Die maxgrowth Show

maxgrowth #26 | Erfolgsgeheimnisse im Vertrieb und Marketing: Maria Schwenkes Weg zur Spitze

Max Koester Episode 26

Die #maxgrowth Show - Folge 26

Unser heutiger Gast: Maria-Sophie Schwenke | Head of B2C Sales bei StackFuel

Entdecke die Welt des Vertriebs und Marketings mit Maria-Sophie Schwenke, Head of B2C Sales bei StackFuel, und lass sich von ihrer beeindruckenden Karriere inspirieren. Diese Episode nimmt dich mit auf eine Reise durch Maria Schwenkes vielfältige berufliche Stationen und beleuchtet die essenziellen Eigenschaften, die man benötigt, um in einem so dynamischen Feld wie dem Vertrieb zu bestehen. Lerne aus erster Hand, wie man mit Engagement und dem richtigen Teamgeist nicht nur Herausforderungen meistert, sondern auch die Kommunikation innerhalb des Teams und zwischen den Abteilungen erfolgreich gestaltet.

Wenn du dich jemals gefragt hast, wie man Kundenzufriedenheit an erste Stelle setzt und gleichzeitig ein Team aufbaut, das von Leidenschaft und Einsatzbereitschaft geprägt ist, dann bietet dieses Gespräch wertvolle Einblicke. Maria teilt ihre Erfahrungen darüber, wie wichtig es ist, das eigene Ego hinter sich zu lassen und stattdessen den Fokus auf die Bedürfnisse der Kunden zu legen, welche Rolle Detailliebe und offene Kommunikation für langanhaltende Kundenbeziehungen spielen und wie diese Prinzipien den Grundstein für erfolgreiche Teamerweiterung und Kundenzufriedenheit legen.

Abschließend werfen wir einen Blick auf die Zukunft der Unternehmensführung und diskutieren die zunehmende Verschmelzung von Vertrieb und Marketing. 


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Trete mit Max in Kontakt 💛

Ich freue mich von dir zu hören! Let's grow together. 🚀

Speaker 1:

Du hast ja ein ganz wichtiges Thema angesprochen, und ich will sozusagen jetzt einmal so ein bisschen, dass alle Zuhörenden jetzt schon mal ein bisschen Feuer und Flamme sind, weil es geht ja genau auch um die Kommunikation zwischen Teams. Da steigen wir gleich ein bisschen tiefer ein. Also seid gespannt. Ich habe nur vorher noch ein, zwei andere Fragen. Was hat denn aus deiner Sicht dazu geführt, dass du dich da so multipliziert hast?

Speaker 2:

nennen wir es so Es geht gar nicht darum, wie gut man daran ist, aber wenn man die gesamte Zeit versucht, besser in etwas zu werden, und wirklich viel Zeit und auch sehr viel Kapazität reinpackt, dann wird man irgendwann besser Würdest du sagen, dass das die Parameter oder Charakteristika sind, nach denen du auch Ausschau hältst bei der Erweiterung deines Teams nennen wir es so Schon, aber nicht nur.

Speaker 1:

Ab welchem Punkt würdest du sagen, dass Vertrieb und Marketing in der Konvergenz einen guten Job machen? Was sind so vielleicht die zwei, drei, vier Parameter, nach denen du das einschätzt? Hallo und herzlich willkommen zurück bei MaxGrowth, die MaxGrowth-Show, alles rund um Vertrieb und Marketing und Wachstum und Business und Mindset. Naja, ihr wisst ja, worum es geht, hauptsache, irgendwie nach vorne kommen, und dafür laden wir unfassbar spannende Menschen hier in dieses Format ein. Heute ist wieder ein ganz spannender Tag, weil ich kann es ja kaum glauben wir haben heute einen ganz besonderen Gast. Head of Sales bei Stackfuel. Maria, ich bin dankbar, dass du heute teilnimmst. Stell dich doch mal ganz kurz vor.

Speaker 2:

Hallo, hi Max, danke für die Einladung. Genau, mein Name ist Maria Schwenke. Ich arbeite als Head of B2C Sales, also wirklich Individualkundner, bei Stackfuel Und bin da jetzt auch schon seit zweieinhalb Jahren und seit diesem Jahr auch Head of Sales. Und ja, was wir machen, ist im Endeffekt, dass wir Weiterbildung im Tech-Bereich anbieten.

Speaker 1:

Absolut mega. Und wir haben ja im Vorgespräch auch so ein bisschen über deine Historie gesprochen, die ich total interessant finde Und übrigens also nur vorwegnehmend, aber irgendwie auch so ein bisschen so ein Spiegelbild für sehr, sehr viele vertriebswirksame Menschen da draußen ist. Ja, weil viele kommen aus dem Quereinstieg. Du ja auch Erzähl doch mal, was war denn eigentlich dein Weg hin zu Vertrieb?

