Paws & Personality

Beziehungswellness im Slawendorf Passentin

Sandra Oliver, Meikel Fynnjard Buchwald Season 2 Episode 8

S2F8 Beziehungswellness im zauberhaften Slawendorf...

Fernab jeglicher Zivilisation (naja, nicht ganz...) versteckt zwischen den Seen der Mecklenburgischen Seenplatte, verborgen hinter hohen Holzpalisaden, liegt eine kleine Anderswelt, ein Dorf aus einer anderen Zeit, ein Raum fernab des Alltags, eine andere Dimension... Taucht mit uns ein in diese besondere Welt des Camp Canis Trainingscamp Slawendorf! Sandra und Meikel Fynn nehmen euch mit auf die Reise nach Passentin, ungefähr zwei Stunden nördlich von Berlin, wo inmitten reetgedeckter Hütten und umgeben von einem rustikalen Palisadenzaun ein ganz besonderes Erlebnis für euch und euren Hund wartet.

Im Trainingscamp dreht sich alles um das Motto "Beziehungswellness" - Die Beziehung zu deinem Hund und auch die Beziehung zu dir selbst. Alles darf sein, nichts muss. Hier geht es nicht um Perfektion oder darum, besondere Fähigkeiten zu demonstrieren, sondern um die Verbindung zwischen Mensch und Hund und das Abschalten vom Alltag, manchmal auch das Aufbrechen ewiggleicher Routinen. An vier verschiedenen Stationen arbeiten spezialisierte Trainer mit den in Kleingruppen aufgeteilten Teilnehmern: Hundetraining, Canicross (Zughundesport), Hundesphysiotherapie und Sporttraining für den Zweibeiner. Dabei ist jeder willkommen, unabhängig vom Kenntnisstand oder den Fähigkeiten - eine Philosophie, die im gesamten Camp spürbar ist.

Meikel und ich berichten vom Ablauf, aber auch von unseren persönlichen Highlights. Von der gemeinsamen Spaß-Olympiade über den mittlerweile legendären "Slawendorf-Clubtanz" bis hin zu entspannten Abenden am Lagerfeuer mit Gitarrenmusik - das Camp schafft Erinnerungen, die weit über das Training hinausgehen. Die emotionalen Rückmeldungen der Teilnehmer in der abschließenden Feedbackrunde zeigen, wie nachhaltig diese Erfahrungen wirken: Viele zehren monatelang davon und kehren Jahr für Jahr zurück.

Habt ihr Lust bekommen, diese besondere Atmosphäre selbst zu erleben? Für dieses Jahr sind fast alle Plätze vergriffen, aber für 2026 gibt es neue Chancen. Schaut euch die professionellen Fotos auf dem Instagram-Kanal von Camp Canis und Tierfotografie Oldenburg an, die am 8. Juni veröffentlicht werden - sie fangen die magischen Momente zwischen Mensch und Hund perfekt ein. 

Mehr Infos zu Camp Canis und den Trainingscamps findest du auf dem gleichnamigen Instagramkanal von Camp Canis oder hier: https://campcanis.de/

Nele Rasche, unsere geniale Fotografin, findest du hier: 
https://www.instagram.com/tierfotografie_oldenburg

Wir freuen uns euch bei einem der nächsten Camps (wieder) zu sehen!

Und falls  ihr zufällig noch natürliche, unbehandelte Kauartikel, Spielzeug, Zughundesportzubehör (was für ein Wort...) und vieles mehr braucht, dann werdet ihr sicher bei der Knabberkiste, meinem Kooperationspartner, fündig und mit dem Aktionscode pawspersonality erhaltet ihr 10% Rabatt:

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ehemals VON NULL AUF HUND®

Fragen, Anregungen oder einfach nette Worte an:

Instagram: https://www.instagram.com/sandraoliver_pawspersonality/


Alle Links zum Podcast: https://linktr.ee/vonnullaufhund
Website: https://vonnullaufhund.de

|Credits|

„paws & personality®" ist ein Podcast Sandra Oliver.

www.pawsnpersonality.de

Fotografie: Christiane Münchhausen | https://bohoandclassy-fotografie.de



Speaker 1:

