
Das Ding mit Marketing - Deine Business Buddies
Herzlich willkommen beim Podcast "Das Ding mit Marketing"!
Der Podcast, mit dem du dich in deiner Selbstständigkeit weniger alleine fühlst.
Wir, 3 Business-Buddies, nehmen dich mit und reden Klartext.
Über unsere Fails und Erfolge in der Selbstständigkeit und Erfahrungen als Marketing-Veteranen.
Nahbar, echt und ohne rumgepitche. Und das sind wir: Linda, Website-Designerin und Squarespace-Junkie, Jennifer, Texterin und Salespage-Queen, Julia, Marketing-Strategin und Business-Soulmate. Wir alle haben so wie du, das Ding, das Ding mit dem Marketing.
Mehr über uns:
Julia Lütkenhaus - Marketing-Strategin und Business-Soulmate
www.wild-online-marketing.de
Jennifer Kühne - Texterin und Salespage-Queen
www.kuehne-impulse.de
Linda Luk - Webdesigner und Squarespace-Junkie
www.lindaluk.de
Das Ding mit Marketing - Deine Business Buddies
007 - Imposter Syndrom - Als ob du nichts richtig kannst.
In dieser Ausgabe von "Das Ding mit Marketing" holen Linda und Julia das Imposter-Syndrom aus der Schublade. Imposter.. was? Vielleicht kennst du das Gefühl, wenn dich aus dem Nichts die dunkle Gewissheit beschleicht, dass du eigentlich nichts drauf hast. “Gleich merken sie alle, dass ich eigentlich gar nichts kann” , ist ein typischer Gedanke. Und wahrscheinlich völliger Blödsinn. Du erfährst von den Hosts, wie dieses spezielle Mangeldenken sie in ihren beruflichen Werdegängen begleitet hat - oder auch nicht - und welche Strategien ihnen helfen, damit umzugehen. Vielleicht auch dir? Für Julia und Linda ist klar:. Das Imposter-Syndrom ist so überflüssig wie ein Frosch im Hals. Aber eins ist sicher: Du bist genau richtig, wie du bist. Also einfach räuspern und zuhören. ;-)
Was dich in dieser Folge erwartet:
- Linda und Julia teilen ihre eigenen Kämpfe und Triumphmomente im Umgang mit dem Imposter-Syndrom.
- Praktische Tipps zur Selbstakzeptanz und zur Bekämpfung von Perfektionismus
- Warum externe Perspektiven, wie die von Business-Buddies, und der Austausch mit anderen Selbstständigen so wichtig sind.
- Der Einfluss von Vergleichsdenken und Perfektionismus auf deine Effizienz
- Eine inspirierende Diskussion über die Bedeutung von Selbstliebe und dem Feiern eigener Erfolge
Mach es dir gemütlich, schnappe dir eine Tasse Kaffee und los geht´s . Lass dich inspirieren und motivieren, deinen ganz eigenen Marketingweg zu gehen!
Folge uns für regelmäßige Episoden alle 14 Tage und werde Teil unserer Marketing-Community. 🌐
Hör rein und lass uns wissen, welche Themen dich am meisten interessieren! Bis bald! 🎧✨
Werde Teil unserer Business-Buddie-Community und teile mit uns deine Gedanken und Ideen zum Podcast via E-Mail an
hey@das-ding-mit-marketing.de
Linda Luk
Branding in a Day: https://www.lindaluk.de/branding-in-a-day
Website in a Day: https://www.lindaluk.de/website-in-a-day
Website: https://www.lindaluk.de
Newsletter: https://www.lindaluk.de/newsletter
YouTube: https://www.youtube.com/@LindaLuk
Instagram: https://www.instagram.com/lindaluk.de
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/linda-luk
Julia Lütkenhaus
Website https://www.wild-online-marketing.de
Linkedin https://www.linkedin.com/in/julia-luetkenhaus/
Jenniver Kühne
Website https://www.kuehne-impulse.de/
Linkedin https://www.linkedin.com/in/jenniver-kuehne/
Schön, dass ihr heute wieder dabei seid, dass du
dabei bist und dass du dabei bist, liebe Linda.
Ja, moin. Morgen.
Heute sind wir einmal zu zweit unterwegs,
denn die liebe Jennifer war anderweitig beschäftigt
und und wir wollen heute einmal über
das Hochstapler Syndrom, das Imposter Syndrom sprechen.
Linda, was ist deine Assoziation,
wenn ich sage Imposter?
Was verstehst du da drunter? Genau.
Ja, ich muss tatsächlich sagen, vor meiner
Selbstständigkeit kannte ich dieses Wort gar nicht.
Das ist mir tatsächlich, also Hochstapler, das hat
man gehört, aber damit habe ich immer so
ein bisschen verbunden, dass jemand was verkauft, was
er nicht ist oder halt also hochstapelt.
Also so nach dem Motto fake it till you make
it, also das sehr viel Fake dabei ist beim Hochstapler.
Das hatte ich damit verbunden.
Und Imposter Syndrom kam mir tatsächlich
erst das Wort entgegen als.
Ja, in meiner Selbstständigkeit, ich glaube über Social
Media oder keine Ahnung, wo das herkam.
Ich denke eher so über Post,
über Artikel, die ich gelesen habe.
Sobald man sich selbstständig macht, kommt man ja
da eine ganz andere Gefilde, ganz andere Themen
rein und dann begegnet einem sowas.
Also mir ist es dann begegnet. Genau.
Und was ich damit verbinde ist so, also
Imposter Syndrom sagt aus, dass du, also im
Grunde geht es darum, dass du niemals genügst.
