Papa Liest

Tractatus Logico Philosophicus - Ludwig Wittgenstein | Auszüge

Papa Liest

Tracatus Logico Philosophicus - Auszüge

Autor: Ludwig Wittgenstein
Auswahl: Axel Dahm

Die Welt, die Sprache und das Schweigen – Einblicke in Wittgensteins Tractatus

In dieser Episode verbinden wir Ludwig Wittgensteins Tractatus Logico-Philosophicus mit der fantastischen Welt von Lewis Carrolls Alice im Wunderland. Was haben die Grenzen der Sprache mit Alices Reise ins Kaninchenloch gemeinsam? Wir entdecken, wie Wittgensteins Idee, dass „die Grenzen meiner Sprache die Grenzen meiner Welt bedeuten“, in Carrolls surrealer Welt reflektiert wird. Beide Werke fordern uns auf, über Logik, Unsinn und das Unaussprechliche nachzudenken.

Wir tauchen gemeinsam ein in Ludwig Wittgensteins bahnbrechendes Werk Tractatus Logico-Philosophicus. 

Wir treffen auf  zentrale Aussagen wie „Die Welt ist alles, was der Fall ist“, „Was gezeigt werden kann, kann nicht gesagt werden“ und „Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen“. So begegnen wir einem philosophischen Konzept quasi „hinter“ bzw. „Jenseits“ von Sprache, Logik und Realität. - Manchmal etwas anstrengend aber es lohnt sich. 

Wenn Ihr wissen wollt, warum Wittgenstein uns auffordert, die (metaphorische) Leiter seiner Philosophie am Ende wegzuwerfen, dann hört in diese Folge hinein. Und geht mit auf eine kurze Reise durch eines der einflussreichsten Werke der analytischen Philosophie.

Wenn es Euch zu anstrengend wird, hört einfach nächste Woche wieder rein. Ich freu mich auf Euch!