Die maxgrowth Show

maxgrowth #7 | Business-Boost: Die Macht von Empfehlungen!

December 13, 2023 Max Koester Episode 7
maxgrowth #7 | Business-Boost: Die Macht von Empfehlungen!
Die maxgrowth Show
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Die maxgrowth Show
maxgrowth #7 | Business-Boost: Die Macht von Empfehlungen!
Dec 13, 2023 Episode 7
Max Koester

Die #maxgrowth Show - Folge 7

Unser heutiger Gast: Christoph Karger | VP Sales bei Sparrks

Erfahre, wie du mithilfe von Empfehlungen dein Business auf die nächste Stufe bringst! 🚀 In diesem Video teilt Christoph seine bewährten Methoden und Insider-Tipps, um erstklassige Empfehlungen zu erhalten. Wir reden darüber, wie du strategisch vorgehst, um die besten Empfehlungen für dein Unternehmen zu gewinnen. Christoph erzählt von seinen Erfahrungen wie du die besten Gelegenheiten nutzt um dein Netzwerk zu erweitern! 

***

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#businessdevelopment #sales #digitalsales #business #selbstständigkeit #branding #vertrieb #entrepreneur #entrepreneurship #unternehmer #ceo #selbstoptimierung #selbständig #onlinemarketing #marketing #marketingstrategy #onlinebusiness #erfolg #vermarktung #vertrieb #digitalsales #jobstobedone #sales #business #erfolg #ziele #businessideas #wachstum #authenticity #youtubevideo  #partnerships #workshop #podcast #content #contentmarketing

Trete mit Max in Kontakt 💛

Ich freue mich von dir zu hören! Let's grow together. 🚀

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Die #maxgrowth Show - Folge 7

Unser heutiger Gast: Christoph Karger | VP Sales bei Sparrks

Erfahre, wie du mithilfe von Empfehlungen dein Business auf die nächste Stufe bringst! 🚀 In diesem Video teilt Christoph seine bewährten Methoden und Insider-Tipps, um erstklassige Empfehlungen zu erhalten. Wir reden darüber, wie du strategisch vorgehst, um die besten Empfehlungen für dein Unternehmen zu gewinnen. Christoph erzählt von seinen Erfahrungen wie du die besten Gelegenheiten nutzt um dein Netzwerk zu erweitern! 

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Speaker 1:

90% der Grundwürden. Eine Empfehlung ausgerechnet um B2B nutzen wir es noch viel zu wenig.

Speaker 2:

Das ist eine gute Frage und berechtigt da. Warum ist es denn so, dass wir das um B2B anders machen? Was hält uns denn davon ab?

Speaker 1:

Das ist eine spannende Frage.

Speaker 2:

Okay, also Auftakt 1, 2, 3, 4, 5, max Grows, hallo, hallo. Was machen wir heute wieder? Wir machen Max Friends. Und was heißt das? Naja, wir holen hier Leute rein, die lieb haben, und die Glück erinnert sich? Bei Chris stimmt beides, aber auf einer Flughöhe, die schon fast gar nicht mehr greifbar ist. Ja, und ihr kennt dich ja, aber vielleicht die anderen nicht. Wir wissen du, chris Somm, mal ein paar Worte.

Speaker 1:

Guten Morgen Max. Also erst mal freue ich mich dabei zusammen, und für mich geschmeichert, dass du an mich gedacht hast, gerade mit dem Intro. Ich bin Chris Christoph Kager. Ich bin bei Sparks als Sales Lead, und warum bin ich aktiv als Sales Coach, unter anderem bei Highrise? Man kennt mich vielleicht auch aus dem Contest von STL of South.

Speaker 2:

Germany.

Speaker 1:

Und auf Linken versuche ich auch immer wieder, irgendwie im Ruhr aufzutrauchen, bzw tue ich das vielleicht auch mit dem einen oder anderen gleich vollen Impuls Und beschäftige mich im weitesten Sinne bei Sparks mit dem ganzen Thema People Development and Change Leadership Und wie man das effektiv gestalten kann, und auf der anderen Seite im Sales Kontext dann vor allem mit dem Team The Forwards Ich glaube, das ist das eine, die mich in Erscheinung trete und drum herum mit allen anderen Themen, die das Thema Prospect, den Discovery Sales generell einfach beschäftigen. So viel kann man jetzt, glaube ich, mehr wüsste ich jetzt gerade gar nicht zu sagen.

Speaker 2:

Das ist aber schon mal ziemlich viel. Also, das muss man ja auch erst mal verdauen, wenn man das so gehört. Ich kenne das Problem. Was machst du? Dann sag ich meistens keine Ahnung. Grob gesagt, irgendwas mit Unternehmensberatung oder so, sonst muss ich zu weit ausholen. Aber nee, vielen, vielen Dank für das Intro. Das Coole ist ja, wie wir uns kennengelernt haben. Wir haben ja damals vor ungefähr einem Jahr haben wir zusammen einen Workshop, einen Training für zwei Tage für 50 Leute bei World Motion gehalten.

Speaker 1:

Was das?

Speaker 2:

stabile Nummer war und uns beiden viel abverlangt hat, aber es war gut.

Speaker 1:

Man muss dazu sagen, max und ich kamen uns vorher nicht, wir wurden eigentlich einfach zusammengewirkt, und es ist ja viel Spaß, let's go. Und ich weiß noch, wie wir in dieser Hangouts-Calls saßen. Ich glaube, ich habe Surfcamp in Portugal Und so den wahrscheinlich so ungünstigsten Moment für ein Business Call, und mit der Kunde, mit dir, mit dem Auftrag. Was war sehr lustig. Liebe Grüße an Casey und Willi. Wir hatten natürlich zwei große Artikel mit dem Domenteil von World Motion.

