Das Ding mit Marketing - Deine Business Buddies

007 - Imposter Syndrom - Als ob du nichts richtig kannst.

Julia Lütkenhaus, Jenniver Kühne & Linda Luk Episode 7

In dieser Ausgabe von "Das Ding mit Marketing" holen Linda und Julia das Imposter-Syndrom aus der Schublade. Imposter.. was? Vielleicht kennst du das Gefühl, wenn dich aus dem Nichts die dunkle Gewissheit beschleicht, dass du eigentlich nichts drauf hast. “Gleich merken sie alle, dass ich eigentlich gar nichts kann” , ist ein typischer Gedanke. Und wahrscheinlich völliger Blödsinn. Du erfährst von den Hosts, wie dieses spezielle Mangeldenken sie in ihren beruflichen Werdegängen begleitet hat - oder auch nicht - und welche Strategien ihnen helfen, damit umzugehen. Vielleicht auch dir? Für Julia und Linda ist klar:. Das Imposter-Syndrom ist so überflüssig wie ein Frosch im Hals. Aber eins ist sicher: Du bist genau richtig, wie du bist. Also einfach räuspern und zuhören. ;-)

Was dich in dieser Folge erwartet:

  • Linda und Julia teilen ihre eigenen Kämpfe und Triumphmomente im Umgang mit dem Imposter-Syndrom.
  • Praktische Tipps zur Selbstakzeptanz und zur Bekämpfung von Perfektionismus
  • Warum externe Perspektiven, wie die von Business-Buddies, und der Austausch mit anderen Selbstständigen so wichtig sind.
  • Der Einfluss von Vergleichsdenken und Perfektionismus auf deine Effizienz
  • Eine inspirierende Diskussion über die Bedeutung von Selbstliebe und dem Feiern eigener Erfolge

Mach es dir gemütlich, schnappe dir eine Tasse Kaffee und los geht´s . Lass dich inspirieren und motivieren, deinen ganz eigenen Marketingweg zu gehen!

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Jenniver Kühne
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Schön, dass ihr heute wieder dabei seid, dass du

dabei bist und dass du dabei bist, liebe Linda.

Ja, moin. Morgen.

Heute sind wir einmal zu zweit unterwegs,

denn die liebe Jennifer war anderweitig beschäftigt

und und wir wollen heute einmal über

das Hochstapler Syndrom, das Imposter Syndrom sprechen.

Linda, was ist deine Assoziation,

wenn ich sage Imposter?

Was verstehst du da drunter? Genau.

Ja, ich muss tatsächlich sagen, vor meiner

Selbstständigkeit kannte ich dieses Wort gar nicht.

Das ist mir tatsächlich, also Hochstapler, das hat

man gehört, aber damit habe ich immer so

ein bisschen verbunden, dass jemand was verkauft, was

er nicht ist oder halt also hochstapelt.

Also so nach dem Motto fake it till you make

it, also das sehr viel Fake dabei ist beim Hochstapler.

Das hatte ich damit verbunden.

Und Imposter Syndrom kam mir tatsächlich

erst das Wort entgegen als.

Ja, in meiner Selbstständigkeit, ich glaube über Social

Media oder keine Ahnung, wo das herkam.

Ich denke eher so über Post,

über Artikel, die ich gelesen habe.

Sobald man sich selbstständig macht, kommt man ja

da eine ganz andere Gefilde, ganz andere Themen

rein und dann begegnet einem sowas.

Also mir ist es dann begegnet. Genau.

Und was ich damit verbinde ist so, also

Imposter Syndrom sagt aus, dass du, also im

Grunde geht es darum, dass du niemals genügst.

Du hast immer so das Gefühl, dass deine

Leistung nicht das ist, wo du gerne wärst.

Also dass du immer denkst,

du könntest noch besser sein. Zweitausendein.

Es hängt mit Sicherheit auch damit zusammen, dass

du dich vergleichst, dass du dich mit anderen

vergleichst, dass du einfach immer dann.

Ja, man sieht ja immer nur Ergebnisse in

irgendeiner Art und Weise und nie den Prozess.

Und das heißt, man vergisst dann immer den

Prozess dahinter wahrscheinlich auch und sieht dann das

Ergebnis und vergleicht nur dieses Ergebnis und denkt

oh Gott, ich bin nicht so gut.

Und was erlaube ich mir

eigentlich, mich Webdesigner zu nennen?

Ja, total. Oder Brand Designer.

Was fällt mir eigentlich ein?

Ja, weil.

Ja, und wie geht's dir damit?

Also kennst du das auch, dass

du da ins Vergleichen kommst?

Und ja, also die Selbstständigkeit, muss ich sagen,

hat mich da diesbezüglich noch mal besonders herausgefordert

und auch ne, wie positioniere ich mich? Wer bin ich?

Sind das, kann ich mich

auch wirklich Marketing Strategie nennen?

Und ja, dann.

Also ich meine, man hat so viele Ausbildungen,

man hat ein Marketing Kommunikationsstudium, man hat also

in dem Fall ja 23 Jahre Erfahrung in

dem Bereich und trotzdem ich so stark an

mir gezweifelt und immer gedacht oh, hinterher fällt

auf, dass das, dass du gar nicht die

Marketingstrategin bist und das natürlich Schwachsinn, ne?

Das ist echt Schwachsinn.

