Die maxgrowth Show

maxgrowth #11 I Die Reise zur Selbstständigkeit

January 10, 2024 Max Koester Episode 11
maxgrowth #11 I Die Reise zur Selbstständigkeit
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maxgrowth #11 I Die Reise zur Selbstständigkeit
Jan 10, 2024 Episode 11
Max Koester

Die #maxgrowth Show - Folge 11

Unser heutiger Gast: Lukas Schlegel | Gründer von SIMPL. Lukas Schlegel e.K.

Lukas spricht über alle Dinge die sich bei ihm verändert haben als er sich Selbstständig gemacht hat und gibt dir deine besten Tipps und Ratschläge mit auf deinen Weg.

Bleib unbedingt bis zum Ende dran.

***

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#businessdevelopment #sales #digitalsales #business #branding #vertrieb #entrepreneur #entrepreneurship #unternehmer #ceo #onlinemarketing #marketing #marketingstrategy #onlinebusiness #erfolg #ziele #businessideas #wachstum #youtubevideo #workshop #podcast #content #contentmarketing #b2b #b2bmarketing

Trete mit Max in Kontakt 💛

Ich freue mich von dir zu hören! Let's grow together. 🚀

Show Notes Transcript Chapter Markers

Die #maxgrowth Show - Folge 11

Unser heutiger Gast: Lukas Schlegel | Gründer von SIMPL. Lukas Schlegel e.K.

Lukas spricht über alle Dinge die sich bei ihm verändert haben als er sich Selbstständig gemacht hat und gibt dir deine besten Tipps und Ratschläge mit auf deinen Weg.

Bleib unbedingt bis zum Ende dran.

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Speaker 1:

Die drei wichtigsten.

Speaker 2:

Punkte für Erfolg von Lukas. Da ist jetzt einer meiner größten Fuckups mit drin. Wollen wir hören, mehr Fuckups? Für jeden, der am starten ist, trefft diese Entscheidung nicht leichtfertig. Wie bespiele ich Instagram Was möchte ich für Content machen? Und dann ging es ans Thema Kundengewinnung, bis die Kundin gesagt hat ja, ich hab's verstanden, das macht Sinn.

Speaker 1:

Hallo, hello, hello again. Max Gross, Podcast, max und Friends, liebe Leute, die kluiger sind als ich Und was zu sagen haben in den Bereichen Vertrieb, Marketing, business und Mindset. Und heute haben wir den wunderbaren Lukas da, und ich bin gespannt, wie flitzebogen. Lukas, erzähl doch mal ganz kurz für, bist du überhaupt Servus?

Speaker 2:

Wir kennen uns jetzt ja schon seit ein paar Calls. Ich bin Lukas Schlegel. Ich bin Agile, 29 Jahre alt, hat mich vor anderthalb Jahren selbstständig gemacht als Versicherungsmarkler, mit dem Fokus auf selbstständige Unternehmer und gerade Startende und jene, die es werden möchten, um da einfach eine saubere Lösung anzubieten. Im Bereich private Krankenversicherung, steuersparmodell, mitarbeiterbindung Bin da jetzt in den letzten einen halben Jahren wahnsinnig dran gewachsen, obwohl ich auch kein Branche neuling bin. Ich mach den Job jetzt mittlerweile elf Jahren, hab aber gemerkt, es ändert sich wahnsinnig viel, wenn man sich selbstständig macht und versucht, was aufzubauen. Zu mir ich mach gern Sport, ich koche gern, ich esse gern, ich reise gern, bin viel unterwegs, beruflich bedingt, aber auch privat, und freue mich, heute hier sein zu dürfen. Schön dich hier zu haben.

Speaker 1:

Du hast auch schon was ganz, ganz Wichtiges gesagt, wo ich vielleicht bin, ich darf als erstes mal reingehe. Du hast gesagt, eigentlich hat sich unfassbar viel verändert In dem Moment, wo du den Wechsel geschafft hast hin zur reinen Selbstständigkeit. Was hat sich denn da verändert?

Speaker 2:

Naja, es ist nicht mehr so, dass man morgens aufsteht, zur Arbeit fährt, ein Plan hat, was die Woche passiert, sondern man steht morgens auf, am ersten Tag der Selbstständigkeit, fährt zum ersten Mal sein komplettes Setup hoch, und es ist leer. Der Kalender ist leer, die Kundendatenbank ist leer, instagram ist leer, tiktok ist leer, und man startet bei null. Und dann muss man sich Gedanken machen, was man die all die Jahre davor nicht musste Wie komme ich an Kunden? Wie berate ich in Zukunft meine Kunden, und wie gestalte ich meine Vertriebsprozesse, so dass ich auch garantiert noch länger am Markt bin? Und ich finde, das war so die spannendste Zeit überhaupt Erst mal in die neuen Programme einlernen. Sie hat mir am Anfang recht viel Zeit genommen, die Programme, die Versicherer kennenzulernen, die Produkte auch nochmal von der anderen Seite kennenzulernen. Also ich habe das betrachtet was wäre denn für mich sinnvoll? als Unternehmer War sehr in dem Zeitpunkt auch da war die Entscheidung zu treffen bleibe ich in der gesetzlichen Krankenversicherung, gehe ich in die private?

