Rantsville – The Podcast for complaining about Sh*t

S2E18 Charlotte: „Es gibt schon sehr hässliche Kinder, v.a. in Österreich“

Helmut

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An sich ist Charlotte keine, die sich viel beschwert. Sie macht Yoga, manifestiert ihre Träume und ist voller Neugierde aufs Leben. Sie ist wahnsinnig froh, geschieden zu sein, wird ihren Ex aber immer lieben. Kurz: ein Mensch, die mit sich total im Reinen scheint. Und trotzdem gibt es ein paar Dinge, die sie doof findet. Zuviel Granteln, etwa. Schlechte Synchronsprecher. Oder die besonders hässlichen Kinder in Österreich. Sie knabbert Cracker und spricht über Gefühle, Menschen, Energie, Wasserfasten und das Leben. Eine Folge mit Tiefgang, auch. 

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Begriffsdefinitionen
 RANT
Engl. für: Schimpfkanonade · Schimpftirade · Wutgeheul · Wutrede

Google: „Die Person, die sich das Geschimpfe anhört, wird nicht beachtet, und oft ist der Vorgang für den Zuhörer nicht einvernehmlich. Es wird extrem toxisch, da die Person, die emotional ablädt, oft nicht in der Lage ist, eine konstruktive Bemerkung oder einen Ratschlag zu geben. Der ganze Prozess lässt keinen Raum für eine Lösung.“

Etymologie: Rant kommt aus dem Niederländischen ranten, „Unsinn reden“.

Der erste dokumentierte Gebrauch von rant stammt aus dem Ende des sechzehnten Jahrhunderts, aus Shakespeares Die lustigen Weiber von Windsor.

VILLE
Urban dictionary: „Populäres Suffix, das häufig als Verstärker an ein beliebiges Wort angehängt wird, etwa: ‚hoe ville‘: eine Stadt voller Schlampen“

PET PEEVE
„Das Lieblingsärgernis“ (DeepL); ein kleines Ärgernis, das einen immer wieder aufs neue auf die Palme bringt.

Danke fürs Zuhören und fürs Teilen!


Cover Art: Cat Asengua

Musik: Helmut Stekl und Michael „Mitch“ Dörfler, www.tripbox.com

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