Aber diesen Prozess auch für sich zu

gehen und irgendwann auch loszulassen und in

meinem Fall so ein bisschen auch Platz

zu machen für mehr Selbstliebe und Selbstakzeptanz.

Und ich bin halt auch immer mega gut vorbereitet

von meinen Kundenterminen und habe Stück für Stück in

diesen ganzen Prozess festgestellt, je mehr ich auch Sachen

loslass, Erwartungshaltung an mich selbst z. B.

Desto mehr bin ich im Flow, so im im

Kundenprozess, desto mehr halte ich nicht krampfhaft an dem

fest, was ich von mir erwarte, sondern kann mich

viel mehr drauf fokussieren, was braucht der Kunde gerade

und so Tür und Tor für Intuition öffnen und

auch so mit dem Prozess schwingen.

Aber ich glaube, das ist auch ein normaler Werdegang.

Am Anfang hält man sich oft in seinen Strukturen fest.

Wenn du gerade am Start deiner Selbstständigkeit und du

hast erste Kunden und testest im eins zu eins,

wie dein Produkt so funktioniert, dann brauchst du halt

erstmal eine Basis und eine gute Struktur.

Je öfter du das dann getestet hast, desto mehr kannst

du halt auch da an diesen Sachen loslassen und sich

vielleicht dann auch ein bisschen rein entspannen, weil du dann

merkst, wie wertvoll deine Arbeit auch ist. Genau.

Also mir kam gerade die Frage hoch,

wie schaffst du es, diese Selbstzweifel loszulassen?

Ja, einerseits über das Feedback und andererseits

ist jetzt vielleicht witzig, dass ich das

jetzt hier erzähle, aber tatsächlich, ich mache

zyklusbewusstes Arbeiten und Leben.

Das heißt, ich tracke meinen Zyklus und ich weiß, an

welchem Tag ich wann bin und habe da so eine

so eine, so ein Kreis und trag da jeden Tag

mit drei, vier Schlagworten ein, wie es mir gerade geht.

Wirklich emotional, nicht nur irgendwie

rein körperlich, sondern wirklich emotional.

Und da habe ich festgestellt, ich

bin in bestimmten Phasen besonders empfänglich

für Imposter und innere Kritikerin.

Das ist bei mir total die

Woche vor meiner Periode tatsächlich.

Da bin ich sehr nah an, also

da ist meine innere Kritikerin sehr laut.

Und wenn ich da z.B.

in der Phase den Fehler mache und bin viel

auf Social Media und vergleiche mich mit anderen Selbstständigen,

dann ist das wirklich, wirklich oft so, dass das

dann abrutscht, dass mir das schlechte Laune macht, dass

ich denke, ach, soweit wäre ich auch schon gerne

und ach, die macht das alles so viel perfekter.

Und gerade in der Marketingstrategie weiß ich ja

eigentlich, dass es darauf ankommt, wo du gerade

bist und nicht wo die anderen sind und

dass du niemals die Ergebnisse wirklich vergleichen darfst

und auch nicht, wie die sich positioniert haben,

wie die erfolgreich sind, sowas.

Das spielt alles bei dir selbst keine

Rolle, weil du das nicht kopieren kannst.

Jeder musste andere Schritte machen, um

in diese Größe zu kommen.

Aber trotzdem passiert.

Ja, ja klar.

Also trotzdem, ich weiß das alles und

trotzdem erwischst du dich oder auch nicht.

Vielleicht ergang erst, wo du sagst, oh Mist, jetzt

bin ich da wieder voll in die Falle getappt

und habe mich verglichen, habe mich schlecht gefühlt, habe

mich weniger gefühlt, habe mich nicht gut genug gefühlt

und ja, hat vielleicht auch einen bescheidenen Tag danach.

Ist auch, finde ich, so ein kleines Frauensyndrom.

Also ich erlebe das deutlich mehr bei uns Frauen

oder wir reden mehr darüber, weil wenn ich irgendwie

im Freundeskreis fragt hier Imposter, seid ihr da auch

von Betroffenen oder auch in Business Kreisen, da sagt

eigentlich jeder so eine #metoo oder vielleicht ist es

auch so, dass das Männer das vielleicht nicht zugeben

können oder wollen, dass wir das trotzdem alle haben

oder dass die tatsächlich das nicht haben.

Ja, also standardmäßig sagen, also in der Personalabteilung

heißt es oft, dass Frauen, hochqualifizierte Frauen sich

bestimmte Positionen oft nicht zutrauen und sie dahingehend

schon viel weniger Bewerbungen haben.

Und dass es dann aber oft ganz viele unterqualifizierte Männer

gibt, die sich darauf bewerben und sagen Boah, mache ich

schon so kein Ding, wachse ich schon rein.

Also ja, hat auch ein bisschen was von unserer,

hat auch was mit unserer Sozialisierung zu tun vielleicht

auch ne, wie wir erzogen wurden, also das brave

Mädchen zu sein und so weiter.

Und wenn man Junge irgendwie ein bisschen mit

Sturm und Drang nach vorne dreht, dann ist

es normal, was ist ja ein Junge.

Aber ich glaube, das löst sich

ganz, löst sich allmählich auf.

Also zumindest ich erziehe meine Kinder so nicht mehr.

Ja, ja, total. Ja, total.

Ich glaube, dass das, dass das wirklich alte Muster sind, aber

die sind eben heute bei uns immer noch so ein bisschen

drin und das darf sich gerade entwickeln und wir sind da

ja gerade alle auf einem total guten Weg.

