Die Rote Zora Bande - 5 Köpfe ungeschnitten

Verflixte Fahrräder und Weihnachtspläne für Marokko

December 08, 2023 Season 1 Episode 9
Verflixte Fahrräder und Weihnachtspläne für Marokko
Die Rote Zora Bande - 5 Köpfe ungeschnitten
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Die Rote Zora Bande - 5 Köpfe ungeschnitten
Verflixte Fahrräder und Weihnachtspläne für Marokko
Dec 08, 2023 Season 1 Episode 9

Hey, Du! Bist Du bereit für eine Episode von Die Rote Zora Bande - 5 Köpfe ungeschnitten! In dieser Folge erlebst Du, wie uns ein störrisches Fahrrad und ein paar Regentropfen auf Trab halten.

Dann, halt Dich fest: Wir packen unsere Siebensachen für Marokko. Stell Dir vor, Weihnachten in der Wüste – Tannenbäume sind out, Kamele sind in! Wir teilen unsere Gedanken und Ideen für ein festliches Wüsten-Weihnachten und wie man ohne Schnee trotzdem in Weihnachtsstimmung kommt.

Diese Episode ist gespickt mit Lachern, Pannen und unserer üblichen Portion "Rote Zora"-Wahnsinn. Schalte ein, lehn Dich zurück und genieße die wilde Fahrt – diesmal hoffentlich ohne Fahrradunfälle!

Show Notes Transcript Chapter Markers

Hey, Du! Bist Du bereit für eine Episode von Die Rote Zora Bande - 5 Köpfe ungeschnitten! In dieser Folge erlebst Du, wie uns ein störrisches Fahrrad und ein paar Regentropfen auf Trab halten.

Dann, halt Dich fest: Wir packen unsere Siebensachen für Marokko. Stell Dir vor, Weihnachten in der Wüste – Tannenbäume sind out, Kamele sind in! Wir teilen unsere Gedanken und Ideen für ein festliches Wüsten-Weihnachten und wie man ohne Schnee trotzdem in Weihnachtsstimmung kommt.

Diese Episode ist gespickt mit Lachern, Pannen und unserer üblichen Portion "Rote Zora"-Wahnsinn. Schalte ein, lehn Dich zurück und genieße die wilde Fahrt – diesmal hoffentlich ohne Fahrradunfälle!

Hannes:

Herzlich willkommen bei einer neuen Folge. Die rote Zerabande, fünf Köpfe und Geschnitten Diese zwei Wochen rüttmen, fühlen sich langsam ganz schön lange an für mich. Es geht mir so. Ich freue mich, jetzt wieder auch ein Erd zu sein mit dir hier auf uns, wo das zu sitzen. Wir haben ein breites Spektrum an Themen dabei. Wir haben wirklich eine Menge. Nachdem wir letztes Mal ein bisschen müde waren und ein bisschen Durchhänge hatten, sind wir heute wieder Energie geladen, richtig fresh, richtig fresh am Start.

Melanie:

Die Wetterlage heute der erste Tag ist, wo es mal so richtig fast kreislich.

Hannes:

Ja, es war schon kreislich.

Melanie:

Dürmisch und immer wieder Regen, und Grau und so.

Hannes:

Ich habe heute mal wieder richtig gebinst. Ich habe jetzt schon eine richtig schön lang eine Amazon Prime Folge einfach durchgebinst.

Melanie:

Reingebürgt.

Hannes:

Da habe ich mal wieder gemacht und war auch wirklich mal wieder schön, aber um nicht gleich wieder so randommäßig in alle möglichen Richtungen zu starten, Ich wollte eigentlich nur sagen, dass das Wetter ja gar nicht diese Freshness hergeben würde.

Melanie:

Aber man muss auch dazu sagen, es war sehr gnädig. Es ist der erste Tag, der so ist, das muss man auch mal so aussehen, das stimmt.

Hannes:

Hier ist es auf jeden Fall der erste Tag, der durchgehend mal so schlecht und grau war Und ansonsten Ein bisschen kalt, auch ein bisschen kühler, genau Ja, aber wir haben einen Plan. Letztes Mal waren wir noch ein bisschen planlos, und jetzt haben wir einen Plan. Es hat sich super viel getan. Wir haben richtig intensiv an unserem Thema gearbeitet, dass wir auf unserer Reise gemerkt haben. Uns fehlt so ein bisschen der Ausblick Wo geht es hin?

Melanie:

Naja, es war eigentlich von vornherein klar Nach Marokko ist noch alles recht frei.

Hannes:

Ja, aber auch selbst für Marokko haben wir gemerkt, dass die Struktur ein bisschen gefehlt hat, und wenn man sich jetzt anschaut, was wir für Marokko uns überlegt haben und wie wir es jetzt auch so durchdacht haben, fühle ich gut an.

Melanie:

Für mich war es schon klar, dass der Zeitpunkt irgendwann jetzt schon kommt, dass man Marokko strukturiert. Also man muss ja jetzt nicht im August Marokko planen, wenn man davor noch drei Monate woanders ist.

Hannes:

Mag sein, trotzdem haben wir festgestellt, dass wir irgendwie zum jetzigen Zeitpunkt, wo wir das letzte Mal gesprochen haben, überhaupt keine Struktur hatten. Und nur weil du das alles anscheinend ja schon vorher gewusst hast, dass es schon irgendwann kommen wird, darf ich dir auch wieder sprechen, weil du warst am gleichen Punkt.

Melanie:

Ja, ja, ich sage ja nicht, dass wir nicht, aber es war ja klar, dass wir irgendwann Marokko mal planen werden. Das haben wir jetzt getan. Das finden Sie jetzt wieder nicht so gut.

Hannes:

Nein, das finde ich nicht so gut.

Melanie:

Okay, dann erzähl doch mal, was Marokko.

Hannes:

Nee, erzähl doch du mal, wie du das.

Melanie:

Ich werde Schnapschild gründen. Ja, Marokko steht an. Nein, muss ich zu sagen, eigentlich wären wir fast schon auf dem Weg nach Marokko, So ganz gemächtlich Richtung Fähre. Aber wer hätte es gedacht? Wir sitzen mal wieder und warten auf einer Satzteil. Man muss dazu sagen diesmal aus dem Nichts eigentlich Eine freundliche Cammingplatz angestellt, ist mit ihrem Super Racing Golf Cart einmal über den Spielplatz gekachelt und hat dabei Moritz sein Fahrrad mitgenommen. Somit ist die ganze Gangschaltung kaputt. Von daher sitzen wir hier noch und zählen die Tage.

Hannes:

Man muss dazu sagen, wir wollten nicht, dass jemand diese Gangschaltung hinbiegt, was die erste fixe.

Melanie:

Lösung war Wie kann man gar nicht hinbiegen, die Star und Fests dahin?

Hannes:

drin. Man muss schon deutlich sagen, dass es bei dem Fahrrad auch nicht hinfreie kommt, das einfach nur hin zu biegen, sondern dass das schon ordentlich gemacht werden muss, weil es ein sehr teures Fahrrad ist und wir nicht einfach da ein bisschen hinhemmern, dann wird es wieder gehen.

Melanie:

Das wäre auch nicht gegangen. Vorher wäre es wahrscheinlich abgebrochen. Aber wie dem auch sei, wir haben unseren Aufenthalt mal wieder etwas verlängert hier auf diesem Platz. Wir stehen jetzt schon unfassbare drei Wochen und ein Tag hier. Das ist ungefähr das Allerkrasseste, was wir jemals gemacht haben.

Hannes:

Ich glaube, wir standen schon noch nie zusammen.

Melanie:

Ich glaube, wir standen noch nie drei.

Hannes:

Wochen an einem Platz. Wir waren ja wirklich noch nie.

Melanie:

Und deswegen hat sich die Reise jetzt noch mal ein bisschen nach hinten verzögern. Aber unser Plan ist fest. wir werden auf jeden Fall vor Weihnachten in Marokko sein, und, glaube ich, feiern es auch ein bisschen ab, mal in einem arabischen oder muslimischen Land zu sein.

Hannes:

An Weihnachten.

Melanie:

An Weihnachten. Bei uns fällt Weihnachten dieses Jahr aus.