Speaker 2:

Also einmal durchkalkulieren, was ist da sinnvoller. Letztendlich war da die Entscheidung klar ich möchte mich privat versichern, allein schon, wenn meine Familie sind recht viele Unternehmer, wir sind alle privat versichert. Langfristig macht es immer Sinn. Aber für jeden, der jetzt am Starten ist, trefft diese Entscheidung nicht leichtfertig. Die Gesetzliche kann durchaus sinnvoller sein für den jungen Selbstständigen, wenn die entsprechenden Umsätze noch nicht erwirtschaftet werden oder nicht in zeitnah Zukunft stattfinden. Also, wenn in den ersten drei Jahren nicht mit hohen Umsätzen gerechnet wird jetzt sage ich mal hoch in Anführungszeichen, also so 5000 Euro Protogewinn im Monat dann bleibt erst mal in der gesetzlichen Unterlast euch zumindest gut beraten, ab wann der Wechsel sinnvoll ist. Das war so der erste Step, und dann ging es los.

Speaker 2:

Wie bespiele ich Instagram? Was möchte ich für Content machen? Ich weiß noch ganz genau. Ich sitze jetzt gerade in meinem Office, hinter mir ist so eine große weiße Tafel, weiß nicht, ob man es nachher im Podcast sieht. Dann habe ich mich da hingestellt in einem T-Shirt, in einem Schwarzen, und mein erstes Video gedreht, so eine kleine Vorstellrunde. Letztendlich waren es 72 Aufnahmen, von denen ich drei benutzt habe, einfach weil da noch so eine gewisse Angst vor dem Thema Social Media da war.

Speaker 2:

Bloß nichts falsch machen. Ich weiß noch, wie ich das meinen Eltern geschickt habe und freuen Und so hey, geht das, kann ich das hochladen? Was ist das? Ich ja. Dann ging es los. Erstes Video hochgeladen, keine Reaktion, niemand hat es gesehen, also der absolute Klassiker. Und dann ging es los.

Speaker 2:

Okay, jetzt muss ich auch noch Beiträge posten. Jetzt fängst du an, beiträge zu bauen. Ken war registriert, direkt das Premium-Modell gemacht, damit direkt das ganze Branding stimmt, und dann, das sah aus wie von dem 6-Jährigen, was ich da zusammen gebaut habe, das war absoluter Humbug. Wer möchte, kann sich das auch gerne auf meinem Instagram mal anschauen, weil ich habe die Altbeiträge zum Großteil gar nicht gelöscht, weil der Inhalt halt einfach gut ist. Aber man sieht eben, okay, der hat da Schlägel, der hat der Lukas angefangen mit Instagram.

Speaker 2:

Man sieht, wie das aussieht, und auf der einen Seite bin ich stolz drauf, weil man muss diesen Schritt ja auch machen, auf der anderen Seite, wer schmunzeln will, gerne einfach nach ganz unten scrollen, sind nur 200. Mittlerweile 250 Beiträge, die da oben sind. Schaut es euch an. Kommentiert mir auch gerne mal, wie professionell ihr das Ganze findet. Genau. Dann ging es da los, und dann ging es ans Thema Kundengewinnung.

Speaker 2:

Und ich war nie so ein Versicherungsmensch, der hauptsächlich im Freundes und Bekanntenkreis rumwildern möchte, einfach weil das keinen Sinn macht. Ich kann denen zwar deutlich helfen, aber die müssen auf mich zukommen. Die haben da als Familie und Bekannte und Freunde einfach eine Hohelschuld. Das ist nicht meine Aufgabe, vertrieb in meinem Bekanntenkreis zu starten. Ja, und dann kam die nächste Frage wie komme ich denn jetzt an andere? Weil Instagram funktioniert ja anscheinend noch nicht so.

Speaker 2:

Mit 50 Fios auf den Beiträgen Passiert halt nicht viel. Und dann hatte ich mal wieder unglaubliches Glück im Leben. Ich habe mittlerweile einen guten Freund kennengelernt, der ist Architekt, der ist immer zu Unternehmer treffen gegangen, hat mich einfach mal mitgenommen, und dann habe ich da auch einfach nur durch das Erzählen, was ich mache und wie ich es mache, ich habe direkt meinen ersten Kunden gewonnen und war komplett happy. Das Schöne ist, die sind immer noch meine Kunden. Und dann ging Instagram auch so eine Weile weiter. Ich habe immer mehr Beiträge hochgeladen, und dann kam auch die erste Kundin, die immer noch meine Kundin ist Und mit der ich einen wunderbaren Austausch mindestens einmal ein Monat ab, aus Berlin witzigerweise die sehr skeptisch auf meinen Beitrag reagiert hat und gefragt hat ja, private Krankenversicherung ist jetzt sich da mal online eingelesen?

Speaker 2:

Da hört man ja schon viele Sachen, die sie abschrecken. Aber sie hätte gerne eine Beratung. Und ich kenne es noch von früher Früher hat eine Krankenversicherungsberatung vom Arbeitgeber damals vorgegeben, die durfte nicht langbrauchen. Also vielleicht mal zwei, drei Termine, dann musste das Thema über den Tisch sein, und natürlich auch nur von einem Anbieter. Und jetzt stand ich da mit viel Erfahrung aber noch nie mit so vielen Anbietern.

Speaker 2:

Also vor Terminierung erst mal eingelesen wer ist gut, wer macht langfristig Sinn, wie arbeiten die verschiedenen Versicherer? und dann in den Termin mit ihr gegangen, und es waren letztendlich acht Termine je zwei Stunden Beratung zum Thema private Krankenversicherung, bis die Kundin gesagt hat ja, ich habe es verstanden, es macht Sinn, ich hätte gerne noch den und den und den Baustein, und die Sachen sind nicht so wichtig. Und dann sind wir bei dem Versichere ganz tief in die Materie gegangen und haben ihr eben das perfekte Konzept ausgearbeitet, und sie sind da jetzt in einem halben Jahr herum. Die Kundin braucht ihre Krankenversicherung. Aus, sagen wir mal, aus einem dummen Zufall braucht die jetzt tatsächlich mal ihr kranken Tagegeld. Und es läuft wie am Schnürchen.

