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Der CINEOLUX Video-Podcast by Dr. Britta Kuehlmann - Ein Podcast über Hautgesundheit und Longevity
Ein Video-Podcast über (Haut-)Gesundheit, Longevity und Wohlbefinden mit Dr. Britta Kuehlmann.
Der CINEOLUX Video-Podcast by Dr. Britta Kuehlmann - Ein Podcast über Hautgesundheit und Longevity
#6 Stressbewältigung, Hautkrebsvorsorge und Wechseljahre: Im Gespräch mit Beate Van Baal
🚨🎙️ Die neue CINEOLUX Vodcast-Folge ist da! 🎉
Heute mit @singerbea – Sängerin, DJ & echtes Rolemodel! 😍
💬 Themen: ✨ Stressbewältigung & Hautkrebsvorsorge ✨ Wechseljahre & Stimmungsschwankungen ✨ Die Kraft eines gesunden Lebensstils
Plus: Wie sie @lisakudrow traf & warum ihr Mann ihr größter Support ist. 💚
Unbedingt reinschauen – eine Folge voller Energie, Lebensfreude & wertvoller Tipps! 🫶 #CINEOLUXVodcast
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Herzlich willkommen zu einer neuen Videopodcast-Folge von Cineolux, und ich freue mich sehr, dass Beate van Baal, sängerin, dj, moderatorin und Model, heute bei uns ist und mit mir über Haut, hautgesundheit, stressbewältigung, hormone und alles, was uns so in den Sinn kommt, spricht. Also, liebe Beate, ich freue mich, dass du heute hier bist.
Speaker 2:Danke, britta, ich freue mich auch. Yes, model ist übrigens ein bisschen alte Glory. Ne, ich weiß nicht, wie man das sagt, auch wenn du es nicht mehr machst.
Speaker 1:Du hast es gemacht, und ich finde, schaut euch diese Frau an. Sie hat mir eben gesagt, wie alt hast du gesagt?
Speaker 2:bist du 55.
Speaker 1:55, mit 55 so aussehen, auch so zu strahlen. Für mich bist du jeden Tag ein Model.
Speaker 2:Nicht nur so ein Model, sondern auch ein Role Model.
Speaker 1:Und warum Role Model? Deswegen ist sie heute hier und erzählt uns was dazu. So danke. Also, wir haben heute auch ein bisschen vertauschte Welten. Ich sitze heute mal hier und frage dich Wir haben gedacht, wir probieren das mal aus, und ihr sagt uns in den Kommentaren, wie ihr das findet, wenn ich auch mal hier sitze, wenn wir das austauschen. Ja, sehr schön So. Also ich freue mich, dass du heute hier bist, habe ich ja schon gesagt, und jetzt gehen wir direkt in Medias Res. Also du hast viel zu tun, vor allen Dingen als Sängerin und DJ. Du bist ja super aktiv, also wenn man mal auf deine Seite guckt, auch auf deine sozialen Medienaccounts, du bist wirklich immer beschäftigt. Aber das bedeutet auch unheimlich viel Stress. Wie wichtig ist dir Haut und Haarpflege in dem stressigen Alltag als Sängerin und DJ, und was machst du für deine Haut und deine Haare?
Speaker 2:Da muss ich ganz ehrlich sagen es ist kein Stress für mich, Weil wenn du was machst, was du liebst, dann ist es kein Stress. Also ich erfahre das nicht als Stress.
Speaker 1:Ich unterspreche sie gleich und sage da auch gleich was zu.
Speaker 2:Aber erstmal sagst du, was Wahrscheinlich ist es unbewusster Stress. also okay, dann ist es Stress.
Speaker 1:Es gibt das sogenannte Wort Eustress, eustress steht ja, für was Positives. Also, es gibt ja guten und schlechten Stress, und Eustress ist der positive Stress, den wir, die auch sehr gerne sehr viel arbeiten, nicht mehr als Stress wahrnehmen, weil er nicht so negativ auf uns drückt. Trotzdem ist es so, dass wir weniger schlafen, dass wir doch viel im Kopf haben, dass wir vielleicht vergessen zu trinken, und das steigert auch so ein bisschen die Cortisolproduktion. Aber dadurch, dass dein Körper das kennt, bist du auch ein bisschen stressresistenter.
Speaker 2:Ja, vielleicht ist das es, dass ich das nicht so richtig empfinde, obwohl ich ziemlich hysterisch manchmal durch den Alltag renne und mache.
Speaker 1:Aber das bist eher du, oder?
Speaker 2:Das bin ich.
Speaker 1:Also you love like.
Speaker 2:du bist einfach extrovertiert, und das finde ich auch schön, Das ist es wahrscheinlich Ich nenne es immer hysterisch, aber vielleicht ist es extrovertiert Ja, genau Also, was ich mache. Ich muss ganz ehrlich sagen, britta, ich bin ein bisschen faule Frau, weil ich mache eigentlich nicht so viel. Ich bin so froh, dass ich deinen Senior Lux endlich entdeckt habe. Mindestens muss ich gegenüber dich denken. Ja, der muss natürlich sagen, wie toll das ist, aber weiterhin. Vorher hatte ich eigentlich nur ein Tagescreme, und manchmal habe ich dann so ein Serum gekauft, die ich dann manchmal drauf mache, oder so ein Vitamin C, aber manchmal Ein starkes Antioxidant.
Speaker 1:Aber das finde ich gut, weil damit hast du unterbewusst, unbewusst etwas gemacht, was der Haut unheimlich gut tut. Nämlich weniger ist mehr. Also dieser Skinimalism-Ansatz unheimlich wichtig, weil wenn du dir jeden Tag morgens 10, diesem Ansatz unheimlich wichtig, weil wenn du dir jeden Tag morgens 10, abends 12 Produkte ins Gesicht förmlich kleisterst, verstopfst du die Poren und das führt dazu, dass du chronische Erkrankungen bekommst im Gesicht oder so Pickel, und deswegen wahrscheinlich hast du deswegen auch so eine gute Haut.
Speaker 2:Ja obwohl es sich geändert hat. Mein ganzes Leben habe ich nur immer ein Tagescreme, weil nach der Dusche oder nach dem Gesicht waschen, dann fühlt es sich so ein bisschen trocken an und brauche ich immer ein Creme. Aber das ist wirklich alles, was ich dann immer benutzt habe. Und ich bin aufgewachsen in Asien, also immer die Sonne auf meiner Haut, natürlich.
Speaker 1:Oh, mit oder ohne Sonnenschutz.
Speaker 2:Ich bin ein 80s Child, Okay also noch schön mit kerntem Öl auch in die Sonne gelegt.
Speaker 1:Ja leider früher.
Speaker 2:Und ich habe auch da Probleme empfunden, leider. Ich gehe auch jedes Jahr zu Check-ups, und ich habe ein paar Ställe schon auf meinen Beinen sogar entfernen lassen müssen als Vorsorge. So ein weißer Hautkrebs war das.
Speaker 1:Ja, aber trotzdem weißer Hautkrebs. Deswegen geht bitte zur Vorsorge, Oh bitte.
