Ein zufälliger Umzug, der zum Lebensmittelpunkt wurde – Andrea Möckel nimmt uns mit auf ihre unerwartete Reise nach Mecklenburg. Als junge Chemieingenieurin aus Thüringen führte sie die Liebe und die Geburt ihres Kindes in den Norden Deutschlands, einen Ort, den sie nie als Heimat geplant hatte.
Mit erfrischender Offenheit beschreibt Andrea den Kontrast zwischen ihrer bergigen thüringischen Heimat und der flachen "Agrarwüste" Mecklenburgs. Was zunächst fremd wirkte, wurde über drei Jahrzehnte zu dem Ort, an dem sie sich vollkommen frei entfalten konnte. Besonders die Seen, allen voran ihr geliebter Menzendorfer See, und die bunte Mischung aus zugezogenen Menschen haben es ihr angetan.
Andreas Geschichte ihrer Lohnmosterei fesselt durch ihre Wendungen: Was als Gemeinschaftsprojekt mit Freunden begann, wurde nach persönlichen Tragödien zu ihrem alleinigen Unternehmen. Mit Mut und Unterstützung eines erfahrenen Mosterei-Betreibers baute sie ihr Geschäft auf, das sie nun seit fast 30 Jahren betreibt. Daneben arbeitet sie im Garten- und Landschaftsbau, saniert Häuser für die Vermietung und versorgt sich weitgehend selbst mit Gemüse aus dem eigenen Garten.
Am berührendsten ist Andreas klare Antwort auf die Frage, ob sie in Mecklenburg der Mensch sein kann, der sie sein möchte: ein uneingeschränktes Ja. Die Freiheit, ihre Tage selbst zu strukturieren und körperlich zu arbeiten, entspricht genau ihrem Wesen. Ihre Geschichte lehrt uns, dass manchmal gerade die Orte, die wir nicht selbst wählen, uns die größte Entfaltung ermöglichen.
Höre jetzt diese inspirierende Folge der Dialogpause und nimm dir Zeit für deine eigenen Gedanken zwischen den Gongschlägen. Vielleicht entdeckst du, wie auch unerwartete Lebenswege zu tiefer Zufriedenheit führen können.
Wie tief verwurzelt sind Sie in Ihrer Heimat? Unser Gast Wolf Schmidt nimmt uns mit auf eine bewegende Reise durch seine Lebensgeschichte, die von Verlust und dem Wiederentdecken der Heimat in Mecklenburg geprägt ist. Nachdem seine Familie durch die Aktion Rose enteignet wurde und nach Berlin fliehen musste, erlebte Wolf eine jugendliche Abkehr von seinen Wurzeln. Doch die Rückkehr seiner Mutter nach Jahrzehnten im Westen entfachte auch in ihm das Interesse an der Entwicklung Mecklenburgs. Lassen Sie sich von Wolfs Erzählung über familiäre Bindungen, seine persönliche Transformation und die Entscheidung, sich in Mecklenburg niederzulassen, mitreißen.
Erleben Sie mit uns, wie die Zuwanderung und Integration Mecklenburg-Vorpommerns das gesellschaftliche und politische Gefüge der Region verändert haben. Wir beleuchten die kulturellen Eigenheiten der Mecklenburger und ziehen Vergleiche zur Integration in anderen deutschen Städten. Besonders spannend ist die Diskussion über das Landleben: Warum zieht es Menschen wirklich aufs Land, und welche Herausforderungen und Reize bietet das Leben jenseits der Stadt? Diese Episode regt zum Nachdenken über tiefe emotionale Verbindungen und bewusste Entscheidungen im Leben an.
Stell dir vor, du tauschst den Lärm der Großstadt gegen die Stille der mecklenburgischen Landschaft ein. In dieser Episode der Dialogpause erfährst du von unserem Gast Ingo Schrader, warum er und seine Familie das naturverbundene Leben auf dem Land dem hektischen Stadtleben vorgezogen haben. Ingo entführt uns in seine Welt, wo die Freiheit, über eine Wiese zu laufen oder ein Lagerfeuer zu entfachen, zum Alltag gehört.
Ingo, der seine Jugend in einem Dorf verbrachte, teilt seine Erfahrungen, wie er die pulsierende Energie der Stadt während seiner Studienzeit genoss, aber letztendlich das ruhige Landleben für seine Kinder wählte. Die Selbstversorgung und die enge familiäre Bindung sind nicht nur Herausforderungen, sondern bieten auch eine unvergleichliche Lebensqualität. Er spricht über die starke Gemeinschaft, die trotz der ruhigen Umgebung überraschend dynamisch und vielfältig ist.
Unsere Diskussion führt uns weiter zu den Themen Eigenverantwortung und Gemeinschaft. Wir betonen, wie wichtig es ist, Kindern Vertrauen in ihre Fähigkeiten zu geben und ihnen zu zeigen, dass Arbeit Freude und Erfüllung bringen kann. Die Episode ermutigt zu einer Kultur der Selbstreflexion und Dankbarkeit, in der persönliche Entwicklung und die heilende Kraft der Selbstbetrachtung im Vordergrund stehen. Es ist eine Einladung, das eigene Leben durch die Brille der Dankbarkeit und der positiven Beziehungen zu betrachten.