Du hast immer so das Gefühl, dass deine
Leistung nicht das ist, wo du gerne wärst.
Also dass du immer denkst,
du könntest noch besser sein. Zweitausendein.
Es hängt mit Sicherheit auch damit zusammen, dass
du dich vergleichst, dass du dich mit anderen
vergleichst, dass du einfach immer dann.
Ja, man sieht ja immer nur Ergebnisse in
irgendeiner Art und Weise und nie den Prozess.
Und das heißt, man vergisst dann immer den
Prozess dahinter wahrscheinlich auch und sieht dann das
Ergebnis und vergleicht nur dieses Ergebnis und denkt
oh Gott, ich bin nicht so gut.
Und was erlaube ich mir
eigentlich, mich Webdesigner zu nennen?
Ja, total. Oder Brand Designer.
Was fällt mir eigentlich ein?
Ja, weil.
Ja, und wie geht's dir damit?
Also kennst du das auch, dass
du da ins Vergleichen kommst?
Und ja, also die Selbstständigkeit, muss ich sagen,
hat mich da diesbezüglich noch mal besonders herausgefordert
und auch ne, wie positioniere ich mich? Wer bin ich?
Sind das, kann ich mich
auch wirklich Marketing Strategie nennen?
Und ja, dann.
Also ich meine, man hat so viele Ausbildungen,
man hat ein Marketing Kommunikationsstudium, man hat also
in dem Fall ja 23 Jahre Erfahrung in
dem Bereich und trotzdem ich so stark an
mir gezweifelt und immer gedacht oh, hinterher fällt
auf, dass das, dass du gar nicht die
Marketingstrategin bist und das natürlich Schwachsinn, ne?
Das ist echt Schwachsinn.
Aber diesen Prozess auch für sich zu
gehen und irgendwann auch loszulassen und in
meinem Fall so ein bisschen auch Platz
zu machen für mehr Selbstliebe und Selbstakzeptanz.
Und ich bin halt auch immer mega gut vorbereitet
von meinen Kundenterminen und habe Stück für Stück in
diesen ganzen Prozess festgestellt, je mehr ich auch Sachen
loslass, Erwartungshaltung an mich selbst z. B.
Desto mehr bin ich im Flow, so im im
Kundenprozess, desto mehr halte ich nicht krampfhaft an dem
fest, was ich von mir erwarte, sondern kann mich
viel mehr drauf fokussieren, was braucht der Kunde gerade
und so Tür und Tor für Intuition öffnen und
auch so mit dem Prozess schwingen.
Aber ich glaube, das ist auch ein normaler Werdegang.
Am Anfang hält man sich oft in seinen Strukturen fest.
Wenn du gerade am Start deiner Selbstständigkeit und du
hast erste Kunden und testest im eins zu eins,
wie dein Produkt so funktioniert, dann brauchst du halt
erstmal eine Basis und eine gute Struktur.
Je öfter du das dann getestet hast, desto mehr kannst
du halt auch da an diesen Sachen loslassen und sich
vielleicht dann auch ein bisschen rein entspannen, weil du dann
merkst, wie wertvoll deine Arbeit auch ist. Genau.
Also mir kam gerade die Frage hoch,
wie schaffst du es, diese Selbstzweifel loszulassen?
Ja, einerseits über das Feedback und andererseits
ist jetzt vielleicht witzig, dass ich das
jetzt hier erzähle, aber tatsächlich, ich mache
zyklusbewusstes Arbeiten und Leben.
Das heißt, ich tracke meinen Zyklus und ich weiß, an
welchem Tag ich wann bin und habe da so eine
so eine, so ein Kreis und trag da jeden Tag
mit drei, vier Schlagworten ein, wie es mir gerade geht.
Wirklich emotional, nicht nur irgendwie
rein körperlich, sondern wirklich emotional.
Und da habe ich festgestellt, ich
bin in bestimmten Phasen besonders empfänglich
für Imposter und innere Kritikerin.
Das ist bei mir total die
Woche vor meiner Periode tatsächlich.
Da bin ich sehr nah an, also
da ist meine innere Kritikerin sehr laut.
Und wenn ich da z.B.
in der Phase den Fehler mache und bin viel
auf Social Media und vergleiche mich mit anderen Selbstständigen,
dann ist das wirklich, wirklich oft so, dass das
dann abrutscht, dass mir das schlechte Laune macht, dass
ich denke, ach, soweit wäre ich auch schon gerne
und ach, die macht das alles so viel perfekter.
Und gerade in der Marketingstrategie weiß ich ja
eigentlich, dass es darauf ankommt, wo du gerade
bist und nicht wo die anderen sind und
dass du niemals die Ergebnisse wirklich vergleichen darfst
und auch nicht, wie die sich positioniert haben,
wie die erfolgreich sind, sowas.
Das spielt alles bei dir selbst keine
Rolle, weil du das nicht kopieren kannst.
Jeder musste andere Schritte machen, um
in diese Größe zu kommen.
Aber trotzdem passiert.
Ja, ja klar.
Also trotzdem, ich weiß das alles und
trotzdem erwischst du dich oder auch nicht.
Vielleicht ergang erst, wo du sagst, oh Mist, jetzt
bin ich da wieder voll in die Falle getappt
und habe mich verglichen, habe mich schlecht gefühlt, habe
mich weniger gefühlt, habe mich nicht gut genug gefühlt
und ja, hat vielleicht auch einen bescheidenen Tag danach.
Ist auch, finde ich, so ein kleines Frauensyndrom.
