Die maxgrowth Show

maxgrowth #5 | Marketing Realtalk: Herausforderungen, Hypes und Erfolgsstrategien

December 05, 2023 Max Koester Episode 5
maxgrowth #5 | Marketing Realtalk: Herausforderungen, Hypes und Erfolgsstrategien
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maxgrowth #5 | Marketing Realtalk: Herausforderungen, Hypes und Erfolgsstrategien
Dec 05, 2023 Episode 5
Max Koester

Die #maxgrowth Show - Folge 5

Unser heutiger Gast: Alexander Hummelt | Geschäftsführer & CRO von ContentPepper

In dieser Folgen setzen sich Alexander & Max ehrlich und ohne Fluff mit den realen Herausforderungen im Business und Digital Marketing auseinander. Freu dich auf Klartext zu fragwürdigen Marketing-Strategien, verrückten Angeboten und den wahren Weg zum Erfolg. Kein Bling-Bling, keine leeren Versprechungen – hier geht es um die grundlegenden Prinzipien und den Aufbau eines fairen Angebotes.

***

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#businessdevelopment #sales #digitalsales #business #selbstständigkeit #branding #vertrieb #entrepreneur #entrepreneurship #unternehmer #ceo #selbstoptimierung #selbständig #onlinemarketing #marketing #marketingstrategy #onlinebusiness #erfolg #vermarktung #vertrieb #digitalsales #jobstobedone #sales #business #erfolg #ziele #businessideas #wachstum #authenticity #youtubevideo  #partnerships #workshop #podcast

Trete mit Max in Kontakt 💛

Ich freue mich von dir zu hören! Let's grow together. 🚀

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Die #maxgrowth Show - Folge 5

Unser heutiger Gast: Alexander Hummelt | Geschäftsführer & CRO von ContentPepper

In dieser Folgen setzen sich Alexander & Max ehrlich und ohne Fluff mit den realen Herausforderungen im Business und Digital Marketing auseinander. Freu dich auf Klartext zu fragwürdigen Marketing-Strategien, verrückten Angeboten und den wahren Weg zum Erfolg. Kein Bling-Bling, keine leeren Versprechungen – hier geht es um die grundlegenden Prinzipien und den Aufbau eines fairen Angebotes.

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Speaker 1:

40 Millionen Euro irgendwo reingekippt.

Speaker 2:

Das sind nicht irgendwelche abgehobenen Schweiß-Alles, die sich aber immer mehr in Richtung RTL2 bewegen, Um irgendwie zu legitimieren. ich hab Ahnung, wenigstens ein bisschen, dass die auf einmal alle so krass sind und Lambo fahren, wo eben kein Unsinn erzählt wird. Das ist die Kanadienfuhr, der zu allem was zu sagen hat. Wenn man rein auf das guckt, was er macht, und dann nemerisch betrachtet, dann ist das wahnsinnig wertvoll.

Speaker 1:

Glücklicherweise können ja jetzt auch auch keiner sagen, wer wir sind, weil wir uns auch noch nicht vorgestellt haben. Vielleicht ist das mal so ein Thema, dass ich als Moderator dieses digitale Kuscheltier dir mal zuwerfe. Oha, ähm.

Speaker 2:

Du bist überhaupt Da, bin ich überhaupt. Ja, also heilchen Max, und ich spiel so seit ein paar Jahren an der Zeit die Kaden Irgendwas mit Vertrieb und Marketing und so Zeugs rum, und sie haben zumindest soweit ich das verstanden habe, um es umrundet, ein paar mal thematisch und dann gesagt ja, irgendwie gibt es ein paar Schwachköpfe am Markt, und das ist voll schade, weil es gibt nämlich ganz, ganz viele, die den Schwachköpfen zuhören und das machen, was sie sagen, und damit ich erfolgreich werden, was super traurig ist Verlohren ist Geld, und dem kann man mal entgegenwirken indem man ein paar Sachen Magnalhard auf den Tisch steckt.

Speaker 2:

In diesem Zuge für das Thema Magnalhard ist auch der gute Alex dabei. Alex, wer bist denn?