Speaker 2:Ich war total schockiert. Auch Ich dachte, was ist das da? Und ich lag in die Sonne in Saint-Tropez und dachte, was habe ich hier auf meinem Bein? Oh dear, ja. Und dann bin ich sofort. Ich bin dann ziemlich hysterisch wieder. Und dann habe ich meinen Dermatologe angerufen und habe gesagt kann ich bitte ein Foto schicken? Ich habe gesagt mein Bein, was ist das Alles? gut, sei mal ruhig, komm mal nach dem Urlaub. Ja, und dann war das so eine blöde Stelle. Deshalb die letzten Jahre. Ich ging früher leider auch unter der Sonnebank.
Speaker 1:Ich auch. Als ich Teenager war, war das en vogue Ja, das ist es, und mir war das aber auch nicht bewusst. Man hat damals auch nicht so über die Risiken aufgeklärt, gar nicht.
Speaker 2:Und ja, deshalb die letzten Jahre natürlich klar Sonnenschutz und immer wieder Einträge Also benutzt du Sonnenschutz auch im Winter? Ja, ja.
Speaker 1:Also, wenn es perfekt wäre, wäre nach der Tagespflege im Winter noch, wenn du rausgehst, sonnenschutz. Oh okay. Weil die Sonne ist ja trotzdem da, auch wenn du sie nicht siehst. Aber das Licht ist ja da. Das heißt, das, was tiefer dringt, sind die UVA-Strahlen, und die fördern auch Falken und so.
Speaker 2:Jetzt wollen die alle nicht mehr gucken.
Speaker 1:Was ist das für eine Frau? Aber trotzdem bei dir, du hast auch einfach eine gute Genetik.
Speaker 2:Genet 86, hat nie was benutzt, hat nur irgendwie ein Creme aufgetragen, und die Haut ist wirklich so, also fast keine Falten. Das ist nicht normal. Genetik ist natürlich mit drin.
Speaker 1:Aber machst du denn sonst noch irgendwas, Also Sport? trinkst du viel, achtest du auf die Ernährung? oder bist du da auch, dass du sagst, ich habe einfach Glück?
Speaker 2:Nein, ich habe überhaupt kein Glück. Okay, ich muss mal in meinen Bauch einziehen.
Speaker 1:Ich habe kein Glück. Ich suche den Bauch mal, ich hole mal meine Lupenbrille raus.
Speaker 2:Gegenteil, nein, es ist so. Ich war immer immer sehr, sehr schlank Und auch ein bisschen übertrieben schlank. Ich habe gemodelt, wenn ich jünger war, und da habe ich immer sehr drauf geachtet, und dann auf einmal irgendwann nicht mehr. Ich dachte, ach ist alles gut. Aber natürlich für meinen Beruf als Sängerin und ich habe im Fernsehen Sachen gemacht müsste ich natürlich darauf achten, habe ich das immer gemacht, nicht so viel Sport früher, aber auf meine Ernährung gepasst, und ich habe immer gesund gelebt. Was ist für dich gesund leben? Ja, gesund essen, genug trinken, also kein Alkohol. Ich habe nie geraucht, ich habe nie Drogen, nie etwas so was Komisches gemacht in meinem Leben.
Speaker 2:Also ich bin immer ziemlich brav, sage ich mal.
Speaker 1:Obwohl auch in deinem Metier ist das natürlich da auch mal schwierig, Nein zu sagen, weil da sind ja auch eher viel Alkohol, viel Rauchen und andere Drogen. Da habe ich keine Probleme mit.
Speaker 2:Und ich habe alles erlebt vor meiner Nase, dass ich dachte oh meine Güte, was ist das? Ich habe sehr lange in LA gelebt, in diesen. Hollywood-Partys. Ich habe alles gesehen. Ich dachte, oh, wie schrecklich. Und habe mich da auch ein bisschen von distanziert. Ich habe es erlebt, weil ich das natürlich aufregend fand, es spannend, all diese Leute kennenzulernen. Ich stand irgendwie auf einem Party und habe neben George Michael getanzt, sogar. Ich habe wirklich so Sachen erlebt, wo man denkt, wie ist es möglich? Aber ich habe mich davon immer distanziert.
Speaker 2:Ich habe auch nie wirklich getrunken, Und die letzten Jahre nach Corona ist es mit mir nicht so gut gegangen.
Speaker 1:Da bin ich ein bisschen mehr faul geworden.
Speaker 2:Vorher immer Sport gemacht. Personal Trainer gehabt, ganz viel gemacht, gut auf die Ernährung. Aber dann hatte ich einen Unfall, und dann habe ich mein Knie. Wie heißen diese Dinge, diese Bände? Also gibt es Meniskus, meniskus und noch was, kreuzband Hatte ich ein OP und danach Konntest du erstmal keinen Sport machen, nur Physiotherapie.
Speaker 2:Ja, und dann hatte ich einen Auftritt. Es war im Juni oder Juli, und ich hatte einen Auftritt im September. Die war mir sehr wichtig, und dann haben die richtig mich aufgepumpt, hat es ja nur zwei, zweieinhalb Monate Ja, um wieder normal laufen zu können. Und es war zu viel. Das war so hart, die sie jeden Tag trainieren, und es war echt zu viel, dass ich danach total wieder traumatisiert war Und dachte lass mal sein, lass alles mal sein. Und jetzt bin ich mich umgearbeitet.
Speaker 1:Ja, da gibt es tatsächlich auch Studien, dass man sagt, auch mit der Heilung ist es wichtig, dass du direkt reingehst, also auch dich direkt bewegst, aber nicht über diese Schmerzgrenze hinaus.
Speaker 2:Ich habe geweint von Schmerzen.
Speaker 1:Das macht dich nachher, zieht dir nachher wieder ganz viel und kann auch von der Knochendichte oder vom Knorpel, je nachdem, wo es ist, also beim Knie, dann auch wieder ganz viel abbauen. Das ist Extremsport. also ab einem gewissen Alter sind Extremsportler, die jeden Tag Extremsport betreiben, eher sterben früher. Oh Also alles, allein die Dosis macht jetzt ein bisschen. Wir machen ja hier kein Sport, wir machen nur Lachsport und Sprachtherapie heute hier.
Speaker 1:Aber hast du denn du sagst jetzt, in den letzten Jahren hat sich das dann verändert? Klar, mit so einer OP ist ziemlich schwierig. Dann kam Covid hinzu. Das ist auch nicht einfach. Aber du bist 55. Ja, und da befindet man sich ja doch statistisch gesehen schon. Hat die Wechseljahre schon erlebt, oder die klopfen an. Ja, ich glaube schon, merkst du das?
Speaker 2:Ich habe immer gesagt, ich will das nichts von wissen, ich gehe einfach durch, da durch, es ist alles gut. Aber ich merke, wann war das jetzt? Ich glaube zwei Jahre oder so her, habe ich auf einmal diese Hitzewelle-Gefühl gehabt, wo ich dachte oh meine Güte, was ist los? Du hast es gar nicht passiert jetzt, und dann wird es so richtig warm.
Speaker 1:Out of the blue, oder hast du ja immer morgens, abends oder auf einem Auftritt.
