
#Lokalgeplänkel
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Dennis Hentschel und Patrick Schumann nehmen euch jeden Samstag mit auf eine akustische Entdeckungstour durch unsere Nachbarschaft: Aktuelles aus der Region, spannende Geschichten, Hintergründe zum Gemeindeleben – und echte Stimmen von hier.
Zwischen Rathaus und Dorfplatz, zwischen Lachen und Nachdenken: Hier wird Klartext gesprochen. Nah dran, ehrlich, charmant – und garantiert nie langweilig.
🎧🚀 Also: Kopfhörer rein, Lokalgeplänkel an – und mittendrin sein, wenn das Mühlenbecker Land spricht.
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#Lokalgeplänkel
#63 - 🇮🇹 Urlaubsgrüße aus Bella Italia & 🛶 Hardcore-Outback in Norwegen/Schweden 🇳🇴🇸🇪
🎙️ Ohren auf – hier kommt was für eure Lauscher! 🎉
🎧 Eure Hosts: Dennis Hentschel & Patrick Schumann
Jeden Samstag frisch im Feed – mit allem, was hier wichtig, spannend und hörenswert ist:📰 Aktuelle News, 💬 Hintergründe & Geschichten, 📅 Termine,🌟 und Themen die bewegen, verbinden und die Du kennen musst
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THEMEN DIESER EPISODE
Patrick und Dennis teilen ihre gegensätzlichen Urlaubserlebnisse: Während Patrick eine herausfordernde 110-Kilometer-Kanutour durch die norwegische und schwedische Wildnis meistert, genießt Dennis mit seiner Familie die italienische Lebensart am Gardasee.
- Patrick berichtet von anstrengenden Landpassagen, bei denen er das Kanu und Ausrüstung durch dichten Wald tragen musste
- Nächtliche Begegnungen mit Elchgeräuschen und Jagdaktivitäten sorgten für unvergessliche Momente in der skandinavischen Wildnis
- Dennis schwärmt vom Gardasee, den er zuvor unterschätzt hatte, und lobt die fairen Preise und die Freundlichkeit der Einheimischen
- Ausflüge nach Limone und Verona rundeten den italienischen Familienurlaub ab
- Wichtige Termine für das Mühlenbecker Land: Schulanfang am 8.9., die 650-Jahr-Feier von Mühlenbeck am 13.9. und ein Musik-Event an der historischen Mönchmühle am 27.9
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Aufzeichnung vom: 29.08.2025
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Hey, aufgepasst und ohrengespitzt, Ihr hört Lokalgeplänkel. Der Podcast mit Stimmen aus dem Mühlenbecker Land. Mit Dennis Henschel und Patrick Schumann am Steuer starten wir eine explosive Reise durch unsere Gemeinde und drumherum.
Speaker 2:Macht euch bereit, lacht, staunt und diskutiert mit uns, und vor allem, hört nicht auf zu lauschen mitgenommen, denn er ist jetzt gerade in seinem wohlverdienten Urlaub, und ich darf ihn hier als Live-Schalte quasi im Studio begrüßen. Er hat seine ganze Technik mitgenommen. Dennis hallo, und ich glaube, du bist vom Gardasee, ne, Ja, ciao e benvenuto dall'Italia.
Speaker 3:Genau Grüße vom Gardasee, willkommen. ich sitze jetzt hier schön auf der Terrasse in unserem Serien-Resort und freue mich total auf die Folge, weil wir sicherlich viel zu erzählen haben aus unseren Urlauben.
Speaker 2:Ich bin vor. Gerade vor einem Tag bin ich erst zurückgekommen. Ja, hurra, hurra du bist wieder da Ja meine Fähre war dann noch, also unsere Tour hat dann doch war irgendwie schneller als gedacht zu Ende, und dann haben wir so lange getrödelt, dass wir dann doch wieder länger gebraucht haben. Also alles in allem war es ein sehr großer Abenteuerurlaub, den ich da hatte.
Speaker 3:Aber wart ihr so schnell mit unterwegs mit eurem Paddel oder weil einfach die Zeit unterschätzt?
Speaker 2:Ja, ja, ja. Also, wir wurden. Ich bin ja nun von Rostock nach Gezer gefahren mit der Fähre, da fährt man nur zwei Stunden. Wir wollten dann über diese Öresundbrücke, das ist diese ganz lange Brücke, die Dänemark und Schweden verbindet, und sind dann in Schweden angekommen, bei der Kanu-Verleihstation, und durften dann dort den ersten Tag schon mal nächtigen, auch schon in unseren Zelten, und wurden dann am nächsten Morgen eingeladen, mit den Kanus auf die norwegische Seite gefahren. Dort wurden wir dann ausgesetzt. Das hat keine 10 Minuten gedauert. Ich habe mich gefühlt wie so ein Kipper, der abgeladen wurde, und dann waren sie weg gewesen, und dann standst du da mitten am See, keine Menschenseele in der Nähe, und dann hieß es okay, ich habe jetzt hier eine Tour vor mir, landpassage und Seepassage, insgesamt 110 Kilometer sollten das Ganze sein, aber ohne Einweisung oder was, einfach abgekippt, und du hättest sie zu So eine auch dazu. Die gab es dann am Morgen.
Speaker 2:Wie sind die Kanus zu bedienen? Worauf soll man so ein bisschen aufpassen? Und interessant war gewesen Dennis das ist ein alter Militärtyp von den Niederlanden, der arbeitet dort sowas ähnlich wie bei uns das KSK ist, hat er dort gelernt Und das hat sich wie ein militärischer Drill angefühlt Den einzigen Witz, den wir uns erlaubt hatten, kurzzeitig während dieser Instruktion. Er meinte in Notfällen, dürfen wir ihn anrufen oder dürfen wir ihn kontaktieren? Und dann meinte einer meiner Companions na gut, also, wenn das Bier alle ist, ja, dann rufen wir dich an.