Speaker 1:

du, wer ich bin? ich bin einer von drei, die versuchen, content-tepa da draußen am Markt zu platzieren, und zwar auch genau unter dieser Prämisse. Wir haben ganz lange da draußen im digitalen Marketing gewerkelt und haben irgendwie immer wieder gesehen, dass gerade der Mittelstand naja, der kriegt immer ganz viele Rezepte angeboten, und die reichen dann von. Ich erkläre dir mal, wie du, wenn du für 30 Euro in meine WhatsApp-Gruppe kommst, innerhalb von zwei Wochen so viel Geld hast, dass du diesen Lamborghini, den ich hier gerade habe, und die tolle Louis Vuitton-Uhr, das kannst du haben, aber der Kurs dafür, der kostet 2.999 Euro, und den kannst du dir hier abrufen, und den darfst du dann buchen über eines dieser Verbrechertools Das fällt mir jetzt gerade nicht ein wo du das Geld auch nie wieder zurückbekommst, und auf der anderen Seite diese Angebote von ich hab dir hier mal einen Raumschiff, das Konzerne benutzen.

Speaker 1:

Also mein Lieblingsbeispiel ist immer gewesen Es gibt so ein total geiles Tool, das heißt Sprinkler, find ich wirklich cool, so ein Social-Media-Software-Stückchen, und die sind stark im Bereich Social-Listening. Also wenn irgendjemand sagt, max ist der Beste, und ich hab mein Sprinkler im Griff, dann sehe ich das als Max und kann darauf reagieren. Und das ist natürlich für B2C-Marken mega wichtig, weil wenn Coca-Cola irgendwo so ein Chip-Storm zusammenbraut, dann kann man das sehen, ist jetzt vielleicht nicht das Tool für den Mittelstand mit seinen drei Facebook-Freunden, weil die Digitalisierung da noch nicht so ganz zugeschlagen hat. Trotzdem kauft man's halt gerne, weil man hat eine Pille, man hat ein Problem, und dann hat man sich eine Pille eigentlich vorhoffen, und diese Pille heißt irgendwie Social-Media-Software. Und dann kann man ja im Zweifel auch sagen hey, chef, guck mal, ich hab hier was gemacht, wir haben hier was gekauft, und das hilft uns, und beim Ende des Tages bringt's halt nix. Und das gibt's auf so viele manigfaltige Facetten Und irgendwie.

Speaker 1:

Diese Kankophonie dieser Effekte in meinem Kopf hat sich so ein bisschen zusammengeschraubt in der letzten OMR, die ich vom Format her in den ersten Jahren mega geil fand Und die sich aber jetzt irgendwie zu so einer Art na ja, digitale masturbationsfest zusätzlicher Stelle irgendwie weiterentwickelt hat, was immer noch interessant sein kann, wenn man das mag, aber was irgendwie den Zuhörern, die nach Haufe Geld dafür ausgeben, nicht so wirklich was bringt. Und wenn ich dann am Top noch Sessions sehe, so erklärt den Mädels, die sich aus dem Patriarchat emanzipieren, der weder von dem Thema Ahnung hat noch als Mann, wenn man irgendwie qualifiziert ist, da Meinungsführer zu spielen, dann weiß ich nicht. Dann hab ich so ein bisschen so prächt und wie sie da heißen, die für sich so den goldenen Pokal rückwirken. Und jetzt sind wir auch schon an so einem Kernproblem von unserer Zusammenarbeit. Max hat das nämlich schon mal erwähnt. Wir haben es uns ein paar Mal um uns herumgekreist.

Speaker 1:

Das wird uns immer wieder passieren, das man dann so Naja, so das ist wie so ein Gully, das man sich so anfängt, um so Sachen zu drehen, und kommt das eine zum nächsten. Also lange redet, kurzer Sinn. Ich bin einer von drei Geschäftsführern, und wir versuchen dann draußen Mit der ständischen Unternehmen irgendwie ein faires Angebot zu machen, was ihr digitales Marketing, auf den Die Bretter kriegen uns von mehr. So mit der Perspektive lassen wir doch erst mal über die ersten 80% oder vielleicht auch die ersten 60% nachdenken, bevor wir hinten zwar Rofsky, edelstein, kristalle und Glitzer und so drauf streuen. Das können wir dann immer noch machen, aber erst mal Die Basis. Und in dem Zusammenhang hat sich der Max.