Hannes:

Wir können also wirklich die Frage von der Gisela-Bezug auf Weihnachtsrituale und Routinen sagen. Wir hatten mal ganz kurz ein paar gebrannte Mandeln Duftkerzen bei uns im Bus regelmäßig an. Das hat bei mir schon auch den Impuls ausgelöst, mal so ein bisschen eine Weihnachtszede aufzulegen, und das habe ich beim Kuchenbacken gemacht für Lottichs Geburtstag. Aber das war es dann auch schon. Um uns herum sind die Leute immer noch ganz schön den Weihnachtspritualen verfallen. Wir sehen in verschiedenen Wohnmobilen irgendwelche Adventskalender, die rumhängen.

Melanie:

Ja, aber das ist wieder Wir suchen Weihnachtsmärkte und sind unterwegs.

Hannes:

Es gibt schon eine Vorfreude auf Weihnachten, und ich meine, wenn ich mir jetzt gerade im Moment unsere Heimatstadt München anschaube, mit dem halben Meter Schnee ich drück euch die Daumen, dass der Schnee liegen bleibt bis Weihnachten, dass es endlich mal wieder weiße Weihnachten gibt, oder dass es vorher eventuell auch nochmal schneit, eventuell. Das wäre toll, aber ich finde es gerade extrem beruhigend, dieses ganzen Vorweihnachtsschreis nicht zu haben.

Melanie:

Ich finde es auch gerade extrem beruhigend, also erstens mal, dass es bei uns gar nicht so eine Rolle spielt, gerade Ja, Wir werden eigentlich immer nur durch Lotters Geburtstag und Mellings Geburtstag darauf hingewiesen, dass es irgendwie wieder an der Zeit ist. Ja, Aber ansonsten pff, weihnachtliche Stimmung. ne, bin ich auch mal ganz froh, ehrlich gesagt, dass man diesen Wahnsinn von zu Hause Schlimm genug, dass man es als Wahnsinn wahrnimmt. Es ist doch ein Wahnsinn.

Hannes:

Ja, aber es ist schlimm genug. Ich finde einfach, man denkt immer so besinnlich Und wenn überhaupt.

Melanie:

Das ist alles total besinnlich. Das haben ja wohl die Erfahrungen gezeigt, dass man das Weihnachten ein einziger Stress eigentlich ist. Davor scheucht man sich von Weihnachtsfeier zu Weihnachtsfeier schaut, dass man alles noch im letzten Jahr irgendwie unterkriegt, nochmal irgendwie den und die und jene treffen, und genau. Also, ich freue mich, dass wir das dieses Jahr nicht haben.

Hannes:

Ja, und wir waren Das war auch eine First-Time-in-Life-Experience-Sein in Marokko, bei Sonne und wahrscheinlich hoffentlich recht warm Weihnachten zu verbringen. Das hatte ich jetzt in der Form auch noch nie. Ich war, glaube ich, an Weihnachten auch noch nie weg, nee ich auch nicht. Also insofern Weihnachten war schon immer stabil zu Hause, stabil auch mit Familie, und insofern eine sehr neue Erfahrung, freu ich mich aber auch sehr darauf.

Melanie:

Ja, ich finde es auch richtig gut Und ja also Pfff, man könnte natürlich jetzt irgendwie noch ein bisschen was hier schmücken oder so. Aber wir schmücken ja gefühlt nicht mal zu Hause wie sie sollten wir hier schmücken? Ich muss auch dazu sagen, wir sind jetzt auch nicht so die Super-Deko und Deco-Jana. Ja, und so alles muckelig und weihnachtlich und winterlich. Nö, wir haben nie einen Tannenbaum oder dergleichen. Wir haben vielleicht mal irgendein Lichterstern im Fenster, blinseln, blinken.

Hannes:

Wir hatten Tannenbäume schon ganz oft.

Melanie:

Ganz oft. Wir hatten genau zwei Tannenbäume in unserer ganzen.

Hannes:

Aber du sagst nie, stimmt nicht.

Melanie:

Ja, weil wir. Das war. Der Einer war nach unserer Hochzeit, weil den uns Simon und Diana Nee, stopp, Simon und Janis vorbeibringen mussten als Einlöse. Und der zweite Mal war, wo der Merlin 2018 geboren worden ist und wir Weihnachten zu Hause gefeiert haben.

Hannes:

Interessant, Habe ich so noch nicht drüber nachgedacht, aber dann waren es halt zwei. aber immerhin, zwei nicht nie. Bei uns gab es auch schon Weihnachtsbäume. Aber jetzt sind wir auch wieder vom Start weg. Wir haben jetzt einen Plan, haben gesagt, Marokko steht jetzt.

Melanie:

Aber es gibt auch noch einen Bigger-Anouncement. Nein, das greift auch vorweg. Es lasst uns halt unser Ding durchgehen. Wir sind jetzt bei Marokko und Weihnachten.

Hannes:

Dass wir davor. Leute. So geht es gerade im Moment die ganze Zeit bei uns. Das ist wieder so eine Phase, wo überhaupt keine konstruktive Gesprächskultur zwischen uns beiden herrscht, wo wir die ganze Zeit Recht haben müssen, dem anderen erzählen, wann er wie wo was gemacht hat und wie er es gemacht hat. Ich bin irgendwie mausig. Ganz im Ernst, können wir da vielleicht irgendwie jetzt hier und jetzt in einen entspannteren Umgang wechseln?

Melanie:

Weiß ich nicht, ob ich da jetzt mit Lust habe, wenn du so drauf bist. Nö, dann erzähl doch. Du wolltest es gerade, dass wir das.

Hannes:

Ihr merkt, die Stimmung ist so eigentlich voll gut gewesen. aber manchmal passiert es so Du hast jetzt gemeint, rein zu grätschen.

Melanie:

Also dann grätsch und sag dein Big-Anouncement. Ich fand den Spannungsbogen zwar jetzt super lame, aber dann mach bitte schon.

Hannes:

Nö, war ich nicht, aber ich habe meine Arschergie rum.

Melanie:

Ja, okay, gut, dann hören wir uns in zwei Wochen wieder. Also, ich war bei Marokko und Weihnachten, ja, und deswegen, wir sind nicht so super ritualisierte Menschen, deswegen lassen wir das dieses Jahr einfach mal so ein bisschen ausfallen, was ganz cool ist. Und dann ist es natürlich so, dass wir viel Besuch bekommen in Marokko, was auch richtig cool wird. Wir können viele verschiedene Flughafen ansteuern in Marokko. Das ist auch was Neues. Casablanca, agadir, marrakesh, überall holen wir jemand ab oder bringen wir jemanden hin, und da freue ich mich sehr drauf.

Hannes:

Ja, die beiden Omas kommen nämlich zu Besuch jeweils eine Woche. Die eine Oma kommt nach Casablanca, und die andere Oma, die kommt nach Agadir, und mit der fahren wir dann gemeinsam von Agadir nach Marrakesh. Und in Marrakesh haben wir uns überlegt, dass wir nicht auf dem Kängnis gehen wollen, außerhalb von der Stadt, wo wir dann den Strecken. Also, man hört so, dass Marrakesh so die stresigste Stadt in Marokko sein soll, und das wollten wir uns versuchen, haben wir versucht, uns einen Plan zu machen, wie wir das ein bisschen vermeiden können, dass es uns zu sehr vom Stress ja übermandt, und deswegen haben wir jetzt das, parken wir das Auto außerhalb von der Stadt, wahrscheinlich auf einem sehr günstigen Stellplatz, auch einem Kennenglatz gewesen, mit dem wir hätten eventuell vielleicht nutzen können, und gehen aber dann einmalig in die Stadt rein und beziehen dafür fünf Nächte ein Riad, so nennt man das. Was ist ein Riad eigentlich? wissen wir das mittlerweile?

Melanie:

warum die Haus ein Stadthaus?

Hannes:

Genau kann man da über Airbnb günstig mieten, und das finde ich schon, ja, also ich mein, es sind drei Schlafzimmer, sechs Betten ja, wenn man, wenn man viel aus Mitten in der Medina, also mitten in der Innenstadt von Marrakesh, und da finde ich jetzt für den Preis echt okay.

Hannes:

Also man hätte da auch sehr günstig. Wir haben jetzt ein bisschen etwas Schöneres genommen, waren es irgendwie wichtig. Aber dafür können wir halt dann quasi auch mal in die Stadt gehen für zwei Stunden und dann ganz entspannten Walking Distance wieder da hinlaufen und uns wieder ausruhen und uns irgendwie so ein bisschen unseren eigenen Rhythmus für die Stadt gönnen und müssen dann quasi nicht immer mit einem Taxi vom Campingplatz irgendwie in die Stadt rennt fahren. Das ist dann immer so ein Tagesausflug und so ein Eck, und irgendwie probieren wir das jetzt mal aus und schauen, wie das läuft. Genau, und in Marrakesh kriegen wir nämlich dann dann übergibt sich, die eine Oma, fliegt dann zurück, und es kommt eine Freundin von der Lotta vorbei, quasi direkt im Übergang an dem.