Bevor die Folge startet, noch eine Anmerkung in eigener Sache. Ab Juni werde ich in den zweiwöchentlichen Rhythmus übergehen. Das hatte ich, glaube ich, schon irgendwann erwähnt. Das heißt, diese Folge ist die erste Folge im Juni, und dann die nächste kommt erst in zwei Wochen raus. Ich schaue mal, wie das so läuft, wie gut sich die Folgen produzieren, wie gut ich mit den Terminen liegen, mit den Gästen klarkomme. Sollte sich abzeichnen, dass ich immer ausreichend Material da habe, dann gehe ich vielleicht auch wieder auf den wöchentlichen Rhythmus über. Aber so möchte ich erstmal ganz sicher sein, dass ich auch immer alles fertig habe und nicht irgendwie in totalen Zeitdruck gerate. Deswegen der Wechsel jetzt in den zwei Wochen Rhythmus. Es kann natürlich jederzeit ein Kurzgeklöff zwischengeschoben werden.

Speaker 1:

Das ist ja so, dass das kleine Goodie zwischendrin, damit ihr nicht vergesst, wie ich mich anhöre. Und ja, jetzt lasse ich euch mal in die Folge. Geht da mal rein. Hey ho, herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Pause Personality. Heute bin ich nicht alleine hier, sondern ich habe mir den Michael dazu geholt, denn wir wollten euch gerne ein kleines bisschen wie sagt man zu Neudeutsch? ein Recap vom letzten langen Wochenende im Trainingscamp Slavendorf liefern. Sagst du Hallo, hallo? Kurz und knackig, so ist der Mann. Genau. das Trainingscamp Slavendorf gehört zum Programm von Camp Canis, und das hat stattgefunden in Passentin. das ist nochmal zwei Stunden nördlich von Berlin. Also wir haben gefühlt ewig dahin gebraucht.

Speaker 2:

Ja, es gibt immer die Anreisezeit und die Abreisezeit, die das Ganze einrahmt, für uns Genau das ist dann meistens so fast ein Tag gefühlt.

Speaker 1:

Also, ich glaube, wir waren zehn Stunden jeweils unterwegs. Das war ganz spannend. Zu zweit geht das natürlich, weil wir uns abwechseln können. So, diese Tage sind für die Teilnehmer folgendermaßen weil das ist ja das, was euch wahrscheinlich interessiert Eine Zusammenkunft, wo wir uns gegenseitig kennenlernen, vorstellen und wo die noch versorgt werden, und ja, dass dann auch das ganze Trainingscamp zur Verfügung haben. Ja, van, falls ihrpalisaden umgeben ist. Darin stehen einiges an Hütten, ein Küchengebäude, ein Sanitärgebäude, ein Bürogebäude, und alles ist aber auf alt gemacht. Also alleine schon das Wort Slavendorf sagt es ja, und zwar sind da normalerweise auch sehr viele Rollenspieler, die ja so Live-Rollenspiele spielen, ganz viel auch so mittelalterlich, und so dürft ihr euch auch die reetgedeckten oder teilweise auch mit Holzschindeln gedeckten Hütten vorstellen. Drinnen ist quasi nichts außer Holzbetten, die dann selber noch hübsch gemacht werden dürfen mit Schlafsäcken, isomatten und so weiter, aber sie schützen vor Regen, so viel sei gesagt.

Speaker 2:

Ja, es hat auf jeden Fall echt urigen Flair. Das Schöne ist aber, dass neben den Hütten, in denen man wirklich so eine kleine Zeitreise empfindet, wenn man dort drin ist, dann das Sanitärgebäude halt hochmodern ist.

Speaker 1:

Also wirklich Toiletten, duschen oder auch die Küche. Das ist so, als wäre man halt irgendwo zur heutigen Zeit, was sehr angenehm ist. Das heißt, man braucht da nur rausgehen aus dem Palisadenzaun und kann auch mit den Hunden direkt spazieren und kann sich auch ganz gut aus dem Weg gehen. Auch innerhalb des Zauns ist es recht weitläufig. Das heißt, menschen, die Hunde haben, die ihre Individualdistanz zu schätzen wissen, haben es dort auch einfach, sich den Raum zu nehmen, den sie brauchen. Gleichzeitig bietet natürlich das Trainingscamp auch ganz, ganz viel Raum, um genau solche Themen halt auch zu üben und, ohne bewertet zu werden, mit dem Hund auch durch Situationen gehen zu können, die im normalen Alltag vielleicht nicht ganz so angenehm sind.

Speaker 2:

Ja, und was halt toll ist, es gibt halt nicht viele Regeln, aber so ein paar Ja. Und was halt toll ist, es gibt halt nicht viele Regeln, aber so ein paar, dass vielleicht der eigene Hund, dass da jemand reinrennt, oder sowas, und weswegen halt wirklich jeder dort willkommen ist und auch da sein darf und sich auch entspannen kann.