Speaker 2:

Ja, also, es war eine vorsichtig gesagt eine Erfahrung, und ich finde, eine gute, und es hat auf jeden Fall ganz, ganz viel gebracht, hoffentlich WorkMotion auch, aber mindestens hat es uns zusammengebracht, was für größte Wert ist, den ich jetzt erstmal sehe, genau, und seitdem spielen wir irgendwas zusammen und denken wir was zusammen, nach und hin und her. Und ich habe ja wahrgenommen, ich weiß ja, dass ich einige Themen auch interessierend umtreiben. Das sind verschiedene, so wie das bei normalen komplexen Menschen, die nicht nur das Ziel haben, irgendwas zu verkaufen. Ebenso ist Und ein Thema, was ich umtreibe, was du auch immer wieder gespielt hast, was du bei Kevin Cady Dorsey im Podcast, weiss ich noch, bei Tyrone und überall und so, und das ist, glaube ich, so ein bisschen dein Kernthema gerade Hinerhaltlich ist Referals generieren, also Empfehlungen. Habe ich das so richtig formuliert? und wenn ja, dann gehen wir da tiefer rein.

Speaker 1:

Yes, also, ich glaube, ich war im Podcast bei Kevin Dorsey, bei Tyrone. Auch beim Thema Empfehlungen ist es, glaube ich, einfach ein Thema, was wie im Software Sales generell ich weiß nicht, ob ihr das bestätigen kannst, wie deine Erfahrung ist viel zu wenig nutzen, um neue Pipeline oder neue Kunden zu gewinnen.

Speaker 2:

Ja, Warum?

Speaker 1:

Weil letztendlich und vielleicht auch zum Kontext, ich komme aus einer anderen Borde. Ich habe in der Finanzbranche angefangen um typischen Versicherungen des Finanzvertrebs, die Wirtschaftskundenberatern Finanzerfragen. Und eine Sache wird halt sehr schnell sehr klar wenn man sich mit dem Thema Pipeline beschäftigt, geht es oft um das persönliche Netzwerk, und wenn man nicht an sein persönliches Netzwerk verkaufen möchte, sind Empfehlungen Und das Gewinn von potenziellen neuen Kontakten unglaublich wichtig. Und als ich dann irgendwann die Frage mir gestellt habe hey, würde ich jetzt den Rest meines Lebensleuten erklären, wie Versicherung und Finanzbrücke funktionieren? Oh, bis sie nörd. Das habe ich auch anhand meines Wertegangs sehr sichtlich. Da hat es natürlich die Frage gestellt, als ich im Software Sales gewechselt bin hey, wie baue ich jetzt eigentlich gerade meine Pipeline auf? Also zum einen hatten wir keiner noch Sales, der es in der selben Woche gegangen ist, in der ich angefangen habe.

Speaker 1:

Und auf der anderen Seite waren viele gute Accounts einfach belegt. Es gab keine Territories, die sagten, hey, das ist dein Batch an 20.000 bis 200.000 Accounts, so vorhin, sondern fängst eben bei null an. Und die Frage kam für mich auch wie baue ich jetzt Partner auf? Und ich habe eben dann Dinge, die für mich vorher funktioniert haben, versucht in diese neue Welt zu übersetzen, Und Empfehlungen war eben das, was dort dann auch sehr gut funktioniert hat.

Speaker 1:

Ich kann zu niemandem, ich habe mir einfach von null dieses Netzwerk aufgebaut Und hat dann auf einmal dieses glaube ich, auch ein geröffentliches Standing in dieser Veranstaltung schon achieved by Reats here. Das hat dann später auch bei MovieCAD funktioniert und funktioniert eben auch jetzt sehr, sehr gut, weil die Prinzipien alle die gleichen sind und vertrieb einfach, und ich glaube, das ist der entscheidende Punkt vertrieb ist einfach zwischen Menschen, immer zwischen Menschen, und der Trend verstärkt sich immer mehr. Also brauchst du ja aktuell ich weiß nicht, wie viele Touchpons deine Sequenzen haben, also brauchst du ja 18 Touchpons im Schnitt, um irgendwie eine Antwort zu bekommen. Ich kann nicht mal eine wir haben jetzt ein Meeting gelegt sondern das ist in Zweifel auch ein. Lass mich in Ruhe, mach mich nie wieder an.

Speaker 1:

Ja, eben, der Trend wird ja nicht besser, weil jetzt haben wir noch AI, die die ganzen Inboxen zu spannen. Leute gehen ohnehin schon nicht mehr ans Telefon, außer bei Freunden vielleicht. Oder ich bin das beste Beispiel, ich gehe nicht ans Telefon, sondern rufe die Leute zurück. Und wo soll der Trend hingehen? Das heißt, ich glaube, je mehr wir voran schreiten mit Technologen zum Fortschritt, mit Automatisierung, mit AI oder AI, wie wir es mal nennen wollen, so wichtiger werden einfach persönliche Infos zu eben Leuten, echten Menschen, von echten Menschen, und das wir uns umverleben mal weiter, und es werden wir ernehmlich sein.

Speaker 2:

Kann ich total unterschreiben, und ich bin sehr dankbar, dass du das Thema zwischenmenschlich, zwischenmenschlich zwischen Menschen auf den Tisch gelegt hast, weil also darum geht es hier auch sehr, sehr viel und sehr oft ja also authentisch menschlich, fair all diese Dinge im Vertrieb oder insgesamt im Business, man kann das Ganze auch mit Zahlen unternehmen?

Speaker 1:

Ja, mach das mal. Nur dass man das auch mal klar hat 90 Prozent der Kunden würden eine Empfehlung ausbrechen. Das ist, glaube ich, eine Declanity-Studie. Aber nur 11 Prozent. Das sind 91 Prozent. Aber nur 11 Prozent der Sales-Waves fragen aktiv danach. Und allein da also nochmal neu von zehn Leute. Kunden sagen hey, klar, ich gebe Empfehlungen, aber nur einer von zehn Sales-Waves fragt danach. Und wenn wir uns klar machen, dass 84 Prozent der B2B-Trop-Prozess-E mit einer Empfehlung starten, ob wir danach fragen oder nicht, ist eigentlich klar, dass wir auf dieses Fair setzen müssen, dass wir uns dort besser positionieren müssen und dass wir mehr spielen müssen in der Zukunft. Weil was passiert denn, max, wenn du dir eine neue Software kaufen willst? was ist das Allerjaste, was du machst? Wahrscheinlich Google.