Speaker 2:

Na klar, gerne. Also im Endeffekt habe ich VWL und Französisch studiert mal, und dann bin ich aber in die Konfliktforschung gegangen, mein Master, und habe das Ganze im Ausland gemacht. Ich war in Irland, und als ich zurückkam, habe ich erst mal als Fremdsprachendozentin angefangen zu arbeiten. Das heißt, ich habe Leuten eben Sprachen beigebracht Deutsch, englisch, französisch, russisch Und dann bin ich tatsächlich während der Flüchtlingskrise zurückgekommen. Also das war so 2015, 2016. Und habe gedacht Mensch, da muss man doch mehr machen. Und bin dann im sozialen Bereich gelandet und habe dort Geflüchtete unterstützt, fuß zu fassen, spracherwerb zu haben, und dann dadurch auch wieder in den Bildungsbereich gekommen und habe eine Weile dann auch mit Migrantinnen gearbeitet.

Speaker 2:

Ja, und also immer nur Beratung und Soziales. Und da fragt man sich dann ein bisschen, wie passt das zusammen? Und ja, dann gab es bei Stagfefield eine Jobausschreibung, wie man so schön sagt, und ich fand es super cool. Es ist Beratung, aber es ist auch was Digitales, und es ist aber auch Bildung Und naja, es ist irgendwie auch Vertrieb. Aber irgendwie werden wir damit schon klarkommen. Und ja, jetzt ist es zweieinhalb Jahre später, und ich leite die ganze Schose sozusagen, und das macht sehr viel Spaß. Aber ja, es ist ein sehr typischer, wie du schon gesagt hast, quereinstieg im Vertrieb, weil es, glaube ich, selten Menschen gibt, oder es gibt insgesamt selten Leute, die wirklich Vertriebler sind, genau von der Pike auf.

Speaker 1:

Das ist in jedem Fall so. Also, die allerwenigsten starten damit. Also selbst ich habe ja irgendwie am Anfang mal sowas wie eine Schauspielausbildung gemacht, drei Jahre lang, und dann habe ich eine Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen gemacht, was ungefähr dasselbe ist, und dann bin ich 2000, weiß gar nicht, 2010, 2011 oder so, dann in meine erste Cold-Caller-Rolle irgendwie reingekommen, mehr aus der Not heraus, aber ich wollte irgendwie auch Vertrieb machen. Also es war so eine Mischung, so eine Mischung, und das hat mich hier fesselt bis hierhin, also fast forward. Paar Jahre später, naja gut, also auf jeden Fall ist das ja so man kann diesen Beruf zwar lernen, aber es gibt kein Studium oder irgendwas, was einen zu einem Vertriebler macht. Also, was waren denn so deine ersten Erfahrungen im Vertrieb? Also ich meine, da kommt man in so ein neues Feld so was hat dich denn da erwartet?

Speaker 2:

no-transcript der MVP, und aber auch, dann müssen wir auch nach den KPIs gucken und all solche Wörter, wo ich das war was, was machen wir jetzt hier? Und natürlich kannte ich das, und ich wusste auch, worum es geht, aber halt nicht unter diesen Kürzeln und schon auch sonst nicht unbedingt auf Englisch. Genau, und das war, glaube ich, mein größter Kulturschock, waren die 380 Tools und aber definitiv auch die ganzen Special-Sales-Begriffe, die man dann immer einfach so um sich wirft, und mittlerweile schmeiße ich sie auch um mich. Aber ja, es war ganz spannend, mittlerweile schmeiße ich sie auch um mich.

Speaker 1:

Aber ja, das war ganz spannend. Ja, also, ich meine, das ist tatsächlich so eine Sache, die einem gerade wenn man in dieser Berater-Schrägstrich, also alles, was so BCG, mckinsey und so weiter, die sind ja alle so durchgeknallt, genauso wie die ganzen Startups, die alle so eine ganz spezielle Sprache sprechen und irgendwie nur noch in ihrem eigenen Wust so rumleben. Und das fällt mir immer dann auf, wenn ich mit Leuten zu tun habe, die nicht aus dieser Bubble kommen, die mich dann so angucken, halb schief, und sagen ja, was sagst du denn da gerade eigentlich? Was ist denn ICP, ibp, was soll denn das sein? So, und dann, das ist so der Moment, wo man dann wieder ein bisschen weiter ausholt und sich eigentlich selber bewusst macht, so, ah, okay, alles klar, da ist man ziemlich tief im Rabbit Hole irgendwie drin, geht auch relativ schnell, wie du selber wahrgenommen hast. Aber gut, also, das ist interessant. Was kann man daraus schließen? Vielleicht sollte jedes Unternehmen vielleicht auch so ein kleines Startup-Glossar haben für alle, die aus dem Quereinstieg kommen. Was ist denn deine Meinung dazu, zu diesem Glossar?