Speaker 1:

Wie ist das sonst so organisiert? Also, dieses Mal hatten wir 15 Teilnehmer, und die hatten das große Glück weil normalerweise ist die Teilnehmerzahl ein gutes Stück höher dass sie die vier Trainer, die quasi immer da sind, für sich alleine hatten. Es gibt immer eine Hundephysiotherapeutin, die mit euch arbeitet. Der Michael macht das Karnikos-Training, ich mache das Hundetraining ab oder seit diesem Jahr, ich mache das Hundetraining ab oder seit diesem Jahr, und dann haben wir noch eine Sporttrainerin, die euch quasi körperlich so ein bisschen anspornt, bewegung in das Ganze zu bringen. Das Ganze findet im Rahmen eines Stationstraining statt. Dazwischen gibt es natürlich genügend Pausen und was zu essen. Also, ihr werdet verpflegt und bekocht, in diesem Fall, also auch in diesem Jahr, von der lieben Brigitta und Melanie, die Geschäftsführerin von ChemKhanis.

Speaker 2:

Die ist auch die ganze Zeit dabei. Schaut, dass es allen gut geht. Achtet auf alles, was so nötig ist, damit ein reibungsloser Ablauf auf jeden Fall gewährt ist. Sagen wir mal, wie heißt das jetzt, clubtanz, den Slavendorf-Clubtanz einzustudieren, der jetzt schon langsam zum Legende oder zum Klassiker dort wird?

Speaker 1:

Ja zum festen Bestandteil. Das klingt sicherlich für manche, die sagen, boah Gott, gemeinsam tanzen unfassbar, unsexy, aber tatsächlich ist es echt witzig. Und ich kann naja, ich kann nicht wirklich tanzen, und ich bin auch nicht sonderlich gut, choreografien innerhalb von kurzer Zeit zu lernen. Aber das Coole ist halt, dass auch da wieder keinerlei Bewertung stattfindet. Ich hatte neben mir Bea, die dann immer gesagt hat so und jetzt nach rechts, nach rechts und zurück und zurück, sodass ich einfach Hilfe hatte, und jemand, der da mir unter die Arme gegriffen hat, und den Rest, den ich nicht hinbekommen habe, den habe ich halt vor mich hingezappelt, und es ist nicht aufgefallen in der Gruppe, es ist einfach total egal. Und das trifft so ein bisschen auch auf das Ganze zu. Es fällt sehr leicht, sich im Slavendorf auf seine Stärken zu fokussieren, weil die Schwächen von niemandem in den Fokus gerückt werden. Kann man das so sagen?

Speaker 2:

Ja, und vor allen Dingen darf halt jeder kommen, wie er ist. Das ist das Schöne. Also es gibt keine Messlatte, die erfüllt sein muss, damit man dort sein kann, und für jeden ist trotzdem auch zu jeder Zeit alles da, um auszuprobieren, auszuprobieren können oder was zu machen zu können, dabei sein zu können, und das ist halt tatsächlich etwas, was elementar zum Trainingscamp dazugehört. Also, es geht nicht darum, zu zeigen, wie toll man in irgendwelchen Disziplinen ist oder wie sehr man trainiert hat bis dahin, sondern es ist einfach dafür, da dort zu sein, mit sich und seinem Hund umzugehen, spaß zu haben, dinge zu entdecken, natürlich auch vielleicht für sich selber zu schauen wer bin ich heute im Vergleich zum letzten Mal? Es gibt tatsächlich sehr, sehr viele Wiederholungstäter, was sicherlich für den Flair des Lavendorfs spricht, und ja, deswegen muss keiner Sorge haben, dass er vielleicht nicht gut genug ist, um da sein zu können, sondern komm einfach und zeig, wer du bist, und hab Spaß.

Speaker 1:

Ja, ja, oh Gott, das ist so schön, dass ich ja, wir gehen, aber trotzdem auch noch ein bisschen weiter. Wir gehen noch rein in das Thema. Das ist so ein Insider, den haben wir irgendwie die letzten Tage dort sehr oft gebracht. Melanie hat das aus irgendeinem Podcast und meinte okay, wir gehen jetzt rein. Und die Überschrift des Trainingscamps auch wenn das mit Trainingscamp so ein bisschen naja, wie Bootcamp oder sowas klingt, aber die Überschrift ist Beziehungswellen ist, und das ist auch das, was viel, viel mehr zählt.