Speaker 2:

Und was ist weiter?

Speaker 1:

Du fragst Leute, die du kennst Hey, ich habe vollendes Problem. Was macht ihr? Und in dem Moment holt wie uns diese Hilfe ja schon und ragen ebenfalls auch, nach welchen Turzen? Und in B2B ist das heute noch normal. Guck an dein probates Leben. Das ist das letzte Mal im Kino, Oh das war eine Pult-B-Erfahrung.

Speaker 2:

Also, es ist tatsächlich so, dass ich vor ungefähr zwei Monaten im Kino war, und da war ich mit meiner Begleitung und noch eine andere Person, und ansonsten war das Kino leer.

Speaker 1:

Aber was habt ihr gesehen?

Speaker 2:

Irgendwas Schlimmes, irgendwas Katastrophal? das ist keine Ahnung. Irgendein Hollywood-Film, der schlimm war.

Speaker 1:

So, so, so. Wenn du jetzt sagen würdest, welchen Film du drin hast, ne, Ich kann dir ein Beispiel nennen. Ich habe vor ein paar Wochen City of Warfield, einer der besten Filme, die ich je gesehen habe.

Speaker 1:

Und in dem Moment, wo ich dir erzähle, ich habe City of Warfield gesehen, wirst du mich fragen oder Avatar, oder Fast Furious oder was weiß ich, was gerade im Kino ist vom Schabangern. Also bei dieses Video wirst du mich fragen, hey, wie war's? Und in dem Moment sprechen und empfehlen, auch noch. Und das Gleiche ist um. Wir reisen werden. Wenn du weißt, ich war ein Kostariker und du wirst dir mal im Kino einnehmen Ist das allerst, was du machst. Hey, chris, was soll ich in dem Kostariker machen? Und so spielen wir das in B2B ist ein B2C die ganze Zeit. Wir leben in einer Filmsgesellschaft und in B2B, wie gesagt, nutzen wir es noch viel zu wenig, obwohl unsere Kunden das eigeneste sogar in Küche haben können. Das ist auch eine Wertschätzung. Wir wurden gesagt, weniger gerne in den Zismo.

Speaker 2:

Ich würde gerne in ein, zwei Themen reingehen, was das betrifft. Ich glaube, es gibt ein paar Unklarheiten, vielleicht Nämlich Nummer eins warum ist es denn so, dass wir das in B2B anders machen? Was hält du denn davon ab?

Speaker 1:

Das ist eine spannende Frage. Ich war anders gefragt. Wie fragst du zu einer Skala von 1 bis 10 nach Empfehlung Eins, eigentlich nie zehn, wie sie immer? in jedem Call habe ich das offenbar da.

Speaker 2:

Das ist eine gute Frage und eine berechtigte, wenn die Frage nach Intros dazugehört.

Speaker 1:

Auch.

Speaker 2:

Dann würde ich sagen, so einen neuen.

Speaker 1:

Okay, das ist schon ziemlich gut.

Speaker 2:

Aber nur, wenn die Intros dazugehören.

Speaker 1:

Das ist ja die Frage der Definition Was ist eigentlich eine Empfehlung, und was ich für wählen ist? wie bedeutet sie was? Für die einen mag das sein, dass sie auch so eine Situation ist. Wenn ich in Cold Cold bin, werde ich wahrscheinlich aus dem Cold Cold Camp persönliches Intro übernehmen bekommen, sondern, ihr lasst vielleicht schon irgendwelchen Namen nutzen. Das hilft mir ganz schön, zwar leicht, wenn ich danach gefragt habe, während, wenn ich gerade einen Deal geworden habe, ist es wahrscheinlich vielleicht leicht, dass die Person zu bitten, auch einen Intro zu schreiben. Aber irgendwie. Also würde es dir einen neuen geben. Das ist schon mal sehr, sehr gut. Für die Frage, warum ist es keine 10, aber die meisten Leute, würde ich sagen, geben es wahrscheinlich so eine 3.

Speaker 2:

Ja, also ich glaube, bei mir ist es einfach so, dass ich der Meinung bin, dass 10 bedeuten würde, dass ich das immer mache, dass ich es perfekt mache, dass ich vor allem super W-Kabel, dass ich das strategisch mache und all diese Sachen, und das stimmt ja nicht. Ja, deswegen ist es keine 10, und es gibt ja immer Optimierungspotenzial Auf der anderen Seite, und das ist ein bisschen der Punkt. Also jetzt mal für eine Sekunde weg von mir stellen wir uns mal jemanden vor, der entweder im Vertrieb ist und das noch nicht macht oder nicht genug, oder sich nicht traut oder keinen Prozess dafür hat oder glaubt, dass das nicht geht oder so, oder entweder Vertrieb oder Solopreneur oder irgendwie Startup-Founder, junges Unternehmen irgendwie noch dreht selber noch Vertrieb. Was würdest du diesen drei Personen raten, was den Einstieg erleichtert? Wie geht das denn mit den Empfehlungen?

Speaker 1:

Ich glaube, zuerst einmal sich klar zu machen, dass wir in Empfehlungsgesellschaft leben, und Empfehlungen sind das normalste der Welt.