Was bringt jemanden dazu, nach Jahren des Reisens und des Lebens in einer pulsierenden Stadt wie Köln zu seinen Wurzeln zurückzukehren? Unser Gast Robert von Lesen teilt seine ganz persönliche Antwort auf diese Frage, indem er seine tief empfundene Verbundenheit zu Mecklenburg-Vorpommern offenbart. Er spricht von der Liebe zur Natur, die ihn wieder in seine Heimat gezogen hat, und wie sein Bauchgefühl, das ihm stets den Weg weist, ihn verlässlich nach Mecklenburg geführt hat. Seine Geschichte ist eine inspirierende Erzählung von Freiheit, Heimatliebe und der Suche nach dem Raum, den man für sich und seine Familie braucht.
Darüber hinaus richten wir unseren Blick auf die Vielfalt der Menschheit und die Bedeutung, die positive Beziehungen für unser Wohlbefinden haben. Wir erkunden, wie jeder Mensch seine eigene Logik und Erfahrung in Begegnungen einbringt und warum ein unterstützendes Umfeld so wichtig ist. Welche Erfahrungen prägen uns und wie werden wir zu der Person, die wir heute sind? Diese Fragen laden zur Reflexion ein und versprechen aufschlussreiche Entdeckungen über sich selbst und die Menschen um uns herum. Lassen Sie sich von einem Gespräch inspirieren, das Raum für tiefe Einsichten und neue Perspektiven bietet.
Veronika Busch hat das geschafft, wovon viele junge Menschen träumen: Sie hat die Welt erkundet und das erworbene Wissen mit in ihre Heimat Mecklenburg-Vorpommern gebracht. In unserer aktuellen Episode erzählt sie, warum sie nach dem dualen Studium der Betriebswirtschaftslehre in Karlsruhe und einem abgebrochenen VWL-Studium an der Humboldt-Universität entschied, in Rostock neue Wege zu gehen. Veronika lässt uns an ihrer Liebe zur Ostsee teilhaben und berichtet von den Herausforderungen und Überraschungen, die ihre Rückkehr in die Heimat mit sich brachte – insbesondere wie sie es schaffte, ihre berufliche Passion mit einer tiefen Heimatverbundenheit zu verknüpfen.
Gemeinsam mit Fred Schneider von der IHK erkannte Veronika die Dringlichkeit, einen kreativen Begegnungsort in Rostock zu schaffen, um frische Ideen zu fördern. Wir erfahren von den kulturellen Unterschieden zwischen Mecklenburg und Vorpommern, von der unprätentiösen Art der Menschen bis hin zur einzigartigen Urlaubskultur der Region. Veronika teilt zudem ihre Gedanken zur Bildungspolitik und den Vorteilen kostenfreier Kitas, die das Leben in Mecklenburg-Vorpommern lebenswert machen. Die Eigenarten der Menschen und die geringe Bevölkerungsdichte tragen dazu bei, dass die Region ein besonderer Ort zum Leben ist.
Am Ende der Episode wagen wir einen Blick in die Zukunft und diskutieren, welche alternativen Gesellschafts- und Wirtschaftssysteme eine nachhaltige Balance zwischen Leben und Arbeit ermöglichen könnten. Veronikas Engagement für eine nachhaltige Lebensweise und die Chancen, die Mecklenburg-Vorpommern bietet, geben Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Die Vorstellung, in einer eng verbundenen Gemeinschaft zu leben und die Natur hautnah zu erleben, wird greifbar, während wir die Vorteile eines bedingungslosen Grundeinkommens und solidarischer Gemeinschaften ergründen.
Was treibt eine Frau dazu, zwischen Mecklenburg, Berlin und Hamburg zu pendeln, nur um letztlich wieder in den Norden zurückzukehren? Madlen Wöhlke gibt uns in dieser Episode tiefe Einblicke in ihren bewegten Lebensweg. Sie spricht über die Liebe, die sie in Mecklenburg gehalten hat, und wie das Gefühl von Heimat und ihre beruflichen Erfahrungen ihre Entscheidungen beeinflussten. Besonders berührend ist die Erwähnung ihres Hundes Balou, der mit seiner Anwesenheit eine warme und gemütliche Atmosphäre während unseres Gesprächs schafft.
Neben Madlens persönlicher Reise widmen wir uns auch der bodenständigen Zufriedenheit und Machermentalität in Mecklenburg. Madlen teilt ihre Erfahrungen als Coachin und Klinik-Clown und erklärt, wie sie klassische Coaching-Methoden mit Magie und Humor kombiniert, um Frauen zu unterstützen. Im letzten Kapitel beleuchten wir die wertvolle Praxis der Dialogpause und wie bewusste Momente der Ruhe und Reflexion unseren Alltag bereichern können. Madeleine gibt praktische Tipps, wie Klangschalen helfen können, solche Momente zu Hause zu schaffen. Begleitet uns auf einer inspirierenden Reise voller tiefgehender Einblicke und wertvoller Ratschläge.