Speaker 2:Da hat er uns mit einem Blick gestraft, und er hat dann ich übersetze das gleich mal ins Deutsche, hat er dann gleich gesagt also, wenn ihr das machen solltet, dann komme ich zu Arsch. Und glaubt mir, ich weiß, wie man Menschen in den Arsch tritt.
Speaker 3:Soldat James Ryan Money ja.
Speaker 2:Total, und in dem Augenblick war unsere Mine sofort still. Wir haben immer nur genickt Jawohl Sir. Und dann wurden wir da draußen ausgesetzt. Wir hatten in unserer Vierertruppe hatten wir einen dabei, der das schon mal gemacht hat, also zwei sogar hatten das schon mal gemacht, der eine davon, aber er ist so ein bisschen Outdoor-Advent Adventure erfahren, und dann haben wir uns da durchgeschlagen. Ich meine, am Anfang war es super idyllisch Ab in das Kanu, alles eingeladen, ganz schön wackelig die Kiste, muss ich sagen.
Speaker 2:Ich war auf der hinteren Position, also hinten, ist so quasi der Steuermann, der lenkt und steuert das Ganze, so ein bisschen. Wenn du vorne sitzt, dann ist das gar nicht so schlimm, weil wenn du hinten sitzt und das Essen, dein Equipment, was du dabei hast, und es war zwischendurch ganz schön, ganz schön, ganz schön ruckelig, und dann kommt gleich die erste Landpassage, dann ist das wieder auspacken aus dem Kanu alles vorbereiten, räder drunter machen, landpassage passieren und dann wieder in den nächsten Fjord. Und so haben wir uns dann durchgekämpft von Norwegen, die norwegische Steinen und Küstenlandschaft dort entlang, inländisch natürlich, und dann, als wir Richtung Schweden gekommen sind, wurde es dann eher so wieder ein bisschen wie Fluss und sehr grün.
Speaker 3:Also, ihr musstet quasi immer raus aus dem Kanu, über Landeiern, dann wieder einborden, quasi ins Wasser Und immer so hin und her. Habt ihr das dann getragen, oder habt ihr so ein Reh dabei?
Speaker 2:Wir haben es teilweise getragen, weil Wie war das? Wir haben es teilweise getragen, weil die Landpassagen dann durch den Wald auch gingen. Also das kannst du dir so vorstellen. Also entweder, wenn eine Straße daneben ist, dann ist das häufig so, dass du nur so, du hast so 50 Meter vielleicht, wo du das Equipment tragen musst, Und dann schnallst du so ähnlich wie so eine Schubkarre unter das Kanu und lädst dann dein Equipment dort wieder ein, Kannst du schieben oder den Fahrradweg entlang schieben, und dann auf der anderen Seite zum Beispiel bei deiner Schleuse ist. Dann lädst du alles wieder ins Wasser, und dann geht es dort weiter.
Speaker 3:Aber Fahrradweg und Schleuse, mein Lieber, klingt doch schon nach Zivilisation ne, richtig.
Speaker 2:Also eine von neun Passagen war so gewesen, und die anderen waren grausam. Grausam, wie viel ich geschleppt habe, geschnauft habe, geflucht habe, um das durch den Dickicht und das Wald durchzutragen. Dann wollte ich auch eine Passage, wollten wir auch nicht mehr tragen und haben gesagt komm, wir wagen uns hier durch. Wir hatten ungefähr so 20 bis 30 Zentimeter unter Normal Wasserspiegel, das heißt also, einige Passagen waren nicht mehr so leicht zu passieren. Und das war dann wirklich so mit Steinfelsen, und eigentlich denkst du so, das ist eine Wasser-Rafting-Tour. Und dann haben wir uns halt ausgezogen, ab rein ins Wasser, das Equipment noch ins Kanu gelassen und dann das Kanu, also ich im Wasser, und dann das Kanu durch diese Stromschnelle geführt, und da liegen ja Steine und Felsen drin. Dennis, mit dem ersten Schritt, da geht es drei Meter in die Tiefe, und dann vor dir kommt dann wieder so ein Fels raus, und du hast zehn Zentimeter Wassertiefe, also teilweise.
Speaker 3:Ich nehme an, du hast keine Badeschuhe mit dir gehabt.
Speaker 1:Ich hatte richtige Wanderbadeschuhe dabei damit ich mich da drin auch bewegen konnte.
Speaker 2:Die sind auch leider verloren gegangen bei einer Passage, aber letztendlich also nicht einmal gekentert, sind da gut durchgekommen. Es war, ich muss sagen, arschkalt gewesen. Ich habe mich auf so 10 Grad in der Nacht eingestellt, es wurde aber teilweise 5 Grad Stürmisch windig. Ich habe jede Nacht gefroren. Also, wenn man das so im Nachhinein betrachtet und davon erzählt dann kann man schon sagen oh Gott, warum quält man sich da eigentlich durch, und warum tut man sich das Ganze eigentlich an?
Speaker 2:Und es war auch in wirklich vielen Zügen. Ich habe dann gefroren, ein Lagerfeuer egal wie groß du das machst, dein Rücken bleibt ja trotzdem immer kalt. Das Essen war halt auch sehr spartanisch.