Speaker 1:

Und das zweite ist wahrscheinlich, es einfach zu machen, gibt einen schon von der Masse ab. Da gibt es gar nicht das große Learning in dem Sinne von, mach das so, so und so, Sondern auf Folge, dem und dem Prozess. Das kann man auch natürlich machen, und nachgelagert wird es natürlich auch genauso sein, aber erst mal ins Doing-Combon anfangen und sich daran zu gewöhnen, nach Empfehlungen zu fangen. Ich weiß noch, als ich das erste Mal nach Empfehlungen fragte bzw das erste Mal dabei war, da haben wir gerade einen Kunden gewonnen, und für mich war das das das größte in der Gefühle. Ich sag es dann meinem Mentor das ist so geil, was wir dort, das ist eigentlich ganz, überhaupt gar nicht greifbar. Er hat wahrscheinlich einfach nach H5 gegeben und den dir gefeiert und wäre auf den nächsten Aufgang damit, und das ist ja das, was die meisten Vertriebler auch heute noch machen.

Speaker 1:

Und meinem Mentor damals hat sich in der Empfehlungsgesellschaft angesetzt und gesagt hey, guck mal, haben wir noch ein weiteres wichtiges Thema, und dieses Thema Empfehlungen haben wir es worden. Wir haben darüber Empfehlungen bekommen, und das allein zu sehen, war dann eben auch so Augenöffnungen, wie selbstverständlich das ist. Vielleicht habe ich da das Glück gehabt, dass mir das früher in die Hand gegeben wurde, aber auch hat, sich selbst das erste Mal gefragt haben, hatte ich das Gefühl, das ist schon ein großer Arsch. Das macht es so ein bisschen unbeahant. Ich weiß nicht, was so ein deutsches Phänomen ist, dass man es dann nicht ohne befühlt, aber ich hatte das Gefühl, allein dass ich den Kunden nach einer Unterschrift gefragt habe, dass er den Deal jetzt mal gemacht, ist schon ein Riesenleben, und dass der Männer mit vielleicht auch ein Befall fühlt, Während der Rationale drüber nach das komplette Gegenteil natürlich der Fall ist. Sondern dadurch, dass wir als Vertreter da sind, hat unser Kunde ja einen Riesenvorteil mehr Geld, mehr Zeit hat. Und das ist doch immer der Pane, der gelöst wird, und das ist selbstverständlich ist.

Speaker 1:

Also sprich, wenn man diese drei Personen nimmt, sehe ich einfach klar machen hey, erstens, überhaupt, ich muss uns, du hinkommen, ich brauche auch darüber anzuhaben, sondern wenn man Menschen mögen, ist mir zu helfen, machen sie sogar gerne. Und das Dritte, nicht isoliert darüber nachzudenken, über wie komme ich jetzt an welche Personen ran, sondern darüber zu denken, wen kenne ich überhaupt in meinem Netzwerk, der mich unterstützen kann? Also sprich, nicht nur auf einen Deal zu gucken, auf einen Stage, sondern das Ganze holistisch anzukucken. Da ist so, max beispielsweise bis kein Kunde von mir bei Sparks, du wirst wahrscheinlich auch nie einer sein, wenn sie zumindest statt jetzt. Aber du hast ein Netzwerk, was unfassbar gut ist, und wir kennen uns und du würdest wahrscheinlich unterstützen, wenn ich dir erkläre, warum das für die andere Person relevant ist. Und in dem Moment bist du ein potenzieller Genussgegült, natürlich danach fragend nach Support, und das ist selbstverständlich. Das ist das Tour.

Speaker 2:

Aber lass uns mal eine Sache machen, wenn du erlaubst. Also, weil du hast gesagt, einfach machen, und ich glaube auch, dass wir einfach machen, dass das schon eine riesengroße Strategie ist, einfach erst mal überhaupt loszulegen. Wo ist das, darüber nachzudenken, wie kannst denn gehen? Das war heute schon in einem anderen Podcast mit Marco, und Marco hat gesagt besser unperfekt starten als perfekt warten.

Speaker 1:

Ja, so.

Speaker 2:

Und trotzdem ist es ja vielleicht eine Lebenserleichterung, wenn irgendeiner sagt starte mal mit folgendem Formulierung oder so, weil es ist ja so, dass wir theoretisch erst mal irgendwas prime können und dann irgendwie eine Frage stellen, die uns zumindest die Tür öffnet. Also das heißt zum Beispiel hey, fass mal auf, bist du jetzt gerade super zufrieden mit mir und dem, was wir machen, und unser Produkt oder wie auch immer? ja, wie es wunderbar, das ist ja toll. Wen kennst du, dem du das auch schenken willst? Mit wem soll ich noch darüber reden? aus deinem Netzwerk oder so? Kennst du einen Komm? Also weiß nicht, dass wir meine dumme Herangehensweise, weil ich da irgendwie immer frech bin und so und auch keine Manieren habe. Aber wie sieht es denn bei dir aus? Was ist denn eine so eine Formulierung, die dir häufig die Tür öffnet?

Speaker 1:

Also ich glaube, dass, was hilft, ist es, gedanklich die Situation präsent zu machen, in dem wir fragen können. Und damit mal angefangen Und ich würde mir wahrscheinlich am Anfang auch bewusst bewusste Touchpoint suchen, an denen ich das machen möchte, weil dem Moment kann ich es miskripten und vorarbeiten Sprich. Spontan nach einer Empfehlung zu fragen, geht natürlich auch, aber das macht es natürlich. Ich muss im Moment den Moment haben, ich muss realisieren und dann die Umsetzung gehen und wahrscheinlich das richtige Gehirn befinden. Geht aber natürlich genauso gut, beispielsweise wenn ich in der Konjunktis Pryby bin, wir merken hey, das ist nicht der richtige Gefilt, der Kunde kennt dich aber schon, wer weiß, dass er eine gute Kauferfahrung hat, passiert Dann nochmal zu fragen.

Speaker 1:

Und ich glaube, was wichtig ist, das, was Rueber gesagt hat, ist gar nicht so verkehrt Ich glaube, das Wichtigste ist vor allem erstens zu fragen würde jemand das Ganze weiter empfehlen? bis zweite dann eben zu wissen, nach wie man fragen möchte, also auch seinen Ziel gründen zu kennen, dass sich jemand damit identifizieren kann, an eine Person zu denken, weil wenn ich dir jetzt sage hey, jeder, der MHA arbeitet so heavyweight, hat man auch eine Personalabteilung, hast du so einen riesigen Fächer aufgemacht, von Dreimannunternehmen bis Großkonzern in den unterschiedlichsten Spezialisierungen. Und das zweite ist dann eben auch zu wissen, wie man so eine Person hilft und warum das für die jetzt ein Riesen mehr arbeitet.