Was wäre, wenn Sie einen Ort finden könnten, der gleichzeitig persönliche Erfüllung und berufliche Zufriedenheit bietet? In unserer neuesten Dialogpause-Episode begrüßen wir Doreen Kohler, die uns genau von einem solchen Ort erzählt: Mecklenburg. Doreen teilt ihre bewegende Entscheidung, nach Mecklenburg zurückzukehren – inspiriert durch tiefe familiäre Bindungen und glückliche Kindheitserinnerungen. Wir erkunden ihre Zeit in Köln, wo sie ihr Fachabitur absolvierte und als Krankenschwester arbeitete, bevor sie auf Bitten ihrer Mutter zurückkehrte, um einen Pflegedienst zu gründen. Die Einflüsse von Natur, sauberer Luft und magischen Orten lassen Doreen Mecklenburg als ihr wahres Zuhause betrachten.
Doreen gibt uns zudem inspirierende Einblicke in ihren beeindruckenden beruflichen Werdegang als Pflegeberaterin und Heilpraktikerin. Sie erzählt von ihrer Ausbildung, ihrer Selbstständigkeit sowie den vielfältigen Methoden, die sie in ihrer Praxis anwendet. Von Homöopathie über Phytotherapie bis hin zu Körpertherapien und Familienaufstellungen – Doreen zeigt, wie sie Menschen dabei hilft, geistige Freiheit zu erlangen und authentisch zu leben, frei von äußeren Einflüssen. Wir beleuchten auch die Bedeutung kleiner Impulse und Zeichen des Universums, die uns im Alltag begegnen und wie wichtig es ist, diese wahrzunehmen und zu verarbeiten. Abschließend reflektieren wir über die erste Dialogpause und die nachdenkliche Atmosphäre, die sie schuf, um bedeutende Gedanken zu bewahren.
Was passiert, wenn man das hektische Stadtleben gegen die Ruhe des Landlebens eintauscht? Rebekka Ulmer hat genau das getan und teilt in dieser Episode ihren inspirierenden Weg von Hamburg nach Mecklenburg. Sie spricht darüber, wie die Weite und Freiheit des Landes sie dazu befähigt haben, neue Möglichkeiten zu entdecken und sich selbst zu verwirklichen. Für Rebekka bedeutet das Landleben nicht nur den Verzicht auf urbane Annehmlichkeiten, sondern vor allem eine Bereicherung für ihre Familie – eine Erkenntnis, die sie tief bewegt.
Im Gespräch beleuchten wir die Herausforderungen und Freuden, die mit einem solchen radikalen Lebenswandel einhergehen. Rebecca erzählt von ihrem Umzug in ein kaum bewohnbares Haus und wie ihre Familie sich langsam an die neue Umgebung gewöhnte. Der Kontrast zwischen dem geschäftigen Stadtleben und dem ruhigen Dorfleben wird deutlich, und wir diskutieren die Bedeutung von Familie und Gemeinschaft. Auch ihre berufliche Reise als selbstständige Anwältin und Schriftstellerin sowie die Balance zwischen Beruf, Familie und persönlichen Interessen kommen zur Sprache.
Rebekka reflektiert über ihren persönlichen Weg zur Erfüllung und die Wichtigkeit, auf das eigene Bauchgefühl zu hören. Sie betont, wie bedeutend die Unterstützung durch Familie und Freunde ist und wie man trotz Rückschlägen authentisch bleiben kann. Die Dankbarkeit, die sie für ihre Lebenssituation empfindet, und die Reflexion über die heilende Kraft des Vertrauens machen diese Episode zu einer inspirierenden Reise durch Rebeccas Leben – voll wertvoller Lektionen über Ziele, persönliche Entwicklung und die Bedeutung von Gemeinschaft.
Wusstest du, dass die Mecklenburger für ihre Zurückhaltung bekannt sind, aber dennoch wahre Herzlichkeit und Treue zeigen? In unserer neuesten Folge der Dialogpause haben wir das Vergnügen, Antje Neumann aus Schwerin zu begrüßen, eine erfahrene Heilpraktikerin und Osteopathin, die uns tiefe Einblicke in ihre Heimat Mecklenburg und die besonderen Eigenschaften ihrer Bewohner gibt. Antje beschreibt die natürliche Schönheit der Region und teilt wertvolle Tipps, um das Vertrauen der Mecklenburger zu gewinnen und so echte Verbindungen zu knüpfen.
Antje öffnet ihr Herz und erzählt bewegende Geschichten über zwei besondere Patienten, die sie im Laufe der Jahre begleitet hat. Eine besonders berührende Geschichte dreht sich um einen Patienten, der kurz vor der Eröffnung ihrer Praxis verstarb, aber stets an sie geglaubt hat. Diese Erinnerungen sind für Antje eine Quelle der Inspiration und Dankbarkeit. Während unseres Gesprächs reflektieren wir über die Bedeutung von Menschen, die an einen glauben, und wie diese Unterstützung uns prägt. Antje spricht auch offen darüber, was ihr manchmal in Mecklenburg fehlt, und was sie daran liebt.