Speaker 2:Und dann dachte ich was ist hier los? Okay, tief einatmen, außerdem alles wieder gut so Und wieder durch. Ich habe das total ignoriert, und dann habe ich Nachtschwitze gehabt.
Speaker 1:Das war schlimm.
Speaker 2:Oh, meine Güte, ich dachte, ich baden also richtig voll das ganze.
Speaker 1:Bett nass Bis nass, aber dann dieser Kaltschweiß, der ja dann dazu kommt.
Speaker 2:Weil du erstmal super warm bist, und dann kühlt das runter.
Speaker 1:Also, da musst du dich umziehen.
Speaker 2:Ja, da musste ich mich jede Nacht umziehen. Das war schrecklich Bett, alles, und mein Mann nur am Schnallen neben mir, hat nichts mitbekommen?
Speaker 1:Hat eine Bombe explodieren können. Die Männer sollen mal ihr Geheimnis verraten, wie sie das machen. Das ist sehr witzig. der hat nichts gemerkt. Und hast du das immer noch? Nein, und dann auf einmal war das weg. Du bist aber nicht, also bist du auch zum Gynäkologengang? hast du Hormonstatus mal checken lassen?
Speaker 2:Ja, habe ich, aber ich habe eigentlich weiter nichts genommen. Das ist einfach durchgestanden, nur weitergegangen. Dann war das weg, und dann habe ich seit ich glaube, ein ein halbes Jahr, zwei Jahre auch gar nichts mehr gemerkt. So, ganz ab und zu wird es mir ein bisschen warm.
Speaker 1:Aber dann denke ich, habe ich jetzt zu warm angezogen.
Speaker 2:Was ist das? Aber ich habe weiter. Meine Haut hat sich geändert.
Speaker 1:Das wäre jetzt die nächste Frage gewesen Hast du deine Hautpflege noch vertragen? Wie hat sich deine Haut verändert?
Speaker 2:Meine Haut hat sich sehr geändert, weil ich immer eine sehr schöne Haut hatte, richtig, glatt, schön und weiß ich was. Und dann habe ich Rotacea bekommen Oh okay, ganz schlimm Und ab und zu so Pickel, wo ich dachte, was ist?
Speaker 1:jetzt wieder los. Das ist auch von der Haut her das Ausschlaggebende. Wo du merkst, jetzt verändern sich gerade die Hormone. Das siehst du an der Haut, Cheers to that. Viel trinken. Das hilft Zumindest der Haut, aber nicht bei der Hormonumstellung. Aber interessant, dass du gesagt hast ich gehe da jetzt alleine durch, ich nehme nichts. Gibt es einen Grund, warum du gesagt hast okay oder gab es keine Aufklärung?
Speaker 2:Ja, weil ich da keine Lust drauf hatte. Ich habe so viele Freundinnen um mich hingehört Oh, es geht mir so schlecht und es ist alles so fürchterlich. Meine Güte, mein Leben hat sich so geändert, und ich kann dies nicht und das nicht. Ich dachte oh, mein nein, nein, da habe ich keine Lust drauf.
Speaker 1:Ich t Also, bis alles nicht da ist. Aber ganz ehrlich und auch da gibt es wieder Studien also generell auch bei Krebserkrankungen oder wenn man bestimmte Phasen durchmacht, das macht auch ganz viel die Einstellung, die da hilft, wie du durch diese Phasen gehst Und wie du in diesen Phasen dich wieder erholst. Und die, die reingehen und sagen, entweder ich habe es nicht, oder die sagen, ach, weißt du was? ich weiß jetzt, dass ich es habe. ich kämpfe da jetzt gegen Arne, aber ich lebe trotzdem mein Leben und bin glücklich.
Speaker 1:Die haben meist einen besseren Outcome als die, die das so richtig runterzieht und die dann ihr ganzes Leben davon bestimmen lassen müssen. Es gibt ja wirklich Leute, die da richtig drunter leiden. Aber da sage ich dann immer wir haben heutzutage so gute bioidentische Hormone oder auch Cremes, dann sollte man dafür auch offen sein. Da gibt es auch ganz tolle Studien, dass das nicht mehr das Krebsrisiko erhöht. Dafür ist das ja da, dafür ist ja die Forschung. Das ist ein Riesenmarkt, dafür ist die Forschung, entwickelt sich immer weiter, und dann sollte man das auch annehmen. Aber wenn du sagst, es waren für dich nur ein paar Hitze, nur ein paar Hitzewallungen und der Nachtschweiß, Ja, wenn ich darüber nachdenke, ich kann nicht mehr schlafen.
Speaker 2:Das ist ein der größten Probleme, glaube ich, in dieser ganzen Zeit. Ich kann echt nicht mehr gut schlafen. Ich werde immer nachts wach oder ganz früh wach. Aber dann denke ich auch ja, wie schön.
Speaker 1:Aber bist du denn dann fit, wenn du früher aufwachst? Ja, ich bin immer fit, und das ist das, ich glaube. da mache ich jetzt zunächst auch mal ein Reel drüber. Je älter wir werden, desto weniger Schlaf brauchen wir tatsächlich.
Speaker 2:Ach so ist das so?
Speaker 1:Nur, wir alle, also auch ich, wir stressen uns total, weil wir sagen, ich habe nicht mehr so lange geschlafen. Ein Kind, ein Teenager, der braucht den Schlaf, der ist ja mitten in der Entwicklungsphase. Da sind die Kraftwerke, die sind auf Hochtouren, die arbeiten auf Hochtouren, das heißt, der braucht den Schlaf, um sich zu regenerieren. Bei uns ist es leider nicht mehr so, dass so viel auf Hochtouren arbeitet, und es gibt auch so gewisse Antikörper Wir haben nicht mehr so spezifische Antikörper. Das macht auch was mit dem Schlaf, und wir müssen aber aufhören, finde ich dann zu sagen ach, ich schlafe nicht mehr vom Tag.
Speaker 2:Ich freue mich da ganz morgens. Ich war heute Morgen auch um halb sechs wach. Ich dachte, das ist ein bisschen früh, vielleicht muss ich noch so dunkel draußen. Und da fing der Hund wieder an zu bellen. Ich dachte, weißt du, ich gehe einfach.
Speaker 1:Der hat gemerkt, dass du wach bist. Ich habe keine.
Speaker 2:Ahnung, der dreht immer durch. Aber ich bin dann runtergegangen und ich dachte ach, wie schön, 6 Uhr morgens.
Speaker 1:Siehst du, ich trinke einen Kaffee. Du kannst vielleicht den Kaffee eine halbe Stunde länger, 10 Minuten länger trinken. Du kannst 10 Minuten Bauchspurt machen, du kannst lesen, irgendwas, das hätte gut gewesen.
Speaker 2:10 Minuten Bauchspurt, das habe ich noch nicht gemacht, habe ich gemacht.
Speaker 1:20.
Speaker 2:Stunden, siehst du? Ja, und das will ich auch wieder machen Kommt Ich bin da in diese Flow, no-transcript Attitude, auch wenn es dir nicht gut geht. Versuch, das wegzudrängen, diese negative Gedanke. Ich bin sehr bewusst von meiner Gedanke. Natürlich habe ich Tage, wo ich so ich habe keine Lust, oder ich habe keine Energie, ich habe keine Lust zu arbeiten, ich will einfach nicht. Was machst du dann? Dann sage ich Beate, hör jetzt auf.