Speaker 2:

Also, es kann dich jetzt auch noch nicht so stressfrei, dass, wenn Leistung beantragt wird, vor allem in der Höhe also da geht es um mehrere Tausend Euro pro Monat, die jetzt an sie bezahlt werden müssen aus krankheitsbedingt. Das Flutscht halt Also super tolle Ansprechpartner kennengelernt, super guten Kontakt auch zu den verschiedenen Versicherern, zu den verschiedenen Leistungsabteilungen. Es funktioniert, und man merkt einfach okay, mein Job ist es halt, nicht nur den Vertrieb zu managen, sondern letztendlich auch den Kunden dazu betreuen, wo es der Kunde wirklich brauchen also jetzt in dem Leistungsfall. So waren so die Anfänge.

Speaker 1:

Wenn du erlaubst, ich würde gerne in die Anfänge noch mal ein bisschen tiefer reingehen, weil da, glaube ich, ganz viel Erfahrung Raum steckt, auch für andere. Dann bleiben wir mal zuerst bei Insta, und dann würde ich das Thema Vertrieb noch mal gerne aufgreifen. Also Insta, du hast also damit angefangen, 72 mal dich selber vornameils ein Wand aufzunehmen, um da irgendwie rumzuprobieren, und war es da wie fast jeder, der irgendwie nicht unbedingt den Influencer Scope hat, sondern irgendwie aus einem anderen Grund das macht, wahrscheinlich so ein bisschen Imposter-Syndrom behaftet. Oh mein Gott, der kann mich da. Irgendwie kommt das an, und so Bin ich auch durchgegangen, bin ich immer noch drin. Da hört es, glaube ich, auch nicht auf, dass man das auch immer wieder hinterfragt.

Speaker 1:

Aber jetzt bist du bei 250 Posts, und deine Posting-Qualität hat sich radikal verändert, von Anfang zu Ende. Was hat sich an deinen Prozessen verändert? Was hat sich an deinen Erfahrungen gemährt? Was kannst du reingeben, um sozusagen jemand anderem, der auch gerade da steht, ganz am Anfang und um ihn nicht weiß, wie das alles geht und da sechsjährigen Posts zu machen, wie du es genannt hast, da ein Hebel zu geben und zu sagen guck mal, das sind die zwei, drei Sachen, die du machen musst, und dann ist dein Content geiler und darauf musst du achten.

Speaker 2:

Das ist eine Sache, die ich mich immer wieder frage. Aber das liegt wahrscheinlich genau in dem Imposter-Syndrom. Ich habe einfach mal angefangen, recht unstrukturiert Videos zu treten. Da habe ich mich einfach an größeren orientiert und gemerkt, das ist nicht so mein Thema. Also, ich habe über Themenvideos gemacht, die eigentlich gar nicht in meine Ziegruppe passen, und auch über Themen, mit denen ich mich nicht so viel beschäftigt hat wie mit dem jetzigen Videos. Sucht euch recht schnell die Themen, über die ihr gut reden könnt, und macht dann auch wirklich nur zu den Themen Content. Ich habe mir wahnsinnig geholfen, und man sieht es auch letztendlich in den Ergebnissen, obwohl witzigerweise die Ergebnisse gerade komplett eingebrochen sind. Also da findet man auch wieder eine Lösung für und bleibt bei den ersten zwei Versuchen der Videos, weil die werden nicht besser. Meine ersten und zweiten Videos, die ich zu dem Thema dreh, sind immer die besten, und alles, was danach kommt, wird immer schlechter, oder ich kann wirklich nur noch Bruchteile aus den Videos benutzen, muss dann Aufwendig zusammenschneiden lassen, was auch ja wieder Geldkostel oder Zeit einfach loslegen, einfach machen, viel machen und dadurch lernen und notizen machen. Wo, wo, wo hängt es bei mir? also, sprechen konnte ich schon immer können, auch schon immer in der Kamera gucken. Das liegt mir einfach, und ich höre mich auch gern reden. Deswegen machen wir das auch echt Spaß einfach machen und dann eben aus fehlen lernen und kauft euch ein gutes mikrofon, sorgt dafür, dass die kamera sauber ist. Das ist mir dann auch irgendwann aufgefallen. Also, sobald man fängt, mikrofon zu benutzen, ist der ton deutlich besser und nicht so ein schmatz und so ein rauschen drin. Lasst die kamera einfach laufen. Also ich habe oft den fehler gemacht, video getreten, also play drücken, videotrain stopp drücken, anschauen.

Speaker 2:

Mittlerweile mache ich halt, ich drück play, und dann läuft es. Und wenn ich dann sage, okay, jetzt, jetzt passt, dann drehe ich mein klipp ab und drehe den gleich nochmal hinterher mit einer kurzen pause, und dann habe ich nur noch einen großen klipp, den ich eben Ja schon. Also ich drehe fast alles noch mit dem iphone. Ich kann ja auf dem iphone schon mal alles rausschneiden, was was quasi leeres video ist, und kriegt dadurch recht schnell mein kontent zusammen. Und was mir auch wahnsinnig geholfen hat, auch wieder der der freund von vorhin, der architekt.

Speaker 2:

Ich drehe mit ihm zusammen mittlerweile videos, und sucht euch jemand, mit dem Jetzt zusammen einmal im monat die videos drehen können. Es bringt so unglaublich viel. Der andere merkt sofort okay, jetzt waren versprecher drin, dieser dieser schmatzer, den man manchmal hat, wenn man, wenn man spricht, war wieder drin. Oder Hey, du hast, du hast. Du hast zum thema altes vorsorge gesagt, du hast ein zahlen dreher drin, lauter, so, so kleinigkeiten, die einem eigentlich immer erst auffallen.