Melanie:

Tag wo.

Hannes:

Genau eine Freundin von uns. Genau die kommen dann, und mit denen werden wir dann auch nochmal zwei Tage Marrakesh machen und dann an die Atlantik-Küste nach Eschawira fahren. Genau so ist der Plan für Marco eigentlich bisher, und wir wollen noch Erich und Lisa wiedersehen, unsere Urlaubsbekanntschaften.

Melanie:

Erich, du bekommst deine Trittstufe nicht mehr zurück.

Hannes:

Wir haben erfolgreich Trittstufen getauscht. Zack lag mal unter unserem Mercedes Varios drunter und haben unsere Trittstufen abgeschraubt. Lisa hat schon gesagt also wenn du mit dem Erich so was ausmachst, dann passiert es auch. Aber es gibt. Den Deal haben wir, glaube ich, letztes Mal schon kurz angesprochen, und wir haben uns aber jetzt schon ein bisschen in die neue Trittstufe verliebt. Allerdings muss ich sagen, sie ist viel dreckanfälliger als die alte.

Hannes:

Also genau, da bleibt da liegen, Und wenn es dann so ein bisschen so matchsand ist, und du dann irgendwie beim Pisswetter, dann hast du jedes Mal auf deiner Trittstufe so eine Ladung Sandmatch, den du irgendwie dann auch mit rein schleppst.

Melanie:

Im letzten Schritt.

Hannes:

Ja, und nach Marokko Jetzt. vielleicht darf ich jetzt Ja mach.

Hannes:

Haben wir Pläne geschmiedet und haben irgendwie gesagt, wir wollen mal irgendwie weil ja schon auch im Vorfeld immer wieder unsere Idee nochmal vielleicht auch zwischendrin wegzufliegen. Und dann sind wir so ein bisschen auf Asien gestoßen, haben wir gesagt komm, lass uns Asien machen, irgendwie Thailand und Cambodia und auch Vietnam. Und dann war es aber so, dass wir eigentlich schon kurz davor waren zu buchen. Wir hatten richtig Bock dazu, es wäre auch nicht ganz billig gewesen, aber irgendwie hat es uns wirklich richtig gereizt. Aber uns kamen dann so ein bisschen Zweifel.

Hannes:

Also erstens war natürlich finanziell, aber dann auch ich habe auch noch mal ein bisschen genauer geschaut wegen Impfen und mit Kindern und so weiter Und dann ist es halt schon so, dass es da ein paar Sachen einfach vor Ort gibt, die nicht ganz so unterschätzen sind, und kommt dann ein Kind runter oder was ist da oben los Wind, und dann haben wir irgendwie nochmal umgeschwenkt, und ich habe dann so ein bisschen aus Spaß an der Freude Ich kann euch nicht sagen, warum, das kann ich echt nicht sagen aber ich habe mir dann irgendwie nochmal gedacht, zwar mal dann irgendwie die ganze Zeit schon in den Flugportalen am Suchen, und dann habe ich nochmal die Verbindung Los Angeles eingegeben aus von verschiedenen Flughäfen.

Melanie:

Muss man aber auch dazu sagen wir hatten den Plan ursprünglich schon mal Safe, ziemlich safe einig gell, dass wir das machen wollten, Hatten schon verkündet, märz wäre die Option, vielleicht zu kommen. Hatten alle schon mal angefragt, um dann wieder zu sagen nee Leute, irgendwie passt es auch nicht so gut.

Hannes:

Es hat schon gepasst. Das war auch ein finanzielles Thema.

Melanie:

Wir haben ja schon wieder nach Amerika gemeldet. Nee, wird eher nichts Genau.

Hannes:

Aber glaube ich, bei uns. Der Grund, warum wir es nicht machen wollten, war schon auch, was einfach sehr, sehr teuer war, weil wir uns das irgendwie festgestellt haben oh, das ist einfach zu viel Kohle, die wir da ausgeben wollen. Ne, ja, und ich schaue halt da so irgendwie ganz, ganz ohne Erwartung, ja, und plötzlich kommen da irgendwie Flüge für 440 Euro und teilweise auch 420 Euro, und dann dachte ich mir ja, das werden dann schon irgendwie so billig airlines sein und irgendwie vielleicht auch keine coolen Verbindungen und sonst irgendwas. Ein bisschen genauer hingeschaut und dann irgendwie plötzlich eine Lufthansa Verbindung gefunden und direkt Flüge von. Also unser Flug schaut jetzt folgendermaßen aus Wir haben gebucht voll geil, weil das haben wir dann irgendwie nicht eingehen lassen und haben jetzt irgendwie einen Flug am 9. März, glaube ich, oder 12. März, am 12. März von Madrid nach München, kleiner Hopsa mit der Lufthansa und dann direkt Flug von München nach Los Angeles mit auch wieder mit der Lufthansa, und das ist einfach mega geil.

Hannes:

Und wir haben es witzigerweise, der Anbieter dieses günstigen Fluges war die Lufthansa selbst. Das hat sich irgendwie auch gut angefühlt, dass man es beim Anbiet, also bei der Fluglinie selbst buchen konnte. Oftmals macht es ja dann über irgendwelche Plattformen und Reiseanbieter. Das fühlt sich für mich immer, wenn es nicht gerade die seriösen sind, immer ein bisschen komisch an keine Ahnung. Flüge 24 D ganz weiter, da buche ich mal nichts so gerne drüber.

Melanie:

Aber das ist auch nur so eine Person Ja, muss auch dazu sagen. Wir haben halt auch schon gefühlt zehn Jahre kein Flug mehr gebucht, genau wir sind das letzte Mal. Unser Fußabdruck ist zwar dann schon messifli, aber Wir investieren ihn, wohlgewählt, würde ich sagen.

Hannes:

Also, das letzte Mal, wo wir Europa verlassen haben, war der Flug nach Amerika, glaub ich, der letzte 2013. Schon zehn Jahre her, und dazwischen sind wir jetzt echt auch nicht viel geflogen.

Melanie:

Also, wir gönnen. Ich bin gar nicht mehr geflogen, außer Barcelona.

Hannes:

Wir gönnen uns jetzt, und wir freuen uns richtig drauf, und wir haben jetzt für die gesamte Familie noch ein Gepäcksticken großes dazu gebucht. Quasi Haben wir jetzt irgendwie 2340 Euro bezahlt für Hin und Rückflug und sind richtig glücklich darüber, dass wir das jetzt irgendwie doch noch machen können und auch noch zu einem Preis, der sich für uns irgendwie auch wirklich gut anfühlt. Das ist wirklich schön, das ist cool. Ich freue mich sehr.

Melanie:

Ja, und jetzt geht halt so ein bisschen das Planet da drum herum los. Wie kommt überhaupt nach Madrid? Wo steht unser Auto? in der Zeit Ja, gibt es da Ja. also, es wird nicht langweilig.

Hannes:

Nee, genau, es gibt schon ein paar Möglichkeiten, aber wir wollen es natürlich auch nicht so teuer haben, natürlich auch den Anreise Stress dann am Tag vorher vor dem Flug nicht zu groß werden lassen, und da kommen wir jetzt bestimmt nochmal 200, 300 Euro dazu Reicht wahrscheinlich nicht ganz, vielleicht sogar 400 Euro um das Parken des Autos, um die Fahrt dorthin, übelt, und dann vielleicht eine Nacht im Hotel, am Flughafen, dass man dann irgendwie nicht den puren Stress hat. Aber das kriegen wir hin, da werden wir eine gute Lösung finden, und auf jeden Fall freuen wir uns. Das heißt, bis nach deinem Geburtstag Mitte April sind wir quasi dann in Amerika, und danach kriegen wir wieder Besuch von den Großeltern, von meiner, von meinen Eltern. die kommen dann mit dem Mobil Richtung Spanien, portugal und besuchen uns da mal, und dann werden wir mal schauen. das ist noch relativ offen, was da sein wird, genau aber für mich.