Speaker 2:Ich war dann angeln gewesen und habe dann auch jeden Tag einen Fisch gefangen, konnte also auch jeden Tag mir ein bisschen was zu essen machen, und ich hatte verschiedenste Sachen, aber ich will jetzt gar nicht zu sehr ins Detail gehen. Letztendlich dann am Tag danach, wenn du dann wieder Revue passieren lässt, was du am Tag davor gemacht hast, ist das so befriedigend, welche Herausforderungen du angenommen hast und bewältigt hast, heil da durchgekommen bist und war dann jeden Morgen auch voller Vorfreude. was passiert eigentlich heute?
Speaker 3:weil keiner kannte, die Tour Ist ja für den Großstadt-Molch auch mal ganz toll, so eine Erfahrung zu machen, sagen wir mal so, auch wenn es hart ist, wenn es vielleicht an die Reserven geht. und es ist ja vielleicht doch toll, auch das wieder lieben und lernen zu schätzen, was man hier zu Hause hat.
Speaker 2:Ja, und vor allen Dingen auch dieses Gefühl zu haben, wenn du verärgert bist oder denkst, da geht es nicht weiter. du bewältigst alles. Du kannst alles bewältigen, und egal, wie kompliziert das ist, du einmal durchatmen, plan machen, wie funktioniert es? durchkämpfen. auf der anderen Seite ankommen und sagen boah, ich habe es geschafft, ich bin durchgekommen, und so haben wir uns ja zehn Tage durchgekämpft.
Speaker 1:Die Erkenntnis hatten wir doch schon früher vorwärts immer Ja so kann man das aussehen.
Speaker 2:Das klingt auf jeden Fall sehr spannend.
Speaker 3:Habt ihr denn Bären und Wölfe gesehen?
Speaker 2:Also, es ist tatsächlich die Region, wo wir gewesen sind. Da waren auch schon mal Bären, die haben wir natürlich nicht gesehen. Wölfe haben wir auch nicht gesehen, wir haben sie auch nicht gehört. Aber mein Freund, ich habe zwischendurch ein bisschen Angst vor Elche bekommen. Echt, auf der Hintour wir waren noch im Auto gewesen, haben einen Elch am Straßenrand gesehen, wie er da ein bisschen was rumgefressen hat. Danach leider nicht mehr, aber dann in den ersten Tagen habe ich ganz viele Möwen gehört, immer wieder Möwen. Und dann fragen wir uns was sind eigentlich für Möwen? Und dann sind wir in den Wald gekommen, wo wir dann zelten wollten. Also, wir haben keine richtige Feuerstelle gefunden. Wir haben dann gesagt okay, komm, wir suchen jetzt hier wirklich wild im Wald. Also, da war dann auch wenig. Wir mussten alles vorbereiten, wie bla.
Speaker 2:Und dann habe ich gesagt wie hören sich eigentlich Elche an? Woran erkenne ich denn eigentlich, dass ein Elche in meiner Nähe ist? Wenn ich im Zelt liege, und da draußen raschelt das Ganze, und ich höre vielleicht irgendwas. Und mit einmal höre ich diese Möwen-Geräusche In einem YouTube-Video. Was ichwen, das sind Elche, und Elche sind ja riesig. Dennis, mein Freund, das ist ja, da ist ja ein Pferd, ein Klacks gegen.
Speaker 3:Und dann gucke ich mich um Haben die auf Zehenspitzen angeelcht, oder was?
Speaker 2:Dann gucke ich mich um, und dann sehe ich die ganze Waldfläche, und dann stelle ich so fest, dass alle Äste in Höhe von drei Meter alle abgebrochen sind Und dass hier auch ganz viele Trampelfahrer sind. Und die Stelle, wo ich gerade mit dem Kanu reingekommen bin, das ist ja auch alles voll mit so Hufzeichen, also Pferden von einem Elch. Und dann meinte der Erfahrene, der aus unserer Truppe ist na was meinst du, warum auf der ganzen Lichtung hier nicht ein Ast ist? Hier kommen alle Elche an zu trinken und schuppern ihre Geweihe immer an den Baum, sich da selber dran, um sich nicht zu kratzen. Und dann frage ich, und hier wollen wir jetzt zelten? Er sagt so, hier beginnt jetzt das Abenteuer, mein Freund. Und dann ist auch noch Brunftzeit, gerade. Also, das wurde mir an diesem Tag dann alles mit einmal so schlagartig bewusst.
Speaker 2:Und die Schweden und die Norweger, das sind natürlich passionierte Jäger. Da ist ja, das ist jedermanns Recht, jeder ist irgendwie in der Jagd involviert. Und dann haben wir in der Nacht Elchgeräusche gehört. Ich lag im Zelt, mein Freund, ich habe die Elchgeräusche gehört, die sind immer dichter gekommen. Ich habe bellende Jagdhunde gehört, ich habe Schüsse gehört von Jägern, und dann kommt es ja im Zelt auch so mal vor, dass man nachts mal auf die Toilette muss. Ne, ich habe. Ich habe allen Mut zusammengenommen, bin da aus dem Zelt rausgekrochen, einen Meter weg, habe da schnell Wasser gelassen, ab zurück ins Zelt und habe gedacht, dass meine dünne Folie mich irgendwie schützen kann, was natürlich total der Quatsch ist.
Speaker 3:Wenn du in der Schaube kommst du.