Also ich erlebe das deutlich mehr bei uns Frauen
oder wir reden mehr darüber, weil wenn ich irgendwie
im Freundeskreis fragt hier Imposter, seid ihr da auch
von Betroffenen oder auch in Business Kreisen, da sagt
eigentlich jeder so eine #metoo oder vielleicht ist es
auch so, dass das Männer das vielleicht nicht zugeben
können oder wollen, dass wir das trotzdem alle haben
oder dass die tatsächlich das nicht haben.
Ja, also standardmäßig sagen, also in der Personalabteilung
heißt es oft, dass Frauen, hochqualifizierte Frauen sich
bestimmte Positionen oft nicht zutrauen und sie dahingehend
schon viel weniger Bewerbungen haben.
Und dass es dann aber oft ganz viele unterqualifizierte Männer
gibt, die sich darauf bewerben und sagen Boah, mache ich
schon so kein Ding, wachse ich schon rein.
Also ja, hat auch ein bisschen was von unserer,
hat auch was mit unserer Sozialisierung zu tun vielleicht
auch ne, wie wir erzogen wurden, also das brave
Mädchen zu sein und so weiter.
Und wenn man Junge irgendwie ein bisschen mit
Sturm und Drang nach vorne dreht, dann ist
es normal, was ist ja ein Junge.
Aber ich glaube, das löst sich
ganz, löst sich allmählich auf.
Also zumindest ich erziehe meine Kinder so nicht mehr.
Ja, ja, total. Ja, total.
Ich glaube, dass das, dass das wirklich alte Muster sind, aber
die sind eben heute bei uns immer noch so ein bisschen
drin und das darf sich gerade entwickeln und wir sind da
ja gerade alle auf einem total guten Weg.
Und liebe Männer, wenn ihr uns gerade zuhört und
sagt hey, ich bin auch betroffen, wir wollen jetzt
hier nicht gendern an der Stelle, sondern ihr seid
natürlich inkludiert und wir können das genauso gut nachvollziehen.
Ja, auf jeden Fall.
Also was jetzt noch bei mir so in
meinen Geist geblitzt ist, ist dann auch so
diese Erkenntnis, dass es Imposter Syndrom ja ganz
viel mit dem Perfektionismus zu tun hat.
Na also wenn man dann hohen Anspruch hat.
Also ich muss gerade lachen, weil ich fand immer früher
so in meinen Ern dachte ich immer, Perfektionismus ist voll
cool, weil ich mache ja dann immer alles ganz akkurat
und macht dann immer alles ganz toll und macht auch,
das ist eine Stärke von mir.
Also wenn ich sage, ich bin Perfektionistin, dann
ist es ja was Tolles, weil dann kriegt
man von mir echt das beste Ergebnis.
Hab ich bei, das habe
ich bei Vorstellungsgesprächen immer gesagt.
Was ist Ihre Schwäche, Ihr Perfektionismus?
Ja, also tatsächlich, weil ich brauche länger, ne?
Also ich hatte tatsächlich, als ich erkannt habe,
dass Perfektionismus nicht so cool ist, habe ich
das Ganze mir mal so angeschaut und es
ist echt ein Zeitfresser ohne Ende.
Also ich habe teilweise E Mails geschrieben und mir
die dann noch drei, vier mal durchgelesen und umgeschrieben
und so weiter, bevor ich die weggeschickt hatte.
Das ist ein absoluter Zeitfresser, ja.
Und, oder gerade in der Gestaltung, ich meine, da
bin ich tatsächlich immer noch ein bisschen Perfektionist, weil
ich das einfach fühlen muss, wenn da ein Logo
ist und da passt noch was nicht ganz, dann
bin ich damit nicht zufrieden.
Also da denke ich, ist der Perfektionismus schon an
gut geparkt, ja, aber an allen anderen, an diesen
ganzen Prozessen oder an, ja, alles mögliche, was ich
so mache in meinem eigenen Marketing und so weiter,
da spielt mir ja dann, sage ich mal, der
Freibrief namens Authent, Authentiz.
Ich krieg noch mal, bitte will
Authentizität, da, das, genau, danke.
Da spielt mir dieser Freibrief da rein und
dann kann ich so sein, wie ich bin
und kann den Perfektionismus super parken.
Ja, und ich habe auch kein Problem, wenn
ich in meinen Videos mich verspreche, mein Gott,
dann ist das so, das gehört dazu.
Ja, oder hier jetzt auch eben, ja, also das
ist aber irgendwie bei solchen Sachen wie, also genau,
also das war aber auch ein Lernprozess, ja, also
da war ich auch noch nicht immer.
Ich finde es auch so schön, wenn man
irgendwann so nach außen die Person sein kann,
die man noch im Inneren ist.
Das ist für mich gerade so wertvoll, da an
angekommen zu sein, auch mit euch, weil ihr auch
so seid, fällt mir das so viel leichter.
Und zwischendurch habe ich auch gedacht, oh
Gott, muss der Podcast nicht perfekter sein?
Müssen wir nicht alle von
unseren super Erfolgen berichten?
Und dürfen wir hier wirklich die Hose runterlassen,
ohne dass das jetzt irgendjemanden abschreckt oder, ne,
aber genau, wenn du dich jetzt genau davon
angesprochen fühlst, dann bist du genau unsere Zielgruppe.
Wir möchten nämlich zweitausendein.
Jetzt ist meine Stimme gerade weg.
Übernimmst du einmal einen Schluck?
Genau, also dann bist du hier genau richtig.
Wenn du dich hier wiedererkennst, weil wir wollen eben nicht
hergehen und sagen wir haben es geschafft, wir sind da
und da und wir sind da oben und du bist
da unten, sondern oder dann noch dieses du musst nur
das machen, was wir gemacht haben, damit alles gut.