Hannes:

also mein Hannes Eindruck ist, es fühlt sich jetzt wieder irgendwie nach einem guten, soliden Ausblick an, auf den ich mich jetzt auch sowohl hier die Abreise ich freue mich richtig auf die Abreise hier. Es war jetzt eine saugute Zeit hier. ich fand es richtig schön, wir haben uns richtig viele tolle Leute hier kennengelernt, und auch irgendwie, wenn du noch so eine Nachbarschaft entwickelst und die auch alle hier lange kämpfen. Und die Kinder haben hier einen super Anschluss gefunden, und es sind jetzt auch für die Lottafile gleichaltige Mädels da gewesen.

Melanie:

Kamuri und Melli, für alle passt es eigentlich richtig, richtig gut.

Hannes:

Ja, haben jetzt hier einen richtigen Treffer gelandet, und wir sind beide, die Melli und ich, sind extrem froh, dass wir den Kindern das Besprechen einlösen konnten, dass wir irgendwo mal wirklich lange stehen und sie mal wieder die Möglichkeit haben, auch lange intensiv mit Kindern zu spielen. Das ist wirklich sagen, dann, das ist richtig gut, das ist mehr als erfüllt.

Hannes:

Ja, genau, aber hier passiert trotzdem noch einiges bei uns im Umobil auch. Wir haben jetzt ein Projekt weiter verfolgt, eine Community. Wir haben gesagt, dass wir auch das eine oder andere Projekt besuchen wollen, communities kennenlernen wollen, und da sind wir jetzt so ein bisschen in die nächsten Schritte gegangen und haben einfach in so Sirmäri in Rätigreisen zusammen und haben da das erste Mal die Erfahrung gemacht an einem wie nennt sich das Circle?

Melanie:

Way.

Hannes:

Rätikultur, rätigreis mitzumachen, und für mich persönlich war das ein extrem schöner Austausch, hat richtig Spaß gemacht, mal so ein ganz diszipliniertes Miteinander sprechen.

Melanie:

Es geht nicht drum, sich sozusagen Nein, es wird jeder eher so ein bisschen wie ein akutes Weiß Es geht eigentlich vielmehr ums Zuhören als um den Austausch sondern jeder sagt zu einer gewissen Sache etwas, aber es wird einfach zugehört, und es wird nicht irgendwie gute Ratschläge oder kommentiert oder sonst irgendwas.

Hannes:

Oder getröstet, wenn es schon ein schwieriges. Thema war, es wird eigentlich stehen gelassen.

Melanie:

Es wird um achtsames Zuhören.

Hannes:

Ja, und aber auch um das vertrauensvolle Mitteilen, dass es danach unbewertet aufgenommen wird und wahrgenommen wird. Und das ist wirklich wirksam, weil man sich gar nicht im Kopf damit beschäftigt was möchte ich darauf antworten, was soll ich vielleicht darauf antworten, wie möchte ich darauf eingehen sondern man kann sich einfach darauf konzentrieren, nur das zu hören, was jemand sagt, ganz aktiv, ganz konzentriert, Und dann ist die Wahrnehmung, was für eine Information und was eigentlich damit schwingt, viel größer und viel klarer. Und das ist echt eine schöne Erfahrung gewesen, Und gleichzeitig ist es auch wirklich schön.

Melanie:

Hoppa laat schläge.

Hannes:

Von der Art her, dass man quasi auch die ruhigen Stimmen. Das fand ich auch so. Man will es ja immer, man sagt immer, die ruhigen werden so ein bisschen überfahren von etwas, sage ich mal, stärkeren und extrovertierteren und mitteilungsbedürftigen.

Melanie:

Charakteren, so wie man dann sprechen möchte.

Hannes:

Und in dieser Redigreiskultur ist es wirklich so, dass jeder exakt die gleiche Zeit bekommt und dann auch jeder quasi redet. Und ich fand es ein schönes Treffen, und ich freue mich auch auf die nächsten Treffen, die da stattfinden. das wird gut, und es sind schöne Lernerfahrungen gewesen, die ich einfach jetzt damit genommen habe.

Melanie:

Ja, finde ich auch total.

Hannes:

Und dann haben wir wieder mal Familienrat gehabt und irgendwie auch drüber gesprochen. Wir brauchen jetzt mal irgendwie ein bisschen Unterstützung, partizipation von den Kindern beim Haushalt, beim Wernhalt. Sozusagen. Wernhalt, dass wir hier einfach mal ein paar Dinge in der Zora stärker noch mit den Kindern abgeben, ganz einfache Dinge wie Spülen oder mal irgendwie einen Tisch stecken oder einfach. Ihr wisst Also, da brauchen wir jetzt nicht viel erzählen, und dann kann man da so sind wir da drauf gekommen, wir machen so eine was kann ich alles schon Lister. Und dann während des Familienrats habe ich irgendwie die Methode noch ein bisschen abgeändert, und wir haben erstmal damit gestartet, dass jedes Kind überhaupt mal so eine Ich-Kann-Liste macht, und die Ich-Kann-Liste gar nicht noch auf die Zora bezogen, sondern Da ging es ja nicht.

Melanie:

Ich kann Fahrrad fahren, ich kann klettern, ich kann singen.

Hannes:

Ich kann mir Schnellitexte merken.

Melanie:

Die Lotte hat gesagt sie kann schon Freunde finden.

Hannes:

Also wirklich, da waren ganz tolle Beiträge dabei, wo die Kinder ganz klar für sich ihre was sie alles gut können Merkmale einfach mal formuliert haben. Die haben wir mal alle aufgeschrieben und gesagt, das ist einfach jetzt unsere Ich-Kann-Liste, und die holen wir ab und zu mal beim Familienrat raus, und dann können die Listen auch mit neuen ich kann Elementen weiter füllen. Aber wir haben auch noch eine zweite Rubrik aufgemacht in Bezug auf die Zora. Dann eben Was können sie denn da? Und da geht es dann um ganz einfache Sachen wie ich kann meine Schuhe aufräumen, ich kann Zähne putzen, ich kann selber aus Klo gehen und muss mir nicht jedes Mal von Papa oder von der Mama die Box rausholen lassen. Das kann ich auch alleine, wenn ich das möchte. Und da kamen dann am Anfang recht zügelich Dinge.

Hannes:

Aber ich glaube, das Prinzip wurde verstanden, und mir wurde dann eigentlich während der Methode klar, dass aus einer ihr müsst uns helfen eine Ich-Kann und daraus Ich-Kann-Euch-Helfen sozusagen eine Selbstwirksamkeit abgeladet werden kann, die die Kinder von sich aus anbieten. Und die Lotta hat es dann noch ganz schön mit einer eigenen Idee angereichert, dass sie gesagt hat, mit so einer Wochenverantwortlichkeit. Das kam dann wirklich so irgendwie passend dazu. Hey, einer ist irgendwie eine Woche lang fürs Tisch stecken zuständig, der andere irgendwie fürs spülen. Wir haben jetzt gerade vorhin mal kurz zu überreflektiert. Natürlich hat es jetzt noch keine nachhaltige Fußgefasst bei uns im Alltag. Aber es ist jetzt ein Instrument, und wir reden darüber, und wir können darüber reden, und wir werden weiter am Sonntag diese Ich-Kann-Listen immer wieder weiterentwickeln und werden auch immer wieder am Sonntag besprechen, wer jetzt die nächste Woche was macht. Und dann habe ich, bin ich, gute Dinge, dass sich das etabliert.

Melanie:

Ja, und eigentlich so spülen und Tisch stecken, und das passt eigentlich wird es ja dann auch schon immer erwähnt. Und gut, dann war jetzt im Halbmah auch mal alleine spülen oder so, Oder damit ihrer Freundin der ist die, der dann auch mitgegangen hat die Sachen von der Familie gespült, Oder ja, das klappt eigentlich im Großen und Ganzen schon ziemlich gut.

Hannes:

Ja, voll, absolut Ja. Ich würde noch gern ein paar Sachen zum Platz sagen, weil es gerade nämlich vor Kurzem so total witzig macht man so früh auf, und irgendwie plötzlich steht so eine Menschentraube da irgendwie zwei Plateaus weiter unten. Man denkt sich, was da los. Und da hat halt eine Familie irgendwie einfach mal ihren ganzen hier in Portugal eingelagerten Hausstand auf einem Cappingplatz. Ich mach mal einen Flohmarkt einfach angeboten zum Verkauf, und da war plötzlich registriert an diesem Flohmarktstand, weil es gab wirklich so alles.

Melanie:

Ja, es war eigentlich ein komplette Hausstand.

