Die maxgrowth Show

maxgrowth #6 I Wie geht erfolgreiches Content Marketing?

December 06, 2023 Max Koester Episode 6
maxgrowth #6 I Wie geht erfolgreiches Content Marketing?
Die maxgrowth Show
More Info
Die maxgrowth Show
maxgrowth #6 I Wie geht erfolgreiches Content Marketing?
Dec 06, 2023 Episode 6
Max Koester

Die #maxgrowth Show - Folge 6

Unser heutiger Gast: Marco Franz I Copywriter

Die #maxgrowth Show - Folge 6

Unser heutiger Gast: Marco Franz I Copywriter

Marco ist Experte für Verkaufstexte, teilt seine wertvollen Einblicke in die Kunst von Copywriting. Wir beleuchten die Schlüsselfaktoren für erfolgreiches Content Marketing.

Erfahre, warum Marco nicht nur auf reinen Verkaufscontent setzt, sondern auf einen ausgewogenen Mix aus Mehrwert und Authentizität.  Und warum Content nicht nur Sichtbarkeit, sondern auch Vertrauen und Kundenbindung schafft. Heute erfährst du warum es so wichtig ist, die Zielgruppe im Fokus behalten und Content zu produzieren, der echten Mehrwert bietet.

Trete mit Max in Kontakt 💛

Ich freue mich von dir zu hören! Let's grow together. 🚀

Show Notes Transcript Chapter Markers

Die #maxgrowth Show - Folge 6

Unser heutiger Gast: Marco Franz I Copywriter

Die #maxgrowth Show - Folge 6

Unser heutiger Gast: Marco Franz I Copywriter

Marco ist Experte für Verkaufstexte, teilt seine wertvollen Einblicke in die Kunst von Copywriting. Wir beleuchten die Schlüsselfaktoren für erfolgreiches Content Marketing.

Erfahre, warum Marco nicht nur auf reinen Verkaufscontent setzt, sondern auf einen ausgewogenen Mix aus Mehrwert und Authentizität.  Und warum Content nicht nur Sichtbarkeit, sondern auch Vertrauen und Kundenbindung schafft. Heute erfährst du warum es so wichtig ist, die Zielgruppe im Fokus behalten und Content zu produzieren, der echten Mehrwert bietet.

Trete mit Max in Kontakt 💛

Ich freue mich von dir zu hören! Let's grow together. 🚀

Speaker 1:

Und auch das größte Problem, was die meisten haben ist, wollen eigentlich Geschäftsführer erreichen, Und ich finde aber, dass es da zwei Aspekte gibt. Und da muss ich sagen, ich setze zum Beispiel persönlich kaum auf Content, der nur verkaufen soll. Das ist halt der große Vorteil von.

Speaker 2:

Also, dann fangen wir mal an. Also Tag Hallo und so weiter. Podcast ist alles großartig, ja, maxgroß, und Veget-Format ist heute wieder ein Max-Friends. Und wer heißt das Dass wir hier mit Leuten reden, die klüger sind als ich und die ich ganz so lieb hab? Du erfüllst beides. Rock'n'roll Marco stell ich noch mal kurz vor, damit hier irgendwie klar ist, um wen es geht.

Speaker 1:

Ja, erstmal freue ich mich sehr, dabei zu sein, und cool, dass du mich noch lieb hast nach den paar Gesprächen, max. Ja, ich bin Marco Copyright-Haus-Afen. Was ich mache ich schreibe Link in Content und Texte-Landing-Pages, die verkaufen, und ich freue mich schon auf die heutige Folge. Einfach ein bisschen zu bubbeln. Genau Das ist so ein bisschen zu mir. Ich bin 24 Jahre alt, komme aus der Geisterstadt Aachen, wie ihr sagt, und Perfekt, das bin ich.

Speaker 2:

Manchmal kann man es kurz fassen.

Speaker 1:

Genau genau. Was soll ich Ja alles erzähle, ja, perfekt.

Speaker 2:

Also, ich freue mich riesig, dass du da bist, und jetzt ist das natürlich der Natur der Sache geschuldet, ja, dass dein Thema, unser gemeinsames Thema, wahrscheinlich so was wie Content und LinkedIn und so weiter ist, leicht entwickelt wird. Eine ganz andere Flughöhe passiert häufig. Aber fangen wir doch mal so an. Sag doch mal genau, was ist denn dein Best-Practice für Content Creation? Da dürfen auch fünf sein oder acht, oder, aber was ist denn wichtig bei der Content-Restellung?

Speaker 1:

Also das Wichtigste und auch das größte Problem, was die meisten haben, ist, dass man einfach mal in die Puschen kommen muss, Einfach erst mal starten. Also lieber unperfekt starten statt perfekt warten. Das bringt dir nichts, wenn du das zwei Monate voll hier hin schiebst, Ganz ehrlich versuchst, den perfekten Beitrag zu schreiben, Und am Ende passiert nichts. Du machst nichts, du schreibst nichts, erstellst nichts, Weil der Punkt ist einfach die Expertise oder was deine Zielgruppe mag. Das kommt auch mit der Zeit. Man entwickelt sich immer weiter, man entwickelt seinen eigenen Schreibstil. Wenn du nicht mal anfängst, dann wirst du auch nie Ergebnisse bemerken. Das ist eigentlich so der größte Tipp, den ich jedem geben kann Erst mal einfach mal anfangen Und dann auch gar nicht zusätzlich darauf zu versteifen, nur sein Angebot zu pitchen und zu sagen hey, ich bin der Geilste, ich bin so perfekt. Das ist halt Schwachsinn.