Speaker 2:

Ich finde das eigentlich ganz cool, weil es tatsächlich ja nicht nur dann für das vielleicht Vertriebsteam oder die Neuen und die Quereinsteigenden im Vertrieb tatsächlich den Einstieg deutlich erleichtern würde. No-transcript auf ein Blatt Papier schmeißt plötzlich, das anhört und das mit der Firma teilt, und dieses Blatt Papier kann egal wie cool sein, es kann irgendwie auf einem Miro-Board sein, oder es kann in einer Wiki hinterlegt werden oder in Slack kommuniziert werden, es ist völlig egal. Aber ja, ich glaube, man bräuchte das auf jeden Fall, weil dann geht es deutlich schneller. Und ich glaube auch, dass manche Vertriebsteams tatsächlich zwar dieselben Wörter benutzen, aber tatsächlich was anderes dahinter verstehen, und dadurch würde man sich eben auch zwingen, eine gute gemeinsame Definition zu finden und sich darauf auch wirklich zu committen, also wirklich sich da eben auch dahinter zu stellen und zu sagen ja, ich bin auf jeden Fall dabei.

Speaker 1:

Ja, das ist ja wieder dieses typische Startup-Ding Wir sollen uns drauf committen. Da committen wir uns drauf.

Speaker 1:

Man war ein Rollleiter, Das war super, Na gut also. Aber gut, du hast ja ein ganz wichtiges Thema angesprochen, und ich will sozusagen jetzt einmal so ein bisschen, dass alle Zuhörenden jetzt schon mal ein bisschen Feuer und Flamme sind, weil es geht ja genau auch um die Kommunikation zwischen Teams. ja, da steigen wir gleich ein bisschen tiefer ein. also seid gespannt. ich habe noch vorher noch ein, zwei andere Fragen. Ich wollte noch mal verstehen also, du bist dann da sozusagen reingekommen in den Vertrieb und hast dich erstmal mit den Tools und so weiter auseinandersetzen müssen und überhaupt die Kultur erstmal verstehen, die Startups ja auch mit sich bringen, Und dann jetzt dazwischen liegen ja zweieinhalb Jahre und eine unglaubliche Entwicklung ja auf deiner Seite. Also, was hat denn aus deiner Sicht dazu geführt, dass du dich da so multipliziert hast? nennen wir es so.

Speaker 2:

Ja, wenn ich jetzt mit den Wörtern meiner Freunde ausdrücken müsste, dann ist es halt, dass ich dann doch ein bisschen viel Biss habe und auch durchaus ein bisschen dickköpfig bin und durchaus auch sehr pragmatisch bin und mir alles eigentlich nie schnell genug gehen kann. Das heißt, ich knie mich da mit hundertprozentigem Ehrgeiz, aber auch mit hundertprozentiger Aufmerksamkeit rein, und dann arbeite ich und arbeite ich und arbeite ich, sondern ich habe dann richtig Bock drauf, und ich bin da richtig hinterher, und dann wird das auch was. Weil es geht gar nicht darum, wie gut man daran ist, aber wenn man die gesamte Zeit versucht, besser in etwas zu werden, und da auch wirklich viel Zeit und auch sehr viel Kapazität reinpackt, dann wird man irgendwann besser. Und das geht dann bei manchen schneller, bei manchen langsamer, aber im Prinzip genau, es ist halt das, man muss halt Bock drauf haben, und es muss einem auch Spaß machen, und man muss eben ein bisschen Schwung mitbringen, würdest du sagen, dass das die Parameter oder Charakteristika sind, nach denen du auch Ausschau hältst bei der Erweiterung deines Teams.

Speaker 2:

Schon, aber nicht nur. Also bei der Erweiterung deines Teams Schon, aber nicht nur. Also bei der Erweiterung des Teams gucke ich auch definitiv nach Detailliebe, und ich gucke auch nach Leuten, die zwar Schwung haben und die Lust auf den Job haben, aber die vielleicht auch durchaus auch mal drei, vier Sorgen äußern oder, wie gesagt, mit der Detailliebe vielleicht nochmal genauer hingucken bei dem Produkt, wie wir das dann am besten vielleicht auch vermarkten können oder verkaufen können. Dann Das finde ich halt super cool. Also, ich glaube, es ist schon auch wichtig, dass man unterschiedliche Charaktere in einem Team hat. Also, ich glaube, das, worauf ich aber am meisten achte, ist tatsächlich die Kundenzentriertheit. Es geht halt nicht darum, ob mein Ego gestreichelt wird, wenn wir eine gewisse Menge an Geld knacken, ego gestreichelt wird, wenn wir eine gewisse Menge an Geld knacken, sondern es geht halt darum, dass die Kundinnen zufrieden sind mit unserem Produkt und unserer Arbeit und auch unserer Beratung, und ich glaube, das müssen alle mitbringen. Und wenn jemand dann einfach nur sein Ego-Ding durchzieht, das passt bei mir gar nicht.