Zum Abschluss teilt Antje ihren beeindruckenden beruflichen Werdegang, von ihren Anfängen im Gesundheitsbereich 2008 bis hin zu ihrer aktuellen Tätigkeit als Dozentin an der Osteopathie-Schule Norddeutschland. Sie erläutert, wie wichtig die Wahrnehmung des eigenen Körpers und Geistes sowie die Balance im Leben sind. Praktische Tipps zum Setzen klarer Ziele und zur Navigation auf dem eigenen Lebensweg gehören ebenfalls dazu. Ein inspirierendes Gespräch, das zeigt, dass der Weg selbst das Ziel ist und wie die Freude am Prozess uns hilft, mit Rückschlägen und Skeptikern besser umzugehen. Schaltet ein und lasst euch von Antje Neumann inspirieren!
Begleiten Sie uns auf eine eindrucksvolle Reise durch Mecklenburg mit unserer Dörthe Andres, die uns zeigt, warum sie diese Region liebt. Von weiten Landschaften über historische Skilifte bis hin zu prächtigen Gutshäusern – erfahren Sie, welche Geheimnisse Mecklenburg birgt und warum es für Dörthe ein Ort der Inspiration und Ruhe ist.
Erleben Sie, wie eine zufällige Bemerkung in einem Kaminstudio ihr Leben auf den Kopf stellte und mich zu einem erfolgreichen Engel- und Elfenladen führte. Mit Unterstützung von Freunden und Familie wuchs das Geschäft rasch und führte zum ersten veganen Hotel in Mecklenburg: Der Elfenhof! Lassen Sie sich von einer Geschichte voller Überraschungen und Inspiration mitreißen!
Tauchen Sie ein in die spannende Verbindung zwischen Wissenschaft und Spiritualität, und entdecken Sie, wie moderne Technologien alte Traditionen bestätigen können. Wir reflektieren über das Gesetz der Dualität und Resonanz und diskutieren die Bedeutung von Achtsamkeit im Alltag. Persönliche Anekdoten zeigen, wie bereichernd es ist, bewusst zuzuhören und jedem Gedanken Raum zu geben. Erfahren Sie, wie Sie durch mutige Entscheidungen und das Gesetz der Resonanz Ihr inneres Gleichgewicht finden können.
P.S.: Die Mecklenburger Schweiz gibt es wirklich, hier der Link: https://www.mecklenburgische-schweiz.com
Habt ihr euch je gefragt, was einen Menschen dazu bewegt, sein Leben auf einer sonnigen Insel aufzugeben und in das herzliche, wenn auch oft unterschätzte Mecklenburg zu ziehen? Herbert Hundrich hat genau das getan und in unserer neuesten Unterhaltung erzählt er, wie eine Begegnung mit Wolfgang Vogt sein Leben auf den Kopf gestellt hat. Seine Erlebnisse beim Aufbau eines Kulturzentrums in Pampin und die warmherzige Annahme durch die Gemeinde trotz der skeptischen Blicke seiner Mallorca-Freunde sind so inspirierend, dass sie vielleicht auch euch zum Umdenken anregen.
Kunst und Menschlichkeit in Zeiten der künstlichen Intelligenz – ein Thema, das uns alle betrifft und das Herbert Hundrich mit einer Leidenschaft angeht, die ansteckend wirkt. Er teilt seine tiefen Einblicke in die Bedeutung von Authentizität und die Kunst des Selbstausdrucks, die so viele von uns in der heutigen, schnelllebigen Welt zu verlieren drohen. Lauscht diesem Gespräch und entdeckt die subtile Kraft der Kunst, die uns hilft, unser eigenes Gleichgewicht zwischen Anpassung und Selbstverwirklichung zu finden, und die uns an die Bedeutung der Menschlichkeit in jedem Aspekt unseres Lebens erinnert.
Haben Sie sich je nach einer Auszeit vom hektischen Alltag gesehnt? Jan Teichmann, unser Gast in der heutigen Folge, hat genau das gefunden, und zwar in der idyllischen Weite Mecklenburgs. Er teilt mit uns seine persönliche Geschichte der Rückkehr zu seinen Wurzeln und offenbart, wie die stille Schönheit der Landschaft sowie die bodenständige Art der Bewohner Raum für Gedanken und Reflexion bieten. Diese Episode ist eine Ode an die Einfachheit des Lebens und ein Plädoyer für die Wertschätzung der kleinen Dinge, die oft übersehen werden, wenn wir uns in der Rauschgeschwindigkeit unserer Zeit verlieren.
Wir erkunden gemeinsam mit Jan, wie die karge Schlichtheit der mecklenburgischen Natur tiefgreifende Emotionen hervorrufen kann, ohne prahlerisch zu sein. Die Stille wird hier nicht als Mangel, sondern als Kraftquelle verstanden. Während wir die fehlende Infrastruktur in ländlichen Gegenden thematisieren, laden wir die Zuhörer ein, die unmittelbare Schönheit und Ruhe ihrer Umgebung zu schätzen. Es geht um ein bewusstes Erleben der Umwelt, welches nicht nur die Einwohner Mecklenburgs, sondern jeden von uns bereichern kann.