Speaker 1:

Jeder Mensch hat Ecken und Kanten. Niemand mag es perfekt. Perfekt ist halt einfach die Sexy-Sexy. Es ist eher, wenn man Ecken und Kanten zeigt, wenn man sich persönlich zeigt, was macht einen aus, warum macht man eigentlich das, was man macht, und wofür? Und ja, dass man halt einfach sich authentisch präsentiert. Ich finde, das sind so die zwei wichtigsten Sachen, um erst mal dann reinzustarten, um erst mal anzufangen, erst mal einen Drive zu bekommen und dann auch wirklich zu schauen für wem produzier ich Content?

Speaker 1:

Was ich zum Beispiel immer wieder sehe. es sind dann beispielsweise Copywriter, also wie ich. Es sind Menschen, die Texte schreiben, die am Ende des Tages verkaufen sollen, die dann Content produzieren, aber der dann total in ihrer Zielgruppe vorbeigehen. Dann wird dann Content produziert, der eigentlich nur für die Konkurrenz ist. die schreiben über Themen Zum Beispiel zehn Headline-Vorlagen, wollen eigentlich Geschäftsführer erreichen, aber checken einfach nicht. Das sind Geschäftsführer, die zehn Headline-Vorlagen nicht interessiert. Der setzt sich damit nicht auseinander, weil er beauftragt mich dann dafür, dass ich das mache. Das ist auch ein Riesenproblem, den viele Leute nicht verstehen. Produziere Content für deine Zielgruppe und nicht für dich oder was dich gerade interessiert wird. Das ist zweitrangig, das ist gerade erst mal irrelevant. Schau, was die Leute interessiert, und schreib für die wirklich etwas, was auch mehr Wert bringt.

Speaker 2:

Ja, 100 Prozent. Also ich kann an beiden Stellen erst mal nur zustimmen. Ich sehe das auch so, dass jetzt mal unabhängig vom geschriebenen Wort Content insgesamt beginnt, dass man erst mal irgendwas macht, irgendein Wort schreibt, irgendwie sein Handy nimmt und mal ein dummes Selfie macht oder irgendwas tut, um erst mal überhaupt in die Sichtbarkeit zu gehen. Und Sichtbarkeit heißt ja nicht automatisch Reichweite, sondern es gibt überhaupt die Möglichkeit, dass irgendeiner irgendwas sieht. Wenn ich mir so die Anfänge bei mir angucke und ich bin ja auch noch nicht da, dass ich täglich poste.

Speaker 2:

Das ändert sich ja jetzt. Da habe ich ganz, ganz gruselige Bilder von mir selber irgendwie gemacht und irgendwie was in die Kamera gesagt und so, was aber egal war, weil es gibt ja diesen Lean Ansatz zu sagen das ist so ein Zitat Wenn du dein Produkt in dem Fall ist Produkt, der Content. Aber wenn du dich für dein Produkt nicht mehr schämst, beim Launch hast du zu spät gelauncht, und das gilt ja auch für Content. Wenn du so lange da rumanat denkst, bist du dich nicht mehr schämst, dann hast du einfach zu spät Content produziert. Das ist einfach der Punkt.

Speaker 2:

Und das zweite, was du sagst, ist auch total wichtig Wen adressiere ich denn? Und ich finde aber, dass es da zwei Aspekte gibt. Die würde ich gerne nochmal unterteilen und deine Meinung dazu hören, weil der eine Punkt ist wen adressiere ich mit meinem Content? und ich sollte darauf achten, dass, wenn ich ein Produkt oder so habe, dass ich den Menschen adressiere, den ich auch tatsächlich erreichen will. Es macht schon Sinn, content für Contentwriter zu produzieren, die besten Headlines oder so, wenn das mein Kunde ist. Aber wenn nicht, dann wie kann dir Content helfen, x mehr Revenue zu erzeugen oder so? Das ist ja eine viel wichtigere Frage für jemanden, der ein Unternehmen nach vorne bringt.

Speaker 1:

Am Ende muss man ja auch immer überlegen, die Themen, die kann man ja fast gleich behandeln. Es ist immer die Frage des Frames. welchen Frame gibt ich dann? oder welchen Rahmen gibt ich dem Content piece? Das heißt, wie drück ich das Ganze aus? Es macht einen großen Unterschied, ob ich jetzt euch über Headlines schreiben möchte, und ich sage, in der Headline selber zehn Headlinevorlagen, oder ob ich sage, so können Geschäfts oder so können kleine Unternehmen mehr Leads oder mehr Conversion über ihre Landingpage generieren, und dann geht man auf das Thema ein. Man kann ja den Inhalt gleich verpacken. Es kommt sich halt immer am Ende darauf an welchen Rahmen gebe ich dem Ganzen, für wen gestalte ich das dann? interessant Und auch beim Thema einfach mal starten, das ist ja auch in allen Bereichen.