Speaker 2:

Wenn man dann die ganzen videos sichtet und das ist ärgerlich dann, wenn man merkt, okay, ich muss jetzt noch mal fünf videos nachdrehen, welchen schmatzer drin hat, weil ich den zahlen dreher drin habe, und den zahlen dreher habe ich dann immer drin. Also sucht euch am besten grad von Anfang jemand, der mit euch die videos dreht, und macht eine gaudi draus. Also Wir treffen uns der meistens abends so ab 19 Uhr, holen uns ein paar drinks, holen uns eine kleinigkeit zu essen, drehen videos, essen bisschen was reden viel Drehen, dann wieder ein paar videos, trinken birchen zusammen. Also es ist eine recht entspannte atmosphäre, und es lockert das ganze wahnsinnig auf ist es denn so?

Speaker 1:

also ich kenne sehr, sehr viele, die die sagen, gerade am Anfang boah irgendwie. Ich weiß auch nicht. Ich weiß gar nicht, ob ich das zu hüllen bekomme, und Das ist ja so viel und mit dem schneiden, und ich weiß gar nicht, wie das alles geht, und so, was würdest du Menschen sagen, die sowas, die entgegenen?

Speaker 2:

ich habe am Anfang gar nichts geschnitten. Ich habe also alles, was ich geschnitten habe, das, was auf dem, was man auf dem händi schneiden kann, also das video kürze oder länger machen, dann habe ich es Bei facebook hoch. Also facebook hochgeladen, weil da kann man automatische untertitel erstellen lassen, dann wieder runter geladen und dann wieder hoch geladen, und die videos haben trotzdem immer mal wieder ganz gut performt. Und ich fände grad von Anfang einfach, mal rein zu kommen. Macht es einfach erst mal so, und dann sucht euch jemanden, der entweder katten kann, der koste halt geld, ist halt einfach so, und nutzt es, oder setzt euch hin und lernt zumindest mal die basics, was was schneiden angeht, da kann man auch schon recht viel in kenwa machen. Also grad von Anfang, sage ich, würde ich sagen, das reicht, professioneller geht immer. Aber wenn es ums starten geht, dann ist das starten erst mal wichtiger, als hier den perfekten auftritt hinzulegen ja, dem.

Speaker 1:

Also da geht es. Der core. Ja, ich sehe das auch so. Mein mein start war ein bisschen anders Oder nicht so sehr anders, aber ich habe auch erst mal irgendwie losgelegt Du hast selten gemacht und dann mit kann, war irgendwie ein paar texte drüber gelegt und so, um erst mal überhaupt zu starten, um überhaupt erst mal anzufangen, mich dazu zu zwingen Zu beginnen. Und dann bin ich aber schneller den punkt gekommen, dass ich irgendwie merkte okay, a bringt das nix, b ist die qualität schlecht und C weiß ich eigentlich gar nicht, was ich ja genau mache, und habe dafür eigentlich auch keine zeit, so einfach keine zeit für Wie ein business, was ich mit reden muss, so.

Speaker 1:

Und der impact von Social media war Noch so gering, dass ich gesagt habe, ich kann mich darauf irgendwie nicht so richtig fokussieren. Ich bin bereit, konntenz machen, kann mich Daum nicht gemeint. Und dann habe ich Geld in die hand genommen und das sozusagen übergeben, einfach, und das war der smarteste move, den ich Ich persönlich ja gegangen bin. Ich glaube, muss das mal so ein bisschen für sich abschätzen, wie viel budget man dafür freigeben kann, wo man auch mit Sein business steht. Aber das war für mich die größte befreihung. Ich bin da, einfach zu multiplizieren über menschen, die es besser können und besser verstehen als ich.

Speaker 1:

Genau also, und wir sind immer noch in der weiterentwicklung der Qualität und tausend sachen. Aber das ist ja der vorteil, dass ich sozusagen die die freiheit jetzt habe, darüber nachzudenken, was könnten wir strategisch ändern, versus im doing drin zu sein. Aber ich gebe auch zu, mir geht das auch nicht so leicht von der hand. Ich bin da irgendwie so kreativ mit Schnitt und design und sachen genau. Ist es denn so, dass du das mittlerweile auch auch schon zum teil ausgelagert hast oder wie man das macht, oder machst du das immer noch vollständig selbst, und wenn ja, warum?

Speaker 2:

also, das drehen mache ich selbst, das schneiden und abloh also schneiden mache ich, mache ich habe ich ausgelagert, weil ich kriege das einfach nicht so hin wie jemand, der das hauptberuflich macht. Ja also, das wäre wenig. Ich kann auch Keine, keine perfekten brötchen backen und eine bäckerei aufmachen. Das funktioniert einfach nicht. Mir macht aber das video drehen wahnsinnig viel Spaß, weil es halt ein komplette Komplettentapetenwechsel aus dem alltagsberuf ist oder aus dem täglichen tun, dabei sich halt sagen wir mal in anführends zeichen einmal im monat in sauren apfel setzt. Mich dahin habt da meine gaudi und drehe die videos runter, finde ich es aber völlig okay, weil es macht mir halt Spaß, und ich denke, es ist auch wichtig, dass man als firma ein gesicht hat, was ich zeigt, so ich würde da jetzt auch nicht irgendjemanden hinsetzen wollen. Sobald ein mitarbeiter geht, hätte ich gerne, dass die mitarbeiter das ein stückweit übernehmen, sich auch Präsentieren. Allerdings möchte ich da auch niemanden zu irgendwas zwingen, weil was halt einmal im netz ist, bis im netz, das kriegen wir nicht mehr raus. Deswegen aber so die wunschvorstellung ist natürlich, das irgendwann mal komplett an mitarbeiter auszusorsten und eben an jemanden, der kattet und Die skripte komplett schreibt.