Hannes:

Ja genau.

Melanie:

Die hatten ein Lager hier, weil sie vor ein paar Jahren schon mal hierher gezogen sind und dann doch aber recht schnell wieder weiter gezogen sind, und haben halt hier noch ein Lager gehabt, wo jegliches Zeug drin war, und ich finde die Idee ziemlich witzig und kam auch richtig gut an.

Hannes:

Ja, kam richtig gut an. Also, ich habe Bücher gekauft. Ich beschäftige mich jetzt mit dem Dalai Lama und das Leben eines Yogis. das sind jetzt so. Bücher, die ich gekauft habe, werden. Nachdem ich meinen anderen Bücher gelesen habe, wird das mal folgen. Der Moritz hier hat einen richtig guten Diebel gemacht. Er hat sich eine kleine kleine Camp-Corder gekauft für ein Zehner und ist total stolz, den funktioniert. Die Batterie ist einmal frei, ist schon ein richtig altes Ding, aber es ist eine 30 Gigabyte Festplatte reingebaut.

Melanie:

Aber so alt ist es auch nicht, oder zehn Jahre?

Hannes:

Ja, aber gut, zehn Jahre ist schon alt In der. Technik wählt, schon lange Also ich musste erst mal ein paar Apps im Ex-Store suchen, um diese alten Video-Dateien in abspielbare Dateien zu konvertieren, aber es funktioniert. Moritz ist happy. er hat wieder ein neues Technik-Gadget, und das für einen echt kleinen Preis. War gut Und die Leute natürlich wieder mal klamottenmäßig unterwegs gewesen.

Hannes:

Wenn sie gedurft hätte, hätte sie natürlich noch handgemacht, die Bücher gekauft und ein Kuscheltier und dies und das. Also die hätte sich natürlich auch wieder tot kaufen können. Aber die Leute kommen eben momentan gefühlt immer am Abend mit einem neuen Outfit an, weil wir haben so einen Tausch-Eck unten.

Melanie:

Und am anderen Exzeption gibt es so ein ganz witziges Tauschbörsending. Man kann sich nehmen und geben, und es ist immer gut gefüllt, muss man sagen.

Hannes:

Sehr gut gefüllt.

Melanie:

ja, Das stellen immer, und vieles geht auch wieder gut weg Vor kurzem habe ich sogar Ketchup-Tuben entdeckt.

Hannes:

Ja, ich auch, aber fand ich ein bisschen eklig, aber die Idee ist eigentlich gut. Man kauft sich vielleicht mal irgendwie für einen Event ein Ketchup, und dann hat man so einen Riesen Ketchup in seinem Kühlschirm. Das nervt eigentlich immer total, kann man es auch wieder abgeben, wenn jemand anderes braucht, ja ungekühlt, das nicht, wäre Ein.

Melanie:

Foodcatcher muss ja auch nicht gekühlt werden aber der Zucker macht es doch haltbar, oder Naja? aber wie dem auch sei, sie spaziert da vorbei, und man glaubt es nichts, was die mit einem Blick alles findet, aber die Hose, die sie da jetzt hat eine Hose, eine Hose so eine wie so eine Skaterhose, so ein bisschen total, geil Beggy. Schlaghose. Ich flipp aus ey.

Hannes:

Kamen sie abends an im neuen Outfit, mit ihrer auf den Flummer gekauften neuen Jeans. Jacke hat sie noch eine.

Melanie:

Zeit Jeans Hemd ist das eher als Jacke.

Hannes:

Das schaut richtig süß aus, und Lotti hat jetzt eine Lohrent hier mit neuen Outfits rum für auch einen kleinen.

Melanie:

Euro einfach, sonst die Sachen. drei Sachen hat sie schon von da unten abgegriffen.

Hannes:

Gestern sind wir über den Platz gerannt und haben ein Film gedreht, nach langer, langer Zeit. Also, die Mädels oben, die die Leute kennengelernt haben, die haben jetzt wirklich schon Zeit. Irgendwie gefühlt einer Woche machen die jetzt hier Dweller wegen einem Film. Ja findet morgen statt, und da ist der Termin, und jetzt müsst ihr zum Degen kommen.

Melanie:

Also, bevor du bist, so in die Generftegge Dings die haben sich tagelang Zeit genommen und haben ein Drehbuch geschrieben, was ziemlich cool war. Sie saßen tagelang da und haben Text gelernt und wollten dann wirklich ein zu dritt ein Schauspiel aufnehmen und ein Film ein kurze Film eine Kurzgeschichte, und ich bin jetzt gespannt. Wir waren gestern alle mit eingespannt Voll. Wir hatten alle Rollen, und es war echt super witzig.

Hannes:

Wir sind auf dem ganzen Kram das Ruhm gesaust und haben mit verschiedenen Kameras verschiedene Perspektiven eingefangen. Und jetzt haben wir den Film im Kasten, und ich bin auch sehr gespannt, was für ein ergebenes Konto.

Melanie:

Der Film ist ja nicht das Rohmaterial das ist im Kasten also der Film ist noch nicht im Kasten, weil jetzt kommt es erst noch an die Verarbeitung des Materials. drauf an Bin ich gespannt.

Hannes:

Ja, das ist auf jeden Fall eine sehr coole Aktion. Die Jungs haben tagelang aus irgendeiner Mauer Steine rausgehemmert und wollten die dann irgendwie unten verkaufen. Also, hier ist Motsbetrieb, hier ist irgendwie die ganze Zeit wird irgendwas gemacht. Gestern haben wir ein Highlight gehabt gestern durften wir, haben wir im Omnia Franz Brötchen gemacht mit einer unserer Nachbarin, mit der Julia. Das war so lecker, haben wir da gehockt, auch auf dem Podest, und haben einfach mit einem gemütlichen Kaffee und Franz Brötchen in Kaffeequenzen abgeralten, auch bekannt als Zimtschnecke.

Melanie:

Ich konnte mir nämlich mit Franz Brötchen am Anfang überhaupt nichts anfangen, du schon.

Hannes:

Nein, Aber jetzt wurde es gesagt, das ist klar. also es war ein Zimtschnecken, und es war wirklich.

Melanie:

Also nicht ganz so Zimtschnecken. Es war natürlich nicht der schöne weiße, fast kahlartige. Wie sagt man? Guss Die Todshünde aus dem Ofen frisch Käse.

Hannes:

Das darfst du gar nicht reden, topping.

Melanie:

Aber es hatte trotzdem einen super leckeren Zimt Butterding innen drinnen, und der Omnia hau' mi nauf, du backt es alles erst rein raus.

Hannes:

Aber wir haben festgestellt, dass unser Herd einfach. Er braucht eine ganz kleine Flamme zu viel Power hat, und deswegen dürfen wir da nicht so viel reinbuttern. Ja, genau, aber das, worüber ich eigentlich noch sprechen wollte, war so, mit dem das ist jetzt hier am Campingplatz irgendwie auch so langsam so ein bisschen dieses Nachbarschaftliche entsteht, dass man sich frühes irgendwie so nett begrüßt, dass man so irgendwie ich weiß, nicht.

Melanie:

Nee, man weiß nicht. Hast du Lust, dass wir Franzbrötchen backen? Ja, backen wir Franzbrötchen hier.

Hannes:

Dann bastelt man ein bisschen mit den Kindern.

Melanie:

Da waren Einkaufen, die basteln mit den Kindern.

Hannes:

Morgen. Also, wir wollten es schon vor zwei Tagen machen, am Morgen finden wir jetzt statt. Warum machen wir unser Plateau-Hamburger fest, quasi, das richten wir auf unserem, in unserem Eck vom Campingplatz, richten das aus und haben jetzt irgendwie keine Ahnung wie. Familien haben eingeladen Sex oder Sieben Familien haben eingeladen.

Melanie:

Du wie denn deiner?

Hannes:

Einladewut.

Melanie:

Einlade über einen ganzen Platz stattzieht. Hey, wir machen Burgerparty, kommt ihr Ja? ja, okay, wir kommen.

Hannes:

Genau Bin ich gespannt, jetzt zum Beispiel bei irgendeinem Ort ansässigen Biomedzger haben wir jetzt Hackwärts ansässigen Biomedzger Walter. Genau der aus Deutschland ist, am Ende jetzt nach 12 Jahren Medzgerei hier in Portugal aufhört, aber wir kriegen morgen drei Kilo Rinderhack von Ihnen, und wie viel Kilo kriegt man denn aus? drei Kilo, Keine Ahnung, so ein Patty, was wir das haben. 200 Gramm schätze ich mal, nicht 150.