Und liebe Männer, wenn ihr uns gerade zuhört und

sagt hey, ich bin auch betroffen, wir wollen jetzt

hier nicht gendern an der Stelle, sondern ihr seid

natürlich inkludiert und wir können das genauso gut nachvollziehen.

Ja, auf jeden Fall.

Also was jetzt noch bei mir so in

meinen Geist geblitzt ist, ist dann auch so

diese Erkenntnis, dass es Imposter Syndrom ja ganz

viel mit dem Perfektionismus zu tun hat.

Na also wenn man dann hohen Anspruch hat.

Also ich muss gerade lachen, weil ich fand immer früher

so in meinen Ern dachte ich immer, Perfektionismus ist voll

cool, weil ich mache ja dann immer alles ganz akkurat

und macht dann immer alles ganz toll und macht auch,

das ist eine Stärke von mir.

Also wenn ich sage, ich bin Perfektionistin, dann

ist es ja was Tolles, weil dann kriegt

man von mir echt das beste Ergebnis.

Hab ich bei, das habe

ich bei Vorstellungsgesprächen immer gesagt.

Was ist Ihre Schwäche, Ihr Perfektionismus?

Ja, also tatsächlich, weil ich brauche länger, ne?

Also ich hatte tatsächlich, als ich erkannt habe,

dass Perfektionismus nicht so cool ist, habe ich

das Ganze mir mal so angeschaut und es

ist echt ein Zeitfresser ohne Ende.

Also ich habe teilweise E Mails geschrieben und mir

die dann noch drei, vier mal durchgelesen und umgeschrieben

und so weiter, bevor ich die weggeschickt hatte.

Das ist ein absoluter Zeitfresser, ja.

Und, oder gerade in der Gestaltung, ich meine, da

bin ich tatsächlich immer noch ein bisschen Perfektionist, weil

ich das einfach fühlen muss, wenn da ein Logo

ist und da passt noch was nicht ganz, dann

bin ich damit nicht zufrieden.

Also da denke ich, ist der Perfektionismus schon an

gut geparkt, ja, aber an allen anderen, an diesen

ganzen Prozessen oder an, ja, alles mögliche, was ich

so mache in meinem eigenen Marketing und so weiter,

da spielt mir ja dann, sage ich mal, der

Freibrief namens Authent, Authentiz.

Ich krieg noch mal, bitte will

Authentizität, da, das, genau, danke.

Da spielt mir dieser Freibrief da rein und

dann kann ich so sein, wie ich bin

und kann den Perfektionismus super parken.

Ja, und ich habe auch kein Problem, wenn

ich in meinen Videos mich verspreche, mein Gott,

dann ist das so, das gehört dazu.

Ja, oder hier jetzt auch eben, ja, also das

ist aber irgendwie bei solchen Sachen wie, also genau,

also das war aber auch ein Lernprozess, ja, also

da war ich auch noch nicht immer.

Ich finde es auch so schön, wenn man

irgendwann so nach außen die Person sein kann,

die man noch im Inneren ist.

Das ist für mich gerade so wertvoll, da an

angekommen zu sein, auch mit euch, weil ihr auch

so seid, fällt mir das so viel leichter.

Und zwischendurch habe ich auch gedacht, oh

Gott, muss der Podcast nicht perfekter sein?

Müssen wir nicht alle von

unseren super Erfolgen berichten?

Und dürfen wir hier wirklich die Hose runterlassen,

ohne dass das jetzt irgendjemanden abschreckt oder, ne,

aber genau, wenn du dich jetzt genau davon

angesprochen fühlst, dann bist du genau unsere Zielgruppe.

Wir möchten nämlich zweitausendein.

Jetzt ist meine Stimme gerade weg.

Übernimmst du einmal einen Schluck?

Genau, also dann bist du hier genau richtig.

Wenn du dich hier wiedererkennst, weil wir wollen eben nicht

hergehen und sagen wir haben es geschafft, wir sind da

und da und wir sind da oben und du bist

da unten, sondern oder dann noch dieses du musst nur

das machen, was wir gemacht haben, damit alles gut.

Sondern dieser Podcast soll ja auch dazu

dienen, dass du dich nicht alleine fühlst.

Alle haben diesen Struggle, alle haben mussten

durch dieselbe, ja, durch denselben Mist durch

oder alle haben irgendwo mal gestartet.

Und oft ist es so, dass

wir immer nur das Ergebnis sehen.

Wir sehen eine Caroline Preuss, wie sie da steht oder ein

Dirk oder was weiß ich und denken so boah, die haben

es voll geschafft und oh, und ich hier so, ne?

Aber nee, die haben alle

irgendwann ihren ersten Schritt gemacht.

Ist auch die Frage, ob du dort überhaupt hin willst.

Ja, im Prinzip willst du wahrscheinlich.

Also ich kann jetzt nur von mir sprechen.

Vielleicht fühlst du dich da auch rein.

Du willst ein entspanntes Leben führen, du willst dich

selbst verwirklichen in deinem Business, das tun, was dir

Spaß macht, anderen Leuten damit helfen und und damit

einfach auch ein gutes Geld verdienen, dass du eben

nicht die den Euro fünfmal umdrehen musst, wenn du

dich für Bio Gemüse entscheiden willst.