Speaker 1:

Wir versuchen jetzt irgendwie mal in so einer Reise die Welt einfach mal Dirty, raw und möglichst ungeschnitten.

Speaker 1:

Also vielleicht in einer anderen passenden Kommentar werden wir raus, versuchen wir, das einfach mal aufzunehmen.

Speaker 1:

Und ich glaube, das Ziel, das muss sein, auf der einen Seite Vielleicht ein Informations Angebot, und da sind nicht wir die einzigen, die sprechen werden, da gibt es auch viele andere Stimmen zu schaffen, wo wir am Ende von 30 Minuten vielleicht 20 Minuten versucht haben, echt mehr, mehr zu liefern, und auf der anderen Seite schaffen es vielleicht, mit ein bisschen Wahnsinn und Prise, größenwahl und so einen kleinen Gegenentwurf zu so einer, so einer O M R irgendwann mal zu entwickeln, wo man natürlich auch was verkaufen soll und darf, aber man halt irgendwie nicht vergessen soll, dass ganz viele Leute da draußen einen Bedarf haben, weil sie vielleicht aus dem traditionellen Marketing kommen und im digitalen noch nicht so gut Bescheid wissen, weil sie im klassischen Vertriebsstrukturen groß geworden sind, aber mit dem digitalen Vertrieb noch nicht so cool was anfangen können, weil sie irgendwo mal gelesen haben, dass das ist, und aber nicht wissen, wie sie das bei ihrem, der der der fränkische Schraubenhersteller aus dem Mittelstand Oder das Auszug unternehmen, die zu be Berliner Großraum oder diese ganzen tausend Mittelständigen Unternehmen, den das irgendwie keiner erklärt und die sich dann aber so von der Bühne und da ist die O M R ja keine Ausnahme Anhören dürfen, das dann der digital verantwortlich von Panasonic erklärt, wie es funktioniert.

Speaker 1:

Und das, wie es funktioniert, ist im Zweifel einfach Naja, ich habe halt 40 Millionen Euro irgendwo reingekippt, und dann habe ich halt Effekte gehabt, und die Leute da draußen haben keine 14 Millionen Euro, und ich würde für mich und dann hoffe ich, dass wir da mal wieder den Dialog daraus machen Auch mal nicht den Punkt in Anspruch nehmen, dass ich schon alles weiß. Das heißt, die Hoffnung ist auch so ein bisschen, dass wir in diesem Prozess wachsen, indem wir uns mit Themen beschäftigen. Vielleicht bin ich irgendwie nicht die dunkelste Kerze am Tannenbaum, wenn es um das Thema Marketing in B2B angeht. Trotzdem gibt es jede Menge blinde Flecken. Vielleicht habe ich ein bisschen Ahnung vom Sales. Der magst halt viel mehr Ahnung, dass wir da auch mit der Demut an Themen rangehen, um irgendwie den Leuten dann auch mal die Möglichkeit zu sehen und zu sagen guck mal, das sind nicht irgendwelche abgehobenen, ich weiß alles, sondern das sind am Ende auch ganz normale, und den kann man vielleicht zuhören, und vielleicht kann ich das eine oder andere lernen, und vielleicht sind wir hier auf der Spur von etwas, was wachsen kann.

Speaker 2:

Ja, 100 Prozent. guck mal also das, um das nochmal zu, von meiner Seite zu zirkulieren. Das die Herausforderung, hast du ja, oder ein Telefon ja schon genannt. also das heißt, auf der einen Seite gibt es sehr medien, wirksame Konkretse Konferenzen, sammits und so weiter, die sich aber, den Natur der Sache geschuldet, immer mehr in Richtung RTL 2 bewegen, was ja nicht unbedingt schlecht ist, es wird nur das.

Speaker 1:

Gibt es noch? Ich glaube, irgendwie den Anschluss verloren ans Fernsehen, ich weiß nicht.