Speaker 2:

Mittlerweile arbeite ich so 50 50 mit skripten, kriege jetzt demnächst wieder ein paar skripte. Mir macht aber auch dieses freie spaß. Ich finde, es ist schwer, da jetzt für mich zu sagen, was was sinnvoller ist. Da bin ich noch so ein bisschen rausfinden. Aber ich habe auf jeden fall gemerkt, es ist sinnvoll, sich Hilfe zu suchen Und auch professionelle Hilfe zu suchen, um das ganze besser zu machen, seien es schon die kleinen Tipps, wenn Uplo-Zeiten besser sind. Also das war so ein ganz großer Sprung in meiner Reichweite.

Speaker 2:

Das habe ich jetzt auch übernimmt. Das war auch bei einem Unternehmertreffen mit einem, der eine Social Media Agentur hat bzw eine Werbeagentur, und ich habe ihn gefragt wie sieht es denn aus? Also, meine Videos bekommen einfach vielleicht mal 100 Views. Ich habe gesagt hey, geht doch mal hier an die Insights, guck doch mal, wenn deine Zielgruppe aktiv ist. Und dann ja, also, guck mal, deine Zielgruppe ist aktiv, um zwischen 12 und 21 Uhr sind so deine Peaks. Du lädst aber erst um 18 Uhr hoch. Also natürlich, du spielst komplett an denen vorbei. Das sieht, deswegen sehen es recht wenige. Das war so damals.

Speaker 2:

Das, was er mir gesagt hat Lad doch mal um 9 Uhr hoch, habe ich eine Woche um 9 Uhr hochgeladen zack, 500 Views, 1000 Views, 2000 Views. Dann hat sich irgendwann mal so zwischen 1500 und 2500 eingependelt, und dann war das erste größere Erfolgserlebnis auf Social Media da, so funktioniert das okay. Dann habe ich das eine Weile durchgezogen, und dann ist wieder so ein bisschen eingebrochen. Ja, der Algorithmus hat sich wieder verändert. Es ist vielleicht wichtiger, dass du mehr Watchtime bekommst, mehr Interaktion. Also guck doch, dass du irgendwie auf Interaktion gehst, schreib doch auch mal ein paar Leute an. Und das hat schon so viel geholfen, mich einfach damit den richtigen Menschen zu unterhalten, dass ich jedem sagen kann sobald es das Budget hergibt, sucht euch jemanden, der euch unterstützt, oder geht in den Austausch mit Menschen, die schon mehr Erfahrung haben oder die das schon länger machen, oder am besten noch dieses professionell machen und bucht euch eine Beratungsgespräch, das kann schon viel bringen.

Speaker 1:

Es ist tatsächlich so also irgendeine Form von Hebel, sei es, wenn man es auslagert an jemanden, der irgendwas besser kann, oder sei es einfach nur im Sinne von, dass man sich irgendwie Wissen reinholt. Und das heißt eigentlich zwangssach ich immer irgendwie so ein Coach oder so, sondern manchmal hat man ja einfach irgendwer, auch jemanden im Netzwerk oder der einem wohlgesonnen ist, und man muss halt nur rausgehen mit dem Thema und darüber reden, und dann öffne sich auch irgendwie die Tür. Also ich kenne ganz, ganz viele, die das so für sich behalten, was sie da irgendwie so machen, wieder Imposter-Syndrom. Aber ich glaube, das wertvollste ist, einfach rauszugehen und zu sagen ich hab hier ich weiß nicht, wie ich das lösen soll kannst du mir mal ein, zwei Tipps geben? einfach, und ich glaube, selbst die Leute, die einmal Geld verdienen, sind nicht abgenagt meistens. Es gibt auch andere, aber die meisten sind doch irgendwie nett und sagen klar, ein, zwei Tipps, kein Stress, gucke ich mir an.

Speaker 2:

Eins und zwei muss verändern. Ja, auf jeden Fall. Das ist auch, was, was ich jedem mitgeben möchte Redet über eure internen Probleme mit anderen, die vielleicht nicht ganz fremd sind, aber redet einfach mit denen drüber. Irgendwann waren die am gleichen Punkt, und wenn sie es nicht waren, dann ist gut, dann haben sie vielleicht trotzdem die Idee. Aber geht also, sie sollt jetzt nicht so ein, nicht Probleme selber versuchen zu lösen. Aber wenn ihr nicht weiter kommt oder, sagen wir mal, eine gewisse Zeit mit dem Problem verbracht hat, dann redet mit Menschen drüber, und so einfacher ist es nicht. Oder gibt's bei YouTube ein, oder guckt auf Instagram, irgendwo findet man ja wirklich immer jemanden, der einem hilft.

Speaker 1:

Ja, klar also 100 Prozent, und ich. interessant ist doch auch, selbst wenn die Leute thematisch nichts damit zu tun haben. vielleicht kennen die ein und können irgendwie eine Intro machen. Also deswegen ist es so wichtig, mit dem Thema so laut wie möglich zu sein. Würdest du mir erlauben, einmal kurz ein thematischen Wechsel zu machen hinzu dem Thema Kundengewinnung? Ja, klar, gerne. Also ich mache das nochmal so plastisch, wie du das gemacht hast. Am Anfang sitzt man um wieder da, und dann hat man irgendwie keine Kundendaten und keine Kundendatenbank, und man weiß eigentlich eigentlich, was das nächste Schritt und so, was war denn für dich der erste Schritt? Also neben dem Unternehmertreffen, neben den ersten Kunden, die du über Instagram gewonnen hast, was hast du noch gemacht, und was davon hat funktioniert und was vielleicht auch nicht?