Speaker 1:

Was nicht ganz so einfach ist. Viele Vertriebsmenschen sind ja irgendwie auch Ego-Tierchen. Vertriebsmenschen sind ja irgendwie auch Ego-Tierchen.

Speaker 2:

Ja, auf jeden Fall. Und ich finde, genau da sagst du es halt wie alle, und ich finde, halt so ein bisschen Ego ist ja auch in Ordnung, aber das Ego sollte nicht über dem Wohle des Kunden stehen, und das ist auf jeden Fall sehr wichtig. Aber ich glaube auch, dass es da Unterschiede gibt. Ich meine, wir sind halt ein Team, das wirklich Beratungen anbietet, wirklich in Weiterbildungen. Das ist Weiterbildung. Ich habe so das Gefühl, da hat man auch eine Verantwortung mit. Wenn ich jemandem das hört sich jetzt doof an, und das ist nicht weniger schwierig aber wenn ich jemandem jetzt ein paar Schuhe verkaufe, da habe ich keine Verantwortung. Das ist halt ein paar Schuhe, die müssen ordentlich sein, das Produkt muss stürmen, passt, da brauche ich dann vielleicht nicht das Team um mich rum, um die Person perfekt gemeinsam zu beraten und verantwortungsbewusst in die Welt zu schicken. Sozusagen ist vielleicht dann nochmal ein bisschen was anderes als andere Vertriebsteile. Aber so generell glaube ich, tut es gut, wenn das Ego trotzdem zu Hause bleibt bei allen Teams.

Speaker 1:

Und ich würde das sogar challengen, was du gesagt hast, mit dem Schuh oder nicht. Ich finde, dass jeder einzelne Mensch, der im Kundenkontakt ist, erstmal menschliche Anforderungen hat, mit offenem Herzen und empathisch irgendwo mal reinzugehen, und dann der Schuhverkäufer wird ganz sicher der beste und erfolgreichste Schuhverkäufer der Welt sein, wenn er empathisch mit seinen Kunden umgeht, genau herausfindet, was ist eigentlich das tiefere Bedürfnis, und dann vielleicht auch noch die Welt rumcheckt Oh, hast du Skoliose? Na, dann müssen wir vielleicht einen anderen Schuh nehmen, und dann brauchst du hier eine etwas höhere Sohle, und so, anstatt einfach zu sagen, hier kannst du den nehmen oder den Der eine kostet 30, der andere 35.

Speaker 2:

Ja, da hast du natürlich recht. Also selbstverständlich. Ich glaube aber, dass es immer noch sehr viele Branchen gibt, in denen Ego-Sales voll das Ding ist und danach auch eingestellt wird, weil immer noch angenommen wird, dass das die besten Verkäufer sind. Und ich glaube, das stimmt so einfach nicht mehr. Also, ich glaube, da hat sich auch auf der Seite der Kunden einiges gewandelt. Die lassen sich halt nicht mehr einfach nur von irgendjemandem totquatschen, sondern die sind halt vielmehr darauf bedacht, dass ihnen wirklich zugehört wird und sie jemand ernst nimmt und ihre Bedürfnisse.

Speaker 1:

Ja, 100 Prozent. Das unterschreibe ich so. Aber ich möchte an dieser Stelle mal zumindest einmal, weil das ja auch immer wieder mein Thema ist, vielleicht auch mit so ein bisschen Schalk im Nacken beobachtet. Aber diese ganzen Ego-Seller letztlich, das sind ja diese ganzen Online-Guru-Superagenturen, aber nicht die Startups dieser Welt und auch nicht der gesunde gehobene Mittelstand, sondern halt solche Buden einfach. Neulich habe ich mit so Menschen zu tun gehabt, da ging es auch um Sales Hiring und so weiter, und der hat gesagt ja, nö, ich stelle eigentlich niemanden ein, der nicht irgendwie jeden Tag ins Fitnessstudio geht und nicht im Anzug und so weiter. Und die können ja so sonst alle nix, wer sein Leben nicht unter Kontrolle hat. Okay, also, das heißt, ich habe mein Leben nicht unter Kontrolle, weil ich nicht jeden Tag Sport mache, und ich habe mein Leben auch nicht unter Kontrolle, weil ich keinen Anzug trage, weil ich da nicht so drauf stehe. Ist doch eine interessante Perspektive.

Speaker 1:

Ja, und Startups haben das besser im Griff. Kulturen zu ermöglichen, die jedem den Freiraum geben und trotzdem Strukturen bieten. Also, das ist aber ja, da kann man lange sich drüber streiten. Es ist aber auch gut so, dass die das machen. Dann greifen die nämlich alle Leute ab, die lieber in der WhatsApp-Gruppe sind, anstatt ordentlich Business zu machen, nehmen wir Voll.