Speaker 2:

Was ist das für dich?

Speaker 1:

von Sorry, weil jeder im Endeffekt ja das TV Bayer Persona schon mal bearbeitet hat. Jeder kennt seine Ballpersonen, idealerweise.

Speaker 2:

Ideal.

Speaker 1:

Und die einfach so runterzubrechen, dass die für die Person passend der sprechen nicht.

Speaker 2:

Ja, und dann führt das ja dazu, dass man fragt, wie ein Kennts nur noch in B2B Saar Space in der Flughöhe von 50 bis 100 Mitarbeiter, denen das vielleicht auch interessieren könnte. Dann wird da schon ein konkreterer Schuh daraus. Was ich auch spannend finde sag mal deine Meinung dazu ist im Vorfeld aus dem zumindest sichtbaren Netzwerk bei LinkedIn schon mal 3 Leute rauszusuchen, die wirklich fit sein könnten. Und dann sagen sie pass mal auf, ich habe gesehen, du bist mit ABC verbunden. Wie gut kennst du die? Könntest du mir eine Intro machen? Ich glaube, ich könnte mit denen auch mal darüber sprechen. Könnte fit sein? Weißt du nicht? Meinst du, das macht Sinn, sich so weit vorzubereiten, so tief zu gehen?

Speaker 1:

Ja, 100%ig. Also es ist wie ein Prospekt. Ich meine, die Frage ist ja, wie viel Zeit investieren wir, wenn wir wirklich unseren Outreach Personal sehen? Und wir investieren ja teilweise 15, 30 Minuten, manchmal auch Stunden, um zu dieser perfekten Email, der perfekten Research zu haben, die Grundlage zu haben, um in den Hound ran zu kommen. Und dann nutzen wir die Zeit nicht, wenn es in das Thema Demo geht, wenn wir die vielen Hoherungs-Ponsweite haben, die höhere Umgebungshalz haben, die höhere Schnellzeiten haben, die höhere Umgebungshalz haben, etc.

Speaker 1:

Das ist ja absurd, sondern doch jede Information, die wir haben, hilft Und jede Information, die im Laufe von Gesprächs-Einflagen sitzt. Also ein bestes, gutes Beispiel ist, wenn wir in der Demo sind und der kunde, der potenzielle Kunde sagt, das ist ein echt geiles Fitschermaster, das hilft uns wirklich, unsere Probleme zu gewinnen, das Thema zu gewinnen, nicht noch zu sagen, ja, geil, checkbox, kaufsignal, sondern einfach mal hinterfragen hey, wie machen wir es? zum anderen, in deiner Position, die wir hier befinden, da findet mal das Gespräch, ja mal für. Wo ist der Kunde organisiert, wo ist das Informationen her? ist der in welchem Verwenden organisiert? so ein Selbst und unglaublich vieler Bekowel. Natürlich wird sich der Produkte ausgetauscht.

Speaker 1:

Natürlich gibt es da ein Netzwerk von anderen Sales, die in der Situation, mit dem man sich auch immer wieder bespricht, über den er abstimmt, und da einfach aufmerksam sein, da ich hinterscheide gerne vom Konzept her zwischen nehmen wir es mal Broto und Netto-Empfegel. Also Broto heißt, wir wissen einfach, der ist jemand, und haben aber noch nicht weiter über den gesprochen, der ist noch nicht qualifiziert in dem Sinne, und Netto, die geringere Menge, ist eine mit einer qualifizierten Kontaktstrategie. Aber ich würde all diese Informationen natürlich irgendwie dokumentieren und sammeln, die ich in Gesprächen vorher habe, und Sales Navigator oder gemeinsame Kontakte sind ein super Tool dafür.

Speaker 1:

Du siehst ja, wer den verletzt ist und vielleicht an der Stelle auch nochmal hinweist, und der hat einen richtig geilen Link-Inpost von Patle Thunby die Lore werden dafür gar nicht haben der eben einfach nur sagt hey, ich habe gesehen dass. Ich habe gesehen, du bist mit der anderen Person verletzt. Ich wollte gerade Kontakt zu Ihnen zu dem Thema sprechen. Was dagegen eigentlich von der Größe.

Speaker 2:

Ja, das ist natürlich eine Hammerstrategie.

Speaker 1:

Ist kein Intro, definitiv nicht. Ich fühle das dazu, dass man trotzdem eine hohe Responsrate hat, definitiv. Ich habe das probiert, bestimmt 15, 20 Mal in den letzten 1, 2 Wochen. Ich habe eine Responsrate bekommen, die liegt über 70, 80 Prozent Ich wäre weiß ich nicht exakt. Gemessen Das allein auf den ersten Tatspunkt ist der so unfassbar weltvolle Basis auf der Zeit, die wir uns sparen, und ich habe bis vor allem bei distanzierten Kontakten geredet. Das ist nicht mal ein Kontakt, mit dem ich jetzt besonders dick war, sondern eher jemand, der weitergegangen ist.

Speaker 2:

Voll interessant. Also ich glaube, da steckt voll viel drin In dieser kleinen Erkenntnis. Danke dir, dass du das geteilt hast.

Speaker 1:

Wir gehen mich an dich. Die gehen direkt in die Schweiz.