Speaker 2:

Ich weiß auch nicht Super RTL oder Ich weiß nur eine Firma, mit der ich co-existiere, heißt Umwerk, und die machen so tolle digitale Transformation und so und IoT, öko, was gehen? wir bauen die und so, und die haben irgendwas gebastelt für RTL 2.

Speaker 1:

Ergo, ich habe das eben noch gegeben.

Speaker 2:

Außerdem habe ich in dieser ganze RTL-Gruppe uns auch ein bisschen Aktiengeld reingeworfen. Oi, das war sehr gut. Das ist risikobehaftet, aber am Ende geht es ja um die Dividende. Das ist ja das einzige, was zählt.

Speaker 1:

Okay, also um die Würstchentermine, Ja, ich dachte um die Würstchentermine. Ist das nicht irgendwie zumindest mal in den 90ern, wo die ganzen Aktien in Vollversammlungen immer noch in Person stattfanden, dass man sich dann eigentlich irgendwie von jedem DAX-Konzern eine Aktie gekauft, weil dann konnte man irgendwie 40 mal im Jahr irgendwo Würstchen und Kartoffelsalat essen.

Speaker 2:

Habermäßig. Ja, man weiß nicht, man muss ja gucken, wo man Geld sparen kann. Aber nochmal also OMR und vergleichbare Formate Gleichwohl, unabhängig von diesem Format gibt es sehr, sehr viele Gesichter da draußen, die Quatsch erzählen und sich als die Heilsbringer positionieren über Lambo, rolex und so weiter Und eine Geschichte erzählen, die eben nichts anderes ist als das Und das über die Geschichte hebeln, die ja am Ende sind wir mal ehrlich irgendwo auch meistens Fake ist, weil die Wahrheit ist doch die immer. Das auch schon eine Weile, und fahr kein Lambo, ist mir auch scheißegal, weil es für mich darum nicht geht. Aber es fällt mir nur sehr schwer zu glauben, dass 10.000 Leute da draußen, die alle 19 sind und noch nicht mal studiert haben oder sonst irgendetwas getan haben, um irgendwie zu legitimieren.

Speaker 2:

Ich hab Ahnung wenigstens ein bisschen, dass die auf einmal alle so krass sind und Lambo fahren. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen. Ich beweist mir das Gegenteil gerne, aber bis dahin muss ich davon ausgehen Und diesen ganzen Quatsch einmal aufzuhebeln und einmal klar zu formulieren es gibt ein paar Sachen, die funktionieren, und eure Super-Tactics, die ihr so habt, die könnt ihr erst mal parken, weil die Baseline ist dieselbe. So, die Grundstruktur bleibt dieselbe Und basiert auf dieser Grundstruktur ist ja unser Ziel, mal ein Gegengewicht zu erzeugen, sowohl medial als auch in der Wirkung und Konsequenz, dass man daraus irgendwann so was wie eins damit macht, wo eben kein Unsinn erzählt wird, wo man gemeinsam überlegt, wie können wir nach vorne kommen?

Speaker 2:

Und da geht es dann nicht um die Einzelpersonen wir beide, vielleicht auch mit Matthias zusammen und wer auch alles noch dazukommt, das für uns cool positionieren, sondern es geht ausschließlich um die andere Seite Was können wir dir geben, was dir tatsächlich mehr Wert bietet? So, und wenn wir schritten drei oder acht oder zehn, ist dann irgendwann vielleicht über irgendwas ein Tri-Stack dran zu hängen. Aber das ist nicht das Ziel. Das Ziel ist, gegengewicht erzeugen, und diese Perspektive ist das, was uns hier dieses Gespräch geführt hat, denn wir haben Rückblick mit Matthias gemeinsam überlegt.

Speaker 1:

Matthias kennt hier jetzt noch keiner. Den lassen wir dann einfach mal irgendwann so ein Rasen, ein flaufigen Hasen, der er ja ist, aus einem Zylinder raushüpfen oder aus einer Torte. Das müssen wir uns noch überlegen. Ich weiß nicht. Du kennst ihn ein bisschen besser. Vielleicht gibst du ihm mal die vier Sekunden, damit zumindest mal irgendwie die Idee von ihm irgendwie bespielt, wenn er im Raum steht.