Speaker 2:

ja, Ich habe mir auch gerade gedacht, vielleicht kannst du mir den Kontakt schicken, damit ich da auf jeden Fall nicht arbeiten muss. Aber gut, er würde mich eh nicht einstellen, weil ich keinen Anzug tragen möchte. tragen möchte.

Speaker 1:

Entsprechend ist es gut. Du hast auch keinen Triple Sixpack, weil du jeden Tag acht Stunden im Fitnessstudio verbringst, anstatt Vertrieb zu machen?

Speaker 2:

Leider nicht. Also, das sehe ich ja, sogar noch ein vielleicht. Ich meine, hey, ich will nur Leute einstellen, die voll gesund sind. Das ist mal der Punkt. Es gibt Schlimmeres, aber halt so dieses ja, und es muss auch ein bisschen was nach außen scheinen in dem Sinne, dass man sich irgendwie gewisse Sachen anzieht oder nicht. Nee, sehe ich anders. Man sollte jetzt vielleicht auch nicht mit weiß ich nicht den komplett zerrissenen Hosen mit den fünf Flecken drauf beim Kundentermin erscheinen. Fair, aber es muss auf jeden Fall kein Anzug mehr sein.

Speaker 1:

Nee, absolut. Also kommt natürlich immer auf die Branche an. Auf der anderen Seite ist das, was da proklamiert wird, oder diese spezielle Welt ist ja, wenn du jetzt richtig Gas gibst und jedem alles verkaufst, dann kannst du dir in drei Monaten deine Rolex leisten. Aber lass uns mal sozusagen jetzt auf das, was wir ursprünglich gesagt hatten, was ich sozusagen angeteasert hatte, nochmal zurückkommen, nämlich Kommunikation zwischen Teams.

Speaker 2:

Das hattest du reingegeben, dass dir das ein unfassbar wichtiges Thema ist, also die Silo-Situation, die in fast allen Unternehmen Realität ist, zwischen Sales und Marketing. Was ist denn da dein konkretes Thema? Was meinst du denn damit bei unterschiedlichen Firmen, allerdings auch manchmal bei uns, dass es halt wirklich dieses Problem gibt, dass Sales und Marketing nicht immer einer Meinung sind, und das ist ja noch okay, aber sie kommunizieren darüber auch nicht unbedingt. Und was passiert dann? Im Endeffekt passiert es dann, dass halt Sales zwar mit den Kunden spricht, aber Marketing gar nicht weiß, was das für Kunden sind. Marketing versucht, weitere also wir machen ja inbound, auch viel inbound Sales dann versucht halt, viele Leute ranzuholen, aber woanders guckt, als Sales-Geräte gucken würde, weil sie gar nicht wissen, vielleicht, welche Qualifikationen wirklich nützlich sind oder also brauchbar, aber die wirklich wichtig sind.

Speaker 2:

In den Kundinnen oder potenziellen Kundinnen, und gleichzeitig ja auch bei Sales wird dann was beraten oder was vorgeschlagen, wo Marketing sagt hä, aber ihr habt ja die Hälfte vergessen, und warum habt ihr das alte Material genutzt und nicht das neue? Wir haben euch das doch extra zur Verfügung gestellt. Ihr müsst doch da auch mal drauf achten. Genau, das ist auch immer ein guter Schmerzpunkt, glaube ich, für alle Involvierten, sowohl auf Marketingseite als auch auf Vertriebsseite. Genau, und da denke ich mir, da müssen einfach andere Formate her, da müssen bessere Formate her, mehr Formate her, und generell aber und das stimmt halt sowohl für Sales und Marketing als aber auch für andere Teile des Unternehmens sollte dieses Silo-Denken eh aufgelöst werden, weil es geht eben nicht nur um die eigenen Ziele, sondern es geht eben auch um die Ziele der anderen Teams, und im Zweifel erreicht man seine eigenen Ziele besser, wenn das andere Team seine Ziele auch erreichen kann. Ja, das ist mein.

Speaker 1:

Hauptteil auf jeden Fall. Also, ich würde da gerne nochmal ein bisschen tiefer reingranulieren. Was glaubst du denn, was der Auslöser dafür ist? Was ist also hinter dem Ergebnis oder dem Symptom die eigentliche Ursache?

Speaker 2:

Ja, ich glaube, halt auf Sales-Seite kommt sehr viel Frust auf, gerade wenn man Inbound-Leads macht. Das bedeutet ja, dass man also Bearbeitung von Inbound-Leads macht, bedeutet ja, man Deflect Marketing hat, die uns besorgt. Ich glaube, da kommt sehr viel Frust auf, wenn man eben ausschließlich Leads hat, die man die nicht in dem Sinne brauchbar sind für das, was man da verkaufen will. Zum Beispiel, wenn wir gehen wir mal auf die Schuhe zurück wenn ich die ganze Zeit einfach nur mit Leuten telefoniere, die unbedingt eine Hose kaufen wollen, dann bringt mir das halt nichts. Das heißt ja toll, cool, dann wollen die halt Hosen kaufen, aber ich verkaufe Schuhe. Das macht halt einfach keinen Sinn. Und ich glaube, da kommt schon so der erste Frust auf, wenn man so ist ja cool, dass ihr da irgendwie alle möglichen neuen Daten guckt etc. pp. Aber wenn ich weiterhin mit 80 Prozent von Leuten telefoniere, die halt Hosen kaufen wollen und wir sind halt Schuhverkäufer, dann weil dann macht das halt einfach keinen Sinn.

