sanft & mutig

#15 Rojda & Marie - wie wir uns unsere Träume erfüllen

Julia A. Hübner

Eigentlich spreche ich hier mit Männern über Sexismus, darüber, wie wir uns eine gleichberechtigte Gesellschaft aufbauen. Ich träume mit ihnen von einer gewaltfreien Zukunft.

Wenn wir über solche (Real-)Utopien sprechen wollen, kommen wir um die klugen Vordenkerinnen und vor allem -macherinnen der  kurdischen Frauenbewegung nicht herum. Denn hier kommt die Praxis vor der Theorie, u.a. Rojava ist dafür bekannt, dass dort Utopien von einer gleichberechtigten und gewaltfrei(eren) Gesellschaft getestet werden. 

Deswegen habe ich Rojda, die Friedensaktivistin des Vereins Cênî und Marie, Aktivistin der Bildungsinitiaitve HINARA, eingeladen. Im Gespräch denken wir darüber nach, ob Demos noch die richtige Methode sind, wie wir Menschen es endlich schaffen zu begreifen, dass wir im “Alleingang” verloren sind und wie wir eigene Strukturen aufbauen können, um nicht mehr von so toxischen Systemen wie unserem Wirtschaftssystem und unserer rassistischen Regierung abhängig zu sein. 

Danke an ALEX Berlin für die Unterstützung. 

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