Speaker 1:

Selbst wenn man mal im Sales rein schaut, da wirst du ja bestimmt auch Lieder von sehen wenn ich verkaufen möchte und mich ganz weit auf das perfekte Verkaufsgespräch vorbereite, dann kann ich das ein Monat machen. aber wenn ich dann ein Verkaufsgespräch bin, muss ich es trotzdem erstmal lernen. Ich kann vorher meine Skripte perfekt auswendig lernen, aber wenn ich dann im ersten Verkaufsgespräch überhaupt sitze, dann wird das sowieso nochmal eine andere Situation sein.

Speaker 2:

Ja, ja, klar 100 Prozent. Aber was ich noch sehe, ist das ist sozusagen das zweite Thema, das ich gerne nochmal auf den Tisch legen würde, weil das schon ein bisschen paradox ist zu dem, was wir vorher gesagt haben. Nämlich, ich bin ja ein großer Verfechter von Authentizität Zeig dir mal so, wie du bist, und dann mal gucken, was passiert. Weil die Wahrscheinlichkeit genauso hoch ist, dass, wenn du dich so präsentiert, wie du bist, dich X-Menschen leiden können und X-Menschen eben nicht, wie wenn du dich verstellst, um irgendwas zu sein. Da passiert mir genau dasselbe, ist nur anstrengender, weil du permanent ein Krakter oder Ideal hinterher rennst, was ja gar nicht haltbar ist, und daraus entsteht dann aber auch, wenn ich mir das zum Beispiel bei mir selber angucke ich bin ja gar nicht so strategisch mit dem Ding, nicht zu So, und rede über die Dinge, die mich auch emotional bewegen.

Speaker 2:

Das heißt also, ich habe gar nicht so sehr eine klare Zielgruppe oder so Leute im Business, die irgendwas mit Marketing machen und irgendwie ein Unternehmen haben Großklauen, man wird mit Content machen und wird mit Vertrieb So. Das sind vielleicht, grob gesagt, menschen mit dem Ding. Ich habe gar nicht so ein großes Interesse daran, dass irgend einer jetzt so was kauft und versteht, warum ich der Beste darin bin, sondern mein persönliches Interesse ist, erst mal Wert in die Welt zu schaffen, und ich habe irgendwie die Gefühl und das mag vielleicht total überflügelt klinger, aber dass ich irgendwas bieten habe und wissen, bei so einer Erfahrung, was ich irgendwie weitergebe mit dem Ziel, und wenn nur einer Person hilft und ich damit nicht mal einen Euro verdiene, dann hat sich es trotzdem gelohnt. Ja, der Investment für Content. Und meine Frage an dich ist ist es nicht so? Also, was sagst du? Konkretzielgruppen, orientiertes, funnelgetriebenes Content Writing versus diesem durchgeknallten Schwachs, den ich hier mache? Gibt es dann sweet spot oder kollidieren die zu krass oder wie was? deine Meinung?

Speaker 1:

Also, ich finde, der sweet spot ist irgendwo in der Mitte. Das ist ja, finde ich, auch die Frage, was ich mit meinem Content genau erreichen möchte, wenn ich zum Beispiel sage okay, ich möchte mir einen Namen in der Branche aufbauen, ich möchte einen Expertenstatus aufbauen, möchte somit mein gesamtes Marketing pushen. Also für mich ist zum Beispiel Content ein Vehikel, um meine Outreach-Nachrichten, um meine Akquise-Strategie noch zu pushen. Und da muss ich sagen, ich setze zum Beispiel persönlich kaum auf Content, der nur verkaufen soll, sondern ich setze eher auf Mehrwert.

Speaker 1:

Ich denke mir und so finde ich, ist das auch in meinen Augen der richtige sweet spot, dass man so herangeht und sagt ich möchte Mehrwert in die Welt geben, ich möchte Leuten weiterhelfen. Der Punkt ist einfach wenn du jetzt jemanden einen Tipp gibst, und er kann dadurch nochmal mehr Umsatz machen und ein bestimmtes Problem lösen, nur durch deinen Content, dann liegt es nahe, dass er sich auch bei dir meldet und schon gekauft hat, ohne zu kaufen. Das heißt, er kommt im Call, er will direkt kaufen. Das ist halt der große Vorteil von Content, wenn du dich auch authentisch präsentierst.

Speaker 1:

Natürlich kannst du nur auch darauf ausgehen, dass du sagst, ich möchte nur verkauest Content produzieren, der absolut nur verkaufen soll, bin ich jetzt kein Riesenfreund von, ich bin da eher ein Freund von Soak-Marketing, dass ich versuche, dann einfach Mehrwert in die Welt rauszugeben, und die Leute kommen von sich aus auf mich zu, weil die denken, ey, der Marco, der ist ein richtig geiler Typ, der hat einfach etwas drauf, der weiß, wovon er redet, finde ich besser, als nur Pushy reinzugehen, weil ich finde, das kann eher irgendwann mehr Kontakte verbrennen und auch nerven.