Speaker 1:Sehr gut. Also, du sprichst mit dir selber, mit deinem inneren.
Speaker 2:Schweinehund, ich drehe mein Gehirn jetzt mal wieder um. Ich bin sehr bewusst von meinen Gedanken. Aber manchmal ich habe da mit meiner Freundin übergesprochen vorgestern manchmal, das ist auch sehr interessant. Also ich bin so, dass ich dann denke okay, nein. Manchmal, das ist auch sehr interessant. Also ich bin so, dass ich dann denke okay, nein, warte mal, es ist ein wunderschöner Tag. Guck mal, ich bin gesund, ich bin happy. Guck mal, wo ich wohne, und meine Tiere machen mich mir so dankbar, meine Stimme und alles habe ich. Und dann versuche ich so richtig positiv, mich da umzureden, mit mir selbst zu reden, selber zu reden Sehr gut, selber zu reden Sehr gut. Aber ich habe auch gemerkt, und das ist sehr interessant, manchmal habe ich Lust, ein Opfer zu sein. Manchmal will ich dann denken Das ist spannend, ich werde nicht gefragt, ich werde nicht eingeladen.
Speaker 2:Wieso eigentlich? Ich bin doch toll, wieso werde ich nicht überall eingeladen? Und dann weiß ich, was ich mache. Ich weiß, dass ich negativ bin und dass ich, wenn ich das sage, passiert es auch nicht, was ich will, aber trotzdem will ich mich mal kurz eben als Opfer fühlen. Und danach denke ich okay, jetzt reicht es, komm hopps und wieder weiter. Aber ich habe manchmal das passiert, nicht oft.
Speaker 1:Und wie lange sind die Phasen? Ja, ein paar Stunden vielleicht.
Speaker 2:Da dauert das manchmal. Es kann auch ein Tag sein, Es kann auch ein Tag sein, wo ich wirklich denke, es ist alles so schwierig. Und dann am nächsten Tag bin ich wach, und dann denke ich meine Güte es ist toll.
Speaker 1:Mein Leben ist doch toll, was klage ich jetzt, aber ich glaube, das ist auch gut, wenn man Da, wo Licht ist, da ist auch Schatten, und das ist bei uns ja auch so. Also, ich habe auch Phasen, wo ich die Opferrolle lebe.
Speaker 2:Ja, und wieso machen wir das? Wir wissen es, wir sind bewusst davon, und trotzdem machen wir das.
Speaker 1:Also am nächsten Tag kann ich da auch oft drüber lachen. aber es gibt dann wirklich Tage bei mir, getriggert auch durch die bestimmten Tage im Monat, da spielen Die bestimmten Tage im Monat, da spielen meine Hormone total verrückt. Ich habe keine Schmerzen und nichts, aber ich merke, ich habe absolute Stimmungsschwankungen.
Speaker 2:Ja, das ist vielleicht der Hormon.
Speaker 1:Und wenn dann irgendwas ist. und dann ist es wirklich, dass die Hormone so reinkicken, dass ich dann noch sage so, keiner mag mich, keiner liebt mich, die Welt ist schlecht, ich bin noch schlechter und lasst mich mal in Ruhe. Aber mir tatsächlich, ich glaube, Täler ein bisschen gut, weil die mich wieder resetten, und da ich dann auch sage warte jetzt mal gestern. Jetzt guck mal, geh nochmal zurück.
Speaker 2:Du hast wirklich ein gutes Leben, du bist gesund.
Speaker 1:Gesundheit ist das A und O. Ich brauche keine Yacht, ich brauche keine 300.000 teuren Journalisten, ich nicht. Wir reden nur von mir.
Speaker 2:Ich bin eigentlich so klein. Nein, nein, ich brauche auch keine Yacht, aber ich muss sagen, ich brauche ein Yacht.
Speaker 1:Ich verdiene ein Yacht, das stimmt. Also, du verdienst alles, aber ich will auch diese. Instandshaltungskosten und so nicht. Ich glaube, dafür bin ich zu faul. Nein, aber ich habe das Gleiche.
Speaker 2:Ich brauche das auch nicht. Weißt du, was das am Ende ist? Das ist der Tipp für alle Leute Sei einfach richtig froh mit was du hast. Wenn es dir gut geht, lass es dir gut gehen, genieße davon. Und auch wenn es dir nicht gut geht, versuch, diese Mindset umzudrehen in dich selber. Versuch, weil das ist, und manche Leute können es nicht, das ist auch wieder so ein Ding. Wir können das, vielleicht, weil wir sehr positiv sind. Ich kann das. Ich kann es auch in ein paar Stunden, ich kann es auch in zehn Minuten umdrehen, wenn ich will, Und nach außen kann ich so oder so.
Speaker 1:Wie es dann innen aussieht, ist dann auch ein bisschen anders.
Speaker 2:Aber auch wenn jemand sagt hast du das mal gehabt? dass jemand sagt wie geht es dir? dass du sagst na eigentlich nicht so gut, habe ich früher mal gehabt. jetzt sage ich das nicht mehr, weil das will ich auch nicht. Ich sage, es geht mir nicht gut. Aber wenn es dann etwas passiert, was echt schlimm ist, oder so, dass du dann sagst ja eigentlich nicht, dann wissen Leute nicht, wie die damit umgehen können.
Speaker 1:Nein, viele hören das nicht, interessanterweise. Ich habe ja vier Jahre in Amerika gewohnt, und da habe ich das dann eine. Zeit lang gesagt, dann habe ich immer you know what not so Genau.
Speaker 2:hi, how are you Nice, how are you?
Speaker 1:Du hörst ja gar nicht mehr zu, und wenn du dann sagst, na not so well, und dann merkst du, dass viele Leute auch in Deutschland dann gar nicht mehr so hinhören. Also ich habe schon gelernt, mehr auf mich zu achten, und ich sage dann auch es ist schön hier, danke, aber mir geht es gerade nicht so gut. Ich bleibe jetzt auch nicht so lange Auch mit einer anderen Intonation, also mit einer anderen Stimme, dass die Leute einfach merken. Okay, da ist jetzt gerade was, und ich meine gerade auf so Events, da sind vielleicht zwei von meinen wirklichen Freunden und der Rest, die brauchen das auch nicht zu wissen.
Speaker 1:Nein, aber sie müssen. Also ich finde es dann trotzdem gut. Ich habe gelernt, für mich einfach dann zu sagen alles gut, aber nicht ganz so gut. Oder ich sage dann ich bin heute müde, das reicht ja dann auch schon, damit die auch nicht so eine Erwartungshaltung an mich haben, damit da auch nicht noch ich mich dann noch pushen muss, da irgendwie zu reden, und das wird eher angenommen.
Speaker 2:Aber bei mir ist es so ich bin natürlich Künstlerin, und ich kann nicht draußen gehen und sagen, es geht mir nicht gut, es geht mir immer gut, wunderbar. Hallo, hier bin ich wieder, Und das ist das Ding. Mein Knopf geht sehr automatisch um. Sobald ich irgendwo sein muss, dann ist dieser Knopf, und es ist egal, was passiert. Es kann das Allerschlimmste sein oder ein Todesfall, oder ich sage mal richtig schlimme Sachen, aber trotzdem kann mein Knopf noch um, weil ich dann weiter muss.