Speaker 2:Es war alles dabei. Auch einmal hatten wir einen Regenschauer mitten auf dem Wasser Ponchos angezogen, die Wellen sind ins Kanu reingekommen. Also am Ende muss ich sagen, ich habe alles mitgenommen, was man sich nur von so einer Tour erträumen könnte Von der Natur, von der Wildnis, von Sonne, satt, Regen, tolle Feuerstellen, ganz wilde Feuerstellen, wo wir genächtigt haben, und bin voller Vorfreude, die ja schon mal anzukündigen. Nächstes Jahr mache ich das nochmal.
Speaker 3:Ich muss nochmal kurz dazwischenreden, patrick, bevor wir weitermachen. Hier läuft gerade so ein Fraggle rum und versucht, hier den Rasen zu mähen bei uns. Also ich habe auf Noise Cancelling, aber falls irgendjemand hier so ein bisschen Rasenmäher-Räusch hört, bin ich eh zuverlässig. Das ist hier der Hauskeeper, der hier so ein bisschen. Aber also nimmst du da jetzt weiter quasi Tiefer rein ins Outback. Noch mehr Bär oder mehr Elch, noch mehr Elch im Kleid einer Möwe.
Speaker 2:Die größte Befriedigung für mich war gewesen, die Landschaft, und die norwegische Landschaft ist ja sehr durchzogen von diesen felsigen, doch sehr rauen Landschaften. Schweden war schon sehr viel grüner, sehr viel flüssiger, die Wälder sind auch dichter geworden, und dieses Norwegen, das hat mich schon sehr gereizt. Solche Landschaften soll es auch in Schweden geben. Ich glaube, es geht in dieselbe Region. Es wird nicht dieselbe Tour sein, obwohl ich auch in einem. Ich hatte meinen Hochzeitstag, mein Freund, ich hatte meinen Hochzeitstag, während das nicht dort gewesen ist, und ich habe heimlicherweise habe ich dann an einem Baum auch mich verewigt und habe das Foto dann danach geschickt. Meine Frau sagt ich kann nicht bei dir sein, aber ich kann ein Stück von unserem Hochzeitstag hier in diesem Land lassen, und vielleicht schaffe ich es mal in zehn Jahren dahin und sehe dann dieses ganz klassische wie sonst eigentlich Kinder und Jugendliche noch machen in irgendeinen Baum deine Initialen mit dem Herz reingeritzt. Damit liebe Grüße, yvonne, an dich nach Hause nochmal.
Speaker 3:So hat jeder so sein Jubiläum im Geburtstag Quatsch. So hat jeder so ein bisschen sein Jubiläum unterwegs, oder?
Speaker 2:Ja, sehr schön Für jeden, der sich ein bisschen traut. Das gibt natürlich auch eine Drei-Tages-Tour und eine Vier-Tages-Tour. Man muss das auch gar nicht so lange machen und nicht so dolle machen. Es macht Spaß, mal so zwei Tage sich damit auseinanderzusetzen, zu setzen und sich einfach der Herausforderung zu stellen. Und jeden, der so Titus draußen mag, der würde es dir ans Herz legen. Ich verrate jetzt persönlich nicht da komme ich gleich mal zu einer Frage zu dir, dennis wo das genau gewesen ist, weil verredest du gerne deine Lieblings-Urlaubsspots oder sagst du, das behalte ich eigentlich gern für mich nicht, dass es zu voll wird.
Speaker 3:Ich bin da offen wie ein Buch. Also warum nicht Klar, klar. Also, wenn es nicht die zwei, die dann quasi am Ende hören und das nachmachen, sind es sowieso 100 Millionen, außer natürlich, so wie du jetzt in so einer Outback-Tour. Das ist natürlich was anderes. Das machen wahrscheinlich wirklich nur ein kleiner Kreis oder eine Handvoll Leute. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass die dir den Platz wegnehmen am selben Urlaubsintervall, ist ja sehr gering.
Speaker 2:Ja, das stimmt. Also, wer neugierig ist, der darf mich gerne mal anschreiben. Mit dem teile ich dann gerne auch privat mal ein paar Fotos, worauf man sich so einlassen kann wird und welches Equipment man auch so braucht, was einfach overgeared ist, also wo man dann einfach zu viel ich hatte auch wahnsinnig zu viel dabei, ich hätte mit viel weniger Gepäck reisen können.
Speaker 3:Naja, ich hätte mit viel weniger Gepäck reisen können. Ich bin hier mit drei Frauen unterwegs, meinst du, weil ich in meinem Volvo-Ring geschoben habe? Die Hälfte davon brauchen wir ja nicht. Das ist immer wieder dasselbe.
Speaker 1:Ich habe natürlich kurze.
Speaker 3:Hose Schießgewehr, ganz normal, drei Schlipper drei Socken, drei Hosen.
Speaker 2:Wie hat dich denn der Gardasee begrüßt?
Speaker 3:Ja, super, soweit eigentlich. Wir hatten eine lange Anfahrt, logischerweise. Wir sind über München gefahren, haben da nochmal eine Nacht geschlafen im Hotel, waren schön im Augustiner, haben nochmal deftig eingesackt, ein bisschen gegessen, und dann sind wir weitergefahren, also bis München so sechs Stunden, und ab München waren es dann nochmal sieben Stunden, tatsächlich für die kleinere Strecke. Sind dann hier angekommen, so 16, 17 Uhr war natürlich tolles Wetter, und ja, wir haben hier einen schönen großen Pool, im Hintergrund sieht man es vielleicht. Und die Kinder, naja, der absolute Wasserratten hier. Meine Kinder, die waren erstmal glücklich.