Sondern dieser Podcast soll ja auch dazu
dienen, dass du dich nicht alleine fühlst.
Alle haben diesen Struggle, alle haben mussten
durch dieselbe, ja, durch denselben Mist durch
oder alle haben irgendwo mal gestartet.
Und oft ist es so, dass
wir immer nur das Ergebnis sehen.
Wir sehen eine Caroline Preuss, wie sie da steht oder ein
Dirk oder was weiß ich und denken so boah, die haben
es voll geschafft und oh, und ich hier so, ne?
Aber nee, die haben alle
irgendwann ihren ersten Schritt gemacht.
Ist auch die Frage, ob du dort überhaupt hin willst.
Ja, im Prinzip willst du wahrscheinlich.
Also ich kann jetzt nur von mir sprechen.
Vielleicht fühlst du dich da auch rein.
Du willst ein entspanntes Leben führen, du willst dich
selbst verwirklichen in deinem Business, das tun, was dir
Spaß macht, anderen Leuten damit helfen und und damit
einfach auch ein gutes Geld verdienen, dass du eben
nicht die den Euro fünfmal umdrehen musst, wenn du
dich für Bio Gemüse entscheiden willst.
Ja, also es geht einfach darum, ja, dich gesehen zu
fühlen und auch den ein oder anderen Tipp von uns
ja vielleicht auch mitzunehmen, den wir für uns schon erprobt
haben und der vielleicht bei dir auch gut passen würde.
Julia, hast du deine Stimme wieder?
Ja, ich glaube schon. Ÿousand.
Dann spreche ich von Authentizität
und verliere meine Stimme.
Das war jetzt der Test, wie ich damit umgehe.
Ja, genau darum geht es uns, ne, dass ihr, dass
sie hier wirklich real life hört und seht mit uns.
Wie man sieht, habe ich heute hier
den Podcast auch ein bisschen vercheckt.
Also wenn ihr uns gerade auf YouTube seht.
Es ist sehr sporty heute bei mir vom Outfit.
Ja, es passt aber trotzdem noch.
Schöne Jacke, um die, die zuhören. Was hast du?
So eine Art Softshell Jacke hast du an?
Ja, es ist so eine Outdoor Outdoor Jacke
im knallen orange, passend zu deinem Branding.
Genau, es ist die Firmenfarbe.
Ja, genial.
Die Jacke hast du auch auf deiner Website an. Wenn man.
Ich habe mit dir zusammen die Website gemacht.
Da ist ja eine Hero Section.
Also die erste Sektion deiner Webseite ist dein
Outdoor Video zu sehen von eurer To. Stimmt.
Und dann schließt sich der. Ja.
Und das fällt mir gerade auf, dass
du auch die Jacke da an hast. Wie du da an.
Was machst du dann?
Lagerfeuer oder so?
Oder du sitzt dann, bereitest irgendwas vor.
Die Drohne fliegt über dich drüber.
Also wenn ihr es mal auschecken wollt,
dann geht mal bei Julia auf die
Website, da seht ihr Sardinien von oben. Genau.
Wie war deine domain?
Wildonlinemarketing de.
Genau, da kommt wild Marketing. Genau. Genau.
Da könnt ihr mal die Jacke sehen. Genau.
Ja, was mir jetzt auch noch total noch mal
zum Perfektionismus einfällt, ist wieder in dieser Bubble, ne.
Du wirst, du wirst selbstständig, du beschäftigst dich auf
einmal mit Themen, die dir einfach nur in der
Selbstständigkeit begegnen, würde ich jetzt mal fast behaupten, weil
vorher hast du gar nicht die Augen und die
Ohren dafür offen ist dieses Thema oder bzw.
Diese Methode Pareto Methode 80 20.
Genau 80 20 2080.
Also das besagt einfach 20 % deines Tuns oder
was du Energie, wo du Energie reinsteckst, da hast
du ein 80 % deines Zieles im Output. Ja.
Also angenommen oh, keine Ahnung, bleib mal beim Webdesign,
ich bin mit der Webseite noch nicht so zufrieden. Ja.
Also es ist noch nicht, für mich
ist es noch keine 100 %.
Die Startseite z.B.
irgendwas ist da noch, wo ich denke,
boah, sollte ich da vielleicht noch mal
den die Sektion austauschen oder so, ja.
Aber für mein Kunden oder für andere, die
das sehen, für die ist es voll 120,
150, 200 % ist Flash die total z. B.
Ja und du machst dir da voll den Wolf. Ja.
Diese andere von 80 bis 100 %, wo du
dann 100 % bist, musst du nicht diese 20
% auf aufnehmen, sondern du musst dann tatsächlich 80
% mehr reinstecken oder oder bis zu 80 %
mehr Energie reinstecken, um diese 100 % zu erreichen.
Bist du jetzt richtig erklärt?
Bin mir gerade nicht sicher, aber also die, die,
damit du quasi 80 % deines Ergebnisses erreichst, brauchst
du ja eigentlich nur 20, oft nur 20 %
deines Arbeitseinsatzes, dann wäre es ideal oder mit 20
% deiner Kunden machst du z.B.
auch oft 80 % deines Umsatzes, die zu identifizieren.
Ja und die sind besonders einfach oft zu
handeln und die sind besonders, da fließt das
einfach so und du hast nicht 10 Korrekturschleifen
im Nachgang, wenn ich jetzt z.b.
jennifer mit den Texten denke oder du
hast dir nicht 10 Korrekturschleifen nach einem
Website an einem Tagtag, ne, z. B.
Sondern das ist irgendwie sofort auf auf Augenhöhe.