Speaker 1:Du bist Profi, ich muss arbeiten, ich muss da stehen, die Leute buchen mich um Freude zu haben, musik Ja, aber dann hast du trotzdem Coping-Mechanismen, wenn du nach Hause kommst und privat bist Ja, weil du darfst ja nicht zu Hause dann oder in deinem Privatleben dann in ein Loch fallen. Also, da muss ja irgendwas sein, was dich dann wieder auch aufhebt, auffängt. Du hast gesagt, du hast viele Tiere, du hast eine tolle Familie. Ja, ich glaube, das ist es dann.
Speaker 2:Ich habe einen ganz tollen Mann seit 27 Jahren, und dann kann ich mit ihm darüber reden, oder ich kann meine Katze zum hunderttausenden Mal wieder für die armen Tiere kuscheln Und mein Hund, und ich habe diese Kraft in mich selber Durch meine Jugend auch. Ich habe auch Sachen erlebt, wo ich, glaube ich, ich diesen Mechanismus gelernt habe, selber gelernt habe, mich zu schützen und mich wieder aufzubauen und einfach weil das wäre jetzt auch meine Frage gewesen warst du in der Jugend auch immer schon so selbstbestimmt und so voller Freude?
Speaker 1:aber auch, dass du wusstest okay, bis hierhin und nicht weiter? konntest du das früher gut sagen? konntest du dich früher? du kannst. Also ich habe das Gefühl, du kannst dich gut wahrnehmen. Du weißt, wann geht's der Beate schlecht, wann geht's mir gut, was kann ich machen, wenn es mir schlecht geht? wo sind meine Hilfsmechanismen? Aber gerade wenn du neu bist in dem Game, in dem Beruf, der ja viel Showbiz und einfach nur Präsenz nach außen ist, und du bist jung und bist noch nicht so gefestigt vielleicht Warst du immer schon so, dass du das wusstest- Nein, ich war immer ein sehr positives Kind.
Speaker 2:Aber wenn ich ein junges Mädchen war und man hat gesehen, wie talentiert ich war, wie viel Talent ich habe, und dann sind alle natürlich auf mich zugekommen. Jede platte Firma wollte etwas mit mir machen, und du wirst die berühmte dies und das, da war ich noch ein bisschen naiv.
Speaker 1:Das allererste war in Amerika, in Asien oder in Holland.
Speaker 2:Nein, ich bin geboren in Holland. Dann sind wir nach Indien gezogen, dann nach Thailand, dann Indonesien, dann Afrika. Dann sind wir zurückgekommen, dann haben wir in Holland noch kurz gelebt, und dann bin ich mit 17 nach Amerika gezogen, und da hat dann deine Gesangskarriere angefangen. Nein, ich war schon viel jünger, ich war zwölf, elf, zwölf, da habe ich gesungen, da habe ich mit diese in Holland gab es so das Sound-Mix-Show habe ich mitgemacht, und na ja, ja, lange Geschichte. Kurz bin ich dann am Ende nach Amerika gegangen.
Speaker 1:Mit 17? Also auch eigentlich noch blank ein offenes Buch, noch keine geschriebenen Seiten.
Speaker 2:Total alles Mögliche da erlebt, Und ja, na ja, noch keine geschriebenen Seiten.
Speaker 1:Total alles Mögliche da erlebt. Aber bist du alleine rübergegangen mit 17? Ja, dann bist du auch sehr schnell erwachsen geworden. Ja, also, du musstest ja sehr schnell dann auch für dich wissen, wie grenze ich mich ab? Also nicht zu allem Ja zu sagen, sondern auch zu sagen, das mache ich, das mache ich nicht. Stimmt.
Speaker 2:Und ich muss ganz ehrlich sagen, das könnte ich schon, doch, das könnte ich schon, doch, das könnte ich schon, doch, doch doch. Ich war dann auf ja, das kann mich noch sehr gut erinnern. Dann war ich so 18, 19, auch 17 habe ich einfach gemacht, was ich machen müsste in der Schule und so weiter, und mit Freunden unterwegs und so. Aber wenn ich ein bisschen älter war, so 18, 19, könnte ich mich schon sehr, sehr gut wehren. Also da war ich in Hollywood ja auf einmal So ein holländisches Mädchen, und ich stand da zwischen den Stars und alles mögliche, und das kennst du, in Amerika wird alles dir versprochen, und du kannst dies und das, und komm mal hier hin. Und dann habe ich immer gedacht, das ist ein bisschen komisch, ich war ein sehr nüchteres holländisches Mädchen Zwischen all diese.
Speaker 1:LA-Girls und Ja, und dich gibt es immer noch. Du bist immer noch absolut erfolgreich.
Speaker 2:Naja, ich glaube, ich habe sehr viele Chancen verpasst, sehr viele, weil ich nicht wirklich das Blut hätte, um richtig erfolgreich zu werden, habe ich nie gehabt. Blut hätte, um richtig erfolgreich zu werden, habe ich nie gehabt. Ich habe so oh, wenn ich dir erzähle, das ist ein anderer Podcast, aber ich habe wirklich alle Chancen. Ich habe ein kleines Beispiel Ich war in Saint-Tropez als Sängerin gebucht, und da habe ich dann jeden Tag gesungen. Und dann abends kam ich in Saint-Tropez rein im Dorf, und dann, nein, es war in einem Club, da habe ich gesungen, und dann saß Lisa Kudrow von Friends kennst du Ja, klar, phoebe, und die saß vor mir, und ich war mit einem Pianist, der war total bescheuert, und ich habe gesungen, und die war wirklich so total am Klatschen und zu machen, und man sieht viele Stars da. Aber ich habe sie gesehen, weil ich sie so toll fand, so toll.
Speaker 1:Ich finde du bist heute cool.
Speaker 2:Ja, und dann hatte ich Ärger mit der Pianist, der war sehr komisch, und dann bin ich von der Bühne abgegangen. Dann habe ich da gesessen und gedacht, na ja, dann lasse ich mal Pause gemacht. Dann kam sie zu mir, wow, und sagt wieso hast du aufgehört? Ich bin voll Fan von dir, du machst das so toll. Und ich so oh, ich sag, oh, wie toll, ja, weißt du. Und dann hat sie gesagt da hab ich gesagt, ja, war der Pianist. Und dann hat sie gesagt ja, das hab ich gesehen. Aber bitte mach immer weiter und mach, because you never know who's watching you, hat sie gesagt.
Speaker 1:Und dann hat sie gesagt, geht nicht aufmachen.
Speaker 2:Das fand ich so ein guter. Satz Da habe ich gedacht ja, du weißt nie, wie er dich zuguckt oder beobachtet. Dann ist sie weggegangen, und da war ich natürlich oh, wie toll. Und den nächsten Tag war ich in St Tropez rein, und ich setzte mich hin. Ich war voll irritiert, weil jemand gesagt hat oh da ist die Sängerin, weil das ist klein da.