Speaker 1:

Also es geht wirklich um euch und den Hund, und das Lavendorf macht es unfassbar einfach, den Alltag hinter sich zu lassen, in eine eigene Welt zu versinken. Und auch wir Trainer gestalten natürlich das Stationstraining so, dass es zum Beziehungswellen ins Thema passt. Das heißt, ihr braucht keinerlei Vorwissen. Also, wer Vorwissen hat, kann es mitbringen, aber ihr braucht es nicht, ihr müsst überhaupt nicht sportlich sein, ihr müsst gar kein Karnikus können. Und wenn ihr sagt, hundetraining ich habe schon mal was davon gehört, und ich habe ja auch eurem Hund irgendwie einen Gewinn daraus zieht, und wie auch immer der dann sein darf das findet sich dann dort von?

Speaker 2:

ich habe gar keine Ahnung zu, ach ja, ich bin jetzt schon regelmäßig irgendwo mit dabei oder bring das und das auch ein Ding mit, die ich erzählen kann, oder so. Also, wenn wir einfach eine bunte Mischung haben, weil das natürlich einfach diese ganze Runde, die Gruppe belebt und die Möglichkeit gibt, auch noch mehr zu lernen oder Erfahrungsaustausch zu haben, sich daran zu erfreuen, was da erzählt wird, und das für sich dann mitnehmen können.

Speaker 1:

Von daher ja, Und jetzt noch ein ganz kleines bisschen noch mehr ins Detail. Ich weiß, ich habe es leider nicht verfolgen können oder sehen können teilnehmen können. Aber beim Stationstraining von unserer diesmaligen Sporttrainerin, der Anne, gab es halt ganz viele verschiedene Möglichkeiten, verschiedene Sportarten auszutesten. Sie hat halt immer wieder was anderes mitgebracht und probieren lassen, und die Rückmeldungen der Teilnehmer waren eigentlich immer positiv, immer positiv. Und die Physiotherapeutin, die wir da hatten für die Hunde, die Janine, die hat halt auch die verschiedensten Dinge gemacht, von Warm-Up zu Cooldown, aber halt auch Entspannungsmassagetechniken oder Massage, um nach dem Sport die Muskulatur zu lockern. Sprechfehler, ja solche Dinge. Ich habe diesmal Formalismus im Gepäck gehabt, das heißt, sachen, die wir mit dem Hund machen können, wofür er natürlich Belohnungen bekommt. Die ganz typischen formalistischen Dinge sind Sitz und Platz. Aber auch Tricks gehören zum Formalismus, mal ein bisschen Zeit mit dem Hund, ohne die ganze Zeit nur auf die Erziehung zu schauen. Aber auch dieses Thema kam nicht zu kurz. Also auch die Körpersprache, der Einsatz des Körpers in der Kommunikation mit dem Hund, den bin ich ein bisschen angegangen.

Speaker 2:

Dann hatten wir noch Vorträge, die wir halten durften, beziehungsweise Gesprächsrunden, da ging es bei mir um das Thema Resilienz und um die Beschäftigungsformen, die man so mit seinem Hund alles ausüben kann, und ob man das braucht. Wenn ja, wie und ob der eigene Hund dafür geeignet ist oder auch nicht. Das wurde in Diskussionsrunden gemeinsam erörtert. Wie sah das bei dir aus? Ja, also bei mir kann man Karnikros genießen, das heißt die Newbies tatsächlich von Theorie und Praxis. Also einfach da, um ein Einstieg in das Thema zu bekommen, erste Dinge auszuprobieren, ihren Hund da kennenzulernen. Was ist der für ein Typ? wie kann ich so das Training aufbauen, um dann natürlich auch mit dem Wissen und den ersten Erfahrungen im Gepäck nach Hause gehen zu können, um das für sich dann autonom umsetzen zu können, um da weiter zu machen. Und die, die ja schon ein bisschen mehr Ahnung haben, da geht es dann halt schon ein bisschen mehr ins Detail oder in bestimmte Praxisgeschichten.