Ja, also es geht einfach darum, ja, dich gesehen zu

fühlen und auch den ein oder anderen Tipp von uns

ja vielleicht auch mitzunehmen, den wir für uns schon erprobt

haben und der vielleicht bei dir auch gut passen würde.

Julia, hast du deine Stimme wieder?

Ja, ich glaube schon. Ÿousand.

Dann spreche ich von Authentizität

und verliere meine Stimme.

Das war jetzt der Test, wie ich damit umgehe.

Ja, genau darum geht es uns, ne, dass ihr, dass

sie hier wirklich real life hört und seht mit uns.

Wie man sieht, habe ich heute hier

den Podcast auch ein bisschen vercheckt.

Also wenn ihr uns gerade auf YouTube seht.

Es ist sehr sporty heute bei mir vom Outfit.

Ja, es passt aber trotzdem noch.

Schöne Jacke, um die, die zuhören. Was hast du?

So eine Art Softshell Jacke hast du an?

Ja, es ist so eine Outdoor Outdoor Jacke

im knallen orange, passend zu deinem Branding.

Genau, es ist die Firmenfarbe.

Ja, genial.

Die Jacke hast du auch auf deiner Website an. Wenn man.

Ich habe mit dir zusammen die Website gemacht.

Da ist ja eine Hero Section.

Also die erste Sektion deiner Webseite ist dein

Outdoor Video zu sehen von eurer To. Stimmt.

Und dann schließt sich der. Ja.

Und das fällt mir gerade auf, dass

du auch die Jacke da an hast. Wie du da an.

Was machst du dann?

Lagerfeuer oder so?

Oder du sitzt dann, bereitest irgendwas vor.

Die Drohne fliegt über dich drüber.

Also wenn ihr es mal auschecken wollt,

dann geht mal bei Julia auf die

Website, da seht ihr Sardinien von oben. Genau.

Wie war deine domain?

Wildonlinemarketing de.

Genau, da kommt wild Marketing. Genau. Genau.

Da könnt ihr mal die Jacke sehen. Genau.

Ja, was mir jetzt auch noch total noch mal

zum Perfektionismus einfällt, ist wieder in dieser Bubble, ne.

Du wirst, du wirst selbstständig, du beschäftigst dich auf

einmal mit Themen, die dir einfach nur in der

Selbstständigkeit begegnen, würde ich jetzt mal fast behaupten, weil

vorher hast du gar nicht die Augen und die

Ohren dafür offen ist dieses Thema oder bzw.

Diese Methode Pareto Methode 80 20.

Genau 80 20 2080.

Also das besagt einfach 20 % deines Tuns oder

was du Energie, wo du Energie reinsteckst, da hast

du ein 80 % deines Zieles im Output. Ja.

Also angenommen oh, keine Ahnung, bleib mal beim Webdesign,

ich bin mit der Webseite noch nicht so zufrieden. Ja.

Also es ist noch nicht, für mich

ist es noch keine 100 %.

Die Startseite z.B.

irgendwas ist da noch, wo ich denke,

boah, sollte ich da vielleicht noch mal

den die Sektion austauschen oder so, ja.

Aber für mein Kunden oder für andere, die

das sehen, für die ist es voll 120,

150, 200 % ist Flash die total z. B.

Ja und du machst dir da voll den Wolf. Ja.

Diese andere von 80 bis 100 %, wo du

dann 100 % bist, musst du nicht diese 20

% auf aufnehmen, sondern du musst dann tatsächlich 80

% mehr reinstecken oder oder bis zu 80 %

mehr Energie reinstecken, um diese 100 % zu erreichen.

Bist du jetzt richtig erklärt?

Bin mir gerade nicht sicher, aber also die, die,

damit du quasi 80 % deines Ergebnisses erreichst, brauchst

du ja eigentlich nur 20, oft nur 20 %

deines Arbeitseinsatzes, dann wäre es ideal oder mit 20

% deiner Kunden machst du z.B.

auch oft 80 % deines Umsatzes, die zu identifizieren.

Ja und die sind besonders einfach oft zu

handeln und die sind besonders, da fließt das

einfach so und du hast nicht 10 Korrekturschleifen

im Nachgang, wenn ich jetzt z.b.

jennifer mit den Texten denke oder du

hast dir nicht 10 Korrekturschleifen nach einem

Website an einem Tagtag, ne, z. B.

Sondern das ist irgendwie sofort auf auf Augenhöhe.

Das ist direkt irgendwie ihr seid im Flow,

ihr versteht, was ihr voneinander braucht, was der

Kunde sich wünscht und da ist super schnell

einfach ein tolles Ergebnis erreicht.

Und dann gibt es diese Kunden, wo du denkst

ach, was für ein Kreuz, da habe ich jetzt

so viel Arbeit investiert, das hat sich für mich

eigentlich schon gar nicht mehr rentiert.

Insbesondere im muss man da ja

auch ein bisschen vorsichtig sein.

Deshalb auch immer unser Thema mit der Zielgruppenanalyse seit

da sehr, sehr konkret, wen ihr anziehen wollt.

Und wenn ihr momentan feststellt, dass die falschen

Menschen da zu euch kommen, schaut noch mal

bitte in eure Zielgruppen Definition und seid auch.

Ihr könnt auch so z.b.

damit anfangen, dass ihr sagt, diese Zielgruppe möchte ich

nicht und da schon mal die Person ausschließt und

dann auch mal gucken in eurer Kommunikation.

Warum kommen eigentlich diese Menschen so zu euch?