Melanie:

Das sind Sie nicht so viel.

Hannes:

Ja, das reicht schon.

Melanie:

Für die Kinder.

Hannes:

Wir haben fleißig Feuerholz gesammelt. Eine coole Stelle, da ist einiges da. Da machen wir morgen dann nach dem Anschluss, wenn das mit dem Burgeressen durch ist, haben wir dann noch das Feuerholz rein und machen noch ein schönes Lagerfeuer. Freu ich mich drauf. Habe ich richtig Bock dazu?

Melanie:

Ja, weil das soll Stabil sein.

Hannes:

Aber es kann hier auch so sein, dass du am Abend in die Wetter-App schaust, Und sie sagt dir halt morgen Vormittag bewirkt morgen Nachmittag strahlen, dass sonst schon Sonnen scheinen. Und dann wachst du früh auf und schaust wieder rein, und sie sagt dir den ganzen Tag Regen oder Grau und bewirkt Also irgendwie. Das Wetter ist hier.

Melanie:

Aber bisher war es ja recht stabil.

Hannes:

Weil es wetterstabil war. Aber ich glaube, die Wetter-App selbst hat es auch nicht gewusst, ob das wirklich so ist.

Melanie:

Du musst halt auch, so dass man hier rein schaut.

Hannes:

Strände haben wir besucht, einen, zumindest einen neuen, richtung Sagresch.

Melanie:

Hier kann man ja 100.000 verschiedene Strände besuchen. Aber man mag es ziemlich Alle auf ihre Art einzigartig muss man sagen Das ist auch schön.

Hannes:

Wir sind nach Sagresch gefahren und haben einfach stehen geblieben, ein schöner Parkplatz runtergedackelt, und dann waren wir irgendwie mit 10 Leuten an einem riesigen Strand gehockt Und durften wieder einmal diesen Phänomen Also ich bin dem Phänomen so ein bisschen nachgegangen, weil das immer so auffällig ist, wenn man mit den Kindern am Strand ist dass sie plötzlich von einer Sekunde auf die andere umschalten und in so einem totalen freudigen, aktiven Spielmodus verfallen. Das ist mega geil. Dann habe ich mir gedacht naja, es hat ja gefühlt, jeder Haushalt fast irgendwie mal in seiner frühen Kindheitsphase ein Sandkasten zum Buddeln, und auch es ist ein Standard, jeder Spielplatz hat ein Sandkasten, und dieses Sandding funktioniert anscheinend irgendwie extrem zuverlässig. Und wenn du dann halt so einen Sandkasten in Form eines riesigen Strandes hast, dann ist es für Kinder einfach begeistern. Also die Buddeln da rum und rennen rum und schmeißen sich in den Sand rein, und dann wird man dann ein bisschen mit den Wellen gespielt, irgendwie, dass man da irgendwie nicht rein rennt, und dann kommt wieder eine Welle, du kommst da an, und die Kinder sind irgendwie happy und besählt am Strand.

Hannes:

Das ist wirklich krass. Und sehr unterschiedlich vom Aktivitätsprofil.

Melanie:

Und die Kulisse an den Stranden ist halt schon auch mit dieser Steilküste dahinter, dann gibt es da Höhlen und viel. Also, es gibt eigentlich keinen Müll, muss ich sagen, ist mir jetzt schon aufgefallen. Es ist schon sehr sauber, eigentlich. wenn ich jetzt gerade ich denke jetzt gerade mal so das erste Mal, dass ich so bewusst darüber nachdenke Aber Müll, keinen Müll. Hab uns ein bisschen Bojen oder so, oder Palette labiges letztens rum, wo sie das Haus draus gebaut haben, aber noch nie dass wir gedacht haben krass, da ist das einzige, das mir ein bisschen auffällt, ist Hunde und dann auch oftmals Hundekacke.

Hannes:

Also, es ist nicht viel, auch nicht übertrieben, nicht dass es irgendwie auffällig stört.

Melanie:

aber es nervt, Das hat ja nichts mit, das liegt ja in der Verantwortung der Hundehalter.

Hannes:

Die Hunde sind ein bisschen. Hunde am Strand verboten frei laufen, aber es ignoriert halt einfach jeder. Ich finde es grundsätzlich nicht schlimm, dass die Hunde am Strand frei rumlaufen, stört mich nicht, aber ich finde, wenn die Hunde dann eben scheißen und auch pissen, ich finde es eher einfach. Es stinkt dann eklig, und dann müssen die Hundebesitzer irgendwie dafür sorgen, dass das dann auch wieder saubern lassen wird. Weil ich bleibe dabei beim Argument, die Leute würden es irgendwie total abartig finden, wenn ich mich dahinsetze und mein Geschäft verrichte- Das ist immer dein Argument.

Hannes:

Ja, aber ich meine, warum darf ein Hund das mehr als wir Menschen?

Melanie:

Ja, ich meine, ich kann ja nicht irgendwo.

Hannes:

Aber dafür gibt es die Tüten. Das ist die Verarmung eines Hundebesitzers.

Melanie:

Ja, das kann ja der Hund nicht selber machen. Nee, das ist richtig Also es ist halt die verantwortende Person, muss ich halt so kümmern. aber Ja, Genau, aber ansonsten sind die Strände wunderschön, wunderschön. Auch in den Ortschaften gibt es auch krasse Strände. Also hier gibt es also jeder Strände, der irgendwie anfährst, ist irgendwie saubern heiß, Ja jeder Strand auf seiner Art und Du kannst, hast Du gefühlt die Auswahl von 180 Stränden von deinem Standpunkt aus, die Du anfahren kannst, Und alle irgendwie anders, aber doch ähnlich. aber man entdeckt immer wieder irgendwie was Neues.

Hannes:

Ja Im letzten Mal schon gesagt, dass es jetzt irgendwie so ein bisschen das Wildcamping-Fieber wieder packt. Ich merke so, gerade weil ich es drüber nachdenke, dass ich mich richtig freue, wieder jetzt loszufahren. Ich werde es auch wieder relativ schnell verfluchen, weil es ist natürlich jetzt schon auch gerade ein Luxus. Die Kinder stehen frühes auf, denen kann das mit den Frühstücken schon fast nicht schnell genug gehen, und dann sind die irgendwie draußen und unterwegs und machen den ganzen Tag irgendwie cooles Zeug. Heute war viel Lego-Basteln angesagt, dann heute war auch viel Betrieb von anderen Kindern bei uns im Mobil. Wir hatten irgendwie die ganze Zeit Besuchs, war auch schön, aber und dann, das wird sich jetzt wieder schlagartig ändern. Aber ich freue mich auch drauf, wieder ein bisschen mehr jetzt als Familie zusammen zu sein und wieder ein bisschen mehr die Zeit zu haben.

Melanie:

Ja, und ich glaube, jetzt ist auch richtig, dass Marokko jetzt kommt, weil Marokko extrem viel neue Kultur und neues zu sehen und irgendwie so Wüstenstädtchen, was so, so Lebenhäuschen, und auf der anderen Seite dann auch eine riesengroße Moschee oder richtige Abgefahren, wilde Märkte, und ich glaube, das tut uns jetzt mal ganz gut, mal wieder ein bisschen aus diesem europäischen Hafen daraus und mal ein bisschen was Neues wieder, oder Bist du gar nicht aufgeregt?

Hannes:

Ich freue mich riesig, aber ich bin auch ein bisschen aufgeregt, muss ich ehrlich? sagen Es fühlt sich schon so wie nach Abenteuer an. Es ist nicht so, dass ich mit dem da fahre ich jetzt hin, und das wird schon alles total super easy werden.

Melanie:

Ja für bestimmt alle, die eine oder andere Situation herausfordern, vor allen Dingen der Verkehr, könnte ich mir vorstellen, das.

Hannes:

Ja recht, das ist so richtig stärker, Und die Sohre hat da eigentlich ganz gute.

Melanie:

So lange uns keiner von der Seite trifft.

Hannes:

Ja, Aber Wir sind so entspannte Autofahrer. Also, wir sind ja eingestellt.

Melanie:

Ja, das habe ich auch. nur, ich habe ja nur den Verkehr, heißt der nicht, dass uns jemand umfährt, sondern es wird halt wieder wahrscheinlich hektischer, einfach. Wahrscheinlich wird es so Und Aber ansonsten habe ich kaum bedenken eigentlich. Ich bin jetzt einfach gespannt, was auf uns so kommt und wie es so abläuft und was alles passiert. Wir müssen erst davor noch irgendwie unsere Drohne verräumen oder Hannes Drohne verräumen.

