Rantsville – The Podcast for complaining about Sh*t

S2E25 Johannes: „Das verendete Pommes, unterm Salatblatt verreckt“

Helmut

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Es ist passiert: erst nach über zwei Stunden haben wir bemerkt, dass die Speicherkarte voll ist und nichts aufgenommen wurde. Also haben wir einfach weitergemacht, mittendrin. Entstanden ist eine Folge, die früher entgleist als sonst und völlig ins Politische abdriftet. Dafür gibts kein Lachen am Anfang. Aber positive Affirmationen am Ende. Und schöne Schlussworte vom Johannes. Rum mit Bananenaroma, Soletti und Cola Gummibärli inklusive. Wertvoll. 10/10. Würde es wieder tun …

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Begriffsdefinitionen
RANT
Engl. für: Schimpfkanonade · Schimpftirade · Wutgeheul · Wutrede

Google: „Die Person, die sich das Geschimpfe anhört, wird nicht beachtet, und oft ist der Vorgang für den Zuhörer nicht einvernehmlich. Es wird extrem toxisch, da die Person, die emotional ablädt, oft nicht in der Lage ist, eine konstruktive Bemerkung oder einen Ratschlag zu geben. Der ganze Prozess lässt keinen Raum für eine Lösung.“

Etymologie: Rant kommt aus dem Niederländischen ranten, „Unsinn reden“.

Der erste dokumentierte Gebrauch von rant stammt aus dem Ende des sechzehnten Jahrhunderts, aus Shakespeares Die lustigen Weiber von Windsor.

VILLE
Urban dictionary: „Populäres Suffix, das häufig als Verstärker an ein beliebiges Wort angehängt wird, etwa: ‚hoe ville‘: eine Stadt voller Schlampen“

PET PEEVE
„Das Lieblingsärgernis“; ein kleines Ärgernis, das einen immer wieder aufs neue auf die Palme bringt.

Danke fürs Zuhören und fürs Teilen!


Cover Art: Cat Asengua

Musik: Helmut Stekl und Michael „Mitch“ Dörfler, www.tripbox.com

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