Speaker 2:

Dann haben wir halt wirklich so spielerisch uns da auch mit auseinandergesetzt, also einfach das, was die Leute brauchen und worauf sie in dem Moment Bock haben. Das ist aber nur ein Teil. Ansonsten bin ich ja auch bekannt dafür, dass ich mit den Menschen in den Bereich Persönlichkeitsentwicklung, mindset gehe, weil das einfach mein Steckenpferd ist, und ich finde, es kann niemals irgendjemand zu wenig darüber wissen, und bin dann auch immer sehr, sehr glücklich und dankbar, wenn ich die Rückmeldung bekomme von Menschen, die halt schon mal da waren, was sich in ihrem Leben vielleicht durch das eine oder andere, den einen oder anderen Impuls geändert hat. Das macht mich sehr, sehr glücklich, und der Spaß darf natürlich auch nicht zu kurz kommen. Deswegen gibt es bei mir halt unsere Team-Challenges, sei es du mit deinem Hund oder du mit deinem Hund und dem ganzen Team gegeneinander miteinander, und ja, das darf auch sehr kreativ werden und sorgt für den einen oder anderen Lacher, dann auch in der großen Runde.

Speaker 1:

Ja, genau Ja, was wir ganz vergessen haben zu sagen die Teilnehmer werden natürlich in Gruppen aufgeteilt und laufen dann die Station mit den verschiedenen Trainern ab. Also, es sind quasi nicht immer 15 Leute bei einem Trainer, sondern es wird aufgeteilt in die Gruppen nach dem Können bezüglich des Carnicross, weil das am sinnvollsten ist, dass Michael halt die totalen Newbies in eine Gruppe packt und die, die schon ein bisschen Ahnung haben oder fortgeschrittener sind, dann in ihr gerade seid. Ja, so sieht das aus. Und dann gibt es natürlich immer noch so ein bisschen extra Programm, weil das normale Programm natürlich überhaupt nicht genug ist. Und dann ja, vielleicht auch zu deinen Mein Highlight war definitiv Annes Spaß-Olympiade. Also Anne nochmal zur Erinnerung Sport, und sie hatte am oh Gott, das war der erste Tag, also nicht der erste Ankunftstag, sondern Übungen, die gar nicht so klassisch teilweise waren.

Speaker 1:

Also unter anderem auch zum Beispiel, ein Hula-Hoop-Reifen ist zwar seit ein paar Jahren wieder im Kommen und trendy, aber trotzdem habe ich zum Beispiel keinen Hula-Hoop-Reifen zu Hause, den ich regelmäßig benutze. Das heißt, es war ganz witzig zu gucken, wie kann ich den irgendwie oben behalten? Naja, und dann wurden halt schon auch spaßeshalber Punkte gezählt, beziehungsweise Runden des Reifens oder Kniebeuge oder was auch immer, aber es war alles mega witzig und locker gehalten. Also, das hat mir total Spaß gemacht, unter anderem auch deswegen, weil Michael mitgemacht hat, mit dem ich in der Vergangenheit sehr, sehr gerne Sport gemacht habe. Das hat aber in den letzten Monaten nicht so hingehauen, weil die Knie manchmal nicht so mitmachen, oder die Autos, je nachdem, und da mal wieder gemeinsam im Team Sport zu machen, das war halt mega cool. Das hat mir sehr, sehr gefallen Bei dir.

Speaker 2:

Ja bei mir tatsächlich auch Annes Olympiade an erster Stelle, weil ich liebe den Sport in der Gruppe. Ich habe ja ganz lange hat sie ja schon angesprochen Sandra mit Sandra auch in der Crossfit-Box trainiert und finde es halt auch toll, so gemeinsam wirklich so ein bisschen Grenzen zu testen und darüber hinaus zu gehen, um sie halt für sich erweitern zu können. Und darüber, dass ich dann irgendwann oder mein Körper sich gedacht hat ach, lass doch mal den Innenmeniskus reißen und das andere Band reißen, und so weiter, ist das halt gerade nicht mehr möglich bei mir im Alltag, und ich mache jetzt so ganz gediegenen Sport an Geräten. Und dann habe ich aber dort gesagt okay, ich passe auf die Knie auf und passe meinen Bewegungsradius da so ein bisschen an, mache aber mit, und ja, es hat richtig Bock gemacht, und ich finde es immer wieder toll, einfach nur die Tatsache, dass andere Menschen um einen rum auch mit Spaß sich anstrengen, was das nochmal ja an Leistungssteigerungen, ohne jetzt zu sagen, wir müssen uns messen, aber einfach, was die Dynamik macht, das ist echt wunderbar.