Das ist oft sehr ähnlich.

Ja, also aber da machen wir

noch mal eine Special Folge zu.

Ich glaube, Zielgruppe ist ein super gutes Thema.

Absolut, absolut.

Genau, aber den dann einfach auch dieses sich selbst

da nicht zu geißeln und irgendwie auch einfach mal

loszulassen und zu sagen so, ich möchte mich auf

die 20 % der Kunden konzentrieren, die eben hauptsächlich

meinen Umsatz mit mir generieren, die, wo es Spaß

macht, wo es einfach geht.

Und es reicht auch einfach nur gewissen Anteil an

Mühe und Fleiß in ein Projekt zu strecken stecken,

um wirklich mit 80 % ein richtig cooles, schnelles,

tolles Ergebnis schon erzielt zu haben, ohne dass man

sich in den letzten 150 % in Perfektion mit

stundenlanger Kleinarbeit dann ergießt.

Genau, also um noch mal

aufs Impostor Syndrom zurückzukehren.

Zweitausendein finde ich, ist es jetzt auch noch mal

wichtig zu sagen, wie kommt man denn da raus?

Ne, wie schafft man es

da, sich ein bisschen rauszunehmen?

Und da fällt mir jetzt spontan ein,

dass man einfach mal seine Erfolge feiert.

Also man ist oft so in diesem

Ah ja, okay, abgehakt und weiter geht's.

Ey, hallo, was hast du gerade geleistet?

Feier das ja, feier da regelmäßig auch kleine Schritte.

Das ist nicht nur gut für deine eigene Motivation,

um in deinem Business motiviert zu bleiben, sondern auch

dient das dazu, dass du dich mehr als Expertin

oder als Experte fühlst, wenn du das feierst.

Ja, du hast das jetzt gemacht, du

hast das abgehakt, du hast das erledigt.

Jemand ist glücklich dank dir.

Jemand könnte Bäume küssen gehen dank dir.

Ja, also das musst du feiern.

Oder wie siehst du das?

Ja, da.

Mir ist ja jetzt gerade eingefallen, weißt du

noch Marketing Strategie an einem Tag, unser Prozess.

Da gehe ich zu Beginn mal

in die Analyse mit den Kunden.

Was hast du schon erreicht?

Also wie viele Kunden hast du betreut?

Was für Website Traffic hast du?

Über welche Kanäle?

Was kommt da so prinzipiell schon gerade bei dir an?

Und Linda war richtig geflasht, wie viel Kunden

sie eigentlich in den letzten anderthalb Jahren betreut

hat und ich ehrlich gesagt auch.

Und dann haben wir das erstmal eine Runde gefeiert,

weil ihr, also oft ist es ein du hast

einen Kunden ab, gehst weiter, du hast vielleicht auch

das Jahr ab, gehst weiter, aber wenn du das

alles mal summierst, also ich glaube gerade in der

Selbstständigkeit gibt es eigentlich jeden Tag irgendeinen kleinen Grund,

dich selbst zu feiern.

Ja, absolut.

Ja, danke, dass du mich noch mal dran erinnerst.

Ja, das war echt eine Erkenntnis, ne, so, jetzt guck

doch mal, wie viel Kunden hattest du denn schon?

Und ich dann so okay, lass mich

mal meinen Kundenordner öffnen und dann war

da echt, der war echt zum scrollen. Ja.

Ich hatte keine anderthalb

Stunden, anderthalb Stunden selbstständig.

Genau, ich bin seit anderthalb Jahren jetzt über anderthalb Jahre

selbstständig und ja, es waren über dreiig Orten an und

über dreiig Kunden und ja, das darf man feiern, solche

Sachen, also absolut oder einfach auch nur.

Ich finde aber auch wichtig, dass man Dinge

feiert, die nicht offensichtlich sind, wie z.b.

was mir jetzt spontan einfällt ist, du

übst Kennenlerngespräche oder Verkaufsgespräche und wolltest einfach

besser werden drin und hast das geübt

und jetzt hattest du ein Verkaufsgespräch und

hast dich danach echt gut gefühlt.

Wenn jetzt der Kunde trotzdem nicht bei dir bucht,

ja, kannst du trotzdem deine, sage ich mal für

dich Verbesserung, du hast eine Verbesserung für dich gefühlt,

dann darfst du da auch trotzdem stolz sein, auch

wenn jetzt aus irgendwelchen Gründen, die vielleicht gar nichts

mit dir zu tun haben in dem Moment der

Kunde nicht bei dir gebucht hat, aber du hast

einen Schritt für dich selber gemacht.

Und ich finde, das sind auch immer so

Sachen, wo man bewusster sein muss, wo man

einfach mit sich ein bisschen gnädiger sein darf

und wohlwollender sich gegenübertreten darf.

Ja, oder wie, in wie viel neue Bereiche man

sich auch reinarbeiten muss innerhalb kürzester Zeit, ne.