Speaker 2:

Ich finde das Thema super, super wertvoll und so wie du sagst, ist es untervalidiert. Es hat so viel Power und so viele Möglichkeiten. Ich glaube, dass dahinter steckt. Einerseits zu Glaubenssätze ist super angenehm, weil wir alle wissen, wie die ganzen Jungs von DV AG und wie sie alle sind, und da ist es unter Ein so kaputt Hemmern und am besten einfach einmal ganz kurz das Telefonbuch, was meine Wende hat, kopieren wollen. Und auf der anderen Seite ist es aber ein normaler menschlicher Habitus, nach Empfehlung zu fragen und Empfehlung zu bekommen und so. Jeder kennt. Wenn wir wieder zurückzukulieren zum Thema Filme jeder kennt das. Wenn einer sagt, ich habe gestern im Film geguckt, boah war der krass. Oder ich nutze Drippify als LinkedIn Automation Tool und sage jedem, wie geil das ist, weil ich es geil finde, so wie ich auch.

Speaker 2:

Jeder kann schon sagen guck mal, Chris, das ist der geilste Typ. Egal, was du machst, arbeite mit dem. Jetzt darf ich noch mal.

Speaker 1:

Ich habe es auch nicht mit dem anderen zu Drippify, was auch immer auch nicht schlimm ist, sondern habe eher festgestellt, dass mir zwei Nachteile da eher in die Quere kommen. Also, das ist das eben bei Saturs, aber im Endeffekt entsteht ja auch genau so dieser Austausch auch darüber. Und wir dürfen eine Sache nicht verstehen Klar Empfehlung und das Katastema DV AG angesprochen, sind ein leichter Weg, um reinzukommen. Wir dürfen aber nicht vergessen, immer, dass es dabei um Beziehungen wird, und es geht um unsere Beziehung zu der Person, die wir um eine Empfehlung bitten, und sie tut uns da in der Regel ein Gefahr, und es geht um die Beziehung, die die Person mit der potentiellen Empfehlung hat.

Speaker 1:

Das heißt, da steht auch durchaus der eigene Ruf auf dem Spiel, und das ist das, über das wir uns ja Gedanken machen, warum wir so zurückgehalten sind, empfehlungen vielleicht auch mal zu geben, wenn wir jemanden überhaupt nicht kennen. Das ist genauso wie eine LinkedIn Message, diese du musst noch eine Charakterfrage an. Wo kommst du drei Sekunden später in den Pitschen die Fresse gehauen? Das ist genau das Gleiche. Du musst dir dieses Recht auch verdienen, nach einer Empfehlung zu fragen und dann auch sehr klar zu machen hey, ich möchte das Intro haben aus dem und dem Grund, und dann ist die Person sicherlich auch gewählt, uns zu unterstützen.

Speaker 2:

Ja, voll der valide Punkt. Ich würde trotzdem gerne nochmal einmal ganz kurz ich weiß, das ist Themenfremd aber nochmal kurz abbiegen. Ich habe natürlich eine Vermutung, aber ich will ja trotzdem mal fragen was stört dich denn an Drickify? Und eine Vermutung will ich verbalisieren ich vermute, dass es natürlich am Individualisierungsgrad liegt, der natürlich bei Null ist. Aber du hast gesagt, zwei Punkte. was ist der zweite Punkt?

Speaker 1:

Das ist der Aufpunkt. Der zweite ist ich habe das Gefühl ich merke bei jedem, der mit Drickify Nachrichten schippt, dass ich den Drickify komme. Spätestens wenn ich auf die ersten Nachrichten antworte, krege ich den zweiten. Und ich habe das Gefühl, dir ist, man erkennt es einfach am Rhythmus oder an der Art und Weise, wie diese Nachrichten kommen, oder weil die Person ist ja nicht da. Und ich glaube, eben bei sozialen Medien, gerade bei sozialen Medien, geht es um zwischen den Kontakt, und ich verstehe, dass man darüber sein Netzwerk erweitert, und ich verstehe, dass es helfen soll, mit Leuten schneller in den Kontakt zu kommen. Ich frage mich eben, ob ich nicht nachhaltige Beziehungen aufbaue, wenn ich persönliche Nachrichten versende, persönlich Konnekte auf einen Auffänger, bei Leuten, bei denen ich auch weiß, dass ich eine Gemeinsamheit habe, gemeinsame Auffänger, gemeinsames Thema habe.

Speaker 1:

Ich verstehe, dass man das nutzt und dass das auch Sinn hat in gewisser Weise. Ich persönlich habe mich immer dagegen entschieden. Ich habe es mal getestet, und dann habe ich gemerkt, nach zwei, drei Hundert Kontakten, die ja durchgelaufen sind, mache ich die mal nicht.

Speaker 2:

Soll ich jetzt tausende Kontakte, und ich habe natürlich ein bisschen justiert, weil mir war klar, was für mich nicht funktionieren wird, ist, wie du gesagt hast, der Pitch in die Fresse, so was sowieso keine Sau interessiert, und dann aber immer hinterher zu Pitchen und dann zwischendrin sogar noch zu fragen, wie du gesagt hast, der Message ist bestimmt untergegangen, bestimmt beschäftigt dieser ganze Scheiß.

Speaker 1:

Das würde ich gerne mit dir challagen.

Speaker 2:

Also, was ich zum Beispiel mache, ist einfach erstmal mit genug Abstand, ohne irgendwas zu Pitchen, erstmal ein Wert zu bieten und zu sagen hey, weißt du was? guck mal, ich habe hier Blockpost gesehen, vielleicht interessiert er dich auch, geiles Ding. Oder hey, weißt du was? wir haben einen neulichen PDF gebaut hier mit den fünf Best Practices für was auch immer, wie es eigentlich unser Lied merkt. Aber hier schenke ich dir bitte schön, gönn dir. Und dann irgendwann zu sagen, du sagst mal eigentlich scheiße, mir fehlt ja voll der Kontext für dich eigentlich auch Guck mal, hier ist das, was wir machen, das ist das, was ich mache, das ist das, was unser Produkt macht, oder was auch immer, nur mal für dich zu Info was machen wir eigentlich?