Speaker 2:

Und ich glaube, bei Marketing kommt viel Frust auf, wenn sie so sehen, dass Sales ja E-Mails abändert oder halt einfach auch das ist nicht, das schreibe ich so nicht und auch nicht drauf hört, vielleicht auch gar kein Call-to-Action hat. Genau, also, das sind einfach so Sachen, die dann einfach super halt unnötig sind und sehr viel gegenseitigen Frust aufbauen. Und ich glaube, das kommt auch teilweise daher, dass Leute überhaupt gar nicht wissen, was man eigentlich alles so beachten muss, also dass es wirklich so ist, dass die Sales-Leute nicht wissen, was Marketing beachten muss, und Marketing nicht weiß, was Sales beachtet oder vielleicht auch, wie die arbeiten. Und genau das ist für mich der Meinung. da muss einfach ein bisschen mehr Austausch her.

Speaker 1:

Und was wäre dann? also ja, austausch, vielleicht gibt es auch noch andere Maßnahmen, aber wie konkret kann sowas denn aussehen? Also nehmen wir mal an, es hört hier jemand zu, der sagt ja, in meinem Unternehmen genau dasselbe Problem, wie kriegt denn das jetzt gelöst? Wie kriegt er das denn gelöst?

Speaker 2:

richtig cool fand. Wir haben uns mal zusammengesetzt, auch nach irgendeinem Quartal, was so mittelmäßig lief, und natürlich Marketing meinte, der Vertrieb ist schuld, und der Vertrieb wir also meinten nee, nee, nee, also Marketing auf jeden Fall voll verkackt. Dann haben wir uns halt zusammengesetzt und sind einfach wirklich mal durchgegangen. Dann haben wir uns halt auch wirklich mal alles um die Ohren gedonnert, und das Ding war halt wirklich okay die Person redet, alle anderen hatten die Klappe. Da gibt es auch keine Kommentare hinterher, sondern das darf notiert werden. Und danach wird erstmal gesagt was hat die andere Person eigentlich gesagt? Und erst, wenn alle einmal durch sind, dann können wir darüber reden was wurde festgehalten davon, was ist hängen geblieben, und wie können wir es lösen. Und fairerweise brauchten wir zwei so eine Meetings no-transcript Uns besser ja, um nochmal mit den Startup-Wörtern committed auf unsere Ziele und unsere gemeinsamen, aber auch Ziele.

Speaker 2:

Wir haben auch abgesprochen, was eigentlich unsere Ziele sind und was wir eigentlich gegenseitig brauchen, um diese Ziele zu erreichen, und warum wir eben abhängig davon sind, also dass das andere Team mitspielt, also besonders im Vertrieb, aber auch im Marketing. Und das hat unfassbar geholfen, und was wir jetzt machen, ist, dass tatsächlich die Head of Growth Marketing bei uns und ich uns jetzt einmal in der Woche sehen, da tragen wir schon ein paar Sachen zusammen, aber ansonsten sehen wir uns auch als die kompletten Teams. Wir sind natürlich ein bisschen kleiner, einmal im Monat, und da kann man dann auch nochmal Sachen äußern, und selbst wenn man vielleicht nicht teilnehmen kann, kann man eben seine Themen eben in so einen Themenspeicher schmeißen. Der wird jedes Mal besprochen, und das ist halt echt cool, und das hat bestimmt noch nicht alle Probleme gelöst, aber zumindest so viele, dass wir jetzt erstmal alle wieder sehr gerne miteinander zusammenarbeiten und auch vorankommen.

Speaker 1:

Das ist ja ein Riesenschritt. Am Ende Also zusammengenommen ein strukturiertes Meeting mit fast einem Workshop-Charakter, wo sozusagen alle Dinge adressiert werden können. Nur dass sie zerschossen werden, damit man mit einem Sammelsurium an allen individuellen Bedürfnissen, erlebnissen, problematiken und so weiter mal eine neue Roadmap aufmalen kann, die dann in eine gemeinsame Richtung führt, finde ich total valide. Jetzt hast du gesagt, wie dein Kommunikationskanal zu der anderen Teamleiterin ist. Mal eine neue Roadmap aufmalen kann, die dann in eine gemeinsame Richtung führt, finde ich total valide. Jetzt hast du gesagt, wie dein Kommunikationskanal zu der anderen Teamleiterin ist Head of. Was ich total spannend finde in Unternehmen zu identifizieren ist ja auch wie ist denn die Führungsriege darüber? Also habt ihr die gleiche Führungsriege VP oder direkt C-Level, oder sind das nochmal?

