Rantsville – The Podcast for complaining about Sh*t

S2E22 Charlotte 2: „Giraffen anderer Leute angreifen ist übergriffig“

Helmut

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Sie war schon mal zu Gast, jetzt ist sie zurück für die zweite Runde. Es geht um mentale Überwindung der Realität – etwa das Brechen eines Bleistifts mit einem Finger –, Manifestieren, das Lernen von Wut, die Funktion von Gefühlen, Schuld, Angst, The Hulk, Düsseldorf und vieles mehr. Mit Call-In von Luis. Gegen Ende geht es auch noch um Hunde, Katzen und Babys in Tunneln und Käse. Kurz, wieder für jede:n was dabei. Anhören – and that’s an order!

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Begriffsdefinitionen
 RANT
Engl. für: Schimpfkanonade · Schimpftirade · Wutgeheul · Wutrede

Google: „Die Person, die sich das Geschimpfe anhört, wird nicht beachtet, und oft ist der Vorgang für den Zuhörer nicht einvernehmlich. Es wird extrem toxisch, da die Person, die emotional ablädt, oft nicht in der Lage ist, eine konstruktive Bemerkung oder einen Ratschlag zu geben. Der ganze Prozess lässt keinen Raum für eine Lösung.“

Etymologie: Rant kommt aus dem Niederländischen ranten, „Unsinn reden“.

Der erste dokumentierte Gebrauch von rant stammt aus dem Ende des sechzehnten Jahrhunderts, aus Shakespeares Die lustigen Weiber von Windsor.

VILLE
Urban dictionary: „Populäres Suffix, das häufig als Verstärker an ein beliebiges Wort angehängt wird, etwa: ‚hoe ville‘: eine Stadt voller Schlampen“

PET PEEVE
„Das Lieblingsärgernis“; ein kleines Ärgernis, das einen immer wieder aufs neue auf die Palme bringt.

Danke fürs Zuhören und fürs Teilen!


Cover Art: Cat Asengua

Musik: Helmut Stekl und Michael „Mitch“ Dörfler, www.tripbox.com

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