Speaker 2:

Punkt. Und dann werden die Abstände ein bisschen kürzer. Und dann kommt irgendwann du sagst mal, du hast auch noch gar nicht reagiert, magst du meine Frisur nicht oder was. Und immer wieder menschlich, weil unser Ziel ist, nicht zu verkaufen bei Drippify, unser Ziel ist, so gut wir können, menschlich zu wirken und eine Reaktion zu kultivieren über einen emotionalen Hebel. Das schafft man, indem man zum Beispiel sagt du sagst mal du, siehst du mich jetzt hier, oder was.

Speaker 1:

Ja, natürlich von Vokationschaft, annahmebereitschaft, da bin ich ja, da bin ich ja per se beide. Ich mag. Nur das ist dann eine persönliche Präferenz. Das mag funktionieren und mag gut sein. Ich habe mich irgendwann dagegen entschieden, weil ich lieber, wenn ich auf Linkinativ bin, gezielt wahrscheinlich genau das gleiche inhaltlich mache, wahrscheinlich in ich will nicht sagen, in schlechter, natürlich nicht in der Frequenz, weil eine Automatisierung vergisst halt nicht oder Ei vergisst halt nicht, das für dich zu machen. Ich vergesse es garantiert, und hat trotzdem das Gefühl, dass im Endeffekt die Kontrolle über den Linkinbehalte und die persönlichen Noten in mein Outreaches behalten das hat einfach eine persönliche Präferenz gewesen, zu sagen ich möchte das nicht.

Speaker 1:

Ich glaube auch, dass das nicht Ist, auch zukünftig nicht besser wird im Kontext von A und C, sondern dass im Endeffekt Menschen noch destruktiver werden, gerade auch sozial und social media. Und vielleicht ist es auch ein Glaubensgrundsatz, den ich habe, zu sagen ich möchte das auf LinkedIn nicht haben. Es ist schlimm genug, dass meine eigene inbox mit schlechten Endmails und schlechten Nachrichten zugepallert wird, um mal zu schweigen, dass ich mit E-Mail-Aggrauben auch noch öffnen kann.

Speaker 2:

Voll, und da bin ich dabei. Ich kriege auch 2000 Mails am Tag gefühlt, die mir alle irgendwas verkaufen wollen und den Pitch in die Fresse machen, Und ich glaube, da steckt die Musik drin, denn auf der einen Seite geht es ja, also können wir hoffen, drüber sprechen. Auf der einen Seite ist es aus meiner Sicht ein Funnel, und der darf ganz weit geöffnet sein, unter der Voraussetzung, dass ICP und IBB passen. Dann geht es nicht darum, einen Termin zu kriegen, was zu verkaufen, sondern eine Reaktion. Selbst wenn die Reaktion ist ey, alter, lass mich in Ruhe ist das eine Reaktion, auf die ich dann im allerhöchsten Individualisierung grad, den wir aktuell haben auf dieser Welt, reagieren kann, nämlich mit einem Video, und sagen na ja, mensch, danke für deine Reaktion, lalalala. Ich wollte mich nur noch mal persönlich vorstellen, bin der Maxi und so, ne, so, und da entsteht für mich die Musik.

Speaker 2:

Also das ist für mich etwas, was ich für mich gelernt habe, was gut funktioniert, um sozusagen den Funnel so weit zu öffnen zu können wie möglich für bestimmte Themen. Es gibt sicherlich Themen, zum Beispiel Sparks, würde ich sagen. Sparks ist ein Thema, da kannst du nicht im Blindflug einfach mal feiern und mal gucken, wer reagiert. Da musst du sehr präzise, ganz genau eine bestimmte Person ansprechen mit ganz gezielten Messages, wenn ihr will, dass jemand da einen kostenlosen Workshop Teil nimmt, dann sieht das Spiel auch schon ganz anders aus. Und ich glaube, da entsteht ja auch die Frage also persönliche Präferenz okay, aber da entsteht, glaube ich, die einzige Kernfrage Was habe ich denn überhaupt und für wen?

Speaker 1:

100 Prozentig, da bin ich ja bei dir. Das würde für mich bei Link in die Sachen nicht ändern, einfach aus persönlicher Präferenz. Aber das Wunderschöne ist ja Max, dass wir hier nicht einmal oder ein bisschen mal machen. Er folgt dir recht gegen, wenn du ihn hast, und auf der anderen Seite wird er mir recht geben, wenn ich ihn habe.

Speaker 1:

Und das erkommt, wenn es schöner ist, und dann ist es schon wieder an dem Dialog mit dir immer, dass wir gerne mal unterschiedliche Protokämen auf die Themen haben. Und du hast vor allem recht Zielgruppe ist natürlich entscheidend, art ist Vertriebses entscheidend, und was ich glaube ich, auch zu sich was sagen würde, ist, dass du dort eine bewusste Entscheidung für dich selbst triffst.

Speaker 1:

Ja, Was ich aber bei vielen Unternehmen oft sehe, ist, dass sie gerne sagen hey, nutz mal jetzt bitte all of your LinkedIn für den Company Shit, den wir fabrizieren, und dann junge SDRs, die gerade im Beruf starten, auf einmal angehalten sind oder auch junge E-s angehalten sind, ihr LinkedIn-Profil, was ihr eigenes ist, mit dem sich langfristig eine Marke aufbauen könnten, dann eben zu ruinieren. Und damit tue ich mich dann wahrscheinlich ausschwer, weil das natürlich dann auch ein wirklich glücklicher Thema ist, was sehr, sehr gerne dafür genutzt wird. Und natürlich kannst du selber eine bewusste Entscheidung treffen und sagen hey, ich mache das aus dem Grund für den und den Use Case, und das ist der Aufgang dafür. Verbirgend ist das, und ich kann auch abwägen, welches Risiko da mit anhegen geht und welche Downsend vielleicht auch Ja, 100 Prozent.

