Finanzgefühl
Finanzgefühl - Willkommen bei Finanzgefühl, deinem Podcast rund um finanzielle Stabilität, Lifestyle und die REISE in dein bestes Leben!
Wir sind Sonja und Franzi, seit über 22 Jahren beste Freundinnen, die ihre Leidenschaft für Finanzen, Reisen und das Erschaffen eines erfüllten Lebens mit dir teilen.
Wir tauchen mit dir in die Geheimnisse ein, wie wir es geschafft haben, unser Traumleben zu kreieren und unsere beste Version zu leben. Denn, wir waren nicht immer dort wo wir heute stehen.
Egal, ob es um das richtige Mindset, kluge Finanzentscheidungen oder den Aufbau eines selbstbestimmten Lifestyles geht – wir zeigen dir, dass auch DU das Leben deiner Träume erschaffen kannst.
Freu dich auf inspirierende Einblicke, ehrliche Geschichten und wertvolle Learnings – auf dem Weg zu deinem persönlichen Finanzgefühl und deiner besten Version.
Love 🩷,
Sonja & Franzi
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VISIONEN TREIBEN AN - WOHLSTAND FOLGT
Finanzgefühl
(#22) -💥200 Frauen. Glitzer im Gesicht. Tränen in den Augen. Dieses Festival-Retreat war MAGIC!
Hello du Herzensmensch! 🩷
Diese Folge ist für dich, wenn du fühlst: „Ich will raus aus meiner Bubble, rein in echte Verbindung.“ ✨
Wir erzählen dir heute von einem Wochenende, das alles in uns bewegt hat: unser Festival Retreat im Juli, mit fast 200 Frauen, Glitzer, High Vibes, tiefen Emotionen und der Erkenntnis, dass Verbindung so viel verändert.
Wir sprechen über Tränen, über Mut, über diesen magischen Raum zwischen Schmerz und purer Freude. 🌈
Und darüber, warum genau solche Erfahrungen dein Leben auf links drehen können, im besten Sinne. 🗽
In dieser Episode erfährst du wertvolle Insights, denn wir sprechen u. a. darüber
✨warum echte Heilung nur in einem sicheren, bewertungsfreien Raum möglich ist,
✨wie transformierend es ist, sich selbst wieder ganz zu fühlen inmitten anderer Frauen,
✨und warum du Menschen brauchst, die dich nicht nur im Tief halten, sondern im Hoch feiern. 👯
🪩💃🏼Lass dich inspirieren von einem Wochenende voller Lebensfreude, Emotion und Empowerment.
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🎧 Jetzt reinhören, Träume anknipsen & loslegen!
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Love,
Sonja & Franzi 💕
🩷DAS ist deine Einladung in ein neues Lebensgefühl: Fülle, Freiheit & finanzielle Selbstbestimmung.
Für Frauen, die nicht mehr nur „mit dem Geld klarkommen“ wollen – sondern endlich das Leben führen wollen, das sie sich im Herzen längst wünschen. Für Frauen, die aufhören wollen, sich zu schämen, wenn sie beim Thema Geld überfordert sind. Für Frauen, die nach einem Leben streben, das nicht mehr überfordernd ist, sondern leicht – wie ein Sommerabend in der NYC Rooftopbar.