Speaker 2:Damals war das anders, und ich setzte mich hin, und dann gucke ich neben mir, und da ist der Mann von Lisa Kudrow und Lisa Die saßen neben mir, das wusste ich nicht. Meine Freundin saß dazwischen, und der Mann spricht mich an Ganz lange Geschichte. Da hat sie gesagt oh my gosh, you're so wonderful.
Speaker 2:Wir Amerikaner sind so toll. Können wir dich nach LA einladen? Wir möchten dich sehr gerne vorstellen, weil ich finde dich großartig, wie du das machst, und so toll. Wow. Und weißt du, was ich gesagt habe? Das glaubst du nicht, was ich gesagt habe, das würde ich heutzutage nie sagen. Habe ich gesagt no, i've been there, done that, i've been there, done that, kautze Lisa Kudrow.
Speaker 1:Ja, und habe gesagt ich ziehe nämlich um nach Deutschland No no, no to Hollywood, no to LA. Ja, aber in die Hälfte.
Speaker 2:Und dann denke ich, wieso sage ich sowas? Also, später habe ich echt gedacht, da habe ich die noch alle. Aber das war wirklich meine Wahrnehmung.
Speaker 1:Hast du die nochmal?
Speaker 2:irgendwann getroffen. Ja, dann haben wir sehr lange Kontakt gehabt und ich mit ihr mal, nein, warte mal. Dann sagt der Mann sprichst du Französisch Ja ein bisschen, sagt er, kannst du morgen Auftritt machen für meine Frau, die hat Geburtstag. Oh mein Gott, für Lisa. Ja, für Lisa Kudrow Habe ich aufgetreten, ich als holländisches Mädchen in Deutschland. Dann habe ich gesagt ja, ja habe ich gesagt, aber ich wusste gar nicht wie. Ich kenne niemanden hier, die das alles so mal organisieren. Das war 14. Juli.
Speaker 2:Ach so, ja, ja, das ist in Frankreich groß, Ja deshalb da waren keine Leute mehr, die das organisieren könnten für mich. Da habe ich gedacht was auch passiert, ich muss in diesem Geburtstag auftreten.
Speaker 1:Und dann habe ich so einen alten Mann irgendwie Von der Straße so Gitarre Kannst du vielleicht meinen Sound machen.
Speaker 2:Ganz dramatisch war das alles. Hab die Adresse bekommen bei einem Surprise für Lisa Kudrow. Stell dich mal vor, ich gehe da hin den nächsten Tag, mein toller Outfit mit Glitzer Ich liebe Glitzer, alles, immer Glitzer. Und ich gehe da hin, und das müsste ein Surprise sein. Das war so eine ganz lange Treppe, und die saßen alle draußen, lisa, all ihre Freunde. Ich dachte, vielleicht ist der ganze Cast von Friends da, das wird mein Durchbruch. Und dann stehe ich da oben an der Treppe, mein großer Entree, und der Soundguy hat es nicht begriffen, und auf einmal stoppt es wieder. Ich dachte, das kann doch nicht wahr sein. Nein, kann doch nicht wahr sein. Ich wieder zurück. Sie hat mich noch nicht gesehen. Ich wieder, und ich komme die Treppe runter, als ob ich ein Shirley Bassey war, und glaubst es nicht. Ich komme da an, und sie steht als Einzige auf Oh mein Gott, it's the singer.
Speaker 2:Und ich so oh mein Güte, sehr normal. Ich tue dann, als ob das auch sehr normal ist, toll Und gesungen, und mit ihr so Ja, hat doch alles geklappt, war fantastisch.
Speaker 1:Aber dann auf Französisch gesungen, nein, alles Englisch, weil der Mann von ihr ist Französisch Ach so.
Speaker 2:L von ihr ist Französisch Michelle, heißt er Langer Kontakt gehalten, aber irgendwie habe ich dann die Adresse und alles verloren. So bin ich auch. Es ist nicht mein Ziel. Weißt du, was ich meine? Ich lebe, glaube ich, vor den Momenten. Ich liebe die Momente.
Speaker 1:Und du liebst das, was du machst, und das alles andere passiert halt drumherum. Aber du bist halt, du bist nicht. Das mag ich sehr an dir. Du bist nicht so berechnend.
Speaker 2:Nein, überhaupt nicht alles kommt auf mich zu, ich nehme es so, wie es kommt. Es sind die meist blöde, unfassbare Erfahrungen. Aber dann ist es auch wieder vorbei, und dann denke ich okay, super. Next.
Speaker 1:Tolle Story, tolle Story. Aber du kannst ihr doch über Instagram vielleicht schreiben Habe ich alles gemacht und das geht nicht mehr. Ja, weil das Management macht das wahrscheinlich. Ja, die.
Speaker 2:Diagnose hat sich so geändert. Das ist nicht mehr, und das lasse ich dann aus.
Speaker 1:Also, lisa, if you're listening in, wenn du das hörst, kontaktiere Bea.
Speaker 2:Ich habe Courtney Cox kennengelernt, dann bei Zufall. Und glaub mir, was denkst du, dass Courtney Cox zu mir sagt Das kann echt nicht wahr sein. Die sitzt in Sardinien. Wir waren in so einem Hotel am Essen. Die sitzt da. Ich sage zu meinem Mann Courtney Cox sitzt da, vielleicht kann die Lisa, weil ich hatte die Adresse nicht mehr, und dann bin ich da einfach hingegangen. Kannst du nochmal die Adresse von Lisa geben? Und weißt du, was Courtney Cox zu mir sagt? Ich schwöre Oh yeah, i know, you're the singer she told us all about.
Speaker 1:Nein, Es kann nicht wahr sein. Siehst du, ich glaube, jetzt 2025 wirst du Lisa mit Lisa wieder begegnen.
Speaker 2:Nein, nein, das ist echt vorbei, aber das ist lange her. Da war mein Sohn noch klein, dann habe ich Fotos gemacht. Dann hat sie so ein Blackberry und hat sie ein E-Mail geschrieben an Lisa, aber auch das. Dann sind die Momente wieder vorbei, Dann habe ich die Bilder, Und es war dann wunderschön.
Speaker 1:Aber dann hat man nein, das war es, aber sie war wirklich Fan von dir, also so wie sie applaudiert hat zu dir am ersten Abend gegangen ist aufgestanden an ihrem Geburtstag.
Speaker 2:Courtney Cox von dir erzählt hat Getanzt mit dir, gesungen den ganzen Abend. Mit wem?
Speaker 1:hast du noch nicht getanzt und gesungen? Ich glaube, du solltest uns eher sagen, wen du nicht kennst. anst Stadt Ja, aber weißt du?
Speaker 2:was, Wenn ich früher Instagram hätte? dann hätte ich doch mega super Influencer gewesen. Bist du doch jetzt auch Meine Güte.
Speaker 1:Nein, also das finde ich an dir auch so toll, du bist einfach auch immer noch authentisch.
Speaker 2:Da ist nichts.