Speaker 2:

Ähm, no-transcript, nee, nee, das passt schon. Ja, ja, das passt schon, sodass ich dann am letzten Abend, wo wir eigentlich schon losfahren wollten, mich von meinem Bruder habe in die Werkstatt fahren lassen, um dort Protest zu sitzen, und wir dann nachher tatsächlich, nachdem sie noch zwei Stunden über den Feierabend hinausgearbeitet haben, das Auto dann noch bekommen haben, weil wir sonst echt nicht da angekommen wären. Und ja, das war dann wunderbar, tatsächlich dort zu sein und zu wissen hey, wir können in dem Auto schlafen, die Hunde haben ihren Platz und es kann losgehen. Das erste Camp von dreien, und ja, War gut.

Speaker 1:

Ich möchte noch ergänzen, dass das Spannende an der Autogeschichte war, nicht nur, dass wir es ganz, ganz kurz vor knapp wiederbekommen haben, sondern auch mit der Aussage lasst es am besten die meiste Zeit laufen, wenn ihr fahrt. Also macht es während der Fahrt nicht aus, weil der Anlasser und der neue Motor, die reden noch nicht den gleichen Dialekt so wenig wie möglich starten und hoffen, dass es dann auch wieder angeht. So wenig wie möglich starten und hoffen, dass es dann auch wieder angeht. Und das war so wow, krimi, verdammte Axt, wir müssen beim Tanken den Schlüssel rausziehen, um den Tankdeckel aufzuschließen.

Speaker 1:

Uiuiui, Aber es hat geklappt hin und zurück. Und ja, es ist halt einfach für uns mega toll, unser Auto zu haben, wo wir genau wissen, wie sind die Hunde untergebracht, wie können wir dann auch das Camp, das Lager aufschlagen, dass wir da gut klarkommen, dass die Hunde tagsüber, während wir arbeiten, halt auch was haben, wo sie warten können, wo sie nicht so warm wird, wo sie ihre Knabbersachen genießen können, wo sie die Aussicht genießen können, weil sie hatten so ein bisschen Blick ins Grüne natürlich no-transcript, der schon etwas über ein Jahr war, und sie meinte nee, der kann einfach keinen Platz, ich habe das nicht hinbekommen. Dem das beizubringen Und Hundeschule und so weiter hat alles nicht geklappt. Und dann haben wir das auf die simpelste Art und Weise gemacht. Also ich habe einfach nur probiert, wie das ist Futter unter die Hand ihr kennt das Spiel Hand auf den Boden und dann mal gucken, was passiert, und wie lange der Hund braucht, sich hinzulegen, und so weiter und so weiter.

Speaker 1:

Ja, ein paar Wiederholungen, dann ging das Platz schon schneller. Also er konnte es dann noch nicht sofort, aber es war zumindest abzusehen. Ah ok, die Art und Weise funktioniert, und so kann man ihm das beibringen, Und es war so. Sie kam dann zwei Tage später noch zu mir und hat gemeint also das mit dem Platz, das nehme ich echt mit, und das ist voll cool, und so weiter. Und also, sowas Simples kann schon Menschen glücklich machen, Und das ist für mich nochmal so eine wertvolle Erkenntnis, weil ich mir im Vorhinein natürlich sehr viele Gedanken gemacht habe Was kann ich mit den Teilnehmern machen? Wie kann das aussehen? Was muss ich vielleicht auch bieten? in Anführungsstrichen, aber manchmal ist ja auch das ganze Umfeld und das drumherum so aufregend und spannend, und da ist schon so viel los, dass weniger halt auch ein bisschen mehr sein kann.

Speaker 2:

Ja, Ja, und eins meiner Highlights aber das ist halt tatsächlich jedes Mal, also nicht nur jedes Jahr, sondern jedes Camp, das wir machen, ist es, die bekannten Gesichter wiederzutreffen. Camp, das wir machen, ist es, die bekannten Gesichter wiederzutreffen. Manche sehe ich tatsächlich nur in den Trainingscamps, dadurch, dass ich ja bei den Camp Cunis Cross-Events meistens auf der Strecke bin, anders als Sandra, die tatsächlich beim Check-in in jedes Gesicht einmal schaut, also somit wirklich jeden sieht, der auch da ist. Manchmal bemerke ich die Menschen nur auf den Fotos, die ich dann im Internet sehe, weil wir halt irgendwie gerade unterwegs waren Ja, also einfach die Leute wiederzusehen, die ich schon kenne, und jedes Mal auch wieder die oder jedes Mal die neuen Menschen kennenzulernen.