Die meisten von uns haben ja vorher das Thema

Buchhaltung noch nie gemacht oder auch neue Tools irgendwie

sich draufgezogen, die man vorher wirklich noch nicht gekannt

hat und wie schnell eigentlich da auch diese Lernkurve

geht und innerhalb kürzester Zeit fühlt man sich, also

bei mir ist z.B.

grafikdesign am Anfang habe ich, ich liebe, also ich

bin sehr, ich glaube ästhetisch orientierter Mensch, ich liebe

so Bildsprache und Form und Farben und das ist

aber auch manchmal natürlich ein Kreuz, wenn man selber

hohe Ansprüche hat und nächstes, also aber keine Grafikdesignerin

ist, bis mir dann z.b.

das Tool Canva empfohlen wurde und ich liebe, liebe,

liebe Canva und am Anfang habe ich gedacht mein

Gott du kriegst hier nichts hin das dauert ja

ewig und das sind das ist so eine teile

Lernkurve dort gewesen inzwischen, dass ich mache Canva auf

zack zack zack sind die Sachen erledigt.

Da feiere ich mich wirklich jetzt regelmäßig noch immer für,

wenn ich denke boah wie schnell hast du das jetzt

geschafft also super ja da feiere ich mich schon für.

Genau und da auch mal anzusetzen also das hat

dieses Gefühl von dumm bin ich zu dumm dafür?

Ne vielleicht auch manchmal ne da auch ist es

ich finde es da schwierig anzusetzen zu denken okay

bin ich jetzt habe ich nicht genug wissen oder

fühle ich mich jetzt einfach nur nicht fähig weil

ich einfach mich noch nicht genug damit auseinandergesetzt habe

ja das ist echt schwierig da für sich herauszufinden

was ist es denn und dann würde ich gerne

einmal wissenschaftlich die Definition flow in den Raum werfen.

Ich liebe flow also in diesem flow Zustand zu sein

und es geht einfach alles so von der Hand.

Du bist total in deinem Prozess, du hast einen

richtig coolen Output, du bist irgendwie auch in so

einem Tunnel ein bisschen finde ich beim Flow du

vergisst auch unten um dich herum die Welt und

da finde ich es total spannend.

Das ist genau die Schnittstelle zwischen Anspannung also

du bist musst konzentriert sein das ist nichts

was die ultra ultra leicht fällt, sondern du

bist genau super aufmerksam und genau an der

Sache dran aber du bist nicht ultra überfordert.

Du bist genau an der Schnittstelle zwischen beherrsche ich ich

muss mich aber da ein bisschen konzentrieren bei also ich

bin wirklich ganz bei der Sache bin aber nicht in

der Überforderung und das ist der das zu [Sos/eos] das

ist der zutraust einfach ja genau ich kann mich da

so drin versenken aber trotzdem mache ich es jetzt nicht

mit links oder im Schlaf, sondern das ist genau noch

so viel Anspannung dabei, dass ich wirklich hochkonzentriert dabei bin

und das finde ich ist immer ganz schön, wenn ich

mich dann frage boah wann wird das mal Flo?

Dann bist du halt auf aus dieser Überforderung

raus ne dann hast du diese Grundlagen für

dich geschaffen du weißt prinzipiell wie z.B.

jetzt kennen wir funktioniert und dann kommst du irgendwie ins

gestalten und dann merkst du auch das geht immer leichter

musste ich aber trotzdem noch ein bisschen konzentrieren weil ich

bin ja nun mal keine grafikdesignerin aber es fängt dann

an spaß zu machen und das genau dieser punkt irgendwann

kommt das ja da habe gerade das perfekte ich suche

immer die ganze Zeit Namen für mein Gruppenprogramm Programm und

dachte mir kracht ja Website flow, ja, ich finde, ich

liebe flow, ich liebe einfach dieses, diesen Begriff des fließen,

dass es leicht geht, dass trotzdem was in Bewegung kommt

und zweitausendein, ja, ja super, genau, mega einwand hier noch

mal oder Erklärung, das passt hier super rein.

Ich denke auch, das ist auch ein super konträr zum

Imposter Syndrom, weil wenn du in deinem Flow bist, in

deinem Fluss, dann interessieren dich auch nicht andere, dann kommst

du wenig ins Vergleichen, ja, weil beim Flow bist du

ja ganz bei dir und dann kommst du nicht ins

Vergleichen und erst ja oder in diese, in diese Situation,

dass du denkst, du bist nicht gut genug, weil du

einfach bei dir bist, ne.

Also die, mein Tipp wäre noch, du hast

ja gerade gefragt, was sind deine Tipps, wie

komme ich aus dem Imposter raus?

Und da würde ich wirklich, also was bei mir,

das ist das einzige, was hilft, wenn ich, ich

komme eigentlich nur in Social Media scrollen, also dieses

wirkliche Entertainment, ich lasse mich mal berieseln, wenn meine

Akkus schon leer sind, nur dann mache ich das.

Wenn ich gerade nicht mehr genug Willensstärke aufwenden

kann, um irgendwie aktiv meinen Tag zu gestalten,

dann lasse ich mich irgendwo hinfallen und scrollen

meine Runde durch Insta z.B.

und dann, wenn ich schon so müde bin

und mein Gehirn schon so auf Standby ist,

genau dann passiert bei mir der Impostor.

Nur dann, weil ich dann irgendwie als Seite hätte ich

nicht mehr genug Kraft mich dagegen zu wehren, sondern dann

passiert es eben, dass ich ach, folge ich, ja super,

auch coole Tipps, folge ich, folge ich, folge ich.

Und irgendwann habe ich mal meinen

kompletten Account aufgeräumt und alle entfolgt.

Also es ist einfach so, ich finde

eine Wettbewerbsanalyse ist total wichtig, ne.

Und sei dir bewusst, was da draußen

passiert und was für Angebote da sind.