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VISIONEN TREIBEN AN - WOHLSTAND FOLGT
Musik
SPEAKER_01:Hallo und willkommen bei Finanzgefühl, deinem Podcast für finanzielle Stabilität und Lifestyle. Wir sind Sonja und Franzi, beste Freundinnen seit über 22 Jahren und wir zeigen dir, wie du dein Traumleben in finanzieller Stabilität und Wohlstand erschaffen kannst. Hier bekommst du inspirierende Tipps, echte Einblicke und jede Menge Motivation, um die beste Version deines Lebens zu leben. Wir freuen uns wahnsinnig, diesen Weg mit dir gemeinsam gemeinsam gehen zu dürfen und wünschen dir schon jetzt ganz viel Spaß bei der heutigen Episode. Hallo und herzlich willkommen hier in einer neuen Episode im Podcast von Finanzgefühl. Und mit mir im Podcast wie immer die wundervolle Sonja. Sonja, genau. Wir möchten kurz ein Update geben, denn es ist noch relativ frisch so. Wir waren ja im Juli auf einem langen Wochenende voller High Vibes. Und zwar waren wir auf einem Retreat oder Festival. Also für mich war das irgendwie beides. Es war irgendwie Retreat. Retreat und es war Festival. Und wir möchten da so ein bisschen die Erfahrung mit euch teilen, was passieren kann, wenn man sich entscheidet, sich auf sowas einzulassen und mit richtig krassen Frauen zusammen ist. Weil am Anfang habe ich so gedacht, mal gucken, was da kommt. Ich kannte es ja noch nicht. Aber was dann da passiert ist, das war nicht das, was ich erwartet habe. Es war... Ganz anders, viel krasser und es war so Bäm irgendwie. Sonja, wie hast du das empfunden?
SPEAKER_00:Ja, also ich habe es genauso empfunden. Ich habe auch irgendwie, ich hatte gar keine richtige Vorstellung, aber die, die ich hatte, war auf jeden Fall falsch, glaube ich. Irgendwie kam alles anders als gedacht. Ja. es hat ja alles, wir sind da angekommen und haben uns mega gefreut auf das Wochenende und du musst dir vorstellen, du kommst da an und du siehst, es waren knapp 200 Frauen, ein bisschen drunter glaube ich, aber du kommst da an und du spürst direkt, es ist kein, jeder kennt das ja vielleicht, wenn man irgendwo neu im Büro ist oder so, du siehst direkt schon mal, die erste rechts mustert dich von oben bis unten, was ist sie denn für eine, was hat sie denn an, was macht sie hier und da war es ganz anders, es war direkt eine Änderung die da war, es war direkt, alle waren herzensoffen, es wurde teilweise schon gedrückt, viele kannten sich und es ist, ja, es hat sich direkt so warm angefühlt, es war direkt so, yes, wir sind hier alle richtig und hier ist kein Neid, hier ist kein Rumgeläster, hier ist es einfach, jeder darf so sein, wie er ist und ja, es wird eine richtig geile Zeit kommen und ja, so hat es dann noch angefangen tatsächlich, also Man muss sowas mal erleben. Man muss das erleben, wenn man in eine Gruppe kommt von Frauen. Gerade Frauen sind ja in diesen Bewerten besonders gut, finde ich immer. Dieses so, wer kommt denn da? Was ist sie denn? Was macht sie denn? Und ich habe es da gar nicht empfunden. Ich weiß nicht, ob du es anders empfunden hast, aber da war eine direkte Liebe, eine Hilfe. Jeder hat sich geholfen. Jeder hat sofort Kontakt geschlossen. Und es war einfach wie eine große Familie ein bisschen.