Speaker 3:Ja, super, essen toll, klar, italienische Kost, Pizza, pasta, fisch, eigentlich super. Wir hatten jetzt die letzten zwei Tage so ein bisschen bedecktes Wetter. Heute Nacht hat es auch richtig gescheppert, richtig sturtflutartig geregnet. Jetzt Vormittag ist es wieder schön. Ja, also, ich habe den Gardasee tatsächlich unterschätzt. Ich habe immer gedacht, weil früher und du hörst ja immer so alle zum Gardasee-Pilgert und die halbe Republik Hier sind auch unwahrscheinlich viele Deutsche, du hörst hier in jeder Ecke irgendwie deutsche Wörter. Man fühlt sich fast schon wie heimisch. Man könnte schon denken, es wäre ein bisschen so wie Malle hier, so ein deutsches Bundesgebiet, aber muss ich sagen, es gefällt mir sehr gut, hätte ich unterschätzt.
Speaker 3:Ich dachte, in der Gardasee sind viele Naturbilder, alle mit dem Kämpfer drumherum, aber es ist ja auch ein riesengroßer See. Wir haben eine Schiffsfahrt gemacht hier nach Limone, da wo da, wo die ganzen Zitronen und der Limoncelli, wer den kennt, und so weiter herkommt, und da sind wir ja drei Stunden hingefahren. Also über den See, klar, der hat zwar sechs, sieben oder acht Haltepunkte gehabt, dadurch hast du ein bisschen Zeit verloren, aber ist schon cool. Also muss ich sagen, du bist auf dem See und siehst drum und dich herum auch diese riesen, berge und finde ich fast cooler als Meer, weil beim Meer sitzt du davor und Ja, es ist endlos weit.
Speaker 3:Aber so siehst du halt tatsächlich hier und da auf dem gegenüberliegenden Teil einen Berg, und hier Finde ich fast schöner.
Speaker 2:Okay, toll.
Speaker 3:Also, du bist jetzt auch schon mehrfach am Gardasee gewesen oder Nee, nee, nee, das erste Mal.
Speaker 3:Okay, gardasee waren wir das erste Mal, und die Kinder wollten unbedingt mal nach Italien, und es ist ja nun hier Südtirol, hätten raus zick, und ich bin ja nicht so ein Freund, der gerne fliegt. Dann haben wir gesagt naja, dann fahren wir halt hier bis München und so weiter, ist ja auch eine angenehme Route, weil wir waren ja im Winterurlaub in Sölden, und da fährst du ja schon zwölfeinhalb Stunden am Stück durchgefahren. Das ist natürlich schon eine heftige Nummer. Das wollten wir uns hier in dem Fall mal kneifen. Das ist doch schön, ja, auf jeden Fall.
Speaker 3:Schöne Olivenfrontage haben wir besucht, ein Olivenmuseum, da haben sie Olivenöl eingesackt und so ein bisschen Zubehör. Und was ich echt sagen muss, ist, dass es unwahrscheinlich sauber hier ist Und sehr freundlich alles. Und ihr kennt ja immer so ein paar Vorurteile in so einer Urlaubsregion, dass sie sich überall verscheißern wollen, überall die Kohle aus den Flaschen ziehen wollen, gerade auch so an den Restaurants, die so vorne am Hafen sind und so weiter. Aber ja nicht. Also die Fühlen habe ich nicht. Alle freundlich, nett, die Preise sind alle fair. Wie kriegst du eine Pizza für 10, 12 Euro? Also fast gibt es ja Euro. Also fast weniger als bei uns, muss ich sagen, kann man echt empfehlen.
Speaker 2:Also ja, ich hätte jetzt gedacht, so, gardasee hat schon so das nee nicht Prädikat, aber so diese Ausstrahlung, dass es ein bisschen teurer da sein könnte, finde ich nicht.
Speaker 3:Also, wie gesagt, eine Pizza für 10 Euro oder 12 Euro Hannah hatte den Abend die essen, weil die isst ja sehr gerne Meeresfrüchte. so ein riesen Meeresfrüchteding mit Garnelen, Schrimps, pipapo und einem halben Hummer drauf 35 Euro kannst du nicht meckern.
Speaker 1:Also bei uns wahrscheinlich locker mehr bezahlt.
Speaker 2:Also bei mir in Schweden und Norwegen war Englisch Pflicht, interessanterweise auch jede Altersgruppe konnte auch wirklich Englisch. Wie sieht es bei dir da gerade aus? Du hast gesagt, du hast schon viele deutsche Wörter gehört. Kannst du ein bisschen Italienisch denn bestellen oder Englisch? Wie läuft es da gerade bei dir?
Speaker 3:Ja, ciao, gar nicht. Englisch kann ich gut, italienisch nicht. Meine Kinder haben ein bisschen Italienisch gelernt vorher, aber das reicht auch nur so, um Kaffee zu bestellen und so. Aber hier spricht eigentlich jeder Grunddeutsch, um was zu bestellen, ansonsten Englisch ja. Also, hier sind die auch voll auf die deutschen Urlauber eingestellt.
Speaker 2:Ich war mal beim Paris-Urlaub, war ich mal so stolz darauf, dass ich dann wirklich mit einem traumhaften französischen Akzent mir ein Baguette und ein Kaffee bestellen konnte im Bäcker, und nicht aufgefallen ist, dass ich ein Tourist bin, bis dann irgendeine Gegenfrage gekommen ist oder eine Nachfrage. Und dann stand ich wieder wie so ein Nappel vor der Bedienung und habe dann auf Englisch gefragt, dass ich nicht weiß, was sie gerade wollte. Und naja, die Franzosen sind ja, und gerade die Pariser sind ja gerade mit der englischen Sprache die zeigen dir schon das Lernen meine Sprache, das haben die immer noch so.
