Gut gelaunt & glücklich

Atemmeditation – Verbinde dich mit deinem Atem

Anika Dillmann Season 1 Episode 49

Eine sanfte Einladung, dich im Atem selbst zu finden.

In dieser rund 12-minütigen geführten Meditation begleite ich dich behutsam zurück zu deinem inneren Raum – dorthin, wo nichts muss und alles sein darf.

Du brauchst keine Vorkenntnisse. Nur einen stillen Ort, etwas Zeit – und deinen Atem.

Was dich in dieser Folge erwartet:

 • ein achtsames Ankommen im Moment
 • Beobachtung des Atems – ganz ohne Druck
 • Einladung zur inneren Weitung & bewussten Präsenz
 • eine kraftvolle Verbindung zum Körper
 • Stille – getragen vom Atem
 • sanftes Zurückkehren mit Klarheit & Ruhe

Diese Meditation schenkt dir einen stillen Rückzugsort – mitten im Alltag.
 Sie erinnert dich daran, dass dein Atem immer da ist:
 Als Brücke zu dir selbst. Als Anker im Jetzt.

🌬️ Einatmen – Ich bin hier.
Ausatmen – Ich bin frei.

Wenn du dich nach Weite, innerer Klarheit und sanfter Führung sehnst, ist diese Folge für dich gemacht.

📌 Hör gleich rein & speichere dir die Folge für später – vielleicht wird sie dein täglicher Begleiter.

Namasté
 Deine Anika

🎶 Die Musik in dieser Folge ist lizenziert von musicofwisdom.com – ein großes Dankeschön für diese berührenden Klänge.

🎧 Podcast: Gut gelaunt & glücklich – Meditationen, Traumreisen für Kinder, Affirmationen & achtsame Impulse mit Anika Dillmann

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Hinweis: Die bereitgestellten Inhalte dienen ausschließlich Informations- und Bildungszwecken und stellen keinen Ersatz für therapeutische oder medizinische Beratung dar.

Atemmeditation: In der Weite deines Atems

Willkommen.
 Wie schön, dass du dir diesen Moment schenkst.
 Einen Moment, in dem du nichts leisten musst.
 Nichts verändern.
 Einfach nur sein.
 Mit dir.
 Mit deinem Atem.

Wir werden gleich gemeinsam eine achtsame Meditation machen –
 zur Beobachtung deines Atems.
 Ein sanfter Weg zu mehr Ruhe, Klarheit und innerem Raum.

Ich bin Anika,
 und ich darf dich heute durch deine Atembeobachtung führen.
 Mit Achtsamkeit, mit Ruhe,
 und mit einem offenen Herzen.

Finde eine bequeme Position – im Sitzen oder Liegen.
 Dein Rücken darf lang sein, aber entspannt.
 Dein Körper darf sich sicher fühlen.
 Gehalten.
 Ganz bei sich.

Lass deine Schultern sanft sinken.
 Lass den Kiefer weich werden.
 Und bring deine Aufmerksamkeit nach innen.

Atme einmal bewusst ein …
 und vollständig aus.
 Und noch einmal:
 Ein …
 und aus.

Du brauchst deinen Atem nicht zu kontrollieren.
 Du darfst ihn einfach beobachten.
 So, wie er ist.
 So, wie du bist.

Lass nun deinen Atem in den Mittelpunkt deiner Aufmerksamkeit treten.
 Spüre, wo du ihn am deutlichsten wahrnehmen kannst.
 Vielleicht in den Nasenflügeln …
 in der Kehle …
 im Brustraum …
 oder im Bauch?

Wähle einen Bereich – und bleibe dort mit deiner Aufmerksamkeit.
 Beobachte.
 Ganz still.
 Wie der Atem kommt …
 und wie er geht.
 Wie er dich bewegt …
 und wieder loslässt.

Einatmen.
 Ausatmen.
 Ganz von selbst.

Du brauchst nichts zu tun.
 Nur wahrnehmen.
 Nur da sein.

Lass nun deinen Atem ein wenig weiter werden.
 Nicht tiefer – sondern bewusster.
 Einatmen –
 und dabei den Raum in dir spüren,
 wie er sich sanft weitet.
 Wie dein Brustkorb sich öffnet.
 Wie dein Bauch sich hebt.

Ausatmen –
 und dabei loslassen.
 Sinken.
 Weich werden.

Vielleicht magst du dir beim Einatmen vorstellen:
 „Ich öffne mich.“
Und beim Ausatmen:
„Ich lasse los.“

Ein …
 öffnen.
 Aus …
 loslassen.

Atme in deinen Körper hinein –
 in deinen Rücken,
 in deinen Bauch,
 in deine Flanken.

Spüre, wie viel Raum in dir ist.
 Wie viel Leben.

Lass deinen Atem jetzt durch deinen ganzen Körper fließen.
 Nicht wörtlich – sondern in deiner Wahrnehmung.
 Spüre, wie er dich durchströmt.
 Wie er dich trägt.
 Wie er dich von innen berührt.

Einatmen –
 und Weite spüren.
 Ausatmen –
 und Ruhe empfinden.

Vielleicht kannst du wahrnehmen,
 dass du mit jedem Atemzug mehr du selbst wirst.
 Weniger im Außen.
 Mehr im Inneren.

Mit jedem Einatmen:
 mehr Präsenz.
 Mit jedem Ausatmen:
 mehr Loslassen.

Der Atem ist dein Anker.
 Dein Begleiter.
 Deine Brücke zu dir.

Nun gönne dir ein paar Atemzüge in stiller Achtsamkeit.
 Du brauchst nichts mehr zu hören.
 Nur spüren.
 Nur sein.
 Nur atmen.



Und dann …
 bring deine Aufmerksamkeit langsam wieder zurück.
 Zurück in den Raum, in dem du bist.
 Zurück in deinen Körper.
 Zurück in diesen Moment.

Spüre den Boden unter dir.
 Spüre, wie du getragen wirst.

Atme etwas bewusster ein …
 und langsam aus.

Bewege sanft deine Finger.
 Deine Zehen.
 Vielleicht magst du dich strecken oder seufzen.
 Wach werden.
 Ohne Eile.

Und wenn du bereit bist:
 öffne deine Augen.
 Angekommen.
 Klar.
 Still.
 Ganz bei dir.


Der Atem ist immer da.
 Leise. Unaufdringlich.
 Und doch: kraftvoll.
 Verlässlich.
 Ein treuer Begleiter –
 vom ersten Moment deines Lebens bis zum letzten.

Im Buddhismus sagt man:
 „Der Geist reitet auf dem Atem.“

Das bedeutet:
 Dein Atem ist wie ein sanftes Pferd –
 und dein Geist sitzt darauf.
 Unruhig, sprunghaft, flatternd manchmal –
 aber wenn du dich dem Atem zuwendest,
 wenn du ihn fühlst,
 wird der Geist still.
 Er kommt an.
 Er bleibt.

Der Atem führt dich zurück –
 immer wieder –
 ins Jetzt.
 Dort, wo keine Vergangenheit drückt.
 Keine Zukunft zieht.
 Nur Stille.
 Nur Gegenwart.

Nimm diesen Anker mit –
 hinaus in deinen Tag.
 In dein Leben.
 In deine Welt.

Einatmen – Ich bin hier.
 Ausatmen – Ich bin frei.

Danke, dass du da warst.
 🌿