Speaker 2:

Ja, also ich will natürlich nicht vorweggreifen, wer weiß, ob ich Attribute finde, die er gut findet, muss er ja auch leben. Aber fitter Kerl und ist schon durch, sagen wir mal, das echte Tal des unternehmerischen Schmerzes durchgegangen und hat basierend darauf natürlich auch schon viele, viele Erfahrungen, die er in echt teilen kann. Und gleichzeitig kennt, er, jungel sich auch mit Content aus, vor allem alles, was so organic ist und so ja und sagen wir mal, echter Content, und insofern ist das so die Mengelage, ja, also da sozusagen von dieser Seite auch nochmal Wissen herzubekommen. Er wird sich dann nochmal vorstellen und dabei sein und so weiter. Nur, ich glaube also historisch gesehen ist es so, dass wir uns zusammengesetzt haben mehrfach und gesagt haben irgendwie ist das doch alles kacke passiert.

Speaker 2:

Das müssen wir mal auseinander reißen und mal mit dem Hammer drauf hauen und dann mal gucken, ob wir gegengewicht sein können. Dass so hat das gestartet. Dann haben wir uns hingesetzt, haben uns mal eine grobe Struktur überlegt. Was sind denn eigentlich Themen, die der Hebel sind, um egal welches Geschäft irgendwie strukturell zu befeuern? von wie überlegen uns, was machen, was mit Content machen, ein bisschen was mit Lead Generation machen, ein bisschen was mit Vertrieb und Social Selling, und dann wird da irgendwie ein Schuh drauf, und das sind so die Basics, erstmal ohne Hokus.

Speaker 1:

Pokus, aber halt als vollständiger, also als Gesamtkonstrukt, jetzt nicht hinzusetzen und zu sagen okay, wir sind jetzt hier die Banger, wir machen Social Selling oder wir machen Performance Marketing oder Content oder Sales, sondern mal so drauf zu gucken und zu sagen hey, guck mal, jetzt nehmen wir mal an, du bist ein Unternehmen und du hast noch nicht so Ahnung, wie das digital alles geht, und wir analysieren jetzt mal in so einer A bis Z sich diesen gesamten Cladrads Dutch, weil es hier vielleicht besser tut, wenn wir alle Schritte zu 70% abbilden versus einzelne Schritte zu 120%. Ja, jetzt habe ich einen Punkt schon, von den ich glaube, dass wir vielleicht irgendwie da also das ist ja hier Operation am Leben, in Herzen sozusagen. Und mir fällt jetzt gerade auf, dass mir drei Fragen eingefallen sind in der Zeit, in der du was gesagt hast, und ich habe jetzt hier mal ein Notifbuch auf die Gefahr, dass das dann ein bisschen wackelt, wo ich mir an einer oder anderen Stelle mal Fragen aufschreibe, damit wir da weiterkommen, weil zwei Sachen sind mir irgendwo mal im Kopf hoch gekommen, und ich glaube, heute vielleicht auch die nächste mal gucken, hat es ja eher mal so ein bisschen mit dazu, dass wir versuchen, nochmal so auseinander zu deklimieren was für Motivationen haben wir, was wollen wir da? aus welchen Facetten kann man das betrachten? welche Elemente davon sind wichtig?

Speaker 1:

Die erste, die mir irgendwie in den Kopf gekommen ist, weil das hast du vorhin ja auch schon gesagt, diese ganzen Formate und die OMR ist ja wahrscheinlich nur irgendwo so, der das Aushängeschild dieses Problems, das in so einer eigentlich beratenden Digitalkonferenz die Themen irgendwo aufwerfen, bearbeiten und auch Wissen transportieren will.