Speaker 2:

und warum Oder da ist jetzt einer meiner größten Fuckups mit drin Wollen wir hören Mehr Fuckups Im Thema Kundengewinnung. Also ich habe im Prinzip erst mal alles probiert Kaltakviese, telefonakviese, direktkontakten Direktkontakten funktioniert wunderbar, kaltakviese übrigens auch. Also vor allem im B2B-Geschäft, im B2C wird es kritisch. Da muss man so ein bisschen die Grauzonen spielen und auch sagen wir mal, du brauchst auf jeden Fall eine gute Rechtschutz, falls da noch was schief geht, sonst ist es teuer. Und ich habe in CEO So viel Geld verbrannt. Also da bin ich tatsächlich zu einem Profi in Anführungszeichen gegangen. Mir wurde da ein super See-O-Plan verkauft.

Speaker 2:

Ich so ja, okay, langfristig, das macht Sinn, das braucht halt eine Weile, bis das alles anspielt. Es sind jetzt eineinhalb Jahre vergangen und über, sagen wir mal, 15.000 Euro investen. In dem Bereich kam Zero Kunden, und das hat weh getan. Also das hat Vor allem am Anfang. Das war eine Stange Geld. Es läuft zwar immer noch, ich lasse es auch einfach weiter laufen, weil es ist bezahlt. Es wäre doof, das jetzt irgendwie alles von der Website zu nehmen, aber das war so Fakt, damit weniger an oder geht erst mal nur auf tatsächlich Social Media Marketing Bucht euch lieber eine gescheite Agentur, die mich mit euch Reels dreht und Daraus Werbung macht. Ich wesentlich bessere Ergebnisse bekommen. Allerdings hatte ich da auch ein paar Fakups mit Agenturen, die sagen wir mal recht teuer waren, und ich bin immer der Meinung, wenn was Geld kostet, dann muss da was dahinter stehen, weil Immer optimal zu tun.

Speaker 1:

Die Reden zeigen, dass es nicht immer so ist.

Speaker 2:

Ja, und es war auch nicht so, dass da gar keine Ergebnisse kamen, aber die Ergebnisse haben im Stande im Keinen Verhältnis. Also da haben wir irgendwie auch wieder Ich habe da auch wieder knapp 15.000 Euro reingesteckt und einen Umsatz von 2.500 Euro wieder rausgeholt. Also auch so, wo ich den gesagt habe okay, das guckst du jetzt doch noch ein Monat an, und dann war's das. Da geht es nicht in eine Vertragsverlängerung, weil es kommt einfach nichts bei rum. Mittlerweile bin ich bei zwei richtig coolen Jungs Die sind sogar echt jung, also die sind gerade so mit der Schule fertig, die liefern bombastische Kampagnen und echt gute Leads, und die wollen das Ganze nur erfolgsbasiert.

Speaker 1:

Also, ich hätte es nicht besser treffen können? Sollen wir ein bisschen Schleichwerbung für die Jungs machen. Wie heißen die denn?

Speaker 2:

Die heißen Ed Skyline Marketing, auf jeden Fall ein bisschen.

Speaker 1:

Schleichwerbung für die Jungs. Das kann ja keiner ausbrechen. Was sind das für eine Marke? Wie heißt das nochmal?

Speaker 2:

Ich muss selber kurz nachgucken, dass ich es richtig Ed.

Speaker 1:

Skyline Marketing tatsächlich.

Speaker 2:

Ja, eds also beziehungsweise AD, und dann Skyline, marketing Solutions. Die haben sei wenig Follower auf Instagram, aber die machen einen guten Job. Skyline Marketing.

Speaker 1:

Solutions. Okay, also hiermit Shoutout Eds Skyline Marketing Solutions. Okay, der Name ist der.

Speaker 1:

Name ja auch im Programm Auf jeden Fall mal angucken. Empfehlung von Lukas an der Stelle Echt klasse Jungen. Aber mir ist das auch passiert. Also ich habe gerade am Anfang, was so Content und so weiter betrifft, und fast war, viel Geld verbrannt irgendwo. Auch Basiert auf Unwissenheit, und man will ja das dann auch glauben, was einem da so proklamiert wird. Das ist ja häufig so, und dann habe ich natürlich für mich daraus Resümee gezogen. Aber für mich wäre spannend, was dein Resümee war, wie sozusagen also welche Entscheidungen du danach nach dieser Erkenntnis anders getroffen hast, beziehungsweise nach welchen Parametern du jetzt vielleicht anders als die potenzielle mitwirkende Agenturen oder was auch immer identifizierst, oder wie du jetzt Entscheidungen triffst anders als vorher.

Speaker 2:

Also, was Werbung angeht, habe ich eine ganz harte Linie. Ich mache es einfach nur noch auf Volksbasiert. Wenn ihr so gut seid, wie ihr seid, dann gebe ich gerne ein Timer eines Umsatzes ab, den wir generieren, und dann verdient ihr wesentlich mehr an dem, was ihr sonst verdient hättet, weil ihr sonst wolltet ihr irgendwie 2000 Euro im Monat. Umsatzziel sind aber für mich mal zwischen 20 bis 30, die ich im Monat machen möchte, die ich auch über euch machen möchte durch eure Werbekampagne, und davon gebe ich dann gern 15 bis 20 Prozent meines Umsatzes an euch weiter. Das heißt, wenn ihr so gut seid, wie ihr seid, dann verdient ihr deutlich mehr, und wenn dann das Gestottere losgeht und es geht los, ja weiß nicht dann ist es für mich in der Stelle auch beendet, weil wir können irgendwann auf ein Bezahlmodell umsteigen, wenn ich das Gefühl habe, es funktioniert. Aber ich sehe es nicht mehr ein, da massiv Geld zu verbrennen.