Hannes:

Ne unsere.

Melanie:

Drohne Nein, ich sehe dieses Objekt nicht als eins, du fliegst, sondern du hast Spaß. Ich habe ja auch über die Videos. Aber in Marokko sind Drohnen verboten, strengen verboten.

Hannes:

Strengstens verboten. Die werden einem abgenommen, die kriegen noch nicht mehr zurück. Deswegen muss man die vorher. Und was wirklich sehr schade ist, weil ich glaube, marokko wäre ein Land, wo Drohnen, bilder und Aufnahmen mit der Sohre richtig geil gewesen wären, hätte ich mich eigentlich total drauf gefreut. Aber das Risiko geben wir nicht eins, sonst ist das Ding weg.

Melanie:

Ne, man wird ja auch gescanned, irgendwie am Anfang.

Hannes:

Genau, also, die Grenze in Marokko muss ziemlich tough sein.

Melanie:

Nein, ist halt so, dann können wir es jetzt so beaufregen, dann können wir es auch nicht. Insofern ist es, wie es ist.

Hannes:

Es ist was es ist. Genau Insofern ist da jetzt gerade im Moment eine schöne krippelige Vorfreude. Ich hoffe jetzt, dass unser FedEx-Paket pünktlich am Donnerstag ankommt Und dass wir dann am Freitag einen Termin befahren. Menschen bekommen, dass es repariert wird, vom Campingplatz für unsere Reparatur bezahlt bekommen und dann geht es weiter. Und wir haben ganz coole Steps auch noch bis Marokko.

Melanie:

Schau mal, ob alle jetzt vor Marokko noch so.

Hannes:

Nicht alle, aber ich habe da irgendwie auf die einen anderen Must-Have der ehemals gefährlichste Hochwanderweg der Welt, der wurde jetzt renoviert, und die darf man auch erst mit acht Jahren ist ein bisschen schade, dass die anderen weiter nicht dabei sein dürfen. Ich versuche gerade, die Leute davon zu überzeugen, dass sie sich mit mir gemeinsam macht oder mit der Melli. Da habe ich auf jeden Fall mega Bock drauf, Den würde ich gerne machen. Und ja, jetzt schauen wir einfach mal. Was wollte ich noch fragen? Ich wollte dich noch fragen Jetzt sind wir dreimal nicht unterwegs.

Hannes:

Ich glaube, es ist so Auch am Campingplatz die längste Phase, die wir jemals am Stück irgendwo gestanden sind, eigentlich im Summen mal eine ganz gute Erfahrung, man musste zusagen, es hängt aber auch sehr damit zusammen, dass es hier gerade einfach mal gut zusammengefallen ist mit den Leuten. Das ist ein schöner Platz, der einen totalen Ruhe lässt und einfach irgendwie man hier sehr autonom und ganz individuell unterwegs ist, sehr ruhig, hier alles ganz entspannt, überhaupt nicht patiliert. Also es ist wirklich eine schöne Stimmung hier im Platz, aber es ist, glaube ich, jetzt so ziemlich auch die längste Reise, die wir gemeinsam unterwegs waren, jetzt so nach drei Monaten. Ich glaube, wir waren noch nie länger weg 12 Wochen war, glaube ich, das längste.

Hannes:

Also schon mal drei Monate. Aber da war dann quasi jetzt schon seit zwei Wochen auch Rückreise angesagt. Da waren wir dann wirklich auch daheim nach 12, 12 Wochen. Ich glaube, 11 Wochen waren es. In 12 Wochen haben wir, glaube ich, noch nie geschafft.

Melanie:

Also unser Ziel ist mich nicht.

Hannes:

Das wäre zumindest meine Frage. Also gibt es eigentlich irgendetwas, wo du manchmal so ein bisschen an daheim hängst, also wo du dir so denkst wow, das ist jetzt was, was ich vermisse, oder wo dir die Zora so richtig auf den Sack geht und dir denkst du, meine Fresse, was ist hier los? Gebt mir richtig auf die Nerven.

Melanie:

Nein, ab und zu vielleicht mit einem Stuhl oder so, aber ansonsten eigentlich gar nicht. Also kann ich dir jetzt nichts verhältn. Auch wenn ich jetzt darüber nachdenke, fällt mir dazu jetzt irgendwie nichts.

Hannes:

Das heißt, du bist einfach noch glücklich und zufrieden, unterwegs zu sein, dass du irgendwie on Tour bist und dass du irgendwie die sehr schön.

Melanie:

Und ich glaube, es war jetzt das erste. Deswegen war das jetzt auch gut, hier so lange zu stehen, weil hier hat man jetzt einfach schon auch mal guten Austausch. Das hatten wir halt das lange davor nicht, oder wenn, dann immer nur so ein Tag mal jemanden irgendwie. Aber hier sind wir jetzt, also unsere Nachbarschaft hier, die wir jetzt hier auf dem Platz haben, haben wir jetzt ja doch auch schon recht Das ist halt immer eigentlich.

Melanie:

Konstant, ja, die Julia, die sind als Letzte dazu gekommen, und die andere Familie, aber ansonsten sind das immer die gleichen, die hier stehen. Das ist auch ganz lustig, also was Neues, dass man so lange mit den gleichen Leuten im Kontakt.

Hannes:

das meine ich, ja, ich mich nervt gerade so ein bisschen.

Melanie:

Aber was ist denn bei dir?

Hannes:

Ja, zeltthemen nervt mich ein bisschen. Also, das Zelt schlafen macht mir großen Spaß. Nach wie vor, finde ich richtig cool. Also ich habe keinen Tag, wo ich mir denke, ich will nicht im Zelt schlafen, oder ich würde gerne mal wieder in mein Wettchen schlafen. Also das macht mir echt Spaß. Allerdings habe ich gerade mit meinem Zelt das hat die Melli nicht, weil die Melli hat andere Fliegengitter als ich, mit etwas größeren Öffnungen, und meine Fliegengitter sind so ein ganz feines Fliegengitter, da hat man es gut gemeint Das hat aber extreme Nachteile, weil sowohl in der Nacht, aber auch tagsüber, wenn das Zelt quasi trocknen soll, eigentlich keine schöne, gute natürliche Luftzirkulation in diesem Zelt herrscht, und deswegen wird mein Zelt an den Wänden einfach nicht schnell und sauber trocken, innen Und es ist hier in Portugal in der Küstnähe immer eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit. Das heißt, das Zelt trocknet alles nicht schön ab und es ist nicht cool.

Melanie:

Es trocken gar nichts, um genau zu sein.

Hannes:

Genau, und das ist echt etwas, was mich gerade ein bisschen nervt, weil ich habe so leichte Anflüge von Stockflecken. Die muss ich jetzt echt mal nochmal. Ich habe schon eine erste Aktion gestaltet von außen, aber das ist innen.

Melanie:

Aber nur so innen auch geputzt.

Hannes:

Ja, aber ich sehe jetzt irgendwie, dass da immer noch was ist, und das stresst mich eigentlich ziemlich, das nervt mich richtig. Ich verspreche mir auch viel vom Weiterfahren, weil wir dann eben nicht mehr so nah, mehr sind, dass es dann auch mal wieder ein bisschen richtig durchdrocknen kann, und das ist mal wieder auch von der Luftfeuchtigkeit.

Melanie:

In Spanien. Man kann es so tun.

Hannes:

Ja Spanien, vor allem dann auch in Marokko. Das ist dann einfach da wieder richtig.

Melanie:

Da kommt der Sand obach. Da kommt das an, wenn jeder Ritze Sand hängt.

Hannes:

Ja, aber auf 3 Metern Höhe ist vielleicht mit dem Sand auch nicht so schlimm. Das ist so eine Sache. Ansonsten.

Melanie:

Nee, aber es ging ja fast um, wenn du an daheim.

