Rantsville – The Podcast for complaining about Sh*t

JUBILÄUMSAUSGABE: 1 Jahr Rantsville

Helmut

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Rantsville loves you! Really! Listen. Be part of it. Have a drink with us. Be amazing. Or not. This is Rantsville – it’s all ok, we’ll make it so! What you hate shows what you love. (And you know who you are: you are everything to me. Thank you for it all.)

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Begriffsdefinitionen
 RANT
Engl. für: Schimpfkanonade · Schimpftirade · Wutgeheul · Wutrede

Google: „Die Person, die sich das Geschimpfe anhört, wird nicht beachtet, und oft ist der Vorgang für den Zuhörer nicht einvernehmlich. Es wird extrem toxisch, da die Person, die emotional ablädt, oft nicht in der Lage ist, eine konstruktive Bemerkung oder einen Ratschlag zu geben. Der ganze Prozess lässt keinen Raum für eine Lösung.“

Etymologie: Rant kommt aus dem Niederländischen ranten, „Unsinn reden“.

Der erste dokumentierte Gebrauch von rant stammt aus dem Ende des sechzehnten Jahrhunderts, aus Shakespeares Die lustigen Weiber von Windsor.

VILLE
Urban dictionary: „Populäres Suffix, das häufig als Verstärker an ein beliebiges Wort angehängt wird, etwa: ‚hoe ville‘: eine Stadt voller Schlampen“

PET PEEVE
„Das Lieblingsärgernis“ (DeepL); ein kleines Ärgernis, das einen immer wieder aufs neue auf die Palme bringt.

Danke fürs Zuhören und fürs Teilen!

Cover Art: Cat Asengua

Musik: Helmut Stekl und Michael „Mitch“ Dörfler, www.tripbox.com


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