Speaker 1:

Ja nachvollziehbar. Auf der anderen Seite ist es ja auch so, dass in vielen Businessmodellen recurring Revenue irgendwie auch noch mal zumindest ein valides Thema ist.

Speaker 2:

Kann ich verstehen. Wir können uns auch gerne noch ein Mischmodell einigen, alles gut. Also das ist dann sagen wir mal verkäuferisches Geschick meines Gegenübers, weil, wer beim ersten Mal ihn aufgibt, der hat eh schon verloren, und man kann ja über alles reden, aber ich fahre da erst mal im Erstgesprächen. Das ist ja eine harte Linie, und wenn dann das für die zu Ende ist, dann ist das für mich auch okay. Also, es gibt genug Marketingagenturen, und jetzt gerade bei den zwei Jungs, beim Kevin und vielleicht den Namen vom zweiten wieder vergessen, das ist echt peinlich.

Speaker 1:

Also bei meinen solution Marketing, marketing-solution vielleicht auch ein bisschen böse auf dich ja, das kann durchaus passieren.

Speaker 2:

auf der anderen Seite habe ich mit Kevin am meisten Kontakt. Die sind hinterher, die waren da schnell offen für und haben gesagt ja, gar kein Thema machen. wir Fand ich super. Und dann habe ich eben bei denen auch noch gemerkt okay, die kümmern sich wahnsinnig viel. Ich habe einen Tracking-Sheet, ich habe einen funktionierenden CRM-System, was die hinterlegt haben, dass wir eben dann einen kompletten Überblick haben, was geht, was geht nicht, wo müssen wir nacharbeiten. Die sind sofort dran, wenn die merken, okay, wir sollten nochmal was an der Kampagne ändern. die gehen da sofort in den Dialog, und das hatte ich bis jetzt so nicht also in dem Umfang oder in der Geschwindigkeit, und ich finde, das hat mich letztendlich überzeugt. Natürlich geht da jeden Monat wahnsinnig viel Kohle für Marketing raus, aber so ist es eben. wenn es sich nicht lohnt langfristig, dann macht man es ja auch nicht.

Speaker 1:

Ja, ja klar.

Speaker 2:

Wobei man da ja erst mal hinkommen muss.

Speaker 1:

Da gibt es viele, viele Schmerzen und blaue Flecken und Narben, die man sich da einfangen muss, bis zu dem Punkt, Wobei es auch schon gehört. Da ist alles ganz einfach. Braucht es nur den Blueprint, kostet 1,99,. Ich kann es auch nicht hinkaufen.

Speaker 2:

Ja, also, ich glaube, blueprint gibt es viele, aber die passen eben nicht zu jedem.

Speaker 1:

Na klar, das ist der Punkt. Ich würde trotzdem gerne nochmal auf das Thema Vertrieb eingehen. Was sind die drei Maßnahmen, die drei wichtigsten Maßnahmen, die du unter jungen Gründer oder älteren Gründer oder Gründerinnen oder Gründer X oder was Irgendwie an die Hand geben würdest, um zu sagen guck mal, das sind die drei Hebel, Und wenn du die ziehst, dann ist die Wahrscheinlichkeit zumindest sehr hoch, dass du schneller dahin kommst, wo du hinkommen willst, nämlich Umsatz machen.

Speaker 2:

Telefonieren ist King als allererstes. Telefonieren ist absolut King. Nimm den Hörer in die Hand und rufe deine potenziellen Kunden an. Mach dir ein Terminierungsleitfaden, der Kurz, knackig ist und das auf den Punkt bringt. Und sagt niemals zu einem Kunden, ich möchte dich ja nur beraten, sondern sei ab den Arsch in der Hose zu sagen ich berate und verkaufe dir Produkt x, y, z. Wenn du das, die drei Dinge, durchziehst, dann hast du eine offene Kommunikation, hohe Schlagzahl, und du wirst auf jeden Fall Geschäft schreiben. Ist es nur die Frage, wie viele Leute musst du dafür anrufen?

Speaker 1:

Konversion die Frage, aber erstmal top auf die Pfanne ganz viel reinwerfen.

Speaker 2:

Ja. Also, wer viel telefoniert, wird viel Umsatz machen. Das ist einfach so. Wenn ich, wenn ich am Tag Zehn Leute anrufen und eine Abschlussquote von von nicht mal einem hab, dann muss ich halt am Tag erst mal 30 anrufen. Und umso mehr ich das mach, umso besser werde ich immer telefonieren. Ich werde umso besser in dem, was ich tue, und sind mal ehrlich, ich verbrenne damit auch keine lieb. Sich verbrennen damit keine Kunden. Wenn ich ein halbes Jahr später mit meinem besseren Wissen im telefonieren bei dem gleichen Kunden anrufen, weiß der nicht mehr, wer ich bin. So ist es.

Speaker 1:

Also, ich kann den nur zustimmen. es gibt doch diesen wunderbaren Spruch ich weiß gar nicht, von wem der ist, von Kräuter oder so nicht gekauft hat er schon Genau.

Speaker 2:

Also klar, irgendwann ist Schluss, weil irgendwann man kostet das ganze auch gelb in dem gleichen Kunden, die 300 mal hinterher telefonierst in einem Monat. aber es ist gerade, wenn die B2B, b2b Bereich tätig ist. Google ist deine Liedliste. es ist also gerade am Anfang, telefonier Google runter, alles, was in deine Zegruppe passt, gibt es bei Google ein und telefonierst runter. Und wenn du damit durch bist, fängst du wieder oben an. Aber da hast du da ganze lang telefonieren.