Speaker 2:

Es ist so wahnsinnig toll, was für unterschiedliche Menschen dort aufschlagen, angezogen von diesem Camp Canis Spirit, was für wunderbare Hunde sie mitbringen und wie schnell man in diesen paar Tagen einander näher kommt auf die Art und Weise, die allen gut tut, nämlich in dem, wofür man sich öffnet, an Gesprächen, interaktion, kommunikation, abends sitzen oder auch nicht, oder gemeinsam Sport machen und auch gleichzeitig mit dem vollkommen Einverständnis aller, sich abgrenzen zu dürfen, in allem, was man möchte. Und das ist einfach sehr, sehr entspannend, finde ich, und bringt einem so ein Pool an wunderbaren Menschen in all den Facetten, die man sich in der Zeit halt gönnen möchte oder auch nicht, so wie du das willst, oder ich.

Speaker 1:

Ja, da fällt mir noch ein was ich auch mega schön fand, ist unser Lagerfeuerplatz. Also, es gab so einen zentralen Treffpunkt, da wurde gefrühstückt, da wurde auch Mittag gegessen und abends halt gemeinsam am Lagerfeuer gesessen, und das war halt auch total schön. Also, lagerfeuer ist jetzt nichts, was ich jeden Tag habe. Deswegen genieße ich das sehr, wenn es dann mal ein Lagerfeuer gibt. Das macht auch immer noch mal so eine ganz besondere Stimmung, finde ich. Diesmal hatte eine Teilnehmerin auch eine Gitarre dabei und hat sich getraut obwohl sie noch gar nicht lange spielt und noch gar nicht gut ist also ihre eigene Aussage hat sich getraut, die Gitarre auszupacken, und ich habe sie so gefeiert dafür, weil es ist mir scheißegal, ob die Töne so ein bisschen manchmal schief sind oder was auch immer Da ist eine Gitarre am Lagerfeuer. Also wie geil ist das, denn Das ist ja mein Gott Spiel. Einfach Das hat sie so cool gemacht. Das war auch nochmal so ein kleines Highlight für mich.

Speaker 1:

Ja, und dann würde ich das Trainingscamp jetzt langsam rund machen und zur Feedbackrunde nochmal kurz gehen. Michael nickt Genau am letzten Tag gibt es, bevor es die Feedbackrunde gibt, vielleicht auch eine interessante Info für euch gibt es am letzten Tag immer noch so einen ganz kleinen Funlauf, zuggeschirr mit dem Hund gelaufen wird, wo so ein paar Stationen draufgepackt werden von uns. Die sind immer ein bisschen anders, da möchte ich auch gar nicht zu viel verraten, weil kommt dann selber mal ins Slavendorf und guckt euch das an. Und nach diesem Pfandlauf werden dann die ganzen Köfferchen gepackt, die Sachen wieder eingeräumt, und wir treffen uns dann nochmal am Lagerfeuerplatz, ohne Lagerfeuer, für so eine Feedback-Runde, und das ist auch immer schön.

Speaker 1:

Also ich sage jetzt immer, weil ich gehört habe, das ist auch die letzten Male sehr schön, weil ich habe es ja erst einmal miterlebt. Und es ist halt ganz, ganz cool, von den Teilnehmern egal ob jetzt Wiederholungstäter oder zum ersten Mal da zu hören, was diese Tage mit ihnen gemacht haben, was diese Tage ihnen gebracht haben, was manche von den Teilnehmern teilweise auch über Monate noch mitnehmen und sagen, das hilft ihnen, mehrere Monate durchs Jahr quasi vom Camp zehren und dann das nächste Camp machen und dann nochmal ein halbes Jahr von zehren. Also es sind einfach ganz, ganz, ganz viele Rückmeldungen, die ja teilweise auch emotional sind und aber einfach schön für uns Trainer zu hören.

Speaker 2:

Dem kann ich tatsächlich gar nichts Großartiges hinzufügen, außer, ich glaube, da darf man einfach dabei sein, das lohnt sich, und ich habe bisher noch keinen einzigen Menschen dort getroffen, der nicht etwas Positives für sich mitgenommen hat.