Speaker 2:

Ja, 100 Prozent.

Speaker 1:

also es ist ein schmaler Grad, den wir alle gehen, aber Ich immer muss auch seinen eigenen Stil, seinen eigenen Drive da finden. Womit findet man sie selber am wohlsten? Ich kategoriere zum Beispiel Content in vier Arten ein In Reichweite Content, wo es das Ziel ist, maximal viele Menschen zu erreichen. Dann im Werte Content, wo ich meine eigene Persönlichkeit etwas präsentiere. Dann in Experten Content, wo ich mich als Experte bei den Leuten im Kopfbrande.

Speaker 1:

Und im Verkaufskontent, wo es einfach nur darum geht, ich möchte jetzt in Terminen verkaufen oder ich möchte den nächsten Schritt verkaufen, das ist ne Analyse oder sonstiges. Und ich setze da halt für mich ganz klar am meisten auf Werte Content oder auf Experten Content, weil ich möchte, dass die Leute sich im Kopf der Menschen als Experte gebrandet bin Dass, wenn die an geile Texte, die verkaufen, denken, dass ich die erste Person bin, die bei denen im Kopf kommt. Und auf Werte Content, um nochmal eine natürliche Selektierung einzuleiten, denn wenn du deine Person zeigst, du stößt automatisch Leute ab, egal, was du machst. Du kannst über Nachhaltigkeit schreiben. Trotzdem gibt es Leute, die sich davon dann wieder nicht angezogen fühlen, und ich finde, das ist auch noch ein guter Weg, um die Leute anzuziehen, wo du auch wirklich mit den Leuten gut klarkommst. Denn das ist auch ein Vorteil von Content Du zeigst dich persönlich und ziehst die Leute an, wie du ticken, und die Leute, die nochmal ganz anders ticken, mit denen du vielleicht gar nicht in ein super Gespräch kommen möchtest, die werden automatisch dann abgestoßen, weil die denken, mit dem will ich nichts zu tun haben aus Grund XY.

Speaker 1:

Und für das ist halt auch einfach eine extrem starke Form, wie man sein Marketing dann betreiben kann.

Speaker 2:

Es ist so Man wird nur sehr schwer ein massentaugliches Produkt haben, was allen gefällt. Und ich meine, die Wahrheit ist, ja, wenn wir uns das Spiel angucken jetzt haben wir mal in den großen Viewkönnen also Brands, große Brands Und in der Bedeutung dessen und wie sich Menschen damit identifizieren dann natürlich gibt es Apple Und unglaublich viele krasse Superfans, ja. Und dann gibt es aber genauso Leute, die sagen Apple, lasst mich in Ruhe, ich bin Windows und Android und so Ja, und die würden sich im Leben keinen Apple Produkt kaufen. Aber es ist egal, weil es gibt genug andere, die Apple leben und davon erfahren.

Speaker 1:

Du musst ja auch nicht jeden erreichen. Also im Grunde, ich achte auch lieber darauf. Ich will halt die Leute anziehen, wo es auch wirklich Spaß macht, wo es im Verkaufsgespräch Spaß macht, wo es in der Zusammenarbeit Spaß machen, wo ich einfach keine Kopfschmerzen habe. Und die Leute will ich dann eher als einfach jeden. Dann habe ich einfach dann Kunden, mit denen ich vielleicht gar nicht menschlich zusammenkommen kann. Und gerade dass es im Konten also aus meiner Sicht als Ghostwriter auch extrem wichtig Wenn ich für dich Konten schreibe, und wir synergieren persönlich nicht miteinander, dann kann ich auch für dich nicht schreiben, weil dann muss ich mich in deine Person versetzt. Das fällt mir vielleicht so schwer, weil ich gar keine Ansichten vor, wenige Ansichten von Detail.

Speaker 2:

Also, es gibt ja so in Business Kontext manchmal so Methoden und Herangehensweisen vielleicht, die etwas nebulös klingen, aber einen echten Impact haben, auch wenn der nur sehr schwer messbar ist. Und das beginnt ja damit, sich mal zu überlegen, was ist eine Division, was ist die Mission, was ist unser Purpose, und dann daraus zu resultieren, was sind unsere Values. Das hat natürlich einen extrem Impact auf die Kampagne, culture, also aber auch auf die Strategie und das, woran wir uns messen in dem, was wir tun. Aber es ist ja vielleicht auch der Schulterschluss zu Content, und ich will mal von dir wissen also, was ist denn, wenn jemand einfach erstmal irgendwie kontakt produziert, aber die Dinge für sich noch nicht konstruiert hat? wer bin ich eigentlich? wofür stehe ich, was ist meine? wo will ich dann eigentlich hin? Ja, so, was würdest du dem als Tipp geben? oder macht das überhaupt, darüber nachzudenken?

Speaker 1:

Klar macht es, darüber nachzudenken.