Abschließend werfen wir einen Blick darauf, wie Mecklenburg als Vorbild für andere Regionen dienen könnte, besonders in Sachen Selbstversorgung und Nachhaltigkeit. Jan und ich diskutieren, wie die Bewohner Mecklenburgs trotz begrenzter Mittel durch Eigeninitiative und Ausdauer ein selbstgenügsames Leben führen. Die Episode ist ein inspirierender Ausflug in eine Welt, in der Nachhaltigkeit und Wertschätzung für das Lokale nicht nur leere Schlagworte sind, sondern gelebte Realität. Begleiten Sie uns auf dieser inspirierenden Reise in das Herz Mecklenburgs und entdecken Sie, wie ein Leben im Einklang mit der Natur aussehen kann.
Können Wünsche auf unerwartete Weise Wirklichkeit werden? Claudia Ammann, eine Künstlerin mit einem meanderisierenden Lebensweg von Zürich nach Mecklenburg, gibt uns in unserem neuesten Podcast Einblicke, wie ihre frühe Begeisterung für Picasso’s Litographien über Horizontlinien ihre Lebensentscheidungen geprägt haben. Mit der Gründung ihrer Familie in Belgien und ihrem Umzug nach Mecklenburg1999 zeigt Claudia, dass das Leben oft überraschende Wege geht. Ihre Geschichten laden dazu ein, die eigenen Träume mit Achtsamkeit zu verfolgen und offen für die unerwarteten Wege zu sein, auf denen sie sich entfalten können.
Die fesselnde Verbindung zwischen Bildhauerei und Mathematik steht im Mittelpunkt von Claudias Arbeit, insbesondere in der Gestaltung öffentlicher Plätze, wo sie mit ihren Projekten das Gemeinschaftsgefühl in Dörfern stärkt. Seit 1999 in Mecklenburg ansässig, arbeitet sie dort weiterhin an einem Projekt, das es ihr ermöglicht, gemeinsam mit den Anwohnern die Umgebung künstlerisch zu bereichern. Ihre persönlichen Erlebnisse und Tipps für ein erfülltes Leben, darunter auch der Wert der Bearbeitung von Granit, bieten nicht nur Inspiration, sondern auch praktische Anregungen, wie man sein Leben bewusst gestalten kann. Abschließend erfahren wir von der Kraft der Dialogpause, die eine wohltuende Ruhe bringt und unser Wohlbefinden fördert.
Eric Klausch öffnet die Tür zu seiner Welt in Mecklenburg, einer Region, die für ihn nicht nur Heimat, sondern auch ein Spiegelbild seiner Werte und Überzeugungen darstellt. Mit ihm erleben wir eine Reise durch die malerische Natur und die kulturellen Besonderheiten Mecklenburgs, die sowohl von großer Herzlichkeit als auch von den Herausforderungen eines mit Umgangs mit anderen Gedanken gezeichnet sind. Durch die Augen Erics betrachten wir die ländlichen Gestaltungsräume und das, was sie für ihn und die Gemeinschaft bedeuten, immer beeinflusst durch seine christliche Prägung und das liberale Weltbild, das ihm in die Wiege gelegt wurde.
Wir wenden uns den charakterstarken Eigenschaften der Mecklenburger zu, die sich in ihrem Engagement und ihrer Standfestigkeit widerspiegeln, und stellen uns vor, welche Chancen sich eröffnen würden, wenn mehr junge Menschen diese Region für sich entdecken und mit ihrer Energie füllen würden. Darüber hinaus tauchen wir ein in die Welt der Spiritualität und des Bewusstseins, die im Alltag oft durch Stress und Hektik in den Hintergrund geraten, und diskutieren, wie Kirche, Natur, Kunst und Musik uns helfen können, die verborgenen Freuden des Lebens wiederzuentdecken und zu schätzen. Eric und ich laden Sie ein, Teil unserer inspirierenden Unterhaltung zu werden, die zeigt, wie Mecklenburg mit seinen offenen Räumen und seiner tief verwurzelten Kultur ein Ort für persönliches Wachstum und gesellschaftliche Gestaltung sein kann.
Hier der Link von dem Verein, den Eric Klausch mitgegründet hat: https://poweron-org.com
Haben Sie sich jemals gefragt, wie aus einer Vision Wirklichkeit wird und welche Rolle die Umgebung dabei spielt? Ulf Lunge, Gründer eines innovativen Schuhunternehmens, teilt in unserer neuesten Dialogpause seine Geschichte und erklärt, wie die reizvolle Landschaft Mecklenburgs und die dort herrschende Mentalität die Gründung seines Unternehmens beeinflussten. Trotz anfänglicher Zweifel und Herausforderungen konnte er mit seinem Team ein Know-how aufbauen, das heute funktionelles Schuhwerk von Weltklasse-Qualität produziert – ein wahrer Beweis dafür, dass Klarheit in der Zielsetzung und die richtige Standortwahl entscheidend für den Erfolg sein können.