Speaker 2:

unterschiedliche Kanäle, genau. also, eigentlich hatten wir jetzt immer direkt C-Level. Das war unser CEO, der unser Ansprechpartner ist oder war, immer noch ist, bis zum 31.12. Am 1.1. fängt nämlich unser VP Revenue an, und der tatsächlich ist dann für uns gemeinsam zuständig. Das heißt, der wird dann unsere nächste Führungsriege oder beziehungsweise unsere Zwischenschritt. Genau, aber wir mussten an dieselbe Person und werden auch zukünftig an dieselbe Person unsere Reports senden und haben auch mit ja jetzt auch im C-Level eben den Austausch, auch wenn da irgendwie nochmal was knatscht. Das war jetzt die ganze Zeit nicht so, und auch vorher hatten wir es eigentlich immer ganz gut. aber manchmal müssen einfach die Sachen raus, und du hast voll recht, die Zieler will anzusprechen oder auch die VPs. Aber ich muss auch echt sagen, ganz ehrlich, teilweise sind die aber auch schon die Head-Offs, also einschließlich ich so weit weg vom Thema. Das ist schön und gut, wenn wir uns eine Roadmap ausdenken und einen Fahrplan, und da wollen wir lang, und wir wollen da so lang, und in dem Meeting sprechen wir so darüber, und es wird so festgehalten, und alles ist toll.

Speaker 2:

Aber ich sage mal so, das wahre Leben und das tägliche Miteinander sieht dann doch ein bisschen anders aus. Und ja, ich glaube, es ist halt super, super wichtig, selbst wenn man ein großes großes Team hat Und ja, ich glaube, es ist halt super, super wichtig, selbst wenn man ein großes, großes Team hat ab und zu das Team da wirklich klar sprechen zu lassen und auch miteinander klar sprechen zu lassen, und selbst wenn man es dann vielleicht nur einmal im Jahr schafft und das krass moderieren muss, damit da alle mal zu Wort kommen. Aber die Zeit sollte man sich nehmen.

Speaker 1:

Unbedingt. Also Bottom-up-Informationen, kaizen, all diese Schlagworte, ist schon super essentiell. Der Kaizen, all diese Schlagworte, ja, ist schon super essentiell. Der Grund, warum ich gefragt habe nach C-Level und so ja, dass ich in vielen Unternehmen, wo das halt super schief läuft, beobachte, dass es dann CMO und CSO gibt, ja, so. Und was ich aber auch beobachte mit Freude ist, dass extrem viele Unternehmen ihr ja scheinbar auch ja eher jetzt tendieren zumindest Startups, mittelstand von gut und böse weit entfernt, aber zumindest Startups jetzt sich in eine Revenue-Leadership Positionierung bringen, wo holistisch beide Themen gleichzeitig von derselben Overhead-Struktur bedient werden und daraus eine holistische Gesamtstrategie werden kann. Also das finde ich eine super valide und wertvolle Entwicklung, über Revenue nachzudenken, so wie es ja auch heißt, dann ja Revenue Operations versus das Marketing und das Vertrieb, sondern wie kann das konvergieren?

Speaker 1:

Also insofern finde ich das total klasse, dass das bei euch auch so ist, dass ihr aber auch und das ist, glaube ich, voll wichtig für alle Head-Offs da draußen einfach sich selber sozusagen an den Tisch setzen mit den anderen und dann einfach mal was machen, einfach mal selber machen, so einfach loslegen und Dinge umdrehen. Jetzt ist es so, dass wir uns leider bald dem Ende unseres Podcasts nähern, und deswegen würde ich dich gerne noch mal zu folgendem Thema befragen. Also wann, ab welchem Punkt würdest du sagen, dass Vertrieb und Marketing in der Konvergenz einen guten Job machen? Was sind so vielleicht die zwei, drei, vier Parameter, nach denen du das einschätzt?

Speaker 2:

Tatsächlich ist es für mich super, super wichtig, also gerade bei wie gesagt, ich rede häufig über Inbound Vertrieb, weil das eben mein Steckenpferd ist Also gerade im Inbound ein gemeinsames Forecasting. Ich kann nicht ohne Marketing Leads qualifizieren und daraus zufriedene Kundinnen gewinnen, weil ich ja erstmal diese Leads brauche, und an die komme ich gar nicht ran, wenn Marketing sie mir nicht liefert. Im Inbound Bedeutet ich kann mir da schöne viele Zahlen ausdenken, wie ich glaube, wir im Vertrieb das halt machen können und beraten können Hilft aber nicht, wenn Marketing nicht dafür das nötige Budget hat, mir diese Leads dann auch zur Verfügung zu stellen. Ich glaube, das ist definitiv etwas, was ich richtig wichtig finde gemeinsames Forecasting, gemeinsames eben auf die Daten und die Zahlen und Fakten gucken, um eben dann auch Entscheidungen zu treffen, und zwar datengetrieben. Ich glaube, das stimmt vielleicht nicht für alle Vertriebsteams, aber die Vertriebsteams sind im Schnitt etwas weniger datengetrieben als die Marketingteams, zumindest die Performance-Marketing-Teams, und ich glaube, da sollten sich die Vertriebsteams auch nochmal eine Scheibe von abschneiden.