Speaker 2:Zumindest war es so vor vier Jahren noch so.
Speaker 3:Jaja, da sind die sehr, sehr national stolz, Ob man ja bei uns sein darf. Haben die da schon noch ein bisschen Interesse?
Speaker 2:Du sollst es auf alle Fälle versuchen. Wenn du dann mitbekommst du gibst dir Mühe dann sprechen sie auch super gerne mit dir Englisch. Aber wenn du gleich von Anfang an nur mit Englisch anfängst, da habe ich dann häufig mal so eine Ablehnung bekommen.
Speaker 3:Okay.
Speaker 2:Interessant. Und dann hat es so gekommen, Und dann hast du noch was vom Gardasee. Sonst quetsche ich dich mal so ein bisschen aus, was so in der letzten Woche sonst hier los war. Nee.
Speaker 3:Nee, ich quetsche mich aus. Wie gesagt, see, sonne, gutes Essen kann ich nur empfehlen. Sonst habe ich eigentlich nicht so viel zu erzählen hier. Wir waren gestern in Verona gewesen. Verona ist ja da, wo Romeo und Julia auch, und die haben ja auch so eine Art Kolosseum, so eine Arena, so eine alte, unwahrscheinlich schöne Stadt, riesig groß gefühlte Altstadt, so wie man es so kennt, mit den kleinen G Gassen, alten Häusern und wahrscheinliche Boutiquen. Das ist wirklich auch eine Reise wert. Verona, quasi 50 Minuten mit dem Auto entfernt und voll in den Regenrennen gekommen. Da war auf der Autobahn so Aquaplaning teilweise, da war das Auto gefühlt einen halben Meter unter Wasser. Aber es lohnt sich auf jeden Fall mal, wenn eine Ecke ist. Nach Verona. Ihr habt natürlich eine Brust von Julia Anifas, eine Bronzefigur. Das macht man so. Wenn ich wieder denke, bei Instagram hat er mein Foto gesehen, wie ich an die Brust fasse, dass das sexistisch ist. Nein, das macht man so, das bringt Glück in der Liebe.
Speaker 2:Okay, das ist wie dem Buddha den Bauch zu streicheln, damit man einen Geldsegen bekommt.
Speaker 3:Naja, wenn man möchte, schreibt mal in dialoglokalgeplänkelde da. Naja, wenn man möchte, schreibt mal in dialoglokalgeplänkelde, da kann man meinen Bauch streichen. Nee, quetsch mich aus, was so war, Also was ich dir auf jeden Fall erzählen kann, was war. Wir hatten ja gesagt, wir beobachten so ein bisschen engmaschig auch die Zugriffe der Urlauber, Und ganz so viel ist da nicht passiert. Ein Neues Auffällig ist natürlich aber, dass hier Österreich und Niederlande sehr viel ist. Italien, Taiwan, Kroatien und ja sind, so würde ich sagen, 20 Länder, die unsere Urlaubsfreunde hier aus unserer Region besucht haben. Interessant, Aber am Ende nächste Woche machen wir mal die Komplettauflösung. Es wird zu langweilig, wenn ich jetzt die Namen vorlese. Auf jeden Fall bunt gemischt.
Speaker 3:Dann sehen wir uns hier wieder im Studio. Dann Fall bunt gemischt, dann sehen wir uns hier wieder im Studio. Dann sehen wir uns wieder im Studio.
Speaker 2:Dann quetsch mich mal aus, mein Lieber. Ich meine, die Ferien sind ja auch bald vorbei, das heißt, die Ferienzeit geht auch zu Ende. Die Lehrer und Lehrerinnen müssen sich langsam wieder vorbereiten, dass es bald wieder losgeht, und du hast ja für uns hier auch ein paar schöne Termine und Events zusammengefasst, die wir jetzt einfach mal so kurz ein bisschen erzählen können, was denn hier so in der nächsten Woche los ist bei uns im Mürnberger Land.
Speaker 3:Ja, viel ist ja nicht so zusammengekommen, ehrlicherweise, weil es ist irgendwie gefühlte Ruhe oder wird auch gar nicht so viel publiziert, aktuell Natürlich der wichtigste Termin für die Kleinsten ist der Schulanfang. Am 8.9.
Speaker 3:Geht es wieder los Das ist Einschulung, da werden die Erstklässler wieder losgelassen. Der wichtigste Tag natürlich für die Kleinsten ist natürlich die Einschulung, die erste Klasse. Am 6.9. Ist Einschulungstag, und am 8.9. Geht es dann endlich wieder so richtig los mit der Schule. Und ja also, das heißt natürlich für euch da draußen auf der Straße langsam fahren, gucken, ob da so eine Halslose Ungeheuer an der Straße stehen, die vielleicht mal rüberlassen, anhalten und ein bisschen Rücksicht im Straßenverkehr nehmen.
Speaker 2:Bei dem Beginn des letzten Schuljahres, dennis, da erinnere ich mich noch, da habe ich gesagt, mir ist gar nicht so richtig aufgefallen, dass da vorgewarnt wird, achtung Schulanfänger. Weißt du, ich habe noch so erzählt, ich finde, wo sind die Plakate hin? Interessanterweise, und das kannst du wahrscheinlich bestätigen immer, wenn man über etwas spricht, dann fällt einem danach insbesondere ganz doll auf, dass irgendetwas ist. Und ich habe noch nie so viele Schülerlotsen wie im letzten halben Jahr plötzlich wahrgenommen, weil ich mich im Rahmen auch mit Lokalgeplänkel, kids so mehr damit auseinandergesetzt habe, und war dann ganz überrascht, mit welchem Stolz da teilweise Kinder und Jugendliche auf die Straße gehen, mir die Hand hinzeigen und sagen stopp, hier nicht weiter. Wir haben jetzt hier Vorfahrt Und haben die Frischlinge da, frischlinge ich komme aus dem Wald gerade über die Straße geleitet.