Das ist direkt irgendwie ihr seid im Flow,
ihr versteht, was ihr voneinander braucht, was der
Kunde sich wünscht und da ist super schnell
einfach ein tolles Ergebnis erreicht.
Und dann gibt es diese Kunden, wo du denkst
ach, was für ein Kreuz, da habe ich jetzt
so viel Arbeit investiert, das hat sich für mich
eigentlich schon gar nicht mehr rentiert.
Insbesondere im muss man da ja
auch ein bisschen vorsichtig sein.
Deshalb auch immer unser Thema mit der Zielgruppenanalyse seit
da sehr, sehr konkret, wen ihr anziehen wollt.
Und wenn ihr momentan feststellt, dass die falschen
Menschen da zu euch kommen, schaut noch mal
bitte in eure Zielgruppen Definition und seid auch.
Ihr könnt auch so z.b.
damit anfangen, dass ihr sagt, diese Zielgruppe möchte ich
nicht und da schon mal die Person ausschließt und
dann auch mal gucken in eurer Kommunikation.
Warum kommen eigentlich diese Menschen so zu euch?
Das ist oft sehr ähnlich.
Ja, also aber da machen wir
noch mal eine Special Folge zu.
Ich glaube, Zielgruppe ist ein super gutes Thema.
Absolut, absolut.
Genau, aber den dann einfach auch dieses sich selbst
da nicht zu geißeln und irgendwie auch einfach mal
loszulassen und zu sagen so, ich möchte mich auf
die 20 % der Kunden konzentrieren, die eben hauptsächlich
meinen Umsatz mit mir generieren, die, wo es Spaß
macht, wo es einfach geht.
Und es reicht auch einfach nur gewissen Anteil an
Mühe und Fleiß in ein Projekt zu strecken stecken,
um wirklich mit 80 % ein richtig cooles, schnelles,
tolles Ergebnis schon erzielt zu haben, ohne dass man
sich in den letzten 150 % in Perfektion mit
stundenlanger Kleinarbeit dann ergießt.
Genau, also um noch mal
aufs Impostor Syndrom zurückzukehren.
Zweitausendein finde ich, ist es jetzt auch noch mal
wichtig zu sagen, wie kommt man denn da raus?
Ne, wie schafft man es
da, sich ein bisschen rauszunehmen?
Und da fällt mir jetzt spontan ein,
dass man einfach mal seine Erfolge feiert.
Also man ist oft so in diesem
Ah ja, okay, abgehakt und weiter geht's.
Ey, hallo, was hast du gerade geleistet?
Feier das ja, feier da regelmäßig auch kleine Schritte.
Das ist nicht nur gut für deine eigene Motivation,
um in deinem Business motiviert zu bleiben, sondern auch
dient das dazu, dass du dich mehr als Expertin
oder als Experte fühlst, wenn du das feierst.
Ja, du hast das jetzt gemacht, du
hast das abgehakt, du hast das erledigt.
Jemand ist glücklich dank dir.
Jemand könnte Bäume küssen gehen dank dir.
Ja, also das musst du feiern.
Oder wie siehst du das?
Ja, da.
Mir ist ja jetzt gerade eingefallen, weißt du
noch Marketing Strategie an einem Tag, unser Prozess.
Da gehe ich zu Beginn mal
in die Analyse mit den Kunden.
Was hast du schon erreicht?
Also wie viele Kunden hast du betreut?
Was für Website Traffic hast du?
Über welche Kanäle?
Was kommt da so prinzipiell schon gerade bei dir an?
Und Linda war richtig geflasht, wie viel Kunden
sie eigentlich in den letzten anderthalb Jahren betreut
hat und ich ehrlich gesagt auch.
Und dann haben wir das erstmal eine Runde gefeiert,
weil ihr, also oft ist es ein du hast
einen Kunden ab, gehst weiter, du hast vielleicht auch
das Jahr ab, gehst weiter, aber wenn du das
alles mal summierst, also ich glaube gerade in der
Selbstständigkeit gibt es eigentlich jeden Tag irgendeinen kleinen Grund,
dich selbst zu feiern.
Ja, absolut.
Ja, danke, dass du mich noch mal dran erinnerst.
Ja, das war echt eine Erkenntnis, ne, so, jetzt guck
doch mal, wie viel Kunden hattest du denn schon?
Und ich dann so okay, lass mich
mal meinen Kundenordner öffnen und dann war
da echt, der war echt zum scrollen. Ja.
Ich hatte keine anderthalb
Stunden, anderthalb Stunden selbstständig.
Genau, ich bin seit anderthalb Jahren jetzt über anderthalb Jahre
selbstständig und ja, es waren über dreiig Orten an und
über dreiig Kunden und ja, das darf man feiern, solche
Sachen, also absolut oder einfach auch nur.
Ich finde aber auch wichtig, dass man Dinge
feiert, die nicht offensichtlich sind, wie z.b.
was mir jetzt spontan einfällt ist, du
übst Kennenlerngespräche oder Verkaufsgespräche und wolltest einfach
besser werden drin und hast das geübt
und jetzt hattest du ein Verkaufsgespräch und
hast dich danach echt gut gefühlt.
Wenn jetzt der Kunde trotzdem nicht bei dir bucht,
ja, kannst du trotzdem deine, sage ich mal für
dich Verbesserung, du hast eine Verbesserung für dich gefühlt,
dann darfst du da auch trotzdem stolz sein, auch
wenn jetzt aus irgendwelchen Gründen, die vielleicht gar nichts
mit dir zu tun haben in dem Moment der
Kunde nicht bei dir gebucht hat, aber du hast
einen Schritt für dich selber gemacht.