Hannes:

Ja ja an daheim. Also meine Badewende für mich ist ich witzigerweise gar nicht. Ich habe es jetzt sehr genossen, dass wir hier duschen gehen können, aber ich gehe jetzt auch nicht so oft duschen, alle 3-4 Tage mal irgendwie. Es ist nicht so, dass ich jetzt irgendwie ständig am duschen bin, aber wenn ich dusche, finde ich es richtig schön, freu ich mich sehr. Und was jetzt halt irgendwie echt passiert, ist so nach diesem Tief von der letzten Folge, wo ich irgendwie auch so ein bisschen drinnen hinkt und irgendwie so ein bisschen auch mich strukturieren musste und irgendwie wieder so ein bisschen zu meiner Haltung, auch zu Reisen, so weiter wie dann nochmal neu finden musste.

Hannes:

Jetzt so seit 1,5-2 Wochen auch so mit dem Ende des Heilfastens finde ich, geht es mir richtig gut auf der Reise. Ich habe ganz viel Mose gewonnen, ganz viel Entspannung gewonnen. Ich freue mich gerade über so viele Kleinigkeiten, die ich so erlebe. Das heißt, wieder mal konzentriert Musik zu hören mit den Kindern, wirklich, und scheiß ich sage es euch Leute ich habe das erste Mal wieder nicht nur, ich muss jetzt irgendwie ein bisschen Lego spielen, sondern ich sitze da und will auch mal wieder eine halbe Stunde in dieser Kiste rum und habe wirklich richtig Spaß dabei. Es macht mir Laune, und da freue ich mich sehr darüber. Ich lese, und wir unterhalten uns viel, und die Tage sind nicht langweilig.

Hannes:

Ja, und wir spielen krass, big Game Stimmt, wir haben jetzt Big Game spielen angefangen. Das ist nach Kniffelitz unser neues Lieblingsspiel. Es steht aktuell im Match steht 7,7. Weiß ist eine Scheißfarbe. Denige, der weiß hat, verliert im Moment Knahtenlos. Jetzt bin ich mal gespannt, wie wir es heute Abend noch zu Ende. Es ist erst 3,40, 10. Vielleicht spielen wir noch zwei Runden oder drei, ja, und sonst nach den anfänglichen kleinen Streitereien in unserer Episode heute Ach bitte, du spielst es immer so herunter.

Melanie:

Das ist so deine klassische Arbeit. Ja, meine Güte, das geht. Das betitelst doch nicht immer als Streit.

Hannes:

Man kann auch alles, was quasi eine Diskurs ist oder vielleicht auch ein kleiner Streit ist, immer einfach abtun und einfach den Ja, meine Güte, das ist doch sonst Verblendung. Verblendung.

Melanie:

Ja, also sage mal.

Hannes:

Ich wollte eigentlich jetzt versöhnliche Stimme einladen.

Melanie:

Nein, ich meine immer nur harmonisch.

Hannes:

Das geht. darum geht es überhaupt nicht. Ich wollte einfach nur ein schönes Ende finden, Aber da krätscht man immer rein.

Melanie:

Immer nicht so ein bisschen Philosophie. Aber du sagst, Streitereien ist doch kein Streit.

Hannes:

Dann formulierst du mal anders Neckereien, Nein. Dann formulierst du mal, wie mein Bedürfnis wäre, dass du da nicht von Streit redest, sondern von irgendwas anderem.

Melanie:

Für mich ist Streit ein so großes Wort, als dass man für solche kleinen Pinzigkeiten wie sagt man Pinzigkeiten?

Hannes:

Ja, wahrscheinlich. Ach so, das ist Pinzig, weil da kommt mir grad so ein guter Freund in den Kopf geschossen, der das Wort oft verwendet.

Hannes:

Mit Pinzig Ja, der Jochen sagt gerne rumpinzen, und das ist eine Sache, die freut mich total. Ich bin im Regen austauscht mit ganz vielen Menschen, und zwar auch mit Menschen, mit denen ich sonst in München nicht mehr so oft und nicht mehr so regelmäßig und vor allem nicht so lange telefoniert habe. Und jetzt ist es so, dass ich regelmäßig oft einfach also ich finde es ein bisschen schade, hey, ihr Leute da draußen, ich freue mich auch sehr, wenn ihr mich mal anruft. Also, ein paar rufen mich an, aber es viele rufen mich auch nicht an, und ich würde mich sehr darüber freuen, wenn man einfach das Telefon klingelt und mal ein Telefonat zustande kommt.

Hannes:

Und ich verspreche euch, ich muss auch dann nicht immer an die ganze Zeit, immer meine Reise und meine Erlebnisse sprechen, sondern ich bin wirklich einfach an einem guten, entspannten Austausch interessiert, und es macht mir großen Spaß und große Freude, und deswegen würde ich mich freuen, wenn ich mich anrufe. Wenn ich nicht gleich hingehe, dann habe ich gerade keine Zeit, dann ruf ich aber auf jeden Fall zurück. Aber diejenigen, die ich anrufe, die spiegel ich mir danach auch zurück, dass es schön war, dass wir telefoniert haben, und mir macht es großen Spaß. Ich freue mich sehr darüber. Also, ich habe mir ein paar Leute jetzt gerade mit Regen Kontakt, und das läuft sehr, sehr gut. Da freue ich mich sehr darüber. Deswegen pinzen, da kam mir das jetzt gerade so.

Melanie:

Oh mein Gott, schau, hat unser, unser kleine Pinzigkeit doch noch eine positive Wendung genommen.

Hannes:

Du weißt du, das ist festlich, das muss ich, habe ich jeden Tag, Und umgekehrt genauso. Ich bin ja auch eine ganz schöne Arschkramme. Manchmal, gebe ich zu, sind wir beide.

Melanie:

Ich bin jetzt gerade um dich?

Hannes:

Ja, okay, aber dafür, dass wir in der Blechkiste sind, gab es noch keine zu wilden Momente, oder Nein, das läuft ganz gut. Ach, wie vorgehe.

Melanie:

Ja, okay, tschüss.

Hannes:

Die Melli wird jetzt Schluss machen. Jetzt müssen wir eigentlich so eine Autromusik einspielen.

Melanie:

Übrigens Intro Jingle bells jingle bells Und daran, dass wir halt ungeschnitten sind. Wir bearbeiten das ja danach nicht, wir müssten ja jedes Mal aktiv irgendwas davor schnallen. Deswegen müssen wir den Jingle jetzt in die Episode mit einbauen, und wir machen den einfach davor. Ich überleg mir mal ein Text, dann singe ich den.

Hannes:

Ja, das magste In Ordnung, dann singst du den Text. Ach so, übrigens Gäste kommen jetzt bald mal wieder. Wir haben Lust, Gäste wieder einzuladen.

Hannes:

Hoffentlich wollen die Gäste auch mit uns, da bin ich mir ganz sicher. Und die Lotte kommt auch bald mal wieder an, die will auch, hat Lust, die hat heute schon gefragt, ob sie mit dabei sein darf, vielleicht. Nächste Episode ist ja unsere Jubiläums. 10. Episode finde ich cool. Wir haben 10 Episoden geschafft, das ist schon gar nicht so schlecht. Das ist auch die Sendung, die kurz vor Weihnachten ausgestrahlt wird. Das ist einfach eine sehr gute Folge, um dann wieder mal die Lotte als Gast zu haben, und vielleicht hat noch jemand anderes los. Schauen wir mal Für Weihnachten überlegen wir uns auf jeden Fall noch, was Dann machen wir eine coole Folge.

Hannes:

Vielleicht schon aus Marokko. Vielleicht schon aus Marokko.

Melanie:

Das kann gut sein. Hoffentlich haben wir das gemacht. Internet upload, damit wir das auch alles wieder. Oh, haben wir hier überhaupt Internet upload nachdem?

Hannes:

wir keinen WLAN mehr haben? Klar, Alles gut kriegen wir hier. Ihr Lieben, ich hoffe, ihr habt wieder Spaß. Bleibt aktiv beim Feedback geben. Wir brauchen.

Melanie:

Feedback Wir wollen Feedback.

Hannes:

Wir freuen uns über jedes Feedback, jedes Thema, auch was ihr hören wollt. Ich habe es jetzt nochmal über Instagram versucht anzuschieben. Das klappt mal gut, mal nicht so gut. Also wirklich, wenn ihr was habt, wenn ihr was interessiert, dann don't hesitate und schreibt uns, ihr Lieben. Ansonsten bleibt mir nur zu sagen Danke, ciao, wiedersehen, stabiles Wochenende und lasst euch gut gehen.

Melanie:

Schneereich wird's sein, tschüss.

Planung Für Marokko Und Weihnachten
Selbstwirksamkeit Und Familienrat
Strände, Wetter Und Hunde Am Strand
Reiseerfahrungen Und Vorfreude