Speaker 1:

Undweite Fahrt. Wir hatten aber diesmal auch Schweizer Teilnehmer. Die hatten eine noch viel weitere Fahrt. Wenn ihr jetzt nicht gerade aus Berlin seid, dann ist es wahrscheinlich immer, eine Ecke zu nehmen, damit die Anreise entspannt ist und damit es nicht sofort wieder in den Alltagsstress kippt. Alles dann ist das eine Mega-Empfehlung, Und selbst wenn die Urlaubstage drumherum nicht möglich sind, ist es immer noch eine Empfehlung. Und wenn ihr ein bisschen Einblicke haben möchtet, wie das so aussehen kann, dann empfehlen wir euch einfach, mal auf dem Instagram-Kanal von ChemKanes vorbeizuschauen, Kommenden Sonntag. das ist dann der Moment, Moment 5., 6., 7., 8. Am 8.6.

Speaker 1:

Wird nämlich die Galerie von Nele, der Tierfotografin aus Oldenburg, online gestellt. Die war nämlich die ganzen Tage dabei und hat ganz, ganz, ganz viele Fotos gemacht, Fotos von der Freizeit zwischendrin, Fotos von den Stationstrainings, auf Wunsch auch einfach Fotos von Menschen mit ihren Hunden, die gesagt haben da hinten ist ein toller Sonnenuntergang, kannst du uns mal fotografieren, euch? Es gibt bei jedem Trainingscamp einen Fotografen oder eine Fotografin, die die ganze Zeit dabei ist und das Ganze begleitet, und am Ende könnt ihr diese Fotos halt in einer Galerie anschauen und gegebenenfalls natürlich auch käuflich erwerben.

Speaker 2:

Genau, und da auch, weil da kommt man nämlich tatsächlich ganz, ganz selten zu, wenn du sagst, du möchtest Fotos von dir und deinem Hund im Carnicross haben.

Speaker 1:

also im Zug ist da halt eine wunderbare Gelegenheit, und da gibt es auch schon ganz, ganz tolle Beispielbilder, die Donna oder auch Nele gemacht hat. Also, wenn das für dich interessant ist, perfektend sitzend, nele macht alles, und sie macht halt auch tatsächlich bei den Stationen so viele wunderbare Bilder von den Menschen und ihren Hunden, wie sie entweder Sport machen oder sich massieren lassen. Also, die Hunde lassen sich dann massieren von den Menschen. Ja, es werden ganz, ganz, ganz viele innige Momente eingefangen, und ich finde, die Fotos auch sehr passend zum Thema Beziehungswellen ist. Um das mal jetzt mal noch so ein bisschen rund zu machen Ja, hast du noch was?

Speaker 2:

Tatsächlich nur den Aufruf. Sollte dich das jetzt angemacht haben, vorbeizuschauen Wir sind ja noch zweimal dieses Jahr da Dann darfst du dich tatsächlich ein bisschen beeilen, denn soweit ich weiß, ist das nächste Camp im Juli ausgebucht, und im August haben wir dann das dritte Camp für dieses Jahr, und ich glaube, da gibt es noch ein, zwei Plätzchen. Ich bin mir auch nicht ganz sicher. Ja, solltest du Bock drauf haben, dann hör dich schnell mal nach, weil das geht tatsächlich dann manchmal ganz schnell, dass es dann weg ist, und dann darf man wieder ein bisschen zum nächsten Jahr warten.

Speaker 1:

Aber wir freuen uns natürlich auch 2026 auf euch, und ich habe auch schon von einigen, die meine Storys gesehen haben, gehört, dass sie 2026 dabei sein werden. Grüße gehen raus an The Bruce, und ich freue mich da sehr drauf. Oh, da grüße ich mit. Ja, also, ihr Lieben, ich würde sagen, das war's für heute. Tschüdi Lü, habt eine gute Zeit. Mein Outro kommt auch gleich noch.

Speaker 2:

Wir sehen uns im Camp.

Speaker 1:

Ciao. So das war's für heute. Hier noch ganz kurz Werbung für die Knapperkiste, den Kauartikel-Dealer meines Vertrauens, natürlich unbehandelt und umweltfreundlich verpackt. Abgesehen von Kauartikeln gibt es auch Zukunftssportzubehör, spielzeug und vieles, vieles mehr. Ein Rabattcode über 10% und den Link zum Shop findest du in den Shownotes. Ansonsten hoffe ich, du nimmst etwas mit, sei es eine neue Idee, ein Lächeln oder einfach die Erinnerung daran, dass Hunde oder Menschen manchmal merkwürdig sind. Ich hoffe, die Folge hat dir gefallen. Wenn ja, dann teile sie gerne, und natürlich freue ich mich über eine Bewertung oder ein Abo Bis zum nächsten Mal.

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