Und ich finde, das sind auch immer so
Sachen, wo man bewusster sein muss, wo man
einfach mit sich ein bisschen gnädiger sein darf
und wohlwollender sich gegenübertreten darf.
Ja, oder wie, in wie viel neue Bereiche man
sich auch reinarbeiten muss innerhalb kürzester Zeit, ne.
Die meisten von uns haben ja vorher das Thema
Buchhaltung noch nie gemacht oder auch neue Tools irgendwie
sich draufgezogen, die man vorher wirklich noch nicht gekannt
hat und wie schnell eigentlich da auch diese Lernkurve
geht und innerhalb kürzester Zeit fühlt man sich, also
bei mir ist z.B.
grafikdesign am Anfang habe ich, ich liebe, also ich
bin sehr, ich glaube ästhetisch orientierter Mensch, ich liebe
so Bildsprache und Form und Farben und das ist
aber auch manchmal natürlich ein Kreuz, wenn man selber
hohe Ansprüche hat und nächstes, also aber keine Grafikdesignerin
ist, bis mir dann z.b.
das Tool Canva empfohlen wurde und ich liebe, liebe,
liebe Canva und am Anfang habe ich gedacht mein
Gott du kriegst hier nichts hin das dauert ja
ewig und das sind das ist so eine teile
Lernkurve dort gewesen inzwischen, dass ich mache Canva auf
zack zack zack sind die Sachen erledigt.
Da feiere ich mich wirklich jetzt regelmäßig noch immer für,
wenn ich denke boah wie schnell hast du das jetzt
geschafft also super ja da feiere ich mich schon für.
Genau und da auch mal anzusetzen also das hat
dieses Gefühl von dumm bin ich zu dumm dafür?
Ne vielleicht auch manchmal ne da auch ist es
ich finde es da schwierig anzusetzen zu denken okay
bin ich jetzt habe ich nicht genug wissen oder
fühle ich mich jetzt einfach nur nicht fähig weil
ich einfach mich noch nicht genug damit auseinandergesetzt habe
ja das ist echt schwierig da für sich herauszufinden
was ist es denn und dann würde ich gerne
einmal wissenschaftlich die Definition flow in den Raum werfen.
Ich liebe flow also in diesem flow Zustand zu sein
und es geht einfach alles so von der Hand.
Du bist total in deinem Prozess, du hast einen
richtig coolen Output, du bist irgendwie auch in so
einem Tunnel ein bisschen finde ich beim Flow du
vergisst auch unten um dich herum die Welt und
da finde ich es total spannend.
Das ist genau die Schnittstelle zwischen Anspannung also
du bist musst konzentriert sein das ist nichts
was die ultra ultra leicht fällt, sondern du
bist genau super aufmerksam und genau an der
Sache dran aber du bist nicht ultra überfordert.
Du bist genau an der Schnittstelle zwischen beherrsche ich ich
muss mich aber da ein bisschen konzentrieren bei also ich
bin wirklich ganz bei der Sache bin aber nicht in
der Überforderung und das ist der das zu [Sos/eos] das
ist der zutraust einfach ja genau ich kann mich da
so drin versenken aber trotzdem mache ich es jetzt nicht
mit links oder im Schlaf, sondern das ist genau noch
so viel Anspannung dabei, dass ich wirklich hochkonzentriert dabei bin
und das finde ich ist immer ganz schön, wenn ich
mich dann frage boah wann wird das mal Flo?
Dann bist du halt auf aus dieser Überforderung
raus ne dann hast du diese Grundlagen für
dich geschaffen du weißt prinzipiell wie z.B.
jetzt kennen wir funktioniert und dann kommst du irgendwie ins
gestalten und dann merkst du auch das geht immer leichter
musste ich aber trotzdem noch ein bisschen konzentrieren weil ich
bin ja nun mal keine grafikdesignerin aber es fängt dann
an spaß zu machen und das genau dieser punkt irgendwann
kommt das ja da habe gerade das perfekte ich suche
immer die ganze Zeit Namen für mein Gruppenprogramm Programm und
dachte mir kracht ja Website flow, ja, ich finde, ich
liebe flow, ich liebe einfach dieses, diesen Begriff des fließen,
dass es leicht geht, dass trotzdem was in Bewegung kommt
und zweitausendein, ja, ja super, genau, mega einwand hier noch
mal oder Erklärung, das passt hier super rein.
Ich denke auch, das ist auch ein super konträr zum
Imposter Syndrom, weil wenn du in deinem Flow bist, in
deinem Fluss, dann interessieren dich auch nicht andere, dann kommst
du wenig ins Vergleichen, ja, weil beim Flow bist du
ja ganz bei dir und dann kommst du nicht ins
Vergleichen und erst ja oder in diese, in diese Situation,
dass du denkst, du bist nicht gut genug, weil du
einfach bei dir bist, ne.
Also die, mein Tipp wäre noch, du hast
ja gerade gefragt, was sind deine Tipps, wie
komme ich aus dem Imposter raus?
Und da würde ich wirklich, also was bei mir,
das ist das einzige, was hilft, wenn ich, ich
komme eigentlich nur in Social Media scrollen, also dieses
wirkliche Entertainment, ich lasse mich mal berieseln, wenn meine
Akkus schon leer sind, nur dann mache ich das.
Wenn ich gerade nicht mehr genug Willensstärke aufwenden
kann, um irgendwie aktiv meinen Tag zu gestalten,
dann lasse ich mich irgendwo hinfallen und scrollen
meine Runde durch Insta z.B.
und dann, wenn ich schon so müde bin
und mein Gehirn schon so auf Standby ist,
genau dann passiert bei mir der Impostor.