Speaker 1:

Weil eigentlich haben die ja auch diese Masterclasses ursprünglich mal so gedacht als Vehikel, um kondensiert besetzten hochwertigen Playern Wissen zu bestimmten Themen zu transportieren. Und die sind ja, und die, die, die Lorbeeren, die würde ich in Jagdendburg rein, oder Lorbeeren ist das falsche Wort, aber das Zugestellte, das würde ich in Jagdendburg rein, die sind ja auch, glaube ich, da nicht sehenden Augus reingeschlittert, sondern die sind ja auch irgendwie wahrscheinlich ideologisch gestartet. Und dann so, da kam das eine zum anderen, und dann hat man irgendwie gemerkt oh mal, wir haben Pull, und wenn wir jetzt den Speaker holen, dann holt er uns noch mehr Leute, und dann definiere ich mich über die Anzahl der Tickets, die verkauft werden, und multipliziert mit dem Preis, und aus dieser Spirale kommt dann halt irgendwann vorausgeflogen. Jetzt ist das hier kein Ramp, aber der ist irgendwie so für mich so dieses naja Kanabienfugel, der zu allem was zu sagen hat, aber und der in jeder Talkshow drin sitzt, wo man sich auch immer hinterher fragt, warum eigentlich?

Speaker 2:

Aber ich habe ja eine Sache gelernt, und die will ich mal kurz mit reingeben, weil das eine Sache ist, die wir nicht unterschätzen dürfen oder mal offen auf den Tisch legen. Man kann von dem halten, was man will, und ihm auch Substanzlosigkeit vorwerfen und hat damit wahrscheinlich sogar recht. Nur, aus meiner Sicht gibt es immer zwei Bereiche, die man reflektieren muss. Nummer eins was reden die Leute so, ja, was haben die so für Themen, und welche Ahnung haben die, wenn sie reden und so? Und das zweite ist aber das, was sie machen. Und wenn man rein auf das guckt, was er macht, unternehmerisch betrachtet, dann ist das wahnsinnig wertvoll. Ja, also, er hat sich unfassbar stark positioniert, das unglaublich medial wirksam, baut da über seine mediale Wirksamkeit Streams auf, mit denen er Geld verdient kann, und zwar multiple.

Speaker 2:

Also, das von dieser Warte aus betrachtet, hat der schon Ahnung. Er teilt sein Wissen, nur nicht auf eine Weise, die verdaubar ist für andere, weil da so viel Quatsch rauspoilt, herrallt, Und das ist so ein bisschen der Punkt. Also, man kann da drauf gucken und den beiyschen, und das sollte man auch, aber Gleichwohl, und das glaube ich, der zweite Hebel ist, einmal zu analysieren, was macht netter und was davon funktioniert, und das runter zu brechen und dann anwendbar zu machen. Ich glaube, das ist der eigentliche Punkt, weil der ist ja gar nicht der Gegner, sondern der ist Testobjekt. Wenn dann ich habe mir gar keinen Anspruch daran, irgend einen zu hassen oder so ich liebe alle. Nein, nein, nein, gnadenlos, das interessiert das einzige, was mich interessiert, ist was passiert da unternehmerisch? und das auch zu decken, und das ist das, worum es Hier geht, aus meiner Sicht. Ja, mal einmal tiefer gehen und sagen was ist die Struktur, warum funktioniert es für den?

Speaker 1:

Das ist doch das, worum es geht, das finde ich super, und dem kann ich mich total anschließen. Was ich von, also was ich mich in meinem Kopf hatte, bevor ich wieder angefangen habe, fünf Minuten zu reden, war Wie kriegen wir das hin? und das müssen wir ja nicht heute irgendwie so erfahren und erleben und erlernen und transportieren Dass, dass, dass dieser Prozess vielleicht nicht so sehr mit uns und dem, was wir tun, passiert, weil auch ist aus einer ideologischen Ecke gestartet und hat dann aufgrund seiner media, aufgrund eines medialen Talent Immer mehr Traktion bekommen und hat dann aufgrund seines Business Talent dieses Talent genutzt und ausgebaut. Und das ist ja dann irgendwo die Frage an welcher Stelle verlässt man irgendwo diesen ideologischen, diesen ideologischen Grundaufbau? man feststellt hoppala, hier lässt sich ja mit Geld verdienen. Und ich glaube nicht, dass wir da irgendwo in so einem absolutistischen Gedanken sagen müssen wir nur noch bast, röckchen und und, und und Ideologie.

Speaker 1:

Aber dieser diese klare definierte wirtschaftliche Komponente, die ja auch da sein kann, weil ich meine, miete muss bezahlt werden, es muss halt keine Penthouse Wohnung sein, sondern es reicht ja auch nur normale Wohnungen.