SPEAKER_01:Ja, ich fand, es war so ein bisschen dieser New York City Vibe, also so ein Stück weit, was wir aus New York kennen. Also du kommst da hin und jeder feiert dich für das, was du bist. Und es gab ein paar, die kannten sich, es waren aber auch viele, die sind alleine zum Festival gegangen, nicht so wie wir jetzt im Doppelpack. Und das ist ja auch so ein Raus aus der Komfortzone, wirklich rauszugehen und zu sagen, ich traue mich jetzt hier unter fremden Frauen alleine hinzugehen. Manchmal, ich weiß nicht, vielleicht kennst du das auch, also du, die da zuhört. Früher war das bei mir auch so, ich hätte mich nicht getraut, alleine mich ins Café zu setzen. Heute liebe ich das. Aber es gibt so viele Frauen, die sich das nicht trauen und sagen, ich kann doch nicht alleine essen gehen oder alleine ins Café gehen. Und das ist für viele auch schon ein Raus aus der Komfortzone. Wir wurden da mega lieb begrüßt. Wir durften uns bunt machen. Und das war auch so richtig schön. Ich habe gesagt, ich will mich bunt machen. Ich will Glitzer am Gesicht haben. Wir hatten überall Glitzer am Gesicht. Und es war auch wirklich cool, weil du hast wirklich von, ich sage mal, 18, 19 Alter bis hin zu, 60 plus war auch vom Alter alles dabei. Und das fand ich so cool. Es war wirklich, wirklich altersgemischt. Und auch die Übungen, die wir da machen durften, das war das, wo ich meinte, das habe ich nicht erwartet. Also ich wusste, da werden Workshops gegeben, es werden Übungen gemacht. Aber diese eine Übung hatte es super in sich und da kam ja so viel Emotion auch raus. Was ich nie erwartet hätte. Ich hätte es nie gedacht. Und es war so krass, dass ich auch gesagt habe, Sonja, das brauchen wir. Wir müssen auch in der MSA mit sowas integrieren, weil es ist so heilend. Also ich habe mich wirklich gefühlt, als hätte ich eine Woche durchgeheult. Kennst du das, wenn du so den richtigen scheiß Liebeskummer hast und du heulst durch tagelang, dann fühlst du dich so richtig verheult. Aber irgendwo fühlt man sich auch befreit. das Weinen befreit. Und auf der anderen Seite fühlst du dich so müde und so erschöpft. Ich glaube, ihr kennt das Gefühl. Und so habe ich mich nach dieser Übung gefühlt. Vor allem, wenn da so fast 200 Frauen sind. Gerade, ich weiß nicht, wer sich auskennt im Thema Human Design. Ich bin Projektor, 1-3er-Linie. Und Projektoren nehmen die Energie von Fremden extrem auf und ich glaube, das war für mich auch nochmal eine krasse Herausforderung, so diesen Schmerz, das hast du ja auch gesagt, so diesen Schmerz von anderen Frauen zu sehen und zu fühlen, das war fast genauso schwierig wie den eigenen und trotzdem war es, wenn wir jetzt sagen schwierig oder herausfordernd und auf der anderen Seite war das total schön und das ist so ein bisschen, wie sagt man das, ähm, wie heißt das Wort, was so eigentlich gar keinen Sinn macht? Also auf der einen Seite war es schmerzhaft und auf der anderen Seite war es schön. Wie heißt denn das Wort? Ich
SPEAKER_00:weiß auch
SPEAKER_01:nicht, ich komme auch nicht drauf. Paradox, so, das wollte ich sagen. Es war so paradox und das ist das, was wir ja auch immer sagen, das ist das Leben, das ist die Dualität, die Polarität, dieses universelle Gesetz und da hast du so viel Platz Dualität gespürt an diesem Festival. Es war auf der einen Seite Schmerz und auf der anderen Seite gleichzeitig bei diesem Schmerz durfte so viel Freude existieren und so viel Lachen. Lachen und Weinen war beides so präsent und ich habe mir das vorher nicht so erlaubt. Im Alltag habe ich mir ganz viel, auch weil die Zeit nicht da ist und ich habe mir die Zeit auch selber bewusst nie genommen, mal wirklich den Schmerz zu fühlen, wenn ich ihn hatte. Auch letztes Jahr, wo mein Opa gestorben ist, der für mich auch so ein Papaersatz war. Das war so schmerzhaft. Aber es war auch so schnell wieder alles im Alltag sein. Ich muss schnell wieder im Alltag sein. Und da habe ich gemerkt, über ein Jahr später kam dieser ganze Shit nochmal hoch. Und da habe ich gemerkt, okay, das wollte raus. Also das wollte raus und das wollte einfach mal angeguckt werden. Und das kam raus. Und danach habe ich mich so gut gefühlt. Ich war so erschöpft. Und ich habe mich gleichzeitig gut gefühlt. Und das war das Krasseste, was ich aus diesem Wochenende so eigentlich für mich mit rausgenommen habe. Was war es für dich, Sonja?