Speaker 3:Ja, in der Tat, wenn wir reinhören, wenn wir die Lehrer so machen in der Zeit, weil viele denken immer Mensch, die haben ja sechs oder acht Wochen Freizeit. Logisch denke ich auch, der hört mal einfach in die Folge Kids rein. Lukas geplänkt in Kids, folge 8a, 8b Ist nämlich ein Zweiteiler. Da haben wir nämlich mit zwei, oder Jorin hat da mit zwei Lehrerinnen gesprochen aus der Schule Käthe Kollwitz-Gesamtschule und aus der Europaschule ehemals. Und ja, da kann sich so ein bisschen inspirieren lassen, wie so das Lehrer-Dasein ist, wie deren Alltag auch, so ein bisschen aussieht Genau.
Speaker 3:So, mein Lieber. Und jetzt, wo gerade schon bei Lorraine war wie hat dir denn unsere letzte Folge gefallen? Wie hat sie sich denn vertreten? Hast du dir angehört?
Speaker 2:Ganz toll, ganz toll. Ich habe sie mir angehört, habe mich natürlich auch berührt geführt, als sie gesagt hat, der soll mal seine Auszeit genießen, und ich habe sie mir auch extra aufgehoben, nicht vorher irgendwie auf das Handy zu gucken, obwohl ich ab und zu mal eine Internetverbindung hatte mich wirklich komplett rauszunehmen, und habe mich dann darüber gefreut. Als ich dann zu Hause gewesen bin, konnte ich die Füße hochlegen und habe mir dann eure Folge angehört, fand ich toll. Lorraine, vielen lieben Dank für die Stellvertretung hier an der Stelle von mir.
Speaker 3:Konntest du mal, wie so ein normaler Hörer die Folge normal genießen, ohne voreingenommen durchs Schneiden schon den Rest, den größten Teil, zu wissen, oder?
Speaker 2:Ja, ja, nee, fand ich toll. Aber waren natürlich auch ein paar Themen dabei, dennis, die mir ja nicht so schön gewesen sind, insbesondere mit dem Brand der Kita. Lorin hat ja auch nochmal toll darauf hingewiesen, ja, auch nochmal toll darauf hingewiesen. Klar super, dass da nichts passiert ist. Aber dass die Geschichte sich jetzt so entwickelt und dass da jetzt irgendwie anfängt zu stockeln und naja, geld beiseite packen, hab ich auch schon erwartet, Muss man jetzt mal beobachten.
Speaker 3:Naja, so teuer wird es sicher nicht werden, aber ja, man kann schon. 6 Millionen ich sag, neulich ist vielleicht auch ein bisschen hoch, aber so 3-4 Millionen ist das schon. Interessanterweise, früher hat man so ein Gebäude für 800.000 oder für 1,2 Millionen gebaut, war heutzutage.
Speaker 1:Fachkräftemangel, rohstoffmangel keine Ahnung.
Speaker 3:Naja, man wird sehen. Aber was aktuell auch nicht offen haben wird, am 9. Bürgerbüro bleibt geschlossen wegen Schulungsmaßnahmen. Also, wer unbedingt zum Bürgerbüro bleibt geschlossen wegen Schulungsmaßnahmen. Also, wer unbedingt zum Bürgerbüro wollte am 9.9., der hat das Nachsehen. Da ist Ruhe im Karton.
Speaker 2:Ich war gestern, nachdem ich in der Nacht aus meinem Urlaub zurückgekommen bin, war ich bei unserem Einwohnermeldeamt, und ich musste mich ich glaube, ich habe es schon mal hier im Podcast erzählt an meinen ersten Tag hier im Mühlenberger Land erinnern. Da gab es noch diese eingeschweißten einlaminierten Nummern, und ich war ganz alleine dort, ziehe so eine Nummer und höre bloß von dem Mitarbeiter unserer Verwaltung dort, der dort saß, das ist jetzt nicht Ihr Ernst, dass Sie die Nummer ziehen, oder Sie kommen jetzt hier schön rüber und erzählen mir, was Sie wollen. Ja, und gestern war esen Führerschein beantragt, denn ich mache in knapp zwei Monaten nach Indonesien Und will da natürlich Auto fahren, und deswegen brauche ich das ganze.
Speaker 3:Ding. Ach, da braucht man einen separaten Lappen ja, ja, der muss dann übersetzt werden.
Speaker 2:Der ist dann auf Englisch, und du brauchst ihn dann in Kombination. aber da wird halt dann von Deutschland verifiziert. so ja, dieser Mensch darf dann auf mehreren Sprachen übersetzt dann folgende Fahrzeuge fahren Alles klar, okay, aber wo Führerschein?
Speaker 3:ich hab überlegt, ob ich mal einen Bootsführerschein mache. Ich krieg immer Werbung eingespielt bei Instagram hier mach deinen Bootsführerschein, bootsschule1.de oder keine Ahnung, wie die heißen. Das würde mich auch nochmal interessieren, Warum man mit so einer dicken Jolle rausjuckeln kann.