Aber du bist du, ich bin ich, wir sind alle wir.

Ja, es ist, es ist deine Persönlichkeit, warum

ein Kunde auch letztendlich bei dir kauft, ne?

Zweitausendein. Genau.

Wir können niemanden kopieren, zum Glück wollen wir auch

nicht mehr und deshalb gibt es ja diesen authentischen

Podcast hier, wo wir so sind, wie wir sind.

Linda ist so wie sie ist, Jennifer ist genau richtig wie

sie ist und ich bin eben so wie wir sind.

Ich bin nicht mehr so wie wir sind.

Da kommt wieder meine

multipultiple Persönlichkeit raus.

Ich verrate es euch jetzt mal.

Ich bin Julia und auch Horst.

Manchmal spreche ich dann in

der wir Version zweitausendein.

Oh man, oh man, ja lustig.

Hast du noch ein Tipp, Linda?

Also ich sag Social Media stoppt dann

in dem Moment, wenn du verstellst oh

Gott, das wird, das wird emotional schwer.

Geh raus, wechsel das Thema und sei dir dessen bewusst.

Das ist oft Müdigkeit und Überforderung in dem Moment.

Also ich habe es tatsächlich neulich auch

gemacht, dass ich Accounts gelöscht habe, wo

ich gemerkt habe, das tut mir nicht

gut, da kriege ich eine schlechte Stimmung.

Habe dann auch wieder, hab

wieder Leuten entfolgt nach mir.

Ja, es war eine gute Inspiration, aber jetzt muss ich

mich wieder verabschieden, weil ich merke gerade, dass ich mich

da vergleiche und das tut mir nicht gut und ich

will das nicht und bin dann da wieder raus.

Was mir jetzt auch noch, um das Ganze noch

mal abzurunden, noch einfällt, ist, wenn du auch, also

was auch ein Symptom ist, das Impostor Syndroms ist,

wenn du ständig online Kurse buchst und ständig das

Gefühl hast, du musst an dir arbeiten und ständig

weiterentwickeln und das musst du doch noch können und

das musst du dann noch können. Zweitausendein.

Das hatte ich auch.

Also ich bin mit einem Webdesign Kurs für

Webdesigner meine Selbstständigkeit gestartet und hatte tierisch Angst,

habe dann auch noch verlängert und hatte wirklich

Angst, das loszulassen und auf eigenen Beinen in

Anführungszeichen zu laufen, weil ich das Gefühl hatte,

dass ich in dieser Community aufgehoben bin, dass

ich immer jemanden fragen kann und und und.

Aber letzten Endes kannst du da nicht ewig bleiben.

Ja, und zweitens musst du einfach auch deine eigenen

Schritte machen und deine eigenen eigenen Fehler machen.

Und dann sind wir wieder bei den

Fehlern, von denen man lernen kann.

Julia, du gerade die Hände gehoben, hast gesagt ja, das

mit den Onlinekursen kennst du ja auch so k Investment

in meine Gründung hast du schon mal erzählt.

Ja, ich bin auf dem neuesten Stand von allem.

Genau.

Und jetzt wird's Zeit, loszulassen und zu

laufen, laufen zu lernen mit deinem Wissen.

Ja, total. Also ich kenne das auch.

Ich weiß jetzt nicht, wie viel ich ausgegeben habe.

Ich will es mir, glaube ich, nicht addieren,

zusammenrechnen, was es am Ende unterm Strich war.

Das waren alles reinvests.

Also ich habe Kunden gehabt, ich habe

davon die Hälfte, dann wieder einen Kurs

reingesteckt und und und, weil ich dachte,

ich muss jetzt investieren, um weiterzukommen.

Ja, das ist auch wichtig, dass du investierst,

um weiterzukommen, aber immer mit einer guten Reflexion.

Brauche ich das jetzt wirklich?

Zu was ist das dienlich?

Ja, ich glaube auch immer, ja, immer nur dann,

wenn du auch wirklich damit in die Umsetzung kommst.

Also wenn du Angst von der Technik. Also ich habe z.b.

so ein newsletter Kurs neulich mal gebucht,

weil ich wirklich keine Lust hatte, mich

alleine in diese Technik reinzufriemeln.

Und da muss ich sagen, war dieser Lernerfolg, den ich

dort hatte, den, das hat sich alle mal rentiert, weil

ich auch damit einfach direkt in die Umsetzung gekommen bin,

Stück für Stück dann meinen eigenen Newsletter damit noch aufgesetzt

habe und so das, ne, frag dich einfach, kommst du

damit wirklich schneller in die Umsetzung und hast du hinterher

wirklich was umgesetzt, ne?

Weil wenn es wirklich nur um noch mehr Theorie,

noch mehr Theorie, noch mehr Theorie kommt, irgendwann kannst

du auch eine in eine richtige Blockade, in der

richtigen Blockade enden, weil der eine Experte sagt ja

auch das, der andere sagt das und hinterher weißt

du überhaupt nicht mehr, was du selbst machen willst.

Und da bin ich auch immer ein Fan davon, dass

du immer anteilig auch eine Option hast, irgendwie mal einen

eins zu eins auch zusätzlich zu buchen, zweitausendein, dass wenn

du bei einem Experten bist, dass du dann hinterher auch

noch deine Situation beleuchten kannst oder irgendwie dir damit auch

noch mal Umsetzungs Tipps oder sowas holen kannst, dass du

sagst, hier, ich habe jetzt den ersten Part umgesetzt, bin

an der und der Stelle unsicher, lass mal kurz drüber

reden und dann geht's weiter und dann gehst du wieder

weiter in die Umsetzung. Ja, ist mega.