Gönnen Sie sich einen Moment der Ruhe und lassen Sie sich von einer Episode inspirieren, die mehr als nur Geschäftssinn beweist. Diese Episode zeigt, dass das bewusste Innehalten in unserer hektischen Welt nicht nur wünschenswert, sondern essentiell ist, um den Geist zu klären und neue Perspektiven zu gewinnen. Begleiten Sie uns auf dieser Reise, die beide Themen – unternehmerischer Mut und die Bedeutung von Entschleunigung – geschickt verwebt.
Stellen Sie sich vor, Sie kommen als Flüchtling in ein "fremdes" Land und es wird zur Heimat, die Sie tiefer prägt als jeder andere Ort. Das ist die Geschichte von Theo Friske, der uns mitnimmt auf eine Reise durch sein bewegendes Leben seit 1945 in Mecklenburg. Er lässt uns teilhaben an seinen Jugendjahren, erzählt von dem Druck, in die Fußstapfen der elterlichen Landwirtschaft zu treten und wie er stattdessen seinen Weg zur Polizei fand. Die persönlichen Anekdoten und sein reflektiertes Bild des Polizeidaseins zeichnen ein warmes Bild des engen Verhältnisses zwischen ihm und den Bürgern, ein Band, das bis heute ungebrochen ist.
Entdecken Sie mit uns, wie Theo Friske die Dialogpause nutzt, um das Gespräch auf eine neue Ebene zu heben – eine Ebene, die zum Innehalten und tieferen Nachdenken anregt. Sein Geheimrezept für ein erfülltes Leben? Begegnungen, Bewegung, Beziehungen und Humor – letzterer ein Elixier für seine Gesundheit und Lebensfreude. Seine Hingabe zum Bau von Vogelhäuschen strahlt nicht nur Freude aus, sondern spiegelt auch seine tiefe Verbundenheit mit der Natur wider. Lauschen Sie diesem inspirierenden Austausch und lassen Sie sich von Theo Friskes Lebensgeschichte berühren und vielleicht sogar ein Stück weit für Ihr eigenes Leben inspirieren.
Mehr über Thomas Rehehäuser (also mich) und meine Arbeit findest du auf https://www.prinzip-wirksamkeit.de.
Lassen Sie sich von der Geschichte Lale Rohrbeck inspirieren, die uns mitnimmt auf eine faszinierende Reise von der idyllischen Kindheit in Röcknitz über lehrreiche Jahre in Uganda und Berlin bis hin zu ihrem aktuellen Lebensmittelpunkt in Mecklenburg. In unserem Gespräch beleuchtet sie, wie tiefgreifende Kindheitserinnerungen und ihre Passion für nachhaltiges Bauen und europäische Ethnologie sie letztlich dazu bewogen, zurück in ihre Heimat zu kehren. Hier verbindet sie nun professionelle Träume mit dem Leben in einer vertrauten Umgebung, stellt sich den Herausforderungen der ländlichen Selbstverwirklichung und zeigt, wie sie Vergangenheit und Zukunft gekonnt miteinander verknüpft.
Erfahren Sie mehr über das innovative Projekt "Wir bauen Zukunft", das ursprünglich als Earthship-Projekt in der Nähe von Zarrentin bei Nieklitz seinen Anfang nahm und sich mittlerweile zu einem Zentrum für nachhaltige Initiativen entwickelt hat. Wir diskutieren die Vision hinter der Schaffung einer Tiny House Siedlung und des Baus eines Earthships als Symbol für nachhaltiges Leben. Lale Rohrbeck und ich tauchen in die Bedeutung regionaler Unterstützung ein und erörtern, wie die Einbindung der Gemeinschaft essentiell für die Realisation solch zukunftsweisender Ideen ist. Begleiten Sie uns auf diesem inspirierenden Weg und erleben Sie, wie Engagement und Innovationsgeist eine Gemeinschaft formen, die gemeinsam eine nachhaltige Zukunft gestaltet.
Mehr über Thomas Rehehäuser (also mich) und meine Arbeit findest du auf https://www.prinzip-wirksamkeit.de.
Haben Sie sich jemals gefragt, was Heimat für Sie wirklich bedeutet? Bärbel Lorenz teilt mit uns ihre ganz persönlichen Geschichten aus Mecklenburg und wie die Vergangenheit ihrer Familie ihre tiefe Verbundenheit mit dieser Region geformt hat. Wir begeben uns auf eine Reise durch die malerische Landschaft und ergründen gemeinsam, was das Zuhause-Sein ausmacht. Bärbel öffnet ihr Herz und lässt uns teilhaben an den Empfindungen, die sie mit den charakteristischen Eigenschaften der Mecklenburger und dem Erbe ihrer Eltern verbindet. Es wird ein Bild von Mecklenburg gezeichnet, das so viel mehr ist als nur ein Ort auf der Landkarte – es ist ein Geflecht aus Erinnerung, Identität und Kultur.