SPEAKER_00:Ich fand einfach, dass wir beide untereinander natürlich sehr vertraut sind und offen sind. Und wir auch nach dieser Übung beide uns weinend in den Armen lagen und so, weil man das einfach so gefühlt hat. Das fand ich auch schon sehr, sehr krass. Aber ich fand noch viel schöner zu sehen, dass da Frauen sind, die... Ja, ganz viel Schmerz natürlich in sich tragen, die ganz viel in der Vergangenheit erlebt haben auch und die sich dort Dinge getraut haben und gemacht haben oder gesagt haben, die sie vorher noch nie sich getraut haben und dass da trotzdem ein Raum war, der das aufgefangen hat und dass dieses, du sitzt da und du kriegst es mit, dass jemand auch eine nicht so schöne Vergangenheit vielleicht hat und man fühlt es so mit. Also bei mir liefen jedes Mal direkt die Tränen auch runter, weil man das so spüren kann, diesen Schmerz. Und das zeigt auch nochmal, wie wichtig das ist, dass wir Frauen, ja, dass wir da auch drüber sprechen, dass wir es rauslassen, dass wir uns austauschen und dass du vor allen Dingen nicht bewertet wirst in dem Moment. Und das ist ja auch das, was uns so wichtig ist bei uns in der MSA, dass unsere Teilnehmerin, unsere Gruppe sich gegenseitig empowert und dass alle Gefühle okay sind und richtig sind, wo sie sind und wie sie sind. Und ja, das zeigt aber auch nochmal, dass dass manchmal eine Sekunde, ein Mensch, eine Aussage kann dein Leben schon wieder verändern, weil es in dir so viel auslöst. Und wir haben da auch eine Übung gemacht, wo Frauen aus ihrer Komfortzone raus sind, aber Ja, es hat sich einfach so richtig angefühlt und es ist einfach so wichtig. Ich kann es gar nicht sagen, wie wichtig es ist, dass wir Frauen endlich nach vorne gehen und wie wichtig vor allen Dingen das Umfeld ist. Auch das hat es mir da nochmal gezeigt, dass man wirklich mal reflektieren soll, was hast du für Menschen im Umfeld? Worüber redest du den ganzen Tag? Hast du Menschen, die das feiern, was du machst? Hast du Menschen, die dich... die dich nach vorne bringen, die dich vielleicht mitziehen oder die zumindest sagen, boah, mega geil, was du machst, auch wenn ich keine Ahnung habe, was es ist, aber ich finde es geil. Und nicht Menschen, die da nur sitzen und sagen, was machst du da, willst du es überhaupt und lass es doch. Das ist so wichtig und das zeigt es immer wieder, dass man sich mit solchen Frauen und solchen Gruppen, egal was es ist, einfach connecten muss und dass das so viel verändern kann für all diese Frauen, die diesen Schritt gehen und sich darauf einlassen.