Speaker 1:

Ich finde es extrem sinnvoll, erstmal zu überlegen wofür mache ich das genau? darüber habe ich heute noch sogar einen Beitrag geschrieben. Das ist weniger um das, was geht, was mache ich, sondern, warum mache ich das, wieso mache ich das, wofür mache ich? das ist viel wichtiger als das, das was, was man genau macht. Und bei mir sieht das ganze auch so aus wenn ich mit Unternehmern in die Zusammenarbeit starte, dann ist, kommt es auch sehr oft vor, dass die das, was in und auswendig kennen. Da können die mir Lieder drüber sehen und ganze Gedichte drüber schreiben, aber das warum steht irgendwo im Hintergrund. Das war wohl vielleicht mal vor fünf Jahren, vor zehn Jahren überlegt, und seitdem ist das irgendwo irgendwo im Ozean verschwommen, und so wissen gar nicht mehr selber, warum sie es machen, ist halt einfach nur dieser tägliche Drive, wo man reinkommt.

Speaker 1:

Das sehe ich als meine Aufgabe an, dann im Onboarding oder auch in unseren ersten Terminen genau reinzugehen, auch zu hinterfragen warum machst du das? Was sind auch die Menschen, die du wirklich erreichen möchtest? und da geht es mir nicht darum, du möchtest nur KMUs erreichen, oder du möchtest Unternehmen bis 20 Mitarbeiter erreichen. Das ist für mich erstmal zweitrangig. Für mich ist eher wichtig welche Menschen willst erreichen? welchen Typ Menschen kommt am besten klar? wofür machst du das, und was sind auch deine Ziele, was deine Visionen, wovon träumst du, wo willst du hinarbeiten? ich finde, das alles wichtige Fragen einmal auch zu schauen, okay, ist das bei uns in der Zusammenarbeit? ist kontin wirklich das das Vehikel? wenn du einfach sagst, ich möchte schnell Kohle verdienen, ich möchte schnell mehr, um schnell 50.000 Euro Umsatz machen, dann gibt es auch andere Methoden, die wahrscheinlich schneller sind, aber da kannst du mit Konten Also das ist meine Philosophie.

Speaker 2:

Ja, wenn du, gerade wenn du am Anfang stehst und dann darüber nachdenke ich will ganz schnell ganz viel Geld verdienen, 50.000 Euro und so Ja, dann hast du insgesamt ein anderes Problem, weil dann hast du gerade Geld mangel oder pinst dir einen Luftschloss zusammen. Ich habe bald den Ferrari und die ganze Scheiße, und das ist einfach. Das ist ein Vehikel von anderen, die irgendwas verkaufen wollen, um Coaching und online course oder WhatsApp Gruppe oder so, und nutzen die Hoffnung auf Umsatz, um selber Umsatz zu machen. Weil es ist ja nicht realistisch, dass du anfangs zweimal Konten schreibst und dann 50.000 Euro machst. Deswegen und das ist ja auch kein langfristiger Motivator, vollständig Zumindest. Wenn wir uns Iggy Gei angucken, da steckt dann noch viel mehr, und Geld ist nur einer von vier Quadranten so.

Speaker 2:

Deswegen meine ich, worum bist du gut? weil du musst auch echt mehr wert schaffen. Dann in die Reflektion von dem anderen gehen Was braucht der, was braucht die Welt, wie kann ich da irgendwie was helfen? Und dann was gebig zu tun, denn das ist ja auch ein wichtiger Treiber. Also ich meine, wir sind ja auch alle endlich auf diesem Planeten. Ist ja cool, wenn du eine Million verdient hast. Aber wenn du 90 bist und auf dem Bett liegst und sagst geil, katan, jetski und Ferrari und sonst was. Vielleicht reicht es für einige, und für andere ist vielleicht ein bisschen dünn zu sagen wow, mein Leben hatte gar keine Bedeutung, scheiße.

Speaker 2:

Und deswegen ist ja die Frage, deswegen hatte ich vorhin die Frage so, mensch, wie ist das eigentlich In meinem Fall? berate mich mal. Also, ich mache Content ausschließlich, weil ich da Bock drauf habe, weil ich glaube, dass ich in dem Wattig sage, nicht jetzt, wie Content produziere, aber in dem Wattig und wie sage, dass ich da irgendetwas habe, was ich ganz gut kann, und ich glaube, dass die Welt diese Perspektive braucht und den Inhalt, um irgendwie vorwärts zu kommen, und zwar unter den richtigen Parametern, so, und ich liebe das natürlich auch, macht mir richtig viel Spaß und wegnehm bei einer neuen Rufverdiener hervorragend, und das ist meine Ausrichtung. Aber was würdest du mir denn raten, anders zu machen? Gibt es denn irgendwas, oder ist es schon ein ganz guter Weg eigentlich?

Speaker 1:

Also anders machen, finde ich, kann man immer schwer sagen Ich bin ein Freund von Tri and Error Einmal erst mal ausprobieren, schauen, wie läuft das Ganze, Wie reagieren die Menschen darauf, wenn wir dich so zeigen, wie du bist, Wenn wir dich so authentisch zeigen? es wird immer Menschen geben, die du noch mit anziehst. Es ist nur die Frage nachher wie formulieren wir deine Perspektive, damit jeder das so versteht, damit die Leute das in ihrem Repertoire, in ihrem Weltbild vielleicht sogar aufnehmen können und ergänzen können? Da wäre halt eher die wichtigste Frage was ist konkret deine Perspektive, die dich von den anderen Perspektiven unterscheidet? Warum soll ich jemand auch dein Content lesen und sich von dir beriesen lassen, nicht von irgendjemand anderen?

