Rantsville – The Podcast for complaining about Sh*t

S2E11 Pius: „In Australien sind die Preise der Gyms viel besser“

Helmut

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Er hat in Dublin, San Francisco und Sydney gelebt – wo er handgroße Spinnen von der Schlafzimmerwand entfernen musste – und ist jetzt wieder in Wien. Wir sprechen über culture shock, seine Beziehung, die daran vielleicht gerade zerbricht, den Unterschied zwischen anglosächsischer und Wiener Freundlichkeit, das Gründen von Start-Ups, das Scheitern und wie man ganze Freundesgruppen verliert (hint: man hört auf, Alkohol zu trinken). Kurz im Vergleich zu anderen Folgen, aber wir bleiben ja auch nüchtern …


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Begriffsdefinitionen
 RANT
Engl. für: Schimpfkanonade · Schimpftirade · Wutgeheul · Wutrede

Google: „Die Person, die sich das Geschimpfe anhört, wird nicht beachtet, und oft ist der Vorgang für den Zuhörer nicht einvernehmlich. Es wird extrem toxisch, da die Person, die emotional ablädt, oft nicht in der Lage ist, eine konstruktive Bemerkung oder einen Ratschlag zu geben. Der ganze Prozess lässt keinen Raum für eine Lösung.“

Etymologie: Rant kommt aus dem Niederländischen ranten, „Unsinn reden“.

Der erste dokumentierte Gebrauch von rant stammt aus dem Ende des sechzehnten Jahrhunderts, aus Shakespeares Die lustigen Weiber von Windsor.

VILLE
Urban dictionary: „Populäres Suffix, das häufig als Verstärker an ein beliebiges Wort angehängt wird, etwa: ‚hoe ville‘: eine Stadt voller Schlampen“

PET PEEVE
„Das Lieblingsärgernis“ (DeepL); ein kleines Ärgernis, das einen immer wieder aufs neue auf die Palme bringt.

Danke fürs Zuhören und fürs Teilen!

Cover Art: Cat Asengua

Musik: Helmut Stekl und Michael „Mitch“ Dörfler, www.tripbox.com


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