Speaker 2:Du das Ganze boomt. Aber ich sage dir, das ist ähnlich wie das Adventure-Ding, was ich gerade gemacht habe. Du kannst halt auf dem Binnengewässer mit deiner kleinen Jolle rumschwimmen, das würde ich jetzt nicht sagen. Aber sobald du ein bisschen rausfährst, du kaufst dir irgendeine Yacht, was ich mir jetzt gerade nicht so vorstellen kann, sondern man kauft sich ja dann eher so einen. Also mein Traum, das kann ich aber auch mal erzählen. Also mein Traum wenn ich in so ein Boot denke, dann ist das so ein so ein ganz kleines Segelboot mit Motor, unten ein kleiner Schlafraum mit einer so kleinen Küche, drinnen ein etwas größeres Deck mit Sonnendeck oben drauf. Ey, finde ich toll, mach mal den Führerschein, dann buche ich dich mal. Als wie heißt das Kapitän Skipper, skipper, genau.
Speaker 2:So tief bin ich jetzt nicht drin, skipper Dennis Ich verwecke mich mit Flipper Dennis Und wer denn sich schon mal darauf vorbereiten möchte und die Hüfte schwingen möchte oder vielleicht schon mal einen Tanzkurs besuchen möchte, damit er am 27.09. Bei Appleboom meets Mühle ein bisschen tanzen und ein bisschen schwingen kann. Denn auf dem Gelände der historischen Münchmühle im Mühlenbecker Land im Ortsteil Mühlenbeck findet dieses Musik-Event statt.
Speaker 3:Ja, dieses Musik-Event statt. Ja, genau, und zwar wird es ein bisschen mit Hüpfburg und Kinderanimation und Pipapo und überhaupt sein, sodass natürlich jeder auf seine Kosten kommt, und ab 18 Uhr rockt denn die Band lautlos Hidden Tracks und Dollhouse die Bühne.
Speaker 2:Das war letztes Jahr immer so rockig.
Speaker 3:Ja, kühle Getränke, regionale Leckereien und so weiter wird es geben. Das sind auch regionale Leckereien, und so weiter wird es geben. Das ist auch regionale Leckereien. Klingt sehr interessant. Was gibt es denn für regionale Leckereien eigentlich im Lübecker Land Würde?
Speaker 2:mich auch interessieren. Stellt ihr das auf dem Flyer drauf, oder warum sagst du?
Speaker 3:das Ja, ja genau. Ich habe also eine E-Mail bekommen vom Veranstalter oder von einer Mitveranstalterin, und die hatte mir so ein paar Stichworte gegeben, und da steht es zumindest drauf. Übrigens braucht man dann im Vorverkauf ein paar Tickets kaufen. Macht also Sinn. Geht mal auf die Webseite der Mönchmühle Historische Mönchmühlede, und da kann man Tickets kaufen und kostet quasi online 12 Euro, und vor Ort kostet der Eintritt dann 15 Euro. Kinder bis 12 Jahre haben freien Eintritt.
Speaker 2:Ich schaue gerade nach 27.9. Mensch, da hat sich die Mühle was ausgesucht. Da ist nämlich auch das Oldtimer-Treffen in Mühlenbeck, was dort stattfindet. Daher also, ihr müsst euch so ein bisschen hin und her reißen, was aber nicht weit voneinander entfernt ist.
Speaker 3:Nutzt also euer Fahrrad, euren E-Roller oder einfach zu Fuß, um beide Feste zu besuchen. Ja, worauf ich mich nochmal erinnern möchte, ist natürlich am 13.09. Ist auch die 650-Jahr-Feier von Mühlenbeck. Fällt mir gerade noch ein, fällt leider so ein bisschen auch auf die Einschulung in Berlin. Das ist leider schlecht getimt. Also, wer Bekanntschaft, verwandtschaft in Berlin hat, der muss sich entweder entscheiden, a oder B, oder gucken, das ist nach vormittags hier, nachmittags da.
Speaker 2:Ja, bei mir fällt genau das. wie heißt das Sprichwort? fällt das Ganze? ach egal, auf mich trifft das Ganze zu. Bei mir gibt es eine Einstellung in Berlin-Köpenick, also einmal um den Berliner Ring, einmal außenrum, um in den tiefen Ostteil der Stadt einzutauchen.
Speaker 3:Wir haben gleiches, wir müssen nach Dahlem, und wir werden gucken, wie wir das hinbekommen. Auch gut, aber vielleicht sehen wir uns der Abend dann auf dem Fest.
Speaker 2:Genau das würde ich auch sagen Vielleicht sehen wir uns ja alle zusammen dort. Der Ostteil Mühlenberg feiert seine 650 Jahre dort. Doch bevor wir uns dort sehen, hören wir uns erstmal nächste Woche wieder. Dennis, ich freue mich wahnsinnig, wenn ich dich nächste Woche wieder hier sehen kann Und uns wieder austauschen können. Ich wünsche dir noch ein traumhaftes Wetter dort, deinen Kids ganz viel Spaß beim Planschen spielen. Genieß die Luft, genieß das Essen, genieß die Zeit, und egal, wer da draußen auch genauso noch die Zeit dafür hat, genießt den Moment, bevor er zur Erinnerung wird. Und mit dem Satz verabschiede ich mich.
Speaker 3:Ja, hast du schön gesagt, mein Lieber. Dann sage ich Ciao. aus Italia Sagen Dennis Und.
Speaker 2:Patrick, ciao, ciao, ciao, ciao, ciao, ciao. Dennis. Morgen, morgen sagt man Ciao, ciao.
Speaker 3:Ciao, Ciao Dennis, Morgen, morgen morgen morgen Kaffee Kuchen.
Speaker 2:Okay, so jetzt hier Und aus Tschüss, Tschüss.