Speaker 2:

Es ist super wichtig, dass eben gemeinsam eben auch solche Entscheidungen für neue Kampagnen, für neue Werbematerialien, für vielleicht auch neue Produkte eben wirklich so getroffen werden, und sicherlich hat man da sein Bauchgefühl, wenn man mit den Kundinnen spricht, und das ist auch wichtig. Darüber sollte auch gesprochen werden. Aber die Datenlage sollte definitiv nicht außer Acht gelassen werden, also Forecasting, gemeinsames Datenchecken. Was ich super wichtig, aber auch finde, was ich glaube, marketing und Sales manchmal vergessen, ist wirklich auch das Wissen um den Kunden, gemeinsam an einer Person arbeiten oder mehreren, je nachdem, was man da alles so für Leute hat. Man kann nicht einfach nur annehmen, dass Marketing oder Vertrieb schon verstanden haben, um wen es da geht, sondern man sollte sich da gemeinsam hinsetzen und gemeinsam auf den selben Zielkunden hinarbeiten.

Speaker 2:

Ich glaube, das ist super wichtig, diese Persona-Arbeit, und dass man sich dafür auch Zeit nimmt. Du hast gesagt so drei, vier. Ich glaube, das vierte ist für mich auch das Wissen ums Produkt. Ich habe manchmal das Gefühl, ich möchte jetzt nicht für alle Vertriebs und Marketingteams dieser Welt sprechen, aber ich habe teilweise schon das Gefühl, dass ungünstige Konstellationen im Vertrieb oder im Marketing einfach ignoriert werden. Es ist ja immer sehr schwierig beim Verkauf oder beim Vermarkten, und das sollte nicht der Fall sein. Ich glaube, auch aus ungünstigen Konstellationen, die man vielleicht aus seiner eigenen subjektiven Sicht so sieht, kann man sehr viel Gutes schaffen und bauen für den Kunden. Und ja, die eigene Meinung ist eben nicht die, die am Ende dann nur zählt, sozusagen, sondern da kann man auch durchaus dann nochmal gemeinsam drüber reden, um Sachen eben auch besser an die.

Speaker 1:

Frau oder den Mann zu bringen, und das ist ja letztlich das, worum es geht. Häufig ist es so, dass einfach am Ende vergessen wird we are one company. Wir haben irgendwie alle das gemeinsame Ziel, nämlich dass das Ding hier fliegen geht, und bei aller Siluität, nicht wahr, vergisst man das manchmal so ein bisschen in seinem Daily. Also total wichtiger und wertvoller Weckruf von deiner Seite. Vielen, vielen Dank dafür. Gewisse Zeitformat auch, damit die Leute sich nicht wundern, dass der eine 50 Minuten und der andere nur 10 Minuten redet. So, wir wollen der Linie treu bleiben. Insofern bedanke ich mich recht herzlich bei dir, dass du uns so unglaublich viel Wissen reingegeben hast, deine Meinung reingegeben hast und auch so ein bisschen deine Erfahrungsräume in den Bereichen, und freue mich total, hat mir total viel Spaß gemacht. Wie geht es dir denn jetzt damit?

Speaker 2:

Ja, es hat mir auch viel Spaß gemacht. Ich bin ein bisschen überrascht, wie schnell so 30 Minuten vorbeigehen. Danke dir auf jeden Fall auch nochmal für die Einladung und aber auch für die Fragen. das war super. Ja, es war easy, Es hat Spaß gemacht.

Speaker 1:

Mega Dann in diesem Zuge, wenn euch da draußen auch irgendwie was gebracht hat, wenn ihr euch entertained gefühlt habt oder einen kleinen Spark, eine kleine Information mitgenommen habt, dann würde mir das natürlich die Welt bedeuten. Wenn ihr auf Abonnieren klickt oder die Glocke aktiviert, oder liked oder naja, all diese Dinge, die man da so tun kann, macht irgendwas davon mehr als was aber irgendwas davon auf jeden Fall mal machen, und ich freue mich auf die nächste Runde bei Max Gross. Bis dahin Gute Zeit. Und jetzt müssen wir beide noch mal eine Sache machen, nämlich beide einmal jeweils abwechselnd sagen Max Gross, max Gross, max Gross, max Gross. Sag's noch mal, max.

Speaker 2:

Gross, max Gross.

Speaker 1:

Yeah, baby, Okay wunderbar.

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