Nur dann, weil ich dann irgendwie als Seite hätte ich
nicht mehr genug Kraft mich dagegen zu wehren, sondern dann
passiert es eben, dass ich ach, folge ich, ja super,
auch coole Tipps, folge ich, folge ich, folge ich.
Und irgendwann habe ich mal meinen
kompletten Account aufgeräumt und alle entfolgt.
Also es ist einfach so, ich finde
eine Wettbewerbsanalyse ist total wichtig, ne.
Und sei dir bewusst, was da draußen
passiert und was für Angebote da sind.
Aber du bist du, ich bin ich, wir sind alle wir.
Ja, es ist, es ist deine Persönlichkeit, warum
ein Kunde auch letztendlich bei dir kauft, ne?
Zweitausendein. Genau.
Wir können niemanden kopieren, zum Glück wollen wir auch
nicht mehr und deshalb gibt es ja diesen authentischen
Podcast hier, wo wir so sind, wie wir sind.
Linda ist so wie sie ist, Jennifer ist genau richtig wie
sie ist und ich bin eben so wie wir sind.
Ich bin nicht mehr so wie wir sind.
Da kommt wieder meine
multipultiple Persönlichkeit raus.
Ich verrate es euch jetzt mal.
Ich bin Julia und auch Horst.
Manchmal spreche ich dann in
der wir Version zweitausendein.
Oh man, oh man, ja lustig.
Hast du noch ein Tipp, Linda?
Also ich sag Social Media stoppt dann
in dem Moment, wenn du verstellst oh
Gott, das wird, das wird emotional schwer.
Geh raus, wechsel das Thema und sei dir dessen bewusst.
Das ist oft Müdigkeit und Überforderung in dem Moment.
Also ich habe es tatsächlich neulich auch
gemacht, dass ich Accounts gelöscht habe, wo
ich gemerkt habe, das tut mir nicht
gut, da kriege ich eine schlechte Stimmung.
Habe dann auch wieder, hab
wieder Leuten entfolgt nach mir.
Ja, es war eine gute Inspiration, aber jetzt muss ich
mich wieder verabschieden, weil ich merke gerade, dass ich mich
da vergleiche und das tut mir nicht gut und ich
will das nicht und bin dann da wieder raus.
Was mir jetzt auch noch, um das Ganze noch
mal abzurunden, noch einfällt, ist, wenn du auch, also
was auch ein Symptom ist, das Impostor Syndroms ist,
wenn du ständig online Kurse buchst und ständig das
Gefühl hast, du musst an dir arbeiten und ständig
weiterentwickeln und das musst du doch noch können und
das musst du dann noch können. Zweitausendein.
Das hatte ich auch.
Also ich bin mit einem Webdesign Kurs für
Webdesigner meine Selbstständigkeit gestartet und hatte tierisch Angst,
habe dann auch noch verlängert und hatte wirklich
Angst, das loszulassen und auf eigenen Beinen in
Anführungszeichen zu laufen, weil ich das Gefühl hatte,
dass ich in dieser Community aufgehoben bin, dass
ich immer jemanden fragen kann und und und.
Aber letzten Endes kannst du da nicht ewig bleiben.
Ja, und zweitens musst du einfach auch deine eigenen
Schritte machen und deine eigenen eigenen Fehler machen.
Und dann sind wir wieder bei den
Fehlern, von denen man lernen kann.
Julia, du gerade die Hände gehoben, hast gesagt ja, das
mit den Onlinekursen kennst du ja auch so k Investment
in meine Gründung hast du schon mal erzählt.
Ja, ich bin auf dem neuesten Stand von allem.
Genau.
Und jetzt wird's Zeit, loszulassen und zu
laufen, laufen zu lernen mit deinem Wissen.
Ja, total. Also ich kenne das auch.
Ich weiß jetzt nicht, wie viel ich ausgegeben habe.
Ich will es mir, glaube ich, nicht addieren,
zusammenrechnen, was es am Ende unterm Strich war.
Das waren alles reinvests.
Also ich habe Kunden gehabt, ich habe
davon die Hälfte, dann wieder einen Kurs
reingesteckt und und und, weil ich dachte,
ich muss jetzt investieren, um weiterzukommen.
Ja, das ist auch wichtig, dass du investierst,
um weiterzukommen, aber immer mit einer guten Reflexion.
Brauche ich das jetzt wirklich?
Zu was ist das dienlich?
Ja, ich glaube auch immer, ja, immer nur dann,
wenn du auch wirklich damit in die Umsetzung kommst.
Also wenn du Angst von der Technik. Also ich habe z.b.
so ein newsletter Kurs neulich mal gebucht,
weil ich wirklich keine Lust hatte, mich
alleine in diese Technik reinzufriemeln.
Und da muss ich sagen, war dieser Lernerfolg, den ich
dort hatte, den, das hat sich alle mal rentiert, weil
ich auch damit einfach direkt in die Umsetzung gekommen bin,
Stück für Stück dann meinen eigenen Newsletter damit noch aufgesetzt
habe und so das, ne, frag dich einfach, kommst du
damit wirklich schneller in die Umsetzung und hast du hinterher
wirklich was umgesetzt, ne?
Weil wenn es wirklich nur um noch mehr Theorie,
noch mehr Theorie, noch mehr Theorie kommt, irgendwann kannst
du auch eine in eine richtige Blockade, in der
richtigen Blockade enden, weil der eine Experte sagt ja
auch das, der andere sagt das und hinterher weißt
du überhaupt nicht mehr, was du selbst machen willst.