Speaker 1:

Aber es kostet ja auch alles irgendwie Geld, und das hat ja auch alles, das hat ja auch alles Richtigkeit.

Speaker 1:

Ich meine, ich bin jetzt hier dabei, weil ich irgendwo für mich denke, vielleicht kommt am Ende des Tages auf der eine oder andere Kottepapakunde darauf, aber vielleicht ist das nochmal ein Punkt, den wir irgendwann später nochmal aufpassen, wie wir das hinkriegen in dem, was wir tun, dass wir irgendwie diese diese Effekte nicht so sehr haben, weil jetzt überlegt man, wir sind total erfolgreich und alle hören uns zu, was natürlich nicht passieren wird, und dann sind wir in drei Jahren 2.0 oder in zehn Jahren oder was auch immer. Und dann gucken wir zurück, sitzen auf unserem auf unserem Schraubestuhl, auf der Veranda, weißen Bart und 100 Kinder im Garten, und Wir müssen uns dann irgendwie eingestehen, ja noch mal haben zwar viel Geld auf den Konto, aber doch irgendwie genau das gleiche gemacht, wer auch scheiße. Und der zweite Punkt, dass ich mir auch geschrieben habe, ist, wenn wir also ich finde das ja total cool, was du auch immer sagst, wir wollen die ganzen versuchen, hier keine Namen zu den von denen, die wir am Markt identifiziert haben als Taschenschneider.

Speaker 2:

Du hast schon gewagt das Wort, aber zumindest poetisch wertvoll.

Speaker 1:

Müssen wir da nicht trotzdem genauso laut sein wie die Taschenschneider?

Speaker 1:

Aber halt also weil das ist auch so ein Learning, das bei uns im Unternehmen. Also wir machen den Spaß seit zehn Jahren, und wir haben so diese Grunddna von so einem Hamburger Kaufmann, und weil wir wollen eher sagen, guck mal hier das, was wir können, ist das, und dann ist es das auch wirklich nicht irgendwie 150 Prozent zeigen, und am Ende sind 80 Prozent. Das Problem ist halt immer nur, wenn du den Leuten da draußen sagst, du kannst x Prozent, dann haben die mittlerweile gelernt, dass im Marketing und im Sales immer 40 Prozent draufgerechnet werden. Das heißt, wenn du mit der Bescheidenheit eines Hamburger Kaufmanns 100 Prozent kommunizierst, gehen die mit der Erwartungshaltung rein 60 Prozent, und da bist du dann halt nicht wettbewerbsfähig. Auch so ein Thema, wo man dann irgendwie draufkommt.

Speaker 2:

Und ich glaube, diese ganzen Themen und die Formate und darüber, wie wir so reden, und das wird sich alles erzeugen über das Tun. Und ich glaube, der erste Schritt ist einfach, a die Meinung und Perspektive zu positionieren auf der einen Seite, auf der anderen Seite Wissen und Mehrwert zu formulieren und parallel aber die Reise dahin zu dokumentieren, weil das aus meiner Sicht ein Punkt ist, der fehlt einfach gerade im deutschen medialen Raum mal eine Sache zu dokumentieren versus dauernd zu kreieren und Marketing zu machen, anstatt die Sache für sich sprechen zu lassen.

Speaker 1:

Und da mal auf einen Herzen, das ist ja gar nichts.

Speaker 2:

Wir haben noch nichts, es gibt nichts. Wir haben nicht mal Namen für das Bild, und das darf sich jetzt schleifen. Und die Hoffnung ist ja, dass sich das Leute angucken. Abcd. Ach, krass, von null ist es entstanden. Wie haben die das gemacht?