Speaker 1:Berechnendes. Du siehst toll aus, du achtest auf dich, aber auch nicht zu viel. Du bist eigentlich wie das nette Mädel von nebenan, aber mit so viel Power und so viel Liebe, dass es echt also wirklich ich bewundere das, ich finde das ganz toll, und du siehst einfach auch gigantisch aus. Aber du hast einen sehr unregelmäßigen Job. Also unregelmäßig wahrscheinlich. Du hast ja auch dann Bookings eher. Du hast ja kein ein Jahr lang immer so wie ich ich gehe morgens in die Klinik, operiere unter Spritz, abends berate und gehe wieder raus und mache nebenbei noch Forschung und Seniolog sondern du bist auf Bookings angegessen. Du bist auch unglaublich.
Speaker 2:Eigentlich. Ich bewundere dich total, was du alles machst. I mean sorry, chirurgin, und dann also alles, was du. Das ist nicht normal. Eigentlich Können wir da mal überreden. Soll ich mal übernehmen, beim nächsten Mal genau. Vielleicht sitzen wir deswegen hier so, das ist echt. Wahnsinn, wirklich. Das bewundere ich. Was du machst, ist natürlich nicht.
Speaker 1:Aber ich habe einen halbwegs regulären Tagesablauf.
Speaker 2:Ja, okay.
Speaker 1:Ich weiß dann auch, okay, ich stehe morgens auf. Es ist nicht früh aufwache um sechs, wenn ich später wache, um acht. Ich, wenn ich später wache, um acht. Ich gehe so um halb elf, elf ins Bett. Ja, das ist bei mir natürlich nicht so, und bei dir ist es.
Speaker 2:Nein, jeden Tag kommt, wie er kommt, und dann kommen Bookings auch manchmal Last Minute habe ich auch mal. Manchmal weiß ich ein Jahr vorher, was kommt. Das finde ich immer ganz. Jetzt habe ich im Mai Bookings, wo ich denke, warum im Mai? Ich weiß gar nicht, wo ich bin im Mai.
Speaker 1:Ja, aber die wollen dich halt. Die wollen halt, dass du an dem Tag wirklich verfügbar bist.
Speaker 2:Ja, das ist es. Und dann Juni und Juli und dann wieder September. Und dann denke ich oh fürchterlich, ich habe am liebsten so Last-Minute-Bookings, dass man sagt kannst du nächste?
Speaker 1:Woche. Also das stresst dich dann nicht, nein, so ein Last-Minute-Booking.
Speaker 2:Ich finde es herrlich, um zu entscheiden, was ich heute mache oder morgen. Ich will nicht auch Leute, die sagen lass mir mal in meinen Kalender gucken, ob ich in drei Wochen Zeit habe, dass wir Kaffee trinken.
Speaker 1:Also das heißt, du hast dann, trotz dieser unregelmäßigen Arbeitszeiten brauchst du nichts, wo du sagst, ich habe jetzt eine Oase, um auf mich und mein Wohlbefinden zu achten.
Speaker 2:Doch aber das nehme ich durch den Tag hin. Dann setze ich mich hin, kuschle mit meinen Tieren, trinke meinen Kaffee. Mit meinem Mann setze ich mich jeden Morgen hin.
Speaker 1:Vielleicht wird mit dem Mann auch ein bisschen gekuschelt.
Speaker 2:Ja gerne. Aber er sagt dann immer ich bin nicht deine Katze. Nicht immer sagt er das natürlich Nice, so manchmal.
Speaker 1:Auch mein Sohn sagt das manchmal zu mir, aber dann sind diese Kuschelzeiten, oder das sind dann bewusste Zeiten für dich Kaffee trinken, sind die bewusste Zeiten.
Speaker 2:Also Kaffee ist bei mir das Gleiche als mein Moment, oder ein Tee kann es auch sein, aber dann setze ich mich hin und genieße einfach alles um mich hin und denke über Sachen nach. Ich bin überkreativ, was mich Ehre macht manchmal. Ich habe immer wieder eine neue Idee. Ich habe schon hunderttausende Businesses gegründet, und dann wieder irgendwann dachte ich ach, lass auch mal sein. So bin ich. Ich bin sehr chaotisch und sehr, was kommt, ist wunderbar.
Speaker 1:Ist denn dann dein Mann eher der Ruhepol, der dann auch mal sagt ich erde dich.
Speaker 2:Das ist mein Mann nämlich, und der hilft mir dann auch, oh, meine Güte, da hat mein Leben gerettet. Wahrscheinlich Sagt er auch manchmal Ohne mich, ich weiß nicht, wo du hingefangen bist, den Ausschnitt schicke ich dir für seinen Geburtstag. Ja, genau, Dann würde es sich sehr freuen. Dann sagt er das weiß ich schon. Okay, Annette, Nein, aber das ist echt so. Der hält mich wirklich runter Und nicht runter. Er lässt mich alles machen. Mein biggest supporter, der lässt mich alles, alles, was ich will, wenn ich wieder eine neue Erfindung habe oder eine neue.
Speaker 1:Idee.
Speaker 2:Liebeserfindung. Ja, ich habe tausende Erfindungen und dann wieder eine neue Idee, und dann habe ich wieder ein Schmucklinien gegründet und dann habe ich Schmuck gemacht, und ich habe alles gemacht. Er ist immer mein supporter. Jetzt hat er mich sehr supported, weil ich bin auch ein bisschen unsicher in manchen Sachen und habe angefangen, songs zu schreiben. Er oder du, ich, er macht das schon sehr lange. Aber ich wirklich habe angefangen zu schreiben, und ich dachte immer, das kann ich nicht und da bin ich nicht gut, für Das kann ich, denke ich, leider auch sehr viel zu oft. Und er hat mich gepusht Und ich habe es gemacht und zwei Songs ausgebracht auf Spotify, und da war ich richtig stolz.
Speaker 1:Oder müssen wir mal reinhören.
Speaker 2:Wie heißen die? Eins habe ich mit einem Producer gemacht, ich habe es geschrieben und die Melodie, und sie hat den Song, die Musik.
Speaker 1:Und das ist Good Energy heißt das Liebst passt auch, passt heute total zu dem Videopodcast, sollten wir so nennen Good Energy.
Speaker 2:Okay, ich habe ein Lied geschrieben, auch für meine beste Freundin Oh, wie schön. Ja, und das heißt Temptation, aber die habe ich rausgeholt, weil ich da einen Remix von mache, und das will ich jetzt selbst lernen. Producer werden auch das. Ich habe noch so viel vor.
Speaker 1:Und das ist, glaube ich, das, was dich auch so jung hält, so am Laufen hält, weil du bist ja, du hast eine Energie. So eine Energie haben manche 20-Jährige nicht, die hier mit mir sprechen. Das ist unheimlich toll und auch da gibt es ja wieder Studien wenn man sich immer wieder auch seinen Geist neu antreibt. Das hält hier und hier tatsächlich wirklich fit.
Speaker 1:Das ist wissenschaftlich, das kann man messen. Deswegen ich liebe das. Also mach das bitte weiter bis ins hohe Alter, weil ich glaube, du wirst wirklich über 100, wenn du so was weiter machst und siehst immer noch so blendend aus. Also war fantastisch. Gibt es noch ein Lieblingsritual, das du so hast, wenn du nach einem stressigen Gig nach Hause kommst, Ist das, das ähnlich wie deine Wohlfühloase Hinsetzen Kaffee trinken, Katze kuchen.
