ein bisschen leid. Haben Sie denn leid? Ja, weil ich einfach merke, dass ich vielleicht heute nicht ganz so gesputet.

Speaker 1:

Ach so, dein Moderationsgeschick nicht bis zum Ende ausgebaut.

Speaker 2:

Wir haben halt ein bisschen palavert, muss auch mal möglich sein.

Speaker 1:

Voll sei nicht so kritisch und wieder.

Speaker 2:

Ja, bin ich halt manchmal.

Speaker 1:

Oder eigentlich immer.

Speaker 2:

Auch so ein Thema, mit dem ich mich gerade beschäftige. Selbst Kritik übe ich immer an mir, muss dann ein bisschen gnädiger werden mit mir, mit dir und deinem Umfeld. Der muss jetzt noch sein.

Speaker 1:

jetzt zum Abschluss Ich habe es schon dreimal tschüss gesagt. Also jetzt leg auf In.

Speaker 2:

Ordnung, ihr Lieben, wir wünschen euch was Macht's gut und habt eine schöne Zeit.

Podcastabend Im Salema Öko Camp
Portugiesische Kultur Auf Einem Campingplatz
Verlust Der Wertschätzung Und Reiseprobleme
Verlust Des Glaubens an Deutschland
Kultureller Wandel in Einem Anderen Land
Nährstoffe Und Mineralien Beim Fasten