In einem Zeitalter, in dem Bildung immer mehr in den Fokus rückt, werfen wir einen Blick auf die Zukunft des Mathematikunterrichts. Es geht um nichts Geringeres als eine Revolution – die Transformation von Mathematik in eine Entdeckungsreise, die junge Menschen nicht nur an Zahlen, sondern an das Verstehen von Mustern und Strukturen heranführt, die unsere Welt und uns selbst definieren. Wir tauschen uns über innovative Lehrmethoden aus und beleuchten, wie eine bewusste Dialogpause das Lernen und Verstehen verändern kann. Lernen Sie von uns, wie Pausen im Gespräch zu einer Qualität führen können, die es ermöglicht, Tiefe zu erzeugen und echtes Verständnis zu schaffen, das weit über die Schulbank hinausgeht.
Haben Sie jemals den Mut gehabt, alles hinter sich zu lassen und ein neues Kapitel aufzuschlagen? Corinna Hesse hat genau das getan und ihre fesselnde Reise führte sie nach Mecklenburg-Vorpommern, wo sie nicht nur Wurzeln schlug, sondern auch eine ungeahnte Stille fand. In unserem heutigen Gespräch teilt sie, wie dieser Schritt ihr Leben veränderte und ihr ein Gefühl von Zugehörigkeit und Erdverbundenheit schenkte, das in der heutigen Zeit selten geworden ist. Wir erkunden Corinnas Liebe zum Gärtnern und wie die dunklen, stillen Nächte unter dem Sternenhimmel eine neue Wahrnehmung der Natur und ihrer Geräusche ermöglichten.
Das Leben auf dem Land bietet Freiheiten und Herausforderungen, wie wir am Beispiel von Corinna und ihrem Partner diskutieren, die sich in der ländlichen Idylle niederließen. Wir ergründen, wie die Flexibilität der Arbeit von Zuhause aus und das Bedürfnis nach Ruhe das Paar dazu inspirierten, die Stadt zu verlassen, und wie die Suche nach dem perfekten Zuhause nahe Hamburg zu ihrem Lebenstraum führte. Das Kapitel öffnet die Augen für den Luxus des Einfachen, wenn man die internationale Küche gegen frische Produkte aus dem eigenen Garten eintauscht und zeigt, wie sich durch diese Entscheidung die Beziehungen zu Freunden und Familie intensivieren.
Schließlich stellen wir ein Dialog-Experiment vor, das die Wertschätzung von Stille und echtem Austausch in den Vordergrund rückt. Erfahren Sie, wie eine bewusstere Gesprächsführung zu tieferen menschlichen Verbindungen beitragen kann und wie diese Praxis unser Leben sowohl persönlich als auch beruflich bereichern kann. Ein Gespräch zwischen Corinna und mir, dass nicht nur zum Zuhören einlädt, sondern auch zur inneren Einkehr und zum Nachdenken über die eigene Lebensführung anregt. Begleiten Sie uns auf einer Reise, die zeigt, wie ein Leben abseits des Lärms und die Kultivierung der Stille
Entdecken Sie gemeinsam mit mir, Thomas Rehehäuser, und meinem bemerkenswerten Gast Mirko Hitzigrad, wie die Weiten Mecklenburg-Vorpommerns zu einem Ankerplatz für persönliches Glück und beruflichen Erfolg werden können. Mirko, einst in der hektischen Welt der Hotellerie verankert, öffnet das Fenster zu seiner inspirierenden Lebensgeschichte, die ihn in die malerischen Landschaften dieser Region führte. Er erzählt von der Bedeutung des Wassers und der Natur für sein Wohlbefinden und die positiven Einflüsse, die diese Umgebung auf seinen beruflichen Weg hatte. Wir gewähren tiefe Einblicke in das Zusammenspiel von Arbeits- und Lebensqualität in Mecklenburg-Vorpommern und beleuchten, wie der ruhige Rhythmus des Nordens Raum für Reflexion und persönliches Wachstum bietet.
In der Welt der ständigen Beschleunigung stellen wir die Frage, wie bewusste Auszeiten und die Stille als Kraftquelle dienen können. Mit Mirko diskutieren wir, wie das Unternehmen Upstals Boom – wo er als Teil eines fast 1000 Mitarbeiter starken Teams wirkt – ein Umfeld schafft, das die persönliche und berufliche Entwicklung fördert. Wir sprechen über den Einfluss einer menschenorientierten Führung auf die Mitarbeiterzufriedenheit und wie dies Mecklenburg-Vorpommern zu einem attraktiveren Lebensraum macht. Zudem reflektieren wir darüber, wie die Fähigkeit, Ruhe auszuhalten und zu nutzen, zu einem unverzichtbaren Werkzeug in unserer modernen Gesellschaft geworden ist. Lassen Sie sich von einer Episode leiten, die nicht nur informiert, sondern auch zum Nachdenken anregt.