Speaker 2:

Ja, okay, gehen wir da mal rein. Also ich finde das gut, lass uns mal da ein bisschen sparring machen, vielleicht kann da irgendjemand was rausziehen. Also Ganz offen Ich glaube nicht, dass ich das, was ich sage, dass ich das krass unterscheide von anderen. Auch deswegen, weil ich davon überzeugt bin, dass es ein paar Mechanismen gibt, die funktionieren und die richtig sind. Und da gibt es natürlich super viele Tactics und Spezial und alles, aber die grundlegenden Parameter sind immer dieselben. Immer, wenn du Reichweite haben willst, musst du mit Sichtbarkeit anfangen. Wenn du Leute erreichen willst, musst du auf Social Media sein oder sonstwo. Was soll das machen? Wenn du verkaufen willst, musst du in Kontakt treten. Also ja, ob es paid ist oder das, es gibt zugrundslegende Wahrheiten, und die ändern sich ja nicht.

Speaker 2:

Insofern ändert sich ja natürlich auch nicht. Ich habe jetzt nicht wow, den wollten die Löffel hier wunden, und das Ding ist das die eine Strategie, und die ändert auch einmal die Welt. Das stimmt ja nicht. Insofern ist das einzige, in dem ich mich vielleicht unterscheide, zu sagen ich habe nicht jedes Supersystem, sondern ich lege halt mal auf den Tisch, dass diese ganzen Supersysteme letztlich wie wir alle dasselbe sind und man darüber nachdenken muss. Und es wird leichter durch diesen Nebel ich will nicht sagen, der Lügen, aber Nebel der Verkaufsstrategien hindurch zu navigieren. Wenn man für sich verstanden hat, warum macht das denn überhaupt?

Speaker 1:

Aber da ist es schon mal ein Punkt, wo man schon mal sehr gut jetzt ansetzen könnte, nämlich das, dass du dich davon abhebst, dass du noch mal eine andere Sichtweise hast und nicht auf die 0815 Verkaufstechniken, sage ich mal dann setzt, sondern noch mal eine andere Ansicht auf die ganzen Themen hast, auf die ganzen System, auf die ganzen Strukturen hast, wie man das vielleicht noch mal anders angehen könnte, was gerade für viele, viele Menschen auch mal hilfreich sein könnte, weil viele Menschen so habe ich das mit erlebt sich dafür noch abgestoßen fühlt. Das ist immer heißt, du musst alles nach Schema F, du musst alles so machen, du musst es so machen, du musst es so machen. Und das wäre schon mal ein Punkt, in dem wir jetzt zusammenarbeiten würden, wo ich direkt ansetzen würde und nochmal dann hinterfragen würde wie unterscheiden sich denn deine Ansichten, und wie bist du auch auf diese Erkenntnisse gekommen? Wie kann man das dann in der gesamten Kommunikation nach außen tragen, um den Leuten dann das Ganze auch leicht verdaulich quasi zu servieren. Dann es sind ja teilweise Glaubenssätze, die seit Jahren, jahrzehnten bei den Leuten im Kopf sind, wo es dann heißt du musst das so machen.

Speaker 1:

Die ganzen Verkaufstrainer haben das einen dann früher dann beigebracht, sage ich mir gerade, wenn man vielleicht am Haarzelling oder sonstiges denkt, dass das sich bei den Menschen etwas eingeprägt hat. Und da könnte man sehr gut ansetzen, einfach mal dann aufschlüsseln, warum manche Glaubenssätze dann vielleicht falsch sind, wie man das Ganze vielleicht sogar mit seinem Leben sehr gut verbinden kann, um da nochmal für sein Leben dann rauszulernen. Und das wäre schon mal Ansätze, wo ich direkt sagen würde hey, cool, da haben wir schon mal einen Punkt, was dich von vielen unterscheidet. Und dann geht es auch noch darum wie kommuniziert man das in deiner Sprache? Ich würde auch jetzt mal behaupten, du hast jetzt auch deine eigene Sprache. Du redest ja jetzt nicht wie jeder zweite.

Speaker 1:

So würde ich das auch genauso nach außen tragen, richtig locker, mit Humor, einfach mit Drive. Das ist quasi Spaß macht zu lesen, dass der Leser von Laptop sitzt und sich dann vielleicht sogar einen ablacht, weil du halt einfach locker kommuniziert ist und das Ganze dann spielerisch den Leuten beibringt. Und ich kann mir auch vorstellen so würde ich dich zumindest so wie ich dich kennengelernt habe, einschätzen dass du auch im Verkauf sehr locker bist und so bist, wie du halt einfach bist. Und so würde ich das nach außen tragen, mit deinen eigenen Glaubenssätzen, und da einfach mal die allglaubenssätze von den anderen Leuten aufgreifen, einfach mal auflösen, einfach mal ausschliessen.