Und da bin ich auch immer ein Fan davon, dass
du immer anteilig auch eine Option hast, irgendwie mal einen
eins zu eins auch zusätzlich zu buchen, zweitausendein, dass wenn
du bei einem Experten bist, dass du dann hinterher auch
noch deine Situation beleuchten kannst oder irgendwie dir damit auch
noch mal Umsetzungs Tipps oder sowas holen kannst, dass du
sagst, hier, ich habe jetzt den ersten Part umgesetzt, bin
an der und der Stelle unsicher, lass mal kurz drüber
reden und dann geht's weiter und dann gehst du wieder
weiter in die Umsetzung. Ja, ist mega.
Deshalb ist es in meinem Programm auch immer so, klar,
es gibt die die Strategietage, die man buchen kann, aber
mir ist es auch wirklich wichtig, dass es auch danach
noch einen Feedbackschleife geben kann mit mir im eins zu
eins, dass du einfach genau da abgeholt wirst.
Und ich finde es so wichtig und das habe
ich ja auch immer gesagt, als Marke, selbst als
Marketing Expertin hole ich mir Leute für mein Marketing
rein, weil ich manchmal von oben diese Vogelperspektive brauche.
Und ich glaube, das ist das Wertvollste an dieser Weiterentwicklung,
dass du dir einen Counterpart holst und sagst, hier, guck
mal, so sieht's von oben aus, dein Business und da
fällt mir das und das auf, was du einfach gar
nicht mehr siehst, weil du so nah direkt vor den
Augen das alles hast und es einfach nicht sehen kannst,
was du da machst. Genau.
Und deswegen sind auch Business Buddies super, weil die sagen
nämlich genau da, guck mal in deinen Kundenordner rein, guck
doch mal, wie viel du schon da hattest.
Ja, und oh, ist mir gar nicht
aufgefallen, Mensch, du hast ja recht.
Einfach auch mal, ja, seine
eigenen Scheuklappen zu öffnen.
Und da braucht jemanden, der, ja, der auch vielleicht selbstständig
ist und der dich da auch mal so ein bisschen
von außen dich leiten kann und sagen kann, hier, guck
mal, was hast du denn da schon, ne, vielleicht machst
du das mal mit einem Business Buddy.
Vielleicht hast du einen.
Also ich würde dir wirklich da draußen, wer
da jetzt zuhört oder zuschaut, raten, sucht ihr
ein Business Buddy und reflektiert euch gegenseitig mal.
Und das tut so gut, weil oft sieht man
einfach nicht, was man alles selbst geleistet hat.
Und gerade noch mal zum Thema Onlinekurs und
Onlinekurs, wenn du da nicht ins Tun kommst,
nicht in die Umsetzung kommst, dann hat kannst
du auch keine Erfolge feiern.
Ja, und dann ist das irgendwie so Onlinekurs
ist fertig, wenn man ihn fertig macht.
Ich habe da auch so oder Friedhof der Onlinekurse.
Ich habe auch Leichen in meinem
Onlinekurs Link Ordner auf meinem Browser.
Gott, Katastrophe.
Aber ja, Umsetzung, Umsetzung, Umsetzung
ist da wirklich das Credo.
Und dann auch Wertschätzung deiner Erfolge.
Ja, feier das.
Und ja, liebe Julia.
Ja, wir feiern jetzt unsere Erfolge.
Können wir auch wirklich.
Ja, genau.
Lass uns mal eine Runde anstoßen
und ja, ich würde sagen.
Hast du eine Kaffeetasse gerade?
Ja, ich habe eine hier.
So hier virtuell, so da lang. Bumm.
So ein Schluck Kaffee.
Wir feiern unsere Erfolge.
Tschakalaga.
Und ja, würden jetzt sagen, wir hoffen,
du hast was mitgenommen aus dieser Podcast
Folge oder dich weniger alleine gefühlt.
Es muss nicht immer ein Lerneffekt hier in diesem
Podcast Folgen haben, sondern du darfst dich auch einfach
so gut fühlen, wie du bist und einfach ein
bisschen weniger vergleichen und ein bisschen weniger Imposter.
Tut uns allen gut. Von daher.
Und wir drücken dich da draußen.
Ja, du darfst.
Umarm dich.
Umarm dich.
Ja, also Linda ist auf jeden Fall die
ausgebildete Cheerleaderin mit Tanzerfahrung aus der Vergangenheit.
Ja, meine Hip Hop Area.
Oh Gott, das war vor den Kindern.
Jetzt geht nichts mehr.
Viel dazu.
Ja, lieben, bis ganz bald. Genau.
Was erwartet euch in der nächsten Folge?
Haben wir da schon eine Idee dazu
oder sammeln wir, machen wir noch Brainstorming?
Oder wenn du eine Idee hast, ja, was du gerne
von uns hören möchtest, wo bei dir der Schuh drückt,
wo du mehr Umarmung brauchst, dann schreib es doch bitte
gerne hier unten in die Kommentare rein und dann kommt
das bei uns in den Content Plan. Content Plan. Genau.
Gutes Wort. Genau.
Also ich würde vorschlagen, haben wir ja tatsächlich.
Ich weiß nur gerade nicht, was draufsteht,
aber ich würde vorschlagen, jetzt gerade hat
sich so ein bisschen dieses Thema Zielgruppe
auch noch mal eröffnet in dieser Folge. Absolut.
Der nächsten Folge einfach mal mit
wie finde ich meine optimale Zielgruppe? Mega spannend.
Da wird es richtig spannend, weil da
wirst du auch erfahren, in welcher Phase
deiner Unternehmensgründung du gerade bist und warum
das einen Einfluss auf deine Zielgruppe hat.
Mega, da freue ich mich drauf.
In dem Sinne und bis bald. Macht's gut. Bis bald.
Ciao, ciao.