Deutsche Kinderhilfe: Bildung muss mehr

Die Kultusministerkonferenz – handlungsunfähig im Bildungsföderalismus

Die Bildungslandschaft in Deutschland gleicht einer großen Baustelle. Bei der Lösung der Probleme stehen sich die Akteure, die Bundesländer, oft selbst im Weg. Und auch die Kultusministerkonferenz steht in der Kritik. In ihr vernetzen sich die Beteiligten auf Bundesebene, um die Qualität von Bildung in den Ländern abzusichern. Das funktioniert aber mehr schlecht als recht. Sie sei ineffektiv, träge und bürokratisch, wird ihr von einer Studie attestiert. 

 Dabei ist ein zentraler Akteur im deutschen Bildungsföderalismus wichtiger denn je. Aus der Bildungskrise kommen wir nur gemeinsam heraus, Bund und Länder, Hand in Hand. Deshalb fordert die Deutsche Kinderhilfe Maßnahmen auf allen Ebenen: eine Reform der KMK, einen nationalen Bildungsgipfel und eine politische Themensetzung auf Bundes- und Länderebene.

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