Speaker 1:

Ja, ein oder zwei Treffer, würde ich sagen.

Speaker 2:

Ja, gerade für Social Media Agenturen, gerade für Versicherungsmarkler sucht euch deine Zielgruppe, sucht euch gerade im B2B Bereich auf jeden Fall eine Zielgruppe. Und wenn es, wenn ihr sagt, okay, handwerker sind absolut meins, wenn in Handwerkern sind, die Schreiner gibt, dann gebe ich bei Google Schreiner ein, macht eine Umkreis, suche Unbegrenzt, und fang dann einfach an zu telefonieren, mega, mega. Es ist so, einfach, ist es, und man muss es eben nur tun.

Speaker 1:

Man muss es nur tun. Das also letztlich genau. Das ist ja auch der Punkt. Die beste Strategie der Welt ist nichts wert, wenn man sie nicht in die Umsetzung bringt, und deswegen lieber ohne Strategie, einfach erstmal überhaupt loslegen, und der Rest ergibt sich. Ist es denn so, dass du noch eine ganz, ganz wichtige Message an die Menschen draußen mitgeben willst, irgendwas oder eine Erkenntnis oder irgendwas Jetzt aufruf?

Speaker 2:

mir aus im Vertrieb oder allgemein. Also, das darfst du ja aussuchen, ich habe so viele, die ich gerne mitgeben würde.

Speaker 1:

Die drei wichtigsten Punkte für Erfolg von Lukas oder für irgendwas anderes, du entscheidest es selber.

Speaker 2:

Als allererstes strukturiert eure Finanzen und Versicherungen so, dass der Betrieb safe ist, weil es gibt nichts Schlimmeres, als das passiert Nehmt winzige Kleinigkeit, ein Kunde zeigt nicht, ihr seid doch mal krank oder sonst was, und deswegen liegt der Betrieb still, und es kommt kein Geld mehr rein. Wir müssen Sachen hinterherren und habe niemanden, den ihr ansprechen könnt Im Vertrieb. Ganz klar, macht euch da einen sauberen Leitfaden und telefoniert, bis ihr denkt, ihr seid ein Krollcenter mit 10 Leuten als Einzelperson, da wird auf jeden Fall was bei rumkommen. Und drittens geht rechtzeitig schlafen Schlafe so unglaublich wichtig. Ich kenne das noch aus der Anfangszeit habe ich teilweise einfach, weil der Kopf so voll war. Das heißt, ich dann noch um 11 Uhr und habe irgendwas gemacht, sei es Social Media Vorbereitung, sei es Buchhaltung. Guck auf die Uhr, das ist 3 Uhr morgens, und ich bin einfach vom Kopf immer noch nicht müde, weil ich nicht abgeschaltet habe. Dann machst du halt einfach weiter, und dann hast du irgendwie eineinhalb Tage durchgearbeitet, und es kommt nur noch Blödsinn raus. Schlaft genug unbedingt. Das wird so unterschätzt, das ist schlafen, schlafen.

Speaker 1:

Abscheidung. Das ist ein Staggel, der ganz real ist für ganz, ganz viele, gerade wenn sie nicht nur für super Fresh Entrepreneurs, sondern auch für Leute, die schon deutlich länger am Game sind, die einfach nur noch arbeiten. 24 7 ist auch okay, ist aber dabei vergessen, dass die Maschine halt auch funktionieren muss?

Speaker 2:

Ich muss meine Maschine warten, ich muss sie ölen, und ich muss sie betanken, und wenn ich das nicht tut, dann wird diese Maschine irgendwann mal ein Totalausfall haben. Total aus Pfeife Unternehmer ist das der absolute Super Gau.

Speaker 1:

Also absolut, und das ist das Thema Risikomanagement. Und ich möchte noch mal mit ins Feld führen, dass der Lukas bei dem Thema Risikomanagement ganz weit vorne ist. Er berät ja zu Risikoverminderungen, unter anderem durch zum Beispiel die speziellen Versicherungen, die es dafür selbstständige gibt, und berät dazu auch ein Super Instagram Kanal. Wie heißt er Simpel?

Speaker 2:

Punkt Versicherung.

Speaker 1:

Simpel Punkt Versicherung auf jeden Fall mal reinziehen, ist ein cooler Kanal, wo man ganz sicher auch das ein oder andere auch ohne Geld in die Hand nehmen zu müssen am Anfang Ganz sicher an Wissen rausziehen kann. Lukas, von meiner Seite würde ich sagen, war das ein guter erster Auftakt. Wir wollen mal gucken, was dabei rumkommt. Zweifel treffen wir uns einfach nochmal und reden nochmal über ein anderes Thema. Ich bedanke mich, dass du da warst.

Speaker 2:

Danke für die Einladung, max. Ich freue mich auf die Zukunft, und ich würde mich wahnsinnig freuen, wieder als Gast bei dir sein zu dürfen.

Speaker 1:

Das ist ein wahnsinnig angenehmer Host 100 Prozent, und vielleicht treffen wir uns meinen Stuttgart, und dann drehen wir mal zusammen vor Ort ein paar Reels.

Speaker 2:

Ja, auf jeden Fall gerne. Also bist herzlich eingeladen, und dann gucken wir mal, wie gut wir dann auch in Person erhauen.

Speaker 1:

Danke, dir Max, das weiß man ja vorher nicht, aber das kriegen wir schon in den Viren 1000 Dank. Und jetzt drücke ich mal hier auf Stopp, achtung. 1, 2, 3 Rock'n'Roll Max Gross. Dranbleiben lohnt sich Immer, coole Leute, und so weiss er.

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