Speaker 2:

Und ich finde das super fair und wichtig, dass du das auf den Tisch gelegt hast. Und nochmal wir müssen uns selbstverständlich nicht einer Meinung sein. Deswegen sage ich ja, leute, die ich lieb habe. Lieb haben, bedeutet, du darfst auch anderer Meinung sein, und klüger, heißt das ja sowieso. Weil ich brauche ja zwei Perspektiven. Ich habe ja nur meinen eigenen Saft und brauche sozusagen insofern ein Gegengewicht, und das machst du ganz großartig.

Speaker 2:

Und ich glaube, die Frage für alle die paar wenigen Leute, die sich das anhören und da was draus ziehen, für die ist ja die Frage wo ist der Sweet Spot für mich? und deswegen ist es so wertvoll, zwei Perspektiven auch zu sehen, um mehr rausschöpfen zu können. Verstehst du, weil es gibt ja nicht die eine Antwort, sondern es gibt bestimmte Parameter, die funktionieren unter bestimmten Voraussetzungen, und deswegen vielen, vielen Dank. Ich lieb das gerne in diesem Modus weiter und sie ja auch gegen die Challenge und so. Das ist ja genau der Punkt, weil ich glaube, da steckt die größte Wahrheit drin, wenn man das so macht. Für alle anderen hoffe ich, weil, wenn das sich eine Person angehört hat, meine persönliche Philosophie, wenn sich das eine Person angehört hat und irgendwie aus unserem Dialog dazu für sich eine Erkenntnis gewonnen hat, die gar nicht heißen muss ich mache es wie Chris oder ich mache es wie Max sondern wow. Über diese beiden Perspektiven habe ich meinen eigenen Weg gerade gefunden. Dann hat sich diese Folge gelohnt und der ganze vermeintliche Aufwand, der damit einhergeht.

Speaker 1:

Definitiv, wobei, wie gesagt, ich glaube, das ist ja das Entscheidende auf den Punkt gebracht, wie jeden das angehört und sage ich, um meine eigene Entscheidung treffen. Das ist eben eine zentrale Frage an wen richtig ich mich, und was möchte ich von der Person? was ist eigentlich nicht nur ich komme jetzt das Netzwerk auf in der Reichweite, oder ich fühle blind Leute hinzu, die vielleicht meiner Zielgruppe sind, sondern das so was dahinter, Und wenn ich das Ganze, und was möchte ich damit erreichen? wenn ich nur Kontakt habe, kenne ich die ja nicht und nur Kontakt habe, wenn ich die, bin ich mit denen noch nicht in gespielt, sondern da muss natürlich auch ein bisschen mehr da hinterführt werden. Vielleicht fairerweise war ich damals auch nicht an dem Punkt zu sagen, ich habe jetzt eine komplette Strategie, sondern ich habe einfach mal probiert.

Speaker 2:

Und ich glaube, das ist genau der Punkt, dass man es eben ausprobiert, dass man für sich verschiedene Strategien wirksam macht und dann einfach mal guckt was passt denn zu mir, was passt zu meiner Marke, was ist für mich authentisch? welchen Markt bewege ich mich? habe ich einen Ticket von 250k oder habe ich einen Ticket von 3 Euro? das macht ja auch einen Unterschied. Also, insofern steckt da ganz, ganz viel Wahrheit drin. Chris, ich habe eine Frage an dich, und die musst du natürlich nicht hier jetzt beantworten. Aber meine Frage ist folgende Hat dir das auf einer Skala von 1 bis 10, auch die Skala muss man nicht nennen, aber irgendwie ein bisschen Spaß gemacht?

Speaker 1:

Wie groß ist die Skala? Naja 1 bis 10, darfst du auch 15 sagen?

Speaker 2:

15 ist überbordend gut.

Speaker 1:

Nein, erstmal bei aller Ansatzlichkeit. Ich weiß ja, dass ich den Hausdorf mit dir immer schätzen, und wir haben ja vergleichbare Dialoge in etwas anderer Form häufiger, und von daher freue ich mich immer, deine Perspektive auf Dinge zu bekommen, mich auszutauschen, und dass du mich eingeladen hast, sowieso Jetzt ist es halt mal aufgenommen. Aber ich meine, ich bespreche wahrscheinlich eine Deboration wieder, wenn ich mich nicht fasche.

Speaker 2:

Dann halt auch noch, ich müsste in den Kalender gucken. Wir haben ja unsere By-Weeklies, was ich sehr, sehr schätze. Also das ist ganz großartig. Worauf ich eigentlich ihn naus wollte, ist ja, ob ich dich vielleicht für irgendwann mal Runde 2 noch mal einladen darf. Das würde mir sehr viel bedeuten und im Optimalfall auch einander.

Speaker 1:

Im Optimalfall darfst du, erstens darfst du mich sehr, sehr gerne einladen, und wenn wir das zeitlich einrichten können, komme ich auch sehr, sehr gerne nochmal vorbei, bzw vielleicht schaffen wir es ja wirklich davon, persönlich zu sein. Ich wäre ja auch mal spannend, sich mal wieder auf einen Kalt getränkt bzw dann auch um Hochgast zu treffen.

Speaker 2:

Wir hatten ja schon mal überlegt, ob wir nicht einfach mal eine Session machen im Garten und dann Podcast im Garten aufnehmen. Ist ja vielleicht auch geil. Vetter ist gut jetzt Ciao mal. Die Wege sind offen. Möchtest du noch eine letzte Sache sagen? an der Fall drücke ich jetzt hier auf Stopp, stopp, stopp.

Speaker 1:

Ich könnte wahrscheinlich eine Stunde lang über das Schimz-Themen noch diskutieren. Haben wir vielleicht auch vielleicht einen Cliffhanger? vielleicht wird ja auch Cliffhanger als nächstes Mal. Aber ansonsten danke, dass ich da sein konnte, hat mich gefreut, hat Spaß gemacht, und wir danke, dass ihr zugehabt habt. Ich hoffe, da war es Spannendes dabei.

Speaker 2:

Chris, ich habe dich so so, so, so lieb. Vielen Dank dafür. Bis dann Tschüss Bis bald Tschüss. Tschüss.

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