Speaker 2:Ja, ich liebe morgens sowieso mit meinem Mann, wenn er da ist, und ich bin da, dass wir zu Hause sind, dass wir den Morgen starten mit einem Kaffee und dann quatschen miteinander und so in den Tag und Tagesablauf ein bisschen so was haben wir alle vor?
Speaker 2:und so. Der reist auch sehr viel, ist sehr viel unterwegs, und das finde ich sehr schön. Und dann abends, bevor ich ins Bett gehe, will ich dann immer duschen und alles. Ich bin sehr die Hauptpflege, dann diese Creme, die ich da eine Creme, und ja, dann schön duften. Ich liebe diese Duftsprays.
Speaker 1:Also auch für abends Ja ins Bett gehen und herrlich riechen, das finde ich so schön Und im Haare Toll.
Speaker 2:Ja, das finde ich alles sehr schön Öl in die Haare und dann so richtig diesen Moment.
Speaker 1:Ja, wundervoll, und ich mag auch, dass du sagst, dass dein Lieblingsritual ist, dich morgens mit deinem Mann, wenn er da ist, zusammen hinzusetzen und zu reflektieren und Co. Ich mache das gerade. Wir machen das abends, wenn wir beide zu Hause sind, und eigentlich total KO. Und früher haben wir uns leider angewöhnt, eine Zeit lang den Fernseher direkt anzumachen, vor allen Dingen ich, mea Kulpa, weil ich einfach sage ich bin froh, wenn er da ist, ich will immer mit ihm zusammen sein, aber ich will einfach nicht sprechen. Und da geht dann aber viel unter, weil du halt den den ganzen Tag keine Zeit hattest zu sprechen. Und dieses dann nochmal zu sagen hey, komm, wir setzen uns 10, 20, 30 Minuten weil aus 10 wird 20, aus 20 wird 30 Minuten hin und reflektiere nochmal wie war dein Tag, wie war mein Tag? und dann in diesem Gespräch kommt halt doch raus, was dich eher bedrückt, was gerade, so glaube ich, menschen wie wir auch gerne mal runterschlucken, beiseite schieben und sagen das istst, merkst du es? Und das tat uns oder mir auch gerade unheimlich gut.
Speaker 1:Das ist wie so eine Energietankmaschine und eine Reinigung.
Speaker 2:Ja, das habe ich auch abends mit ihm, aber morgens dann. für mich ist das schön Toll, sehr wichtig, solche Sachen.
Speaker 1:Also ganz viel heute gelernt, super. Aber jetzt haben wir noch das Schnellfeuer. Jetzt musst du ganz spontan antworten, was du lieber magst, und das eine wird schwer Kaffee oder Tee, kaffee Nachteule oder Frühaufsteherin, frühaufsteherin, spaziergang oder Couchzeit, couchzeit, wir haben Tiere deswegen wir müssen ja immer spazieren gehen.
Speaker 2:Das eine ist Pflicht, das andere ist was magst du?
Speaker 1:Planung oder Spontanität. Spontanität Buch lesen oder Podcast hören, buch lesen Offline-Zeit oder lieber Social Media scrollen.
Speaker 2:Lieber offline, aber ich scrolle zu viel leider. Hund oder Katze, katze Obwohl du auch einen Hund hast, ja, aber ich könnte zehn Katzen haben, da würde ich so glücklich sein. Ich liebe die alle, aber wenn ich echt ganz ehrlich sein muss, ist, katzen sind mein Ding Perfekt.
Speaker 1:wir sind hier ganz ehrlich heute.
Speaker 2:Meditation oder Powernap.
Speaker 1:Powernap, Skinimalism oder 10-Step-Routine. Was ist das Skinimalism? haben wir ganz am Anfang drüber geredet. Weniger ist mehr für die Haut, das, was du eigentlich machst.
Speaker 2:Oder 10 unterschiedliche Produkte. Nein, nein, das Erste ist Kinemalism.
Speaker 1:Selfcare morgens oder abends.
Speaker 2:Abends.
Speaker 1:Sehr schön, das war's schon. Und jetzt kommen die letzten beiden Fragen. Und zwar würde ich von dir gerne das finde ich jetzt unheimlich spannend wissen, was du heute deinem 25-jährigen Ich sagen oder raten würdest.
Speaker 2:Dann würde ich echt sagen bitte, bitte, achte immer auf deine Seele, was du echt willst, und lass dich nicht ablenken. Geh für dein Ziel, halt die Fokus, fokus, fokus, fokus. das ist mein allergrößtes Ding, was ich selber leider nicht richtig habe. Ich werde immer sehr viel abgelenkt, und ich würde sie sagen halt dein Fokus und geh zu deinem Ziel oder Ziele egal, aber halt den Fokus auf, was du wirklich willst.
Speaker 1:And don't lose Lisa's number.
Speaker 2:Ja auch das. Oh, meine Güte.
Speaker 1:Ja, ja, ja, das muss man aushalten. Das fällt ja natürlich ab und zu schwer. Aber ich glaube, dadurch, dass du auch so gut mit dir selber reden kannst, für dich muss ich einfach immer wieder raus und sagen so, beate, stopp, nicht schon wieder drei andere Sachen, nicht wieder Ping-Pong im Kopf haben, sondern nimm den Ball und leg ihn da in die Ecke. Ich möchte jetzt den Song schreiben. Ich möchte wissen, wie ich Producerin werde. Und du sprichst gut mit dir selber.
Speaker 2:Absolut, ich habe sehr viele. Wenn jemand zu Hause ist, die werden mich beobachten. Die denken, die ist verrückt.
Speaker 1:I love it. Also allerletzte Frage was ist dein Lebensmotto? Hast du ein Lebensmotto?
Speaker 2:Mein Lebensmotto ist immer positiv bleiben. Ich glaube, das ist es Positivität. Und sei dankbar für alles, was du im Leben geschafft hast, was du machst, was du machen willst. Bleib positiv und sei dankbar, Das sind die zwei wichtigsten Sachen.
Speaker 1:Also, das war wirklich ein wunderbarer Videopodcast heute für Cineolux. Ich danke dir sehr. Also, es steht wirklich unter dem Motto Good Vibes, good Vibes auf dem Weg, good.
Speaker 2:Energy, Good Energy also sehr, sehr gut.
Speaker 1:Ich glaube, wir haben viel gelernt. Man kann da zwischen den Zeilen ganz viel raushören, was man machen kann, um positiv zu bleiben, um einfach von innen nach außen zu strahlen, Und das für mich ist Beate das Sinnbild dafür.
Speaker 2:Ich danke dir sehr, dass du heute hier warst. Vielen Dank, dankeschön, britta, es war mir eine große Ehre.
Speaker 1:Auf Deutsch auch noch was mir nicht immer leicht fällt sage ich dir Und bitte kommentiert einmal, wie sympathisch dieser wunderbare Dialekt ist. Ich liebe das so sehr.
Speaker 2:Ja, ich nicht. Ich halte von dir auch. Ich halte von dir auch In diesem Sinne tschüss, Tschüss.