Speaker 1:

Warum sind Mannschaften Alter, mindset oder Gedankenwege, warum sind die teilweise Schwachsinn? warum? wie kann ich es einfacher machen? Wie kann ich es einfacher für mein Leben umsetzen? Wie kann ich als Geschäftsführer wenn du zB sagst, du, du möchtest Geschäftsführer, marketingleiter oder sonstiges erreichen Wie kann ich als Marketingleiter das vielleicht dann in meinem Unternehmen übernehmen und somit vielleicht für mein gesamtes Unternehmen ein Mehrwert schaffen oder für meine gesamte Abteilung ein Mehrwert schaffen, sodass die Mitarbeiter einfach auch noch mehr Spaß haben, vielleicht sogar weniger Druck haben, aber noch bessere Ergebnisse erzielen, weil sie dann endlich Strategien an die Hand bekommen, dass sie nicht nur noch diesen Schema F arbeiten müssen, sondern einfach lockerer und durch deine Art und Weise so mit den Mehrwerten erhalten.

Speaker 2:

Also ich meine, wenn ich es mal auf mich projiziere, ja, ich würde sagen, keine Ahnung, alter, ich bin halt einfach dieser durchgeknallte Kerl mit einem schiefen Mütze und Kappie-Neinen und so, der irgendwas von Business und so erzählt, und trotzdem ist es so, dass ich glaube, dass da wahnsinnig viel drinsteckt, zumindest offenen Herz, das einmal seine eigenen Glaubenssätze und seine Perspektiven und so zu überprüfen. Ich sage ja gar nicht, dass meine Perspektive die richtige ist, und genauso wenig sage ich, dass die von den anderen falsch ist. Ich sage nur, vielleicht solltest du zumindest einmal mit mal ausgraben die Pflanze und dir mal die Wurzel angucken, um zu verstehen, worauf basiert das alles? Sehr schön, dass es eine Rose ist, aber wenn die Wurzel so kurze ist, dann einen Sturm, und dann fliegt die Rose weg. Ja, wie schön sie ist, so, und das ist einfach das, wo man, glaube ich, darauf gucken kann. Und wenn man das zurück auf Content dreht, dann fängt ihr doch damit an zu sagen begib, erstmal wird rein.

Speaker 1:

Ja, ich würde halt auch an deiner Stelle dann erst mit deinen Glaubenssätzen starten und schauen, wie das du das Ganze mal einfach so vermittelt, wie deine Gedanken da in dem Fall auch sind, und dann halt auch zu schauen, dass du dich maximal authentisch präsentierst, nicht so präsentierst, wie du bist, weil die Leute folgen, die am Ende nicht primär nur wegen deinem Content, weil du den geilen Mehrwert mitgibst, das ist zwar auch ein Teil, am Ende verfolgen die Leute dich aber eher, weil du so bist, wie du bist. Wenn man sich jetzt zum Beispiel große Influencer anschaut, die werden verfolgt, weil Gemeinsamkeiten entstehen, weil dadurch Sympathien entstehen, und da sind wir halt auch wieder beim Thema natürliche Selektierung. Wenn du die so präsentierst, wie du bist, wirst du automatisch Leute abstoßen, die richtigen Leute anziehen, und das auch nur, weil du dich dann authentisch präsentierst. Und da, das ist halt finde ich das A und O. Und durch diese Gemeinsamkeiten jedoch, die durch das authentische Präsentieren aufgezeigt werden, dafür feiern dich am Ende die Leute, dafür kommen die Leute dann auf dich zu und wollen dann nur mit dir zusammenarbeiten, weil du das vielleicht nochmal ganz anders erklärst als irgendjemand.

Speaker 1:

Anderes Ist ja ähnlich in der Schule, wenn du früher in der Schule saß es gab den einen Biolärer, wo der Biounterricht richtig Spaß gemacht hat, wo du richtig Bock hattest, weil er es aber dann auch auf eine gute Art erklärt hat. Und dann gab es vielleicht den anderen Biolärer, der genau denselben Mehrwert mitgegeben hat, wo aber keiner zugehört hat, weil er ist einfach trocken und langweilig war. Da ist halt einfach das Wichtigste, sich authentisch zu präsentieren und sich ja einfach seinen Content, sag ich mal, sexy zu gestalten, damit es wirklich Bock macht zu lesen und sich nicht wie irgendwelche Wikipedia-Aktiken liest.

Speaker 2:

Und auf der anderen Seite ist es aber so, wenn wir schon über Authentität sprechen und über deinen was Juulera oder was das war, oder die beiden Und den angucken, der so trocken und vermeintlich langweilig und so ist Und das, glaube ich, der wichtigste Punkt heute, den ich zumindest aus diesem Gespräch jetzt mal extrahieren kann Dass alle denken, dass sie der flippige, laute, witzige Lehrer sein müssen Und sich dadurch dann aber verstellen und vergessen, dass der trockene la la, la la, dass der vermeintlich langweilige für sich seine Zielgruppe hat Und in seiner Zielgruppe richtig ist.