Haben Sie den Mut, alles hinter sich zu lassen und ein neues Leben zu beginnen? Birger Radsack und seine Familie haben genau das getan, als sie die Industriestadt Halle verließen, um in der malerischen Landschaft Mecklenburgs neu anzufangen. In unserer aktuellen Folge begleiten wir Birger bei seinem Abenteuer, das von der Sehnsucht nach Freiheit, Natur und einem kreativen Refugium für sich und seine Liebsten geprägt ist. Wir tauchen ein in die Geschichten über den Aufbau einer Werkstatt, die Herausforderungen des Landlebens und das Glück, Kinder umgeben von Weite und Grün aufwachsen zu sehen.
Unser Gespräch mit Birger führt uns auch zu seiner Vision von Mitbestimmung und Partizipation innerhalb der ländlichen Gemeinschaft Mecklenburgs. Er erzählt von seiner beruflichen Entwicklung, dem Werdegang von einer kleinen Werkstatt hin zu einem etablierten Betrieb für Metallrestaurierungen und dem Geheimnis erfolgreicher Zusammenarbeit an großen Projekten. Erleben Sie, wie Respekt und Inklusion nicht nur das berufliche Wirken bereichern, sondern auch das persönliche Leben tiefgreifend prägen können. Dieser Austausch ist ein Muss für alle, die von einer ökologischeren und gerechteren Zukunft träumen.
Zum Abschluss der Episode widmen wir uns der Kraft der Reduzierung und der Besinnung auf das Wesentliche im Leben. Wir diskutieren, wie der Klang eines Gongs im richtigen Moment uns dazu anregen kann, Geschwindigkeit aus unserem Alltag zu nehmen und im Dialog innezuhalten. Lernen Sie mit uns, wie solche Momente der Stille zu intensiveren Gesprächen führen und uns die Möglichkeit zur persönlichen Reflexion und Heilung bieten. Birger Radsack teilt nicht nur seine Lebensgeschichte, sondern lädt uns auch dazu ein, unseren eigenen Rhythmus zu finden und dadurch unser Leben bewusster und zufriedener zu gestalten.
Als ich das erste Mal ein verfallenes Haus betrat, war mir nicht klar, welche Transformation nicht nur das Gebäude, sondern auch ich selbst durchleben würde. Ähnlich erging es Renate Schürmeier, die uns in dieser Episode ihre inspirierende Geschichte erzählt: von Schleswig-Holstein nach Mecklenburg, vom Altbau zum Lebenswerk. Renate gibt tiefe Einblicke in die Herausforderungen und Freuden, die ein solch bedeutender Lebenswandel mit sich bringt, und setzt dies in Bezug zu ihrer familiären Verbindung zu Ostdeutschland. Diese persönliche Erzählung ist zugleich eine Reflexion über die Geschichte, die ehemalige Grenze und die landschaftlichen sowie gesellschaftlichen Veränderungen seit der deutschen Wiedervereinigung.
Musik kann heilen – das ist eine Wahrheit, die ich in meinem Leben immer wieder erfahren habe. Zusammen mit Renate diskutiere ich in der zweiten Hälfte des Podcasts die immense Bedeutung von Offenheit und Vertrauen in einer Welt, die oft von Ungewissheit geprägt ist. Wir sprechen über die Symbolik von Pausen, sowohl in der Musik als auch im menschlichen Miteinander, und wie diese Stille das Potenzial hat, Raum für neue Gedanken und Erkenntnisse zu schaffen. Der Klang des Gongs steht dabei sinnbildlich für die emotionalen Tiefen und Höhen, die wir im Leben durchschreiten – ein wahres Fest der Sinne und des Geistes, das wir in dieser Episode gemeinsam zelebrieren.
Haben Sie sich je gefragt, wie sich ein Leben fernab der Großstadt anfühlt? Ute Rohrbeck hat diesen mutigen Schritt gewagt und teilt in unserer neuesten Folge ihre inspirierenden Geschichten über den Umzug ins ländliche Mecklenburg. Ihre Erzählungen aus der Wendezeit und wie glückliche Fügungen sie in ein neues Zuhause führten, zeichnen ein Bild des Landlebens, das so manchen Stadtbewohner zum Nachdenken anregen könnte. Ute's Anekdoten sind ein echter Augenöffner und zeigen, wie erfüllend der Einklang mit der Natur und das Gemeinschaftsgefühl sein können.
Als ein Pionier der Regionalentwicklung und Kunst, erzählt sie von seiner lebenslangen Arbeit, die von der Ziegenkäseherstellung über die Gründung eines Hofladens bis hin zur Begründung des Vereins Schaalseearche reicht, und gibt Einblick in seine Vision von einem nachhaltigen Zusammenleben. Wir sprechen über Projekte, die der jüngeren Generation Hoffnung und Arbeitsplätze bieten, wie das innovative Earthship-Projekt ihrer Tochter. Die Episoden dieser Ausgabe sind voll von Geschichten, die das Bewusstsein für die Natur stärken und zeigen, wie eine Gemeinschaft durch Kreativität und Zusammenhalt wachsen kann. Lassen Sie sich von dieser Episode dazu inspirieren, das Potential ländlicher Regionen neu zu entdecken und die Schönheit eines Lebens in Mecklenburg zu erkunden.