SPEAKER_01:Ja, absolut. Und was ich auch total stark fand und auch eine schöne Perspektive ist, wurde dann ja auch gesagt, manche haben gesagt, sie wollen das, sie machen das nicht oder sie machen auch generell Persönlichkeitsentwicklung nicht, weil es ihnen dafür nicht schlecht genug geht. Und das hat damit gar nichts zu tun. Also abgesehen davon, dass ich zu 1000 Prozent davon überzeugt bin, dass jeder seinen Shit-Rucksack mit sich trägt. bin ich zu 1000% davon überzeugt. Geht es aber darum gar nicht, sondern es geht ja darum, das Beste aus deinem Leben herauszuholen. Und es muss dir nicht schlecht gehen, sondern was ich richtig geil finde ist, und uns beiden geht es ja super gut. Also wir haben ja, ich würde sagen, die beste Zeit unseres Lebens gerade, von den ganzen 40 Jahren, in denen wir gerade schon gelebt haben. Für mich ist das so. Für mich lebe ich gerade die beste Zeit meines Lebens. Und trotzdem mache ich Persönlichkeitsentwicklung, trotzdem mache ich es oder weil ich die geilste Zeit meines Lebens habe, mache ich es, weil ich weiß, ich kann immer wachsen und es geht nicht darum, das nur zu machen, wenn es dir schlecht geht, sondern es auch zu tun, auch wenn es dir gut geht, weil es ist so viel mehr als das. Es ist ja... Es ist ja, dass wir alles fühlen und leben dürfen hier. Wir sind hier, um alles zu leben, um das Gute zu fühlen, um das Schlechte zu fühlen und wenn es dir gut geht, dann ist immer alles ganz einfach, dann ist immer alles ganz leicht, aber wenn es dir schlecht geht, Ja, genau. Es ist so blöd, dass es jetzt klingt, aber in einer Hochphase kann es nur noch nach hinten gehen, also runtergehen. Wenn du auf einer Hochphase bist, ist es logisch, dass es auch wieder runtergeht. Und das ist normal, das dürfen wir akzeptieren und annehmen. Aber die Frage ist ja, wer bist du? In dieser Tiefphase. Und dann bist du gewappnet, weil du in dieser Hochphase Dinge an die Hand bekommen hast, dann bist du dafür gewappnet, diese Tiefphase zu durchstehen. Und wenn du in dieser Tiefphase bist, kannst du dir ganz sicher sein, dass wieder eine Hochphase kommen wird. Und das ist normal, das ist das Leben. Und das dürfen wir so auch wirklich leben.
SPEAKER_00:Ja, und am Ende ist es ja auch immer so, dass egal in welcher Phase du gerade bist in deinem Leben, egal ob du die Version bist, die gerade in so ein Coaching geht und ganz viel gerade mit sich trägt, ganz viel... schlimme Dinge erlebt hat oder Trauer in sich hat, es ist ganz egal, egal ob du die Version bist, die gerade glücklich ist oder traurig ist, die schlimme Phase hat oder schlechte Phase, am Ende bist du die Frau, die eine andere inspiriert und man kann inspirieren, egal mit welcher Phase, egal ob du gerade, ob dir die Sonne aus dem Arsch scheint oder ob du am Tiefpunkt bist in deinem Leben, denn auch das inspiriert andere Frauen, dass du drüber sprichst, dass es Tiefpunkte gibt und dass jeder schlimme Phasen hat im Leben, dass jeder das durchmacht und Egal, wo du gerade bist, du bist eine Inspiration für eine andere Frau, wenn du darüber sprichst.
SPEAKER_01:Richtig. Genau. Ja, das waren so unsere Erfahrungen, die wir aus diesem langen Wochenende mitgenommen haben im Juli, wo wir gesagt haben, krasse Erfahrungen, jederzeit wieder. Machen wir wieder. Obergeil.
SPEAKER_00:Ja, richtig. Genau. So war das. Und
SPEAKER_01:das hat uns auch nochmal bestärkt, wir waren da ja schon im Lounge, also wir haben ja schon die MSA da offen gehabt zum Beitreten, die Türen waren da ja schon offen und das hat uns einfach nochmal bestärkt, dass wir das Richtige tun, dass wir auch mit der Manien Zoll Akademie den richtigen Weg eingeschlagen haben, dass das die logische Konsequenz war aus dem, was wir einfach die letzten Jahre gemacht haben.