Speaker 2:

Denn es gibt genug Menschen, die gar keinen Bock auf laut und fancy und Entertaining und so haben, sondern einfach ganz trocken, kurz, die Info brauchen Und da am meisten Bock drauf haben und sich wünschen, dass es endlich jemanden gibt, der ihre Sprache spricht. Das sind vielleicht nicht alle oder vielleicht wenige, aber wenn du die wenigen kriegst und da reißen kannst, dann bist du genau der Richtige für die Und das ist, das vor uns geht. Deswegen ist meine Einladung ja, eben so wie man ist ins Feld zu gehen, und wenn man trocken und langweilig und so ist, dann ist das so egal, dann ist das Teil der Brand. Ich bin trocken und langweilig, aber die ist auch im Bio Alter.

Speaker 1:

Wenn wir jetzt beim Thema Bio-Lehrer da auch bleiben es heißt ja nicht, dass ich als Bio-Lehrer mich dann, dass ich da total aufgedreht sein muss, dass ich irgendwelche sinnlosen Witze machen muss oder sonstiges, nur um zu entertalen. Ich hatte beispielsweise früher ein Bio-Lehrer, der war wir haben den geliebt, der war aber absolut streng. Der erstand so. Das hätte ich nie vergessen. Er stand mit dem Kopf zur Tafel, der hat wirklich einen Sinn gehabt dafür für Handys. Der hat zur Tafel geguckt, und einer ist am Handy gegangen, der hat seine Kreide gepackt und dann diejenigen die Kreide am Kopf geworfen.

Speaker 1:

Wir haben ihn aber trotzdem alle geliebt, weil er so authentisch war, weil er hart war, aber fair, wenn es darauf ankam, war der der korrekteste Lehrer überhaupt. Der stand hinter dir, hat dich bei allem verteidigt, wenn du einen Mist gebaut hast. Dann war er richtig streng, und dann haben wir den gefall, weil er authentisch war. Und dann heisst es ja nicht, dass du pflip-pflapzig sein musst, dass du immer lustig sein musst oder was auch immer. Es ist einfach authentisch sein. Sei so, wie du bist, und verstell dich nicht, weil wenn du dich verstellst, merken das sowieso die Leute Und frühere, später wird es nach hinten losgehen, und es ist ja dasselbe, wenn ich jetzt im Content zeige ich mich jetzt total lustig. Auf einmal kommt jemand ein Call mit mir rein, und ich bin auf einmal komplett anders. Sitzt da im Hemd, vorher war ich aber immer ein Oversize-Klamotten. Das ist halt ein Riesenbruch, und das kann dann am Ende alles schon kaputt machen. Darum finde ich, es ist es wichtig, sich im Content genauso zu zeigen, wie man auch in echt ist, um da halt einfach eine Linie beizubehalten, ein Routenfahren.

Speaker 2:

Ja, 100 Prozent. Und wie sagt man so schön, ich bin ja auch schon ein bisschen älter. Das war das Wort zum Sonntag.

Speaker 1:

Wir folgen der Vorschlag.

Speaker 2:

Also folgender Gedanke Wir können darüber ja, wenn wir gleich auf Stopp drückt haben, nochmal reden folgender Gedanke Wir könnten das ja wiederholen und nochmal tiefer in bestimmte Contentmechanismen reingehen Und was sind eigentlich die Unterschiede zwischen irgendwelchen Kanälen und solche Schichten, wenn du da Bock drauf hast, und ansonsten Ja, ich meine, wir sind ja jetzt hier nicht so eine typische Verkaufsmaschine. Das heißt also, wir werden jetzt weniger sagen, wie findest du da und da, oder kannst du mich spuchen, oder so. Hier ist keine Vertriebsmaschine, sondern wir bringen einfach Content, der mehr wird bietet. Das ist die Hoffnung. Trotzdem würde ich dich gerne nochmal einladen. Hast du Bock, gau, da rein?

Speaker 1:

Natürlich, natürlich bin ich dabei.

Speaker 2:

Das hat ein bisschen lange gedauert. Da muss er endlich jubeln und fliegen und feuer und konfetti und so, vielleicht sieht es gleich aus, wenn du rücken und call.

Speaker 1:

Ne mega Spaß. Ich habe Bock, wenn ich dich sehen kann, doch immer.

Speaker 2:

Marco, ich hab dich lieb. Vielen, vielen Dank für deine Insights, und ich drück jetzt mal auf Stopp. Business, marketing, content, strategie, wachstum, blue Ocean, value Curve Wenn du auf all diese Sachen irgendwie Bock hast, dann nimm mal am kostenlosen Growth Call Teil. Alles, was hier drin ist, gebe ich dir kostenlos In den Workshop Weitschalt, kontrolliertes, koordiniertes Wissen Umsonst. Denn das, worum es hier geht, ist, dass das und das übergeben wird Erst mal geben, und das ist das, was wir hier machen. Wenn du da Bock drauf hast, dann melde ich hier unten bei dem Link an oder da oben oder sonst wo Und sei dabei. Ich freue mich, dich zu sehen.

Content-Erstellung Und LinkedIn-Tipps
Content Marketing
Persönlicher Content Und Seine Bedeutung
Growth Call