Speaker 1:

Das ist das eine, und dann kann es ja auch sein, dass der eine oder andere da vielleicht irgendwie denkt hey, cool, vom Mindset her passt das irgendwie zu dem, was ich so tue und was ich so machen will. Vielleicht findet sich ja noch der eine oder andere, der hier kontributen möchte, und also für mich ist halt auch dieser echte Blick auf so ein Prozess vielleicht mal ganz spannend. Weil wir wissen ja da draußen, wenn ich mir LinkedIn angucke, machen ja alle alles richtig, jeder hat es ja im Griff, und das ist ja sowieso das Problem der Welt und der Zeit, in der wir leben Bild, was man nach außen transportiert, ist markelos, und das ist auch immer beim ersten Mal so markelos entstanden, und vor allem ist es ja auch ohne Mühen markelos entstanden, weil man ja talentiert ist, weil Talent ja das irgendwie ist, was den Erfolg ausmacht, zumindest mal in dem, was man da draußen irgendwie immer so vorgespielt bekommt, dass das halt überhaupt nicht so ist, und dass Erfolg am Ende einfach nur ist einmal öfter aufgestanden, als man auf die Nase gefallen ist, und dass man man verdammt oft auf die Nase fällt, wenn man versucht, sich was zu trauen. Das finde ich auch ein interessantes Experiment, dass wir einfach jetzt hier auch mal gucken.

Speaker 1:

Wir werden immer auch mal so Sachen rausschneiden müssen, wenn dann doch irgendwie mal keine Ahnung der Name von so einem Taschenschneider durchrutscht, wenn man so emotional am Regen ist, weil wir irgendwie schon und ich sage immer wir, weil ich sage, weil ich den Maps so einschätze, als dass wir den gleichen Berte-Compass hatte, man redet halt dann doch nicht schlecht über andere. Darüber soll sich jeder kann sich ja selber einen Urteil bilden. Aber es wird halt trotzdem immer mal passieren, weil ich habe eine ziemlich direkte Verbindung zwischen diesem dieser Neandertaler Gehöhung, meinem Sprachzentrum. Da ist nicht so viel Filter dazwischen, das wird immer alles raus, weil da hinten drängelt sich sowieso, wenn da noch eine Qualitätskontrolle irgendwo zwischen drin stattfindet, dann ist da hinten keine Ahnung der Parkplatz vom neuen Terminal beim BER, an Themen, die irgendwo kommuniziert werden wollen, und da kann es schon sein, dass wir da sicherlich auch mal Sachen rausnehmen.

Speaker 1:

Aber all diese Irren und Gewirrungen, und das wird wahrscheinlich auch kein Format bleiben, wo wir nur irgendwie reden, sondern vielleicht kommen da ja auch mal so Zwischendokumente, die wir dann gemeinsam uns angucken und dann gemeinsam zerteilen, soll schon eine ehrliche Beschreibung sein von den drei Jungs in der Garage, wie irgendwie vielleicht eine ganz gute Idee hatten und jetzt einfach mal gucken, was kann man denn damit machen.

Speaker 2:

Ja, 100 Prozent, und so beginnt das Spiel. Ich würde sagen, der erste Schritt wäre unsere Outline, die wir schon mal überlegt haben, zumindest für ein thematisches Konstrukt, an dem wir uns, denke ich, immer wieder und die ganze Zeit orientieren werden, als Struktur, die man mit reinzugeben. Insofern, wenn die war Alex, werde ich jetzt erst mal Pause drücken, und dann können wir sozusagen Runde 2 uns kurz überlegen und dann da rein gehen, finde ich gut. Wir wollen noch so ein Signature. Tschüss Auf die Freundschaft, wachst du. Pro 1, 2, 3.

Speaker 1:

Oh ja, wie war das nochmal hier?

Speaker 2:

Ja, so, lass das so machen. Business, marketing, content, strategie, wachstum, blue Ocean, value Curve. Wenn du auf all diese Sachen irgendwie Bock hast, dann nimm mal am kostenlosen Grosscall Teil. Alles, was hier drin ist, gebe ich dir kostenlos in den Workshop. Weitsteist, kontrolliertes, koordiniertes Wissen Umsonst. Denn das, worum es hier geht, ist, dass das und das übergeben wird Erst mal geben, und das ist das, was wir hier machen. Wenn du da Bock drauf hast, dann melde ich hier unten bei dem Link an oder da oben oder sonst wo. Sei dabei, ich freue mich, dich zu sehen.

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Digitalstrategie Und Potenzialanalyse Für Unternehmen