SPEAKER_00:Und wir haben auch, das will ich noch gerade reinschmeißen, wir haben ganz viele tolle Frauen kennengelernt, auch eine ganz tolle Frau, die gerade so mit uns immer feiert. Es ist so schön, dass man solche Frauen kennenlernen darf, die da wirklich immer noch auch nach dem Festival einem schreiben, wow, ihr macht das so toll, ihr seid so geil, was auch immer. Es ist so toll, wenn du solche Frauen kennenlernen
SPEAKER_01:darfst. Richtig. Da würde ich noch ganz kurz einen Satz zu sagen, der vielleicht, wenn wir die Folge ja abschließen, zum Nachdenken bringt. Und zwar, weil du das gerade sagst, wir haben ja vor allem eine Frau, ist ja auf uns zugekommen, weil die folgte uns schon länger. Und dann kam sie zu uns und hat gesagt, hallo Finanzgefühl, ich bin die und die. Und wir saßen dann so, krass, das ist, ah, cool. Und dann war sofort diese Vertrautheit da. Und die feiert uns so sehr und unterstützt uns so sehr, weil wir so dankbar für sind. Wenn sie das hört, sie weiß bestimmt, sie fühlt sich angesprochen. Sie weiß es. Was ich aber sagen möchte ist, man sagt ja oft so, du siehst erst, wer richtig... zu dir gehört und bei dir ist, wenn es dir schlecht geht. Und ich sehe das ein bisschen anders. Ich sehe das ein bisschen anders, weil im Dramasulen ist sehr einfach und sehr leicht. Und auch ich muss das im Freundeskreis gerade erleben. Ich mache das gerade selber durch. Es ist relativ einfach, wenn diese Person, diese bekannte Freundin bei mir ist, wenn es mir schlecht geht. Sie ist dann da, ja, aber letztendlich ist ganz entscheidend, nicht nur wer sich mit dir ganz einfach im Drama suhlen kann, sondern wer dich feiert, wenn du erfolgreich wirst. Und daran erkennst du eigentlich, wer wirklich richtig in deinem Leben ist und wer vielleicht nicht. Denn wenn dein Licht anfängt, richtig hell zu scheinen, fühlen sich andere geblendet. Und ich selber erlebe das gerade in meinem eigenen Bekanntenkreis und Freundeskreis und darf da auch nochmal kurz in mich reinfühlen, ob der Mensch so richtig ist noch für mich. Denn wir werden gerade erfolgreicher und ich habe das Gefühl, dass diese Person das nicht mittragen kann. Sie kann es aber mittragen, wenn es mir schlecht geht. Und dieses Drama zu ertragen, fällt uns Menschen oftmals viel, viel leichter, als dieses Licht zu ertragen, wenn eine Person anfängt, richtig erfolgreich zu werden oder sehr hell zu scheinen. Und da darfst du für dich auch mal mitnehmen, diesen Gedanken. Gibt es im Umfeld Menschen, denen es sehr leicht fällt, mit dir in diesem Drama zu sein, wenn es dir nicht gut geht, weil sie dann sagen, ja, Mensch, mir geht es ja auch so. Ah, siehste, der geht es ganz genau so. Also ich brauche sich selber dann auch besser fühlen vielleicht, wenn es dir schlecht geht. Und wen hast du in deinem Umfeld, der dich bis zum Abwinken feiern würde, wenn du richtig hell scheinst und richtig erfolgreich wirst? Nimm das mal für dich mit. Ja, ganz wichtig. Weil das ist etwas, was ich gerade für mich lernen darf. Das ist etwas, was gerade in mir bleibt. Ja, so
SPEAKER_00:ist das. Genau. Dann haben wir es mal ausgetauscht, wie wir darüber denken, wie wir fühlen und wie wir uns auch gefühlt haben auf dem Festival, nach dem Festival. Ja, also am Ende such dir genau so Runden wie die MSA, wie auch immer. Such dir Menschen, die dich empowern und schau dein Umfeld genau an.
UNKNOWN:Genau.
SPEAKER_01:In diesem Sinne wünschen wir dir noch einen wunderschönen Tag, Abend, wann auch immer du die Folge hörst. Und wir freuen uns, immer von dir zu hören. Gerne auf Instagram, per DM, an etfinanz.gefühl und sonst hören wir uns vielleicht in einer der nächsten Folgen. Bis bald und tschüss.