Deshalb ist es in meinem Programm auch immer so, klar,

es gibt die die Strategietage, die man buchen kann, aber

mir ist es auch wirklich wichtig, dass es auch danach

noch einen Feedbackschleife geben kann mit mir im eins zu

eins, dass du einfach genau da abgeholt wirst.

Und ich finde es so wichtig und das habe

ich ja auch immer gesagt, als Marke, selbst als

Marketing Expertin hole ich mir Leute für mein Marketing

rein, weil ich manchmal von oben diese Vogelperspektive brauche.

Und ich glaube, das ist das Wertvollste an dieser Weiterentwicklung,

dass du dir einen Counterpart holst und sagst, hier, guck

mal, so sieht's von oben aus, dein Business und da

fällt mir das und das auf, was du einfach gar

nicht mehr siehst, weil du so nah direkt vor den

Augen das alles hast und es einfach nicht sehen kannst,

was du da machst. Genau.

Und deswegen sind auch Business Buddies super, weil die sagen

nämlich genau da, guck mal in deinen Kundenordner rein, guck

doch mal, wie viel du schon da hattest.

Ja, und oh, ist mir gar nicht

aufgefallen, Mensch, du hast ja recht.

Einfach auch mal, ja, seine

eigenen Scheuklappen zu öffnen.

Und da braucht jemanden, der, ja, der auch vielleicht selbstständig

ist und der dich da auch mal so ein bisschen

von außen dich leiten kann und sagen kann, hier, guck

mal, was hast du denn da schon, ne, vielleicht machst

du das mal mit einem Business Buddy.

Vielleicht hast du einen.

Also ich würde dir wirklich da draußen, wer

da jetzt zuhört oder zuschaut, raten, sucht ihr

ein Business Buddy und reflektiert euch gegenseitig mal.

Und das tut so gut, weil oft sieht man

einfach nicht, was man alles selbst geleistet hat.

Und gerade noch mal zum Thema Onlinekurs und

Onlinekurs, wenn du da nicht ins Tun kommst,

nicht in die Umsetzung kommst, dann hat kannst

du auch keine Erfolge feiern.

Ja, und dann ist das irgendwie so Onlinekurs

ist fertig, wenn man ihn fertig macht.

Ich habe da auch so oder Friedhof der Onlinekurse.

Ich habe auch Leichen in meinem

Onlinekurs Link Ordner auf meinem Browser.

Gott, Katastrophe.

Aber ja, Umsetzung, Umsetzung, Umsetzung

ist da wirklich das Credo.

Und dann auch Wertschätzung deiner Erfolge.

Ja, feier das.

Und ja, liebe Julia.

Ja, wir feiern jetzt unsere Erfolge.

Können wir auch wirklich.

Ja, genau.

Lass uns mal eine Runde anstoßen

und ja, ich würde sagen.

Hast du eine Kaffeetasse gerade?

Ja, ich habe eine hier.

So hier virtuell, so da lang. Bumm.

So ein Schluck Kaffee.

Wir feiern unsere Erfolge.

Tschakalaga.

Und ja, würden jetzt sagen, wir hoffen,

du hast was mitgenommen aus dieser Podcast

Folge oder dich weniger alleine gefühlt.

Es muss nicht immer ein Lerneffekt hier in diesem

Podcast Folgen haben, sondern du darfst dich auch einfach

so gut fühlen, wie du bist und einfach ein

bisschen weniger vergleichen und ein bisschen weniger Imposter.

Tut uns allen gut. Von daher.

Und wir drücken dich da draußen.

Ja, du darfst.

Umarm dich.

Umarm dich.

Ja, also Linda ist auf jeden Fall die

ausgebildete Cheerleaderin mit Tanzerfahrung aus der Vergangenheit.

Ja, meine Hip Hop Area.

Oh Gott, das war vor den Kindern.

Jetzt geht nichts mehr.

Viel dazu.

Ja, lieben, bis ganz bald. Genau.

Was erwartet euch in der nächsten Folge?

Haben wir da schon eine Idee dazu

oder sammeln wir, machen wir noch Brainstorming?

Oder wenn du eine Idee hast, ja, was du gerne

von uns hören möchtest, wo bei dir der Schuh drückt,

wo du mehr Umarmung brauchst, dann schreib es doch bitte

gerne hier unten in die Kommentare rein und dann kommt

das bei uns in den Content Plan. Content Plan. Genau.

Gutes Wort. Genau.

Also ich würde vorschlagen, haben wir ja tatsächlich.

Ich weiß nur gerade nicht, was draufsteht,

aber ich würde vorschlagen, jetzt gerade hat

sich so ein bisschen dieses Thema Zielgruppe

auch noch mal eröffnet in dieser Folge. Absolut.

Der nächsten Folge einfach mal mit

wie finde ich meine optimale Zielgruppe? Mega spannend.

Da wird es richtig spannend, weil da

wirst du auch erfahren, in welcher Phase

deiner Unternehmensgründung du gerade bist und warum

das einen Einfluss auf deine Zielgruppe hat.

Mega, da freue ich mich drauf.

In dem Sinne und bis bald. Macht's gut. Bis bald.

Ciao, ciao.