LebensWerk

Worauf wartest du? Weckruf für dein nächstes Level an erfülltem Erfolg

March 02, 2024
Worauf wartest du? Weckruf für dein nächstes Level an erfülltem Erfolg
LebensWerk
More Info
LebensWerk
Worauf wartest du? Weckruf für dein nächstes Level an erfülltem Erfolg
Mar 02, 2024

Hast du manchmal das Gefühl, dass du wie eine Maschine durch deine Tage hetzt? Von Kaffee zu Kaffee. Von Termin zu Termin. Von To-Do zu To-Do. 

Und kennst du dieses dumpfe Gefühl von Leere, das dich vielleicht auf dem Sofa oder nachts im Bett erwischt, wenn du realisierst, dass wieder ein Tag an dir vorbeigerast ist, ohne dass du dich wirklich lebendig, wirklich "da" erlebt hast?

In dieser Folge des LebensWerk Podcasts erzähle ich dir, wie ich vor 12 Jahren fast auf einem Bahnsteig in Berlin gestorben bin. Und wie mich dieser Schicksals-Schlag erkennen ließ, was die wahre "Ursache" dafür war, dass ich mich bis dahin fremd bestimmt und leer fühlte. 

Danach erkunden wir, wo diese eine "Ursache" auch dich gerade noch davon abhalten könnte, lebendig, wach und im Flow durch deinen Tag zu gehen – und aus dieser neuen Energie heraus die Träume in deinem Leben zu realisieren, die in dir schlummern. 

Viel Spaß beim Hören.

// Projekt: Möchtest du im Sterben liegende Menschen unterstützen? //

Dieser Podcast ist ein non-Profit Projekt und möchte dir nichts verkaufen.

Er ist meinen verstorbenen Eltern, Irena Frenk (✝ 05.11.2023) und Günter Frenk (✝ 04.10.2017) gewidmet.

Und er unterstützt das gemeinnützige Projekt des Wünschewagens (www.wuenschewagen.de), der Menschen, die im Sterben liegen, einen letzten Wunsch erfüllt.

Ich bitte dich von Herzen, dieses Projekt mit Reichweite zu unterstützen, in dem du den Podcast teilst, abonnierst und bewertest.

// Deine Bewertung spendet automatisch 10€ an ein gemeinnütziges Projekt //

Zusätzlich spenden wir 10€ für jede Bewertung, Rezension und jedes Abo des Podcasts an den erwähnten Wünschewagen.

Einmal im Monat teilen wir die Spendensumme öffentlich auf allen Kanälen. 

Auf dass uns die Menschen, die nicht mehr unter uns sind, und jene, die am Ende ihrer Reise stehen, immer wieder neu an das Geschenk des Lebens erinnern. 

Von Herzen, danke. 

Show Notes

Hast du manchmal das Gefühl, dass du wie eine Maschine durch deine Tage hetzt? Von Kaffee zu Kaffee. Von Termin zu Termin. Von To-Do zu To-Do. 

Und kennst du dieses dumpfe Gefühl von Leere, das dich vielleicht auf dem Sofa oder nachts im Bett erwischt, wenn du realisierst, dass wieder ein Tag an dir vorbeigerast ist, ohne dass du dich wirklich lebendig, wirklich "da" erlebt hast?

In dieser Folge des LebensWerk Podcasts erzähle ich dir, wie ich vor 12 Jahren fast auf einem Bahnsteig in Berlin gestorben bin. Und wie mich dieser Schicksals-Schlag erkennen ließ, was die wahre "Ursache" dafür war, dass ich mich bis dahin fremd bestimmt und leer fühlte. 

Danach erkunden wir, wo diese eine "Ursache" auch dich gerade noch davon abhalten könnte, lebendig, wach und im Flow durch deinen Tag zu gehen – und aus dieser neuen Energie heraus die Träume in deinem Leben zu realisieren, die in dir schlummern. 

Viel Spaß beim Hören.

// Projekt: Möchtest du im Sterben liegende Menschen unterstützen? //

Dieser Podcast ist ein non-Profit Projekt und möchte dir nichts verkaufen.

Er ist meinen verstorbenen Eltern, Irena Frenk (✝ 05.11.2023) und Günter Frenk (✝ 04.10.2017) gewidmet.

Und er unterstützt das gemeinnützige Projekt des Wünschewagens (www.wuenschewagen.de), der Menschen, die im Sterben liegen, einen letzten Wunsch erfüllt.

Ich bitte dich von Herzen, dieses Projekt mit Reichweite zu unterstützen, in dem du den Podcast teilst, abonnierst und bewertest.

// Deine Bewertung spendet automatisch 10€ an ein gemeinnütziges Projekt //

Zusätzlich spenden wir 10€ für jede Bewertung, Rezension und jedes Abo des Podcasts an den erwähnten Wünschewagen.

Einmal im Monat teilen wir die Spendensumme öffentlich auf allen Kanälen. 

Auf dass uns die Menschen, die nicht mehr unter uns sind, und jene, die am Ende ihrer Reise stehen, immer wieder neu an das Geschenk des Lebens erinnern. 

Von Herzen, danke.